Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE1126281B - Geschoss zum Aufstecken auf eine Feuerwaffe mit Hilfsduesenmotor zum Selbstantrieb - Google Patents

Geschoss zum Aufstecken auf eine Feuerwaffe mit Hilfsduesenmotor zum Selbstantrieb

Info

Publication number
DE1126281B
DE1126281B DEB57812A DEB0057812A DE1126281B DE 1126281 B DE1126281 B DE 1126281B DE B57812 A DEB57812 A DE B57812A DE B0057812 A DEB0057812 A DE B0057812A DE 1126281 B DE1126281 B DE 1126281B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
projectile
auxiliary
motor
firearm
barrel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB57812A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brevets Aero Mecaniques SA
Original Assignee
Brevets Aero Mecaniques SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brevets Aero Mecaniques SA filed Critical Brevets Aero Mecaniques SA
Publication of DE1126281B publication Critical patent/DE1126281B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B15/00Self-propelled projectiles or missiles, e.g. rockets; Guided missiles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B30/00Projectiles or missiles, not otherwise provided for, characterised by the ammunition class or type, e.g. by the launching apparatus or weapon used
    • F42B30/04Rifle grenades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Geschoß, das beim Abschuß auf das Ende des Laufes einer Feuerwaffe aufgesteckt wird und mit einem Hilfsdüsenniotor zum Selbstantrieb versehen ist, der von der Treibladung gezündet wird.
Bei bekannten Geschossen der vorerwähnten Art bewirkt die Zündung der Treibladung bzw. der Abschußladung der Waffe die Anfangsbeschleunigung des Geschosses und des starr mit ihm verbundenen, zum Selbstantrieb dienenden Hifsdüsenmotors, wobei dieser Hilfsdüsenmotor erst später für den Antrieb des Geschosses auf seiner Bahn in Tätigkeit tritt. Der Rückstoß der Waffe wurde damit durch die Gesamtmasse des Geschosses und des Hilfsdüsenmotors bestimmt und war damit größer als wenn das Geschoß nicht mit einem Hilfsdüsenmotor versehen war.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, daß bei dem eingangs erwähnten bekannten Geschoß trotz Anordnung des Hilfsdüsenmotors der Rückstoß beim Abschuß der Waffe verringert wird. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Hilfsdüsenmotor am Geschoß zwischen einem vorderen und einem hinteren Anschlag axial verschiebbar ist und daß die Treibladung beim Abschuß zunächst das Geschoß allein beschleunigt und dabei den Hilfsdüsenmotor zündet, der sich in Bewegung setzt, bevor der hintere Anschlag des Geschosses mit ihm in Berührung kommt.
Beim Abschuß der Waffe wird also der Rückstoß nur durch die Masse des Geschosses erzeugt, während der Hilfsdüsenmotor durch seine Trägheit zunächst stehenbleibt, bis er vor Erreichen des hinteren Anschlags des Geschosses gezündet wird und sich dadurch vorwärts bewegt und dann gegen den vorderen Anschlag des Geschosses legt und auf dieses seinen Schub überträgt.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung in ihrer Anwendung auf mit einem einfachen Infanteriegewehr abzuschießende Granaten beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist ein schematischer Axialschnitt eines erfindungsgemäßen, auf das Ende des Laufs eines Abschußgewehrs aufgesteckten Geschosses.
Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 mit einem strichpunktierten Kreis bezeichneten Abschnitt in größerem Maßstab.
Das zum Aufstecken auf das Ende des Laufs 1 eines Gewehrs (oder auf die am Ende des Laufs vorgesehene Mündungsbremse) bestimmte, mit einem Hilfsdüsenmotor versehene Geschoß besitzt einen Gefechtskopf 2, welcher nach hinten durch einen Verbindungsteil verlängert wird, welcher durch eine Geschoß zum Aufstecken auf eine Feuerwaffe mit Hilfsdüsenmotor zum Selbstantrieb
