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DE1497112A1 - Ein elektrophotographisches Verfahren zur Erzeugung von Positiv- oder Negativbildern durch Farbaenderungen von in eine photoleitende Schicht eingearbeiteten Farbstoffen - Google Patents

Ein elektrophotographisches Verfahren zur Erzeugung von Positiv- oder Negativbildern durch Farbaenderungen von in eine photoleitende Schicht eingearbeiteten Farbstoffen

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DE1497112A1
DE1497112A1 DE19651497112 DE1497112A DE1497112A1 DE 1497112 A1 DE1497112 A1 DE 1497112A1 DE 19651497112 DE19651497112 DE 19651497112 DE 1497112 A DE1497112 A DE 1497112A DE 1497112 A1 DE1497112 A1 DE 1497112A1
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DE
Germany
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light
photoconductive layer
layer
imagewise
image
Prior art date
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DE19651497112
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Menold Dr Richard
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Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
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Publication date
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Description

PATENTABTEILUNe LEVERKUSEN
Za/Pi ! a Mäl* '965
Dr. Ü.x:;:l
Ein elektrophotographisches Verfahren zur Erzeugung von Positiv- oder Negativbildern durch Farbänderungen von in •in« photoleitende Schicht eingearbeiteten farbstoffen
Sie Erfindung betrifft ein elektrophotographieches Verfahren sur wahlweisen Erzeugung von Negativ- oder Positivbildern durch Parbänderungen von in eine photoleitende Schicht einge arbeiteten farbstoffen, wobei die Schicht bildmäßig belichtet und gleichzeitig der Einwirkung von Ladungsträgern ausgesetzt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht ea, auf der Schicht - unter Benutzung ein- und desselben Schichtmaterials je nach Wunsch Positivbilder oder Negativbilder zu erzeugen. Außerdem ist es mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens Möglich, Bilder in kürzerer Zeit und in besserer Qualität als bisher herzustellen.
Die bildmäßige Veränderung von Farbstoffen unter der gleichzeitigen Einwirkung von Licht und Ladungsträgern ist aus der amerikanischen Patentschrift 3 082 085 bereits bekannt.
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Sie Parbanderungen erfolgen dabei immer an den vom Licht getroffenen Stellen, ferner ist aus der deutschen Patentschrift (F 43 790 IIa/57b) bekannt, daß sich für
diesen Effekt die als Sensibilisatoren bekannten Farbstoffe in Kombination mit den entsprechenden Halbleitern eignen.
In der deutschen Patentschrift (P 45 654 IXa/57b)
ist beschrieben, daß Farbstoffe, welche nachträglich auf die Schichtoberfläche aufgebracht werden, an den unbelichteten Stellen durch Grasentladungen an der Schicht oberfläche bildmäßig verändert werden können.
Sie Qualität der nach den obigen Verfahren hergestellten Bilder genügte jedoch in vielen Fällen nicht den Ansprüchen der Praxis« Sie Herstellung ron Bildern ist insbesondere dadurch erschwert, daß bereits durch relativ geringfügige Änderungen des V-erfahrens, wie beispielsweise den Entladungsbedingungen, insbesondere der Elektrodenabstand von der Schicht eine Bildumkehr eintreten kann. Hierdurch ist man gezwungen die vorgeschriebenen Verarbeitungsbedingungen außerordentlich genau einzuhalten, wodurch die praktische Durchführung erheblich erschwert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrophotographisches Verfahren zu entwickeln, das die Nachteile der bekannten Verfahren nicht besitzt und das es in reproduzierbarer Weise gestattet, sowohl negative als auch positive
Bilder herzustellen.
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/ I IZ
Es wurde nun gefunden, daß die Veränderbarkeit der Farbe einer in der photoleitfähigen Schicht befindlichen Substanz durch Belichtung und gleichzeitige Einwirkung von Ladungsträgern in außerordentlichem Maße davon abhängt, ob das für die Belichtung verwendete Licht Wellenlängen aus dem Bereich der Grundgitterabsorption des Halbleiters enthält.
