DE882038C - Linsenrasterfilm mit beidseitiger Rasterung und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Linsenrasterfilm mit beidseitiger Rasterung und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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- DE882038C DE882038C DENDAT882038D DE882038DA DE882038C DE 882038 C DE882038 C DE 882038C DE NDAT882038 D DENDAT882038 D DE NDAT882038D DE 882038D A DE882038D A DE 882038DA DE 882038 C DE882038 C DE 882038C
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Linsenrasterfilm für Projektionszwecke, insbesondere Linsenrasterfilm
zur Projektion von Farbfilm nach der additiven Methode, und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Projektionssysteme für Farbfilm nach der additiven Methode, welche bisher bekanntgeworden sind
und welche einseitig gerasterten Film verwenden, haben sich nicht bewährt. Sie waren nicht in der
Lage, die bei Verwendung der additiven Methode grundsätzlich mögliche hohe Qualität der Farbwiedergabe
praktisch auszuwerten, da die notwendige Helligkeit des Bildes auf einem großen Schirm nicht erzielt werden konnte. Dies ist zum
Teil dadurch bedingt, daß beim einseitigen Linsenrasterfilm ein Teil des das Filmbild durchsetzenden
Lichtstromes aus dem vorgeschriebenen Projektionsstrahlengang abgelenkt wird und für die Projektion
verlorengeht. Der Lichtverlust beträgt dabei bis zu 50% des gesamten Lichtstromes. Dies bedeutet
nicht nur eine beträchtliche Verringerung des Lichtwirkungsgrades, sondern es begrenzt mit
Rücksicht auf die der Apertur der Projektionsoptik gezogenen Grenzen auch den erreichbaren
Höchstwert der Schirmhelligkeit.
Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden, as
doppelseitig gerasterten Film zu verwenden, welcher diese Mängel beheben könnte und theoretisch eine
befriedigende Lösung des Problems gestattet. Die erfolgreiche Verwendung eines solchen doppelseitigen
Linsenrasterfilms hängt aber von der Genauigkeit ab, mit der die beiden Rasterungen eines
solchen Films hergestellt werden können. Da die
bisher bekanntgewordenen -Verfahren es nicht gestatten,
Doppelrasterfilm mit der hinsichtlich der Form und gegenseitigen Lage der Rasterlinsen auf
• beiden Seiten des Films notwendigen Genauigkeit herzustellen, ist auch der Doppelrasterfilm bis heute
in keinem Fall zur praktischen Anwendung gelangt. . Darüber hinaus ist es aber selbst bei ausreichender
Genauigkeit der Herstellung des Doppelrasters nicht möglich, einen praktisch brauchbaren lichtempfindlichen
Doppelrasterfilm zu erhalten, solange für die Zwecke der photographischen Bildaufzeichnung
die übliche Bromsilbergelatine aufgegossen werden muß. Diese füllt die Vertiefungen des Linsenrasters
teilweise aus und bildet eine ebene oder nahezu ebene Oberfläche, wodurch die optische
Wirkung der auf dieser Seite befindlichen Rasterung beeinträchtigt wird.
Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, diese Nachteile in entscheidendem Maßi zu verringern
und damit die Projektion von Bildern mittels Linsenrasterfilm mit erheblich größerer Qualität
und Helligkeit als bisher möglich zu erlauben, da es unter Anwendung des vorliegenden Verfahrens
möglich ist, den benötigten Doppelrasterfilm mit der dafür notwendigen Genauigkeit herzustellen und zu
-— sensibilisieren.Das Verfahren gestattet es darüber
hinaus, diesen Film so auszubilden, daß er den optischen Eigenschaften der zur Projektion verwendeten
optischen Systeme angepaßt ist.
