DE1226812B - System zum maschinellen Erkennen von Schriftzeichen - Google Patents
System zum maschinellen Erkennen von SchriftzeichenInfo
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- DE1226812B DE1226812B DES83782A DES0083782A DE1226812B DE 1226812 B DE1226812 B DE 1226812B DE S83782 A DES83782 A DE S83782A DE S0083782 A DES0083782 A DE S0083782A DE 1226812 B DE1226812 B DE 1226812B
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G06k
Nummer: 1226 812
Aktenzeichen: S 83782IX c/43 a
Anmeldetag: 16. Februar 1963
Auslegetag: 13. Oktober 1966
Es ist bekannt, Schriftzeichen aus mehreren parallelen
Linien eines optisch unterscheidungsfähigen und maschinell erkennbaren Materials einer Vielzahl
von möglichen und in gleichmäßigem Abstand nebeneinander angeordneten Linienlagen zu bilden,
die entsprechend der Form des betreffenden Schriftzeichens in ihrer Länge begrenzt oder unterbrochen
sind und welche zur maschinellen Erkennung nacheinander unter einem Lesekopf vorbeigeführt werden,
um einen Zug von Impulsen entsprechend der Anordnung der parallelen Linien in der kennzeichnenden
Gruppe von Linien zu erzeugen, welcher einem Erkennungskreis zugeführt wird, der jedes
Schriftzeichen aus seiner Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Code erkennt. Diese Schriftzeichen
weisen in einer der Gruppe von kennzeichnenden Linien vorgeordneten Gruppe nur eine einzige Linie
auf, welche beim maschinellen Lesen ein Startsignal für einen Taktgeber erzeugt. Diese Linie vermag den
Taktgeber nur anzureizen, jedoch nicht zu synchronisieren. Infolgedessen ist es bei dem bekannten
System erforderlich, die Schriftzeichen stets mit einer konstanten Geschwindigkeit unter dem Lesekopf
hindurchzuführen und alle Schriftzeichen mit der gleichen Geschwindigkeit zu bewegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne einen starren Synchronismus auszukommen und eine
gewisse Freizügigkeit für die Fördergeschwindigkeit der Schriftzeichenträger zu gestatten. Dies erreicht
die Erfindung dadurch, daß bei einem System der genannten Art die kennzeichnende Gruppe von
Linienlagen jedes Schriftzeichens auf eine erste Gruppe von in gleichen Abständen angeordnete
Linienlagen folgt, welche für alle Schriftzeichen die gleiche Anzahl von Linienlagen besitzt und in jeder
Linienlage eine erkennbare Linie führt. Durch die Linien dieser ersten Gruppe von Linienlagen kann
bei dem System nach der Erfindung ein Taktimpulsgeber nach Phase und Frequenz synchronisiert werden,
der sodann während der Abtastung der kennzeichnenden Gruppen von Linien Taktimpulse erzeugt.
Daher ist es bei dem System nach der Erfindung nur erforderlich, daß die Fördergeschwindigkeit
des Aufzeichnungsträgers während des Durchlaufs eines Schriftzeichens einigermaßen konstant ist.
Hingegen braucht die Fördergeschwindigkeit nicht stets und auf die Dauer konstant gehalten zu werden,
da der Taktimpulsgeber stets durch die Eingangslinien jedes Zeichens erneut nach Phase und Frequenz
synchronisiert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
System zum maschinellen Erkennen
von Schriftzeichen
von Schriftzeichen
Anmelder:
Sperry Rand Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Weintraud, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Mainzer Landstr. 134-146
Als Erfinder benannt:
James Joseph Lamb,
Sierra Vista, Ariz. (V. St. A.)
James Joseph Lamb,
Sierra Vista, Ariz. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. Februar 1962
(175 033)
V. St. v. Amerika vom 23. Februar 1962
(175 033)
Fig. la und Ib den Aufbau eines zu identifizierenden
Zeichens,
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer magnetischen Abtastvorrichtung mit Wandler zum Abtasten
des aufgezeichneten Zeichens,
F i g. 3 Einzelheiten eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Schaltungsanordnung, welche die
Codeimpulse des Zeichens von den Vorbereitungsund Endimpulsen trennt,
F i g. 4 eine in der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 verwendete Schaltungsart zur Erzeugung von Taktimpulsen,
F i g. 4 eine in der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 verwendete Schaltungsart zur Erzeugung von Taktimpulsen,
F i g. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung, welche eine Weiterbildung
der in Fig. 3 geeigten Schaltungsanordnung darstellt.
Fig. 1 zeigt zwei typische Schriftzeichen eines
Alphabets, wie sie auf einer bedruckten Fläche oder als Schriftbilder von Metalltypen auftreten können,
die zum Abdrucken derartiger Schriftzeichen auf einer Fläche verwendet werden. Jedes gedruckte
Schriftzeichen umfaßt eine Anzahl feiner parallel zueinander verlaufender Linien 10, die aus einem
visuell erkennbaren Material bestehen. Diese Linien sind in dicht nebeneinanderliegenden Linienpositionen
aufgezeichnet, wobei für jede Linienposition jeweils eine Linie vorgesehen ist. Die Linien sind so
unterbrochen, daß ein visuell erkennbarer Umriß
609 670/1S0
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bzw. eine Kontur des Zeichens gebildet wird. So zeigt binärer Stellenwert zugeordnet ist. So kann beispielsbeispielsweise
Fig. la den Umriß des Buchstabens weise die äußerste linke Linienposition des Code-
»L«, der aus einer Anzahl senkrechter Linien 10 be- abschnitts das Bit mit dem kleinsten Stellenwert der
steht, die zum größten Teil so kurz sind, daß ihre Codekombination enthalten, wobei dieses Bit entLänge
nur einen Teil der Gesamthöhe des Schrift- 5 weder eine 1 oder 0 sein kann, je nachdem, ob sich
zeichens trägt. In,-.Fig. Ib sind dagegen die senk- in dieser Linienposition eine Sichtlinie befindet oder
rechten Linien 10 so unterbrochen, daß durch ihren nicht. In Fig. la.befindet sich in der dem Binärbit
Umriß der Buchstabe »B« gebildet wird. Die Buch- mit dem kleinsten Stellenwert zugeordneten Position
stäben sind in Figi !,in übertriebener Größe darge- keine Linie. Wie üblich bedeutet dies, daß das an
stellt, iim die feinen Linien zu betonen, aus denen sie io dieser Stelle befindliche Binärbit den Wert 0 hat. In
bestehen; 'würde man die Buchstaben in der natür- Fig. Ib befindet sich dagegen in der äußersten
liehen Größe von Schreibmaschinentypen oder abge- linken Linienposition des Codeabschnittes eine
druckten Buchstaben darstellen, so bliebe die Zu- Linie; das dort stehende Binärbit hat also den Wert 1.
