DE1583277B1 - Zustellung von Stahlentgasungsgefaessen und Verfahren zur Reparatur solcher Gefaesse - Google Patents
Zustellung von Stahlentgasungsgefaessen und Verfahren zur Reparatur solcher GefaesseInfo
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Description
Gießpfanne in das Entgasungsgefäß eingeführt wird. io Außenfläche der Steine des unteren Einlauf ringes
Hierbei wird entweder das Entgasungsgefäß oder die des konischen Rüsselteils erstreckt, und mit diesem
Gießpfanne bewegt. Abschlußflansch ein Reparaturflansch leicht lösbar
Diese Stahlentgasungsgefäße sind innen mit verbunden ist, der seinerseits an dem Rüsselflansch
hochfeuerfestem Material zugestellt und gegen anliegt und das Auflager für die feuerfesten Steine
Wärmeverlust .isoliert. Der Rüssel besteht aus einem 15 des unteren Einlaufringes bildet.
Stahlzylinder, der innen mit feuerfesten Steinen aus- Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur
gekleidet und außen üblicherweise von einer feuer- Reparatur von in der angeführten Weise ausgebildefesten
Stampfmasse umgeben ist. Der Rüssel ist mit ten Stahlentgasungsgefäßen, das dadurch gekenndem
Entgasungsgefäß durch Befestigung eines Rüs- zeichnet ist, daß Ersatzsteine des unteren Einlaufselflansches
an einem unteren Abschlußflansch 20 ringes außerhalb des Entgasungsgefäßes auf den abdieses
Gefäßes mittels Bolzen lösbar verbunden, genommenen Reparaturflansch aufgesetzt und mit
Die vom Rüssel in das Entgasungsgefäß führende einem Stahlband zum unteren Einlaufring zusammen-
Einlauföffnung ist nach oben leicht konisch erweitert gefaßt werden und dann das erhaltene Element
und wird durch die Innenflächen von im allgemeinen an das Entgasungsgefäß angesetzt und mit Hilfe des
zwei übereinanderliegenden Ringscharen von Stei- 25 Reparaturflansches an diesem befestigt wird,
nen begrenzt, an die radial nach außen weitere Aus- Das Aufsetzen der Steine kann bei Anwendung
kleidungssteine anschließen. dieser Arbeitsweise sehr genau und vollkommen
Im Betrieb tritt an den Rüsselauskleidungssteinen gefahrlos ausgeführt werden und erfordert nur einen
ein starker Verschleiß auf, so daß zum Ersatz dieser verhältnismäßig kleinen Zeitaufwand. Da ferner
Steine der Rüssel von Zeit zu Zeit ausgewechselt 30 auch der Anbau des fertig vorbereiteten Reparaturwerden
muß. Ferner tritt auch an den Steinen der elementes an das Entgasungsgefäß sehr rasch durchbeiden
Ringscharen an der Einlauföffnung ein star- geführt werden kann, braucht der Betrieb dieses
ker Verschleiß auf, der erfahrungsgemäß an den Gefäßes nur für kurze Zeit unterbrochen zu werden.
Steinen der unteren, Ringschar wesentlich rascher Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugerfolgt
als an den Steinen der oberen Ringschar und 35 nähme auf die Zeichnungen näher erläutert,
an der übrigen feuerfesten Auskleidung des Ent- Fig. 1 zeigt den Einlauf bereich eines Stahlentgasungsgefäßes.
