Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE1481004A1 - Pneumatisches Foerdersystem - Google Patents

Pneumatisches Foerdersystem

Info

Publication number
DE1481004A1
DE1481004A1 DE19661481004 DE1481004A DE1481004A1 DE 1481004 A1 DE1481004 A1 DE 1481004A1 DE 19661481004 DE19661481004 DE 19661481004 DE 1481004 A DE1481004 A DE 1481004A DE 1481004 A1 DE1481004 A1 DE 1481004A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor system
rails
pipeline
pressure
conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661481004
Other languages
English (en)
Inventor
Auberson Casimir Fernand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AMF Inc
Original Assignee
AMF Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AMF Inc filed Critical AMF Inc
Publication of DE1481004A1 publication Critical patent/DE1481004A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/02Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/18Adaptations of pipes or tubes; Pipe or tube joints

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)
  • Reciprocating Conveyors (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  • Pneumatisches Fordersystem Die Erfindung betrifft ein pneumatisches drdersystem.
  • Aufgabe der Erfindung iet es, Verbesserungen an pneumatischen Sördersystemen vorzunehmen.
  • Das erfindungagemäße Fördersystem hat eine verbesserte pneumatische Rohrkonstruktion, die die Reibung herabsetzt, sowie ein vorteilhaftes pneumatisches Relais oder Zusatzgebläse, das die Verbindung der Rohrabschnitte in der Weise verbessert, daß die Rohrleitung sich bequem verlängern läßt und praktisch in der Lange nicht beschränkt ist.
  • Die verbesserte Rohrleitung weist ein Gehäuse auf, das langgestreckte gegenüberliegende Schienen einschließt; dises haben ein Winkelprofil von 90° und stehen auf der einen Kante.
  • Die Schienen stAtzen gemeinsam den zu trans-portierenden egenstand in der Weise, daß seine Bedenfläche von dem Boden des Rohrgehäuses abgehoben ist und seine unteren Seitenränder praktisch nur auf einer Linie die gegenüberliegenden unteren Kste der Schienen beruhren. Die Schienen sind also derart angeordnet, daß sie den Gegenstand nach Art einer Wiegengleitbahn und in einer vom Rohrboden angehobenen Lage führen.
  • Ein Merkmal der Erfindung besteht in einer pneumatischen Forderrohrleitung mit gegenüberliegenden Winkelschienen, die einen Gegenstand derart führen, daß die Unterseite des Gegenstandes von dem Boden des Förderrohres einen Abstand hat.
  • Der Rohrleitungskanal ist derart verstellbar, daß er sich an Gegenstände unterschiedlicher Große anpassen läßt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung sind an einer pneumatischen Rohrleitung die gegenüberliegenden Winkelschienen in ihrem Abstand derart verstellbar, daß sie an Gegenstände unterschiedlicher Größe angepaßt werden können.
  • Bei einer Ausführungsform sind die seitlichen Schienen der Rohrleitung derart konstruiert, daß sich die eine gegenüber der anderen feststehendeS verrücken läßt. Bei einer anderen Ausfiihrungsform sind beide Schienen verstellbar. Vermöge dieser Verstellbarkeit können Gegenstände unterschiedlicher Grqße zwischen den Schienen befördert werden.