sammensetzung der Linien für das blose Auge un- Ob in der für das Paritätsbit vorgesehenen Liniensichtbar. ... ..„.. . · 15 position des Abschnittst eine Linie vorgesehen ist
In der feinen Linienstruktur der einzelnen Schrift- oder nicht, hängt von verschiedenen Faktoren ab, so
zeichen ist jeweils eine ein bestimmtes Schriftzeichen unter anderem von der. Art der Paritätskontrolle
kennzeichnende Codekombination in der nach- (gerade oder ungerade). Wie bereits erwähnt wurde;
stehend beschriebenen Weise vorgesehen. Bei der in braucht im mittleren Abschnitt B nicht unbedingt
F i g. 1 a gezeigten Codekombination sind insgesamt 20 eine Linienposition für das Paritätsbit vorgesehen zu
24 Linienpositionen dargestellt, von denen eine be- werden. Ist eine solche Position vorgesehen, so kann
stimmte Zahl, beispielsweise die mittleren «acht/ die sie an Stelle der in der. Zeichnung gezeigten Position
einzelnen Binärstellen" eines typischen Zifferncodes, alternativ auch unmittelbar neben der Position für
wie z. B. des achtstelligen Univac-Binärcodes, dar- das Synchronisierungsbit angeordnet werden,
stellen. Die ,acht senkrechten Linienpositionen, wel- 25 Die Gesamtzahl der Linienpositionen des Zeichenche die linke, mit A. bezeichnete Gruppe darstellen, Codeabschnitts hängt im allgemeinen von der Geenthalten'jeweils -eine visuell erkennbare Linie; wie samtzahl der eindeutig zu erkennenden Zeichen einaus der Zeichnung ersichtlich ist, sind diese Linien schließlich Schriftzeichen, Ziffern und Sonderzeichen zum Teil unterbrochen, um einen Teil des horizon- ab und wird darüber hinaus auch von anderen praktalen Schenkels des Schriftzeichens zu bilden. Neben 30 tischen Erwägungen bestimmt, wie beispielsweise der dieser linken Gruppe !befindet sich die in der maximalen Anzahl von nebeneinander befindlichen Mitte liegende, acht· Linienpositionen umfassende Linienpositionen, die ohne wesentliche oder überGruppe B. Rechts von der Gruppe B befindet sich mäßige Beeinträchtigung der visuellen Erkennbarkeit die Gruppe C, die gleichfalls acht Linienpositionen des Zeichens frei gelassen werden können, d. h. in enthält. Wie 'aus der Zeichnung zu ersehen ist, sind 35 denen sich keine Linien aus visuell erkennbarem auch die einzelnen Linienpositionen der Gruppe C Material befinden. In den meisten Fällen wird ein jeweils mit einer Linie aus visuell erkennbarem sechsstelliger Binärcode zur eindeutigen Darstellung Material versehen. Der acht senkrechte Linienposi- von 26 = 64 verschiedenen Zeichen ausreichen, sotionen umfassende mittlere Bereich bzw. die fern die Möglichkeit besteht, sämtliche sechs.Linien-Gruppe B enthält ,eine dem. jeweils gedruckten 40 Positionen des Zeichen-Codeabschnitts B frei zu Schriftzeichen zugeordnete aus sechs Binärstellen lassen. Besteht jedoch die Gefahr, daß durch diese bestehende Codekombination sowie ein Paritätsbit freie Fläche der äußere Umriß des Zeichens ver- und ein Synchronisierungsbit, das einen Synchroni- zerrt wird, so können unter Umständen zusätzliche sierungsimpuls erzeugt. Die Linienpositionen für das Linienpositionen für die Binärbits im Zeichen-Synchronisierungsbit und das Paritätsbit sind nicht 45 Codeabschnitt erforderlich werden, so daß jninunbedingt erforderlich. Wird jedoch für das Synchro- destens einige dieser Linienpositionen stets sichtbare nisierungsbit eine Linienposition vorgesehen, so ent- Linien enthalten. Die genaue Anzahl der Linienpohält diese Position stets eine Linie aus visuell erkenn- sitionen im Zeichen-Codeabschnitt hängt daher von barem Material. all diesen Faktoren ab, die ihrerseits wiederum von
stellen. Die ,acht senkrechten Linienpositionen, wel- 25 Die Gesamtzahl der Linienpositionen des Zeichenche die linke, mit A. bezeichnete Gruppe darstellen, Codeabschnitts hängt im allgemeinen von der Geenthalten'jeweils -eine visuell erkennbare Linie; wie samtzahl der eindeutig zu erkennenden Zeichen einaus der Zeichnung ersichtlich ist, sind diese Linien schließlich Schriftzeichen, Ziffern und Sonderzeichen zum Teil unterbrochen, um einen Teil des horizon- ab und wird darüber hinaus auch von anderen praktalen Schenkels des Schriftzeichens zu bilden. Neben 30 tischen Erwägungen bestimmt, wie beispielsweise der dieser linken Gruppe !befindet sich die in der maximalen Anzahl von nebeneinander befindlichen Mitte liegende, acht· Linienpositionen umfassende Linienpositionen, die ohne wesentliche oder überGruppe B. Rechts von der Gruppe B befindet sich mäßige Beeinträchtigung der visuellen Erkennbarkeit die Gruppe C, die gleichfalls acht Linienpositionen des Zeichens frei gelassen werden können, d. h. in enthält. Wie 'aus der Zeichnung zu ersehen ist, sind 35 denen sich keine Linien aus visuell erkennbarem auch die einzelnen Linienpositionen der Gruppe C Material befinden. In den meisten Fällen wird ein jeweils mit einer Linie aus visuell erkennbarem sechsstelliger Binärcode zur