Da ein Hauptanwendungsgebiet des Linsenrasterfilms die Farbenfilmprojektion ist, wobei bekanntlich
drei geometrisch identische Bilder in drei Farben ineinander verschachtelt registriert werden
müssen, wird im nachfolgenden in· der Hauptsache auf diesen Fall Bezug genommen. Es ist jedoch zu
bemerken, daß das Linsenrasterverfahren auch für andere Zwecke, beispielsweise für die Stereoprojektion
Verwendung finden kann und daß bei Verwendung von sphärischen Linsen sogar die farbige
Stereoprojektion möglich ist.
Die erwähnten Vorteile werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Verfahren erzielt,
bei dem erfindungsgemäß die genaue Deckung beider Rasterungen auf phototechnischem Wege in der Art
erreicht wird, daß man eine passend gestaltete leuchtende Fläche über die Linsen einer bereits auf
dem Film befindlichen ersten Rasterung in.eine auf der anderen Seite des Films aufgebrachte sensibilisiefte
Schicht abbildet. Ferner kann dann die Schicht der zweiten Rasterung für die Zwecke der
photographischeri Registrierung mit einer lichtempfindlichen
Substanz imprägniert werden. "An Hand der Zeichnungen soll jetzt das Wesen
der" vorliegenden Erfindung erläutert und mit den bisher bekannten Formen -gerasterten1 Films -ver-■
glichen werden.
Fig. ι zeigt den Querschnitt durch ein Stück einseitig
"gerasterten Films;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen beidseitig
gerasterten Film;
■;: Fig. 3 zeigt" einen Schnitt durch einen Linsenrasterfilm
mit beidseitiger Rasterung, der gemäß Vorliegender Erfindung hergestellt - wurde;
Fig. 4 zeigt das Schema eines" Projektionssystems unter Verwendung eines erfindungsgemäßen beidseitig
gerasterten Films;
Fig- S zeigt schematisch ein Projektionssystem
für Doppelrasterfilm, worin die durch zugehörige Linsen gehenden Mittelebenen sich in der optischen
Achse schneiden;
Fig. 6, 6a und 6b zeigen im .Schema eine Anordnung,
die dazu dient, ausgehend von der auf dem Film bereits vorhandenen Linsenrasterung
eine zweite Linsenrasterung .herzustellen;
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch einen beidseitig gerasterten Linsenrasterfilm, der für die Bildwiedergabe
durch Imprägnierung sensibilisiert ist. 'Sofern im weiteren nichts anderes erwähnt ist,
beziehen sich die Angaben der nachfolgenden Beschreibung auf Zylinderlinsen, wobei der Schnitt
durch den Film senkrecht zur Achse der Zylinderflächen gelegt ist*
.. Fig. ι veranschaulicht einen Schnitt durch einen
einseitig gerasterten Film, und es soll anschließend erläutert werden, warum mit diesem nur eine ungenügende
Lichtaüsbeute bei der Projektion erzielt werden kann. In Fig. 1 befindet sich die Bildaufzeichnung
auf der glatten Seite 1 des Films, und die Beleuchtung erfolgt von dieser Seite her, wie
mit den Pfeilen 2 angedeutet. Ein Lichtbündel, das bei Punkt 7 gegenüber der Wölbung 9 der Linse 4,5
eintritt, muß einen bestimmten Öffnungswinkel ax
aufweisen, wenn die Linsenfläche 4, 5 voll ausgeleuchtet werden soll. Die Achse des genannten
Bündels steht senkrecht zur glatten Oberfläche 1.
Der Zentralstrahl 8 wird nicht abgelenkt und durchdringt die Oberfläche der Linse 4, 5 an ihrem
höchsten Punkt 9. Die Seitenstrahlen 10 und 11
schließen mit dem Zentralstrahl 8 je die Hälfte des verlangten Öffnungswinkels ax ein und durchdringen
die Linsenoberflächen an den Punkten 4 und 5. Es ergibt sich aus Fig. 1, daß ein Lichtbündel
mit 'der Apertur Ct1, das auf der glatten
Seite des Films, bei Punkt 12, gegenüber der Kante 5 der Rasterlinse eintritt, nur einen Teil der
Linsenfläche 4, 5 ausleuchtet, während der andere Teil die benachbarte Linse 5, 6 trifft. Dieser
letztere Teil wird von der Linse derart abgelenkt, daß er für die Projektion verlorengeht.
