DE1126281B - Geschoss zum Aufstecken auf eine Feuerwaffe mit Hilfsduesenmotor zum Selbstantrieb - Google Patents
Geschoss zum Aufstecken auf eine Feuerwaffe mit Hilfsduesenmotor zum SelbstantriebInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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- F42B30/00—Projectiles or missiles, not otherwise provided for, characterised by the ammunition class or type, e.g. by the launching apparatus or weapon used
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Geschoß, das beim Abschuß auf das Ende des Laufes einer Feuerwaffe
aufgesteckt wird und mit einem Hilfsdüsenniotor zum Selbstantrieb versehen ist, der von der
Treibladung gezündet wird.
Bei bekannten Geschossen der vorerwähnten Art bewirkt die Zündung der Treibladung bzw. der Abschußladung
der Waffe die Anfangsbeschleunigung des Geschosses und des starr mit ihm verbundenen,
zum Selbstantrieb dienenden Hifsdüsenmotors, wobei dieser Hilfsdüsenmotor erst später für den Antrieb
des Geschosses auf seiner Bahn in Tätigkeit tritt. Der Rückstoß der Waffe wurde damit durch die Gesamtmasse
des Geschosses und des Hilfsdüsenmotors bestimmt und war damit größer als wenn das Geschoß
nicht mit einem Hilfsdüsenmotor versehen war.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, daß bei dem eingangs erwähnten bekannten Geschoß trotz
Anordnung des Hilfsdüsenmotors der Rückstoß beim Abschuß der Waffe verringert wird. Dies wird nach
der Erfindung dadurch erreicht, daß der Hilfsdüsenmotor am Geschoß zwischen einem vorderen und
einem hinteren Anschlag axial verschiebbar ist und daß die Treibladung beim Abschuß zunächst das
Geschoß allein beschleunigt und dabei den Hilfsdüsenmotor zündet, der sich in Bewegung setzt, bevor
der hintere Anschlag des Geschosses mit ihm in Berührung kommt.
Beim Abschuß der Waffe wird also der Rückstoß nur durch die Masse des Geschosses erzeugt, während
der Hilfsdüsenmotor durch seine Trägheit zunächst stehenbleibt, bis er vor Erreichen des hinteren Anschlags
des Geschosses gezündet wird und sich dadurch vorwärts bewegt und dann gegen den vorderen
Anschlag des Geschosses legt und auf dieses seinen Schub überträgt.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung in ihrer Anwendung auf mit einem
einfachen Infanteriegewehr abzuschießende Granaten beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist ein schematischer Axialschnitt eines erfindungsgemäßen,
auf das Ende des Laufs eines Abschußgewehrs aufgesteckten Geschosses.
Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 mit einem strichpunktierten Kreis bezeichneten Abschnitt in größerem Maßstab.
Das zum Aufstecken auf das Ende des Laufs 1 eines Gewehrs (oder auf die am Ende des Laufs
vorgesehene Mündungsbremse) bestimmte, mit einem Hilfsdüsenmotor versehene Geschoß besitzt einen
Gefechtskopf 2, welcher nach hinten durch einen Verbindungsteil verlängert wird, welcher durch eine
Geschoß zum Aufstecken auf eine Feuerwaffe mit Hilfsdüsenmotor zum Selbstantrieb
Anmelder:
Brevets Aero-Mecaniques S.A.,
Genf (Schweiz)
Genf (Schweiz)
Vertreter: Dr. H. Wilcken, Patentanwalt,
Lübeck, Breite Str. 52-54
Lübeck, Breite Str. 52-54
Beanspruchte Priorität:
Luxemburg vom 21. Mai 1959 (Nr. 37 220)
Luxemburg vom 21. Mai 1959 (Nr. 37 220)
mit Gleitsitz auf das Ende des Laufs 1 aufgesteckte Hülse 3 gebildet wird.
