DE1238153B - Verfahren zum Trocknen von Leder oder anderen flaechigen Guetern - Google Patents
Verfahren zum Trocknen von Leder oder anderen flaechigen GueternInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B5/00—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
- F26B5/04—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
- F26B5/045—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum for drying thin, flat articles in a batch operation, e.g. leather, rugs, gels
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- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
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- C14B1/00—Manufacture of leather; Machines or devices therefor
- C14B1/26—Leather tensioning or stretching frames; Stretching-machines; Setting-out boards; Pasting boards
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C14b
Deutschem.: 28 b-17
Nummer: 1238153
Aktenzeichen: K 53053 VII a/28 b
Anmeldetag: 29. Mai 1964
Auslegetag: 6. April 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Trocknen von Leder oder anderen flächigen Gütern,
unter Verwendung einer Vakuumtrockeneinrichtung, wobei das zu trocknende Gut nach, dem Trockenvorgang
aus der Vakuumtrockeneinrichtung ausgefahren und abgekühlt wird.
Bei bekannten Trockeneinrichtungen dieser Art werden beispielsweise die zu trocknenden Leder
auf der Heizplatte, die beispielsweise aus Aluminium—Nickel
oder aus Kupfer besteht und durch Dampf, Heißwasser oder elektrisch beheizt wird, naß
aufgelegt und ausgestoßen, d. h. das Leder wird mit Hölzern auf einer ebenen Fläche unter starkem Anpressen
ausgestrichen, wobei sich die Fläche des Leders vergrößert. Dabei besteht der Nachteil, daß
beim Auflegen des Leders auf diese heiße Platte, deren Oberfläche bis 100° C aufweisen kann,1 sofort
eine entsprechende Wasserverdampfung an der der Heizplatte zugekehrten Lederseite eintritt. Diese
plötzliche Wärmeeinwirkung verursacht noch vor dem Einklemmen des Leders zwischen Heizplatte
und der Vakuumkontaktemrichtung eine erhebliche Flächenschrumpfung. Diese Flächenschrumpfung ist
gleichbedeutend mit einem Materialverlust und sollte bei der Trocknung vermieden werden.
Es sind ferner Ledertrocknungsanlagen bekanntgeworden,
die nach dem sogenannten Pasting-Verfahren arbeiten und eine Flächenschrumpfung der
obengenannten Art weitgehend vermeiden. Bei diesem Verfahren werden die Leder' auf Glasplatten
geklebt und in Feuchtluft langsam getrocknet. Dieses Verfahren und die dazugehörigen Vorrichtungen weisen
jedoch den großen Nachteil auf, daß ein großer Aufwand und große Abmessungen an den Vorrichtungen
zur Durchführung nötig sind. Bei den bekannten Vakuumanlagen üblicher Bauart kann dieser
Flächengewinn nicht erzielt werden. Das starke Schrumpfen ist vorwiegend auf das Auflegen der kalten
feuchten Leder auf die heiße Heizplatte zurückzuführen. Es ist nicht möglich, Abhilfe auf die Weise
zu schaffen, daß die Heizplatte vor dem Auflegen der Leder abgekühlt wird und das feuchte kalte Leder
auf eine Raumtemperatur besitzende Heizplattenoberfläche gebracht wird, nach dem Ausstoßen der Maschinendeckel
geschlossen und das Vakuum Sofort angesetzt und dadurch das Leder vor Beginn des
Wärmeeinflusses zwischen der Heizplatte und den Maschinendeckel festgeklemmt wird, - weil es bei
diesem Verfahren notwendig ist, die in der Heizplatte gespeicherte Wärme vor jedem Neuauflegen eines
Leders, also vor jedem Arbeitstakt durch Abkühlung zu entziehen und bei Beginn des Trockenvorgangs
Verfahren zum Trocknen von Leder oder anderen flächigen Gütern
Anmelder:
Erich Kiefer Lufttechnische Anlagen G. m. b. H., Gärtringen
Als Erfinder benannt:
Walter Schmid, Gärtringen
Walter Schmid, Gärtringen
wieder zuzuführen. Da außerdem die Heizplatte aus
ao wärme- und festigkeitstechnischen Gründen eine erhebliche Masse besitzt, ergeben sich für das Aufheizen
und Abkühlen große Zeitverzögerungen und Energieverluste, die zu einem unwirtschaftlichen Arbeiten
führen.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zum Trocknen von Leder
zu entwickeln, bei welchem das sonst in einer Vakuumtrockeneinrichtung auftretende starke Schrumpfen
des Trockengutes weitgehend unterbunden wird.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß das Trockengut vor dem eigentlichen Trockenvorgang
bei Raumtemperatur auf eine dünne, unbeheizte oder auch gekühlte Auflageplatte aus an sich bekanntem
wärmeleitfähigem Material aufgebracht und ausgestoßen wird.