Um auch vqn Punkt \2 aus eine volle Ausleuchtung
der Linsenoberfläche zu erreichen, müssen die Lichtbündel ungefähr die doppelte Apertur besitzen,
wie sie für ein im Punkt 7 in den Film eintretendes Lichtbündel erforderlich wäre. Die in den
Punkten 7 und 12 in den Film eintretenden Bündel müßten also· den Aperturwinkel a2 = 2J1 aufweisen,
welcher gemäß Fig. 1 durch die Grenzstrahlen 16, 17 bzw. 18, 19 eingeschlossen wird.
Ein großer Teil dieser Bündel trifft aber die benachbarten Linsen 3, 4 bzw. 5, 6 und geht verloren.
Der dadurch entstehende Lichtverlust beträgt annähernd 50%.
Dieser Lichtverlust kann durch Verwendung eines beidseitig gerasterten Linsenrasterfilms vermieden
werden, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Die Oberfläche des Films, die die Bildaufzeichnung
enthält, ist hier mit Rasterlinsen 20, 21; 21, 22 und
22, 23 bedeckt. Ein Lichtbündel, das den Film bei
Punkt 24 auf dem höchsten Punkt der Linse 21, 22 trifft, leuchtet die volle gegenüberliegende Linsen-5
oberfläche der Linse 25, 26 aus, wenn die Seitenstrahlen miteinander den Aperturwinkel ax einschließen.
Ein Lichtbündel, das den Film bei Punkt 21 trifft und parallel dem obenerwähnten
Bündel ist, wird durch die Linsenoberfläche derart abgelenkt, daß sein Zentralstrahl 30 ebenfalls die
Wölbung 27 der Linse 25, 26 trifft und die gegenüberliegende Linse voll ausleuchtet, wofür auch
hier ein Aperturwinkel Ct1 genügt.
Damit dieser günstige Effekt der beiden Rasterungen erreicht wird, ist es notwendig, daß die
beidseitigen Rasterungen genau miteinander in Deckung stehen. Bisher war es jedoch technisch
nicht möglich, einen solchen Doppellinsenrasterfilm herzustellen. Durch mechanische Mittel, z. B. durch
ao Gaufrieren (Durchleiten des Films unter Druck
zwischen einer glatten und einer entsprechend geriffelten Walze), kann eine für die vorliegende Erfindung
benötigte genaue Deckung der Rasterungen beidseitig des Films praktisch nicht erhalten werden
und insbesondere auch nicht in dem Fall, wo im Sinn von Fig. 5 die Rasterungen beidseitig des
Films entsprechend ihrem Abstand λόπ der
optischen Achse des Systems zum Rand des Bildfeldes hin gegeneinander verschoben sein müssen.
Xur mit einem Verfahren gemäß vorliegender Erfindung ist es möglich, die genaue gegenseitige
Lage der beidseitigen Rasterungen für jedes einzelne der in Frage kommenden optischen Projektionssysteme
ohne Schwierigkeiten zu erreichen.
Bei der Durchführung dieses erfindungsgemäßen Verfahrens geht man von einer ersten Rasterung
aus, die sich bereits auf dem mit einer zweiten Rasterung zu versehenden Film befindet. Da die
erste auf den Film aufzubringende Rasterung keinen derartigen Bedingungen hinsichtlich ihrer
Lage auf dem Film zu genügen hat, so ist es nützlich, sie nach einem mechanischen Verfahren herzustellen,
welches gegenüber dem nachstehend beschriebenen phototechnischen Verfahren den Vorteil
der Einfachheit und Billigkeit voraushat. Die phototechnische Herstellung einer zweiten Rasterung,
ausgehend von einer gegebenen ersten Rasterung, kann beispielsweise durch Belichtung einer
durch Licht härtbaren Schicht, insbesondere einer sensibilisierten Gelatineschicht, erfolgen, wobei die
Belichtung so gewählt wird, daß nach dem Auswaschen des nicht gehärteten Anteils der härtbaren
Schicht und nach dem Trocknen die Rasterung in der gewünschten Form entsteht.
