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DE1132086B - Zufuehrvorrichtung fuer Waeschestuecke zu einer Buegelmaschine - Google Patents

Zufuehrvorrichtung fuer Waeschestuecke zu einer Buegelmaschine

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Publication number
DE1132086B
DE1132086B DEW27583A DEW0027583A DE1132086B DE 1132086 B DE1132086 B DE 1132086B DE W27583 A DEW27583 A DE W27583A DE W0027583 A DEW0027583 A DE W0027583A DE 1132086 B DE1132086 B DE 1132086B
Authority
DE
Germany
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laundry
gripper
pair
items
gripper jaws
Prior art date
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Pending
Application number
DEW27583A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Wulff
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Priority to NL260015D priority Critical patent/NL260015A/xx
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEW27583A priority patent/DE1132086B/de
Priority to CH27861A priority patent/CH389559A/de
Priority to GB355961A priority patent/GB946720A/en
Priority to FR856133A priority patent/FR1284336A/fr
Publication of DE1132086B publication Critical patent/DE1132086B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/04Arrangements for feeding or spreading the linen

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

  • Zuführvorrichtung für Wäschestücke zu einer Bügelmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterentwicklung der Zuführvorrichtung für Wäschestücke zu einer Bügelmaschine mit einer über einem Abgabeförderer beweglichen Förderschwinge, wie sie in der Patentanmeldung W 26510 VII a / 8 d beschrieben ist.
  • Bei einer solchen Förderschwinge sind an einer Querstrebe druckmittelbetätigte und in ihrem gegenseitigen Abstand veränderliche Greifer für die Anfangskante der Wäschestücke angebracht.
  • Bei Faltmaschinen ist es ferner bekannt, zur Förderung mit Greifern versehene Ketten anzuwenden, durch die ein Mitnehmen der zu faltenden Ware erfolgt. Dabei wird das Gut jedoch nicht oberhalb eines Tisches parallel zu diesem geführt und der Länge nach ausgelegt. Auch findet keine Querspannung durch die Greifer statt.
  • Bei Vorrichtungen mit zwei hintereinander zum Bügeln beider Bügelgutseiten angeordneten Bügelpressen ist es ferner bekannt, pneumatische Getriebe anzuwenden. Dadurch wird jedoch nicht eine in entgegengesetzten Richtungen angetriebene Antriebsscheibe für das Getriebe betätigt, wie es nach der Patentanmeldung W 26510 VII a / 8 d der Fall ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterentwicklung der Vorrichtung nach der vorgenannten Patentanmeldung, bei der an der Querstrebe druckmittelbetätigte und in ihrem gegenseitigen Abstand veränderliche Greifer für die Anfangskante der Wäschestücke vorgesehen sind. Dadurch wird das Wäschestück in der Querrichtung gespannt und geglättet, um danach auf dem Gurtförderer abgelegt zu werden.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, ein Greiferbackenpaar ortsfest und das andere Greiferbackenpaar entgegen einer Federwirkung von Hand verschiebbar auszubilden.
  • Bei den gegeneinander verschiebbaren, insbesondere druckmittelbetätigten Greiferpaaren besteht der Nachteil, daß das eingespannte Wäschestück, wenn es schmaler war als der Hub der Greiferbackenpaare, auf Zerreißen beansprucht wurde oder daß man das eine Greiferbackenpaar zunächst von Hand entgegen der Federwirkung auf der Querstrebe verschieben muß, um es in Stellung zu bringen, um dann in dieser Stellung das Wäschestück gleichzeitig zwischen die Greiferbackenpaare, nämlich die Greifer des ortsfesten und die Greifer des beweglichen Greiferbackenpaares, einzulegen.
  • Diese Handhabung ist schwierig, weil mit der einen Hand sowohl das Greiferbackenpaar oder wenigstens dessen verschiebbarer Teil in Stellung gebracht werden mußte und dann gleichzeitig mit der gleichen Hand die Wäsche in das Greiferbackenpaar einzulegen war, während die andere Hand an der anderen seitlichen Kante des Wäschestückes dieses in das feste Greiferbackenpaar einlegen mußte.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der eine der verschiebbaren Greifer gegenüber dem einen Querstrebenende in abstandsvergrößerndem Sinne federnd vorgespannt ist, während der andere Greifer durch Druckmittelbetätigung verschiebbar ist.
