DE1559585A1 - Schalungselement zur Herstellung von Mantelbetonwaenden und Verfahren zur Errichtung von Gebaeuden unter Verwendung solcher Schalungselemente - Google Patents
Schalungselement zur Herstellung von Mantelbetonwaenden und Verfahren zur Errichtung von Gebaeuden unter Verwendung solcher SchalungselementeInfo
- Publication number
- DE1559585A1 DE1559585A1 DE19651559585 DE1559585A DE1559585A1 DE 1559585 A1 DE1559585 A1 DE 1559585A1 DE 19651559585 DE19651559585 DE 19651559585 DE 1559585 A DE1559585 A DE 1559585A DE 1559585 A1 DE1559585 A1 DE 1559585A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plates
- concrete
- formwork
- brackets
- formwork elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/84—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
- E04B2/86—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
- E04B2/8652—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties located in the joints of the forms
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/84—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
- E04B2/86—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/84—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
- E04B2/86—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
- E04B2002/867—Corner details
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/84—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
- E04B2/86—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
- E04B2002/8688—Scaffoldings or removable supports therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich in erster linie auf ein Schalungselement zur Herstellung von Mantelbetonwänden, das in bekannter
Weise aus zwei parallelen Platten aus mit hydraulischem Bindemittel verbundenen Faserstoffen besteht, die durch mehrere
querliegende Distanzstücke voneinander distanziert und untereinander
starr verbunden sind.
Solche Schalungselemente werden dazu verwendet, um Mantelbetohwände
zu errichten, wobei die Schalungselemente als "verlorene Schalung" dienen, d.h. dauernde Bestandteile der Wand bilden.
Durch die Erfindung wurde die Aufgabe gelöst, derartige Schalungeelemente
zu schaffen, welche sich leicht aus Schalungs*-
platten entsprechender Größe ohne viel Handarbeit in einem einfache» Arbeitsgang halbautomatisch herstellen lassen, im fertigen
Zustand infolge ihrer Festigkeit leicht transportfähig sind
009010/0218
und die sich aufeinander aufsetzen lassen, ohne daß sichtbare Fugen entstehen.
Diese Ziele werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Distanzstücke U-förmige Klammern aus starrem Werkstoff, insbesondere Stahl sind, bei denen der Mittelteil wesentlich langer
ist als die beiden parallelen Schenkel, daß ferner die Schenkelenden zugespitzt und in die Schmalseiten der blatten eingeschlagen
sind, wobei diese Schmalseiten Rinnen aufweisen, in denen das Profil des Quersteges zur Gänze Platz findet. Zur Erhöhung
der mechanischen Festigkeit der Schalungselemente ist es zweckmäßig,
wenn neben mehreren normal zur Plattenebene liegenden Klammern auch einzelne in hiezu schräger Anordnung vorgesehen
sind.
Vorzugsweise sind die beiden Platten jedes Schalungselementes durch eine Vielzahl an Klammern miteinander verbunden. Im allgemeinen
ist die vorzugsweise Entfernung zwischen den Klammern etwa 4-5 cm, an den waagrechten Kanten entlang gemessen. Es ist
wünschenswert, daß Klammern an allen vier Schmalseiten des Schalungselementes zur erhöhten Festigkeit gegen seitliche Kräfte
vorgesehen werden. Diese Klammern können auch zum Anheben oder Befördern des Schalungselementes an der Stelle dienen, an der
,die Betonierungsarbeit ausgeführt werden soll. In einer vorzugsweisen
Ausführung der Erfindung beträgt die Entfernung der Distanzstücke an den senkrechten Kanten des Bauelementes, welche
oben an dem Element angebracht sind, von der obersten waagrechten Kante des Elementes ungefähr 22 cm.
009810/0218
Die als Klammern ausgebildeten Distanzstücke bestehen aus einem
geeigneten starren Werkstoff, z.B« aus Metallstäben oder Flachprofilen.
Der längliche Teil der Distanzstücke kann in seinem Querschnitt und in seinen Abmessungen so gestaltet sein, daß
einer Neigung zur Bildung von Hohlräumen im Beton, nachdem er
in den Raum zwischen den flachen Teilen oder Platten eingegossen
worden ist, entgegengewirkt wird. Daher sind die Querschnitt sformen und Abmessungen der Distanzstüoke so zu wählen,
daß sie dem Fließen des gegossenen Betons den geringsten Widerstand bieten. Es ist daher wünschenswert, daß die Klammern, zumindest
im Mittelteil, runde, hochkantrechteckige oder tropfenförmige Querschnittsform besitzen.
Um beim Aufmauern einen besonders raschen Baufortschritt zu erzielen,
können Schalungselemente verwendet werden, die aus zwei oder drei aneinandergereihten Schalungselementen nach der Erfindung
bestehen, wobei die aneinanderliegenden Schmalseitenflächen der Schalungselemente von Klammern frei sind, dagegen zur festen
Verbindung der zwei oder drei aneinanderstoßenden Schalungselemente die Stoßfugen durch zur Plattenebene parallel liegende
eingeschlagene Klammern beiderseits überbrückt sind.
Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zur
Errichtung von Mantelbetonwänden mit Schalungselementen der vor-
erwähnten Bauart, das darin besteht, daß auf einen, mit nach
oben vorragenden Bewehrungsstählen versehenen Betonsockel Schalungselemente nach der Erfindung in mehreren Scharen, mit gegeneinander
versetzten Stoßfugen aufgesetzt, an den lotrechten
009810/0218
Schmalseiten zusätzlich mit schräg liegenden Klammern verbunden und dann mit Beton ausgefüllt werden* wobei an der Oberseite
wieder Bewehrungsstähle nach oben herausstehend einbetoniert werden, die zum Anschluß an die nächsten Scharen dient.
Für die Eckausbildung geht man beim Aufmauern vorzugsweise so vor, daß an den Ecken Zwisohenplatten zum längenausgleich eingesetzt
und diese urildie an der Ecke aneinanderstoßenden Platten
der Schalungselemente durch quer- bzw; diagonal liegende
Klammern verbunden werden, die in oben liegenden Schmalseiten der Platten eingeschlagen werden.
Dort wo in den Gebäudewänden Decken angebracht werden mÜ3sen,
werden nach einem weiteren Erfindungsgedanken zur Aufnahme von
Deckenträgern an einer in deren Höhe gelegenen waagrechten Stoßfuge zwischen zwei Scharen von Schalungselementen Stahlblechkonsolen
zur Aufnahme der Träger einbetoniert, die aus innen liegenden einbetonierten Laschen einen in der waagrechten Stoßfuge
liegenden ebenen Mittelteil und der eigentlichen Konsole bestehen, die das Trägerende aufnimmt. Anstelle der erwähnten
Konsolen kann man auch so vorgehen, daß zur Aufnahme der Deckenträger bzw. einer aus Ortbeton durchgehend herzustellenden Zwischendecke
an einer in deren Höhe gelegenen waagrechten Stoßfuge zwischen zwei Scharen von Schalungselementen an der Wandinnenseite
Winkelprofilstahlträger angeordnet werden, an denen an zwei oder mehr Stellen abgewinkelte Iaschjan fest ge schweißt sind,
die in den Wänden einbetoniert werden und mit dem Stahlträger über ebene Mittelteile verbunden sind, welche in dör Stoßfuge,
zwischen zwei Scharen von Schalungselementen zu liegen kommen. ·
00Ö810/O218
Einen weiteren Erfindungsgegenstand bildet eineVorrichtung zur
erleichterten Herstellung von Schalungselementen nach der Erfindung» Diese Torrichtung ist gekennzeichnet durch ein bockartiges
Traggestell, an dem um eine waagrechte Achse drehbar zwei voneinander
distanzierte, rahmenförmige Aufnehmer für je eine Faserplatte gemeinsam drehbar gelagert sind, an denen die einzulegenden
Platten außenseitig zur Anlage kommen, wobei ferner zur innenseitigen Festlegung der Platten unten am Traggestell
Anschläge und an der Oberseite am einen Rahmen schwenkbar gelagerte
weitere Anschläge vorgesehen sind, und weiters mindestens einer der Aufnehmer um seine untere längskante am Gestell in die
Horizontallage umlegbar gelagert ist und in den oben und unten
gelegenen waagrechten Rahmenteilen der Aufnehmer, an denen die Schmalseiten der Platten zur Anlage kommen, Ausschnitte angeordnet
sind, welche das Einschlagen der Verbindungsklammern in die Schmalseiten der in den Aufnehmern gelagerten Platten ermöglichen, derart, daß man durch Drehen der Aufnehmer um 180
nacheinander die darin festliegenden Platten an den beiden längsliegenden Schmalseiten durch Einschlagen von Verbindungsklammern
miteinander fest verbinden kann.
Es ist dabei zweckmäßig, mit der Drehachse für die beiden rahmenförmigen
Aufnehmer eine Scheibe mit Einkerbungen zu verbinden, mit welcher eine durch Hand- oder Fußhebel betätigbare, gefederte
Sperrklinke im Sinne der Festlegung bzw. Freigabe der Aufnehmer in verschiedenen Schwenklagen zusammenwirkt.