Unter Grundgitterabsorption wird im wesentlichen die Eigenabsorption des Halbleiters verstanden. Licht aus diesem Wellenlängenbereich muß eine ausreichende Energie haben um Elektronen aus dem Valenzband in das Leitungsband anzuheben. Bei Zinkoxid genügt Licht mit einer Wellenlänge von etwa 385 m/u und kurzer diesen Bedingungen. Licht dieser Wellenlängen führt dem Zinkoxid die für die Anhebung der Valenzelektronen in das Leitfähigkeitsband erforderliche Energie von etwa 3,2 eV zu.
Diese Abhängigkeit ist so groß, daß die Farbstoffe durch Belichtung mit Licht aus dem Grrundgitterabsorptionsbereieh in Bezug auf die Veränderbarkeit ihrer Farbe unter den Bedingungen des Verfahrens sogar stabilisiert werden oder umgekehrt ausgedrückt die -Veränderbarkeit der Farbe von in der photoleitfähigen Schicht befindlichen Substanzen durch gleichzeitige Einwirkung von Licht und Ladungsträgern kann außerordentlich beschleunigt werden, wenn für die Belichtung nur solches Licht verwendet wird, das keine Wellenlängen aus dem Grundgitterabsorptionsbereich enthält. Dieser Befund ist
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außerordentlich überraschend. Bisher war die Fachwelt der Auffassung, daß die Farbänderung um so schneller vor sich geht je energiereicher das eingestrahlte Licht ist. So ist in der genannten amerikanischen Patentschrift 3 082 085 die bevorzugte Verwendung von UV-Licht angegeben.
Der obige Befund kann nun in der verschiedensten Weise zur Herstellung negativer oder positiver elektrophotographischer Bilder angewendet werden. Unter negativen Bildern werden dabei solche verstanden, die entstehen durch eine Farbänderung an den unbelichteten Stellen; unter positiven Bildern umgekehrt solche die durch eine Farbänderung an den belichteten Stellen entstehen.
1. Verfahren zur Herstellung positiver Bilder
Im einfachsten Fall wird z.B. eine gefärbte photoleitfähige Schicht bildmäßig belichtet unter Verwendung von Licht, das keine Wellenlängen aus dem Grundgitterabsorptionsbereich enthält. Im Falle von photoleitfähigen Schichten, die Zinkoxid als Photoleiter enthalten, wäre dies z.B. Licht aus dem sichtbaren oder ultraroten Bereich des Spektrums. Man erhält ein positives Bild der Vorlage.
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Wird für die bildmäßige Belichtung Licht verwendet, das nur Wellenlängen aus dem Grundgitterabsorptionsbereich enthält, d.h. bei Verwendung von Zinkoxid als Photoleiter, uv-licht, wird bei üblichen Belichtungszeiten keine bildmäßige Veränderung erhalten. Erst bei längeren Belichtungszeiten findet eine schwache Ausbleichung der unbelichteten Stellen statt.
Verwendet man für die Belichtung Mischlich^ d.h. solches was auch Wellenlängen aus dem Grundgitterabsorptionsbereich enthält, wird eine gefärbte photoleitfähige Schicht an den Grenzen der belichteten und unbelichteten Stellen entfärbt, d.h.. an den Stellen wo ein Sprung in der Leitfähigkeit der photoleitfähigen Schicht vorhanden ist, findet eine bildmäßige Veränderung der Schicht statt. Dieser Effekt wird gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausgenützt, die die Verwendung ungefilterten Glühlampenlichtes, d.h. das auch UV-Licht enthält, gestattet. Diese Ausführungsform ist in der weiter unten eingehend erläuternden Fig. 1 schematisch dargestellt. Hierbei wird gleichzeitig mit dem zu reproduzierenden Original mit vorzugsweise der gleichen Lichtquelle ein sogenanntes Hilfsbild aufprojiziert. Als Hilfsbilder eignen sich beispielsweise Linien- oder Kreuzlinienraster. Durch, die Aufbelichtung des Rasters werden in den belichteten Teilen der photoleitfähigen Schicht sogenannte Leitfähigkeitssprünge erzeugt, die wie weiter . oben erklärt, bei Abwesenheit des Hilfebildes nur an den
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Bildrändern entstehen. An den Stellen wo diese Leitfähigkeitssprünge stattfinden wird, wie bereits oben ausgeführt wurde, die Schicht bildmäßig verändert. Auf diese Weise wird eine bildmäßige Veränderung der gesamten belichteten Fläche erreicht. Eine besonders gleichmäßige Entfärbung erhält man, wenn man dafür Sorge trägt, daß die Leitfähigkeit Sprünge über die belichteten Stellen wandern, was in einfacher Weise dadurch erreicht wird, daß das als Hilfbildvorlage dienende Raster während der Belichtung bewegt wird.