eindeutigen Darstellung Material versehen. Der acht senkrechte Linienposi- von 26 = 64 verschiedenen Zeichen ausreichen, sotionen umfassende mittlere Bereich bzw. die fern die Möglichkeit besteht, sämtliche sechs.Linien-Gruppe B enthält ,eine dem. jeweils gedruckten 40 Positionen des Zeichen-Codeabschnitts B frei zu Schriftzeichen zugeordnete aus sechs Binärstellen lassen. Besteht jedoch die Gefahr, daß durch diese bestehende Codekombination sowie ein Paritätsbit freie Fläche der äußere Umriß des Zeichens ver- und ein Synchronisierungsbit, das einen Synchroni- zerrt wird, so können unter Umständen zusätzliche sierungsimpuls erzeugt. Die Linienpositionen für das Linienpositionen für die Binärbits im Zeichen-Synchronisierungsbit und das Paritätsbit sind nicht 45 Codeabschnitt erforderlich werden, so daß jninunbedingt erforderlich. Wird jedoch für das Synchro- destens einige dieser Linienpositionen stets sichtbare nisierungsbit eine Linienposition vorgesehen, so ent- Linien enthalten. Die genaue Anzahl der Linienpohält diese Position stets eine Linie aus visuell erkenn- sitionen im Zeichen-Codeabschnitt hängt daher von barem Material. all diesen Faktoren ab, die ihrerseits wiederum von
Fig. Ib zeigt ein ähnliches Format für den Buch- 50 den Betriebsbedingungen abhängen, unter denen der
stäben »B«; auch hier sind die Bereiche A, B und C Erfindungsgegenstand arbeiten soll. Darüber hinaus,
vorgesehen. Wie bei dem 'in Fig. la gezeigten können auch andere Codes verwendet werden wie
Zeichen enthalteru.auch bei dem Buchstaben »B« beispielsweise der in der Technik bekannte Dreisämtliche
Linienpositionen der Abschnitte A und C Exzeß-Code sowie der spiegelbildliche Code,
jeweils eine Linie aus sichtbarem Material, während 55 An Stelle der in F i g. 1 gezeigten Linien in den die Linienpositionen im Abschnitt B, welche die Bereichen A und C können die Flächen vor und Positionen für die Codekombination des Zeichens hinter dem den Codeabschnitt darstellenden Bedarstellen, Sichtlinien enthalten können oder nicht, reich B auch vollkommen mit sichtbarem Material je nachdem, welche Binärcodekombination zur Dar- ausgefüllt werden. Bei dem hier gezeigten Zeichenstellung des Zeichens benutzt wird. . 60 aufbau, bei dem das Zeichen eine gleichbleibende
jeweils eine Linie aus sichtbarem Material, während 55 An Stelle der in F i g. 1 gezeigten Linien in den die Linienpositionen im Abschnitt B, welche die Bereichen A und C können die Flächen vor und Positionen für die Codekombination des Zeichens hinter dem den Codeabschnitt darstellenden Bedarstellen, Sichtlinien enthalten können oder nicht, reich B auch vollkommen mit sichtbarem Material je nachdem, welche Binärcodekombination zur Dar- ausgefüllt werden. Bei dem hier gezeigten Zeichenstellung des Zeichens benutzt wird. . 60 aufbau, bei dem das Zeichen eine gleichbleibende
Die für den Zeichencode vorgesehenen Linien- Breite hat und vollständig aus Linien besteht, erge-
positionen des mittleren Abschnitts B können zur ben sich jedoch insofern logische Vorteile, als der
Darstellung eines Zifferncodes benutzt werden, um vordere.Linienbereich, beispielsweise der Bereich^'
das Zeichen ziffernmäßig erkennen zu können. Bei in Fig. 1, zur Bereitstellung von »Vorbereitung?«^
den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen wird 6g Signalen für die Leseeinrichtung verwendet werden
ein Binärcode .verwendet, wobei den einzelnen kann, um die, Leseeinrichtung vorzubereiten .und
Linienpositionen, ' welche im. Codeabschnitt des damit das genaue Abtasten .des mittleren Bereichs^
Zeichens enthalten sind, jeweils ein bestimmter der den Zeichen-Code sowie die anderenzugehörigen·
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Bits enthält, zu veranlassen. Außerdem kann die zeigt, ist die Breite des Lesekopfes gleich der maxihintere vollständig mit Linien versehene Gruppe, malen Höhe eines beliebigen zu erkennenden
beispielsweise der Bereich C, dazu benutzt werden, Zeichens, womit sichergestellt ist, daß das in irgenddas
Abtasten des betreffenden Zeichens zu beenden. einer Linienposition aufgedruckte Material unter
Durch den Einsatz dieser beiden äußeren, aus 5 dem Lesekopf vorbeiläuft. Werden die magnetisier-Linienpositionen
bestehenden Abschnitte bzw. Be- ten Linien bzw. Linienabschnitte nacheinander unter
reiche wird also die Lage des mittleren Bereichs, dem Magnetkopf vorbeibewegt, so werden durch die
welcher die das betreffende Zeichen darstellende relative Bewegung zwischen dem Lesekopf 17 und
Codekombination enthält, stets eindeutig definiert. dem Zeichenträger 11 Spannungsimpulse in der
Das Abtasten und Erkennen der in dem feinen io Wicklung des Lesekopfes 17 induziert, die auf den
Aufbau des Zeichens enthaltenen Codekombination Ausgangsadern 18 als eine Kette von Impulsen erkann mit Hilfe verschiedener Verfahren durchgeführt scheinen. Diese Impulskette wird stets dann unterwerden.
