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DE1238153B - Verfahren zum Trocknen von Leder oder anderen flaechigen Guetern - Google Patents

Verfahren zum Trocknen von Leder oder anderen flaechigen Guetern

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Publication number
DE1238153B
DE1238153B DE1964K0053053 DEK0053053A DE1238153B DE 1238153 B DE1238153 B DE 1238153B DE 1964K0053053 DE1964K0053053 DE 1964K0053053 DE K0053053 A DEK0053053 A DE K0053053A DE 1238153 B DE1238153 B DE 1238153B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leather
drying
plate
vacuum
heating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1964K0053053
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERICH KIEFER LUFTTECHNISCHE ANLAGEN GmbH
Original Assignee
ERICH KIEFER LUFTTECHNISCHE ANLAGEN GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERICH KIEFER LUFTTECHNISCHE ANLAGEN GmbH filed Critical ERICH KIEFER LUFTTECHNISCHE ANLAGEN GmbH
Priority to DE1964K0053053 priority Critical patent/DE1238153B/de
Publication of DE1238153B publication Critical patent/DE1238153B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/04Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
    • F26B5/045Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum for drying thin, flat articles in a batch operation, e.g. leather, rugs, gels
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/26Leather tensioning or stretching frames; Stretching-machines; Setting-out boards; Pasting boards
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/07Leather tensioning or stretching frames; Stretching-machines; Setting-out boards; Pasting boards; Fastening devices; Drying of leather

