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Univerfälschbarer, nach dem Öffnen wieder verschließbarer karton
Die Erfindung befaßt sich mit einem unverfälschbaren, nach dem öffnen wieder verschließbaren
Karton, der aus einem einzigen Blatt hergestellt werden kann.
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Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Karton zum Verpacken
von Eiskrem oder anderen Waren, einem verschließbaren Deckel oder einer Klappe.
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Eiskrem wird gewöhnlich entweder in Kartons verpackt, dis normale
Verschlüsse an den Enden aufweisen oder in zylindrischen Behältern Beide vorgenannten
Verpackungen haben ernste Nachteile. Die Verwendung von Deckeln erfordert eine größere
Sorgfalt beim Formschneiden des Blattes als ein Karton, der durch Verkleben mit
Klebstoff verschlossen wird, Wenn der Verschluß schlecht geschnitten oder deformiert
ist, kann sich der Karton vor
vor Verwendung durch den Verbraucher
öffnen. Zylindrische Behälter kosten mehr in der Herstellung als rechteckige Kartons.
Außerdem ist die Verwendung eines zylindrischen Behälters unwirtschaftlich in Anbetracht
des Speicherraumes, der sowohl für den Verkäufer des verpackten Eiskrems als auch
für den Verbraucher erforderlich ist. Ferner ist die zylindrische Verpackung nicht
so leicht für eine gleichmäßige Teilung des Inhaltes durch Schneiden in Scheiben
geeignet wie eine rechteckige Packting.
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In einem typischen Karton mit verschlossenen Enden ist die Länge entlang
der Längskante des Kartons wesentlich größer als die Höhe. Wenn der Inhalt von der
Stirnseite eines solchen Kartons her entfernt wird, muß die Hand weiter in den Karton
greifen als beim Ausräumen des Inhaltes von der Oberseite. Deshalb ist die Gefahr
daß Eiskrem an die Hand gelangt, wesentlich vergrößert.
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Wenn Verschlüsse an den Enden (atirnseiten) verwendet werden, kann
der Verbraucher mit großer Wahrscheinlichkeit eine oeffnung an der Oberseite übersehen,
die vorhanden sein kann. Er öffnet dann nur die verschlossenen Ende seiten, um Zugang
zum Inhalt zu erhalten. Die Verwendung von verklebten endflächen anstelle von Verschlußklappen
lenkt von einer Öffnung des Kartons an den Stirnseiten ab und führt im Gegenteil
dazu, den Inhalt durch die grögrößere
Öffnung an der Oberseite
auszuräumen, was in der Tat bequemer ist. Außerdem ergibt ein verklebtes Kartonende
eine festere Konstruktion als ein anderweitig verschlossenes Kartonende. Die Verwendung
der stärksten möglichen Konstruktion für ein gegebenes Geweicht ist besonders wichtig
bei der Verpackung von Eiskrem, der-ein einzigartiges Problem darstellt. Bein Einfüllen
ist nämlich der Eiskrem in einem plastischen halbflüssigen Zustand. Wenn der Eiskrem
nach den Einfüllen gefroren wird, dehnt er sich aus und übt dabei einen Druck auf
den Karton aus, der eine kräftige Kartonkonstruktion sehr vorteilhaft erscheinen
läßt.
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Vom Standpunkt des Speicherraumes, der Gebrauchbarkeit und der Bequemlichkeit
ist die ideale Verpackung ein parallelseitiger Karton mit verklebten Enden und einer
Öffnung an der Oberseite, der ein anhangendes gesichertes Öffnungsteil besitzt.
Solch ein Karton ist unverfälschbar, da das aufreißen eines der verschlossenen Enden
oder der oberen öffnung leicht festgestellt werden kann. Frühere Kartons mit einer
oberen Öffnung sind im allgemeinen von verschiedenen Gesichtspunkten her nicht zufriedenstellend.
Einige der ICartons sind für eine Füllung von oben eingerichtet und können deshalb
nicht bei den vorhandenen Maschinen zum Einfüllen von einem Ende her verwendet werden.