Die Steine der an den Rüssel an- gasungsgefäßes mit einer in bekannter Weise ausgeschließenden
unteren Ringschar der Einlauf Öffnung führten Zustellung im Axialschnitt, und F ig. 2 stellt
müssen daher meist schon beim zweiten Rüssel- diesen Bereich eines Entgasungsgefäßes mit einer
wechsel ersetzt werden, wobei die Reparatur aus 40 Zustellung gemäß der Erfindung ebenfalls im Axialzeitlichen
Gründen als Heißreparatur ausgeführt schnitt dar. In Fig. 3 ist die Durchführung des
werden muß. Eine Heißreparatur ist jedoch bei den Verfahrens gemäß der Erfindung zur Reparatur
bekannten Stahlentgasungsgefäßen nur sehr schwierig eines gemäß Fig. 2 zugestellten Stahlentgasungsgedurchführbar
und erfordert überdies einen verhält- fäßes dargestellt, und in Fig. 4 ist die rechte Hälfte
nismäßig großen Zeitaufwand. Dabei muß der Ab- 45 ein Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2,
schlußflansch innerhalb des die Einlauf Öffnung wogegen die linke Hälfte das gemäß der Erfindung
umschließenden Halsteiles des Entgasungsgefäßes anbaufertig vorbereitete Reparaturelement in Draufmit
einem der Keilform des Steines angepaßten Aus- sieht zeigt.
schnitt versehen werden, um den zum Schließen des Bei dem in Fig. 1 dargestellten unteren Teil eines
unteren Steinringes erforderlichen Schlußstein ein- 50 Stahlentgasungsgefäßes A von bekannter Art ist der
setzen zu können. Durch diesen Ausschnitt wird Boden! mit einem am unteren Ende eines HaIsaber
der Abschlußflansch in nachteiliger Weise ge- teiles 2 des Bodens angeordneten Abschlußflansch 3
schwächt. Es ist ferner bereits ein Vakuumbehälter versehen, der sich vom Halsteil 2 radial nach außen
zum Entgasen von Metallschmelzen mit einem zum und nach innen erstreckt und zur Befestigung eines
Eintauchen in die Schmelze dienenden, lösbar mit 55 Rüssels B dient, der üblicherweise exzentrisch in
dem Behälter verbundenen' Rüssel bekannt, wobei bezug auf die Achse des zylindrischen Behälters des
dieser Vakuumbehälter zwei im Abstand verstellbare, Entgasungsgefäßes an diesem angeordnet ist.
durch einen nachgiebigen Wandungsteil, wie einen Der Rüssel B besteht aus einem Stahlzylinder 4,
Balg, verbundene Flansche aufweist, von denen der der an seinem oberen Ende einen Rüsselflansch 5
untere fest mit dem Stahlmantel des Rüssels verbun- 60 trägt und eine feuerfeste Innen- und Außenauskleiden
ist, wogegen der obere Flansch das Anschluß- dung, ζ. B. innen aus feuerfesten Steinen 6, außen
glied für eine lösbare, vakuumdichte Verbindung mit aus feuerfester Stampfmasse 7, aufweist. Der Rüsdem
Behälter bildet, und Spannmittel vorgesehen selß ist am Entgasungsgefäß A mittels Bolzen besind, mittels welcher die Flansche gegeneinander- festigt, die durch Bohrungen 8 bzw. 9 im Abschlußgezogen werden können, bis die feuerfeste Ausklei- 65 flansch 3 und im Rüsselflansch 5 geführt und in
dung des Rüssels an der des Behälters satt anliegt bekannter Weise durch Spannkeile festgehalten sind,