Von einem durch Gaufrieren oder ähnliche Verfahren bereits mit einer ersten Linsenrasterung versehenen
Film ausgehend, kann man nun beispielsweise, wie bekannt, eine lichtempfindliche Gelatinelösung
auf die nicht gerasterte, d. h. glatte Seite des Films aufgießen und diese Gelatineschicht beispielsweise
mit Bichromat sensibilisieren. In einer passenden, weiter unten näher erläuterten Vorrichtung
wird dann erfindungsgemäß durch die erste Rasterung eine passend gestaltete leuchtende Fläche
auf diese lichtempfindliche Gelatineschicht abgebildet. Nach der Belichtung kann dann die Gelatineschicht
ausgewaschen werden, wobei man dann die zweite Rasterung entsprechend der Verteilung der
Belichtung über die Schicht als Gelatinerelief erhält. Dieses Gelatinerelief kann gewünschtenfalls
nach dem Trocknen in bekannter Weise mittels bekannter Gerbmittel, wie Chromalaun oder Formaldehyd,
gehärtet werden.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen mit zweifacher Linsenrasterung versehenen Film, der durch
das oben beschriebene Verfahren erhalten wurde. 52 stellt die von Anfang an gerasterte Oberfläche
dar. 53 ist die ursprünglich glatte Seite des Filme mit der darauf gegossenen Gelatineschicht 54, wobei
die ursprünglich glatte Oberfläche der Gelatine durch die gestrichelte Linie 55 dargestellt ist. Nach
dem Belichten, Auswaschen und evtl. Härten entsteht die Oberfläche 56 in der gewünschten Form.
Die Bedingungen für die gegenseitige Lage der Rasterungen auf beiden Filmseiten hängen von dem
optischen System ab, das für die Projektion verwendet wird. In Fig. 4 ist im Schema ein übliches
Beleuchtungssystem gezeigt, das eine Lichtquelle 31 aufweist, vorzugsweise der positive Krater eines
elektrischen Lichtbogens, mit einem konkaven Spiegel 32 und einer Feldlinse 33, ferner das Bildfenster
34, einen beidseitig mit Linsenrasterung versehenen Film 35, das Projektionsobjektiv 36 mit
dem Farbfilter 37 und dem Projektionsschirm 38. Durch Anwendung der Feldlinse 33 wird erreicht,
daß die Beleuchtungsbündel am Film zueinander parallele Hauptstrahlen 39 aufweisen. Die Feldlinse 70
hat die Aufgabe, das durch die Feldlinse33 erzeugte
parallele Beleuchtungsbündel nach dem Durchtreten durch den Linsenrasterfilm wieder konvergent zu
machen. Dadurch liegen die Bilder des Farbfilters 37 und der Lichtquelle 31 vom Film aus gesehen
im Unendlichen. Diese besondere Art der optischen Anordnung wird als telezentrischer Strahlengang
durch den Film bezeichnet. Um das richtige Zusammenspiel von Bildaufzeichnung, Linsenrasterung
und Projektionsoptik herbeizuführen, ist es notwendig, daß die Mittelebenen der Rasterlinsen
über den ganzen Film parallel sind, wie durch die gestrichelten Geraden 40 angedeutet ist. Als Mittel- no
ebenen der Rasterlinsen seien dabei diejenigen Ebenen bezeichnet, welche durch die Achsen zweier
zusammengehöriger Zylinderlinsenflächen definiert sind und welche in der gewählten Darstellung senkrecht
auf der Zeichnungsebene stehen.