Bei einer zum Füllen von oben eingerichteten Konstruktion ergeben sich ferner Schwierigkeikeiten,
wenn
man den Karton im wesentlichen unverfälschbar machen will. Wenn die vorgenannten
Kartons von oben geöffnet werden, besteht eine Neigung, daß die Oberseite längs
der Faltlinien einreißt, die die Seitenkanten bestimmen. Dies geht auf zwei Faktoren
zurück. Einmal ergibt sich ein Kleben zwischen dem Eiskrem und der Innenfläche der
Oberseite. Zweitens werden die Happen, die gelenkig an den Seitenkanten der Oberseite
befestigt sind, durch Reibung von den verschlossenen Endflächen festgehalten. Äuf
Grund der oben genannten Faktoren wird die Reißfestigkeit der Oberseite überschritten.
Es erfolgt ein Einreißen an dem Schnittpunkt der seitlichen Faltlinien mit der vorderen
Längskante der Oberseite.
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Die gelenkig an den Seitenkanten der Oberseite des vorgenannten Kartons
angebrachten Klappen komplizieren ein erneutes Verschließen, sobald der Karton einmal
geöffnet wurde. Wenn die Oberseite über die Faltlinie zurückgeschwungen vnirde,
die die hintere Längskante der Oberseite bestimmt, lösen sich die an den Seitenkanten
der Oberseite angebrachten Klappen aus ihrer Reibverbindung mit den verschlossenen
Endseiten und schwingen nach außen. Um die IClappen bei einem Verschließen wieder
zu befestigen, ist es notwendig, die Klappen in ihrer ursprünglichen Lage im Inneren
und angrenzend an die verschossenen Endseiten zurückzuführen. Ziels ist sowohl zeitzeitraubend
als
auch unbequem.
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Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen unverfälschbaren
karton mit einer Öffnung an der Oberseite zu schaffen, der sich leicht ohne Aufreißen
oder Abziehen der Kartonwände öffnen paßt, Ein anderes Ziel der Erfindung ist es,
einen Karton mit einer oberen Öffnung zu schaffen, der einen Aufreißstreifen besitzt
und der leicht wieder verschlossen werden kann, ohne daß Verschlußstücke oder Klappen
eingeschoben werden müssen.
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Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Karton zu schaffen,
der durch seinen Aufbau den Verbraucher dazu anleitet, die obere Öffnung zu verwenden
und nicht die Endseiten zu öffnen.
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Noch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen von oben
zu öffnenden Karton mit einem anhängenden Deckelteil zu schaffen, der über den Behälterteil
so übergreift, daß keine Klappen oder Seitenwände von dem wieder verschließbaren
Karton vorstehen.
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Ein anderes Ziel der Erfindung ristes, einen Karton zu schaffen, der
von den Enden aus zu füllen und für die bestehenden Füllmaschinen geeignet ist.
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Die
Die vorliegende Erfindung schafft einen unverfälschbaren,.
wieder verschließbaren Karton, der aus einem einzigen Blatt geformt wird, das geeignet
geschnitten und gefaltet vird, um einen Karton mit anhängenden Endklappen und vor
der-, Rück- und Unterseiten zu erhalten Dabei ist eine Oberseite gelenkig mit der
Oberkante der genannten Rückseite sowie eine Öffnungsseite gelenkig längs der Vorderkante
der genannten Oberseite verbunden. Außerdem besitzt der Karton Öffnungsklappen gelenkig
an den Endkanten der Öffnungsseite. Die genannte Öffnungsseite und die Uffnungsklappen
greifen übereinander und hängen mit den angrenzenden Unterkanten der genannten Vorderseite
bzw. von Endklappen zusammen. Mit den Endkanten der genannten Oberseite sind Oberklappen
gelenkig verbunden, die mit den genannten O';-fnungsklappen im Bereich ihrer oberen
Kanten zusammenhängen. Ein geschlossener Aufreißstreifen wird von zwei mit Abstand
voneinander angeordneten Linien geringerer Stärke gebildet, die sich von einer freien
Kante einer der genannten Öffnungsklappen über die gesamte Länge der genannten Öffnungsseite
bis zu einer freien Kante der anderen Öffnungsklappe erstrecken.
