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DE1559585A1 - Schalungselement zur Herstellung von Mantelbetonwaenden und Verfahren zur Errichtung von Gebaeuden unter Verwendung solcher Schalungselemente - Google Patents

Schalungselement zur Herstellung von Mantelbetonwaenden und Verfahren zur Errichtung von Gebaeuden unter Verwendung solcher Schalungselemente

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DE1559585A1
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DE
Germany
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plates
concrete
formwork
brackets
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Prior art date
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DE19651559585
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KRUSCHANDL EDWARD VICTOR
Original Assignee
KRUSCHANDL EDWARD VICTOR
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung bezieht sich in erster linie auf ein Schalungselement zur Herstellung von Mantelbetonwänden, das in bekannter Weise aus zwei parallelen Platten aus mit hydraulischem Bindemittel verbundenen Faserstoffen besteht, die durch mehrere querliegende Distanzstücke voneinander distanziert und untereinander starr verbunden sind.
Solche Schalungselemente werden dazu verwendet, um Mantelbetohwände zu errichten, wobei die Schalungselemente als "verlorene Schalung" dienen, d.h. dauernde Bestandteile der Wand bilden.
Durch die Erfindung wurde die Aufgabe gelöst, derartige Schalungeelemente zu schaffen, welche sich leicht aus Schalungs*- platten entsprechender Größe ohne viel Handarbeit in einem einfache» Arbeitsgang halbautomatisch herstellen lassen, im fertigen Zustand infolge ihrer Festigkeit leicht transportfähig sind
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und die sich aufeinander aufsetzen lassen, ohne daß sichtbare Fugen entstehen.
Diese Ziele werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Distanzstücke U-förmige Klammern aus starrem Werkstoff, insbesondere Stahl sind, bei denen der Mittelteil wesentlich langer ist als die beiden parallelen Schenkel, daß ferner die Schenkelenden zugespitzt und in die Schmalseiten der blatten eingeschlagen sind, wobei diese Schmalseiten Rinnen aufweisen, in denen das Profil des Quersteges zur Gänze Platz findet. Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit der Schalungselemente ist es zweckmäßig, wenn neben mehreren normal zur Plattenebene liegenden Klammern auch einzelne in hiezu schräger Anordnung vorgesehen sind.
Vorzugsweise sind die beiden Platten jedes Schalungselementes durch eine Vielzahl an Klammern miteinander verbunden. Im allgemeinen ist die vorzugsweise Entfernung zwischen den Klammern etwa 4-5 cm, an den waagrechten Kanten entlang gemessen. Es ist wünschenswert, daß Klammern an allen vier Schmalseiten des Schalungselementes zur erhöhten Festigkeit gegen seitliche Kräfte vorgesehen werden. Diese Klammern können auch zum Anheben oder Befördern des Schalungselementes an der Stelle dienen, an der ,die Betonierungsarbeit ausgeführt werden soll. In einer vorzugsweisen Ausführung der Erfindung beträgt die Entfernung der Distanzstücke an den senkrechten Kanten des Bauelementes, welche oben an dem Element angebracht sind, von der obersten waagrechten Kante des Elementes ungefähr 22 cm.
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Die als Klammern ausgebildeten Distanzstücke bestehen aus einem geeigneten starren Werkstoff, z.B« aus Metallstäben oder Flachprofilen. Der längliche Teil der Distanzstücke kann in seinem Querschnitt und in seinen Abmessungen so gestaltet sein, daß einer Neigung zur Bildung von Hohlräumen im Beton, nachdem er in den Raum zwischen den flachen Teilen oder Platten eingegossen worden ist, entgegengewirkt wird. Daher sind die Querschnitt sformen und Abmessungen der Distanzstüoke so zu wählen, daß sie dem Fließen des gegossenen Betons den geringsten Widerstand bieten. Es ist daher wünschenswert, daß die Klammern, zumindest im Mittelteil, runde, hochkantrechteckige oder tropfenförmige Querschnittsform besitzen.
