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DE1402404A1 - Spannvorrichtung,insbesondere fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents

Spannvorrichtung,insbesondere fuer Werkzeugmaschinen

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Publication number
DE1402404A1
DE1402404A1 DE19591402404 DE1402404A DE1402404A1 DE 1402404 A1 DE1402404 A1 DE 1402404A1 DE 19591402404 DE19591402404 DE 19591402404 DE 1402404 A DE1402404 A DE 1402404A DE 1402404 A1 DE1402404 A1 DE 1402404A1
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DE
Germany
Prior art keywords
vice
clamping jaws
clamping
jaws
screw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19591402404
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Robert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1402404A1 publication Critical patent/DE1402404A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung, insbesondere für @ierkzeu#c:,äaschinen Bei bestimmten SchraubbUcl-Zen, insbesondere fUr- ':3erkzeug-:naschinen, setzt man zwischen den festen und beweglichen Klezmnbachen und deu zu bearbeitenden -'e r@is_,,@cli äpannbacken ein, die gegen:,#@ber den hleuibaclien weich r;ela ert und bei-ieglich sind. Im allgemeinen besitzen die Y,leL#mibacken geneigte Fl-chen, auf denen die ebenfalls "eneidten Flachen der äpannbLq.cr en gleiten können, so dass beim Spannen die Spanubacken 11iid uas7 leriistUcl: sich nach unten verschieben. LTn'.1.üci£llcherweise Laben die Spannbacl-en die Neigung, zu schnell aüzusin-,ten und vor dem Ende der 3inspannarbeit des Schraubstocl,:s auf der entsprechenden rläche des Schraiiostockes anzustossen, so dass man niemals sicher is t, dass das `:#er=czeug am Ende des Einsbannens richtig auf der Oberfläche des Schraubstocks anliegt. - Die vorliegende Erfindung hat nun insbesondere zum Ziel, diesen --achteil zu vermeiden, und besteht darin, dass man die geneigten Flächen üer Spannbacken, die auf den ebenfalls geneigten Flächen der Yilemmbaciien aufliegen, festhält, indem man den Verschiebungen der Spannbacken nach unten eine elastische Eiraft ent e1" .;ensetzt, deren Richtung einen von Null verschiedenen 7iii-Lizel irzit der geneigten Fläche des Spannbackens bildet.
  • Unter diesen Bedingungen neigt die elastische und senkrecht zur Auflagefläche ;-er Spannbacken und des Klemmbackens wirkende Teilkraft dahin, die Auflageflüche des Spannbackens auf der des :.#-lemmbackens festzuhalten.
  • Da die Flächen der Spannbacken und der Klemmbacken gegen die SerKrechte geneigt sind, sieht man im allgemeinen unterhalb der Spannbacken eine elastische Vorrichtung vor, deren Widerstand gegen ein Zusammendrücken im wesentlichen senkrecht zur oder etwas gegen die Auflagefläche des Spannbackens geneigt' wirkt.
  • Als elastische Vorrichtung Icarui man eine Feder verwenden. Indessen muss der Verschiebungswiderstand des Spannbackens nach unten grösser und grösser werden, je mehr die Spannung des ächraubstocks ansteigt. lüach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet man als elastische Vorrichtung vorteilhaft eine elas Lisch deformierbare -#:iasse, z.:. einen syntx.ietischen hautschuri oder irgendeine andere adäquute se, die in einer iLammer eingeschlossen ist, die durch die .Lilemmbacke und die zugehörige Spannbacke gebildet ist.
  • Die Kraft des Widerstandes gegen ein @usa@;üenr@,@cen einer solchen 1;iasse steigt zunächst langsam, duilri schi£e11er und schneller, so dass sie den #iinspanribedinguxi;er, optiiial entspricht.
  • Der Schraubstock dann in gleicher Jeise ei@1--oder mehrere weitere Vorhehrunger aufweisen, die weiter unter. beschrieben und durch die beigefügten Zeichilungen erläutert sind.
  • Auf diesen sind einige Ausfüirurigsformen von Schraubstöcken flach der Erfindung dargestellt.
  • Figur '! ist ein Längsschnitt durch einen ersten ;äcsirauostoci-@. Figur 2 ist eine Ansicht dieses öchraubstocks von oben.
