DE1120641B - Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Metall - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von MetallInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/04—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
- B22D11/053—Means for oscillating the moulds
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gießen von Metallen und betrifft insbesondere den kontinuierlichen
Guß von Metallen, wobei das flüssige Metall in eine offene Form eingegossen und aus der Form
als teilweise verfestigter Formkörper abgezogen wird. Bei den bekannten kontinuierlichen Gießverfahren
wird der Formkörper kontinuierlich mit konstanter Geschwindigkeit oder gegebenenfalls absatzweise aus
der Form abgezogen.
Beim kontinuierlichen Abziehen des Formkörpers aus der Form hat die Formkörperhaut an der Stelle
ihrer ersten Bildung die Neigung, an den Formoberflächen zu haften. Die neugebildete Haut hat dann
dort eine geringere Zugfestigkeit, so daß sie häufig bricht. Wenn aber infolge des Haftens der Formkörper
am oder in der Nähe des Formausgangs bricht, läuft das innerhalb der verfestigten Formkörperwandung
befindliche flüssige Metall aus der Form aus, und das Gießen muß unterbrochen werden.
Es sind Verfahren bekannt, bei denen die Form oder der Formkörper in gleichmäßige Schwingungen
versetzt werden. Hierdurch soll ein Anhaften der Formkörperhaut einmal von vornherein verhindert
werden, zum andern glaubte man, durch die Schwingungen zu erreichen, daß bei Anhaften der Formkörperhaut
diese sich sehr leicht von der Form lösen könnte.
Es ist selbstverständlich, daß bei vollkommener Schmierung der Formwandung keinerlei Haften des
Formkörpers an der Form auftreten und damit die Formkörperhaut keine oder nur wenig Bruchneigung
haben könnte. In der Praxis ist jedoch trotz aller Vorsichtsmaßnahmen eine so vollständige Schmierung,
und zwar insbesondere wegen der hohen Formtemperatur, nicht möglich. Es werden daher einige
Bereiche der Formwandung wenigstens vorübergehend vom Schmiermittel entblößt, so daß der
Formkörper dort haften kann.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum kontinuierlichen Gießen von Metall unter Verwendung
einer das geschmolzene Metall aufnehmenden und sich in Längsrichtung des Formkörpers relativ
zu diesem hin- und herbewegenden Form, aus der der erstarrte Formkörper abgezogen wird. Das Neue
gegenüber den bisher bekannten Verfahren wird darin gesehen, daß die Überholbewegung der Gießform in
Abzugsrichtung bzw. gegenläufige Bewegung des Stranges gegen die Abzugsrichtung bei einem bestimmten
Widerstand gegen die Bewegung des Formkörpers in der Form ausgelöst wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtnug zur Durchführung des Verfahrens unter Benutzung einer in Aus-Verfahren
und Vorrichtung zum Gießen von Metall
Anmelder: The British
Iron & Steel Research Association, London
Vertreter: Dipl.-Ing. R. H. Bahr
und Dipl.-Phys. E. Betzier, Patentanwälte,
Herne, Freiligrathstr. 19
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 25. Mai 1954
(Nr. 15 382 und Nr. 15 384)
Wilfred Cecil Frederick Hessenberg, Bromley, Kent, und John Savage, Kenton Park Cresent, Middlesex
(Großbritannien), sind als Erfinder genannt worden
ziehrichtung des Stranges nachgiebig auf Federn gelagerten
Gießform und Mitteln, die die Gießform in Ausziehrichtung des Stranges in eine plötzliche Bewegung
mit einer über der Stranggeschwindigkeit liegenden Geschwindigkeit versetzen, ist gekennzeichnet
durch Mittel zum Auslösen dieser Bewegung infolge Mitnahme der Gießform durch den Strang. Die Vorrichtung
ist des weiteren gekennzeichnet durch doppelt wirkende Kolben, die auf die Form oder die
Kopfplatte der Gießform einwirken. Außerdem wirken Nocken periodisch auf die Form oder auf ihre
Kopfplatte ein.
