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DE2900181C2 - - Google Patents

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Publication number
DE2900181C2
DE2900181C2 DE2900181A DE2900181A DE2900181C2 DE 2900181 C2 DE2900181 C2 DE 2900181C2 DE 2900181 A DE2900181 A DE 2900181A DE 2900181 A DE2900181 A DE 2900181A DE 2900181 C2 DE2900181 C2 DE 2900181C2
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DE
Germany
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carrier
recording
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DE2900181A
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DE2900181A1 (de
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Michel Paris Fr Jacoub
Gerard St Remy Les Chevreuse Fr Nourigat
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Generale D'automatisme Sa Paris Fr Cie
Original Assignee
Generale D'automatisme Sa Paris Fr Cie
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Publication date
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Publication of DE2900181A1 publication Critical patent/DE2900181A1/de
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/12Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching
    • G06K1/125Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching by magnetic means
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/08Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code using markings of different kinds or more than one marking of the same kind in the same record carrier, e.g. one marking being sensed by optical and the other by magnetic means

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufzeichnung einer Binärinformation auf einem Magnetträger, der bereits eine erste Digitalinformation in Form von quer zur Leserichtung verlaufenden Balken aufweist, deren gegenseitiger Abstand gemäß der ersten Digitalinformation variiert.
Balkenkodes, wie etwa der Kode CMC 7, werden vielfach verwendet, um bestimmte maschinenlesbare Angaben auf Warenpackungen oder Schecks anzubringen. Die Ablesung dieser Digitalinformation erfolgt, indem die Balken magnetisch detektiert werden, wobei die Information in der Breite der Balken oder dem Abstand zwischen den Balken liegt.
Ähnlich liegt der Fall bei einem Balkenkode gemäß der US-PS 36 26 160. Dort werden zwei zueinander komplementäre Balkenkodes nebeneinander aufgezeichnet, wobei die Information in einem Kode stets "Balken vorhanden" oder "Balken nicht vorhanden" lautet, während im anderen Kode die jeweilige Kom­ plementärinformation vorliegt. Der Vorteil dieser Kodierung liegt in den konstanten Balkenbreiten und -abständen, so daß sich durch Mischen der beiden Kodes leicht der Bittakt ablei­ ten läßt.
Aus der US-PS 36 83 413 ist ein Vorschlag bekannt­ geworden, auf einem mit magnetischer Tinte aufgedruckten Bal­ kenkode, der ja, einmal aufgedruckt, nicht mehr verändert werden kann, eine weitere, auch nachträglich veränderbare Information aufzuzeichnen, indem der Magnetspalt eines magne­ tischen Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems so schräg über die Balken geführt wird, daß in jedem Augenblick ein nennens­ werter Teil mindestens eines Balkens im Spaltbereich liegt. Die mit einem solchen System erfaßten Signale dürften jedoch wegen der diskontinuierlichen Magnetspur stark verrauscht sein und zu Fehlinterpretationen der aufgezeichneten Informa­ tionen führen.
Aufgabe der Erfindung ist es also diesem Stand der Technik gegenüber, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, durch das bzw. mittels der ein Balkenkode eine zusätzliche variable Information tragen kann, die mit einfachen Mitteln aufgezeich­ net und abgelesen werden kann und mit hoher Sicherheit inter­ pretierbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1, was das Verfahren angeht, und der Ansprüche 5 und 6, was die Vorrichtung angeht, gelöst.
Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweiter bevorzugter Ausführungsbeispiele mit Hilfe der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Magnetträger, der eine erste Binärinformation in Form eines Balkenkodes trägt.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab denselben Ausschnitt aus dem Magnetträger, bei dem auf drei verschiedene Arten eine zu­ sätzliche Binärinformation dem Balkenkode überlagert worden ist.
Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung des er­ findungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 4 enthält eine Variante der Vorrichtung zur Durch­ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einem Magnetträger ge­ zeigt, auf dem sieben Balken einer ersten Digitalinformation auf­ gezeichnet sind. Diese Information beruht auf dem Abstand zwischen den Balken. Im vorliegenden Beispiel zeigt der Kode die Dezimalziffer 3, die durch zwei größere Abstände zwischen dem ersten und zweiten und zwischen dem dritten und vierten Balken gekennzeichnet ist.
Fig. 2 zeigt drei Beispiele a, b und c einer Überlage­ rung einer zusätzlichen Binärinformation auf der unveränderten ersten Digitalinformation der Ziffer 3.
In Zeile a ist jeder Balken einheitlich in Richtung der Fortbewegung F des Magnetträgers oder in Gegenrichtung magnetisiert. Im einen Fall bedeutet die zusätzliche Binärinformation eine Eins, im anderen Fall eine Null.
In Zeile b ist jeder Balken in zwei Zonen entgegengesetzter Magnetisierung entlang der Balkenmittellinie unterteilt. Je nach der Folge der Magnetisierungsrichtungen in einem Balken bedeutet die zusätzliche Binärinformation eine Eins oder eine Null.