  • Die Iiguren 3 und 4 sind Schnitte entsprechend den Liiiieli .LII-111 und !V-IV der Figur '9.
  • Figur 5 zeigt eilten zweiten Schraubstock.
  • .Figur 6 zeigt einen Schraubstock nach der Erfindung auf einer drehbaren 'Unterlage.
  • Pigur 7 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IIli-VIi der Figur 6.
  • Figur 8 zeigt eine Variante des Schraubstocks nach Figur 6 und 7. Der auf der Zeichnung dargestellte Schraubstock enthält Ainei-i SociZel 1 , dessen Schenkel 1 a Schienen 1 d bilden, deren Gleitflächen Längsrillen e aufweisen, die die Benetzungsflüssigkeit aufnehmen und die Feilspäne sammeln sollen. Die Seiten der Schienen 1d besitzen innere Ausnehmungen 1b und äussere Ausnehmungen 1c. Die letztgenannten sollen eine 2ixierung des Schraubstocks auf dem Tisch der Werkzeugmaschine ermöglichen. Der Schraubstock enthält ausserdem eine feste Klemmbacke 2 und eine bewegliche Klemmbacke 3, deren Flächen 2a und 3a gegeneinander gewendet und nach unten geneigt sind. Die feste Klemmbacke 2 besitzt an ihrem unteren Teil zwei Vorsprünge 2b, die in Vertiefungen an den Schienen 1d eingreifen und somit jegliches Gleiten der Klemmbacke 2 auf diesen Schienen verhindernd Ausserdem ist die Klemmbacke 2 auf den Schienen 1d durch Schrauben ¢ befestigte Auf der Klemmbacke 2 ist mit hilfe einer Schraube 21 ein Stück 6 befestigt, das sich zwischen den Schienen 1d. erstreckt und an der Seite, die gegen die Klemmbacke 3 gerichtet ist, in einem Ansatzstück 6a . endet.
  • Auf der Fläche 2a des Klemmbackens 2 kann ein schwimmend gelagerter Spannbachen 8 gleiten. Dieser weist zwischen den Schienen 1d eine Verlängerung 8c auf, die mit der Klemmbacke -2, dem Stück 6 mit seinem Ansatzstück 6a und den Innenseiten der Schienen 1d eine Kammer 2@ bildet. In diese Kammer 22 ist unter Druck eine synthetische Kautschukmasse 10 oder irgendeine andere äquivalente 1,iasse eingebracht, die den Spannbacken 8 in angehobener Stellung festhält. Diese fasse 10 @zann aus einer Platte mit äleichmässijer Dicke bestehen oder besser aus einer Platte mit gegen die Spannbacke 2 zu abnehmender Dichte. In diesen letzten Fall ist die 'Jirkung f der :;Tasse leicht abgeschrägt gegen den Klemmbacken (2) B. Der Spannbacken ist durch eine seni@rechte Fläche 8b, die gegen die Klemmbacke 3 gerichtet ist, und durch eine PlUche 8a parallel zur Fläche 2a der Klemmbacke 2 begrenzt. Auf der Fläche 8a ist eine Schraube 23 befestigt, deren Kopf mit einem gewissen Spiel in eine Vertiefung 2d der Klemmbacke 2 eindringt, um die Verschiebungen der beiden Flächen gegeneinander zu begrenzen. Die Fläche 8a besitzt eine Rippe 8f, die in eine Rille 2f der Fläche 2a eingreift. Diese Anordnung zwingt den schwimmend gelagerten Spannbacken ö sich beim Einspannen des Werks-i-.ückes parallel zu sich selbst zu verschieben und sichert somit eine konstant bleibende glättende Bearbe:.tung der bei einer Serienarbeit. Auf der Fläche 8b des Klemmbackens 8 sind abschliessend Gewindelöcher 8e vorgesehen, in die man Halter 24, um das zu bearbeitende Werkstück@zu ergreifen, oder Spitzen, um mit mehreren einzelnen Spitzen ein Werkstück mit Drehkörperform einzuspannen, oder weiche Klemmbacken einschrauben kann. Ausserdem weist die Fläche Sb Rippen auf, um das zu bearbeitende #,7 erkstück zu ergreifen. Der Klemmbacken 3 ist mit dein Klemmbacken 2 bis auf die folgenden Punkte identisch: a) Er enthält keine Vorsprünge 2b und keine Schrauben 4, so dass der Klemmbacken 3 auf den Schienen 1 d gleiten kann.