008810/0218
■■* Ό *■■
Nachstehend sind anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele
des Erfindungsgegenstandes näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 einen Aufriß einer Klammer, Fig, 2 ein Schalungselement
nach der Erfindung im Schaubild, Fig. 3 in einem Schaubild die Art und Weise, wie die Distanzstücke am Ende des
Schalungselementes nach der Erfindung befestigt werden, die Fig. 4-, 5 und 6 verschiedene mögliche Querschnittsformen der
Verbindungsklammern, Pig, 7 ein zusammengesetztes Schalungsä-ement,
das durch die Verbindung von zwei Elementen, wie in Fig. 2 dargestellt, gebildet ist, im Schaubild, Fig. 8 eine
perspektivische Ansicht eines Teiles einer Mauer, die mit einer Anzahl von Schalungselementen errichtet ist, die Fig# 9 (A),
(B) und (C) drei verschiedene lotrechte Schnitte durch die Verbindungsstelle zwischen einer Mauer und einer Zwischendecke aus
Holz bzw. Beton bzw. Stahl, die Fig. 10 (A) und (B) perspektivische
Ansichten von Ecken eines Gebäudes, bei dem Schalungselemente nach der Erfindung verwendet sind, Fig. 11 einen lotrechten
Schnitt durch eine Wand an der Befestigungsstelld eines Fensterrahmens, Fig. 12 einen waagrechten Schnitt durch eine
Wand an der Stelle eines Türrahmens, Fig. 13 einen Querschnitt
durch einen Balken ober einer Türöffnung, die Fig. 14 (A) und
(B) perspektivische Ansichten eines Auflagers und einer Strebe, Fig. 15 (A) einen lotrechtsn Schnitt durch eine Wand an der Auflagestelle
eines Holzdaches, Fig. 15 (B) einen Schnitt durch ein Betpndach, Fig. 15 (C) einen Schnitt durch ein Stahldach,
Fig. 16 (A) einen Schnitt durch eine durch Stahlgitter verstärkte Mauer, Fig. 16 (B) einen Schnitt durch eine mittels eines Stahl-
009810/0218
trägers verstärkte Mauer, die Fig» 17 (A), (B) und (C) den Aufriß,
Seitenriß und Grundriß einer Vorrichtung zur Herstellung der Schalungselemente»
Fig., 1 zeigt eine Stahlklammer und Fig. 2 einen Teil eines aus
zwei Platten 10 und 11 bestehenden Schalungselementes, wobei
die Platten aus einem faserigen, mit hydraulischem Bindemittel verbundenen Werkstoff bestehen« Die beiden Platten 10 und 11
sind durch Stahlklammern als Distanzstücke miteinander verbunden und voneinander distanziert. Jede Klammer besteht aus einem
längeren Mittelteil 12 und zwei Seitenteilen 13 und 14-, die mit
dem Mittelteil 12 ein U bilden. Wie sich aus der Zeichnung ergibt,
sind diese Klammern mit ihjpen Schenkeln in den Kanten der
Platten eingebettet. Die Platten sind dabei mit Rillen versehen, sodaß die Querstege 12 oben mit den Schmalseiten der Platten
fluchten.
Das in Fig. 3 gezeigte Schalungselement hat an seinen beiden Enden ein in Bezug auf die Kanten der Platten 10 und 11 diagonal
eingesetztes Distanzstück 15. Dieses Distanzstück weist ebenfalls zwei zugespitzte Schenkel auf, von denen je einer in die
Platten 10 bzw. 11 eingeschlagen ist.
Einige Querschnittsformen der Mittelteile der Distanzstücfce
sind in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt.
In Fig, 7 ist gezeigt, wie ein größeres Schalungselement dadurch
gebildet wird, daß zwei der in Fig. 2 gezeigten Schalungselemente verbunden werden. Diese Elemente sind jedoch insoferne abge-
009810/0218-
— ο —
ändert, aid sie an einer Seite keine Distanzstücke aufweisen,
die die Platten an ihren Kanten miteinander verbinden« Stattdessen werden die beiden Schalungselemente nebeneinandergestellt
und mittels der Di stanz stücke 16, 17, 18 und 19, die dabei als Klammern wirken, miteinander verbunden.
Im folgenden wird anhand der Fig. 8 bis 16 die Errichtung einer Mauer unter.Verwendung der Schalungselemente nach der Erfindung
beschrieben. Zunächst wird dazu eine Betongrundlage 20 (Fig. 8) an Ort und Stelle hergestellt, wobei vor dem Abbinden des Betons
Stahldtäbe 21 mit Haken 22 an ihren beiden Enden in den Beton eingesteckt werden. Darauf läßt man den Beton abbinden. Die in
Fig. 7 gezeigten Schalungselemente werden dann auf die Grundlage
gesetzt, u.zw. bilden je zwei einfache Elemente 23 und 24 ein doppeltes Element. Diese Elemente sind ungefähr 60 cm hoch und
schließen einen 22 cm breiten Hohlraum ein, der durch die beiden parallelen Platten gegeben wird. Ein ähnliches, aus den einzelnen
Elementen 25 und 26 gebildetes Doppelelement wird dann auf
das aus den Einzelelementen 23 und 24 gebildete Element aufgesetzt. Weitere Doppelelemente, die aus den Einzelelementen 27
und 28 sowie 29 und 30 gebildet werden, werden dann nach Fig. 8
aufgesetzt. An den Enden der Schalungselemente 29, 27, 25 und
befinden sich in Bezug.auf die.Kanten der Platten diagonal eingesetzte
Distanzstücke. In Fig. 8 sind diese Distanzstücke mit
31 bezeichnet. Ähnlich diagonal eingesetzte Distanzstücke befinden sich an den Enden der Scha lungs elemente 30, 28, 26 und 24.