2. Verfahren zur Herstellung negativer Bilder
Der einfachste Fall besteht in der bildmäßigen Belichtung mit Licht, das nur Wellenlängen aus dem Grundgitterabsorptionsbereich also im allgemeinen UV-Licht enthält. Diese Möglichkeit wurde bereits weiter oben unter (1) dargelegt. Man erhält nach relativ langen Belichtungszeiten bei gleichzeitiger Einwirkung von Ladungsträgern eine bildmäßige Veränderung der unbelichteten Stellen der photoleitfähigen Schicht, d.h. ein negatives Bild der Vorlage.
Dieses Verfahren kann außerordentlich beschleunigt werden, wenn gleichzeitig mit der Belichtung mit UV-Licht uniform mit solchem Licht belichtet wird, das im wesentlichen keine Wellenlängen aus dem Grundgitterabsorptionsbereich enthält.
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Biese Ausführungsform ist in der weiter unten näher erläuterten Figur 2 schematisch dargestellt. Da der Farbstoff an den mit UV-Licht bildmäßig belichteten Stellen stabiler ist, wird durch die uniforme Belichtung die photoleitfähige Schicht an den nicht bildmäßig belichteten Stellen sichtbar verändert.. Man erhält ein negatives Bild der Vorlage·
Benutzt man für die uniforme Belichtung der photoleitfähigen Schicht Licht, das Wellenlängen aus dem Grundgitterabsorptionsbereich enthält, muß diese uniforme Belichtung durch ein Hilfsbild erfolgen. Das Hilfsbild hat das weiter oben unter (1) angegebene Aussehen, d.h. man erzeugt die weiter oben erläuterten Leitfähigkeitssprünge und erreicht ebenfalls eine gleichmäßige, sichtbare Veränderung der nicht bildmäßig belichteten Teile der photoleitfähigen Schicht, d.h. ein negatives Bild der Vorlage.
In diesem Fall ist der Ausdruck "uniforme Belichtung" selbstverständlich nicht mehr korrekt, da diese nun aufgerastert ist. Mit der Bezeichnung uniforme Belichtung soll jedoch klar zum Ausdruck gebracht werden, daß die Belichtung nicht durch das zu reproduzierende Original erfolgt·
Negative Bilder werden auch dann erhalten, wenn für die bildmäßige Belichtung ein Mischlicht verwendet wird, das auch Wellenlängen außerhalb des Grundgitterabsorptionsbe-
* r AA τ 9098 13/1181
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reiches enthält. In diesem Falle wird ebenfalls die uniforme Belichtung mit oder ohne Hilfsbild in der oben angegebenen Weise durchgeführt.
Für die erfindungsgemäßen Verfahren sind die bekannten ein- ' gefärbten photoleitenden Schichten anwendbar. Beispielsweise seien Schichten genannt, die aus Dispersionen von feinverteilten Photoleitern wie z.B. ZnO und IiO2 in filmbildenden Harzen bzw. Lacken wie z.B. Silikonharzen, Alkydharzen, Nitrocelluloselacken usw. bestehen, und die Farbstoffe in Kontakt mit den Photole-itern enthalten. Enthält die Schicht beispielsweise ZnO als halbleitende Verbindung, so sind dies u.a. Bengalrosa, Bromphenolblau, Eosin, Erythrosin. Weitere brauchbare Schichten sind in der amerikanischen Patentschrift
3 082 085 und der deutschen Patentschrift
(F 43 790 IXa/57b) beschrieben.
Wird beispielsweise Zinkoxid, das einen Bandkantenabstand von etwa 3»2 eV hat, als halbleitendes Material benutzt, so ist bei der Erzeugung von Positivbildern Strahlung mit Wellenlängen in der Gegend von 385 m/U und kleiner schädlich. Die Grundgitterabsorption beginnt allerdings in ihren Ausläufern schon bei etwas größeren Wellenlängen als 385 ni/U, so daß je nach der Art des benutzten Zinkoxids die zulässigen Wellenlängen etwas variieren können. Soll dagegen, ein Negativbild hergestellt werden, so wirkt sich gerade Strahlung im Gebiet von 385 m/U und kleiner günstig aus.