(deutsche Patentschrift 1246 001). Bei diesem be- Von dem durch die Auskleidungssteine 6 umkannten
Entgasungsgefäß ist zwar der Rüssel aus- grenzten zylindrischen Rüsselkanal 10 führt eine in
3 4
der feuerfesten Auskleidung des Bodens des Ent- Arbeitsweise ferner nur ein Teil der Unterfläche der
gasungsgefäßes ausgebildete Einlauf öffnung 11 in den Steine der unteren Ringschar und ihre konische
Innenraum des Behälters des Entgasungsgefäßes. Innenseite sichtbar ist, kann nicht kontrolliert wer-Diese
Einlauföffnung ist nach oben konisch erweitert den, ob die Steine mit richtigem Fugenschluß ver-
und wird durch die Innenflächen von üblicherweise 5 legt und einwandfrei mit den benachbarten Steinen
in zwei übereinanderliegenden Ringscharen ange- der übrigen Zustellung verbunden worden sind,
ordneten feuerfesten Steinen Fl und F 2 begrenzt, Bei dem in den F i g. 2 bis 4 dargestellten Einlaufan
welche radial nach außen die feuerfeste Zustellung bereich eines Stahlentgasungsgefäßes mit einer Zudes
Bodens des Stahlentgasungsgefäßes anschließt. stellung gemäß der Erfindung ersireckt sich der Ab-Die
Steine Fl der unteren Ringschar, die den unte- io schlußflansch radial nach innen nur bis zu der vom
ren Einlauf ring bilden, liegen mit dem inneren Teil Rüssel abgewendeten Außenfläche der Steine Fl des
ihrer Unterseite auf den obersten Steinen 6 der Rüs- unteren Einlaufringes. Die Steine Fl Hegen dabei
selauskleidung 6 und mit dem stufenförmig nach auf dem inneren, über den Halsteil 2 des Abschlußoben
abgesetzten äußeren Teil ihrer Unterseite auf flansches 3' radial nach innen vorspringenden TeD
dem vom Halsteil 2 des Bodens 1 des Stahlgefäßes A 15 eines Reparaturflansches 12 auf, der mit seinem
nach innen ragenden Ringteil des Abschlußflan- äußeren Teil mittels Bolzen 13 und Spannkeilen am
sches 3 auf. An diese Steine Fl des unteren Einlauf- Abschlußflansch 3' des Entgasungsgefäßes A beringes
schließen nach außen Bodenbelagsteine an. festigt ist. Die Steine der übrigen Zustellung sind wie
Die Steine F2 der oberen Ringschar, die den oberen bei der in F i g. 1 dargestellten Zustellung angeordnet.
Einlaufring bilden, liegen teilweise auf den Steinen Fl 20 Der in der gleichen Weise wie der Rüssel des in
des unteren Einlaufringes und teilweise auf den an F i g. 1 dargestellten Stahlentgasungsgefäßes ausgeden
unteren Einlauf ring anschließenden Bodenbelag- bildeteRüssel B ist an der Unterseite des Reparatursteinen
auf. An die Steine F 2 des oberen Einlauf- flansches 12 angesetzt und mit dem Entgasungsgeringes
schließen außen weitere Ringscharen aus faß durch mittels Spannkeilen festgehaltene Bolzen
Steinen F 3 an, die auf weiteren Bodenbelagsteinen 25 14 verbunden, die durch im Abschlußflansch 3', im
aufliegen, die ihrerseits auf den am Behälterboden 1 Reparaturflansch 12 und im Rüsselflansch 5 vorgeangeordneten
Bodenbelagsteinen verlegt sind. sehene Öffnungen gehen.
