DE1816073A1 - Zur Verbindung mit einer Schaltungsplatine vorgesehenes elektrisches Bauelement - Google Patents
Zur Verbindung mit einer Schaltungsplatine vorgesehenes elektrisches BauelementInfo
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Description
- Zur Verbindung mit einer Schaltungsplatine vorgesehenes elektrisches Bauelement Die Erfindung betrifft ein zur Verbindung mit einer Schaltungsplatinc mittels Schwallötung vorgesehenes elektrisches Bauelement mit vom Körper des Bauelementes abstehenden Anschlußdrähten, deren freie Enden zum Einstecken in gegenüber dem Drahtdurchmesser einen größeren lichten Durchmesser aufweisende Rasteröffnungen der Platine parallel zueinander ausgerichtet sind Bauelemente, die mit ihren Anschlußdrähten in die Rasteröffnungen einer Leiterbahnen aufweisenden Schaltungsplatine eingesteckt werden können, werden sowohl elektrisch als auch mechanisch mit der Platine dadurch verbunden, daß die in die Rasteröffnungen eingesteckten Abschnitte der Anschlußdrähte endseitig mit den Leiterbahnen verlötet werden0 Das Anlöten erfolgt meist mit Hilfc einer sogenannten SchtrallötungO Um dabei einwandfreie Lötstellen zu erzielen, müssen die Bauelemente bis zum Abschluß des Lötvorgangs möglichst starr in der vorgesehenen Position gehalten werden0 Dies erfolgte bisher häufig durch Umlegen der durch die Rasteröffnungen ragenden Enden der Anschlußdrähte. Das Umlegen muß von Hand vorgenommen werden, ist zeitraubend und für eine rationelle Massellfortigung wenig gccignet.
- Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein mit einer Leiterplatte zu verbindendes Bauelement zu schaffen, das auf einfachc, rationelle Weise mit seinen Anschlußdrähten in die Rasteröffnungen der Leiterplatte eingesteckt werden kann, und das mit ausreichender Festigkeit in einer vorherbestimmten Position bis zum Abschluß des Schwallötvorganges verbleibt.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Bauelement der eingangs genannten Art derart ausgebildet, daß die vellötungsgerecht zugeschnittenen Anschlußdrähte endseitig mit recataziScelig zur Ebene der Anschlußdrähte und zueinander gegensinnig verlaufenden Halbkröpfungen-in der Weise versehen sind, daß sich die Halbkröpfungen gegen das mit seinen Anschlußdr;ahten in die Rasteröffnungen eingesteckte, einer Oberfläche der Schaltungsplatine anliegende Bauelement in Ausmündungen der Rasteröffnungen verspannen.
- Ein besonderer Vorteil eines derartigen Bauelementes ist u.a., daß infolge der Eigenart der Ausbildung der Halbkröpfungen das verlötungsgerechte Zuschneiden der Anschlußdrähte und das Ankröpfen der Enden dieser Drälit ohne Rücksicht auf den jeweiligen Abstand der Anschlußdrähte eines Bauelementes mit Hilfe ein und dersclben Vorrichtung vorgenommen werden kann Erfindungsgemäß sind bei einer derartigen Vorrichtung in eine Platte ein durch einen Steg in zwei Hälften getrennter Schlitz mit einer gegenüber verwendeten Drahtdurchmessern größeren Schlitzbreite und unterhalb der Platte ein jeder Schlitzhälfte gesondert zugeordnetes schieberartiges Werkzeug mit zueinander gegensinniger Bewegungsrichtung und mit frontseitig die Konturen der Halbkröpfung aufweisender Formgebung und jeweils entsprechende Scalitzkanten mit den Konturen einer Halbkröpfung fortsetzende, festehende, die Bewegung der schieberartigen Werkzeuge begrenzende Gegenstücke vorgesehen. Insbesondere ist bei einer derartigen Vorrichtung eine von dem Schlitz abgewandte frontseitige Kante der schieberartigen Werkzeugc als Abschermittel ausgebildet, das mit einer weiteren feststehenden Kante zusammenwirkt.
- Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand von neun Figuren näher erläutert. Dabei zeigen die Fig. 1 bis 3 einen im Sinne der Erfindung auugebildeten Widerstand in Vorderansicht, Draufsicht und Seitenansicht; Fig. 4 bi:; 7 diesen Widerstand verlötungsgerecht in die Rasteröffnungen einer Schaltungsplatine eingesteckt in Vorderansicht, Seitenansicht, von oben und von unten gesehen, wobei die Schaltungsplatine teilweise geschnitten dargestellt i; Fig. 8 und 9 in prinzipieller Darstellung eine Vorrichtung zur Herstellung einer Halbkröpfung und zum verlötungsgerechten Zuschneiden der Anschlußdrähte von oben und von der Seite ge::ehen, wobei in Fig. 9 die Vorrichtung geschnitten dargestellt ist, unter Weglassung aller niht unbedingt zum Verständnis der erfindungsgemäßen Ausbildung der Vorrichtung erforderlichen Tcile.
- Im einzelnen zcigen die Fig. t bis 3 in vereinfachter Darstellung einen in bekannter Weise aufgebauten Widerstand mit einen zylindrischen Körper 4, von dessen Stirnflächen 5 Anschlußdrähte 3 in entgegengesetzter Richtung wegführen. Wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen ist, verläuft zunächst ein unmittelbar an den Widerstandskörper anschließender Abschnitt der Anschlußdrähte in axialer Richtung. Danach ist jeweils das freie Ende 6 der Anschlußdrähte rechtwinkelig zur axialen Richtung abgebogen. Der Abstand der rechtwinkelig abgebogenen Teile 6 der Anschlußdrähte voneinarder ist der sogenannte Steckabstand des Bauelementes. Er ist so bemessen, daß die Anschlußdrähte in die für dieses Bauelement vorgesehenen Rasteröffnungen 7 einer Schaltungsplatine 8 (vgl. Fig.5 eingesteckt werden können. Die Steckabstände verschiedener, mit einer Schaltungupla-tine zu vcrbindender Bauelemente weichen häufig stark voneinander ab.
- Die freien Enden der Anschlußdrähte, die im Steckabstand parallel zueinander ausgerichtet sind, sind endseitig mit zueinander gegensinnig verlaufenden Halbkröpfungen 1,2 versehen (vgl. dazu insbesondere Fig. 1). Außerdem verlaufen die Halbkröpfungen rechtwinkelig zur Ebene der Anuchlußdrähte des Widerstandes.
- Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, i;t der lichte Durchmesser einer Rasteröffnung 7 einer Platine 8 größer als der Durchmesser eines Anschlußdrahtes 3. Wie aus Fig. 4 weiter zu ersehen ist, muß der Abutand der Halbkröpfungen von dem Teil der Oberfläche de Widerstandes der bei in die Rauteröffnungen eingesteckten Anschlußdrähten mittelbar oder unmittelbar der Schaltungsplatine anliegt, so gewählt werden und das Ausmaß der Kröpfung so bemessen sein, daß die mit den Kröpfungen versehenen Anschlußdrähte nur unter Überwindung einet geringen Widerutandeu in die Rasteröffnungen 7 der Schaltunguplatine eingeführt erden können und daß sich die Halbkröpfungen in den Auumündungen der Resteröffnungen gegen den der Schaltunguplatine anliegenden Oberflächenabschnitt des Widerstandes verspannen können, wodurch ein druckknopfähnlicheu Einschnappen erreicht wird.
- Wie Fig. 8 zeigt, besteht eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung eines wie vorstehend beschrieben ausgebildeten Bauelementes unter anderem aus einer ebenen Platte 9, in die ein durch einen Steg 11 in zwei Hälften getrennter Schlitz 10 eingearbeitet ist. Die Länge den Schlitze 10 i.:t so bemessen, daß unabhängig von dem jeweiligen Steckabstand, in die eine Schlitzhälfte der eine und in die andere Schlitzhälfte der andere abgewinkelte Ab::chnitt der Anschlußdrähte eines Bauelementes eingesteckt werden kann.
- Die Anschlußdrähte sind dabei soweit in die Schlitzhälften einzuführen, daß dan jeweilige Bauelement mit einem Abschnitt seiner Oberfläche den S-teg 11 berührt, der die beiden Schlitzhälften voneinander trennt.