Anmelder:
Brevets Aero-Mecaniques S.A.,
Genf (Schweiz)
Vertreter: Dr. H. Wilcken, Patentanwalt,
Lübeck, Breite Str. 52-54
Beanspruchte Priorität:
Luxemburg vom 21. Mai 1959 (Nr. 37 220)
mit Gleitsitz auf das Ende des Laufs 1 aufgesteckte Hülse 3 gebildet wird.
Diese Hülse 3 trägt als Hilfsdüsenmotor eine rohrförmige Rakete 4, welche die Hülse umgibt und in der Dicke ihrer Wand einen inneren Hohlraum 5 mit Ringquerschnitt aufweist, welcher vorn geschlossen ist und hinten, z. B. über eine ringförmige Düse 6 (oder eine Anzahl von getrennten um das Rohr 1 herum angeordneten Düsen), mündet, wobei die Rakete gegenüber der Hülse 3 axial gleitend verschiebbar ist.
Die axiale Gleitbewegung der Rakete 4 gegenüber der Hülse 3 wird einerseits durch einen von der Hülse getragenen rückwärtigen Anschlag 7, welcher mit einem entsprechenden von der Rakete 4 getragenen Anschlage zusammenwirken kann, und andererseits durch einen vorderen Anschlag begrenzt, welcher z.B. durch den Boden9 des Gefechtskopfs gebildet wird und mit einem entsprechenden z. B. durch die Vorderkante der Rakete 4 gebildeten Anschlag 10 zusammenwirken kann, wobei die Ausbildung so getroffen ist, daß der größte von diesen beiden Anschlagsystemen zugelassene Hub zwischen dem Geschoß und der Rakete der in Fig. 1 mit X bezeichneten Entfernung entspricht.
Wenn im Augenblick des Abschusses die Anschläge 7 und 8 voneinander entfernt sind (und zwar vorzugsweise möglichst weit), wirkt offenbar der
209 520/57
Schub der Gase in dem Lauf der Waffe nur auf das eigentliche Geschoß (Gefechtskopf 2 und Hülse 3), während die Rakete 4 vorläufig unbeweglich bleibt und daher durch ihre Masse den Rückstoß der Waffe nicht beeinflußt.
Für die Ingangsetzung der Rakete sind durch den Abschuß ausgelöste Zündeinrichtungen vorgesehen, derart, daß die Rakete ihre Vorwärtsbewegung beginnt, bevor die Anschläge 7 und 8 miteinander in Berührung kommen, wobei die Beschleunigung vorzugsweise so groß ist, daß der Anschlag 7 nicht auf den Anschlag 8 trifft, sondern daß der Anschlag 10 den Anschlag 9 einholt, damit der Schub der Rakete von diesem Augenblick an auf das Geschoß wirkt.
Die verschiedenen zu berücksichtigenden Faktoren (Abschußladung der Waffe, Art und Gewicht der Raketenladung, Ausbildung der Rakete und insbesondere ihrer Düse, Länge der Strecke X, usw.) können in jedem Fall durch Rechnung oder Versuch leicht so bestimmt werden, daß die obige Arbeitsweise erhalten wird.
Die Treibladung der Rakete 4 kann auf verschiedene Weise gezündet werden, z. B. elektrisch.
Gemäß einer sehr einfachen, in Fig. 2 dargestellten Lösung ist im Boden der Hülse 3 ein Kanal 11 vorgesehen, welcher nach einer geringen Vorwärtsbewegung des Geschosses gegenüber der Rakete 4 durch einen Kanal 12 mit dem Boden des inneren Hohlraums 5 der Rakete in Verbindung kommt. Hierdurch wird die Treibladung der Rakete gezündet, sobald sich das Geschoß in Bewegung setzt, worauf die Verbindung zwischen dem Kanal 11 und dem Kanal 12 durch die weitere Vorwärtsbewegung des Geschosses wieder unterbrochen wird.
Es ist zu bemerken, daß die Mündung des Kanals 11 nach außen offen bleibt, solange sie durch das Zurückbleiben der Rakete freigelegt ist. Während dieser Zeit verschafft übrigens das Vorhandensein des Kanals 11 gewisse technische Vorteile. So wird insbesondere das verhältnismäßig ruhige Freikommen der Hülse 3 von dem Lauf 1 begünstigt, ferner entsteht eine durch den von den aus dem Kanal 11 austretenden Gasen auf die Granate ausgeübte Antriebskraft, und gegebenenfalls läßt sich auch die Erzeugung einer Drehbewegung der Granate um ihre Achse bei geeigneter Lage der Mündung des Kanals 11 erzielen. Zur symmetrischen Ausbildung der Vorrichtung kann übrigens ein zweiter Kanal 11 ohne entsprechenden Gegenkanal 12 vorgesehen werden, wie strichpunktiert bei 11° angedeutet. Dieser mündet an der Wand der Granate in einer Zone, die der Mündung des mit dem Kanal 12 zusammenwirkenden Kanals 11 diametral gegenüberliegt.