  • b) Das Stück 6, czas mit den Klemuibacken 2 verbunden ist, ist durch ein Stück 7 ersetzt, das von diesem sich dadurch unterscheidet, dass es Flanschen 7b aufweist, die sich mit einem gewissen Spiel in die Vertiefungen 1b der Schienen 1d erstrecken.
  • c) Die Fläche des Klemmbackens 3, die entgegengesetzt derjenigen ist, die zum Klemmbacken 2 gerichtet ist, weist eine Vertiefung 3f mit einer Nut 3- auf. Auf dieser Fläche ist mit üilfe der Schraube 13 eine Schutzhaube 13 befestigt.
  • d) Der schwimmend gelagerte Spannbacken 9 und der bewegliche Klemmbacken 3 enthalten keine Rippen und Nuten entsprechend der Rippe 2f und der ?Tute 8f, was erlaubt, dass der Spannbacken 9 sich bei Verlangen nach der Fläche des zu bearbeitenden Werkstücks orientiert, die mit der Spannbacke 8 in Berührung steht und die nicht parallel der Fläche zu sein braucht. Die Verlängerung dieses Spannbackens 9, der Klemmbacken 3, die Schienen 1d und das Stück 7 bilden eine Kammer 25, in der eine masse 11 vorgesehen ist, die mit der Masse 10 identisch ist.
  • Um den Klemmbacken 3 und,jamit den Spannbacken 9 zu verschieben, benutzt man eine Schraubsteuerung, die von einer Schraube 16 mit einem Kopf 16a gebildet wird. Das Schraubenende 16b weist eine auf der Zeichnung nicht sichtbare Kehle auf, in die man einen Spannring 17 einführt, der in äe Rille 3g des Klemmbackens 3 eingreift. Über diese Schraube 16 ist ein mit Gewinde versehenes 1;-iutterstück 18 vorgesehen, das eine Achse 19 aufweist, deren vorspringende Enden in die Vertiefungen 1b des Sockels 1 eingreifen. Auf der unteren t,läche lüa der Uutter 18 ist eine tippe 18b vorgesehen, die mit den Querrillen 1:i, die in den Sockel 1 zwischen den Schienen 1d eingeschnit--cen sind, in Eingriff steht. Das Mutterstück 18, die hchse 19, die Rippe 18b und die Zahnstange, die von den Einschnitten 1f gebildet wird, bilden ein Aggregat, das bei einer Verschiebung schnell selbständig ineinandergreift und sich sofort entlang der Zahnstange unlier dem richtigen Gewicht des Iäutterstückes 18 und der Schraube 16 verriegelt4 Die Wirkungsweise dieses Schraubstocks ist die folgende*. Man bringt das einzuspannende Werkstück zwischen die beiden schwimmend gelagerten SpannbacZen 8 und 9. Dieses wird zum Anstossen an der Spannbacke 8.gebracht, und man nähert den Spannbarken 9 bis kurz vor einer Berührung mit dem einzuspannenden Werkstück, indem man die Schraube 16 so dreht, dass die Rippe 18b von einem Einschnitt 1f in den nächsten springt. Wenn die Klemmbacke 9 .fast bis zur Berührung Zit dem einzuspannenden Werkstück gebracht ist, dreht man den Kopf 16a der Schraube mit Hilfe eines Schlüssels. Nachdem man den Spannbacken 9 und das zu bearbeitende Werkstück in Berührung miteinander gebracht hat, dreht man den Kopf 16a weiter. Jede Drehung der Schraube 16a bewirkt aufgrund der erzielten Spannung ein Gleiten der Flächen 8a und 9a entlang den geneigten Flächer 2a und 3a nach unten.und damit eine Senkung der Spannbacken 8 und 9 und des zu bearbeitenden Werkstücks, das somit von diesen Spannbacken mitgenommen wird. Diese Verschiebungen der Spannbacken 8 und 9 bewirken ein Zusammendrücken der Massen 10 und 11, .die sich zunächst in Horizontaler Richtung in den Kammern 22 und 25 ausdehnen, wobei sie eine immer stärker werdende