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ORIGINAL EMSPECTED
ι τ \j ι ι ι ι—
Als Lichtquellen kommen beispielsweise Glühlampen, Xenonlampen oder Quecksilberdampflampen in Frage. Hat man als Lichtquelle beispielsweise eine Wolframglühlampe, so kann für die Erzeugung eines Positivbildes auf einer gefärbten ZnO-Schicht der schädliche UV-Anteil dadurch herausgefiltert werden» daß der Lichtquelle ein Kantenfilter vorgeschaltet wird, das nur Licht mit Wellenlängen von größer als etwa 400 m/u durchläßt. Vorzugsweise werden Filter benutzt, die insbesondere im Absorptionsgebiet des Farbstoffes durchlässig sind, sofern sie nur diejenigen Wellenlängen, welche der Grundgitterabsorption entsprechen, zurückhalten. Wird z.B. Bengalrosa auf ZnO als Farbstoff benutzt, so genügt es, wenn das Filter etwa den Bereich zwischen 430 und 600 m Ai oder auch nur einen Teilbereich davon freigibt. Von den Teilbereichen ist natürlich einer in der Nähe des Absorptionsmaximums yon etwa 564 m/U besonders günstig. Stehen dagegen keine oder nicht genügend UV-Licht absorbierende Filter zur Verfügung, und wird als Lichtquelle eine Glühfadenlampe benutzt, so läßt sich der UV-Anteil der Lampe dadurch verringern, daß d*r Glühfaden bei reduzierter Strahlungstemperatur betrieben wird. Dies kann z.B. dadurch erreicht werden, daß an die Lampe nicht die volle Betriebsspannung gelegt wird. Besonders geeignet sind Glühlampen mit einer Glühfadentemperatur zwischen 1700 und 2200°C, vorzugsweise bei etwa 20000G.
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Soll auf derselben photoleitfähigen Schicht ein Negativbild erzeugt werden, so ist es erforderlich, daß für die bildmäßige Projektion eine Lampe benutzt wird, welche einen Lichtanteil im Grundgitterabsbrptionsbereich des Halbleiters hat. Im Falle des ZnO müßte also eine Lichtquelle benutzt werden, deren Emission wenigstens teilweise im nahen UV liegt. Hierfür kommt beispielsweise eine Hg-Dampflampe mit einem nur UV durchlässigen Filter in Frage. Aber auch Glühlampen, die ohne Filter bei voller Intensität betrieben werden, erzeugen den Negativeffekt. Zur Beschleunigung der Farbänderung an den dunklen Stellen bei dem unter 2. angegebenen Verfahren kann so vorgegangen werden, daß zusätzlich zur bildmäßigen Beleuchtung der Schicht mit UV-Licht die uniforme Belichtung mit Licht aus dem Absorptionsbereich des Farbstoffes ausgeleuchtet wird. Im Falle des Bengalrosa wären dies Wellenlängen zwischen etwa 480 und 600 m/U.
Im allgemeinen werden bei direkter Belichtung der photoleitfähigen Schicht von vorn zufriedenstellende Ergebnisse erhalten. Wenn gewünscht, kann die Belichtung der Schicht mit Glühlicht* d.h. ohne UV-Anteil auch durch den Träger durchgeführt werden.
In der Anlage sind einige mögliche Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens an Hand schematischer Zeichnungen erläutert.
Nach Fig. 1 wird das Verfahren zur Erzeugung von Positivbildern beispielsweise so durchgeführt, daß mit Hilfe eines Glühlicht-Projektors (1) ein Dia (2) auf die Oberfläche einer eingefärbten Halbleiterschicht (2)» die sich auf einer metallisierten Kunststoffunterlage (4) befindet, projiziert wird.
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Gleichzeitig mit dem Dia (2) wird ein Strichdia (5) auf die Halbleiteroberfläche projiziert. Dieses Strichdia (5) wird hin- und herbewegt. Gegenüber der Schichtoberfläche befindet sich eine Elektrode (6) in Form einer oder mehrerer Spitzen oder Dräthte. Die Potentialdifferenz zwischen Elektrode und Schicht wird nun so eingestellt, daß die Elektrode zum Sprühen kommt. Man erhält auf diese Weise ein Positivbild der Vorlage.
