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DE1414821C3 - Übertragerspule mit Lötfahnen für gedruckte Schaltungen - Google Patents

Übertragerspule mit Lötfahnen für gedruckte Schaltungen

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Publication number
DE1414821C3
DE1414821C3 DE19611414821 DE1414821A DE1414821C3 DE 1414821 C3 DE1414821 C3 DE 1414821C3 DE 19611414821 DE19611414821 DE 19611414821 DE 1414821 A DE1414821 A DE 1414821A DE 1414821 C3 DE1414821 C3 DE 1414821C3
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DE
Germany
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groove
soldering lugs
bore
flange
printed circuit
Prior art date
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Expired
Application number
DE19611414821
Other languages
English (en)
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DE1414821A1 (de
DE1414821B2 (de
Inventor
Hellmut Dipl.-Ing. 6390 Usingen Haufe
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE1414821C3 publication Critical patent/DE1414821C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Übertragerspule mit Lötfahnen für gedruckte Schaltungen, bei welcher an mindestens einem Flansch des aus thermoplastischem Kunststoff hergestellten Spulenkörpers Ausnehmungen vorgesehen sind, in weiche die Lötfahnen, die aus Drähten oder Stiften bestehen, deren Enden abgebogen sind, mit ihrem zwischen den abgebogenen Enden befindlichen Mittelteil eingelegt sind. Übertragerspulen dieser Art, die vorzugsweise in der elektrischen Nachrichten- und Meßtechnik Verwendung finden, sind bekannt.
Die als Lötfahnen dienenden Stifte, Drähte od. dgl. wurden bisher vielfach teils durch Einpressen, Eingießen bzw. Umspritzen, teils durch Vernieten oder durch Kleben mit den Flanschen des Spulenkörpers oder dem Spulenkörper selbst verbunden. Derartige Verbindungen weisen, insbesondere deswegen, weil die Übertrager verhältnismäßig klein sind, gewisse Nachteile auf. Das Vernieten und Verkleben der Lötfahnen erfordert eine gewisse Zeit, das Festlegen durch Einspritzen des Kunststoffes in die Lötfahnen aufweisende Form ist ebenfalls unwirtschaftlich, weil hierzu Präzisionsarbeit erforderlich ist. Es wurde daher in vielen Fällen dazu übergegangen, Kontaktanschlüsse bzw. Drahtklammern oder drahtförmige Anschlußteile in entsprechend in den Flanschen der gepreßten Spulenkörper vorgesehene Ausnehmungen vor Beginn des Wickeins einzulegen, wobei diese Teile vorher mit Isolationsmaterial abgedeckt und während des Wickeins festgehalten werden mußten. Infolge des hierdurch verdeckten Flansches ist jedoch eine Einführung dieser Anschlußteile nach Fertigstellung der (sie festhaltenden) Wicklung nicht möglich. Außerdem tritt hierbei der Nachteil auf, daß an den Kontakten wirkende Kräfte auf die Wicklung übertragen werden.
Bei anderen vorbekannten Ausführungsarten wurde das freie, d. h. nicht an ein Anschlußteil festgelötete Schaltende aus dem Spulenkörper heraus durch ein im Flansch des Spulenkörpers vorgesehenes Loch nach außen geführt bzw. bei einem an das Schaltoder Wicklungsende angelöteten Anschlußdraht mit übergezogenem Isolierschlauch das Wicklungsende noch mit einem Bindfaden festgelegt. An Stelle dieses Abbindens wurde bisweilen das Einwickeln vorgenommen, bei dem um die Wicklung ein Stück kräftiges Klebepapier gewickelt und das Ende des untergelegten Anschlußdrahtes hakenförmig über das Papierband gebogen und das Wickelende daran festgelötet, worauf die Lötstelle mit dem restlichen Papierstück abgedeckt wurde. Nachteilig ist hierbei, daß derartige Schlußbandagen Druck- und Zugkräfte auffanger müssen, wodurch leicht Zerstörungen bzw. Beschädigungen hervorgerufen werden. In den Fällen, in denen auf der Innenseite der Flansche der Spulenkörper keine Vertiefungen, wie Nuten od. dgl., vorgesehen waren, wurden für die anzubringenden Anschlußteile, wie Lötösen, noch gesonderte Ausgleichsscheiben benötigt, die noch mit Abdeckscheiben versehen werden mußten, bevor die Wicklung aufgebracht werden konnte.
Bei all diesen vorbekannten Ausbildungen handelt es sich um Lötstützpunkte für Anschlußleitungen, die einzulegenden Kontaktstücke dienen hierbei somit nicht als Steckvorrichtungen.
Schließlich ist schon ein aus thermoplastischem Kunststoff bestehender Spulenkörper für Übertragen insbesondere für Zwecke der elektrischen Nachrichten- und Meßtechnik bekanntgeworden, bei dem mindestens die einer gedruckten Schaltung zugekehrte Fläche des einen Flansches Ausnehmungen aufweist, in die der zwischen den beiden abgekröpften Enden befindliche Teil von Drähten. Stiften od. dgl. einlegbar ist, die einerseits mit den Wicklungsenden, andererseits mit der gedruckten Schaltung verbindbar sind.