Durch das neue Verfahren ergibt sich der Vorteil, daß keine" Wärmeeinwirkung auf das Trockengut
stattfindet, ehe es durch die Vakuumkontakteinrichtung auf seiner Unterlage festgehalten wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß die Wärmeeinwirkung auf das
Trockengut, insbesondere wegen der zusätzlich vorhandenen dünnen Platte, nicht plötzlich erfolgt, sondern
zügig bis auf einen Endwert steigt. Während der etwas verzögerten Verdampfung des Wassers baut
sich das Vakuum auf und das Schrumpfen des Trokkengutes wird verhindert. Die Verzögerung der Wasserverdampfung
wirkt sich insbesondere auf Leder sehr günstig aus. Darüber hinaus erweist sich die Auflageplatte
auch beim außerhalb der Vorrichtung erfolgenden Kühlvorgang, der <
dem Trockenprozeß folgt, als sehr vorteilhaft, denn das Trockengut muß
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3 4
nicht von einer heißen Platte abgenommen werden keine Schrumpfung auftreten, weil noch keine
und die Auflageplatte steht für den nächsten Trocken- schrumpfbewirkenden Einflüsse bzw. Kräfte vorhan-
vorgang bereits in abgekühltem Zustand zur Ver- den sind. Nach Beendigung dieser vorbereitenden
fügung. Arbeiten wird die Auflageplatte 18 mit dem Leder 19
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann mittels 5 in die Trockeneinrichtung durch Zugmitteltrieb 20
einer Vorrichtung, wie sie aus den F i g. 1 und 2 zu eingefahren. Das wird dadurch erreicht, daß beide
ersehen ist, durchgeführt werden. dünne Platten durch ein Seil oder einen Kettenzug 20
F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung verbunden sind, der durch die Umlenkrollen 21, 22
des Verfahrens in einer teilweise geschnittenen Seiten- und 23 geführt wird und durch eine Rolle 24 an-
ansicht; io getrieben wird. Der Antrieb dieser Rolle 24 erfolgt
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt durch Heiz- und durch einen Umschaltmotor 25. Die Auflageplatte 18
Auflageplatte mit geschlossenem Deckel. kommt mittels dieser Betriebsmittel auf die Ober-
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus der fläche der Heizplatte 3 zu liegen. Der Deckel 7 der
eigentlichen Trockeneinrichtung mit zwei seitlich an- Trockeneinrichtung wird in Folgeschaltung sofort gegeordneten Be- bzw. Entladestationen 1 und 2. Beide 15 schlossen, das Vakuum angesetzt und der Trocken-Stationen
sind als Arbeitstische ausgebildet, wobei Vorgang eingeleitet. Die Auflageplatte 18 wird durch
die beiden Tischplatten mit der Oberfläche der Heiz- die bereits heiße Heizplatte 3 schnell erwärmt, da sie
platte 3 der Trockeneinrichtung in einer Ebene liegen. verhältnismäßig wenig Masse besitzt, welche auf-Die
Heizplatte 3 braucht nicht immer plan gestaltet gewärmt werden muß. In der kurzen Zeit, welche zur
zu sein. Sie kann auch eine konkave bzw. konvexe 20 Aufheizung der dünnen Auflageplatte 18 nötig ist, hat
Oberfläche besitzen. Die Heizplatte 3 ist von einer sich bereits ein so starkes Vakuum ausgebildet, daß