Kraft entgegensetzen. Wenn eine Verbreiterung in diesem Sinne nicht mehr möglich ist, setzen die hassen 10 und 11 einer Bewegung der Spannbacken 8 und 9 nach unten einen beträchtlichen Widerstand entgegen. Ausgehend von diesem Moment entsteht eine Blockierung der Spannbacken 8 und 9 sowie ein kräftiges Einspannen des Werkstückes .zwischen diesen Spannbacken und ein kräftiges Plazieren dieses Werkstücks auf den Sockel des Schraubstocks. Man kann nun das in den Schraubstock eingespannte Werkstück bearbeiten, ohne Gefahr zu laufen, dass der Schraubstock es freigibt. Die Bearbeitung wird mit einer Parallelität von grosser Genauigkeit zur Auflagefläche des Werkstückes ausgeführt. Es ist zu bemerken! dass die Ausmasse der Massen 10 und 11 in den Kammern 22 und 25 so bemessen werden' dass die Spannbakken 8 und 9 sich am Ende des Einspannenö in geringem Abstand von den Schienen ld befinden und gegenüber diesen Schienen ein gewisses Spiel aufweisen. Ebenfalls sei berner=Lt, dass die Dänge des 1@.lerambackens 5 im wesentlichen gleich derjenigen des Klemmbackens 2 ist, so dass die für das Einspannen veri#rendbare Länge grösser ist als bei üblichen Schraubstöcken, falls alle anderen Teile gleich gehalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Beispiel beschränkt. So können z.B., wie es die Zi;--ur 5 zeigt, die komprimierbaren Massen 10 und 11 durch doppelschenklige Federn 20, durch Schraubfedern oder transversale_ Blattfedern, die ihre Auflage auf den Schienen liabeir, ersetzt sein. Zu Beginn des Einspannens wird nur der obere Arm der Feder 20 deformiert. Am 3nde des Einspannens kommt der obere Arm gegen den unteren Arm. zum .hInschlag, und beide Arme werden gleichzeitig deformiert und ihre -iiderstände gegen eine Deformierung addieren sich. Diese Lösung ist weniger gut als die auf den Figuren 1 und 4 dargeutellte.
  • Mh.n xaim ebenfalls feststellen, dass die Anordnung des häutterstückes 18 und der .iillen 1f schnelle Verschiebungen des Spannbackens g in einer und der anderen Richtung erlauben, sowie eine vollständige und schnelle Lösung der beweglichen Kupplung, um dem Arbeiter die heinigung seines Schraubstocks zu ermöglichen. Diese abnehmbare Vorrichtung ist ebenfalls bei grossen Schraubstöcken vorteilhaft, bei denen die Gewichte gross sind. Es ist zu bemerken, dass das Vorhandensein der Massen 10 und 11 unter den schwimmend gelagerten Spannbacken 8 und zum Ziel hat, diese gegenüber den Rampen der Klemmbacken 2 und 3 mit Kraft festzudrücken und somit alle Gefahren des Eindringens von Abfällen in diese Rampen zu eliminieren. Diese Berührung nach oben ermöglicht somit ein geeignetes Spiel zwischen dem Bodenstück des Werkstücks und dem Boden der schwimmend gelagerten Spannbacken sicherzustellen, wobei dieses Spiel unerlässlich ist, um das Absinken der schwimmend gelagerten Spannbacken im a,loment des Einspannens des Werkt Z: icks sicherzustellen, das dieses mit nach unten führen muss, und noch in dem Moment vorhanden sein muss, in dem das zu bearbeitende Merkstück mit der Unterlage 1 d oder den eingeschalteten Einlagestücken (cubs) in Berührung kommt.
  • Die Kraft, die die schwimmend gelagerten Spannbacken zurückhc'»Llt2 ist somit progressiv@und ansteigend in dem Masee, in dem die Spannkraft auf dem @Jerkstück sich vermehrt.