Bei diesem vorbekannten Spulenkörper müssen
ίο jedoch die Drähte od. dgl. mittels besonderer, in die Ausnehmungen der Flansche ein- oder über diese Ausnehmungen aufzuklebender Isolierstücke, wie Keile bzw. Scheiben, gehalten werden, wenn die Drahtenden durch die von den Isolierstücken und dem Spulenkörper jeweils gebildeten Zwischenräume hindurch nach außen geführt werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Spulenkörper der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem nicht nur die aufgezeigten Nachteile vorbekannter Ausbildungen vermieden und zusätzliche Isolierstücke erspart werden, sondern auch die Verbindung zwischen dem Spulenkörper bzw. dessen Flansche und den als Lötfahnen dienenden Drähten, Stiften od. dgl. vereinfacht ist und die mit den Drähten, Stiften od. dgl. verbundenen Wicklungsenden gegen Beschädigungen geschützt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Ubertragerspule der eingangs genannten Art der Flansch mindestens eine Bohrung, die in der der gedruckten Schaltung zugewandten Fläche mündet, und mindestens eine quer zur Achse der Bohrung verlaufende Nut oder Rille hat, daß ferner das an die gedruckte Schaltung anschließbare Ende einer der Lötfahnen durch diese Bohrung hindurchgeschoben und der Mittelteil der Lötfahne in die Nut oder Rille eingelegt ist, und daß schließlich das mit einem Wicklungsende verbundene Ende der Lötfahne durch eine an sich bekannte zusätzliche Bandage auf der Wicklung gegen Verschwenken gesichert ist. Dadurch ist es nicht mehr notwendig, die Stifte nach dem Einlegen zu verformen, es entfallen auch zusätzliche Sicherungsplatten, auf die Kontakte wirkende Kräfte werden nicht auf die Wicklung übertragen, alle Lötstellen liegen innerhalb des Wickelraumes und sind verdeckt.
Zweckmäßig ist es, am Flansch weitere Nuten in und parallel zur Verlängerung der Achsen der Bohrungen anzubringen, in welche die Enden der Lötfahnen einlegbar sind. Jede Bohrung sollte auf ihrer der gedruckten Schaltung abgewandten Seite in der einen Wand der quer zur Achse der Bohrung verlaufenden Nut oder Rille münden und die gegenüberliegende Wand sollte nutenförmige Einschnitte aufweisen, deren Breite dem Durchmesser der draht- oder stiftförmigen Lötfahnen entspricht. Empfohlen wird weiterhin, dafür zu sorgen, daß die Bohrung einen verstärkten Ansatz des Flansches durchsetzt und die quer zur Achse der Bohrung verlaufende Nut oder Rille im Abstand von diesem Ansatz angeordnet ist. Schließlich sollte noch das an die gedruckte Schaltung anschließbare Ende der Lötfahne mit einer Abschrägung versehen sein, weil dadurch ein besseres Abfließen des Lotes nach dem Eintauchen in ein Lötbad erreicht wird.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird Bekanntem gegenüber der wesentliche technische Fortschritt erzielt, daß die Drähte, Stifte od. dgl. in wesentlich einfacherer und rascherer Weise mit den
Flanschen des Spulenkörpers oder der Spulenkörper verbindbar sind und zusätzliche Bauteile, wie Isolierstücke, Abdeckplatten od. dgl., erspart werden.
Die Erfindung wird an Hand zweier Ausführungsbeispiele schematisch erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Übertragers mit senkrecht verlaufender magnetischer Hauptachse und mit einer einzigen Lötfahne, die mit einem Wicklungsende über eine Lötstelle verbunden ist,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Übertrager nach Fig.l,
F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeipiel eines Übertragers mit waagerecht verlaufender, magnetischer Hauptachse, an dem bereits zwei Lötfahnen festgelegt, wenn auch noch nicht gesichert sind,
F i g. 4 eine Aufsicht auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 3.
Wenngleich den Übertragern nach den Fig. 1 bis4 jeweils mehr als eine bzw. zwei Lötfahnen, insbesondere vier oder fünf, zugeordnet werden, sind im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 nur eine, im Fall des Ausfühfungsbeispiels den F i g. 3 und 4 nur zwei Lötfahnen dargestellt worden. Der als Hohlkörper mit rechteckförmigem Innenraum gefertigte, aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Spulenkörper 1 weist einen Flansch mit den Flanschhälften 2 und 3 auf, die an verschiedenen Stellen verschiedene Dicke aufweisen. Dort, wo beide Flanschhälften, in Höhenrichtung gesehen, ihre geringste Dicke α aufweisen, enthält jeder der beiden Flanschhälften 2, 3 