Ein drittes Beispiel für die mögliche Magnetisie­ rung der zusätzlichen Binärinformation zeigt Zeile c. Hier wird ein Balken entsprechend der aufgezeichneten Binärinforma­ tion entweder einheitlich in einer bestimmten Richtung magne­ tisch oder ist in zwei Zonen entgegengesetzter Magnetisierung unterteilt.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß irgendeiner der drei an­ hand von Fig. 2 erläuterten Magnetisierungsmethoden. Der Auf­ zeichnungsträger 10 gelangt zuerst unter einen Lesekopf 1 und dann unter einen Schreibkopf 2. Letzterer besitzt eine Schreib­ wicklung 3 für die zusätzliche Binärinformation und eine Lese­ wicklung 4, die für die Synchronisierung der Aufzeichnung ver­ wendet wird. Ein Verstärker 5 verstärkt die vom Lesekopf 1 kommen­ den Signale und liefert sie an eine Kippstufe 6, die ein Halte­ signal während eines Aufzeichnungsvorgangs bereitstellt. Anderer­ seits wird das Ausgangssignal des Verstärkers 5 dem ersten Eingang eines UND-Gliedes 7 zugeführt, dessen zweiter Eingang an den Ausgang der Kippstufe 6 angeschlossen ist. Der Ausgang des UND-Gliedes 7 führt zum Eingang eines Schieberegisters 8. Dieses Schieberegister wird im Rhythmus eines Taktes betätigt, der von einem Taktgenerator 9 gemäß dem Vorschub des Trägers 10 geliefert wird. Der Träger wird von nicht dargestellten Vorschubmotoren angetrieben und trägt auf seiner Oberfläche entweder unmittelbar den Balkenkode oder einen Träger mit dem Balkenkode. Die Taktsignale gelangen an je den ersten Eingang zweier UND-Glieder 11 und 12, deren jeweilige Ausgänge über ein ODER-Glied 13 zusammengefaßt an den Schiebe­ steuereingang des Schieberegisters 8 angeschlossen sind. Der Datenausgang des Registers 8 führt an den ersten Eingang eines UND-Gliedes 14, dessen Ausgang einen Kodegenerator 15 für die Aufzeichnung der zusätzlichen Binärinformation synchronisiert. Dieser Generator 15 überträgt also an die Schreibwicklung 3 des Schreibkopfes 2 die Binärzeichen der zusätzlichen Binärinformation jeweils dann, wenn ein Balken unter dem Schreibkopf hindurchläuft. Die Lesewicklung 4 liefert ein Signal an einen Auslöseschaltkreis 16 zur tatsächlichen Auslösung des Aufzeichnungsvorgangs.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgender­ maßen:
Wenn der erste Balken unter dem Spalt des Lesekopfes 1 vorbeiläuft, dann schaltet die Kippstufe 6 um und bleibt während der ganzen Dauer des Durchlaufs eines aus sieben Balken bestehenden Kodes umgeschaltet. Damit werden die UND-Glieder 7 und 12 durch­ geschaltet, so daß das Schieberegister 8 ein Abbild des Bal­ kenkodes aufnimmt.
Der Abstand zwischen zwei Taktimpulsen entspricht einer festen Länge des Aufzeichnungsträgers 10, beispielsweise in der Größenordnung eines Bruchteils der Breite eines Balkens. Im Register 8 bildet sich also eine Folge von Binärzeichen aus entsprechend dem Vorhandensein der Balken und ihrem Abstand, denn die Anzahl der aufeinanderfolgenden gleichen Binärwerte entspricht der Breite der Balken bzw. der diese trennenden Inter­ valle.
Wenn der erste Balken unter dem Magnetspalt des Schreibkopfs 2 erscheint, ist der Einschreibvorgang des Balken­ kodes in das Register 8 abgeschlossen und die UND-Glieder 7 und 12 werden gesperrt. Sobald am Schreibkopf der erste Balken an­ kommt, steuert der Auslöseschaltkreis bzw. die Kippstufe 16 das UND-Glied 11 auf und das Schieberegister 8 entleert sich jeweils synchron mit den unter dem Schreibkopf vorbeilaufenden Balkenmarkierungen. Immer wenn ein Balken vorbeiläuft, wird der Kodegenerator 15 aufgefordert, ein Bit der zusätzlich aufzuzeichnenden Binärinformation an die Schreibwicklung 3 zu liefern.
Die Synchronisierung wird erleichtert, wenn der erste Balken jedes Kodes nicht zur Aufzeichnung der zusätzlichen Binär­ information verwendet wird, sondern nur zur Synchronisierung. Die Kippstufe 16 bleibt eingeschaltet, bis der letzte von sieben Balken den Schreibkopf 2 passiert hat. Dann schaltet sie sich selbsttätig wieder aus.
Fig. 4 zeigt ein anderes Beispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, falls die Kodiermethode nach Zeile c von Fig. 2 verwendet wird.
In diesem Fall ist nur ein einziger Magnetkopf 17 vor­ gesehen, der eine Lesewicklung 18 und eine Schreibwicklung 19 trägt. Die Lesewicklung dient der Synchronisierung und steuert eine Kipp­ stufe 20 jeweils bei Beginn eines Balkens an. Zwischen dieser Kippstufe und einem Kodegenerator für die zusätzlich aufzuzeich­ nende Binärinformation 22 befindet sich ein Zeitglied 21, dessen Zeitverzögerung der Laufzeit des Aufzeichnungsträgers entlang der halben Balkenbreite entspricht. Am Ausgang dieses Zeitglieds 21 liegt also ein Impuls zur Freigabe des Kodegenerators 22 vor, der jeweils mit der Balkenmitte synchronisiert ist. Die zusätzlich aufzuzeichnende Binärinformation liegt auf einer Lei­ tung 23 vor. Durch die Vorrichtung gemäß Fig. 4 wird also ledig­ lich die zweite Hälfte jedes Balkens durch die zusätzlich auf­ zuzeichnende Binärinformation in ihrer Magnetisierungsrichtung beeinflußt, während vor dieser Aufzeichnung alle Balken einheitlich in einer Richtung magnetisiert waren.
In dieser Vorrichtung wird davon ausgegangen, daß die Antriebsgeschwindigkeit für den Magnetträger mit einer Toleranz von einigen Prozent konstant gehalten werden kann und daß das Zeitglied 21 in Abhängigkeit von dieser Geschwindigkeit einjustiert ist.
Wenn ein Balken am Magnetkopf 17 eintrifft, dann wird die Kippstufe 20 umgeschaltet und das Zeitglied 21 aufgeladen. Nach Entladung des Zeitglieds wird der Schreibimpuls dem Kode­ generator 22 zugeführt.