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Die vorliegende Erfindung ergibt ferner einen unverfälschbaren verschließbaren
Karton, der aus einem einzigen Blatt geformt wird, wobei das Blatt geeignet geschnitten
und gekerbt wird, um aneinander anschließend Vorder-Unter-, Rück- und Oberseiten
sowie Öffnungsßeiten zu schaffen, die
gelenkig miteinander verbunden
sind. An den Endkanten der Oberseite sind Öffnungsklappen gelenkig befestigt.
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Mit mindestens einer der genannten Vorder-, Unter- und Rückseiten
sind Endklappen verbunden. Das genannte Blatt wird gefaltet, um einen Karton zu
erhalten, bei dem die genannte Öffnungsseite und die Öffnungsklappen über die Vorderseite
bzm, die Endklappen zu liegen kommen, mindestens eine der Öffnungsseiten und Öffnungsklappen
angrenzend an eine Kante entfernt von der Oberseite mit einer entsprechenden unterlegten
Vorderseite und Endklappe zusammenhängt, Oberklappen gelenkig an den Endkanten der
Oberseite befestigt sind land gefaltet in eine einander gegenüberliegende Lage mit
den angrenzenden Offnungsklappen, wobei die genannten Ober- und Öffnungsklappen
aneinanderkleben und zwei mit Abstand voneinander verlaufende Schwachlinien zwischen
der Ebene der Oberseite und dem Elebbereich von Öffnungsseiten und (5ffnungsklappen
zur Vorderseite und den Endklappen verlaufen, die an jedem Ende an einem freien
Ende der genannten Öffnungsseite und Öffnungsklappen enden. Die genannten Schwachlinien
begrenzen einen Reißstreifen, der zwischen der Ebene der Oberseite und dem Klebebereich
einer der genannten Öffnungsseiten und Öffnungsklappen zu einer darüberliegenden
Vorderseite und Endklappen führt.
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Weitere Einzelheiten, Vorteile und Ziele der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen. Dabei ist Figur
Figur
1 ein Grundriß eines einstückigen Blattes, das in geeigneter, leise geschnitten
und gekerbt wird, um einen Karton mit einer wieder verschließbaren Klappe zu bilden.
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Figur 2 ist ein Grundriß des Blattes nach Figur 1, das gefaltet ist
und verschieden übereinander liegende Teile verklebt hat als ein Schritt zum Herstellen
des Kartons aus dem Blatt.
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Figur 3 ist eine bruchstückhafte perspektivische Ansicht des gefalteten
Blattes nach Figur 2, das zum Teil aufgestellt vriirde.
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Figur 4 ist eine bruckstückhafte perspektivische Ansicht des gleichen
zum Teil aufgerichteten Blattes bei einem weiteren Schritt des Aufstellens.
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Figur 5 ist eine bruchstückhafte perspektivische Ansicht des gleichen
zum Teil gefalteten Blattes bei einem weiteren Verfahrensschritt.
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Figur 6 ist eine bruchstückhafte perspektivische sicht des kompletten
Kartons. Sie zeigt den Deckel in der verschlossenen und verklebten Lage.
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Figur
Figur 7 ist eine bruchstückhafte perspektivische
Ansicht des kompletten Kartons, Sie zeigt den Reißstreifen zum Teil entlernt.
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Figur 8 ist eine perspektivische Ansicht, die den Karton geöffnet
und den Deckel zuruckgefaltet zeigt.