  • Der technische Fortschritt dieser Bauart liegt darin, daß man die Wäsche mit ihrer Seitenkante - gleichgültig, wie breit das Wäschestück ist - in die geöffneten Greiferbackenpaare einlegen kann, worauf durch Druckmittelzuführung das eine Greiferbackenpaar auf der Querstrebe verschoben wird. Dadurch findet eine Querspannung des Wäschestückes statt. Ist das Wäschestück schmaler als der ganze Hub des verschiebbaren, durch Druckmittel betätigten Greiferbackenpaares, so wird nunmehr - ohne daß eine wesentliche Zerreißwirkung auf das Wäschestück ausgeübt wird - das zweite Greiferbackenpaar an der anderen Seitenkante des Wäschestückes entgegen einer Federwirkung nachgeschleppt, wodurch dann eine Spannung auch von schmaler als der Tisch ausgebildeten Wäschestücken ohne jede Zerreißwirkung erreicht wird.
  • Durch die besondere Ausbildung wird das eine verschiebbare Greiferbackenpaar durch Druckmittel sowohl in bezug auf Verschiebung als auch in bezug auf Schwenkung einer Greiferbacke betätigt.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen, sie ist in der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb.l schematisch in Seitenansicht die Zuführungseinrichtung mit der in Richtung des Fördertisches beweglichen Querstrebe, Abb. 2 eine Stirnansicht zu Abb. 1 mit den Greiferpaaren in Anfangsstellung; Abb. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie 111-11I der Abb. 2 in Richtung der Pfeile gesehen, Abb. 4 die Stellung 1, d. h., die Wäsche ist eingespannt, Abb. 5 die Stellung 2, d. h., die Wäsche ist quergespannt, das verschiebbare Greiferbackenpaar ist aber noch nicht in seine Endstellung gelangt, Abb. 6 die Stellung 3 mit dem nachgeschleppten, an der anderen Seitenkante des Wäschestückes angreifenden Greiferbackenpaar.
  • Oberhalb eines beispielsweise durch endlose Förderbänder gebildeten Zuführungs- bzw. Ablegetisches 10, eines sogenannten Abgabeförderers, werden die Wäschestücke in Greiferpaare 15,16 eingeklemmt. Die Greiferpaare 15,16 sind an zwei in Längsrichtung des Tisches 10 beweglichen Querstreben 11, 11a geführt, die im Abstand voneinander durch Abstandsarme 11 b gehalten sind. Die Querstreben 11,11 a sind in einer etwa parallelen bzw. leicht ansteigenden Führung 25 - beispielsweise beiderseits des Tisches 10 angeordneten Führungsstangen - formschlüssig hin und her verschiebbar geführt. Die Querstreben 11,11 a sind in Lagern 26 von Lagerböcken 27 drehbar gelagert, welche mittels Lagerhülsen 28 auf den Führungsstangen 25 verschiebbar sind. Diese Lagerhülsen 28 sind an einem endlosen Zugorgan 29 befestigt, welches über eine taktweise in verschiedenen Richtungen gedrehte Antriebsscheibe 30 geführt ist. Die Achse 31 der Antriebsscheibe 30 wird vermittels eines endlosen Zugorgans 32 angetrieben und durch Anziehen des Zugorgans in entgegengesetzter Richtung in Links- und Rechtsdrehung versetzt. Zu diesem Zwecke ist das endlose Zugorgan 32 an einer oder mehreren durch Druckmittel betätigten Antriebsstangen 33 eines Druckzylinders 34 angeschlossen. Je nach Einlaß von Druckmittel, beispielsweise Druckluft, in den Druckzylinder 34 wird die Stange 33 oder 33 a angetrieben und dadurch das Zugorgan 29 in entgegengesetzter Richtung über den Tisch 10 hinweggeführt. Dadurch werden also auch die Querstreben 11,11a über den Tisch 10 hinweg bewegt.
  • An der Querstrebe 11 bzw. 11a ist ferner eine an Schwenkhebeln 35 gelagerte, sich über die Breite des Tisches 10 erstreckende, drehbare Walze 36 vorgesehen, die unter Gewichts- oder Federwirkung 37 an die Tischplatte 10 andrückbar und gegebenenfalls auch antreibbar ist. Diese Walze 36 dient in erster Linie für das Andrücken von kleineren, nicht eingespannten Wäschestücken an die Förderbänder des Tisches 10. Gegebenenfalls kann die Walze 36 auch unmittelbar an schwenkbaren Hebeln der Lagerhülsen 28 befestigt sein. Auf den Querstreben 11, 11 a sind die Greifer 15, 16 verschiebbar gelagert. Lediglich ein Greiferbackenpaar 16 ist auf den in Längsrichtung beweglichen Querstreben 11,11a durch Druckmittel, nämlich einen Druckzylinder 43, dessen Kolbenstange 43 a an dem Lagerbock 44 des Greiferbackenpaares 16 angreift, verschiebbar.