- Wie Fig. 9 zeigt, befinden sich unterhalb der Platte 9 und dem-Schlitz 10 schieberartige Werkzeuge 139 die für jede Schlitzhälfte gesondert vorgesehen nind und zueinander gegensinnig belegt werden können. Jedes schieberartige Werkzeug 13 weist frontnoitig 16 die Konturen der Halbkröpfung einen Bauelementeanchlußdrahte auf. Die Bewegung des schieberartigen Werkzeuges wird durch ein feststehendes Gegenntück 12 begrenzt, das frontseitig eine mit der Kontur den schieberartigen Werkzeiges korrespondierende Kontur 17 aufweist.
- Denkt man sich dan schieberartige Werkzeug 13 entgegengesetzt zur Pfeilrichtung zurückgezogen und in den Schlitz den abgewinkelten Abschnitt eines Anschlußdrahtes eingesteckt, uo ragt der Anuchlußdraht mit 6einem noch nicht verlötungserecht zugeschnittenen freien Ende in einen freien Raum 19 der Vorrichtung. Denkt man sich nun das schieberartige Werkzeug in Pfeilrichtung bewegt, so wird zunächst der Minchlußdraht von der Kante 18 des schieberartigen Werkseuge erfaßt und gegen die Kante 14 des Gegenstückes gedrückt, wobei der Draht bei einer Weiterbewegung des schieberartigen Werkzeugen zwischen dieuen Kanten abgeschert wird. Die frontseitige Kontur deu schieberartigen Werkzeugen preßt schließlich das auf diese Weise verlötungsgerecht zugeschnittene freie Ende des Anschlußdrahtes gegen die entsprechende Kontur den Gegenstückes, wodurch das freie Ende des Anschlußdrahtes zu der vorgeuehenen Halbkröpfung gebogen wird 15, Nach dem Zurückziehen deu schieberartigen Werkzeuge; können die abgewinkelten in einem Arbeitugang verlötungsgerecht zugeschnittenen und mit der Halbkröpfung versehenen Enden der Annchlußdrähto den Bauelementes aus dem Schlitz 10 wieder herausgezogen werden.
- 3 P a t e n t a n s p r ü c h e 9 Figuren
Claims (3)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Zur Verbindung mit einer Schaltungsplatine mittels Schwallötung vorgesehenes elektrisches Bauelement mit vom Körper des Bauelementes abstehenden Anschlußdrähten, deren freie Enden zum Einstecken in gegenüber dem Drahtdurchmesuer einen größeren lichten Durchser aufweisende Rasteröffnungen der Platine parallel zueinander ausgerichtet sind, d a d u r c h g e -k e n n z c i c h n e t, daß die verlötungsgerecht zugeschnittenen Anschlußdrähte (3) endseitig mit rechtwinkelig zur Ebene der Anschlußdrähte und zueinander gegensinnig verlaufenden Halbkröpfungen (1 2) in der Weise versehen sind, daß sich die Halbkröpfungen gegen das mit seinen Anschlußdrä.hten in die Rasteröffnungen (7) eingesteckte, einer Oberfläche der Schaltungsplatine (8j anliegende Bauelement (4) in Ausmündungen der Rasteröffnungen verspannen.
- 2. Vorrichtung zur Herstellung eines Bauelementen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in einer Platte (9) ein durch einen Steg (11) in zwei Halften getrennter Schlitz (10) mit einer gegenüber verwendeten Drahtdurchmessern größeren Schlitzbreite und unterhalb der Platte ein jeder Schlitzhälfte gesondert zugeordnetes schieberartiges werkzeug (13) mit zueinander gegensinniger Bewegungsrichtung und mit frontseitig die Konturen der Halbkröpfung aufweisender Formgebung und jeweils entuprechende Scblitzkanten mit den Konturen einer Halbkröpfung fortsetzende, feststehende, die Bewegung der schieberartigen Werkzeuge begrenzende Gegenstücke (12) vorgesehen sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n.nz c i c h n c t, daß eine von dem Schlitz abgewandte frontseitige Kante der schieberarigen Werkzeuge (18) al Abschermittel ausgebildet ist, das mit einer weiteren feststehenden Kante (14) zusammenwirkt L e e r s e i t e
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Publications (3)
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ID=5716936
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1968
- 1968-12-20 DE DE19681816073 patent/DE1816073C3/de not_active Expired
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