Nach Fig. 2 wird das Verfahren zur Erzeugung von Negativbildern beispielsweise so durchgeführt, daß mit Hilfe eines Projektors (7), der Licht im Wellenlängenbereich der Grundgitterabsorption der Halbleiterkomponente in der Schicht emittiert, auf der Oberfläche einer eingefärbten Halbleiterschicht (3), die sich auf einer metallisierten Kunststoffunterlage befindet, das Bild eines Diapositivs entworfen wird. Gleichzeitig wird mit einem zweiten Projektor (8), der Licht im Wellenlängenbereich der Eigenabsorption des Farbstoffs aber nicht im Bereich der Grundgitterabsorption der Halbleiterkomponente enthält, die ganze Schicht (3) ausgeleuchtet. Der Farbstoff verändert sich nur an den Stellen, die nicht von der Strahlung im Grundgitterabsorptionsbereich der Halbleiterkomponente getroffen werden. Man erhält ein Negativbild.
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Beispiel 1;
9, g eines photoleitfähigen Zinkoxids und 50 mg in Alkohol gelöstes Bengalrosa werden in einem Achatmörser angeteigt und anschließend getrocknet. Das so eingefärbte Zinkoxid wird mit der Lösung von 0,75 g eines Silikonharzes in 10,5 g Toluol angeteigt und in einer Kugelmühle 1 Stunde lang gemahlen. Das Mahlgut wird auf einer metallisierten Kunststoffunterlage zu einer Schicht vergossen. Nach dem Trocknen der Schicht wird diese geerdet und auf die Oberfläche mit Hilfe einer 300 Watt Projektionslampe ein Bild projiziert. Gegenüber der photoleitenden Schicht befindet sich eine kugelförmige Pt-Elektrode (0=^1 mm). Der Abstand Schicht-Elektrode beträgt etwa 11 mm. Die Potentialdifferenz zwischen Coronaelektrode und Schicht beträgt 11 - 12 KV.
a) An der Projektionslampe liegt die volle Betriebsspannung von 220 Volt. Dies entspricht einer Glühfadentemperatur von etwa 25000G. Die Glühfadentemperatur wurde mit dem Pyrometer gemessen. Nach einer Behandlungsdauer von mehreren Min. sind nur die Ränder zwischen Hell- und Dunkelsteilen ausgebleicht.
b) An der Projektionslampe liegt die auf etwa 120 Volt reduzierte Betriebsspannung. Dies entspricht einer Glühfadentemperatur von etwa 20000C. Nach 1,5 Min. sind die hellen Bildstellen vollständig ausgebleicht.
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ORIGINAL INSPECTED
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c) An der Projektionslampe liegt die volle Betriebsspannung von 220 Volt. Vor der Projektionslampe befindet sich ein Kantenfilter, welches nur Licht mit Wellenlängen größer als 480 m/U durchläßt. Nach 1,5 Minuten Behandlungsdauer sind die hellen Stellen bildmäßig ausgebleicht.
d) Die Versuchsbedingungen sind wie in Beispiel 1 b oder 1 c. Über das Glühlichtbild wird nun mit Hilfe einer Hg-Dampflampe ein ÜV-Liohtbild projiziert. Vor der Hg-Dampflampe befindet sich ein Filter, welches nur Wellenlängen im Bereich zwischen 300 und 400 m/u durchläßt. An den vom UV-Licht getroffenen Stellen bleicht der Farbstoff nicht aus·
Analoge Ergebnisse werden gefunden, wenn anstelle von Zinkoxid beispielsweise Rutil und anstelle von Bengalrosa beispielsweise
■v
Bromphenolblau, Diamantfuchsinrot und Eosin benutzt werden. Versuche mit Preßlingen (als ZnO + Farbstoff ohne Harz) führten zu ganz analogen Ergebnissen. Daraus ist ersichtlich, daß die Art des verwendeten Harzes nur eine relativ untergeordnete Holle spielt.