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C14b
Deutschem.: 28 b-17
Nummer: 1238153
Aktenzeichen: K 53053 VII a/28 b
Anmeldetag: 29. Mai 1964
Auslegetag: 6. April 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Trocknen von Leder oder anderen flächigen Gütern, unter Verwendung einer Vakuumtrockeneinrichtung, wobei das zu trocknende Gut nach, dem Trockenvorgang aus der Vakuumtrockeneinrichtung ausgefahren und abgekühlt wird.
Bei bekannten Trockeneinrichtungen dieser Art werden beispielsweise die zu trocknenden Leder auf der Heizplatte, die beispielsweise aus Aluminium—Nickel oder aus Kupfer besteht und durch Dampf, Heißwasser oder elektrisch beheizt wird, naß aufgelegt und ausgestoßen, d. h. das Leder wird mit Hölzern auf einer ebenen Fläche unter starkem Anpressen ausgestrichen, wobei sich die Fläche des Leders vergrößert. Dabei besteht der Nachteil, daß beim Auflegen des Leders auf diese heiße Platte, deren Oberfläche bis 100° C aufweisen kann,1 sofort eine entsprechende Wasserverdampfung an der der Heizplatte zugekehrten Lederseite eintritt. Diese plötzliche Wärmeeinwirkung verursacht noch vor dem Einklemmen des Leders zwischen Heizplatte und der Vakuumkontaktemrichtung eine erhebliche Flächenschrumpfung. Diese Flächenschrumpfung ist gleichbedeutend mit einem Materialverlust und sollte bei der Trocknung vermieden werden.
Es sind ferner Ledertrocknungsanlagen bekanntgeworden, die nach dem sogenannten Pasting-Verfahren arbeiten und eine Flächenschrumpfung der obengenannten Art weitgehend vermeiden. Bei diesem Verfahren werden die Leder' auf Glasplatten geklebt und in Feuchtluft langsam getrocknet. Dieses Verfahren und die dazugehörigen Vorrichtungen weisen jedoch den großen Nachteil auf, daß ein großer Aufwand und große Abmessungen an den Vorrichtungen zur Durchführung nötig sind. Bei den bekannten Vakuumanlagen üblicher Bauart kann dieser Flächengewinn nicht erzielt werden. Das starke Schrumpfen ist vorwiegend auf das Auflegen der kalten feuchten Leder auf die heiße Heizplatte zurückzuführen. Es ist nicht möglich, Abhilfe auf die Weise zu schaffen, daß die Heizplatte vor dem Auflegen der Leder abgekühlt wird und das feuchte kalte Leder auf eine Raumtemperatur besitzende Heizplattenoberfläche gebracht wird, nach dem Ausstoßen der Maschinendeckel geschlossen und das Vakuum Sofort angesetzt und dadurch das Leder vor Beginn des Wärmeeinflusses zwischen der Heizplatte und den Maschinendeckel festgeklemmt wird, - weil es bei diesem Verfahren notwendig ist, die in der Heizplatte gespeicherte Wärme vor jedem Neuauflegen eines Leders, also vor jedem Arbeitstakt durch Abkühlung zu entziehen und bei Beginn des Trockenvorgangs Verfahren zum Trocknen von Leder oder anderen flächigen Gütern
Anmelder:
Erich Kiefer Lufttechnische Anlagen G. m. b. H., Gärtringen
Als Erfinder benannt:
Walter Schmid, Gärtringen
wieder zuzuführen. Da außerdem die Heizplatte aus
ao wärme- und festigkeitstechnischen Gründen eine erhebliche Masse besitzt, ergeben sich für das Aufheizen und Abkühlen große Zeitverzögerungen und Energieverluste, die zu einem unwirtschaftlichen Arbeiten führen.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zum Trocknen von Leder zu entwickeln, bei welchem das sonst in einer Vakuumtrockeneinrichtung auftretende starke Schrumpfen des Trockengutes weitgehend unterbunden wird.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß das Trockengut vor dem eigentlichen Trockenvorgang bei Raumtemperatur auf eine dünne, unbeheizte oder auch gekühlte Auflageplatte aus an sich bekanntem wärmeleitfähigem Material aufgebracht und ausgestoßen wird.
Durch das neue Verfahren ergibt sich der Vorteil, daß keine" Wärmeeinwirkung auf das Trockengut stattfindet, ehe es durch die Vakuumkontakteinrichtung auf seiner Unterlage festgehalten wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß die Wärmeeinwirkung auf das Trockengut, insbesondere wegen der zusätzlich vorhandenen dünnen Platte, nicht plötzlich erfolgt, sondern zügig bis auf einen Endwert steigt. Während der etwas verzögerten Verdampfung des Wassers baut sich das Vakuum auf und das Schrumpfen des Trokkengutes wird verhindert. Die Verzögerung der Wasserverdampfung wirkt sich insbesondere auf Leder sehr günstig aus. Darüber hinaus erweist sich die Auflageplatte auch beim außerhalb der Vorrichtung erfolgenden Kühlvorgang, der < dem Trockenprozeß folgt, als sehr vorteilhaft, denn das Trockengut muß
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nicht von einer heißen Platte abgenommen werden keine Schrumpfung auftreten, weil noch keine
und die Auflageplatte steht für den nächsten Trocken- schrumpfbewirkenden Einflüsse bzw. Kräfte vorhan-
vorgang bereits in abgekühltem Zustand zur Ver- den sind. Nach Beendigung dieser vorbereitenden
fügung. Arbeiten wird die Auflageplatte 18 mit dem Leder 19
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann mittels 5 in die Trockeneinrichtung durch Zugmitteltrieb 20
einer Vorrichtung, wie sie aus den F i g. 1 und 2 zu eingefahren. Das wird dadurch erreicht, daß beide
ersehen ist, durchgeführt werden. dünne Platten durch ein Seil oder einen Kettenzug 20
F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung verbunden sind, der durch die Umlenkrollen 21, 22
des Verfahrens in einer teilweise geschnittenen Seiten- und 23 geführt wird und durch eine Rolle 24 an-
ansicht; io getrieben wird. Der Antrieb dieser Rolle 24 erfolgt
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt durch Heiz- und durch einen Umschaltmotor 25. Die Auflageplatte 18
Auflageplatte mit geschlossenem Deckel. kommt mittels dieser Betriebsmittel auf die Ober-