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In Figur 1 ist zu sehen, daß der Karton aus einem einzigen faltbaren
Blatt "A" aus flexiblen Material, z. B. Pappe, besteht. Das Blatt ist durch Kerblinien
10 - 18 und durch Schnittlinien 32 und 33 und gelenkig verbundene Seiten und Klappen
einschließlich der Öffnungsseite 40, Vorderseite 41, Rückseite 42, Unterseite 43,
Vorderseite 44, Öffnungsklappen 45, Öffnungsklappen 46, Endklappen 47, Unterklappen
48 und Endklappen 49 unterteilt.
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Ein Reißstreifen, der 45b und 40b umfaßt, ist durch perforierte Kerblinien
19 und 20 in den Öffnungsklappen 45 und der Öffnungsseite 40 begrenzt. Die Öffnungsklappen
46 sind durch perforierte Kerblinien 21,-22 und 23 und durch Löcher 30 in Teile
46a, 46b und46c unterteilt. Die Endklappen 47 sind bogenförmig ausgenommen, wie
bei 31 gezeigt ist. Die Funktion der perforierten Faltlinien, Löcher und Ausnehmungen
wird im folgenden näher beschrieben.
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Das
Das Blatt A wird in eine geleimte Kartonhülle
durch Falten der Vorderseite 44 und die Kerblinie 13 geformt, so daß sie direkt
auf der Unterseite 43'zu liegen kommt.
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Dabei wird Klebe stoff auf der ausgesetzten Vorderseite 40c verwendet.
Dann werden die Seiten 40 und 41 um die Kerblinie 11 gefaltet, so daß die Klebestoff
tragende Fläche auf der ausgesetzten Fläche der Seite 44 angrenzend an die Kerblinie
13 zu liegen kommt und be- -festigt wird. In diesem Zustand, der in Figur 2 dargestellt
ist, kann die Hülle wirtschaftlich an den Verpacker des Produkts zum Aufsetzen,
Füllen und Verschließen geliefert werden.
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Figur 3 zeigt einen ersten Zustand, in dem der Karton zum Viereck
aufgestellt und bereit gemacht wird für das Füllen. tblicherweise wird das eine
Ende verschlossen und verklebt. Der Karton wird dann gefüllt und schließlich das
andere Ende verschlossen und verklebt. Da die Schritte sowohl fur das Verschließen
als auch das Verkleben gleich sind, wird im folgenden nur das Verschließen des einen
Endes des Kartons beschrieben. Wenn die Hülle zum Viereck aufgestellt wird, stehen
die Seiten 41, 42, 43 und 44 aneinander anschließend im rechten Winkel zueinander.
Die Öffnungsseiten 40 besitzen dieselbe Lage zu den Seiten 41, 42 und 43 wie die
S-eite 44, auf die die Hülle direkt aufgelegt wird.
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Beim
Beim Verschließen des Kartons Pnrd die Unterklappe
48 nach innen um die Kerblinie 17 bis in eine Lage gefaltet, die rechtwinklig zur
Unterseite 43 verlauft, wie in Figur 4 gezeigt ist. Dann wird die Endklappe 49 um
die Kerblinie 18 nach innen gefaltet, so daß sie über der Unterklappe 48 zu liegen
kommt. Die Innenfläche der Öffnungsklappe 45 zwischen der Kerblinie 20 und der Unterkante
wird mit einem Klebestoff bestrichen und dann die Klappe nach innen um die Kerblinie
14 gefaltet, damit sie über der Endklappe 49 zu liegen kommt und mit dieser verklebt
wird. Ferner wird Klebestoff auf die Innenfläche der Endklappen 47 angrenzend an
die Außenkanten aufgebracht. Die Endklappe 47 wird dann nach innen um die Kerblinie
16 gefaltet und mit der Endklappe 49 verbundes, damit sich die in Figur 5 dargestellte
Gestalt ergibt. Um den Verschluß zu vervollständigen, wird Klebstoff auf die Innenfläche
der Oberklappe 46 auf jenen Teil von 46a aufgebracht, der an 45a anstößt, wenn der
Karton verschlossen wird, und auf Teil 46c. Daran anschließend wird die Klappe 46
um die Kerblinie 14 gefaltet und mit den darunter liegenden Klappen verklebt. Da
die Oberklappe 46 den Verschluß des Endes vervollständigt, kann der Sciiritt, bei
den Teil 45c der Öffnungsklappe 45 mit der Endklappe 49 verklebt wird, weggelassen
werden.