Diese Hülse 3 trägt als Hilfsdüsenmotor eine rohrförmige
Rakete 4, welche die Hülse umgibt und in der Dicke ihrer Wand einen inneren Hohlraum 5 mit
Ringquerschnitt aufweist, welcher vorn geschlossen ist und hinten, z. B. über eine ringförmige Düse 6
(oder eine Anzahl von getrennten um das Rohr 1 herum angeordneten Düsen), mündet, wobei die Rakete
gegenüber der Hülse 3 axial gleitend verschiebbar ist.
Die axiale Gleitbewegung der Rakete 4 gegenüber der Hülse 3 wird einerseits durch einen von der
Hülse getragenen rückwärtigen Anschlag 7, welcher mit einem entsprechenden von der Rakete 4 getragenen
Anschlage zusammenwirken kann, und andererseits
durch einen vorderen Anschlag begrenzt, welcher z.B. durch den Boden9 des Gefechtskopfs
gebildet wird und mit einem entsprechenden z. B. durch die Vorderkante der Rakete 4 gebildeten Anschlag
10 zusammenwirken kann, wobei die Ausbildung so getroffen ist, daß der größte von diesen
beiden Anschlagsystemen zugelassene Hub zwischen dem Geschoß und der Rakete der in Fig. 1 mit X
bezeichneten Entfernung entspricht.
Wenn im Augenblick des Abschusses die Anschläge 7 und 8 voneinander entfernt sind (und zwar
vorzugsweise möglichst weit), wirkt offenbar der
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Schub der Gase in dem Lauf der Waffe nur auf das eigentliche Geschoß (Gefechtskopf 2 und Hülse 3),
während die Rakete 4 vorläufig unbeweglich bleibt und daher durch ihre Masse den Rückstoß der Waffe
nicht beeinflußt.
Für die Ingangsetzung der Rakete sind durch den Abschuß ausgelöste Zündeinrichtungen vorgesehen,
derart, daß die Rakete ihre Vorwärtsbewegung beginnt, bevor die Anschläge 7 und 8 miteinander in
Berührung kommen, wobei die Beschleunigung vorzugsweise so groß ist, daß der Anschlag 7 nicht auf
den Anschlag 8 trifft, sondern daß der Anschlag 10 den Anschlag 9 einholt, damit der Schub der Rakete
von diesem Augenblick an auf das Geschoß wirkt.
Die verschiedenen zu berücksichtigenden Faktoren (Abschußladung der Waffe, Art und Gewicht der
Raketenladung, Ausbildung der Rakete und insbesondere ihrer Düse, Länge der Strecke X, usw.) können
in jedem Fall durch Rechnung oder Versuch leicht so bestimmt werden, daß die obige Arbeitsweise
erhalten wird.
Die Treibladung der Rakete 4 kann auf verschiedene Weise gezündet werden, z. B. elektrisch.
Gemäß einer sehr einfachen, in Fig. 2 dargestellten
Lösung ist im Boden der Hülse 3 ein Kanal 11 vorgesehen, welcher nach einer geringen Vorwärtsbewegung
des Geschosses gegenüber der Rakete 4 durch einen Kanal 12 mit dem Boden des inneren Hohlraums
5 der Rakete in Verbindung kommt. Hierdurch wird die Treibladung der Rakete gezündet, sobald
sich das Geschoß in Bewegung setzt, worauf die Verbindung zwischen dem Kanal 11 und dem Kanal
12 durch die weitere Vorwärtsbewegung des Geschosses wieder unterbrochen wird.
Es ist zu bemerken, daß die Mündung des Kanals 11 nach außen offen bleibt, solange sie durch das
Zurückbleiben der Rakete freigelegt ist. Während dieser Zeit verschafft übrigens das Vorhandensein
des Kanals 11 gewisse technische Vorteile. So wird insbesondere das verhältnismäßig ruhige Freikommen
der Hülse 3 von dem Lauf 1 begünstigt, ferner entsteht eine durch den von den aus dem Kanal 11
austretenden Gasen auf die Granate ausgeübte Antriebskraft, und gegebenenfalls läßt sich auch die
Erzeugung einer Drehbewegung der Granate um ihre Achse bei geeigneter Lage der Mündung des Kanals
11 erzielen. Zur symmetrischen Ausbildung der Vorrichtung kann übrigens ein zweiter Kanal 11 ohne
entsprechenden Gegenkanal 12 vorgesehen werden, wie strichpunktiert bei 11° angedeutet. Dieser mündet
an der Wand der Granate in einer Zone, die der Mündung des mit dem Kanal 12 zusammenwirkenden
Kanals 11 diametral gegenüberliegt.