mdhrere Bohrungen 4 bzw. 5. Durch sägezahnartige Vorsprünge 6 bzw. 7, deren Unterseitenflächen 8 mit Abstand von den Oberseitenflachen 9 und 10 der Flanschleisten der Dicke α verlaufen, werden in jeder Flanschhälfte 2 und 3 Nuten 11 und 12 gebildet, wobei die Nuten 11 jeder Flanschhälfte eine Art Verlängerung der Bohrungen 4 und 5 darstellen. Beide Nuten, Rillen od. dgl. 11 und 12 sind nach außen hin offen. Im anderen Flansch 13 des Spulenkörpers 1 sind drei weitere Nuten 14 auf jeder Seite der Flanschhälften 2 und 3 vorgesehen, die dem Herausführen der Wicklungsenden 15, 16, 17 dienen. Die Wicklungen sind in F i g. 2 mit 18 angedeutet. Die Wicklungen sind umfaßt von einer Bandage 19, deren Breite dem Abstand der ringartigen Flächen 20 und 21 voneinander entspricht. Die I-förmigen, ineinandergeschachtelten Blechlamellen sind mit 22 bezeichnet.
Sie sind dargestellt, um den Übertrager in seiner Gesamtheit darzustellen, wenngleich es zweckmäßig ist, sie erst dann gegenüber dem Spulenkörper festzulegen, wenn alle Wicklungsenden 15, 16, 17 usw. mit Lötfahnen verbunden und die Lötfahnen durch eine weitere, nicht dargestellte Bandage, die die gleiche Breite aufweist wie die Bandage 19, gegenüber dem Wickelkörper festgelegt sind, wodurch dann auch die Wicklungsenden gegen Beschädigung geschützt sind.
Jede Lötfahne besteht in an sich bekannter Weise aus einem zweifach gekröpften Draht, Stift od. dgl. 23, der mit seinem angespitzten Ende 24 eine der Bohrungen 4 bzw. 6 durchgreift, mit seinem mittleren Teil 25 die Nut 12 teilweise ausfüllt und mit seinem anderen Ende 26 in eine der Nuten, Rillen od. dgl. 11 einfaßt. Jeder Draht, Stift od. dgl. 23 wird in einer Stellung in die entsprechende Bohrung eingeschoben, die um 90° versetzt liegt zu der Stellung, in der der Draht, Stift od. dgl. 23 in den Fig.l und 2 dargestellt ist·. Sowie der mittlere Teil 25 die Oberseitenfläche 9 berührt, läßt sich der Draht, Stift od. dgl. 23 um 90° in die aus den F i g. 1 und 2 ersichtliche Stellung verschwenken, das Ende 26 berührt dann mit einer Mantellinie die Außenfläche der Isolierbandage 19. Sind die' dem Übertrager zuzuordnenden Drähte, Stifte od. dgl. 23 mit den Wicklungsenden 15, 16, 17 verbunden und alle in dem Draht, Stift od. dgl. 23 entsprechende Stellungen gebracht worden, dann werden diese und die Wicklungsenden durch die nicht dargestellte Bandage abgedeckt und dann werden die I-förmigen Eisenbleche dem Spulenkörper zugeordnet. Sämtliche Drähte, Stifte od. dgl. 23 sind dann also gegen Verschwenken und sonstiges Bewegen einwandfrei gesichert.
Das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 zeigt, daß man den Übertrager, insbesondere dessen Spulenkörper, auch anders gestalten kann, als dies das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 zeigt.
So sind am Flansch den Nuten 11 und 12 entsprechende, in und parallel zur Verlängerung der Achse der Bohrungen 4' und 5' angebrachte Nuten 11' bzw. 12' vorgesehen, in die die Enden der Lötfahnen einlegbar sind. Zwischen den Nuten 11' sind Vor-Sprünge 7' vorgesehen, die zwischen sich Nuten 12' bilden, die die mittleren Teile 25', 25" der Lötfahnen 23', 23" aufnehmen. Man ist, wenn der Spulenkörper des Übertragers nach den F i g. 3 und 4 ausgebildet ist, somit in der Lage, nicht nur dafür zu sorgen, daß die mittleren Teile 25' bzw. 25" der Lötfahnen 23' bzw. 23" in verschiedenen Höhen liegen, sondern kann auch jedes Lötfahnen-Ende 26' bzw. 26", ohne daß die Gefahr von Kurzschlüssen besteht, trotz des verhältnismäßig geringen zur Verfügung stehenden Raumes dort zur Anlage bringen, wo sich die die eigentlichen Wicklungen abdeckende Bandage 19' befindet, ohne daß die Lötfahnen über den vom Spulenkörper umfaßten Raum hinausragen. Dies gilt im übrigen auch für das Ausführungsbeispiel der Fig. 1.
Das Einführen und Festlegen der Lötfahnen 23' und 23" sowie weiterer Lötfahnen erfolgt in gleicher Weise, wie zum Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 beschrieben. Es werden also die mit einer gedruckten Schaltung verbindbaren Enden 24' bzw. 24" der Lötfahnen durch die Bohrungen 4' bzw. 5' hindurchgesteckt, je nach Art ihrer Form in eine Nut gelegt, die in der Ebene 9' oder weiter von dieser entfernt liegt und dann durch eine nicht dargestellte zweite Bandage gegen jegliche Bewegung gesichert.
Selbstverständlich kann man den Spulenkörper und die Lötfahnen auch in anderer Weise gestalten, als dies die Ausführungsbeispiele zeigen, nachdem durch diese ausreichende Anregungen für den Fachmann gegeben worden sind.
^ . ■