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus der fläche der Heizplatte 3 zu liegen. Der Deckel 7 der eigentlichen Trockeneinrichtung mit zwei seitlich an- Trockeneinrichtung wird in Folgeschaltung sofort gegeordneten Be- bzw. Entladestationen 1 und 2. Beide 15 schlossen, das Vakuum angesetzt und der Trocken-Stationen sind als Arbeitstische ausgebildet, wobei Vorgang eingeleitet. Die Auflageplatte 18 wird durch die beiden Tischplatten mit der Oberfläche der Heiz- die bereits heiße Heizplatte 3 schnell erwärmt, da sie platte 3 der Trockeneinrichtung in einer Ebene liegen. verhältnismäßig wenig Masse besitzt, welche auf-Die Heizplatte 3 braucht nicht immer plan gestaltet gewärmt werden muß. In der kurzen Zeit, welche zur zu sein. Sie kann auch eine konkave bzw. konvexe 20 Aufheizung der dünnen Auflageplatte 18 nötig ist, hat Oberfläche besitzen. Die Heizplatte 3 ist von einer sich bereits ein so starkes Vakuum ausgebildet, daß Isolierung 4 umgeben und in einem Gestell auf zwei erhebliche Anpreßkräfte durch die nicht dargestellte Ständern 5 gelagert. Das Gestell weist weiter zwei flexible und anpassungsfähige Gummiplatte mit den Säulenführungen 6 auf, in denen Säulen 6' senkrecht Sieben im Deckel 7 auf das Leder 19 wirken und es auf- und abbewegbar sind, die den Deckel 7 der 35 infolge des Vakuums zwischen Gummiplatte und Trockeneinrichtung tragen. Die Säulen 6' sind durch Unterlage pressen. Die äußeren Anpreßkräfte übereine Traverse 8 verbunden, die an einem Hubzylin- wiegen gegenüber den inneren Schrumpfkräften und der 9 befestigt ist. Durch Betätigung des Kolbens hindern das Leder am Flächenschrumpf. Bei diesem dieses Zylinders kann somit der Deckel der Trocken- Verfahren wird zunächst für die Aufheizung der Aufeinrichtung abgehoben werden. Beim Abschalten des 30 lageplatte 18 eine kurze Zeit benötigt, so daß die Hubzylinders 9 sinkt der Deckel durch sein Eigen- Kontaktwärmeeinwirkung nicht plötzlich auftritt, songewicht auf die Heizplatte 3 ab und wird gegen das dem stetig ansteigt bis auf den eingestellten Endwert, Trockengut 19 gepreßt. Der Deckel 7 ist an seinem welcher beispielsweise bis zu 100° C betragen kann. Umfang an der Unterseite mit einer Dichtung 10 ver- Auch die Wasserverdampfung erfolgt dadurch mit sehen, die den Innenraum zwischen Deckel 7 und 35 Verzögerung, was sich auf das Leder selbst qualitativ Heizplatte 3 luftdicht abschließt, und auf seiner sehr günstig auswirkt. Der geringe Zeitverlust zum Innenseite mit nicht gezeichneten Gummiplatten und Aufheizen der dünnen Auflageplatte kann durch Sieben ausgerüstet, die sich auf das Trockengut 19 höhere Behandlungstemperatur unter gleichzeitigem auflegen. Einwirken von Vakuum ausgeglichen werden. Um
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, steht der durch die 40 zwischen der Heizplatte 3 und der eingefahrenen
Dichtung 10 nach außen abgeschlossene Raum über dünnen Auflageplatte 18 eine direkte Wärmeleitung
die Nuten und Riefen 11 mit einem Ringkanal 12 in zu erhalten, sind in die Heizplatte 3 Riefen bzw.
Verbindung, der über die Anschlußleitung 13 und Nuten 11 eingefräst, wodurch eventuell Luftblasen
— wie in F i g. 1 zu sehen — über einen Wasser- abziehen können und die Auflageplatte 18 lückenlos
abscheider 14 mit einer Vakuumpumpe 15 verbunden 45 aufliegt.
ist. Die Verbindung mit dem Ringkanal 12 auf der Das beim Trockenvorgang des Leders 19 veranderen Seite der Heizplatte 3 ist durch die Leitung dampfende Wasser wird über seitlich in der Heiz-16 schematisch angedeutet In der Heizplatte 3 selbst platte 3 befindliche Schlitze und Ringkanäle 12 mitsind Hohlräume 17 vorgesehen, durch die entweder tels der Vakuumpumpe 15 abgeführt. Dabei wird die Heißdampf oder Heißwasser zum Aufheizen geleitet 50 Ausscheidung des Wassers durch den Wasserabscheiwerden, oder es sind darin elektrische Heizelemente der 14 vorgenommen. Nach Beendigung des Trockenuntergebracht. Auf der Heizplatte 3 liegt eine zusatz- Vorganges wird der Deckel 7 nach vorhergehendem liehe dünne Auflageplatte 18 aus Blech, auf der das Abschalten des Vakuums durch Betätigen des Hub-Trockengut 19, beispielsweise Leder, aufgebracht Zylinders 9 angehoben, die Auflageplatte 18 mit dem wird. Durch den Vakuumanschluß wird somit der 55 Leder 19 durch den Zugmitteltrieb 20 nach der Deckel 7 zusammen mit der dünnen Auflageplatte 18 gegenüberliegenden Entladestation 1 hin ausgefahren und dem Trockengut 19 fest auf die Oberfläche der und dort durch Kühleinwirkung auf Raumtemperatur Heizplatte 3 gedrückt. abgekühlt. Um diesen Trockenvorgang wirksam und
Das Arbeitsverfahren gemäß der Erfindung geht schnell zu gestalten, sind die Tischplatten 26 der Befolgendermaßen vor sich: Die dünne Auflageplatte 60 bzw. Entladevorrichtungen 1 und 2 als Gitterroste 18, die gegen materialschädigende Einflüsse durch ausgebildet, die durch Lochplatten abgedeckt sind das Trockengut 19 resistent ist, ruht auf der Loch- und stellen den Abschluß einer Kühlluftleitung 27 Blechplatte 26 der Be- bzw. Entladevorrichtung 2. Da dar, die vorzugsweise durch Gebläse 28 gespeist wird, die Loch-Blechplatte 26 darch das Anblasen mit Gleichzeitig mit dem Ausfahren der ersten Auflage-Raumluft gekühlt ist, erfolgt der Arbeitsvorgang des 65 platte 18 wird die zweite Auflageplatte 18 auf der Auflegens sowie Ausbreitens und Ausstoßens der Gegenseite eingefahren, so daß kein Zeitverlust entLeder unter normalen Raumtemperaturbedingungen. steht. Das Abziehen und das erneute Belegen mit Es kann also auf dieser kalten Auflageplatte 18 noch Leder erfolgt in der Zeit, in der die zweite Auflage-