Um beim Aufmauern einen besonders raschen Baufortschritt zu erzielen, können Schalungselemente verwendet werden, die aus zwei oder drei aneinandergereihten Schalungselementen nach der Erfindung bestehen, wobei die aneinanderliegenden Schmalseitenflächen der Schalungselemente von Klammern frei sind, dagegen zur festen Verbindung der zwei oder drei aneinanderstoßenden Schalungselemente die Stoßfugen durch zur Plattenebene parallel liegende eingeschlagene Klammern beiderseits überbrückt sind.
Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zur Errichtung von Mantelbetonwänden mit Schalungselementen der vor-
erwähnten Bauart, das darin besteht, daß auf einen, mit nach oben vorragenden Bewehrungsstählen versehenen Betonsockel Schalungselemente nach der Erfindung in mehreren Scharen, mit gegeneinander versetzten Stoßfugen aufgesetzt, an den lotrechten
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Schmalseiten zusätzlich mit schräg liegenden Klammern verbunden und dann mit Beton ausgefüllt werden* wobei an der Oberseite wieder Bewehrungsstähle nach oben herausstehend einbetoniert werden, die zum Anschluß an die nächsten Scharen dient.
Für die Eckausbildung geht man beim Aufmauern vorzugsweise so vor, daß an den Ecken Zwisohenplatten zum längenausgleich eingesetzt und diese urildie an der Ecke aneinanderstoßenden Platten der Schalungselemente durch quer- bzw; diagonal liegende Klammern verbunden werden, die in oben liegenden Schmalseiten der Platten eingeschlagen werden.
Dort wo in den Gebäudewänden Decken angebracht werden mÜ3sen, werden nach einem weiteren Erfindungsgedanken zur Aufnahme von Deckenträgern an einer in deren Höhe gelegenen waagrechten Stoßfuge zwischen zwei Scharen von Schalungselementen Stahlblechkonsolen zur Aufnahme der Träger einbetoniert, die aus innen liegenden einbetonierten Laschen einen in der waagrechten Stoßfuge liegenden ebenen Mittelteil und der eigentlichen Konsole bestehen, die das Trägerende aufnimmt. Anstelle der erwähnten Konsolen kann man auch so vorgehen, daß zur Aufnahme der Deckenträger bzw. einer aus Ortbeton durchgehend herzustellenden Zwischendecke an einer in deren Höhe gelegenen waagrechten Stoßfuge zwischen zwei Scharen von Schalungselementen an der Wandinnenseite Winkelprofilstahlträger angeordnet werden, an denen an zwei oder mehr Stellen abgewinkelte Iaschjan fest ge schweißt sind, die in den Wänden einbetoniert werden und mit dem Stahlträger über ebene Mittelteile verbunden sind, welche in dör Stoßfuge, zwischen zwei Scharen von Schalungselementen zu liegen kommen. ·
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Einen weiteren Erfindungsgegenstand bildet eineVorrichtung zur erleichterten Herstellung von Schalungselementen nach der Erfindung» Diese Torrichtung ist gekennzeichnet durch ein bockartiges Traggestell, an dem um eine waagrechte Achse drehbar zwei voneinander distanzierte, rahmenförmige Aufnehmer für je eine Faserplatte gemeinsam drehbar gelagert sind, an denen die einzulegenden Platten außenseitig zur Anlage kommen, wobei ferner zur innenseitigen Festlegung der Platten unten am Traggestell Anschläge und an der Oberseite am einen Rahmen schwenkbar gelagerte weitere Anschläge vorgesehen sind, und weiters mindestens einer der Aufnehmer um seine untere längskante am Gestell in die Horizontallage umlegbar gelagert ist und in den oben und unten gelegenen waagrechten Rahmenteilen der Aufnehmer, an denen die Schmalseiten der Platten zur Anlage kommen, Ausschnitte angeordnet sind, welche das Einschlagen der Verbindungsklammern in die Schmalseiten der in den Aufnehmern gelagerten Platten ermöglichen, derart, daß man durch Drehen der Aufnehmer um 180 nacheinander die darin festliegenden Platten an den beiden längsliegenden Schmalseiten durch Einschlagen von Verbindungsklammern miteinander fest verbinden kann.