So können die Zeichen beispielsweise auf- brochen, wenn am Lesekopf 17 eine Linienposition ■
gedruckt werden, wobei als Druckmedium Material vorbeiläuft, welche nicht bedruckt ist, d.h. welche
verwendet wird, das entweder magnetisch ist oder 15 kein magnetisiertes Material enthält. Die auf der
unter der Einwirkung eines Magnetfeldes magneti- Ader 18 auftretenden Impulse werden über einen
siert werden kann. Fig. 2 zeigt ein Ausführungs- Übertrager 19 einem Verstärker 20 zugeführt, wo sie
beispiel der vorliegenden Erfindung, mit dem der- zwecks Übertragung an die Lesevorrichtung 21 entartige
Magnetzeichen abgetastet und identifiziert sprechend verstärkt werden. In den bevorzugten Auswerden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die ao führungsbeispielen wird die Lesevorrichtung durch
einzelnen Zeichen auf die Fläche eines Zeichen- die Impulse des Linienbereichs A vorbereitet, so daß
trägers 11 mit Magnetfarbe aufgedruckt, wobei der sie die folgenden im mittleren Linienbereich B auf-Druck
entweder direkt oder über ein besonderes tretenden Impulse und Impulslücken abtasten kann.
Farbband erfolgt, das auf eine in der Schreib- Anschließend werden dann die Impulse, welche
maschinentechnik bekannte Art zuvor mit dem 25 durch die gedruckten Linien des Bereichs C im Lese-Magnetfilm
imprägniert worden ist. So kann bei- kopf induziert wurden, zur Beendigung des Lesevorspielsweise
bei dem in Fig. 2 schematisch darge- ganges sowie zur Rückstellung der Leseeinrichtung
stellten Verfahren ein auf einem Druckhammer 13 21 zwecks Vorbereitung auf den nächsten Lesevorangeordnetes
Schriftbild 12 verwendet werden. In gang verwendet. Die Lesevorrichtung tastet also
dieses Schriftbild können Linien eingraviert sein, wie 30 praktisch die das verschlüsselte Zeichen darstellensie
in Fig. 1 dargestellt sind, so daß auf die Fläche den Impulse einschließlich des eventuell vorhandes
Zeichenträgers 11 eine Anzahl von feinen, par- denen Synchronisierungs- und des Paritätsimpulses
allel zueinander verlaufenden und aus visuell erkenn- ab und überträgt diese Impulse sodann entsprechend
barem magnetischem Material bestehenden Linien den vorherrschenden Betriebsbedingungen an einen
aufgezeichnet werden können, die den Umriß bzw. 35 von mehreren Verbrauchern 22. So können die Verdie
Kontur eines bestimmten Schriftzeichens bilden. braucher 22 beispielsweise Aufzeichnungsverstärker
Bei den meisten magnetischen Aufzeichnungssyste- eines Magnetbandgerätes sein, um die Codekombimen
entwickelt sich während des anfänglichen Auf- nationen der einzelnen Zeichen auf eine Anzahl
druckens der Zeichen kein Magnetfeld um diese Zei- Kanäle aufzuzeichnen, wobei für die einzelnen Stelchen. Die so aufgedruckten Zeichen werden daher 40 ien einer Codekombination einschließlich Synchroanschließend
einem Magnetfeld ausgesetzt, um die nisierungsbit und Paritätsbit jeweils ein Kanal vor-PoIe
des magnetischen Materials, aus denen es be- gesehen ist. Alternativ können die Verbrauchereinsteht,
auszurichten. Diese Technik wird gemäß richtungen 22' auch eine Recheneinrichtung ent-Fig.
2 angewandt. Wie diese Figur zeigt, bewegt sich halten, um verschlüsselte alphanumerische Zeichen
der Zeichenträger 11 dabei in Richtung des Pfeils, 45 verarbeiten zu können.
so daß jedes aufgezeichnete Zeichen unterhalb der F i g. 3 zeigt eine Leseeinrichtung 21, die zur
Polflächen eines Magnetkopfes 14 vorbeigeführt Durchführung der obenbeschriebenen Funktion einwird.
Der Luftspalt dieses Magnetkopfes ist gleich- gesetzt werden kann. Von einem Wandler 9, der als
falls parallel zu dem Linienaufbau des Schriftzeichens magnetischer Lesekopf gemäß Fig. 2 ausgebildet
ausgerichtet. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel 50 sein kann, wird eine Impulsreihe erzeugt. Diese Imverlaufen
diese Linien in senkrechte Richtung. Ge- pulsreihe wird entsprechend verstärkt und erfordermaß
Fig. 2 ist die Breite des Magnetkopfes 14 so lichenfalls einem Impulsformungsglied23 zugeleitet,
bemessen, daß er die Gesamthöhe eines beliebigen um gleichförmige, im wesentlichen Rechteckimpulse
Schriftzeichens, das auf den Zeichenträger aufge- bereitzustellen, die für digitale Leseeinrichtungen
druckt werden soll, bestreichen kann. Das am Luft- 55 geeignet sind. An der Leseeinrichtung 21 trifft zuerst
spalt des Magnetkopfes 14 auftretende Feld kann die Impulsreihe ein, welche von den sogenannten
entweder ein Gleichstrom- oder Wechselstromfeld Vorbereitungslinien des Bereichs^ des abgetasteten
sein. Für eine schnelle Abtastung der Zeichen wird Zeichens verursacht wird. In diesem Zusammenhang
jedoch vorzugsweise ein festes Gleichstromfeld ver- soll angenommen sein, daß jedes eindeutige aus dem
wendet. Der Aufbau dieses Feldes erfolgt durch eine 60 Zeichenträger herausgelesene Zeichen die gleiche
entsprechend bemessene Wicklung 15, die von einer vorbestimmte Anzahl von Vorbereitungslinien auf-Gleich-
oder Wechselspannungsquelle 16 erregt wird. weist, die in der ersten vom Wandler 9 abgetasten