Beispiel 2:
Gegeben ist dieselbe Versuchsanordnung wie in Beispiel 1 a. Vor der Projektionslampe werden nun der Reihe nach verschiedene Interferenzfilter mit etwa der gleichen Durchlässigkeit gesetzt.
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Die Maximaldurchlässigkeit der verschiedenen Filter liegt bei aexi Wellenlängen X1 * 442; λ 2 = 474 ί X3 * 500; X 4 * 540; ^5 = 564; X 6 » 586; X ? » 6O5f X8 = 654; JL g = 675 nyu. Mit jedem Filter wird bei sonst gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 a jeweils eine bildmäßige Ausbleiohung der Schicht vorgenommen. Man erhält auf diese Weise 9 verschiedene Bilder. Der Versuch zeigt,, dall die Bilder, welche mit den Filtern 4,5 und 6 gemacht wurden, die beste Ausbleichung ergeben. In diesem Gebiet liegt auch die Maximalabsorption des Bengalrosa. Bei X «442 m/u wird nur ein schwacher bei X- =654 und X * 675 m/u wird kein Ausbleicheffekt erzielt. Dort ist auch die Absorption des Bengalrosa zu vernachlässigen. Vergleiche hierzu I.A. Amick, R.G.A - Review, Band XX (1959) Seite 768, Fig. 11. Daraus folgt: Werden Wellenlängen aus verschiedenen Spektralbereichen benutzt, so bleicht der Farbstoff im Spektralbereich seiner Maximalabsorption am schnellsten aus.
Beispiel 3:
Benutzt wird eine Zinkoxid-Bengalrosa-Schicht vom gleichen Typus wie in Beispiel 1. Auf die geerdete Schicht wird mit Hilfe einer Hg-Dampflampe ein Bild projiziert. In den Strahlengang wird 1 Filter (UGr 1} eingeschaltet, das nur Licht im Wellenlängenbereich zwischen 300 myu, und 400 m/U durchläßt. Gegenüber der photoleitenden Schicht befindet sich eine kugelförmige Pt-BIe kt ro de Oüfwtmm). Der Abstand Schicht-Elektrode beträgt 11 mm. Die Potentialdifferenz zwischen Coronaelektrode
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und Schiclit beträgt 11 bis 12 KV. Nach einer Behandlungsdauer von ungefähr 6-10 Minuten sind die dunklen Stellen des Bildes ausgebleicht. Es entsteht ein Negativbild der Vorlage. Zur Herstellung des Negativbildes werden also längere Zeiten gebraucht als zur Herstellung von Positivbildern.
Beispiel 4*
Benutzt wird diegleiche Anordnung wie in Beispiel 3. Die Schicht wird aber gleichzeitig noch mit Licht aus dem Absorptionsbereichdes Bengalrosa und zwar mit Wellenlängen größer 480 m/u ausgeleuchtet. Das Negativbild entsteht in 1-2 Hinuten, also in wesentlich kürzerer Zeit als in Beispiel 3
und in besserer Qualität.
Beispiel 5 s
Benutzt wird eine Schicht vom gleichen Typus wie in Beispiel 1· Sonst ist die Anordnung wie in Beispiel 1a, nur wird nun zusätzlich noch ein bewegtes Hilfsbild, bestehend aus einzelnen hellen und dunklen Strichen, projiziert. Nach einer Behandlungsdauer von 1,5-2 Hinuten sind die hellen Bildstellen ausgebleicht.
Beispiel 6*
Benutzt wird eine Schicht mit ZnO als Halbleiterkomponente und Bengalroaa als Farbstoff. Mit Hilfe einer 300 Watt lampe wird auf die Schicht eine helle Kreisscheibe projiziert. In den Strahlen-
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gang werden nacheinander verschiedene Interferenzfilter gebracht, Gegenüber der Schicht befindet sich in etwa 10 mm Abstand eine Pt-Elektrode. Die Potentialdifferenz zwischen Schicht und Elektrode beträgt 12 KV. Bei Wellenlängen von ungefähr 400 nyu und größer beginnt bereits die Positivausbieichung. Wird eine" Ιη,Ο,-Schicht unter denselben Bedingungen der bildmäßigen Belichtung und den elektrischen Ladungsträgern ausgesetzt, so liegt der Umschlagspunkt, in dem die Negativ- in Positivausbleichung übergeht, bei etwa 440 und 470 nyu.