Wie bereits oben erwähnt wurde, sind die Aus- Bei einer Neuzustellung ist der Reparaturflansch
kleidungssteine 6 des Rüssels B infolge ihrer Beruh- 12 am Abschlußflansch 3' des Entgasungsgefäßes A
rung mit dem strömenden heißen Stahl einem viel 30 befestigt. Bei einer solchen Zustellung werden in der
rascheren Verschleiß unterworfen als die in den gleichen Weise wie bei der in Fig. 1 dargestellten
anderen Bereichen der Zustellung des Entgasungs- bekannten Konstruktion zuerst die Steine Fl ver-
gefäßes angeordneten feuerfesten Steine, so daß legt, die hierbei mit ihrem äußeren Teil auf den
während der Verwendungsdauer einer Zustellung des nach innen vorragenden Teil des Reparaturflansches
Entgasungsgefäßes mindestens ein, oftmals aber ein 35 12 aufgesetzt werden. Hierauf werden der Reihe
mehrmaliger Rüsselwechsel notwendig wird. Ferner nach die Steine F2, F3 usw. wie in Fig. 1 verlegt,
sind aber auch noch die Steine Fl und F2 des unte- Nach Beendigung der Zustellung des Gefäßes wird
ren und oberen Einlaufringes an der Einlauföffnung der fertig ausgemauerte Rüssel B von unten her an
11 im Vergleich mit den übrigen Steinen der Zustel- den Reparaturflansch angesetzt und mittels der BoI-
lung einem verhältnismäßig hohen Verschleiß aus- 40 zenl4 am Abschlußflansch 3' befestigt,
gesetzt, wobei nach den Erfahrungen der Praxis der Wenn nun bei einem gemäß der Erfindung zuge-
Verschleiß an den Steinen Fl des unteren Einlauf- stellten Stahlentgasungsgefäß die Steine Fl des unte-
ringes wesentlich rascher als an den Steinen F 2 des ren Einlaufringes, die wegen ihres rascheren
oberen Einlaufringes erfolgt und infolgedessen die Verschleißes früher als die Steine F2 des oberen
Steine Fl des unteren Einlaufringes meistens schon 45 Einlaufringes erneuert werden müssen, durch neue
beim zweiten Rüsselwechsel ebenfalls erneuert wer- Steine ersetzt werden sollen, kann diese Reparatur
den müssen. ohne weiteres sehr rasch bei heißem Entgasungs-
Dieser Ersatz der Steine des unteren Einlauf- gefäß ausgeführt werden, weil nach Abnahme des
ringes muß im Laufe einer Heißreparatur ausgeführt Rüssels B vom Entgasungsgefäß der Reparaturwerden.
Da bei dieser Arbeit die neuen Steine des 5° flansch 12 ebenfalls vom Entgasungsgefäß abmonunteren
Einlaufringes in radialer Richtung zwischen tiert werden kann, so daß nach dem Verfahren
dem Abschlußflansch an der Einlauföffnung des gemäß der Erfindung die neuen Steine außerhalb
Entgasungsgefäßes und den Steinen des oberen Ein- des Entgasungsgefäßes unbehindert durch Hitze
laufringes eingeschoben werden müssen, was schon oder Raummangel auf den frei liegenden Reparaturam
kalten Gefäß sehr umständlich wäre und am 55 flansch aufgesetzt werden können. Dabei werden die
heißen Gefäß natürlich besonders schwierig ist, neuen Steine, um eine genaue Einstellung von ihnen
erfordert diese Instandsetzung einen verhältnismäßig zu erzielen, durch ein Stahlband 15 zum unteren
großen Zeitaufwand. Eine solche Instandsetzung Einlaufring zusammengefaßt. Um hierbei die durch
wird aber weiter noch dadurch erschwert, daß bei den Steinverschleiß bewirkte Erweiterung der konieiner
Ringschar, deren Steine naturgemäß Keilform 60 sehen Einlauföffnung von der ursprünglichen Weite
haben müssen, der Schlußstein des Ringes nicht in mit der Begrenzung durch die Linien 16 in Fig. 2
radialer Richtung von innen her, sondern nur in in Richtung zu der durch die Linien 17 angedeuteten
axialer Richtung, d. h. im vorliegenden dargestellten Weite zu berücksichtigen, werden bei dieser Repara-FaIl
von unten her, eingesetzt werden kann. Aus tür an Stelle der bei der Neuzustellung im unteren
diesem Grund muß im Abschlußflansch 3 ein ent- 65 Einlauf ring verwendeten Steine Fl Ersatzsteine FIi?
sprechender Ausschnitt zum Einführen des Schluß- eingesetzt, deren Innenfläche bereits in Anpassung
Steines hergestellt werden; dadurch wird dieser an den Verschleiß der Sterne F2 des oberen EinFlansch
aber bedeutend geschwächt. Da bei dieser laufringes bemessen und ausgebildet ist.