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Der verschlossene Karton, wie er dem Kunden vor dem Offnen vorliegt,
ist in Figur G dargestellt.
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In
In Figur 7 ist zu sehen, daß zum Öffnen des Kartons
der ReißstreifeWn am Ende 45b ergriffen wird, das durch das Loch 30 in der Oberidappe
46 sichtbar ist. Der Reißstreifen wird nach außen und dann in Richtung der Vorderseite
44 gezogen. Dadurch erfolgt ein Einreißen längs der beiden perforierten Kerblinien.
Teil 46b reißt entlang der Perforation 22 und 23 und fällt heraus, wenn die Kante
der Klappe 46 angrenzend an die Vorderseite 44 erreicht wird. Der darunterliegende
Teil 45b reißt längs der Perforationslinien 19 und 20 über die Länge der Öffnungsseite
40 bis zur gegenüberliegenden Öffnungsklappe 45, solange, bis das Loch auf der gegenüberliegenden
Seite erreicht wird. In diesem Augenblick wird der Reißstreifen frei. Zum Erlangen
des Inhaltes in dem Karton ist es nun nur noch notwendig, die freie Kante des Teiles
4oa nach oben zu ziehen. Dadurch werden die Teile 46a, 46c der Oberklappen 46 längs
der Perforationslinie 21 getrennt. t*enn der Karton vollständig geöffnet ist, wie
in Figur 8 gezeigt ist, sind die Öffnungsseite 40, die Öffnungsklappen 45 und die
Oberklappen 46 jeweils in Deckel- und Behälterteile getrennt. Der Deckel, der die
Oberseite 41, den Seitenteil 40a und die Klappenteile 45a und 46a umfaßt, ist längs
der Kerblinie 11 gelenkig mit dem Behälterteil verbunden. Der Behälterwandteil 40c,
die Sei
Seiten 42, 43, 44, die Klappen 45c und die Endklappe 49
bilden den Behälterteil des Kartons. Da die Deckelwände an den Vorderecken des Kartons
miteinander verbunden sind, gibt es keine losen Klappen, die von den Seitenkanten
der Oberseite vorstehen, wenn der Karton geöffnet ist. Zum erneuten Verschließen
des Kartons wird der Deckelteil nur nach unten gedruckte so daß dann die Erscheinung
des Kartons im wesentlichen die gleiche ist wie beim Entfernen des Reißstreifens.
Es besteht keine Notwendigkeit, die Oberklappen wieder einzuführen, da die Deckelwande
miteinander verbunden sind und über die Außenfläche der entsprechenden Behälterwände
greifen.
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Die vorliegende erfindung schafft einen Karton, bei dem ein einziges
Blatt verwendet wird., Der Karton kann leicht aufgestellt, mit dem Füllgut gefüllt
und durch eine automatisch arbeitende Maschine verschlossen werden.
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Der Karton ist unverfälschbar. Er kann nicht geöffnet werden, ohne
daß Reißspuren längs der perforierten Kerblinien auftreten. Lose Klappen, die entweder
Unbequemlichkeiten für den Verbraucher verursachen können oder anderweitig von der
ErscheinunEsSorm des Kartons ablenken, sind nicht vorhanden. Der Karton kann mehrere
Male geöffnet und geschlossen werden, ohne-daß er seinen festen Aufbau verliert.
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Es
Es ist festzuhalten, daß die Beschreibung der
Karton konstruktion lediglich zur Erläuterung der wesentlichen Merkmale der Erfindung
gegeben wurde. Die Erfindung ist auch nicht auf besondere Abmessungen oder Konturen
beschränkt. Diese können Vielmehr im Rahmen der Erfindung in weiten Grenzen geändert
und abgewandelt werden.
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Patentansprüche