Der .Aufbau der Ecken wird in Fig. 10 (A) und 10 (B) gezeigt.
Fig. 10 (A) zeigt Platten 40 und 41 von benachbarten Wänden,
009810/0218
die mit einem quer über.die Bcke gelegten Distanzstück 42 miteinander
verbunden sind. Ein weiteres Distanzstück 43 verbindet die Platte 41 mit der Platte 44. Aus Fig. 10 (B) ergibt sich,
daß die Platten benachbarter Wände verhältnismäßig groß sind. Die Platten 45 und 46 sind auf eine ähnliche Weise wie die
Platten benachbarter Wändeiiach Fig, 10 (A) miteinander verbunden.
Ein diagonal gelegtes Distanzstück 47 verbindet die Platten
45 und 46 miteinander.
Nachdem die vier Wände des Gebäudes auf die in Fig. 8, 10 (A)
und 10 (B) gezeigte Weise errichtet worden sind, z.B. bis zur Höhe des ersten Stockwerkes, wird das Betongemisch in den.Hohlraum
zwischen' die die $ände bildenden Platten eingegossen. Vor diesem und während dieses Vorganges werden die Wände durch
leichte hölzerne oder Metallstreben in ihrer senke echten Stellung
gehalten; die Streben werden entfernt, nachdem der Beton abgebunden hat.
Fig. 9 (A) zeigt eine mit Beton 51 gefüllte Wand 50, in die
eine Stahlstütze 52 eingelagert ist. Die Stahlstütze wird im einzelnen in Fig. 14 (A) gezeigt und besteht aus einem' flachen
Teil 53, der durch die die Innenseite der Wand bildende Platte geführt ist, sowie laschen 54· und 55, die im Beton eingebettet
sind, und einer weiteren Lasche 56, die senkrecht nach unten abgebogen ist und auf der Innenseite der die Innenseite der Wand
bildenden Platte 50 einhakt. Der Träger 53 sitzt in dem Schlitz
der Tülle 57. Alle Bodenträger können auf diese Weise an der Mauer befestigt werden, :scdaß sie den Fußboden tragen können.
009810/0218
Fig, 9 (B) zeigt, wie ein Betonfußboden 60 an einernnach der
oben beschriebenen Methode erstellten Mauer 61 befestigt wird.
Eine Stahlstütze 62, die mit Laschen 63 und 64 versehen ißt, ist im Boden eingelagert^ diese laschen sind ihrerseits im
Beton der Mauer 61 eingebettet.
Fig. 9 (C) zeigt eine Mauer 70, in der das Erde eines Stahlträgers
71 eingelagert ist, der einen Teil eines Fußbodens bildet,
Fig. 11 zeigt die Befestigung eines Fensters an einer nach der Erfindung erstellten Mauer. In der Mauer, deren Außenflächen aus
den Platten 80 und 81 bestehen, wird ein Zwischenraum gelassen. Oben an diesem Zwischenraum befindet sich ein Oberbalken, der
teils aus der Platte 82 und teils aus den Bewehrungsstählen 83, die in der Mauer über der Platte 82 und parallel dazu liegen,
gebildet sind. Der Holzrahmen des Fensters 84 hat außen einen Wetterschenkel 85. Außerdem wird innen ein hölzernes Fensterbrett
86 vorgesehen. Die in Fig. 11 gezeigte Wand ist sowohl außen wie auch innen verputzt, wie bei 86 und 87 zu erkennen ist.
Fig. 12 zeigt einen Teil einer Türöffnung in einer nach der Erfindung
hergestellten Wand. Die Wand besteht aus den Platten 90, zwischen denen sich ein mit Beton 91 ausgefüllter Hohlraum befindet.
In der Wand wird ein Zwischenraum gelassen, an dem sich auf jeder Seite ein Block 92 befindet, der' den Beton in der
Wandhöhlung einschließt. Die Türöffnung kann oben ebenso mit einem Oberbalken versehen werden, wie dies in Fig. 11 für Fenster
beschrieben wird. Die Wand wird «ben innen und außen verputzt,
Ö09810/0218
wie an den Stellen 93 und 94 gezeigt wird« Der hölzerne Türpfosten
95 ist ebenfalls gezeigt.