  • Mit Hilfe solcher Schienen kann ein Gegenstand, der beispielsweise die Form einer rechteckigen Zigaretten-oder Zigarrenpackung hat, derart transportiert werden, daß weder die Oberseite noch die Unterseite des Gegenstandes mit der Decke bzw. dem Boden des Förderrohres in Berührung kommt. Die Druckluft oder das Druckgas, die bzw. das den Gegenstand durch die Rohrleitung befördert, bildet eine Schicht unter dem Gegenstand, die bestrebt ist, den Gegenstand von den stützenden Schienen abzuheben, zugleich aber auch eine Schicht über dem Gegenstand, die eine Berührung des Gegenstandes mit dem oberen Ast der Schienen verhindert. Der Gegenstand wird also durch das Rohr geblasen, wobei nur gelegentlich ein Kontakt zwischen den Rändern des Gegenstandes und den Schienen vorhanden ist.
  • Ein bedeutender Vorzug der Erfindung besteht darin, daß die beförderten Gegenstände kaum Schaden erleiden ; gewöhnlich werden nämlich Schäden durch das Zusammentreffen mit den verschiedenen Rohrleitungsflächen verursacht. Erfindungsgemäß werden aber die Berührungsflächen zwischen der Rohrleitung und dem Gegenstand wesentlich verringert.
  • Die Forderrohrleitung ist derart konstruiert, daß sie sich ohne praktische Begrenzung verlängern läBt. Es können eine Mehrzahl Rohrabschnitte vorgesehen sein, wobei längs der Rohrleitung unbesehränkt oft der Auslaß eines Rohrabschnittes mit dem Einlaß eines anderen Rohrabschnittes über ein pneumatisches Relais oder Zusatzgebläse verbunden ist. Zu diesem Zweck sind gemäß der Erfindung die pneumatischen Relais oder Zusatzgebläse derart konstruiert, daß sie kein Hindernis zwischen einem eintretenden und einem herauslaufenden Rohrabschnitt bilden. Die beförderten Gegenstände laufen ohne Anhalten oder Richtungsänderung durch das Relais oder Zusatzgebläse.
  • Das verbesserte Relais stellt grob betrachtet eine Muffe dar, die einen ankommenden Rohrabschnitt und einen abgehenden Rohrabschnitt miteinander verbindet ; es weist ferner Mittel auf, um eine Druckluft-bzw. Druckgasquelle über einen relativ geräumigen Hohlraum in dem Relais anzuschließen. Dieser Hohlraum steht mit einer Düse in dem Relais in Verbindung, welche das Ende des ankommenden Rohrabschnittes eng umsehließt und auf den Einlaß des abgehenden Rohrabschnittes gerichtet ist. Diese Anordnung saugt die Luft oder das Gas vom Ende des eintretenden Rohrabschnittes ab und erzeugt in diesem einen Unterdruck, wodurch. der ankommende Gegenstand beschleunigt wird ; dieser wird zugleich in den Einlaß des abziehenden Rohrabschnittes geleitet, durch welchen er von dem hinter ihm herrschenden luftdruck geblasen wird.
  • Zum Verständnis der Erfindung dient die nun folgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen. Die Fig. zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Forderrohrleitung mit Förderrohr und Zusatzgebläse, sowie weitere alternative Formen des Forderrohres. Die Erfindung soll jedoch nicht auf die gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschrankt sein, sondern auch für den Fachmann naheliegende Ausfiihrungsformen umfassen. Es zeigen : Fig. 1 eine Ansicht von oben auf ein pneumatisches Relais oder Zusatzgebläse, das einen eintretenden Abschnitt des pneumatischen Rohres, in der Darstellung rechts, mit einem abziehenden Abschnitt des pneumatischen hohres, in der Fig. links gezeigt, verbindet ; Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1 ; Fig. 3 eine Ansicht von oben auf einen Rohrabschnitt, wobei die Decke weggelassen ist, um die Innenkonstruktion sichtbar zu machen ; Fig. 4 eine Vorderansicht des Rohrabschnittes der Fig. 3 mit Decke ; Fig. 5 einen Schnitt durch das linke Ende des Rohrabschnittes nach der Linie 5-5 der Fig. 3 mit Decke ; Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Rohrabschnittes mit verstellbaren seitlichen Schienen ; Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Spurlehre, die zur Justierung des Schienenabstandes dient ; Fig. 8 eine Ansicht von oben, zum Teil im Schnitt, eines Teils des F8rderrohres unter Weglassung der Decke, worin eine andere Ausführungsform des Verstellmechanismus fur den Schienenabstand gezeigt ist ; Fig. 9 eine Vorderansicht der Ausführungsform der Fig. 8, zum Teil im Schnitt ; Fig. 10 eine Ansicht des rechten Endes eines Teils der Fig. 8, in der die Schiene und der Verstellstift für den Schienenabstand sichtbar sind Die Fig. 1 und 2 zeigen die Enden zweier Abschnitte einer pneumatischen Förderrohrleitung, und zwar eines ankommenden und eines abziehenden Abachnittes, die miteinauer durch ein pneumatisches Relais oder Zusatzgebläse verbunden sind. Die Winkelschienen der Vorrichtung sind aus Anschaulichkeitagrunden weggelassen. Selbstverständlich erstrecken sie sich ohne Unterbrechung durch das ganze Fdrdersystem von dem einen Ende zum anderen.
  • Das rechteckige Rohr 20 des ankommenden Forderrohrabschnittes ist mittels eines Nuffenteils 22 mit der Anschlußröhre 24 des Druckrelais an dem einlaufseitigen Ende verbunden. Diese Anschlußröhre 24 ragt durch den Relais-Endteil 26, der sie im Inneren des Relaiskörpers 28 in der richtigen Lage hält. Der MitteXlteil des Relaiskörpers 28 umschließt einen relativ geräumigen Hohlraum 30, der mit einer Düse 32 in Verbindung steht. Die Düse 32 umschließt eng die Anschlußröhre 24 des ankommenden Rohrabachnittes. Von einer nicht gezeigten Quelle wird durch eine Öffnung 36 in einem Tragarm 38 des Relais Druckgas oder Druckluft zugeführt. Der Tragarm 38 kann beispielsweise an einem Pfosten, einer Wand oder einer Decke befestigt sein. Die Offnung 36 in dem Tragarm steht iiber einen den Tragarm durchziehenden Kanal mit einer Öffnung 40 in der Anschlußröhre 24 des ankommenden Förderrohres in Verbindung, sowie mit Offnungen 42 und 44, die in den Höhlraum 30 führen.
  • Der Hohlraum 30 hat ein relativ großes Fassungsvermögen.
  • Er dient als Druckspeicher, in dem Schwankungen des Druckgefälles ausgeglichen werden, so daß eine konstante relativ gleichmäßige Druckgasausströmung durch die Düse 32 zustandekommt. Die Anordnung der Düse, die das linke Ende der AnschluBröhre 24 eng umschließt, erzeugt einen Unterdruck oder eine Saugwirkung in dieser Röhre in der Nähe des linken Endes. Diese Saugwirkung beschleunigt zusammen mit dem durch die Öffnung 40 angelegten Druck den ankommenden Gegenstand. Dieser wird durch eine offnung in der Seitenwand 34, durch eine Rohre 46, ein Schieberventil 48 und eine Verbindungsmuffe 50 zum Eingang 52 des abziehenden Förderrohres geleitet. Das Schieberventil 48 ist verstellbar und schließt den gewunschten Anteil der Öffnungen 54 und 56 ab. Hierdurch wird der Druck und die Geschwindigkeit geregelt, mit der die Gegenstände durch das Förderrohr vorangetrieben werden.
  • Die Fig. 3, 4 und 5, auf die im weiteren Bezug genommen wird, zeigen Konstruktionseinzelheiten eines ersten Ausführungsbeispiels eines Förderrohrabschnittes mit sich an den beiden Seiten gegenüberstehenden Winkelschienen, die auf der Kante stehen, und mit dem Verstellmechanismus für die eine Winkelschiene gegenüber der anderen feststehenden. Das Gehäuse des Förderrohrabschnittes hat einen rechteckigen Querschnitt, wie deutlich sichtbar. Selbstverständlich kann es auch quadratisch, kreisförmig, elliptisch oder sonstwie geformt sein. Das Relais o. der Zusatzgebläse wäre dann der Form des Förderrohres anzupassen. Das Gehäuse besteht in der Daratellung aus einer Decke 60, einem Boden 62 und Seitenwänden 64, 66. In dem Gehäuse sind die sich gegenüberstehenden Schienen angeordnet, die vorzugsweise im. Querschnitt einen rechten Kinkel einschließen und auf der einen Kante stehen. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel ist die Schiene 68, die in Fig. 3 oben und in Fig.5 links dargestellt ist, ortsfest ; vorzugsweise ist sie mit der Seitenwand 64 verschweißt. Die der Schiene 68 gegenüberatehende Schiene besteht aus gelenkig verbundenen Schienenabschnitten 70, 71, 73 und 75, die derart angeordnet sind, daß ihr Abstand zu der stationären Scniene 68 verstellbar ist. In Fig. 3 sind die Schienenabschnitte 70, 71, 73 und 75 während des Yerstellvorgangs gezeigt. Es sei angenommen, daß alle verstellbaren SchienenabschnittebishermitdemSohienenabschnitt75 gefluchtet waren und parallel zur Schiene 68 lagen, um relativ-sehmale Gegenstände zu befordern. Die Schiene 70 ist bereits durch den Verstellmechanismus, der später beschrieben wird, in eine neue Lage für einen weiteren Kanal gebracht worden. Die Schienenabschnitte 71, 73 und 75 müssen noch in gleicher Weise in eine gefluchtete Lage mit. der Schiene 70 und parallel zur Schiene 68 gebracht werden, wenn größere Gegenstände transportiert werden sollen.
  • .-r, Ein bevorzugter Verstellmechanismus für die Schienen ist in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellt. Er weist eine Stange 80 mit @ Schraubengewinde auf, die durch eine axiale Gewindeöffnung eines Drehknopfes 82, eines anschließenden Schaftes 84 und eines weiter anschließenden Flanches 86, sowie durch die Seitenwand 66 des Förderrohrabschnittes ragt und in einem kurzen Querstab 87 endigt, welcher an eeinen beiden Enden etwas ausladende Kugeln 90 und 92 tragen kann. Das aus dem Querstab 87 und den Kugeln 90 und 92 bestehende Endstück ist in relativ kleinen Ausnehmungen 94 und 96 lose eingebettet, die in der Mitte der angrenzenden Enden zweier benachbarter Schienenabschnitte 70, 71 angeordnet sind. Der Verstellmechanismus wird mittels eines Führungaelementes 88 in seiner Lage fixiert, das mit der Seitenwand 66 des Gehäuses verschweißt ist. Die Gewindestange 80 kann vorzugsweise mit einem abgeflachten Oberflächenstück versehen sein, das eine Skaleneinteilung trägt. Wenn der Knopf 82 nach einer Richtung gedreht wird, bewegt sich die Gewindestange 80 nach einer entsprechenden Richtung und zieht beispielsweise die Enden der Schienenabschnitte 70, 71 von der Schiene 68 weg. Bei Drehung des Knopfes in der anderen Richtung werden die Schienenabschnitte 70, 71 dann zur Schiene 68 hingeschoben. In gleicher Weise können die Knöpfe 98 und 100 betätigt werden, um die Schienenabschnitte 71, 73 und 75 auszurichten, so daß sie mit dem Schienenabschnitt 70 gefluchtet sind und den gewunschten Abstand von der Schiene 68 haben. Dann können größere Gegenstände oder Packungen befördert werden, wie dies beabsichtigt war.
  • Die Schienen-laufen, wie schon erwähnt, von dem einen Ende zum anderen der Forderrohrleitung und passieren dabei-so viele pneumatische Rohrabschnitte und verbindende pneumatische Relais, wie auf die Länge der Rohrleitung und in Anbetracht des Gewichtes der zu befördernden Gegenstände und der gewünschten Fordergeschwindigkeit notwendig sind. Der Verstellmechanismus fUr die Schienen wird nicht davon beeinflußt, ob die Schienen statt durch einen Sörderrohrabschnitt an der Stelle gerade durch ein Druckrelais laufen.