Es ist dabei zweckmäßig, mit der Drehachse für die beiden rahmenförmigen Aufnehmer eine Scheibe mit Einkerbungen zu verbinden, mit welcher eine durch Hand- oder Fußhebel betätigbare, gefederte Sperrklinke im Sinne der Festlegung bzw. Freigabe der Aufnehmer in verschiedenen Schwenklagen zusammenwirkt.
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Nachstehend sind anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 einen Aufriß einer Klammer, Fig, 2 ein Schalungselement nach der Erfindung im Schaubild, Fig. 3 in einem Schaubild die Art und Weise, wie die Distanzstücke am Ende des Schalungselementes nach der Erfindung befestigt werden, die Fig. 4-, 5 und 6 verschiedene mögliche Querschnittsformen der Verbindungsklammern, Pig, 7 ein zusammengesetztes Schalungsä-ement, das durch die Verbindung von zwei Elementen, wie in Fig. 2 dargestellt, gebildet ist, im Schaubild, Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer Mauer, die mit einer Anzahl von Schalungselementen errichtet ist, die Fig# 9 (A), (B) und (C) drei verschiedene lotrechte Schnitte durch die Verbindungsstelle zwischen einer Mauer und einer Zwischendecke aus Holz bzw. Beton bzw. Stahl, die Fig. 10 (A) und (B) perspektivische Ansichten von Ecken eines Gebäudes, bei dem Schalungselemente nach der Erfindung verwendet sind, Fig. 11 einen lotrechten Schnitt durch eine Wand an der Befestigungsstelld eines Fensterrahmens, Fig. 12 einen waagrechten Schnitt durch eine Wand an der Stelle eines Türrahmens, Fig. 13 einen Querschnitt durch einen Balken ober einer Türöffnung, die Fig. 14 (A) und (B) perspektivische Ansichten eines Auflagers und einer Strebe, Fig. 15 (A) einen lotrechtsn Schnitt durch eine Wand an der Auflagestelle eines Holzdaches, Fig. 15 (B) einen Schnitt durch ein Betpndach, Fig. 15 (C) einen Schnitt durch ein Stahldach, Fig. 16 (A) einen Schnitt durch eine durch Stahlgitter verstärkte Mauer, Fig. 16 (B) einen Schnitt durch eine mittels eines Stahl-
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trägers verstärkte Mauer, die Fig» 17 (A), (B) und (C) den Aufriß, Seitenriß und Grundriß einer Vorrichtung zur Herstellung der Schalungselemente»
Fig., 1 zeigt eine Stahlklammer und Fig. 2 einen Teil eines aus zwei Platten 10 und 11 bestehenden Schalungselementes, wobei die Platten aus einem faserigen, mit hydraulischem Bindemittel verbundenen Werkstoff bestehen« Die beiden Platten 10 und 11 sind durch Stahlklammern als Distanzstücke miteinander verbunden und voneinander distanziert. Jede Klammer besteht aus einem längeren Mittelteil 12 und zwei Seitenteilen 13 und 14-, die mit dem Mittelteil 12 ein U bilden. Wie sich aus der Zeichnung ergibt, sind diese Klammern mit ihjpen Schenkeln in den Kanten der Platten eingebettet. Die Platten sind dabei mit Rillen versehen, sodaß die Querstege 12 oben mit den Schmalseiten der Platten fluchten.
Das in Fig. 3 gezeigte Schalungselement hat an seinen beiden Enden ein in Bezug auf die Kanten der Platten 10 und 11 diagonal eingesetztes Distanzstück 15. Dieses Distanzstück weist ebenfalls zwei zugespitzte Schenkel auf, von denen je einer in die Platten 10 bzw. 11 eingeschlagen ist.
Einige Querschnittsformen der Mittelteile der Distanzstücfce sind in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt.