Das aus dem Reparaturflansch 12 und den auf diesen aufgesetzten und durch das Stahlband 15 miteinander fest zusammengespannten Steinen FIi?
bestehende Element C in F i g. 3 kann dann sehr rasch am Abschlußflansch 3' des Entgasungsge-
täßesA befestigt werden, wonach ein in der Zwischenzeit
mit einer neuen Auskleidung versehener Ersatzrüssel B ebenso einfach und rasch am Entgasungsgefäß
befestigt werden kann, so daß der Betrieb nur für sehr kurze Zeit unterbrochen zu
werden braucht.
Bei dieser Verfahrensweise können offensichtlich die Steine auf dem Reparaturflansch mit wesentlich
größerer Genauigkeit als beim Einschieben zwischen demAbschlußflansch und den Steinen des oberen Einlaufringes
am heißen Entgasungsgefäß angeordnet werden. Durch die Verwendung von in ihren Abmessungen
dem Verschleiß der Sterne VI des oberen
Einlaufringes bereits angepaßten Ersatzsteinen FIi?
für den neuen unteren Einlaufring wird das Entstehen einer Stufe zwischen den beiden Einlauf ringen
vermieden, deren Vorhandensein zur Ausbildung von Wirbeln im vorbeiströmenden Stahl und damit
zu einer rascheren Zerstörung der Steine an dieser Stufe führen würde.
Die Dauer der zur Durchführung der Reparatur bzw. für den Ersatz der Steine des unteren Einlaufringes
erforderlichen Betriebsunterbrechung eines Stahlentgasungsgefäßes kann noch beträchtlich verkürzt
werden, wenn mindestens ein mit Ersatzsteinen FIi? besetzter Reparaturflansch einbaufertig vorbexeitet
gehalten wird und womöglich auch ein fertig ausgemauerter Rüssel bereitgestellt ist. In diesem Fall
braucht der Betrieb des Entgasungsgefäßes nur noch für die kurze Zeit unterbrochen zu werden, die zum
Abnehmen des Rüssels und des Reparaturflansches, zum Ansetzen des vorbereiteten Reparaturflansches
und des mit einer neuen Auskleidung versehenen Ersatzrüssels mittels einer Hebevorrichtung an das
Entgasungsgefäß und zum Einsetzen und Festspannen der Befestigungsbolzen an diesem Gefäß erforderlich
ist. Durch die Erfindung wird außerdem die Betriebssicherheit des Stahlentgasungsgefäßes auch
noch dadurch verbessert, daß durch die Möglichkeit, an dem vom Entgasungsgefäß getrennten Reparaturflansch
die Verlegung der Steine FIi? mit sehr hoher
Genauigkeit vornehmen zu können, die Haltbarkeit dieser Steine an sich erhöht wird.
Claims (2)
1. Zustellung von Stahlentgasungsgefäßen für eine Teilmengen-Entgasung, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Abschlußflansch (3') des Entgasungsgefäßes (A) in radialer Richtung
nach innen nur bis zu der vom Rüssel (B) abgewendeten Außenfläche der Steine (F 1) des
unteren Einlaufringes des konischen Rüsselteiles erstreckt, und mit diesem Abschlußflansch (3') ein
Reparaturflansch (12) leicht lösbar verbunden ist, der seinerseits an dem Rüsselflansch (5) anliegt
und das Auflager für die feuerfesten Steine (F 1) des unteren Einlaufringes bildet.
2. Verfahren zur Reparatur von Stahlentgasungsgefäßen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Ersatzsteine (FIi?) des unteren Einlaufringes außerhalb des Entgasungsgefäßes (A) auf den Reparaturflansch (12) aufgesetzt und mit einem Stahlband (15) zum unteren
Einlaufring zusammengefaßt werden, und dann das erhaltene Element (C) andasEntgasüngsgefäß
(A) angesetzt und mit Hilfe des Reparaturflansches (12) an diesem befestigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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