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DE13022C - Schneide- und Reibemaschine für den Haushalt - Google Patents

Schneide- und Reibemaschine für den Haushalt

Info

Publication number
DE13022C
DE13022C DENDAT13022D DE13022DA DE13022C DE 13022 C DE13022 C DE 13022C DE NDAT13022 D DENDAT13022 D DE NDAT13022D DE 13022D A DE13022D A DE 13022DA DE 13022 C DE13022 C DE 13022C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knives
screws
knife
disc
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT13022D
Other languages
English (en)
Original Assignee
TREUTLER & SCHWARZ in Berlin SO., Köpenickerstrafse 63
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE13022C publication Critical patent/DE13022C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/25Devices for grating
    • A47J43/255Devices for grating with grating discs or drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/25Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member
    • B26D1/26Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis substantially perpendicular to the line of cut
    • B26D1/28Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis substantially perpendicular to the line of cut and rotating continuously in one direction during cutting
    • B26D1/29Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis substantially perpendicular to the line of cut and rotating continuously in one direction during cutting with cutting member mounted in the plane of a rotating disc, e.g. for slicing beans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/24Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies
    • B26D3/26Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies specially adapted for cutting fruit or vegetables, e.g. for onions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

PATENTAMT.
Die bisher ausgeführten Schneide- und Reibemaschinen für Haushaltungen sind durch veränderte, mit der Rotationsaxe fest verbundene Messerformen, sowie durch Veränderung mehrerer Details, Verlegung von Zahnrädern etc. innerhalb fester Gehäuse etc. wesentlich verbessert worden, wodurch eine leichtere Ausführung und gröfsere Dauerhaftigkeit erzielt ist.
Es stellt dar:
Fig. ι den verticalen Querschnitt der verbesserten Schneide- und Reibemaschine,
Fig. 2 einen Grundrifs derselben,
Fig. 3 die Hälfte der Vorderansicht und zur Hälfte einen Verticalschnitt,
Fig. 4 den Grundrifs nach Hinwegnahme von Deckel und Messer,
Fig. 5 eine Seitenansicht,
Fig. 6 den Grundrifs nach Hinwegnahme des Deckels,
Fig. 7 einen Bügel zur Befestigung der ganzen Maschine,
Fig. 8 eine Messerscheibe im Querschnitt und Grundrifs,
Fig. 9 die in Fig. 8 gezeichnete Messerscheibe von unten gesehen,
Fig. 10 die in Fig. 6 gezeichnete Messerscheibe von unten gesehen,
Fig. 11 eine Reibescheibe im Grundrifs und Querschnitt,
Fig. 12 den Deckel einer Zuführungsöfrhung im Grundrifs und Ansicht.
Die ganze Maschine ist durch Schrauben auf einer Bodenplatte a, aus Holz oder anderem geeigneten Material, befestigt; α ist an einer Seite mit halbrundem Ausschnitt b versehen, um Gefäfse (Töpfe, Schüsseln etc.) zur Aufnahme der zerschnittenen oder zerriebenen Gegenstände bequem unter die Ausfallöfmung der Maschine bringen zu können. Ferner ist a mit dem Ausschnitt g versehen, der dazu dient, den in Fig. 7 gezeichneten Bügel behufs Befestigung von α an Tischplatten etc. in g einsetzen zu können; die kleine Hülse c auf a, Fig. 2 und 6, hat den Zweck, den Schraubenzieher d, Fig. 3 und 4, darin einstecken zu können.
Auf α ist nun ein Gehäuse e von starkem Blech oder sonst passendem Material geschraubt, welches im Grundrifs nahezu einen Halbkreis bildet und oben eine Deckplatte und den Bbrdring ex trägt und unten mit einem Verstärkungsring und drei Befestigungslappen versehen ist.
Seitlich von e ist am Bordring e1 der Ausfalltrichter / befestigt, durch welchen die zerschnittenen bezw. zerriebenen Gegenstände aus der
Maschine nach unten geführt werden; das kleine Rohr 11 verbindet e und / und kann darin die Axe einer Reserve-Messerscheibe, so lange dieselbe nicht gebraucht wird, gesteckt werden.
In dem Gehäuse e ist die Axe / mit dem konischen Rad k gelagert und kann statt der hier auf der Zeichnung dargestellten Flacheisenconstruction zur Unterstützung auch irgend eine andere Ausführung gewählt werden; die Verlängerung von / trägt aufsen eine gewöhnliche Kurbel mit Handgriff. Durch das Röhrchen h wird das Schmieröl für f zugeführt. Das Rad k steht mit einem kleineren konischen Rad k1 in Eingriff, welches in seiner Lage erhalten wird durch einen die Radnabe umschliefsenden Ring; oberhalb ki ist eine Hülse i mit der Decke von e fest verbunden, die zur Führung der Axe der Messerscheibe dient. Es sind nämlich die Messerscheiben fest mit ihren Axen verbunden und letztere unten mit einem Vierkant versehen, womit sie in k1 eingreifen und dadurch an der Rotation dieses Rades Theil nehmen.
Unten endigt die Messeraxe in einen Zapfen, der durch den Hebel m unterstützt wird. Mit Hülfe dieses Hebels, der an einem Ende in e einen festen Drehpunkt hat, am anderen Ende durch eine Stellschraube ν aufserhalb des Gehäuses unterstützt ist, kann man die Messeraxe und damit das betreffende Messer nach Bedürfnifs heben und senken.
Auf den Bordring e1 läfst sich der Deckel ί mit Bajonnetverschlufs, Fig. 3 und 5, oder auf sonstige Weise befestigen; in ί sind vier Oeffnungen (nach Bedarf auch mehr) hergestellt. Die gröfste halbkreisförmige Oeffnung p ist mit einem hohen Blechrand umgeben und dient dazu, Kraut- und Kohlköpfe etc. behufs Zerkleinerung aufzunehmen und kann durch einen Deckel verschlossen werden, der den ganzen Raum von p bis dicht der Schnittfläche der Messer ausfüllt. Eine zweite kreisförmige Oeff-, nung q ist ebenfalls mit hohem Blechrand umgeben und dient zur Aufnahme von Mohrrüben, Gurken oder Semmel etc. und kann ebenfalls durch einen passenden Deckel oder Stöpsel verschlossen werden, der in Fig. 12 besonders dargestellt ist; derselbe hat ebenso wie der Deckel für / den Zweck, die durch die Oeffnung zuzuführenden Gegenstände nicht mit der Hand gegen die Messer drücken zu müssen.
Die dritte und vierte Oeffnung in ί (in Fig. 2 punktirt) sind durch eine dütenförmige Kappe r überdeckt; letztere ist an ihrer verticalen Fläche mit zwei Oeffnungen versehen, in welche die zu zerschneidenden Gegenstände, grüne Bohnen, Mandeln etc., gesteckt werden.
Die Messerscheiben sind, wie oben angeführt, mit ihren Axen fest verbunden und erhalten letztere unten in i und k1 Führung und oben durch einen Zapfen ti, der in eine entsprechende Oeffnung in ί eingreift; u dient gleichzeitig dazu, die Messerscheibe mit ihrer Axe behufs Auswechselung bezw. Reinigung herausnehmen zu können.
Die in Fig. 1 gezeichnete Messerscheibe ist in Fig. 6 im Grundrifs und in Fig. 10 von unten gesehen dargestellt; es sind hier zwei Messer A A, die zum Schneiden von Kraut, Gurken, Kartoffeln etc. dienen, angeordnet. Die Stärke der zu schneidenden Scheiben kann durch Stellen der Schrauben ^variirt werden; die Messer A A sind an den Rückplatten C C (mit je zwei Nieten) befestigt und die Platten CC durch je zwei Schrauben ν ν mit der Messerscheibe verbunden.
Zwei auf der unteren Messerscheibenfläche angeordnete Winkel B B dienen als Abräumer der Decke des Gehäuses e, um die dort niedergefallenen Scheiben nach dem Ausfalltrichter / zu schieben.
Fig. 8 und 9 stellen eine Messerscheibe mit fünf Messern dar, die zum Zerkleinern von Mandeln etc. dienen; die sägenförmig gestalteten Messerschneiden sind um 90° gegen die Rückplatten aufgebogen und letztere durch je eine Schraube mit der Messerscheibe verbunden; jedes Messer kann durch eine Stellschraube ή gestellt werden.
Am Umfang ist die Messerscheibe durch einen unten herumlaufenden Ring verstärkt.
In Fig. 11 ist eine Reibe dargestellt, welche hier die Messerscheibe ersetzt; erstere dient zum Reiben von Semmel, Chocolade etc. und ist an ihrer Oberfläche wie ein gewöhnliches Reibeeisen beschaffen.
Ein unter der Reibefläche herumlaufender Ring dient zur Versteifung der Reibescheibe und aufserdem ist dieselbe an ihrer unteren Fläche ebenfalls mit vier als Abräumer dienenden Armen versehen, in der nämlichen Weise, wie die in Fig. 1, 6 und 10 dargestellte Messerscheibe.
Selbstverständlich können durch Anordnung änderer Messer- oder Schleifscheiben noch verschiedene andere Gegenstände zerschnitten bezw. bearbeitet werden, z. B. durch Anwendung von Schmirgel- oder Lederscheiben können Messer geschliffen, Gabeln geputzt werden etc.