Fig. 5 stellt im Schema ein anderes Projektionssystem für Doppellinsenrasterfilme gemäß vorliegender
Erfindung dar. Zum Unterschied vom optischen System gemäß Fig. 4 sind die Hauptstrahlen
48 des Bündels am Film 45 nicht parallel, lao
sondern schneiden sich in einem gemeinsamen Punkt 50 auf der optischen Achse 51 des Systems.
Analog wie in der Fig. 4 stellt in Fig. 5 41 die Lichtquelle, 42 einen konkaven Spiegel, 43 die Kondensorlinse,
46 das Projektionsobjektiv mit dem Farbfilter und 47 den Schirm dar. In Fig. 5 schneiden
sich die Mittelebenen 49 (dargestellt durch gestrichelte
Linien) der zugeordneten Rasterlinsen ■beidseitig des Films in einer gemeinsamen Geraden,
welche durch Punkt 50 auf der optischen Achse 51 geht. Demzufolge stehen die Mittelebenen
der einzelnen Rasterlinsenpaare nicht senkrecht zur Filmebene, sondern sind um so mehr gegen die Achse
des Projektionssystems geneigt, je weiter die einzelnen Rasterlinsen von der optischen Achse des
ίο Systems entfernt sind, d. h. je mehr sie sich den
Rändern des Filmbildes nähern, ;
Die Herstellung sphärischer Rasterlinsen erfolgt in gleicher Weise unter Verwendung der nunmehr
ebenfalls sphärischen ersten Rasterung, wobei aber t5 zur Erzielung der gewünschten Expositions verteilung
die in die Gelatineschicht abgebildete, passend geformte Fläche nicht mehr eine homogene, sondern
eine passend verlaufende Leuchtdichteverteilung aufweist, wodurch die sphärische Form der Linsen
erzeugt wird. Die Anpassung an das zu verwendende
Projektionssystem kann wie oben beschrieben erfolgen. Das für die Mittelebenen der
Zylinderlinsen Gesagte gilt dann in analoger Weise für die Achsen der sphärischen Linsen, welche entweider
zueinander parallel sein ader sich in einem gemeinsamen Punkt schneiden können.
Fig. 6, 6 a und 6 b stellen im ,Schema eine Vorrichtung
dar, die es erlaubt, ausgehend von einer bereits vorhandenen einseitigen Rasterung eine
zweite Rasterung gemäß dem oben beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren zu erhalten. Hierbei
werden die Linsen der ersten Rasterung als Abbildungselemente verwendet, über welche zur Erzielung
der gewünschten Form der zweiten Rasterung eine passend geformte leuchtende Fläche vielfach
auf die lichtempfindliche Schicht des Films abgebildet wird. 57 stellt den Film dar mit einer
bereits vorhandenen Rasterung 58 und der lichtempfindlichen Gelatineschicht 59. Zur Belichtung
dient eine Lichtquelle 60, vorzugsweise der positive Krater eines elektrischen Lichtbogens, ein
Konkavspiegel 61 und eine Kondensorlinse 62. Die öffnung 66 der hinter dem Kondensor in den
Strahlengang eingeschalteten Blende 64 wirkt als homogen leuchtende Fläche und wird durch die
Rasterlinsen 58 auf die lichtempfindliche Schicht 59 abgebildet. Da die Rasterlinsen Zylinderform besitzen,
bewirken sie keine optische Abbildung der Blendenöffnung in der Schicht, sondern sie integrieren
lediglich den von der Blende 64 ausgehenden Lichtstrom über jeweils parallel *zu der
Zylinderachse liegende Zonen. Dieser Effekt ist am einfachsten verständlich, wenn man sich die öffnung
66 der Blende in parallel zur Zylinderachse verlaufende Zonen eingeteilt denkt. Diese Zonen werden
durch die Wirkung der Zylinderlinse in der lichtempfindlichen Schicht als Zonen veränderlicher
Lichtintensität abgebildet, wobei die einfallende Lichtintensität einer jeden Zone unter Voraussetzung
homogener Leuchtdichte der Blendenöffnung der Länge der zugehörigen Zonen auf der
Blendenöffnung entspricht. Diese Zonen stehen in der Darstellung der Fig. 6 senkrecht zur Zeichnungsebene.