In Fig, 7 ist gezeigt, wie ein größeres Schalungselement dadurch gebildet wird, daß zwei der in Fig. 2 gezeigten Schalungselemente verbunden werden. Diese Elemente sind jedoch insoferne abge-
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ändert, aid sie an einer Seite keine Distanzstücke aufweisen, die die Platten an ihren Kanten miteinander verbinden« Stattdessen werden die beiden Schalungselemente nebeneinandergestellt und mittels der Di stanz stücke 16, 17, 18 und 19, die dabei als Klammern wirken, miteinander verbunden.
Im folgenden wird anhand der Fig. 8 bis 16 die Errichtung einer Mauer unter.Verwendung der Schalungselemente nach der Erfindung beschrieben. Zunächst wird dazu eine Betongrundlage 20 (Fig. 8) an Ort und Stelle hergestellt, wobei vor dem Abbinden des Betons Stahldtäbe 21 mit Haken 22 an ihren beiden Enden in den Beton eingesteckt werden. Darauf läßt man den Beton abbinden. Die in Fig. 7 gezeigten Schalungselemente werden dann auf die Grundlage gesetzt, u.zw. bilden je zwei einfache Elemente 23 und 24 ein doppeltes Element. Diese Elemente sind ungefähr 60 cm hoch und schließen einen 22 cm breiten Hohlraum ein, der durch die beiden parallelen Platten gegeben wird. Ein ähnliches, aus den einzelnen Elementen 25 und 26 gebildetes Doppelelement wird dann auf das aus den Einzelelementen 23 und 24 gebildete Element aufgesetzt. Weitere Doppelelemente, die aus den Einzelelementen 27 und 28 sowie 29 und 30 gebildet werden, werden dann nach Fig. 8 aufgesetzt. An den Enden der Schalungselemente 29, 27, 25 und befinden sich in Bezug.auf die.Kanten der Platten diagonal eingesetzte Distanzstücke. In Fig. 8 sind diese Distanzstücke mit 31 bezeichnet. Ähnlich diagonal eingesetzte Distanzstücke befinden sich an den Enden der Scha lungs elemente 30, 28, 26 und 24.
Der .Aufbau der Ecken wird in Fig. 10 (A) und 10 (B) gezeigt. Fig. 10 (A) zeigt Platten 40 und 41 von benachbarten Wänden,
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die mit einem quer über.die Bcke gelegten Distanzstück 42 miteinander verbunden sind. Ein weiteres Distanzstück 43 verbindet die Platte 41 mit der Platte 44. Aus Fig. 10 (B) ergibt sich, daß die Platten benachbarter Wände verhältnismäßig groß sind. Die Platten 45 und 46 sind auf eine ähnliche Weise wie die Platten benachbarter Wändeiiach Fig, 10 (A) miteinander verbunden. Ein diagonal gelegtes Distanzstück 47 verbindet die Platten 45 und 46 miteinander.
Nachdem die vier Wände des Gebäudes auf die in Fig. 8, 10 (A) und 10 (B) gezeigte Weise errichtet worden sind, z.B. bis zur Höhe des ersten Stockwerkes, wird das Betongemisch in den.Hohlraum zwischen' die die $ände bildenden Platten eingegossen. Vor diesem und während dieses Vorganges werden die Wände durch leichte hölzerne oder Metallstreben in ihrer senke echten Stellung gehalten; die Streben werden entfernt, nachdem der Beton abgebunden hat.
Fig. 9 (A) zeigt eine mit Beton 51 gefüllte Wand 50, in die eine Stahlstütze 52 eingelagert ist. Die Stahlstütze wird im einzelnen in Fig. 14 (A) gezeigt und besteht aus einem' flachen Teil 53, der durch die die Innenseite der Wand bildende Platte geführt ist, sowie laschen 54· und 55, die im Beton eingebettet sind, und einer weiteren Lasche 56, die senkrecht nach unten abgebogen ist und auf der Innenseite der die Innenseite der Wand bildenden Platte 50 einhakt. Der Träger 53 sitzt in dem Schlitz der Tülle 57. Alle Bodenträger können auf diese Weise an der Mauer befestigt werden, :scdaß sie den Fußboden tragen können.