Nachdem sämtliche fernen Linien eines Zeichens Gruppe von Linienpositionen erscheinen. Eine Zähl-
magnetisiert worden sind, wird das betreffende Zei- einrichtung 24 erzeugt unter dem Einfluß der vom
chen an den Polflächen eines Lesekopfes 17 vorbei- 65 Impulsformungsglied 23 kommenden Impulse einen
geführt, dessen Luftspalt in der gleichen Weise wie Ausgangsimpuls auf der Ader 25, sobald der letzte
der Magnetisierungskopf 14 parallel zu der Linien- Vorbereitungsimpuls am Eingang der Zähleinrich-
struktur des Zeichens ausgerichtet ist. Wie Fig. 2 tung erscheint. Diese Zähleinrichtung gibt also ein;
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Signal, sobald sämtliche Vorbereitungsimpulse er- Steuerkippschaltung 27 in ihren Einstellzustand umzeugt
worden sind, so daß das System nunmehr auf geschaltet, wodurch die Torschaltung. 26 gesperrt
das Eintreffen der vom mittleren Linienbereich B wird und die nächsten Codeimpulse nicht zum Oszil-'
induzierten Impulse wartet. lator 28 gelangen. Gleichzeitig wird eine Torschal-
Die vom Impulsformungsglied 23 übertragene 5 rung 57 aktiviert, um die Taktimpulse vom Block 28
Impulskette durchläuft außerdem eine Torschaltung zu übertragen. Zu diesem Zeitpunkt haben die Vor-26,
sofern an dieser gleichzeitig ein entsprechender bereitungsimpulse die Synchronisierung des Taktim-Ausgangsimpuls
von einer Steuerkippschaltung 27 puls-Oszillators beendet, so daß der Ausgangsimpuls
anliegt. Die Steuerkippschaltung 27 soll sich vor dem des Tores 57 zum Identifizieren der binären Einsen
Eintreffen der Vorbereitungsimpulse des Zeichens io und Nullen darstellenden Codeimpulse verwendet
im Rückstellzustand befinden, so daß die Torschal- werden kann, die jetzt vom Ausgang des Impulsfortung
26 öffnet und diese Vorbereitungsimpulse an mungsgliedes 23 einzutreffen beginnen. Das Auseinen
in Fig. 3 als Block gezeigten synchronisierten gangssignal der Torschaltung 57 dient dazu, die Tor-Oszillator
28 überträgt. Zum Block 28 gehört ein schaltung 32 stets zur Taktimpulszeit zu aktivieren,
Oszillator mit veränderbarer Frequenz, welcher auf 15 so daß ein gleichzeitig vom Impulsformungsglied 23
der Ader 29 eine Serie von Taktimpulsen erzeugt. übertragener Impuls zum Eingang eines Pufferregi-Diese
Taktimpulse werden im vorliegenden Ausfüh- sters 33 ausgeblendet werden kann. Bei dem in
rungsbedspiel zur Identifizierung der Bitstellen der- F i g, 3 gezeigten Ausfübxungsbeispiel kann das Pufjenigen
Impulse benutzt, ,aus denen das verschlüs- ferregtster 33 als Schieberegister ausgebildet sein, in!
selte Zeichen besteht. Wird z. B. ein System verwen- 20 das der mittlere Teil des Zeichens Bit für Bit eingedet,
bei dem eine binäre 0 durch die Abwesenheit speichert und so lange nach rechts verschoben wird,
eines Impulses in einer Impulskette dargestellt wird, bis sich das gesamte verschlüsselte Zeichen ein-SQ
werden die Taktimpulse normalerweise so ange- schließlich anderer ihm zugeordneter Bits im Regisehaltet,
daß sie jeweils zeitlich mit einem in der ster befindet. Jeder von der Torschaltung 57 übertra-.
Impulskette auftretenden Impuls oder einer Impuls- 25 gene Taktimpuls wird daher in einem Verzögerungslüeke
zusammenfallen. Auf diese Weise können die glied 34 leicht verzögert und dem Steuereingang des
eine binäre 0 darstellenden Bits erfaßt und in die Schieberegisters zugeführt, so daß der Inhalt des
entsprechende Stufe eines Speicherregisters abgespei- Registers unmittelbar nach dem Eintreffen eines jechert
werden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind für den 0- oder 1-Bits der Torschaltung 32 nach rechts
die einzelnen Linienpositionen des mittleren- Be- 30 verschoben werden kann. Wird also die Torschaltung
reichs B keine Taktimpulse aufgezeichnet. Diese 32 während des Auftretens eines Impulses des Im-Taktimpulse
werden vielmehr von dem Oszillator im pulsformungsgliedes 23 durch einen Taktimpuls akti-Blgck
28 erzeugt, um die einzelnen Codestellen einer viert, so wird durch den normalerweise eine binare 1
Codekombination zu identifizieren. Das in F i g. 2 darstellenden Ausgangsimpuls der Torschaltung 32
gezeigte Abtastsystem arbeitet jedoch asynchron, da 35 die äußerste linke Eingangsstufe des Registers eingeder
Abstand zwischen den einzelnen gedruckten Zei- stellt. Derselbe Taktimpuls, der zuvor im Verzögechen
nicht immer gleich ist, so daß die von einem rungsglied 34 verzögert wurde, verschiebt dann an-Zeichen
erzeugten Impulse mit den von einem ande- schließend sämtliche im Register 33 befindlichen Bits
ren Zeichen erzeugten Impulsen in Phase nicht um eine Stelle nach rechts, wodurch die äußerste
übereinstimmen. Außerdem können sich in der Ge- 40 linke Registerstufe wieder frei und damit zur Aufschwindigkeit,
mit der die einzelnen Zeichen abge- nähme des nächsten Binärbits des Zeichens vorbereitastet
werden, kleinere Abweichungen infolge klei- tet wird. Wird während der Ankopplung eines Takt-.