Fig. 13 zeigt, wie der Oberbalken der Tür konstruiert werden
kann. Ein Block 96, aus demselben Werkstoff wie die Platten 90, sitzt oben an der Tüyünd Bewehrungsstähle 97 sind im Beton,eingebettet,
der den Hohlraum zwischenken Platten 90 ausfüllt. Die
in Fig. 13 gezeigte Ausführung kann im allgemeinen zur Herstellung
von Oberbalken und Trägerbalken verwendet werden.
Fig. 14 (B) zeigt einen Stahlträger aus einem Winkelprofil
und einer Anzahl von Auflagern (von denen eins in Pig. 14 (B) gezeigt ist), deren flacher Teil 101 an den Trqger angeschweißt
ist und der zwei laschen 102, 103 besitzt. Der Teil 101 ist "r*
durch die die Wand bildenden Platten hindurchgeführt und die
laschen 1OS, 103 sind in den Beton innerhalb des Hohlraumes der Wand eingebettet.
Fig. 15 (A), (B) und (C) zeigen, wie verschiedene Dachkonstruktionen
mit.den nach der Erfindung gebauten Wänden verbunden werden
können. Eig. 15 (A) zeigt eine durch die AußenplattaiHO
und 111 gebildete Wand, deren innerer Hohlraum mit Beton 112
angefüllt ist und die ein Holzdach trägt, von dem die Balken 113 und 114 sichtbar sind. In der Ausführung nach Fig. 1,5 (B)
ist das Dach aus Beton. Eine winkelig gebogene Stahleinlage
120 ist in das Dach 121 ebenso wie in den Beton122, der den
Hohlraum zwischen den die Wand abgrenzenden Platten 123 und ausfüllt, eingebettet. Fig. 15 (C) zeigt eine Wand ähnlich der
0098 107 0218
in Pig» 15 (B) gezeigten, wobei aber das Dach von in die Wand
eingebetteten Stahlträgern 125 gestützt wird.
Die Fig. 16 (A) und (B) zeigen die Verstärkungen einer Wand, die von denPlatten 13O und 151 gebildet werden? der dazwischen
befindliche Hohlraum wird mit Beton 132 ausgefüllt. In Fig.
16 (A) sind vier Stahlstangen 133 stehend in die Wand eingelassen
und bilden einen Teil des Gitters 134. Nachdem der Hohlraum
zwischen den Platten mit Beton ausgegossen ist, bildet sich mit dem Abbinden des Betons praktisch eine an Ort und Stelle errichtete
Stützsäule. Nach Fig. 16 (B) besteht die Verstärkung aus einer Stahlstütze 136, die in den Wandhohlraum eingesetzt
wird, bevor man den letzteren mit Beton füllt. Wie die Abbildung zeigt, wird die Wand an der betreffenden Stelle verbreitert,
um sich den Abmessungen der Stütze anzupassen. Nach dem Abbinden des Betons bildet sich auf diese Weise praktisch eine mit
der Mauer fest zusammenhängende Stahlverstärkung,
Fig. 17 (A), (B) und (C) zeigen eine Vorrichtung zur Herstellung von Schalungselementen nach der Erfindung. Sie besteht aus einer
Vorderklapp.e 140 und einer Hinterklappe 141 in einem Rahmen 143,
An den Endträgern .' des Rahmens sind lager 144 angebracht. An einem der heicfen " -. '. ' lager 144. ■ ist eine, * ' ■
Scheibe 145 gelagert/ . ■"*.„' ; . , Die Scheibe 145 ist am
Ende der Hinterklappe 141 befestigt. Ein in Fig. 17 (B) gezeigtes
Querprofil sittst an der Hinterklappe 141. Die Scheibe 145 und das
Querprofil sind mit den Lagern durch nicht dargestellte Wellen- · stutzen verbunden. Die Scheibe ist mit vier Kerben 160 versehen
sf"
0098 10/0218
Ci1Ig, 17 (A), in die eine Klinke 151 (Pig. 1? (B) eingreifen
kann. Für gewöhnlich sitzt die Klinke in einer Kerbe und wird
in dieser Stellung durch die Feder 152 festgehalten. Die Klinke
151 kann aber aus der Kerbe durch „die Zugstange 153» die mit
einem, sich um den Punkt 154 drehenden Hebel 155 verbunden ist,
aus der Kerbe ausgerückt werden.
Mit dieser Vorrichtung kann ein Schalungselement auf folgende
Weise hergestellt werden: Die Vorderkläppe 140 wird herabgelassen,
wobei sie um die Zapfen 148 schwenkt, und eine in der Fig. •nicht gezeichneten Platte wird in die Vorrichtung an der der
Hinterklappe zugewandten Seite eingelegt. Die Platte wird unten durch die Anschläge 149 und oben durch die an den Klemmstangen
146 befestigten Keile 147 in ihrer Stellung gehalten. Die Klemmstangen
drehen sich um die Zapfen 150. Eine zweite Platte wird unten durch die Anschläge 162 und oben durch die an den Klemmstangen
146 befestigten Keile 161 in ihrer Stellung gehalten. Diese Klemmstangen dienen auch dazu, die Vorderklappe 140 mit
der Hinterklappe zu verbinden. Sowohl die Vorderklappe 140 als
auch die Hinterklappe 141 enthalten vier halbkreisförmige Ausschnitte 156, die so angebracht sind, daß, wenn die Platten
richtig in der Vorrichtung sitzen, sich ein Teil der Oberkante der Platte in dem Ausschritt befindet. Die in Fig. 1 gezeigten
Distanzstücke werden dann so in. die Schmalseiten der Platten eingeschlagen«, daß sie den Raum zwischen den Platten überbrücken.