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Fig, 9 (B) zeigt, wie ein Betonfußboden 60 an einernnach der oben beschriebenen Methode erstellten Mauer 61 befestigt wird. Eine Stahlstütze 62, die mit Laschen 63 und 64 versehen ißt, ist im Boden eingelagert^ diese laschen sind ihrerseits im Beton der Mauer 61 eingebettet.
Fig. 9 (C) zeigt eine Mauer 70, in der das Erde eines Stahlträgers 71 eingelagert ist, der einen Teil eines Fußbodens bildet,
Fig. 11 zeigt die Befestigung eines Fensters an einer nach der Erfindung erstellten Mauer. In der Mauer, deren Außenflächen aus den Platten 80 und 81 bestehen, wird ein Zwischenraum gelassen. Oben an diesem Zwischenraum befindet sich ein Oberbalken, der teils aus der Platte 82 und teils aus den Bewehrungsstählen 83, die in der Mauer über der Platte 82 und parallel dazu liegen, gebildet sind. Der Holzrahmen des Fensters 84 hat außen einen Wetterschenkel 85. Außerdem wird innen ein hölzernes Fensterbrett 86 vorgesehen. Die in Fig. 11 gezeigte Wand ist sowohl außen wie auch innen verputzt, wie bei 86 und 87 zu erkennen ist.
Fig. 12 zeigt einen Teil einer Türöffnung in einer nach der Erfindung hergestellten Wand. Die Wand besteht aus den Platten 90, zwischen denen sich ein mit Beton 91 ausgefüllter Hohlraum befindet. In der Wand wird ein Zwischenraum gelassen, an dem sich auf jeder Seite ein Block 92 befindet, der' den Beton in der Wandhöhlung einschließt. Die Türöffnung kann oben ebenso mit einem Oberbalken versehen werden, wie dies in Fig. 11 für Fenster beschrieben wird. Die Wand wird «ben innen und außen verputzt,
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wie an den Stellen 93 und 94 gezeigt wird« Der hölzerne Türpfosten 95 ist ebenfalls gezeigt.
Fig. 13 zeigt, wie der Oberbalken der Tür konstruiert werden kann. Ein Block 96, aus demselben Werkstoff wie die Platten 90, sitzt oben an der Tüyünd Bewehrungsstähle 97 sind im Beton,eingebettet, der den Hohlraum zwischenken Platten 90 ausfüllt. Die in Fig. 13 gezeigte Ausführung kann im allgemeinen zur Herstellung von Oberbalken und Trägerbalken verwendet werden.
Fig. 14 (B) zeigt einen Stahlträger aus einem Winkelprofil und einer Anzahl von Auflagern (von denen eins in Pig. 14 (B) gezeigt ist), deren flacher Teil 101 an den Trqger angeschweißt ist und der zwei laschen 102, 103 besitzt. Der Teil 101 ist "r* durch die die Wand bildenden Platten hindurchgeführt und die laschen 1OS, 103 sind in den Beton innerhalb des Hohlraumes der Wand eingebettet.
Fig. 15 (A), (B) und (C) zeigen, wie verschiedene Dachkonstruktionen mit.den nach der Erfindung gebauten Wänden verbunden werden können. Eig. 15 (A) zeigt eine durch die AußenplattaiHO und 111 gebildete Wand, deren innerer Hohlraum mit Beton 112 angefüllt ist und die ein Holzdach trägt, von dem die Balken 113 und 114 sichtbar sind. In der Ausführung nach Fig. 1,5 (B) ist das Dach aus Beton. Eine winkelig gebogene Stahleinlage 120 ist in das Dach 121 ebenso wie in den Beton122, der den Hohlraum zwischen den die Wand abgrenzenden Platten 123 und ausfüllt, eingebettet. Fig. 15 (C) zeigt eine Wand ähnlich der
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in Pig» 15 (B) gezeigten, wobei aber das Dach von in die Wand eingebetteten Stahlträgern 125 gestützt wird.