ner Änderungen in der relativen Bewegung zwischen impulses an die Torsohaltung 32 kein Impuls am
den aufgezeichneten Zeichen und dem Lesekopf 17 Ausgang des Impulsformungsgliedes 23 erzeugt, dann
ergeben. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden 45 bleibt die Eingangsstufe des Schieberegisters 33 gedaher
die am Anfang stehenden Vorbereitungsim- räumt bzw, frei und zeigt damit an, daß sich in dieser
pulse zum Synchronisieren der Taktimpulse des Os- Stufe nunmehr eine binäre 0 befindet. Dieses O-Bit
zillators 28 benutzt, wodurch gewährleistet wird, daß wird dann anschließend um eine Stelle nach rechts
sie bei ihrer Anschaltung mit der ersten abgetasteten verschoben. Auf diese Weise werden das verschlüs-Linienposition
des mittleren Bereichs B in Phase 50 selte Zeichen sowie die ihm zugeordneten anderen
übereinstimmen. Darüber hinaus zeigt die Geschwin- Bits nacheinander Bit für Bit in das Register 33 mit
digkeit, mit der sich die Vorbereitungsimpulse wie- Hilfe der vom Oszillator 28 erzeugten synchronisierderholen,
allgemein_die Abtastfrequenz an, die ihrer- ten Taktimpulse eingespeichert,
seits während der gesamten Abtastung eines Zeichens Nach der vollständigen Einspeicherung des Zei-
verhältnismäßig konstant sein sollte. Der Block 28 55 chenwortes in das Schieberegister 33 wird die Verkann
daher außerdem so ausgebildet sein, daß die Schiebung beendet, um zu verhindern, daß das Wort
Frequenz des Oszillators verändert werden kann. Da- vor dem Herauslesen durch die Verbrauchereinrich-'
durch wird sichergestellt, daß die erzeugten Takt- rung 22 zerstört wird. Enthält das Zeichenwort ein
impulse die gleiche Frequenz wie die Vorbereitungs- Synchronisierungsbit (mit dem Wert X), so befindet.
impulse und damit die Codeimpulse haben. 60 sich dieses Bit nach Beendigung der Einspeicherung
Eine Torschaltung 30 wird normalerweise durch des Wortes in der äußersten rechten Stufe des
den Rückstellimpuls einer zweiten Steuerkippschal- Schieberegisters 33. Durch die Verschiebung des
rung 31 aktiviert, um das Signal der Zähleinrichtung Synchronisierungsbits in die rechte äußerste Stufe des
durchzulassen, welches anzeigt, daß sämtliche Schieberegisters 33 wird also angezeigt, daß das ge-Vorbereitungsimpulse
— d. h. im Fall des in F i g. 1 65 samte Zeichenwort abgetastet und eingespeichert
gezeigten Zeichens acht Impulse — von der Zähl- worden ist. Das von dieser Stufe des Schieberegisters
einrichtung empfangen worden sind. Durch den Aus- erzeugte Ausgangssignal ward zur Rückstellung der
gaftgsimpuls der Torschaltung 30 wird dann die erste ersten Steuerkippschaltung 27 benutzt, um die Tor-
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schaltung 31 zu sperren und damit zu verhindern, 24 den letzten Endimpuls vom Impulsformungsglied
daß noch weitere Taktimpulse für das betreffende 23 erhalten hat, stellt er die Kippschaltung 31 zurück,
Zeichen übertragen werden. Werden von der Tor- um die Koinzidenzschaltung 36 zur Erzeugung eines
schaltung 57 keine Taktimpulse übertragen, so kann Signals zu veranlassen. Dieses Signal wird der Verauch
die Torschaltung 32 die nächsten Endimpulse, 5 brauchereinrichtung 22 über eine Ader 37 zugeleitet,
welche vom Impulsformungsglied 23 kommen, nicht Anschließend kann dann der Inhalt des Registers 33
übertragen, wodurch gleichzeitig eine weitere Ver- unter dem Einfluß eines auf der Ader 39 erscheinenschiebung
im Schieberegister 33 verhindert wird. Das den Ausblendsignals über eine oder mehrere Tor-Wort
bleibt also so lange in diesem Register, bis es schaltungen 38 an die Verbrauchereinrichtung 22
von der Verbrauchereinrichtung 22 abgerufen wird. io übertragen werden. Das Herauslesen der Information
In einigen Systemen können die Endimpulse, die aus dem Schieberegister 33 kann entweder parallel
von den in der letzten Zeichengruppe C befindlichen oder hintereinander erfolgen. Das parallele Heraus-Drucklinien
erzeugt werden, vorteilhaft zur genauen lesen der Information ist durch die zu einem Kabel
Bestimmung der Lage der mittleren Zeichengruppe B 49 zusammengefaßten Leitungen angedeutet. Das
verwendet werden. In einem solchen Fall kann dann 15 Herauslesen der Information in Reihe wird durch
die Verschiebung des Synchronisierungsbits in die Taktimpulse gesteuert, welche von der Verbraucheräußerste rechte Stufe des Schieberegisters auch zur einrichtung 22 erzeugt werden, um die Leseoperation
Einstellung einer zweiten Steuerkippschaltung 31 so- mit dem Betrieb der Verbrauchereinrichtung 22 zu
wie zur Räumung des Zählers 24 benutzt werden, um synchronisieren.
diesen für den Empfang der vom Impulsformungs- 20 F i g. 4 zeigt eine Ausbildung eines synchronisierglied
übertragenen Endimpulse der letzten Zeichen- ten Oszillators, der in F i g. 3 als Block 28 eingesetzt
gruppe vorzubereiten. Sobald alle Impulse der letzten werden kann. Grundsätzlich werden die Vorberei-Gruppe,
die aus einer vorbestimmten Anzahl von tungsimpulse mit flachem Dach von der Torschal-Endimpulsen
besteht, eingetroffen sind, erzeugt der tung 26 über die Ader 40 zu einer Koinzidenzstufe
Zähler 24 nunmehr ein Ausgangssignal, da im vor- 25 42 übertragen. Diese Koinzidenzstufe 42 erhält
liegenden Ausführungsbeispiel die gleiche Anzahl außerdem Taktimpulse mit flachem Dach vom Ausvon
Vorbereitungs- und Endimpulsen verwendet gang 29 eines Kippschwinggenerators 43. Die Kowird.