Die Platten sind vorzugsweise mit entsprechenden Aussparungen
versehen, sodaß.die Bisijanzstücke nicht über die Oberkante der .
Platte vorragen,* De^ Hebel 155 wird am heruntergedrückt 9 sodaß
■ 0Of0 10702 18 = '
die Klinke I5I aus der Kerbe 160 ausgeklinkt wird. Das aus der
Vorder- und Hinterklappe und der Scheibe bestehende Aggregat wird dann um 180° gedreht. Nachdem der Hebel 155 losgelassen
ist, drückt die Feder 152 die Klinke I51 in die nächstgelegene
Kerbe 160 ein. Die waagrechten Kanten, die zuerst zuunterst waren, sind also jetzt oben. Die unteren Teile der Klappen 140
und 141 sind mit Ausschnitten versehen, die denen 156 in den oberen Teilen gleich sind. Vier weitere Distanzstücke werden
dann auf dieselbe Weise eingesetzt, wie es für die vorher obenliegenden
Kanten beschrieben wurde. Die Platten werden dann an den oberen und unteren waagrecht en Kanten miteinander verbunden.
Das Aggregat wird dann dadurch um 9Ö° gedreht,daß man den Hebel
155 herunterdrückt, bis sich die »Scheibe um diesen Winkel gedreht
hat; nach dem loslassen des Hebels ,55 kann die Feder 152
die Klinke wieder in die nächstliegende Kerbe eindrücken. Die Enden der Platten werden dann ebenso miteinander verbunden, wie
die oberen und unteren waagrechten Kanten, und zwar durch diä in Fig. 1 gezeigten Distanzstücke. Das Schalungselement wird
dann aus der Vorrichtung herausgenommen. Daraufhin werden Distanzstücke diagonal über die Enden des Bauelementes, wie in
Fig. 3 gezeigt, eingeschlagen. Das Bauelement wird dadurch nicht nur verfestigt, sondern auch in die richtige rechteckige Jtorm
gebracht,. Damit ist das.Element zum Einbau in eine Wand wie
■ oben beschrieben fertig.
Vorzugsweise beträgt der Abstand zwischen den Distanzstücken
an den oben erwähnten waagrechter. Kanten eines Bauelementes uutgefähr
45 cm. An den lotrechten Kanten des Elementes sitzen die
0098 10/0218
1559S8
Distanzstücke vorzugsweise 22 cmvon der obersten waagrechten
iEänte entfernt.
Nach der in Bezug auf die Zeichnungen beschriebenen Bauweise können Wände bis zu einer Höhe von 225 bis 300 cm errichtet
werden, bevor der Beton eingegossen wird.
009810/0218
IMSPECTED
Claims (1)
- Patentansprüche1. Schalungselement zur Herstellung von Mantelbetonwänden, das aus zwei parallelen Platten aus mit hydraulischem Bindemittel verbundenen Faserstoffen besteht, die durch mehrere querliegende Distanzstücke voneinander distanziert und untereinander starr verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke U-fcrmige Klammern aus starrem Werkstoff, insbesondere Stahl sind, bei denen der Mittelteil wesentlich langer ist als die beiden parallelen Schenkel, daß ferner die Schenkelenden zugespitzt und in die Schmalseiten der Platten eingeschlagen sind, wobei diese Schmalseiten Rinnen aufweisen, in denen das Profil des %iersteges zur Gänze Platz findet.2. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben mehreren normal zur Plattenebene liegenden Klammern auch einzelne in hiezu schräger Anordnung vorgesehen sind.3. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeidtoiet, daß die Klammern zumindest in ihrem Mittelteil, eine das Darüberfließen von Betonmörtel wenig behindernde, z.B. runde, hochkant stehende rechteckige oder tropfenförmige Querschnittsform besitzen.1A-. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei oder drei aneinandergereihten Schalungselementen nach Anspruch 1 besteht, wobei die aneinanderliegenden Schmalseitenflächen der Schalungselemente von Klammern frei sind, dagegen zur festen Verbindung der zwei oder drei aneinanderstoßenden009810/02 18Schalungselemente die Stoßfugen durch zur Plattenebene parallel liegende eingeschlagene Klammern beiderseits überbrückt sind.. 5. Verfahren "zur Errichtung von Mantelbetonwänden mit Schalungselementen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen mit nach oben vorragenden Bewehrungsstählen versehenen Betonsockel Schalungselemente nach Anspruch 3 in mehreren Scharen, mit gegeneinander versetzten Stoßfugen aufgesetzt, an den lotrechten Schmalseiten zusätzlich mit schräg liegenden Klammern verbunden und dann mit Beton ausgefüllt werden, wobei an der Oberseite wieder