Die Fig. 16 (A) und (B) zeigen die Verstärkungen einer Wand, die von denPlatten 13O und 151 gebildet werden? der dazwischen befindliche Hohlraum wird mit Beton 132 ausgefüllt. In Fig.
16 (A) sind vier Stahlstangen 133 stehend in die Wand eingelassen und bilden einen Teil des Gitters 134. Nachdem der Hohlraum zwischen den Platten mit Beton ausgegossen ist, bildet sich mit dem Abbinden des Betons praktisch eine an Ort und Stelle errichtete Stützsäule. Nach Fig. 16 (B) besteht die Verstärkung aus einer Stahlstütze 136, die in den Wandhohlraum eingesetzt wird, bevor man den letzteren mit Beton füllt. Wie die Abbildung zeigt, wird die Wand an der betreffenden Stelle verbreitert, um sich den Abmessungen der Stütze anzupassen. Nach dem Abbinden des Betons bildet sich auf diese Weise praktisch eine mit der Mauer fest zusammenhängende Stahlverstärkung,
Fig. 17 (A), (B) und (C) zeigen eine Vorrichtung zur Herstellung von Schalungselementen nach der Erfindung. Sie besteht aus einer Vorderklapp.e 140 und einer Hinterklappe 141 in einem Rahmen 143, An den Endträgern .' des Rahmens sind lager 144 angebracht. An einem der heicfen " -. '. ' lager 144. ■ ist eine, * ' ■
Scheibe 145 gelagert/ . ■"*.„' ; . , Die Scheibe 145 ist am Ende der Hinterklappe 141 befestigt. Ein in Fig. 17 (B) gezeigtes Querprofil sittst an der Hinterklappe 141. Die Scheibe 145 und das Querprofil sind mit den Lagern durch nicht dargestellte Wellen- · stutzen verbunden. Die Scheibe ist mit vier Kerben 160 versehen
sf"
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Ci1Ig, 17 (A), in die eine Klinke 151 (Pig. 1? (B) eingreifen kann. Für gewöhnlich sitzt die Klinke in einer Kerbe und wird in dieser Stellung durch die Feder 152 festgehalten. Die Klinke 151 kann aber aus der Kerbe durch „die Zugstange 153» die mit einem, sich um den Punkt 154 drehenden Hebel 155 verbunden ist, aus der Kerbe ausgerückt werden.
Mit dieser Vorrichtung kann ein Schalungselement auf folgende Weise hergestellt werden: Die Vorderkläppe 140 wird herabgelassen, wobei sie um die Zapfen 148 schwenkt, und eine in der Fig. •nicht gezeichneten Platte wird in die Vorrichtung an der der Hinterklappe zugewandten Seite eingelegt. Die Platte wird unten durch die Anschläge 149 und oben durch die an den Klemmstangen 146 befestigten Keile 147 in ihrer Stellung gehalten. Die Klemmstangen drehen sich um die Zapfen 150. Eine zweite Platte wird unten durch die Anschläge 162 und oben durch die an den Klemmstangen 146 befestigten Keile 161 in ihrer Stellung gehalten. Diese Klemmstangen dienen auch dazu, die Vorderklappe 140 mit
der Hinterklappe zu verbinden. Sowohl die Vorderklappe 140 als auch die Hinterklappe 141 enthalten vier halbkreisförmige Ausschnitte 156, die so angebracht sind, daß, wenn die Platten richtig in der Vorrichtung sitzen, sich ein Teil der Oberkante der Platte in dem Ausschritt befindet. Die in Fig. 1 gezeigten Distanzstücke werden dann so in. die Schmalseiten der Platten eingeschlagen«, daß sie den Raum zwischen den Platten überbrücken. Die Platten sind vorzugsweise mit entsprechenden Aussparungen versehen, sodaß.die Bisijanzstücke nicht über die Oberkante der . Platte vorragen,* De^ Hebel 155 wird am heruntergedrückt 9 sodaß