  • Fig. 6 zeigt eine andere AusfUhrungsform, bei der beide Winkelschienen in dem Fördergehäuse verstellbar sind. Fig. 7 stellt eine Spurlehre oder einen Laufeinsteller dar, die für die Abstandseinstellung der Schienen auf die Größe einer bestimmten Paekung dient. Die Spurlehre wird durch die Förderrohrleitung pneumatisch durchgeblasen und justiert beim Durchlaufen den Schienenabstand für eine bestimmte Packung. FUr jede Packungsgröße ist eine eigene Spurlehre erforderlich.
  • Gemäß Fig. 6 bestehen beide Schienen 100 und 102 vorzugsweise aus mehreren gelenkig verbundenen Abschnitten, wie dies bei Fig. 3, 4 und 5 bereits beschrieben. In gewissen Fällen, beispielsweise bei einem relativ kurzen Fördersystem, können die Schienen auch aus einem durchgehenden Stück sein. Bine Stange 104 die an ihrer Oberseite mit einer Zahnung 106 versehen ist, ragt in losem Sitz durch einen Bund 108, der vorzugsweise mit der Seitenwand 110 des Rohrabschnittes verschweißt ist, sowie durch diese Seitenwand selbst. Die Stange kann mit einem Ende der Schiene 102 verstiftet sein ; wenn die Schienenabschnitte gelenkig verbunden sind, kann sie nach Art der Stange 80 in den Sig. 3, 4 und 5 befestigt oder sonstwie geeignet angeordnet sein.
  • Eine Blattfeder 107 ist mit ihrem einen Ende an dem Bund 108 festgemacht und greift mit ihrem freien Ende in die Zahnung 106 der Stange 104. Weitere solche Mechanismen können in Abständen längs der Rohrleitung angeordnet sein, um die Stellung der Schiene 102 nach ihrer Justierung zu fixieren. Die Schiene 100 ist in gleicher Weise ausgerüstet.
  • Fig. 7 zeigt die Spurlehre, die vorzugsweise ein rechteckiger Hohlkörper ist, dessen Breite derjenigen der zugehörigen Packungen entspricht, die durch das Fördersystem vorangetrieben werden sollen.
  • Wie Fig. 7 zeigt, ist in einer Seitenwand der Spurlehre nahe deren Vorderende ein kurzer Stift 114 befestigt, der an seinem äußeren Ende in einen ausladenden Knopf 116 endigt. Auf der anderen Seite der Spurlehre ist ein gleicher Stift mit Knopf zu den erstgenannten gefluchtet angeordnet. Ein weiteres Stiftpaar 118 und 120 ohne Knöpfe ist zu beiden Seiten der Spurlehre nahe deren Hinterende gefluchtet angeordnet.
  • Die Schienen 100 und 102 sind mit Längsspuren 122 und 124 versehen, die die Form von T-förmigen Rillen haben, die im Uhrzeigersinn bzw. entgegen dem Uhrzeigersinn um 90° gekippt sind.
  • Diese Rillen nehmen die Knöpfe auf, während die Stifte 118 und 120 in den Spuren hinterherlaufen, Wenn eine bestimmte Spurlehre durch die Rohrleitung geblasen wird, stellen die Knöpfe die Schienen auf den richtigen Abstand ein, indem sie die Stangen, beispielsweise 104, gegen den Widerstand der Feder 107 relativ zu den Gehäuseseitenwänden nach innen oder außen verschieben.
  • Die Federspannung ist so gewählt,daßdieseVerstellungmöglich ist. Die Federn, beispielsweise-107, arretieren die Verstellmechanismen in der eingestellten Lage für die bestimmten Gegenstände. Wie schon erwähnt, ist für jede Packungsgröße eine eigene Spurlehre erforderlich.
  • In den Fig.8 und 9 ist eine weitere, schneller wirksame AusführungsformdesyerstellmeQhan,ismuszumAngleichen des Schienenabstandes fUr unterschiedlich grole Gegenstände In Fig. 8 ist die Decke des Förderrohres. weggelassen. Die Schienen 130 und131sindgelenkigmiteinanderverbunden,wieschonbeschrieben;in der Kupplung ist ieXn tift 132 befestigt, der vertikal liber die Schienen hinausragt. Die Schienen 136 und 137 sind ebenso angeordnet und haben einen gleichen Stift 138. Weiter ist in ihrer Unterseite zwei Kurvenbahnen.142und14.4hat,j,ndie die Stifte eingreifen. Die Scheibe låßt sich an einem mit ihr verbundenen Knopf 146 drehen.