  • Für den Fall einer einzigen Blattfeder oder einer Schraubenfeder erhält man einen gleichbleibenden Deformierungswiderstand. Mit einer solchen Feder, wie sie in der Figur 5 beschrieben ist, vermehrt man die Kraft der Deformierung für die gleiche Bewegung der schwimmend gelagerten Spannbacken; aber diese Kraft der Deformierung bleibt dann konstant, wenn bei dem synthetischen Kautschuk die Defarmierungskraft nicht nur progressiv, sondern auch am Ende'rioch geschmeidiger ist. Die beschriebenen Schraubstöcke sind direkt auf dem Tisch befestigt. Diese Schraubstöcke können auch auf dein. Tisch drehbar befestigt sein. Der Sockel 1 des Schraubstocks ist mit Hilfe einer Schraube 36 auf einem drehbaren konischen Lagerzapfen 35 befestigt. Bevor man diese Befestigung vornimmt, bringt man um den Zapfen 35 herum eine Fussplatte 37 an, so dass diese mit einem kleinen Spiel um den Zapfen 35 festgehalten wird.
  • Wie man auf der Figur 7 sehen kann, ist bei angehobenem Schraubstock die Bohrung 37a der Lagerung des Kegelzapfens 35 exzentrisch in einer solchen Stellung, dass diese Exzentrizität sich gegenüber der Blockierungsschraube 38 befindet. Diese * Blockierungsschraube wirkt über eine dazwischenliegende Kugel 39 auf ein Segment 37b, das in der Fussplatte 37 entlang den Schlitzen und Löchern 37c gebildet ist. Ferner weist dieses Segment ein Biegezentrum bei 3'ld auf, das es ihm gestattet, das Spiel viiederzuöewiiulen. und den Zapfen 35 auf der Fussplatte 37 unbewegbar zu machen; aber dieses Spiel wird nicht derart wiedergewonnen, dass es diametral zur Achse der Sehraube 38 liegti was eine mittlere Spannung entlang den beiden gegenüberliegenden Mantellinien hervorrufen würde. Es teilt sich aber in drei Erzeugenden (Mantellinien) von gleichem Abstand g1, g2 und g3, die zusammen eine sehr wiri»ame und sehr gleichmässige Spannung ergeben. In allen diesen Stellungen des Kegels 35 sind es immer diese drei gleichen Brzeugenden (Mantellinien) die interessiert sind, und das Spiel des Funktionierens wird imLier wieder in gleichem Sinne hergestellt, was ermöglicht, dass die Achse der Bodenplatte 37 mit grosser Präzision festgehalten wird.
  • Die Rampen der drei Mantellinien sind nach unten geneigt und Laben die Wirkung, im;lor@ient des Einsparuiens eine Kupplung zu erzeugen, deren vertikalen Komponenten dahin eieigen, die Zentrierungsplatte 37 ebenfalls nach unten zu ziehen, wobei sie mit ihn die Grundfläche des Schraubstocks mitnehmen, die mit ilm fest verbunden ist, somit ist die Parallelführung des Schraubstocks mit den Tisch der Maschine sehr genau gestaltet. Die Höhe dieser Fussplatte 37 ist sehr herabgesetzt und sehr massiv, was somit ihre Einfachheit ergibt. Die Bodenfläche des Schraubstocks bann somit durch ein einfaches Manöverieren der einzigen Blockierungssehraube 38 eine vollständige Drehung wobei sein Unkehren nicht durch die Köpfe von Feststellbolzen gestört wird, da diese in Vertiefungen 43 untergebracht sind. Die Schraube 38 ist leicht zugänglich, so dass sie sich vor Abfällen. geschützt befindet. Die zu bearbeitenden Werkstücke befinden sich so nahe wie möglich am Tisch, und die Bodenfläche des Schraubstocks ruht auf einer einzigen grossen Fussplatte 37; die Gefahren eines Vibrierens und Zitterns sind somit vermindert.