Isolierung 4 umgeben und in einem Gestell auf zwei erhebliche Anpreßkräfte durch die nicht dargestellte
Ständern 5 gelagert. Das Gestell weist weiter zwei flexible und anpassungsfähige Gummiplatte mit den
Säulenführungen 6 auf, in denen Säulen 6' senkrecht Sieben im Deckel 7 auf das Leder 19 wirken und es
auf- und abbewegbar sind, die den Deckel 7 der 35 infolge des Vakuums zwischen Gummiplatte und
Trockeneinrichtung tragen. Die Säulen 6' sind durch Unterlage pressen. Die äußeren Anpreßkräfte übereine
Traverse 8 verbunden, die an einem Hubzylin- wiegen gegenüber den inneren Schrumpfkräften und
der 9 befestigt ist. Durch Betätigung des Kolbens hindern das Leder am Flächenschrumpf. Bei diesem
dieses Zylinders kann somit der Deckel der Trocken- Verfahren wird zunächst für die Aufheizung der Aufeinrichtung
abgehoben werden. Beim Abschalten des 30 lageplatte 18 eine kurze Zeit benötigt, so daß die
Hubzylinders 9 sinkt der Deckel durch sein Eigen- Kontaktwärmeeinwirkung nicht plötzlich auftritt, songewicht
auf die Heizplatte 3 ab und wird gegen das dem stetig ansteigt bis auf den eingestellten Endwert,
Trockengut 19 gepreßt. Der Deckel 7 ist an seinem welcher beispielsweise bis zu 100° C betragen kann.
Umfang an der Unterseite mit einer Dichtung 10 ver- Auch die Wasserverdampfung erfolgt dadurch mit
sehen, die den Innenraum zwischen Deckel 7 und 35 Verzögerung, was sich auf das Leder selbst qualitativ
Heizplatte 3 luftdicht abschließt, und auf seiner sehr günstig auswirkt. Der geringe Zeitverlust zum
Innenseite mit nicht gezeichneten Gummiplatten und Aufheizen der dünnen Auflageplatte kann durch
Sieben ausgerüstet, die sich auf das Trockengut 19 höhere Behandlungstemperatur unter gleichzeitigem
auflegen. Einwirken von Vakuum ausgeglichen werden. Um
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, steht der durch die 40 zwischen der Heizplatte 3 und der eingefahrenen
Dichtung 10 nach außen abgeschlossene Raum über dünnen Auflageplatte 18 eine direkte Wärmeleitung
die Nuten und Riefen 11 mit einem Ringkanal 12 in zu erhalten, sind in die Heizplatte 3 Riefen bzw.
Verbindung, der über die Anschlußleitung 13 und Nuten 11 eingefräst, wodurch eventuell Luftblasen
— wie in F i g. 1 zu sehen — über einen Wasser- abziehen können und die Auflageplatte 18 lückenlos
abscheider 14 mit einer Vakuumpumpe 15 verbunden 45 aufliegt.
ist. Die Verbindung mit dem Ringkanal 12 auf der Das beim Trockenvorgang des Leders 19 veranderen
Seite der Heizplatte 3 ist durch die Leitung dampfende Wasser wird über seitlich in der Heiz-16
schematisch angedeutet In der Heizplatte 3 selbst platte 3 befindliche Schlitze und Ringkanäle 12 mitsind
Hohlräume 17 vorgesehen, durch die entweder tels der Vakuumpumpe 15 abgeführt. Dabei wird die
Heißdampf oder Heißwasser zum Aufheizen geleitet 50 Ausscheidung des Wassers durch den Wasserabscheiwerden,
oder es sind darin elektrische Heizelemente der 14 vorgenommen. Nach Beendigung des Trockenuntergebracht.