  • '<*''-'"'i'' Durch Drehen des Knopfes und damit der Kurvenbahnen im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn werden die Stifte 132 und 138 verschoben und die Schienen werden einander genähert oder .,.,,.... voneinander entfernt.EineDrehung des Knopfes um 180° bewegt die Stifte und damit die Schienen durch ihren ganzen Verstellbereich.
  • .'-'-.c*.,.,'.).-'''.,"''-''.' Der in Fig. 9 gezeigte Kurvenmechanismus wird von einer Plate 150 getragen, die auf der Oberseite des Förderrohresbefestigtist.
  • Die Plattp liat in der Mitte ein Loch, in dem ein kurzer Zapfen 152 aufgenommen ist, an dem die Scheibe oder der Nocken 140 und der Knopf 146 in geeigneter Weise befestigt sind. Die Unterseitte der Platte 150 hat eine Vertiefung, in der die Scheibe 140 aufgenommen ist. Der Knopf 146 kann mit Gradeinteilungen 154 versehen sein, um die Einstellung des Sohienenabstandes für verschiedene Packungsgrößen zu erleichtern.
  • ..-.j--.-.v:'-'--,.-.'.'--' Zu beachten ist, daß das Relais oder Zusatzgebläse gemäB obigre Beschreibung zwischen zwei Förderrohrabschnitten asgeordnet ist. Fig. 2 zeigt jedoch, dans dans Relais derart konstruiert ist, daß es auch an der Eingabestation verwendet werden kann, wo die Gegenstände zur Beförderung durch die Rohrleitung ankommen.
  • I Bei einem speziellen Beispiel entfallen das Rohr 20 und das Muffenteil 22 ; die Öffnung 40 ist geschlossen und der Kanal, der von der Öffnung in dem Tragarm 38 auegeht, ist direkt an die offnungen 42 und 44 zum Hohlraum 30 angeschlossen. Die Gegenstände werden in die Röhre 24 eingeschoben und durch den in der Röhre 24 herrschenden Unterdruck, der von der Düse 32 erzeugt wird, weiterbefördert.
  • Bei einem zweiten Ausfuhrungsbeispiel ist das rechte Ende der Anschlußröhre 24 geschlossen, der wegziehende Rohrabschnitt 52 ist von dem Ende der Röhre 46 beabstandet und die Verbindungsmuffe 50 ist derart abgeändert, dal3 sie die Verbindungsstelle zwischen den beiden Rohren 52 und 46 unten abschließt, oben aber eine Öffnung freibleibt, durch die die ankommenden Packungen oder egenstände eingebracht werden. Zur Eingabe kann beispielsweise ein eigener Förderer dienen.
  • Das erfindungsgemäße Fördersystem ist nicht auf geradlinigen Transport beschränkt. Das Gehäuse und die Schienen können zum Zweck der Richtungsänderung mit passendem Radius gekrümm sein.
  • In typischen Installationen ist beispielsweise die Anordnung so getroffen, daß die Gegenstände von einer auf einem Niveau stehenzu den Maschine etwa senkrecht nach oben gefördert werden, dann m durch eine ansteigende Kurve passenden Radius umgelenkt und auf einer anderen Höhe, etwa nahe der Decke, horizontal weiterbefördert und schließlich durch eine nach unten laufende Krümmung und eine vertikale Bahn zu einer Verpackungsmaschine heruntergeführt werden. Bei geeigneter Wahl der Kurvenstücke besteht keine Besohränkung der Richtungsänderung. Das System läßt sich vielseitig verwenden, so z. B. in Innenräumen, im Freien, ober-und unterirdisch, einzeln oder in Kombination.
  • Das FSrdersystem besitzt eine Reihe von Eigenschaften, diesels empfehlenswert machen, so gegenüber elektrischen und anderen Fördersystemen eine verminderte Brandgefahr und geringere Möglichkeit des Diebstahls, weil die Gegenstände in dem Fardersystem von dem einen Ende bis zum anderen eingeschlossen sind.