Claims (6)

1. Verfahren zur magnetischen Aufzeichnung einer Binärinfor­ mation auf einem Träger, auf den ein Balkenkode mit magneti­ scher Tinte aufgedruckt ist, dessen Balken quer zur Leserich­ tung des Trägers verlaufen, wobei die Balken vor den Aufzeich­ nungen der Binärinformation in einer bestimmten Richtung pa­ rallel zur Leserichtung magnetisiert sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf jedem Balken ein Bit der Binärinformation aufgezeichnet wird, indem die Magnetisierung der Balken gemäß der aufzuzeichnenden Binärinformation umgekehrt wird oder nicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Balken einheitlich in einer bestimmten Richtung gemäß der aufgezeichneten Binärinformation magnetisiert wird (Fig. 2a).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Balken in zwei Zonen einander entgegengesetzter Magne­ tisierung unterteilt wird, derart, daß die Magnetisierungs­ richtungen der beiden Zonen für ein Bit der Binärinformation kennzeichnend sind (Fig. 2b).
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Balken entsprechend der aufgezeichneten Binärinformation ent­ weder einheitlich in einer bestimmten Richtung magnetisiert wird oder in zwei Zonen entgegengesetzter Magnetisierung un­ terteilt ist (Fig. 2c).
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) zuerst unter einem Lesekopf (1) und nach Durchlauf einer vorgegebenen Strecke unter einem Schreibkopf (2) vorbeibewegt wird, daß ein Schieberegister (8) vorgesehen ist, das ein Abbild des Balkenkodes, wie es vom Lesekopf (1) kommt, spei­ chert, daß die Verschiebung in diesem Register (8) ausgehend von einem Taktgenerator (9) erfolgt, der Impulse in Abhängig­ keit von der Bewegung des Magnetträgers liefert, daß dieses Register (8) während des Aufzeichnungsvorgangs der Binärinfor­ mation durch denselben Taktgenerator (9) geleert wird, und daß eine zusätzliche Lesewicklung (4) auf dem Schreibkopf (2) angebracht ist, die einen Auslöseschaltkreis (16) für die Aufzeichnung steuert, so daß dieser, wenn der erste Balken unter dem Schreibkopf (2) erscheint, sowohl ein Signal zur Entleerung des Schieberegisters (8) abgibt, als auch ein UND- Tor (14) aufsteuert, das dann den Ausgang des Schieberegisters (8) an den Steuereingang eines Kodegenerators (15) anlegt, wobei dieser Kodegenerator die aufzuzeichnende Binärinforma­ tion im Takt des Schieberegister-Ausgangssignals an den Schreibkopf (2) liefert.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) unter einem Magnetkopf (17) mit einer Lese- (18) und Schreibwicklung (19) vorbeigeführt wird und daß eine Schaltungsanordnung (20, 21) vorgesehen ist, um die Aufzeichnung der Binärinformation nur während der zweiten Hälfte jedes Balkens zuzulassen, wobei diese Schaltungsanordnung eine den Beginn eines Balkens anzei­ gende Kippstufe (20) sowie ein Zeitglied (21) umfaßt, dessen Ausgang verzögert einen Aufzeichnungssteuerkreis (22) für die Binärinformation aktiviert (Fig. 4).
DE19792900181 1978-01-11 1979-01-04 Verfahren und vorrichtung zur aufzeichnung einer binaerinformation auf einem magnettraeger, der bereits eine balkenkodierung traegt Granted DE2900181A1 (de)

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