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die Klinke I5I aus der Kerbe 160 ausgeklinkt wird. Das aus der Vorder- und Hinterklappe und der Scheibe bestehende Aggregat wird dann um 180° gedreht. Nachdem der Hebel 155 losgelassen ist, drückt die Feder 152 die Klinke I51 in die nächstgelegene Kerbe 160 ein. Die waagrechten Kanten, die zuerst zuunterst waren, sind also jetzt oben. Die unteren Teile der Klappen 140 und 141 sind mit Ausschnitten versehen, die denen 156 in den oberen Teilen gleich sind. Vier weitere Distanzstücke werden dann auf dieselbe Weise eingesetzt, wie es für die vorher obenliegenden Kanten beschrieben wurde. Die Platten werden dann an den oberen und unteren waagrecht en Kanten miteinander verbunden. Das Aggregat wird dann dadurch um 9Ö° gedreht,daß man den Hebel 155 herunterdrückt, bis sich die »Scheibe um diesen Winkel gedreht hat; nach dem loslassen des Hebels ,55 kann die Feder 152 die Klinke wieder in die nächstliegende Kerbe eindrücken. Die Enden der Platten werden dann ebenso miteinander verbunden, wie die oberen und unteren waagrechten Kanten, und zwar durch diä in Fig. 1 gezeigten Distanzstücke. Das Schalungselement wird dann aus der Vorrichtung herausgenommen. Daraufhin werden Distanzstücke diagonal über die Enden des Bauelementes, wie in Fig. 3 gezeigt, eingeschlagen. Das Bauelement wird dadurch nicht nur verfestigt, sondern auch in die richtige rechteckige Jtorm gebracht,. Damit ist das.Element zum Einbau in eine Wand wie ■ oben beschrieben fertig.
Vorzugsweise beträgt der Abstand zwischen den Distanzstücken an den oben erwähnten waagrechter. Kanten eines Bauelementes uutgefähr 45 cm. An den lotrechten Kanten des Elementes sitzen die
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Distanzstücke vorzugsweise 22 cmvon der obersten waagrechten iEänte entfernt.
Nach der in Bezug auf die Zeichnungen beschriebenen Bauweise können Wände bis zu einer Höhe von 225 bis 300 cm errichtet werden, bevor der Beton eingegossen wird.
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IMSPECTED

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Schalungselement zur Herstellung von Mantelbetonwänden, das aus zwei parallelen Platten aus mit hydraulischem Bindemittel verbundenen Faserstoffen besteht, die durch mehrere querliegende Distanzstücke voneinander distanziert und untereinander starr verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke U-fcrmige Klammern aus starrem Werkstoff, insbesondere Stahl sind, bei denen der Mittelteil wesentlich langer ist als die beiden parallelen Schenkel, daß ferner die Schenkelenden zugespitzt und in die Schmalseiten der Platten eingeschlagen sind, wobei diese Schmalseiten Rinnen aufweisen, in denen das Profil des %iersteges zur Gänze Platz findet.
    2. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben mehreren normal zur Plattenebene liegenden Klammern auch einzelne in hiezu schräger Anordnung vorgesehen sind.
    3. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeidtoiet, daß die Klammern zumindest in ihrem Mittelteil, eine das Darüberfließen von Betonmörtel wenig behindernde, z.B. runde, hochkant stehende rechteckige oder tropfenförmige Querschnittsform besitzen.
    1A-. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei oder drei aneinandergereihten Schalungselementen nach Anspruch 1 besteht, wobei die aneinanderliegenden Schmalseitenflächen der Schalungselemente von Klammern frei sind, dagegen zur festen Verbindung der zwei oder drei aneinanderstoßenden
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    Schalungselemente die Stoßfugen durch zur Plattenebene parallel liegende eingeschlagene Klammern beiderseits überbrückt sind.