Claims (21)

  1. Patentansprüche 1. Pneumatisches Fördersyatem zum Transportieren von Gegenständen, das aus einer Rohrleitung besteht, in der ein pneumatisches Druckgefälle erzeugt wird, gekennzeichnet durch mindestens ein pneumatisches Druckrelais zur Erhöhung des Druckgefälles.
  2. 2. Fördersystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Druckrelais zwischen zwei Abschnitten der Rohrleitung.
  3. 3, Fördersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das Druckrelais eine Anschlußröhre (24) des ankommenden Rohrabschnittes (20), durch welche die Gegenstände in das Relais gelangen, und eine zweite Anschlußröhre (46) des abgehenden Rohrabschnittes (52), durch welche die Gegenstände das Relais verlassen, angeschlossen sind, und daß das Relais derart ausgebildet ist, daß der in der zweiten Anschlußröhre herrschende Druck gegenüber dem in der ersten Anschlußröhre herrschenden erhöht wird
  4. 4. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckrelais eine Divise (32) aufweist, die gemeinsam mit der ersten Anschlußröhre (24) endigt und letztere eng umschließt und durch die ein Druckgasstrom gerichtet wird.
  5. 5. Fördersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckgasquelle an das Relais angeschlossen ist und zwischen der Düse (32) und der Druckgaszuführung (36) ein relativ geräumiger Hohlraum (30) in dem Relais angeordnet ist.
  6. 6. Fördersystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Dose (32) austretende Druckgasstrom auf den abgehenden Pörderrohrabschnitt hin gerichtet ist.
  7. 7. Fördersystem nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein mit dem abgehenden Förderrohrabsohnitt verbundenes Ventil (48), das den Druck in dem abgehenden Förderrohrabschnitt regelt.
  8. 8. Förderrohrsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB der abgehende Förderrohrabschnitt eine Offnung (54, 56) zur Umgebung aufweist und das Ventil (48) aus einer verschiebbaren, diesen Rohrabschnitt umhüllenden Muffe besteht, durch welche die Größe der Offnung einstellbar ist.
  9. 9. Pneumatisches Fbrdersystem, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine pneumatische Rohrleitung, in der zwei sich gegenüberstehende Schienen (68, 70-75 ; 100,102;130.131,136,137)zubeiden Seiten derart angeordnet sind, daß sie die zu transportierenden Gegenstände in einer vom Boden der Rohrleitung abgehobenen Lage durch die Rohrleitung fUhren.
  10. 10. Fördersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen langgestreckte Körper mit Winkelprofil sind, die auf der einen Kante stehen und sich in einem Abstand einander zugekehrt gegenUberliegen.
  11. 11. Fördersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen derart angeordnet sind, daß sie eine Berührung der Ober-bzw. Unterseite der transportierten Gegenstände mit dem Boden bzw. der Decke der Rohrleitung verhindern.
  12. 12. Fördersystem nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den gegenüberstehenden Schienen durch Verstellen mindestens einer Schiene veränderbar ist, so daB er an Gegenstände unterschiedlicher Größe angepaßt werden kann.
  13. 13. Fördersystem nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Verstellmechanismus (80, 82) zum Verschieben der einen seitlichen Schiene. (Fig5) 14. Fördersystem nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Verstellmechanismus zum Verschieben beider seitlicher Schienen.
  14. (Fig. 6, 8).
  15. 15. Fördersystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daB die verstellbare Schiene aus mehreren gelenkig verbundenen Schienenabschnitten besteht und der Yerstellmechanismus an der Verbindungsstelle zweier benachbarter Schienenabschnitte angreift und zur Änderung des Schienenabstandes diese Verbindungsstelle oder Kupplung hin-und herbewegt. (Fig. 3).
  16. 16. nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eingabestation für die Gegenstände eine pneumatische Eingabevorrichtung angeordnet ist, an die die Rohrleitung angeschlossen ist undie einen pneumatischen Einlaß aufweist, in dem mittels einer Düse ein Unterdruck erzeugt wird, von dem die Gegenstände eingesaugt und durch den Einlaß befördert werden, wobei die Düse Druckgas an dem Ende des Binasses vorbei zu der Rohrleitung hin richtet.
  17. 17. Fördersystem nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einer Eingabestation und einer Auslieferungsstation für die Gegenstände, zwischen denen die Rohrleitung verläuft, dadurch gekennzeichnet, dans-dite Rohrleitung mindestens einen ersten und einen zweiten Forderrohrabschnitt aufweist, zwischen denen ein pneumatisches Druckrelais angeordnet ist, das mit Mitteln versehen ist, um eine Änderung des pneumatischen Druckes in dem Fördersystem zu bewirken, so daB der Druckverlust in dem ersten Förderrohrabschnitt kompensiert wird.
  18. 18. Fördersystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Eingabestation und der Auslieferungsstation mehrere Förderrohrabschnitte und mehrere pneumatische Druckrelais angeordnet sind, wobei jeweils zwei aufeinanderfolgende Abschnitte durch ein Druckrelais miteinander verbunden sind und die Schienen sich kontinuierlich durch alle Förderrohrabschnitte und Druckrelais erstrecken.
  19. 19. Fordersystem nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in jedem Druckrelais eigens regelbar ist.
  20. 20. Fördersystem nach Anspruch 12 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch jeweils eine Spurlehre (112) für jede Größe der transportierten Gegenstände, die derart ausgebildet ist, daB sie beim Durchgang durch die Rohrleitung im Zusammenwirken mit den Schienen den Schienenabstand einstellt. (Fig.7)
  21. 21. Fördersystem nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch mindestens einen mit den verstellbaren Schienen verbundenen Rastmechanismus (106, 107), der die Schienen in der von der Spurlehre eingestellten Lage arretiert. 2
DE19661481004 1965-01-21 1966-01-21 Pneumatisches Foerdersystem Pending DE1481004A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US426844A US3326496A (en) 1965-01-21 1965-01-21 Adjustable pneumatic tube and pneumatic pressure boosters