Auf der Heizplatte 3 liegt eine zusatz- Vorganges wird der Deckel 7 nach vorhergehendem
liehe dünne Auflageplatte 18 aus Blech, auf der das Abschalten des Vakuums durch Betätigen des Hub-Trockengut
19, beispielsweise Leder, aufgebracht Zylinders 9 angehoben, die Auflageplatte 18 mit dem
wird. Durch den Vakuumanschluß wird somit der 55 Leder 19 durch den Zugmitteltrieb 20 nach der
Deckel 7 zusammen mit der dünnen Auflageplatte 18 gegenüberliegenden Entladestation 1 hin ausgefahren
und dem Trockengut 19 fest auf die Oberfläche der und dort durch Kühleinwirkung auf Raumtemperatur
Heizplatte 3 gedrückt. abgekühlt. Um diesen Trockenvorgang wirksam und
Das Arbeitsverfahren gemäß der Erfindung geht schnell zu gestalten, sind die Tischplatten 26 der Befolgendermaßen
vor sich: Die dünne Auflageplatte 60 bzw. Entladevorrichtungen 1 und 2 als Gitterroste
18, die gegen materialschädigende Einflüsse durch ausgebildet, die durch Lochplatten abgedeckt sind
das Trockengut 19 resistent ist, ruht auf der Loch- und stellen den Abschluß einer Kühlluftleitung 27
Blechplatte 26 der Be- bzw. Entladevorrichtung 2. Da dar, die vorzugsweise durch Gebläse 28 gespeist wird,
die Loch-Blechplatte 26 darch das Anblasen mit Gleichzeitig mit dem Ausfahren der ersten Auflage-Raumluft
gekühlt ist, erfolgt der Arbeitsvorgang des 65 platte 18 wird die zweite Auflageplatte 18 auf der
Auflegens sowie Ausbreitens und Ausstoßens der Gegenseite eingefahren, so daß kein Zeitverlust entLeder
unter normalen Raumtemperaturbedingungen. steht. Das Abziehen und das erneute Belegen mit
Es kann also auf dieser kalten Auflageplatte 18 noch Leder erfolgt in der Zeit, in der die zweite Auflage-
Claims (1)
- platte zusammen mit dem Leder 19 zum Trockenvorgang in die Trockenvorrichtung eingefahren ist.Patentanspruch:Verfahren zum Trocknen von Leder oder anderen flächigen Gütern unter Verwendung einer Vakuumtrockeneinrichtung, wobei das zu trocknende Gut nach dem Trockenvorgang aus der Vakuumtrockeneinrichtung ausgefahren und abgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Trockengut vor dem eigentlichen Trokkenvorgang bei Raumtemperatur auf eine dünne, unbeheizte oder auch gekühlte Auflageplatte aus an sich bekanntem wärmeleitfähigem Material aufgebracht und ausgestoßen wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 194 784;
britische Patentschrift Nr. 460 437.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 548/63 3.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964K0053053 DE1238153B (de) | 1964-05-29 | 1964-05-29 | Verfahren zum Trocknen von Leder oder anderen flaechigen Guetern |
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DE1964K0053053 DE1238153B (de) | 1964-05-29 | 1964-05-29 | Verfahren zum Trocknen von Leder oder anderen flaechigen Guetern |
Publications (1)
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DE1238153B true DE1238153B (de) | 1967-04-06 |
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ID=7226583
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DE1964K0053053 Pending DE1238153B (de) | 1964-05-29 | 1964-05-29 | Verfahren zum Trocknen von Leder oder anderen flaechigen Guetern |
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---|---|
DE (1) | DE1238153B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3915042A1 (de) * | 1989-05-08 | 1990-11-15 | Dokoupil Jiri | Verfahren und einrichtugn zum bearbeiten von weichflexiblen flachmaterialstuecken |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB460437A (en) * | 1934-12-08 | 1937-01-21 | George Myers Argabrite | Method of processing leather and apparatus therefor |
AT194784B (de) * | 1956-01-13 | 1958-01-10 | L A S Lavorazione Agg Sughero | Einrichtung zum Trocknen von Plattenmaterial |
-
1964
- 1964-05-29 DE DE1964K0053053 patent/DE1238153B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB460437A (en) * | 1934-12-08 | 1937-01-21 | George Myers Argabrite | Method of processing leather and apparatus therefor |
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DE3915042A1 (de) * | 1989-05-08 | 1990-11-15 | Dokoupil Jiri | Verfahren und einrichtugn zum bearbeiten von weichflexiblen flachmaterialstuecken |
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