Um zu verhindern, daß bei einer Fehlzündung des Hilfsdüsenmotors der Rückstoß durch den gesamten Einfluß der Masse des Motors von dem Augenblick des Zusammentreffens der Anschläge 9 und 10 plötzlich vergrößert wird, wird zweckmäßig die Ausbildung so getroffen, daß die bis dahin im Lauf der Waffe eingeschlossenen Gase einen Ausgang finden, bevor das Geschoß die Strecke X durchlaufen hat.
Hierfür genügt es z. B., wenn das Geschoß eine Strecke Y (welche kleiner als X ist) durchlaufen hat, die bis dahin vorhandene Abdichtung zwischen der Hülse 3 und dem Lauf 1 aufzuheben, z. B. durch eine kräftige innere Erweiterung 13 der Bohrung der Hülse3, wodurch ein freier Durchlaß nach hinten für die Gase zwischen der Hülse und dem Lauf der Waffe geöffnet wird.
Ferner wird vorzugsweise zweckmäßig zwischen den Anschlägen 9 und 10 eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen, welche eine Explosion des Geschosses verhindert, wenn diese Anschläge nach dem Abschuß des Geschosses nicht miteinander in Berührung gekommen sind. Hierfür verhindert z. B. ein Stößel 14, solange er nicht eingedrückt ist, das Fließen des Zündstroms durch das elektrische Zündhütchen des Geschosses.
Die Anordnung wird natürlich durch beliebige bekannte, von dem Gegenstand der Erfindung unabhängige Vorrichtungen vervollständigt, z. B. durch Stabilisierungsflügel 15, welche hinten an dem Hilfsdüsenmotor befestigt sein können, und einen Ablenkschirm 16, welcher den Schützen gegen die aus der Düse 6 ausgestoßenen verbrannten Gase schützt.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Geschoß, das beim Abschuß auf das Ende des Laufes einer Feuerwaffe aufgesteckt wird und mit einem Hilfsdüsenmotor zum Selbstantrieb versehen ist, der von der Treibladung gezündet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilf sdüsenmotor (4) am Geschoß (2, 3) zwischen einem vorderen und einem hinteren Anschlag (7, 8, 9, 10) axial verschiebbar ist und daß die Treibladung beim Abschuß zunächst das Geschoß allein beschleunigt und dabei den Hilfsdüsenmotor zündet, der sich in Bewegung setzt, bevor der hintere Anschlag (7) des Geschosses (2, 3) mit ihm in Berührung kommt.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß (2) in an sich bekannter Weise hinten durch eine Aufsteckhülse (3) verlängert wird, wobei der rohrförmige Hilfsdüsenmotor (4) die Hülse (3) umgibt.
3. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündkanal (11) am Geschoß (2, 3) nach einer geringen Vorwärtsbewegung des Geschosses gegenüber dem Hilfsdüsenmotor (4) mit dem Zündkanal (12) desselben in Verbindung kommt.
4. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem Gleithub (Y) zwischen dem Hilfsdüsenmotor (4) und dem Geschoß (2, 3), der kleiner ist als der Gleithub (Z) zwischen den Anschlägen (7, 8, 9, 10), durch geeignete Mittel für die bis dahin im Lauf der Feuerwaffe eingeschlossenen Treibgase ein Auspuff nach außen hergestellt wird.
5. Geschoß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sicherheitsvorrichtung, die so ausgebildet ist, daß der Zünder der Sprengladung des Geschosses (2) erst scharf wird, wenn der Hilfsdüsenmotor (4) nach dem Abschuß mit seinem vorderen Anschlag (10) am Geschoß zur Anlage gekommen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 201476.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 520/57 3.62
DEB57812A 1959-05-21 1960-05-11 Geschoss zum Aufstecken auf eine Feuerwaffe mit Hilfsduesenmotor zum Selbstantrieb Pending DE1126281B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
LU37220A LU37220A1 (de) 1959-05-21 1959-05-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1126281B true DE1126281B (de) 1962-03-22