Claims (1)

  1. platte zusammen mit dem Leder 19 zum Trockenvorgang in die Trockenvorrichtung eingefahren ist.
    Patentanspruch:
    Verfahren zum Trocknen von Leder oder anderen flächigen Gütern unter Verwendung einer Vakuumtrockeneinrichtung, wobei das zu trocknende Gut nach dem Trockenvorgang aus der Vakuumtrockeneinrichtung ausgefahren und abgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Trockengut vor dem eigentlichen Trokkenvorgang bei Raumtemperatur auf eine dünne, unbeheizte oder auch gekühlte Auflageplatte aus an sich bekanntem wärmeleitfähigem Material aufgebracht und ausgestoßen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Österreichische Patentschrift Nr. 194 784;
    britische Patentschrift Nr. 460 437.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 548/63 3.67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1964K0053053 1964-05-29 1964-05-29 Verfahren zum Trocknen von Leder oder anderen flaechigen Guetern Pending DE1238153B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3915042A1 (de) * 1989-05-08 1990-11-15 Dokoupil Jiri Verfahren und einrichtugn zum bearbeiten von weichflexiblen flachmaterialstuecken

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB460437A (en) * 1934-12-08 1937-01-21 George Myers Argabrite Method of processing leather and apparatus therefor
AT194784B (de) * 1956-01-13 1958-01-10 L A S Lavorazione Agg Sughero Einrichtung zum Trocknen von Plattenmaterial

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