Die Erfindung kann für jedes der bisher bekannten Verfahren zum kontinuierlichen Gießen Anwendung
finden. Befindet sich die Abzugsvorrichtung des Knüppels in kontinuierlichem Betrieb, dann wird
automatisch oder von Hand eine Bewegung des Knüppels bezüglich der Form in einer Richtung entgegengesetzt
zur normalen Abzugsrichtung hervorgerufen, wenn der Widerstand gegen die Relativbewegung
in Richtung des Knüppelabzugs einen gegebenen Wert überschreitet. Der Knüppel erhält also
einen plötzlichen Druckimpuls, so daß er von der Form ohne Bruch abgelöst wird, sobald die Adhä-
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sion an der Form so groß ist, daß beim Aufbringen der normalen Abzugskräfte Bruchgefahr besteht.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt in der Figur einen senkrechten Mittelschnitt durch eine erfindungsgemäße Gießvorrichtung.
Die Figur veranschaulicht eine Einrichtung zum automatischen Steuern der Formbewegung, wobei die
kontinuierlich arbeitende Gießform 12 mit einem Kühlmantel 13 umgeben ist, durch den ein Kühlmedium
fließt, das durch die Leitung 14 ein- und durch die Leitung 15 austritt.
Die Form 12 sitzt an einer Kopfplatte 16, die über den Rand des Mantels 13 vorsteht und vertikal durch
drei in gleichen Winkelabständen verteilte Federn .17 abgestützt ist. Die Federn 17 sind auf der Fläche 18
einer Ringaussparung 19 eines Stützgliedes 20 montiert. In Flucht mit den Federn 17 befinden sich zwischen
dem Oberteil der Aussparung 19 und der oberen Abschlußfläche der Platte 16 drei Luftdruckstoßheber
21. Diese Stoßheber 21 liefern bei Beschickung mit Druckluft an den Einlaßleitungen 22 einen plötzlichen
Stoß, wie dies beispielsweise bei pneumatischen Hämmern u. dgl. geschieht.
Falls kein Haften des Formkörpers 24 auftritt, bleibt die Form 12 im wesentlichen im Stillstand, wobei
der Formkörper 24 kontinuierlich abgezogen wird. Beim ersten Auftreten eines Haftens wird durch den
vom Formkörper 24 übertragenen Druck die Form
12 gegen die Wirkung der Feder 17 nach unten gedrückt. Wenn dieser Druck einen bestimmten Wert
erreicht, dann drückt die Kopfplatte 16 auf einen in ihrem Weg befindlichen Schalter, der ein bestimmtes
entfernt angeordnet ist. Dieser in der Zeichnung nicht dargestellte Schalter schließt den Stromkreis für
Stück von der normalen Ruhestelle der Platte 16 aus ein spulengesteuertes Ventil in der Preßluftleitung
der Stoßheber 21. Beim Schließen des Schalters wird die Preßluft den Stoßhebern zugeführt, so daß sie
ihren Impuls auf die Form 12 übertragen und diese ein kurzes Stück mit einer Geschwindigkeit nach
unten bewegen, die größer als die Abzugsgeschwindigkeit des Formkörpers 24 ist. Dieser Impuls löst
den Formkörper von der Form, und dieses Lösen geht, weil der Impuls in einer Richtung erfolgt, die
eine Druckkraft auf den Formkörper zur Folge hat, ohne Bruch der Formkörperhaut vor sich. Die Lage
des Steuerschalters, die Federkonstante der Federn 17 und andere Konstruktionseinzelmerkmale sind
durch die Abmessungen des Formkörpers 24 und die Gießgeschwindigkeit bedingt und derart gewählt, daß
ein Bruch des Formkörpers vermieden wird. Für einen Formkörper mit 25 cm2 Querschnitt und eine
Abzugsgeschwindigkeit von etwa 65 cm/min hat z. B. jede Feder 17 eine Federkonstante von 8 kg/cm, und
der Steuerschalter ist derart angeordnet, daß er nach einer Bewegung der Form 12 von etwa 2,5 cm betätigt
wird. Jeder Stoßheber 21 liefert eine Kraft von 87,5 kg bei einem Preßluftdruck von 6 atü und erzeugt
eine Abwärtsbewegung der Form 12 von etwa
13 mm. Der Rücklauf der Form 12 in ihre Ruhestellung kann durch Stoßdämpfer abgedämpft werden.