Claims (2)

Patent-AnSprüche:
1. Die Combination des Hebels m (mit Stellschraube) mit der Drehaxe der Messerscheibe, um letztere der Höhenlage nach verstellen zu können.
2. Die Herstellung von Messerscheiben:
a) zum Schneiden von dünnen Scheiben (Gurken etc.), welche aus einer auf
einer verticalen Welle befestigten horizontalen Scheibe besteht, an der zwei Messer A A angebracht sind, die den Rückplatten C C angenietet werden und welche letzteren (die Rückplatten) vermittelst Schrauben an der horizontal rotirenden Scheibe befestigt sind. Hierbei geschieht die Stellung der Scheibenstärke durch die kleinen Druckschrauben it, durch welche die Schneiden der Messer mehr oder weniger über die Ebene der Scheibe hervorgedrückt werden;
b) zum Schneiden prismatischer Stückchen, welche, wie unter a) beschrieben, aus einer horizontal rotirenden Scheibe besteht, in welche eine Anzahl mit Sägezähnen versehener Messer eingesetzt sind, so zwar, dafs diese Messer um 90° gegen die Rückplatten aufgebogen und letztere mittelst Schrauben an der Scheibe befestigt sind, wobei die Stellung der Messer durch Schrauben w geschieht und die Scheibe am Umfang durch einen ringsherum laufenden Ring verstärkt ist.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.
DENDAT13022D Schneide- und Reibemaschine für den Haushalt Expired DE13022C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE13022C true DE13022C (de) 1900-01-01

Family

ID=290207

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT13022D Expired DE13022C (de) Schneide- und Reibemaschine für den Haushalt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE13022C (de)

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