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1481004A1 true DE1481004A1 (de) 1969-03-13

Family

ID=23692446

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661531792 Pending DE1531792A1 (de) 1965-01-21 1966-01-21 Pneumatisches Foerdersystem
DE19661481004 Pending DE1481004A1 (de) 1965-01-21 1966-01-21 Pneumatisches Foerdersystem

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661531792 Pending DE1531792A1 (de) 1965-01-21 1966-01-21 Pneumatisches Foerdersystem

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3326496A (de)
DE (2) DE1531792A1 (de)
FR (1) FR1463428A (de)
GB (2) GB1125484A (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2154296B1 (de) * 1971-09-27 1975-02-07 Mouzon Nouvelle Ventilateurs
JPS49124787A (de) * 1973-03-30 1974-11-29
DE3121783A1 (de) * 1981-06-02 1983-01-05 Daniel 94410 St. Maurice Gaignoux Vorrichtung zum ueberfuehren von koerpern, insbesondere von mit gut gefuellten packungen
US4720215A (en) * 1984-10-31 1988-01-19 Grumman Aerospace Corporation Rivet delivery system
US4685841A (en) * 1986-03-24 1987-08-11 Hanna-Beric Systems, Inc. Re-entrainment and air bleed device for pneumatic pipeline conveying systems
JPH0274272U (de) * 1988-11-28 1990-06-06
US5392652A (en) * 1992-04-07 1995-02-28 Lambert, Macgill, Thomas, Inc. Method and apparatus for inspection of metal objects utilizing variable angle ultrasonic transducer
US5700112A (en) * 1996-04-30 1997-12-23 Gary A. Poborsky Pneumatic blow-off system and method of operation thereof
DE102011120605B4 (de) * 2011-12-09 2013-08-08 Gesipa Blindniettechnik Gmbh Blindnietzugdorn-Abtransporteinrichtung
WO2014158083A1 (en) * 2013-03-26 2014-10-02 Push & Win Ab A guide member and a system for collecting items by means of said guide member

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE378598C (de) * 1923-07-20 Zwietusch E & Co Gmbh Zettel fuer Flachrohrpostanlagen
US658102A (en) * 1899-10-10 1900-09-18 Charles S Bavier Pneumatic-despatch system.
US690675A (en) * 1901-05-09 1902-01-07 Taisey Pneumatic Service Company Despatch-tube.
US696305A (en) * 1901-09-25 1902-03-25 Thomas Bemis Pneumatic-despatch-tube system.
US1943451A (en) * 1930-08-23 1934-01-16 Gen Conveyors Ltd Pneumatic dispatch tube apparatus
US2176439A (en) * 1935-02-28 1939-10-17 Lamson Co Pneumatic dispatch system

Also Published As

Publication number Publication date
US3326496A (en) 1967-06-20
GB1125483A (en) 1968-08-28
DE1531792A1 (de) 1970-02-05
GB1125484A (en) 1968-08-28
FR1463428A (fr) 1966-12-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT392248B (de) Vorrichtung zur verhinderung der verdrehung eines flexiblen schlauchgurtes in einem schlauchgurtfoerderer
DE2457858C2 (de) Vorrichtung zum Ausrichten von Kapseln
DE69701999T2 (de) Vorrichtung zum fördern von gegenständen wie flaschen sowie zugehörige beladeeinrichtung
DE1481004A1 (de) Pneumatisches Foerdersystem
DE2414954A1 (de) Einrichtung zum herstellen von luecken zwischen den von einem foerderer getragenen papierboegen
DE3702098A1 (de) Einrichtung zum wahlweisen umleiten von biskuitsreihen auf eine von zwei weiterfoerdereinrichtungen
DE2626528A1 (de) Traegervorrichtung fuer den transport von werkstuecken
DE102008014831B4 (de) Vorrichtung zum Puffern von Gegenständen
DE2310291B2 (de) Rutsche für Zigaretten
DE3119016C2 (de)
DE102018131576A1 (de) Fördervorrichtung
DE2644892C3 (de) Maschine zum Verpacken von Kaugummistreifen
DE102009031117B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zur stapelförmigen Ablage von bogenförmigen Substraten
DE2256246C3 (de) Automatisches Verschlußorgan für die Saugöffnungen eines Saugförderers
DE69000162T2 (de) Geneigter rollenfoerderer.
DD211479A5 (de) Maschine zur gleichzeitigen herstellung von fortlaufenden zigarettenstraengen
DE4003024C2 (de)
DE1431812A1 (de) Artikelzufuehrungsvorrichtung
DE19839664B4 (de) Transportanlage für Langteile
CH454023A (de) Speicher- und Fördervorrichtung für Werkstücke
CH531316A (de) Einrichtung zum Eingliedern von in parallelen Bahnen angelieferten Zigarettenfilterabschnitten in mindestens eine Bahn
DE1740375U (de) Foerderbandanlage.
AT223535B (de) Fördereinrichtung
DE1432418C (de) Flaschenfordervornchtung
DE2334727A1 (de) Pneumatische zufuehrungsvorrichtung von fasergut wie tabak u. dgl