Hat der Zähler 24 die erforderliche Anzahl von inzidenzstufe 42 ist so ausgebildet, daß sie nur dann
Endimpulsen erhalten, so versucht das auf der Ader ein Ausgangssignal erzeugt, wenn sowohl die Vorbe-25
auftretende Ausgangssignal erneut, die Torschal- 30 reitungsimpulse als auch die rückgekoppelten Takttung
30 zu durchlaufen, um die Steuerkippschaltung impulse ihren maximalen positiven Spitzenwert
27 einzustellen. Diese Einstellung ist jetzt aber nicht haben. Das Ausgangssignal der Koinzidenzstufe 42
erwünscht, da zu dieser Zeit die von der Torschal- wird einem Gleichrichter 44 und von dort einem
tung 57 bereitgestellten Taktimpulse nicht benötigt Tiefpaßfilter 45 zugeführt. Das Ausgangssignal des
werden. Der Einstellzustand der Kippschaltung 31 35 Tiefpaßfilters 45 wird an die frequenzbestimmende
bewirkt also beim Abtasten der letzten Zeichen- Elektrode des Generators 43 gelegt. In F i g. 4 wird
gruppe die Sperrung des Tores 30, so daß ein auf der angenommen, daß die Eigenfrequenz des Generators
Ader 25 erscheinendes Signal nicht übertragen wer- niedriger als die niedrigstmögliche Frequenz der
den kann. Dagegen wird das auf der Ader 25 auftre- Vorbereitungsimpulse ist, wenn die Vorspannung an
tende Signal zur Rückstellung der Steuerkippschal- 40 der frequenzbestimmenden Elektrode des Generators
tung 31 benutzt, um diese für die Abtastung des 43 Null ist. Mit der Ankopplung der Vorbereitungsnächsten Zeichens vorzubereiten. Wie F i g. 3 zeigt, impulse werden zwei Impulsgruppen an die Koinzikann
ein kleines Verzögerungsglied 35 vorgesehen denzstufe 42 angelegt, nämlich die Vorbereitungswerden, um zu gewährleisten, daß durch die Rück- impulse sowie die erzeugten Taktimpulse. Die posistellung
der Kippschaltung 31 die Torschaltung 30 45 tiven Spitzenwerte dieser beiden Impulsgruppen
bis zur Abschaltung des auf der Ader 25 erscheinen- überlappen sich häufig zeitlich, so daß am Ausgang
den Signals nicht aktiviert wird. Der Rückstellimpuls der Stufe eine Anzahl von Stromimpulsen erscheint,
der Kippschaltung 31 kann außerdem zum Räumen Diese Stromimpulse führen zu einer Erhöhung des
des Zählers 24 benutzt werden, wodurch wiederum Vorspannungspegels an der frequenzbestimmenden
das auf der Ader 25 auftretende Signal abgeschaltet 50 Elektrode des Generators 43, so daß dessen Frewird.
Da zwischen den einzelnen auf dem Zeichen- quenz bis auf die Frequenz der synchronisierenden
träger befindlichen Zeichen keine Magnetlinien auf- Vorbereitungsimpulse ansteigt. Außerdem werden
gezeichnet sind, bleibt der Zähler 24 so lange geräumt, die Taktimpulse so eingestellt, daß sie die gleiche
bis der Lesekopf den ersten Vorbereitungsimpuls des Phase wie die ankommenden Vorbereitungsimpuse
nächsten Zeichens abtastet. Wie außerdem ersichtlich 55 haben. Sobald die Vorbereitungsimpulse infolge der
ist, befinden sich auch die Kippschaltungen 27 und 31 Sperrung der Torschaltung 26 am Eingang zur Kozu
Beginn des nächsten Abtastzyklus im Rückstell- inzidenzschaltung 42 vollständig verschwunden sind,
zustand. fällt die Generatorfrequenz infolge der durch den
Nach der Abtastung des gesamten Wortes kann Tiefpaßfilter hervorgerufenen Verzögerung nur lang-
nunmehr ein Signal an die Verbrauchereinrichtung 60 sam auf die Eigenfrequenz des Generators ab. Es soll
22 übertragen werden, um diese davon zu unterrich- jedoch angenommen werden, daß die Taktimpulse
ten, daß sich im Schieberegister 33 ein Wort befindet, des Generators 43 während der Abtastung des Zei-
durch welches das abgetastete Zeichen identifiziert chen-Codeteils etwa dieselbe Frequenz haben wie die
wird. Dieses Signal wird von einer Koinzidenzschal- Vorbereitungsimpulse. Außerdem ist das Tor 26
tung 36 erzeugt, die auf den Rückstellzustand der 65 während der Abtastung der Endimpulse wieder ge-
beiden Steuerkippschaltungen 27 und 31 sowie auf öffnet, so daß der Generator 23 wieder auf die Fre-
die Anwesenheit eines Synchronisierungsbits im quenz der Abtastvorrichtung eingestellt wird. Dar-
Schieberegister 33 anspricht. Sobald also der Zähler über hinaus können für den im Block 28 dargestell-
ten synchronisierten Oszillator auch andere bekannte Schaltungen verwendet werden.
F i g. 5 zeigt eine Weiterbildung der in F i g. 3 gezeigten Schaltungsanordnung. Im Gegensatz zu der
in Fig. 3 gezeigten in Reihe erfolgenden Ubertragung werden hier die Codebits des Zeichens parallel
in das Schieberegister eingegeben. Diese Weiterbildung betrifft den von der strichpunktierten Linie 50
umrandeten Teil der Schaltungsanordnung. Hier ist das Schieberegister 33 so durch ein Pufferspeicherregister
51 ersetzt worden, daß den einzelnen Stufen m des Registers 51 jeweils ein eigenes Eingangstor 521 ... 52m zugeordnet ist. Treten auf der Ader
46 Taktimpulse auf, so werden sämtliche auf der Ader 47 erscheinenden Impulse über die Torschaltung
53 den einzelnen Eingangstoren 52 des Registers 51 zugeführt. Es wird jedoch stets nur jeweils
ein Tor auf einmal geöffnet, um ein Binärbit in die entsprechende Stufe des Registers einzuspeichern.