Dieser Versuch zeigt, daß der Umschlagspunkt, bei dem die Positiv- in Negativausbieichung übergeht, von den Halbleiterkomponenten in der Schicht abhängt. Der Bandkantenabstand des ZnO beträgt ungefähr 3,2 eV was einer Wellenlänge von 385 m/u entspricht. Der Bandkantenabstand des In2O, beträgt ungefähr 2,8 eV, was einer Wellenlänge von ungefähr 440 m/u entspricht. Der Umschlagspunkt von Negativ- zur Positivausbieichung liegt also sowohl bei ZnO als auch bei In2O, bei Wellenlängen, welohe etwa dem Bandkantenabstand entsprechen. Je kleiner der Bandkantenabstand, um bei so längeren Wellenlängen tritt der Umschlag von Negativ- zu Positivausbieichung ein.
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Claims (6)

Patentansprüche;
1. jverfahren zur elektrophotographischen Herstellung von
Bildern unter Verwendung von elektrophotographischen Materialien, die aus einer photoleitfähigen Schicht auf einer Unterlage bestehen, unter gleichzeitiger Einwirkung von Licht und von Ladungsträgern, wobei das Bild sofort durch eine bildmäßige Farbänderung von in der photoleitfähigen Schicht enthaltenden Substanzen sichtbar gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die bildmäßige Belichtung mit Licht solcher Wellenlängen durchgeführt wird, die außerhalb der Grundgitterabsorption der in der photoleitfähigen Schicht vorhandenen Halbleiter liegen, oder daß für die bildmäßige Belichtung Licht benutzt wird, das überwiegend aus solchem mit Wellenlängen, die außerhalb der Grundgitterabsorption der Halbleiter liegen, besteht und dann in den belichteten Teilen der Schicht Leitfähigkeitssprünge erzeugt werden, wobei in beiden Fällen eine bildmäßige Farbänderung an den belichteten Stellen erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die bildmäßige Belichtung Glühlichtquellen benutzt werden, deren Glühtemperaturen zwischen 17000O und 22000O liegen.
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3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Leitfähigkeitssprüngen gleichzeitig mit dem eigentlichen Bild ein Hilfsbild mit starken Hell/Dunkel-Kontrasten projiziert und bewegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine photoleitfähige Schicht verwendet wird, die einen gefärbten Stoff enthält, und daß die bildmäßige Belichtung mit licht .aus dem Eigenabsorptionsbereich der gefärbten Substanz durchgeführt wird.
5. Verfahren zur elektrophotographisehen Herstellung von Bildern unter Verwendung von elektrophotographischen Materialien, die aus einer photoleitfähigen Schicht auf einer Unterlage bestehen, unter gleichzeitiger Einwirkung von Licht und von Ladungsträgern, wobei das Bild sofort durch eine bildmäßige Farbänderung von in der photoleitfähigen Schicht enthaltenden Substanzen sichtbar gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die bildmäßige Belichtung solche Wellenlängen benutzt werden, die der Grundgitterabsorption der in der photoleitfähigen Schicht vorhandenen Halbleiter entsprechen, und daß gleichzeitig uniform die ganze Schicht zusätzlich mit Licht solcher Wellenlängen belichtet wird, die außerhalb der Grundgitterabsorption der in der Schicht vorhandenen Halbleiter liegen, wobei eine bildmäßige Veränderung der photographischen Schicht an den nicht bildmäßig belichteten Stellen erzeugt wird. 9 0 9 8 13/1181
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6. Verfahren nach Anspruch 5 t dadurch gekennzeichnet, daß eine photoleitfähige Schicht die einen gefärbten Stoff enthält, verwendet wird, und daß die uniforme Belichtung mit Licht aus dem Eigenabsorptionsbereich der gefärbten Substanz durchgeführt wird.
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DE19651497112 1964-08-20 1965-03-12 Ein elektrophotographisches Verfahren zur Erzeugung von Positiv- oder Negativbildern durch Farbaenderungen von in eine photoleitende Schicht eingearbeiteten Farbstoffen Pending DE1497112A1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA46897A DE1239198B (de) 1964-08-20 1964-08-20 Elektrophotographisches Entwicklungsverfahren
DE1272722 1964-08-20
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