    . 5. Verfahren "zur Errichtung von Mantelbetonwänden mit Schalungselementen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen mit nach oben vorragenden Bewehrungsstählen versehenen Betonsockel Schalungselemente nach Anspruch 3 in mehreren Scharen, mit gegeneinander versetzten Stoßfugen aufgesetzt, an den lotrechten Schmalseiten zusätzlich mit schräg liegenden Klammern verbunden und dann mit Beton ausgefüllt werden, wobei an der Oberseite wieder Bewehrungsstähle nach ^ben herausstehend einbetoniert werden, die zum Anschluß an die nächsten Scharen dienen.
    6. Verfahren zur Errichtung von Gebäuden mit nach Anspruch 5 hergestellten Wänden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Eckbildung Zwischenplatten (41) zum längenausgleich eingesetzt und diese und die an der Ecke aneinanderstoßenden Platten der Schalungselemente durch quer- bzw. diagonal liegende Klammern verbunden werden, die in oben liegenden Schmalseiten der Platten eingeschlagen werden«
    7. Verfahren zur Errichtung von Gebäuden nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von Deckenträgern an einer in deren Hohe gelegenen waagrechten Stoßfuge zwischen zwei Scharen von Schalungselementen Stahlblechkonsolen (^?) zur Aufnahme der Träger (53) einbetoniert werden, die aus innen liegenden einbetonierten laschen (54, 55, 56), einem in der waagrechten Stoßfuge liegenden ebenen Mittelteil (53) und der eigentlichen Konsole (57) bestehen, die das Trägerende aufnimmt.
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    8. Verfahren nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von Deckenträgern bzw. einer aus Ortbeton durchgehend herzustellenden Zwischendecke an einer in deren Höhe gelegenen waagrechten Stoßfuge zwischen zwei Scharen von Schalungselementen an der Wandinnenseite Winkclprofil-Stahlträger (100) angeordnet werden, an denen an zwei oder mehr Stellen abgewinkelte laschen (102, 103) festgeschweißt sind, die in den Wänden einbetoniert werden und mit dem Stahlträger über ebene Mittelteile (101) verbunden sind, welche in die Stoßfuge zwischen zwei Scharen von Schalungselementen zu liegen kommen,
    9« Vorrichtung zur Herstellung von Schalungselementen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein bockartiges Traggestell
    . (14-3), an dem um eine waagrechte Ach (144) drehbar zwei voneinander distanzierte, rahmenförmige Aufnahmer (140, 141 ) für je eine Platte gemeinsam, drehbar gelagert sind, an denen die einzulegenden Platten außenseitig zur Anlage kommen, daß ferner zur innenseitigen Festlegung der Platten unten am.Traggestell Anschläge (149) und an der Oberseite am einen Rahmen (141) schwenkbar gelagerte weitere Anschläge (161) vorgesehen sind, daß ferner mindestens einer der Aufnehmer (140) um seine untere längskante am Gestell (243) in die Horizontallage umlegbar gelagert ist und in den oben und unten gelegenen waagrechten Rahmenteilen der Aufnehmer (140, 141),an denen die Schmalseiten der Platten zur Anlage kommen, Ausschnitte 055) angeordnet sind, welche das Einschlagen der Verbindungsklammern in die Schmalseiten der in den Aufnehmern gelagerten Platten ermöglichen, derart, daß man durch Drehen der Aufnehmer um 180° nacheinander die darin
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    festliegenden Platten an den beiden längs liegenden Schmalseiten darch Einschlagen von Klammern mit einander fest verbinden kann.
    10. Verrichtung nach Ansprach 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Drehachse für die beiden rahmenförmigen Aufnehmer (140, 141) eine Scheibe (145) mit Einkerbungen (160) verbunden ist, mit welcher eiiB durch Hand- oder Fußhebel betätigbar gefederte Sperrklinke C151) im Sinne der Festlegung bzw. Freigabe der Aufnehmer in verschiedenen Schwenklagen zusammenwirkt.'
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