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    . 1. UbertragerSpuIe mit Lötfahnen für gedruckte Schaltungen, bei welcher an mindestens einem Flansch des aus thermoplastischem Kunststoff hergestellten Spulenkörpers Ausnehmungen vorgesehen sind, in welche die Lötfahnen, die aus Drähten oder Stiften bestehen, deren Enden abgebogen sind, mit ihrem zwischen den abgebogenen Enden befindlichen Mittelteil eingelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch mindestens eine Bohrung (4, 5; 4', 5'), die in der der gedruckten Schaltung zugewandten Fläche mündet, und mindestens eine quer zur
    Achse der Bohrung verlaufende Nut oder Rille (12, 12') hat. daß ferner das an die gedruckte Schaltung anschließbare Ende (24, 24', 24") einer der Lötfahnen (23, 23', 23") durch diese Bohrung hindurchgeschoben und der Mittelteil (25, 25', 25") der Lötfahnc in die Nut oder Rille eingelegt ist und daß schließlich das mit einem Wicklungsende (15, 16, 17) verbundene Ende (26, 26', 26") der Lötfahnc durch eine an sich bekannte zusätzliche Bandage auf der Wicklung gegen Verschwenken gesichert ist.
  2. 2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Flansch weitere Nuten (11, 11') in und parallel zur Verlängerung der Achse der Bohrung (4; 5; 4'. 5') angebracht sind, in weiche die Enden der Lötfahnen einlegbar sind.
  3. 3. Spule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß die Bohrung auf ihrer der gedruckten Schaltung abgewandten Seite in der einen Wand der quer zur Achse der Bohrung verlaufenden Nut oder Rille (12) mündet und die gegenüberliegende Wand nutenförmige Einschnitte (11) aufweist, deren Breite dem Durchmesser der draht- und stiftförmigen Lötfahnen entspricht.
  4. 4. Spule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (4', 5') einen verstärkten Ansatz des Flansehes durchsetzt und die quer zur Achse der Bohrung verlaufende Nut oder Rille (12') im Abstand von diesem Ansatz angeordnet ist.
  5. 5. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das an die gedruckte Schaltung anschließbare Ende (24, 24', 24") der Lötfahnc mit einer Abschrägung versehen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19611414821 1961-07-21 1961-07-21 Übertragerspule mit Lötfahnen für gedruckte Schaltungen Expired DE1414821C3 (de)

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DE1414821A1 DE1414821A1 (de) 1969-03-20
DE1414821B2 DE1414821B2 (de) 1970-05-21
DE1414821C3 true DE1414821C3 (de) 1974-01-31

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DE (1) DE1414821C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2654502A1 (de) * 1976-12-01 1978-06-08 Hundsbach Apparatebau Kontaktanordnung an isolierstoffteilen elektrischer bauelemente

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2654502A1 (de) * 1976-12-01 1978-06-08 Hundsbach Apparatebau Kontaktanordnung an isolierstoffteilen elektrischer bauelemente

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DE1414821A1 (de) 1969-03-20
DE1414821B2 (de) 1970-05-21

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