  • Das andere auf den Querstreben 11, 11 a verschiebbare Greiferbackenpaar 15 ist entgegen der Wirkung einer Zugfeder 45 von dem Greiferbackenpaar mittels der eingespannten Wäschestücke 46 nachschleppbar und verschiebbar.
  • Das eine auf den längs des Tisches 10 verschiebbaren Querstreben 11,11a verschiebbare, druckmittelbetätigte Greiferbackenpaar 16 ist sowohl in bezug auf die Querverschiebung (Druckmittelzylinder 43) als auch in bezug auf die Schwenkung einer Greiferbacke 16b beeinflußbar. Die bewegliche und durch Druckmittel bewegbare Greiferbacke 16 b ist an der Nabe 16 c mittels Drehzapfen 16 d schwenkbar gelagert. Hierfür sind Druckmittelzylinder 23 vorgesehen.
  • Wie aus Abb. 4 ersichtlich ist, wird das Wäschestück 46 mit seinen beiden Endkanten zunächst in die Greiferbackenpaare 15,16 eingebracht, wonach die Greiferbacken geschlossen werden. Dabei liegt es lose im Zwischenraum zwischen den beiden Greiferbackenpaaren. Wird jetzt das eine Greiferbackenpaar 16 durch Einlaß von Druckluft in den Druckzylinder 43 verschoben, so wird, wenn das Wäschestück 46 schmaler ist als die ganze Breite des Tisches 10, wie in Abb. 5 gezeigt, das Wäschestück 46 quergespannt. Das Greiferbackenpaar 16 wird druckmittelbetätigt weiter bis an das Ende der Querstreben 11,11 a verschoben, so daß nunmehr das unter Federwirkung 45 stehende Greiferbackenpaar 15 durch das eingeklemmte Wäschestück 46 nachgeschleppt wird und in die Stellung nach Abb. 6 gelangt.
  • Man kann also jetzt verschieden breite, insbesondere auch schmaler als die Tischbreite, ausgebildete Wäschestücke ohne Ausübung einer Zerreißwirkung mittels der Greiferbackenpaare querspannen. Hierauf werden die Querstreben längs des Tisches verschoben, gegebenenfalls kann diese Verschiebung auch während des Querspannens stattfinden.
  • Am Ende des Tisches sind Anschläge vorgesehen (nicht gezeichnet), durch die das eingespannte Wäschestück freigegeben und auf dem Tisch abgelegt wird, während die Querstreben wieder in ihre Anfangsstellung zurückgehen.
  • An Stelle von zwei parallel angeordneten Querstreben - wie beispielsweise in der Zeichnung veranschaulicht - kann selbstverständlich auch eine einzige Querstrebe vorgesehen sein, auf der dann beispielsweise durch Keilführung oder durch mehrkantige Ausbildung der Lagerstücke die Greiferbackenpaare drehgesichert verschiebbar sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zuführvorritchtung für Wäschestücke zu einer Bügelmaschine mit einer über einem Abgabeförderer beweglichen Förderschwinge, welche an ihrer Querstrebe druckmittelbetätigte und in ihrem gegenseitigen Abstand veränderliche Greifer für die Anfangskante der Wäschestücke aufweist nach Patentanmeldung W 26510 VII a / 8 d, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der verschiebbaren Greifer (15) gegenüber dem einen Querstrebenende in abstandsvergrößerndem Sinne federnd vorgespannt ist, während der andere Greifer (16) durch Druckmittelbetätigung (43) verschiebbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 767 492, 2 806 694, 1988 322. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1066 536.
DEW27583A 1960-04-01 1960-04-01 Zufuehrvorrichtung fuer Waeschestuecke zu einer Buegelmaschine Pending DE1132086B (de)

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NL260015D NL260015A (de) 1960-04-01
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CH27861A CH389559A (de) 1960-04-01 1961-01-09 Zuführungseinrichtung für Wäschestücke für Mangeln in Grosswäschereien
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GB (1) GB946720A (de)
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