Wird also die Blende 64 mit den in Fig. 6 a eingezeichneten Pfeilen senkrecht zur
Zeichnungsebene in den Strahlengang eingeschoben, so entspricht die durch die Länge der Pfeile 65
angedeutete Intensitätsverteilung in der Schicht der Form der Öffnung 66.
Die Form der Öffnung 66 in der Blende 64 wird so gewählt, daß die Intensität der Belichtung in der
lichtempfindlichen Schicht entsprechend der gewünschten Form der zweiten Linsenrasterung verteilt
ist. Die Breite der durch die einzelnen Rasterlinsen in der Schicht entworfenen Zonen hängt von
dem Bildwinkel ab, unter dem die Blendenöffnung von der Rasterlinse aus gesehen wird. Wählt man
die Breite der Blendenöffnung quer zu den Zylinderlinsen so groß, daß sich die Zonen berühren, so
stoßen auch die Linsen des so erzeugten zweiten Rasters aneinander. Die gegenseitige Lage der zugeordneten
Zylinderlinsenflächen auf beiden Seiten des Films muß außerdem dem für 'die Projektion
verwendeten optischen System angepaßt werden, wie dies bereits im Zusammenhang mit den Fig. 4
und 5 erläutert wurde. In Fig. 6 ist die gegenseitige Lage der beiden Rasterungen so gewählt, daß sie
dem in Fig. 5 gezeigten optischen System entspricht, also daß die Mittelebenen 67 zugeordneter
Linsen durch einen gemeinsamen Punkt 68 auf der optischen Achse des Systems gehen.
Falls die gegenseitige Lage der Linsen in beiden Rasterungen einem Projektionssystem mit telezentrischem
Strahlengang angepaßt sein soll (worin, wie oben erwähnt, die Hauptstrahlen am Film parallel zur Projektionsachse sind und das
Bild des Farbfilters und der Lichtquelle vom Film aus gesehen im Unendlichen liegt), so kann dieses
Resultat durch eine ganz analoge Vorrichtung, wie in Fig. 6 b gezeigt, erreicht werden. Es ist nur notwendig,
eine Feldlinse 69 zwischen Schablone 64 und dem Film 57 einzufügen. Diese Feldlinse erzeugt
einen telezentrischen Strahlengang am Film. Infolgedessen liegen dann auch die Ebenen durch
die zugeordneten Kanten der Linsenpaare parallel zueinander und im rechten Winkel zur Filmfläche.