Bewehrungsstähle nach ^ben herausstehend einbetoniert werden, die zum Anschluß an die nächsten Scharen dienen.6. Verfahren zur Errichtung von Gebäuden mit nach Anspruch 5 hergestellten Wänden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Eckbildung Zwischenplatten (41) zum längenausgleich eingesetzt und diese und die an der Ecke aneinanderstoßenden Platten der Schalungselemente durch quer- bzw. diagonal liegende Klammern verbunden werden, die in oben liegenden Schmalseiten der Platten eingeschlagen werden«7. Verfahren zur Errichtung von Gebäuden nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von Deckenträgern an einer in deren Hohe gelegenen waagrechten Stoßfuge zwischen zwei Scharen von Schalungselementen Stahlblechkonsolen (^?) zur Aufnahme der Träger (53) einbetoniert werden, die aus innen liegenden einbetonierten laschen (54, 55, 56), einem in der waagrechten Stoßfuge liegenden ebenen Mittelteil (53) und der eigentlichen Konsole (57) bestehen, die das Trägerende aufnimmt.009810/02188. Verfahren nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von Deckenträgern bzw. einer aus Ortbeton durchgehend herzustellenden Zwischendecke an einer in deren Höhe gelegenen waagrechten Stoßfuge zwischen zwei Scharen von Schalungselementen an der Wandinnenseite Winkclprofil-Stahlträger (100) angeordnet werden, an denen an zwei oder mehr Stellen abgewinkelte laschen (102, 103) festgeschweißt sind, die in den Wänden einbetoniert werden und mit dem Stahlträger über ebene Mittelteile (101) verbunden sind, welche in die Stoßfuge zwischen zwei Scharen von Schalungselementen zu liegen kommen,9« Vorrichtung zur Herstellung von Schalungselementen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein bockartiges Traggestell. (14-3), an dem um eine waagrechte Ach (144) drehbar zwei voneinander distanzierte, rahmenförmige Aufnahmer (140, 141 ) für je eine Platte gemeinsam, drehbar gelagert sind, an denen die einzulegenden Platten außenseitig zur Anlage kommen, daß ferner zur innenseitigen Festlegung der Platten unten am.Traggestell Anschläge (149) und an der Oberseite am einen Rahmen (141) schwenkbar gelagerte weitere Anschläge (161) vorgesehen sind, daß ferner mindestens einer der Aufnehmer (140) um seine untere längskante am Gestell (243) in die Horizontallage umlegbar gelagert ist und in den oben und unten gelegenen waagrechten Rahmenteilen der Aufnehmer (140, 141),an denen die Schmalseiten der Platten zur Anlage kommen, Ausschnitte 055) angeordnet sind, welche das Einschlagen der Verbindungsklammern in die Schmalseiten der in den Aufnehmern gelagerten Platten ermöglichen, derart, daß man durch Drehen der Aufnehmer um 180° nacheinander die darin009810/0218festliegenden Platten an den beiden längs liegenden Schmalseiten darch Einschlagen von Klammern mit einander fest verbinden kann.10. Verrichtung nach Ansprach 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Drehachse für die beiden rahmenförmigen Aufnehmer (140, 141) eine Scheibe (145) mit Einkerbungen (160) verbunden ist, mit welcher eiiB durch Hand- oder Fußhebel betätigbar gefederte Sperrklinke C151) im Sinne der Festlegung bzw. Freigabe der Aufnehmer in verschiedenen Schwenklagen zusammenwirkt.'009010/0218
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3346864A GB1087469A (en) | 1964-08-17 | 1964-08-17 | Building units |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1559585A1 true DE1559585A1 (de) | 1970-03-05 |
Family
ID=10353358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651559585 Pending DE1559585A1 (de) | 1964-08-17 | 1965-08-14 | Schalungselement zur Herstellung von Mantelbetonwaenden und Verfahren zur Errichtung von Gebaeuden unter Verwendung solcher Schalungselemente |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT283678B (de) |
DE (1) | DE1559585A1 (de) |
GB (1) | GB1087469A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2547338A1 (fr) * | 1983-06-13 | 1984-12-14 | Cerib | Element de coffrage perdu en forme de planche en beton |
FR2938568A1 (fr) * | 2008-11-17 | 2010-05-21 | Fehr | Dispositif pour la mise en place d'un garde-corps sur un mur |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2147929A (en) * | 1983-10-20 | 1985-05-22 | Peter Leonard Goodhind | Building construction |