  • Anstatt den Zapfen 35 mit Hil±e einer durch seine Achse gehenden Schraube einzuspannen, kann man diese Spannung auch, wie in.2igur 8 gezeigt ist, vornehmen. Bei dieser letztgezianiten Anordnung ist die Spannwirkung durch die Tatsache erhöht, dass das konische Ende der Schraube 38 einen spitzen äinIzel bildet, der als Keil wirkt, indem er den Veg der Schraube vereinfacht. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt, die alle Schraubstöcke lnit @wrei Klemmbachen betreffen, von denen eine fest und eine beweglich ist. Ebenso .iLann man die vorliegende Erfindung auf Schraubstöcke anwenden, deren beide Klemmbacken beweglich sind, und ebenso auf Drehbankfutter und andere '.,.aschinen, in denen das zu bearbeitende 7Ierkstüch in seiner Arbeitsstellung durch Spannbac@Ler# festgehalten wird, deren Verschiebungen gegen einen gemeinsamen aittelpunkt konvergieren. Ebenso kann die irehauflage 35, 37 auf Schraubstöcl_e beliebiger Art oder auf jede Art von Orientierungsorganenvon Verkzeugmaschinen angewendet werden.

Claims (3)

  1. x a t e n t a n s p r ü c h e 1. öpannvorrichcung, insbesondere lür @ierkzeugmasehinen, bei der schwimmend gelagerte Spannbacken zwischen den festen und beweglichen Klemmbacken des Schraubstocks und dem einzuspannenden `rierkstück angeordnet sind und die Verschiebung der Spannbacken nach unten durch ein Gleiten ihrer Auflageflächen bewirkt wird, die gegen die ebenfalls ;geneigten iäuflageflächen der Klemmbacken geneigt sind, dadurch gekennzeichnet," dass diese Verschiebung der Spannbacke nach unten bewirkt wird entgegen der Wirkung einer elastischen Kraft, deren Hichtung einen von Zull verschiedenen "linkel zeit der ;eneigton Stirnfläche der Spzniiba cken aufweist.
  2. 2. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Kraft diejenige einer elastischen Vorrichtung ist, deren Widerstandskraft gegen ein Zusammendrücken senkrecht zur entsprechenden Stirnfläche des Schraubstocks verläuft.
  3. 3. Schraubstock nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Vorrichtung aus einer Masse aus elastischem deformierbarem Material besteht und dieses in einer Kammer angeordnet ist, die von dem Klemmbacken oder einem mit ihm fest verbundenen Teil und dem entsprechenden 'Spannbacke4" ggb.ldet ist. Schraubstock nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche des Spannbackens eine Rippe aufweist, die in eine Rille der Auflagefläche des Klemmbackens eingreift oder umgekehrt. Schraubstock, insbesondere für Werkzeugmaschinen, insbesondere nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Klemmbacken mit einer Schraube, die eine Mutter trägt, deren eine Fläche eine Rippe oder eine Rille aufweist, die mit einer festen Zahnstange des Sockels des Schraubstocks in Eingriff stehen, gekuppelt ist.. Schraubstock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung des beweglichen Spannbackens mit der Schraube einen Ausgleich der Schraube gegenüber den beweglichen Klemmbacken ermöglicht, um die Schraubenmutter gegen die Zahnstange zu bewegen. Unterlage für Schraubstock, insbesondere für Werkzeugmaschinen, z.B. nach Anspruch 1 - 6 , dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel des Schraubstocks auf einem Kegelzapfen befestigt ist , dessen kleinste Grundfläche am Sockel aufliegt und in einer ebenfalls konischen Bohrung einer Fussplatte gelagert ist, die auf dem Tisch, der den Schraubstock trägt, fixiert ist. B. Auflage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussplatte so geschnitten ist, dass sie eine Zunge bildet, die an dem Zapfen durch eine Spannschraube oder etwas ähnliches befestigt ist. 9. Schraubstock nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass alle Klemmbacken beweglich sind. 10. Schraubstock nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken auf konvergierenden Bahnen verschiebbar angeordnet sind.
DE19591402404 1959-12-30 1959-12-30 Spannvorrichtung,insbesondere fuer Werkzeugmaschinen Pending DE1402404A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3043606A1 (de) * 1980-11-19 1982-07-29 Gerhard 7992 Tettnang Arnold Spannvorrichtung, insbesondere schraubstock
DE102011086745A1 (de) * 2011-11-21 2013-05-23 Dürr Systems GmbH Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln eines Objekts an einem Werkstückträger oder an einer Werkstückaufnahme
WO2019030702A1 (en) * 2017-08-10 2019-02-14 Fcs System S.R.L. METAL BODY RETAINING ROD AND METHOD OF LOCKING A METALLIC BODY USING THE SAME

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