Selbstverständlich besteht der Hauptzweck der Federn 17 darin, eine Anzeige für die auf die Form
wirkende Kraft zu liefern, jedoch ist jedes andere Mittel für diese Kraftanzeige, ohne daß sie notwendigerweise
mit einer Bewegung der Form verbunden sein muß, ebenfalls zur Steuerung des Auslöseimpul-
ses geeignet.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung ist die Formkonstruktion 12 identisch mit der nach Fig. 1,
und der Formkörper 24 wird kontinuierlich wie oben durch die Abzugswalzen 25 abgezogen. Die Form
ίο sitzt auf einem Träger 30 über drei Druckfedern 31,
die gegen die Kopfplatte 16 drücken. Beim vorliegenden Fall wird jedoch die Druckkraft auf den Formkörper
zyklisch und nicht nur beim Haften aufgebracht. Bei dieser Ausführungsform wird also das
Haften an der Formwandung verhindert und nicht erst beseitigt.
Selbstverständlich kann die Form auch geschmiert werden.
Auch ist die Erfindung nicht auf das vorstehend im einzelnen beschriebene, in der Zeichnung dargestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind demgegenüber zahlreiche Änderungen möglich, ohne
von ihrem Grundgedanken abzuweichen.
Claims (5)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Gießen von Metall unter Verwendung einer das geschmolzene
Metall aufnehmenden und sich in Längsrichtung des Fremdkörpers relativ zu diesem hin- und herbewegenden
Form, aus der der erstarrte Formkörper abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überholbewegung der Gießform in Abzugsrichtung bzw. gegenläufige Bewegung des
Stranges gegen die Abzugsrichtung bei einem bestimmten Widerstand gegen die Bewegung des
Formkörpers in der Form ausgelöst wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 unter Benutzung einer in Ausziehrichtung des Stranges nachgiebig auf Federn
gelagerten Gießform und Mitteln, die die Gießform in Ausziehrichtung des Stranges in eine
plötzliche Bewegung mit einer über der Stranggeschwindigkeit liegenden Geschwindigkeit versetzen,
gekennzeichnet durch Mittel zum Auslösen dieser Bewegung infolge Mitnahme der Gießform
durch den Strang.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch doppelt wirkende Kolben, die auf die
Gießform oder die Kopfplatte der Gießform von oben her einwirken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch Nocken, die periodisch auf die
Gießform oder die Kopfplatte der Gießform einwirken.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine feststehende Gießform und Mittel zum Steuern
der Abziehbewegung des Stranges.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 750 301;
USA.-Patentschrift Nr. 1385 595;
schweizerische Patentschrift Nr. 223 812.
Deutsche Patentschrift Nr. 750 301;
USA.-Patentschrift Nr. 1385 595;
schweizerische Patentschrift Nr. 223 812.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1120641X | 1954-05-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1120641B true DE1120641B (de) | 1961-12-28 |
Family
ID=10875595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB35854A Pending DE1120641B (de) | 1954-05-25 | 1955-05-23 | Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Metall |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1120641B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2901407A1 (de) * | 1978-01-17 | 1979-07-19 | Centre Rech Metallurgique | Verfahren und vorrichtung zum steuern und regeln beim metallstrangguss |
DE19823361A1 (de) * | 1998-05-15 | 1999-11-25 | Mannesmann Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Abziehen eines Metallstranges |
Citations (3)
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US1385595A (en) * | 1919-08-26 | 1921-07-26 | Cornelius W Van Ranst | Apparatus and method for casting |
CH223812A (fr) * | 1941-05-15 | 1942-10-15 | U M A L Usines Et Manufactures | Dispositif pour la coulée en continu de pièces métalliques. |
DE750301C (de) * | 1933-10-20 | 1945-01-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Metallstraengen |
-
1955
- 1955-05-23 DE DEB35854A patent/DE1120641B/de active Pending
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