Das Öffnen der einzelnen Tore 52 nacheinander wird durch einen Zähler 54 bewirkt, der infolge des etwas
verzögerten Taktimpulses auf der Ader 46 in jedem Taktimpulsintervall weitergeschaltet wird. Bevor
also der Zähler 54 das Zeichenwort vom Impulsformungsglied 23 erhält, soll der Zähler zurückgestellt
worden sein, so daß nur die Torschaltung 521 geöffnet ist und einen auf der Ader 47 auftretenden
Impuls weiterleiten kann. Jeder auf der Ader 47 erscheinende Taktimpuls tastet also die Bitpositionszeit
in der Impulskette ab und schaltet anschließend den Zähler 54 weiter, um dadurch das nächste Eingangstor
52 zu öffnen. Auf diese Weise wird das Zeichenwort Bit für Bit in das Register 51 eingespeichert,
wobei jedoch im Gegensatz zu F i g. 3 keine Verschiebung erfolgt. Ist das letzte Bit des Zeichenwortes
in das Register 51 eingespeichert, so wird der Zähler 54 anschließend in seine letzte Stufe geschaltet
und zeigt damit an, daß das Register 51 vollständig gefüllt ist. Diese letzte Stufe des Zählers erzeugt
sodann auf der Ader 48 ein Signal, das in der gleichen Weise benutzt wird wie das von dem im Schieberegister
33 in Fig. 3 befindlichen Synchronisierungsbit erzeugte Signal. An Stelle dieser zusätzlichen
Stufe des Zählers 54 kann auch von einer Stufe des Registers 51, welche ein Synchronisierungsbit enthält,
ein Signal erzeugt werden, sofern dieses Bit das letzte einzuspeichernde Bit darstellt. In der Reihenfolge der
Abtastung betrachtet, würde in einem solchen Fall die Linienposition für das Synchronisierungsbit nach
den Linienpositonen des Zeichen-Codeteils des mittleren Abschnitts B folgen.
Es können aber auch andere Schaltungsausbildungen vorgesehen-werden, die der in Fig. 5 gezeigten
ähnlich sind. So könnten beispielsweise die Zählerstüfen, welche die einzelnen Tore aktivieren, einen
Teil des Zählers 24 bilden, der selbst zu Beginn der Zeichen-Codeimpulse geräumt und anschließend
durch die Taktimpulse weitergeschaltet wird und damit das Wort in das Register 51 einspeichert.
Claims (4)
1. Ausbildung von maschinell erkennbaren Schriftzeichen, welche aus mehreren parallelen,
senkrecht zur Abtastrichtung verlaufenden Linien bestehen, die in ihrer Länge entsprechend der
Form des betreffenden Schriftzeichens begrenzt oder unterbrochen sind, wobei eine Vielzahl von
möglichen und in gleichmäßigem Abstand nebeneinander angeordneten Linienlagen vorgesehen
ist und durch entsprechendes Besetzen oder Nichtbesetzen dieser Linienlagen eine maschinell
auswertbare Kodierung (kennzeichnende Gruppe von Linienlagen) entsteht, dadurch gekennzeichnet,
daß die kennzeichnende Gruppe von Linienlagen (S) jedes Schriftzeichens auf
eine erste Gruppe von in gleichen Abständen angeordneten Linienlagen (A) folgt, welche für alle
Schriftzeichen die gleiche Anzahl von Linienlagen besitzt und in jeder Linienlage eine erkennbare
Linie führt.
2. Ausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kennzeichnenden Gruppe
(B) von Linienlagen eine weitere Gruppe (C) von in gleichen Abständen angeordneten Linienlagen
folgt, welche für alle Schriftzeichen die gleiche Anzahl von Linienlagen besitzt und in jeder
Linienlage eine erkennbare Linie führt.
3. Schaltungsanordnung zur maschinellen Erkennung von Schriftzeichen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Empfangseinrichtung (21) für die bei der Abtastung der
Schriftzeichen erzeugten Impulse einen nach Phase und Frequenz synchronisierbaren Taktimpulsgeber
(28) und einen Zähler (24) aufweist, denen bis zum Erreichen einer vorbestimmten
Impulsmenge die Impulse zur Synchronisierung des Taktimpulsgebers (28) zugeführt werden, und
daß der Zähler (24) bei Erreichen der vorbestimmten Zählmenge Torschaltungen (26, 31, 32)
steuert, welche verhindern, daß von dem Abtastglied erzeugte Impulse weiter zu dem Taktimpulsgenerator
(28) gelangen, hingegen diese Impulse und von dem Taktimpulsgenerator (28) erzeugte Taktimpulse zu einem Register (33)
übertragen werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Register (33) bei
Aufnahme aller von Linien der kennzeichnenden Gruppe (B) erzeugten Impulse unter dem Einfluß
der'von Taktimpulsen des Taktimpulsgenerators (28) entsprechend der Zahl der möglichen
Linienlagen der kennzeichnenden Gruppe (B) gesteuerten Verschiebungen ein Signal zur Löschung
des Zählers (24) erzeugt, worauf der Zähler (24) durch die von Linien der Endgruppe (C)
erzeugten Impulse erneut eingestellt wird und nach Aufnahme einer vorbestimmten Impulsmenge
die Torschaltungen (26, 30, 31, 32) in den Ausgangszustand zurückstellt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1225 428,
1238188, 1247 366, 1250445, 1271150;
britische Patentschrift Nr. 793 103;
Unterlagen des belgischen Patents Nr. 598 221.
Französische Patentschriften Nr. 1225 428,
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britische Patentschrift Nr. 793 103;
Unterlagen des belgischen Patents Nr. 598 221.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 670/180 10.66 © Bundesdruckerei Berlin
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US175033A US3354432A (en) | 1962-02-23 | 1962-02-23 | Document reading system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=22638559
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1226812B (de) |
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