Um zu verhindern, daß bei einer Fehlzündung des Hilfsdüsenmotors der Rückstoß durch den gesamten
Einfluß der Masse des Motors von dem Augenblick des Zusammentreffens der Anschläge 9 und 10 plötzlich
vergrößert wird, wird zweckmäßig die Ausbildung so getroffen, daß die bis dahin im Lauf der
Waffe eingeschlossenen Gase einen Ausgang finden, bevor das Geschoß die Strecke X durchlaufen hat.
Hierfür genügt es z. B., wenn das Geschoß eine Strecke Y (welche kleiner als X ist) durchlaufen hat,
die bis dahin vorhandene Abdichtung zwischen der Hülse 3 und dem Lauf 1 aufzuheben, z. B. durch eine
kräftige innere Erweiterung 13 der Bohrung der Hülse3, wodurch ein freier Durchlaß nach hinten
für die Gase zwischen der Hülse und dem Lauf der Waffe geöffnet wird.
Ferner wird vorzugsweise zweckmäßig zwischen den Anschlägen 9 und 10 eine Sicherheitsvorrichtung
vorgesehen, welche eine Explosion des Geschosses verhindert, wenn diese Anschläge nach dem Abschuß
des Geschosses nicht miteinander in Berührung gekommen sind. Hierfür verhindert z. B. ein Stößel 14,
solange er nicht eingedrückt ist, das Fließen des Zündstroms durch das elektrische Zündhütchen des
Geschosses.
Die Anordnung wird natürlich durch beliebige bekannte, von dem Gegenstand der Erfindung unabhängige
Vorrichtungen vervollständigt, z. B. durch Stabilisierungsflügel 15, welche hinten an dem Hilfsdüsenmotor
befestigt sein können, und einen Ablenkschirm 16, welcher den Schützen gegen die aus der
Düse 6 ausgestoßenen verbrannten Gase schützt.
Claims (5)
1. Geschoß, das beim Abschuß auf das Ende des Laufes einer Feuerwaffe aufgesteckt wird und
mit einem Hilfsdüsenmotor zum Selbstantrieb versehen ist, der von der Treibladung gezündet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hilf sdüsenmotor (4) am Geschoß (2, 3) zwischen einem vorderen
und einem hinteren Anschlag (7, 8, 9, 10) axial verschiebbar ist und daß die Treibladung beim
Abschuß zunächst das Geschoß allein beschleunigt und dabei den Hilfsdüsenmotor zündet, der
sich in Bewegung setzt, bevor der hintere Anschlag (7) des Geschosses (2, 3) mit ihm in Berührung
kommt.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß (2) in an sich bekannter
Weise hinten durch eine Aufsteckhülse (3) verlängert wird, wobei der rohrförmige Hilfsdüsenmotor
(4) die Hülse (3) umgibt.
3. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündkanal (11) am Geschoß
(2, 3) nach einer geringen Vorwärtsbewegung des Geschosses gegenüber dem Hilfsdüsenmotor (4)
mit dem Zündkanal (12) desselben in Verbindung kommt.
4. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem Gleithub (Y) zwischen
dem Hilfsdüsenmotor (4) und dem Geschoß (2, 3), der kleiner ist als der Gleithub (Z) zwischen den Anschlägen (7, 8, 9, 10), durch geeignete
Mittel für die bis dahin im Lauf der Feuerwaffe eingeschlossenen Treibgase ein Auspuff
nach außen hergestellt wird.
5. Geschoß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sicherheitsvorrichtung, die so ausgebildet
ist, daß der Zünder der Sprengladung des Geschosses (2) erst scharf wird, wenn der Hilfsdüsenmotor
(4) nach dem Abschuß mit seinem vorderen Anschlag (10) am Geschoß zur Anlage gekommen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 201476.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 520/57 3.62
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