Family

ID=38983793

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB57812A Pending DE1126281B (de) 1959-05-21 1960-05-11 Geschoss zum Aufstecken auf eine Feuerwaffe mit Hilfsduesenmotor zum Selbstantrieb

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3071073A (de)
BE (1) BE590248A (de)
CH (1) CH361738A (de)
DE (1) DE1126281B (de)
ES (1) ES257651A1 (de)
FR (1) FR1257480A (de)
GB (1) GB872588A (de)
LU (1) LU37220A1 (de)
NL (2) NL251775A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL135093C (de) * 1966-03-22
LU51960A1 (de) * 1966-09-14 1968-03-20
BE885618R (fr) * 1979-11-30 1981-04-10 Herstal Sa Projectile telescopique
SE462540B (sv) * 1988-12-08 1990-07-09 Bofors Ab Saett och anordning foer att aastadkomma initiering och extra snabb oevertaendning av krut- och pyrotekniska satser av foeretraedes den typen som har stor laengd i foerhaallande till sitt tvaersnitt
IL260886B (en) 2018-07-30 2021-04-29 Rafael Advanced Defense Systems Ltd Rocket armament that can be launched from a tubular launcher with non-ignition security outside the launcher and engine separation in flight

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT201476B (de) * 1957-01-17 1959-01-10 Latham Valentine Stewa Blacker Durch Rückstoß angetriebener Körper

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
LU30387A1 (de) * 1950-10-24
US2753801A (en) * 1952-02-28 1956-07-10 James M Cumming Combination liquid and solid propellent rocket
US2700337A (en) * 1952-02-28 1955-01-25 James M Cumming Liquid propellent rocket
US2801586A (en) * 1953-09-03 1957-08-06 Mongello Thomas Subcaliber mortar trainer shell
BE554364A (de) * 1957-01-15

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT201476B (de) * 1957-01-17 1959-01-10 Latham Valentine Stewa Blacker Durch Rückstoß angetriebener Körper

Also Published As

Publication number Publication date
NL251775A (de)
ES257651A1 (es) 1960-10-01
FR1257480A (fr) 1961-03-31
GB872588A (en) 1961-07-12
NL104594C (de)
CH361738A (fr) 1962-04-30
LU37220A1 (de) 1960-11-21
US3071073A (en) 1963-01-01
BE590248A (fr) 1960-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2914049C2 (de) Patrone
DE2756420A1 (de) Geschoss mit selbsttaetiger zerlegerwirkung
DE2951904A1 (de) Abschussvorrichtung fuer ein unterkalibergeschoss
DE864527C (de) Hohlladungsgeschoss
DE2553201C2 (de) Rückstoß- und knallfrei abschießbares Geschoß
DE69120954T2 (de) Vorrichtung zum abfeuern eines geschosses
DE1578457B2 (de) Sicherungseinrichtung fuer aufschlagzuender
DE2556075C2 (de) Kartusche zum Verschießen von als Köder dienenden Zielobjekten
EP0315125A2 (de) Treibspiegelgeschoss für ein Einstecklaufgerät
DE2125149A1 (de) Waffe
EP3014213B1 (de) Zünder für eine mörsergranate und aus einem zapfenmörser verschiessbare mörsergranate mit einem derartigen zünder
DE1175576B (de) Geschoss bzw. Granate zum Aufstecken auf das Laufende einer Feuerwaffe
DE3715085C2 (de) Lenkwaffengeschoß
EP0469490B1 (de) Auswurfeinrichtung für Granatwerfer- bzw. Mörsergeschosse zur Simulation eines Schusses
DE1126281B (de) Geschoss zum Aufstecken auf eine Feuerwaffe mit Hilfsduesenmotor zum Selbstantrieb
DE2829002A1 (de) Multi-gefechtskopf
DE977818C (de) Treibladungsanordnung fuer rohrfoermige Abschusseinrichtungen
DE4105271C1 (de)
DE1207833B (de) UEbungsmunition fuer Minenwerfer
DE840661C (de) UEbungsgranate
WO1993018364A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verschiessen von hülsenloser munition
DE1082834B (de) Treibladung zur Beschleunigung eines Geschosses
DE925093C (de) Abschussrohr fuer Stockgranaten
DE2752844A1 (de) Mit unterschiedlichen schussweiten durch veraenderung der treibladung verschiessbarer gefechtskopf
DE1093264B (de) Abschussmuffe zum Abschiessen von Gewehrgranaten mit hohlem Schwanz