Der nach dem bis anhin beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Linsenrasterfilm
mit beidseitiger Rasterung enthält nun noch keine lichtempfindliche Schicht, die es erlauben no
würde, die notwendige Registrierung des zu projizierenden Bildes vorzunehmen. Durch Aufgießen
iner in üblicher Weise zusammengesetzten Halogensil'bergelatineemulsion auf die Außenseite
iner nach den obigen Angaben erhaltenen Rasterung würde man eine lichtempfindliche Schicht erhalten,
die auf der Außenseite mehr oder weniger glatt ist und daher den angestrebten Effekt der
beidseitigen Rasterung in geringerem oder größerem Maß zunichte macht.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten wird der Film gemäß vorliegender Erfindung einseitig
mit lichtempfindlicher Substanz sensibilisiert. Am vorteilhaftesten wird diejenige Schicht selbst sensibilisiert,
die zur Herstellung der zweiten Linsenrasterung verwendet worden ist. Eine solche Sen-
sibilisierung kann beispielsweise nach dem Verfahren der Patentschrift 640233 (Kalie) vorgenommen
werden, wonach ein Gemisch einer geeigneten Diazoverbindung mit Silbernitrat und
einer organischen Säure zum Sensibilisieren verwendet wird. Durch Tränkung des fertigen
Gelatinerasters, das oben beschrieben wurde, mit einer solchen lichtempfindlichen Lösung erhält man
eine lichtempfindliche Schicht mit sehr hohem Auflösungsvermögen. Ein auf diese Weise sensibilisierter
Film ist beispielsweise in Fig. 7 dargestellt. Das Trägermaterial 75 des Films und das Material
78 des phototechnisch hergestellten Rasters yy sind
dabei vorteilhafterweise so auf die Sensibilisierungslösung abgestimmt, daß diese vom Filmträger
75 abgestoßen wird und nur die Schicht 78 des phototechnischen Rasters imprägniert. Auf diese
Weise dringt die Sensibilisierungslösung nur bis zur Trennfläche zwischen Filmträger 75 und
Gelatineschicht 78 vor, und damit bleibt die Sensibilisierung auf diejenige Gelatines.chicht begrenzt,
die zur Herstellung des Linsenrasters yy verwendet
wurde. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Registrierung in einer dünnen, auf einer Seite
ebenen Schicht erfolgt.
Die Belichtung eines auf diese Weise sensibilisierten Doppelrasterfilms, insbesondere zur Herstellung
einer geeigneten Projektionskopie, erfolgt vorteilhaft unter Verwendung der bei Linsenrasterfilmen
üblichen optischen Kopierverfahren. Das durch die Belichtung entstehende latente Bild kann
bei solchen Schichten zweckmäßig durch bekannte physikalische Entwicklungsmethoden entwickelt
bzw. verstärkt werden.
Andere Sensibilisierungsmethoden, die grundsätzlich zum gleichen Resultat führen, arbeiten
unter Verwendung von Quecksilberdiazoniumsalzen und gestatten ebenfalls die Erzielung von Bildern
mit hohem Auflösungsvermögen (Patentschrift 707461).
Bei solchen Sensibilisierungsverfahren ist es auch bekannt, daß man die Gestalt der Schwärzungskurve
bzw. die Erzielung eines passenden Gammawertes durch Veränderung der Belichtungsintensität
und der Feuchtigkeit der sensibilisierten Schicht entsprechend den Bedürfnissen der ins
Auge gefaßten Bildregistrierung regeln kann. Die Entwicklung eines nach dem Quecksilberdiazoniumverfahren
sensibilisierten und mittels eines optisehen Kopierverfahrens belichteten Films kann
ebenfalls nach physikalischen Entwicklungsmethoden erfolgen.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Sensibilisierung des beidseitig gerasterten Films, ohne
aber die vorliegende Erfindung zu beschränken. Die Teile sind in Gewichtsteilen angegeben.
Sensibilisierung des doppelt gerasterten Films
für die Bildregistrierung
für die Bildregistrierung
Analog den Angaiben des Beispiels 2 der
Patentschrift 639 394 wird eine Sensibilisierungslösung hergestellt aus folgenden Bestandteilen:
o,2 Teile 4-Diäthylaminobenzol-i-diazonium-borfluorid,
0,3 Teile Weinsäure, 0,45 Teile Silbernitrat, Teile destilliertes Wasser. Die Schicht der
phototechnisch hergestellten Gelatinerasterung wird mit der oben angegebenen Sensibilisierungslösung
getränkt und der Film hierauf bis zur gewünschten Trockenheit getrocknet.