GB2383349B (en) * | 2001-12-21 | 2004-02-11 | Thomas Alexander Newell | Prefabricated wall structures |
DE502004004184D1 (de) * | 2003-02-15 | 2007-08-09 | Heraklith Ag | Verlorener schalungsk rper |
GB2401377B (en) * | 2003-04-10 | 2007-03-28 | David Gale | Building panels and building constructions |
CN105350717B (zh) * | 2015-11-27 | 2017-12-29 | 浙江大学 | 一种配筋式销接永久性梁模板、混凝土结构构件及制造方法 |
CN112343250B (zh) * | 2020-10-27 | 2022-04-01 | 深圳市榕大建设工程有限公司 | 一种eps模块化稳固搭建的节能建筑 |
-
1964
- 1964-08-17 GB GB3346864A patent/GB1087469A/en not_active Expired
-
1965
- 1965-08-11 AT AT740565A patent/AT283678B/de active
- 1965-08-14 DE DE19651559585 patent/DE1559585A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2547338A1 (fr) * | 1983-06-13 | 1984-12-14 | Cerib | Element de coffrage perdu en forme de planche en beton |
EP0128832A2 (de) * | 1983-06-13 | 1984-12-19 | Centre D'etudes Et De Recherches De L'industrie Du Beton Manufacture | Verlorenes Schalungselement in Form einer Betonbohle |
EP0128832A3 (de) * | 1983-06-13 | 1985-08-21 | Centre D'etudes Et De Recherches De L'industrie Du Beton Manufacture | Verlorenes Schalungselement in Form einer Betonbohle |
FR2938568A1 (fr) * | 2008-11-17 | 2010-05-21 | Fehr | Dispositif pour la mise en place d'un garde-corps sur un mur |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT283678B (de) | 1970-08-10 |
GB1087469A (en) | 1967-10-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2354316C2 (de) | Gebäude aus Fertigbauteilen | |
DE1807716A1 (de) | Vorgefertigtes,transportables Raumelement zur Herstellung von Bauwerken | |
DE1759915B2 (de) | Verfahren zum herstellen von raumkaesten fuer fertighaeuser | |
DE1810310A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines Stahlbetontragwerkes | |
DE2424184A1 (de) | Selbsttragender traeger fuer die schalungsfreie herstellung von decken, insbesondere stahlbetonrippendecken, sowie verfahren zur herstellung derartiger decken, insbesondere stahlbetonrippendecken unter verwendung derartiger selbsttragender traeger | |
DE1559585A1 (de) | Schalungselement zur Herstellung von Mantelbetonwaenden und Verfahren zur Errichtung von Gebaeuden unter Verwendung solcher Schalungselemente | |
DE2102380C3 (de) | Mehrgeschossiges Gebäude mit einer Tragkonstruktion und vorgefertigten Raumkästen | |
DE2109088A1 (de) | Raeumliches Bauelement zur Bildung von Trag- und Stuetzwerken aller Art | |
DE598730C (de) | Bauverfahren unter Verwendung von werkstattmaessig hergestellten Bauteilen | |
DE1928656C3 (de) | Schalungselement für eine Stahlbeton-Rippe ndecke | |
EP1210485B1 (de) | Stahlbetonteil zur herstellung von fundamenten für bauwerke | |
DE19643800A1 (de) | Wandschalung | |
DE2158489C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Mehrzweck-Pavillons in Fertigbauweise sowie Stahlstütze mit einem Verankerungsschenkel zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0645501B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von vorgefertigten Modulen für die Erstellung von Bauwerken und vorgefertiger Modul | |
DE820068C (de) | Verfahren zur Herstellung von monolithischem Mauerwerk zwischen abnehmbaren Schalungen und Schalungstraeger hierfuer | |
DE856215C (de) | Verfahren zur Herstellung von Bauwerken aus Fertigteilen und Fertigteile zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
AT412359B (de) | Schalung | |
DE1659045B1 (de) | Bewehrungskorb zur Aussteifung von duennen Stahlbetonfertigbauplatten | |
DE4239057C2 (de) | Verfahren und vorgefertigter Modul zur Herstellung von Bauwerken und Gebäuden | |
DE4002192C1 (de) | ||
DE2614539C3 (de) | Verfahren und Bausatz zur Herstellung von Güllebehältern | |
DE3208273A1 (de) | Bauelement fuer die herstellung von geschossdecken | |
DE2148936C3 (de) | Schalungselement für eine teilvorgefertigte Kreuzrippendecke | |
DE829659C (de) | Balkenfoermiges Stahlbeton-Element fuer Skelettbauten und Form zu seiner Herstellung | |
DE2126422C (de) | Bruckentragwerk aus Betonfertigbau teilen mit obenhegender und mit Quer spannghedern versehener Fahrbahn |