Beispiel 2
Kopieren und Entwickeln des Films
Kopieren und Entwickeln des Films
Der gemäß Beispiel 1 erhaltene Film wird in einer passenden Kopierapparatur belichtet. Hierauf
wird der Film mit Wasserdampf behandelt, wobei ein sehr schwaches Bild erhalten wird. Dieses Bild
wird hierauf mittels einer Lösung, bestehend aus Teilen Hydrochinon, 10 Teilen Zitronensäure
und 1000 Teilen destilliertem Wasser, welcher man kurz vor dem Gebrauch 333 Teile einer 3,3°/oigen
Silbernitratlösung zugibt, bis zur Erzielung der gewünschten Kontraste entwickelt.
Je nach dem gewünschten Effekt können auch andere analoge Sensibilisierungslösungen oder
andere Entwicklungslösungen verwendet werden, z. B. solche, die in Eder, »Rezepte, Tabellen und
Arbeitsvorschriften für Photokopie und Reproduktionstechnik«, S. 80, 1927, beschrieben sind. Man
erhält auf diese Weise eine Kopie mit der gewünschten Bildregistrierung.
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung von Linsenrasterfilm mit beidseitiger Rasterung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rasterung auf der einen Seite des Filmbandes in bekannter Weise, z. B.
auf mechanischem Wege, erzeugt wird, während die zweite Rasterung auf der Gegenseite des
Films phototechnisch unter Abbildung einer passend gestalteten leuchtenden Fläche über die
Linsen der ersten Rasterung auf eine sensibilisierte Schicht auf der Gegenseite des Films
hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Herstellung der zweiten Rasterung mit Chromat sensibilisierte Gelatine verwendet wird, so daß nach Belichten, Aus- no
waschen und Trocknen die zweite Rasterung in der gewünschten Form als Gelatinerelief
entsteht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erhaltene Gelatinerelief
zusätzlich gehärtet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Fall zylindrischer Rasterlinsen die zweite Rasterung durch Abbildung einer praktisch homogen ausgeleuchteten Fläche
erhalten wird, deren Form für die Expositionsverteilung in der sensibilisierten Schicht bestimmend
ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Fall sphärischer Rasterlinsen die zweite Rasterung durch Abbildung
einer leuchtenden Fläche erhalten wird, deren Leuchtdichteverteilung für die Expositionsverteilung
in der sensibilisierten Schicht bestimmend ist. .
. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß im Fall zylindrischer Rasterlinsen die Mittelebenen der zugeordneten Linsen beider Rasterungen- zueinander parallel und
senkrecht zur Filmebene sind.
?. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß im Fall zylindrischer Rasterlinsen die Mittelebenen der zugeordneten Linsen
beider Rasterungen über das ganze Bildfeld sich in einer gemeinsamen Geraden schneiden.
... 8. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet/
daß im Fall sphärischer Raster-.linsen-die
Achsen der zugeordneten Linsen beider Rasterungen zueinander parallel und senkrecht
zur Filmebene sind. ■
9. Verfahren nach Anspruch "1,. dadurch gekennzeichnet,
daß im Fall sphärischer Rasterlinsen die Achsen der zugeordneten -Linsen beider
Rasterungen über das ganze Bildfeld sich in einem gemeinsamen Punkt schneiden.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Linsenrasterfilm für die Zwecke der photographischen Bildaufzeichnung mit einer lichtempfindlichen Substanz einseitig
imprägniert wird. - - - -
11.- Verfahren nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Imprägnierung in der Schicht des phototechnisch hergestellten Rasters
vorgenommen wird.
12. Verfahren-nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet; daß als lichtempfindliche Substanz eine Metall-Diazo-Verbindung verwendet
wird. ■ - ■ - - .
13. Linsenrasterfilm -mit beidseitiger Ras-te,-rung,
hergestellt gemäß vorstehendem· Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Bildregistrierung innerhalb der vor dem Kopieren -und Entwickeln
mit lichtempfindlicher „Substanz ■ imprägnierten Rasterschicht des -Films befindet. - -
-.- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5240 6.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH682853X | 1949-02-23 |
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---|---|
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