DE1118023B - Vom Boden aus bedienbare Schlepper-Betaetigungsvorrichtung - Google Patents
Vom Boden aus bedienbare Schlepper-BetaetigungsvorrichtungInfo
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- DE1118023B DE1118023B DEL33074A DEL0033074A DE1118023B DE 1118023 B DE1118023 B DE 1118023B DE L33074 A DEL33074 A DE L33074A DE L0033074 A DEL0033074 A DE L0033074A DE 1118023 B DE1118023 B DE 1118023B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D49/00—Tractors
- B62D49/06—Tractors adapted for multi-purpose use
- B62D49/0692—Tractors adapted for multi-purpose use characterised by the particular arrangement of control devices, e.g. having more than one control stand, operable from vehicle extension (control devices or systems characterised by mechanical features only)
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Description
- Vom Boden aus bedienbare Schlepper-Betätigungsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine vom Boden aus bedienbare Schlepper-Betätigungsvorrichtung, bei der ein hinter den Hinterrädern des Schleppers angebrachter Stellhebel mit dem Gestänge für die Kupplung und die Bremse zum wahlweisen Auskuppeln und Bremsen sowie Wiederinfahrtsetzen des Schleppers in Wirkverbindung steht.
- Es sind bereits Betätigungsvorrichtungen dieser Art bekannt. Dabei hat es sich als nachteilig erwiesen, daß ein Richtungswechsel des Schleppers für die hinter dem Schlepper gehende Person von dieser Stelle nicht möglich, sondern diese dazu eigens: wieder den Schlepper besteigen muß. Um dies zu vermeiden, sind bereits Schlepper-Betätigungsvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen die Lenkung des Schleppers mittels eines Stellgliedes vom Boden ausbedienbar ist. Durch diese bekannten Betätigungseinrichtungen ist jedoch eine Beeinflussung der Kupplung und der Bremse nicht möglich. Ferner sind bereits Schlepper-Betätigungsvorrichtungen bekannt, durch die der Schlepper z. B. von einem Anhänger aus bedient werden kann. Dazu sind jedoch mehrere Hebel bzw. Stellglieder vonnöten, so daß eine Fehlbedienung leicht möglich ist. Außerdem ist eine solche Betätigungseinrichtung zum Bedienen vom Boden aus nicht geeignet.
- Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Schlepper-Betätigungsvorrichtung zu schaffen, bei der sämtliche Fahrmanöver in betriebssicherer Weise von einer hinter dem Schlepper gehenden Person durchgeführt werden können.
- Die Erfindung besteht bei einer vom Boden aus bedienbaren Schlepper-Betätigungsvorrichtung dieser Art darin, daß durch den Stellhebel auch die Lenkung des Schleppers bedienbar ist. Eine Betätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung gewährleistet somit eine betriebssichere vollständige Bedienung des Schleppers, die Bedienung der Lenkung und der Kupplung und der Bremse, vom Boden her. Wegen des Vorhandenseins nur eines einzigen Stellhebels sind einander zuwiderlaufende Schaltungen ausgeschlossen.
- Zweckmäßigerweise ist ein an sich bekannter senkrecht und seitlich schwenkbarer Stellhebel vorgesehen und dieser derart angeordnet, daß er in. der einen seitlichen Lage in der Mittelstellung ein den Kupplungshebel zurückdrängendes Gestänge und in der Tiefstellung zusätzlich ein Bremsgestänge wirksam hält und in der anderen seitlichen Lage mit einem die Lenkung beeinflussenden Gestänge in Eingriff befindlich ist, so daß durch Schwenken in senkrechter Richtung die Lenkung steuerbar ist. Der Stellhebel kann dabei in seinen seitlichen Eingriffslagen und in einer dazwischen befindlichen Ausschaltlage selbstarretierend vorgesehen sein, so daß er in jeder gewollten. Lage gesichert ist.
- Dem Lenkgestänge kann noch eine Feststelleinrichtung zugeordnet sein.
- In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Schlepper-Betätigungsvorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Schlepper in Seitenansicht, ohne Räder an der Sichtseite, Fig. 2 den gleichen Schlepper in. Draufsicht, jedoch mit sämtlichen Rädern, Fig. 3 die vom Boden her bedienbare Betätigungsvorrichtung des Schleppers in. Seitenansicht in größerem Maßstab, Fig.4 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 in Draufsicht, Fig.5 die Vorrichtung gemäß Fig.4 in Rückansicht, Fig. 6 die Feststelleinrichtung für das Lenkgestänge in Draufsicht, Fig. 7 die Feststelleinrichtung im Schnitt VII-VH der Fig. 6, Fig. 8 die Feststelleinrichtung in Seitenansicht. Gemäß den Fig.1 und 2 ist ein um einen Zapfen 9 drehbarer Stellhebel l mit seinem Griff 2 hinter dem betreffenden Hinterrad 3 befindlich angeordnet. Dieser Stellhebel läßt sich durch seitliches Schwenken in eine Einrastscheibe 8 in Eingriff bringen, welche zu einem Kupplungshebel 4 führenden Gestänge 5 gehört. Ein Bremsgestänge 6 ist über ein Verbindungsstück 7 mit dem Gestänge 5 verbunden. Durch entgegengesetztes seitliches Schwenken des Stellhebels l kann dieser von der Einrastscheibe 8 gelöst und in eine Einrastscheibe 11 eingerastet werden, welche zu einem Lenkgestänge 10 gehört. Diesem Lenkgestänge ist eine Feststellvorrichtung 12 zugeordnet, die mittels eines Drehhebels 13 auf Feststellwirkung bzw. Unwirksamkeit gestellt werden kann. Das griffartige Ende dieses Drehhebels befindet sich in unmittelbarer Nähe des Stellhebels 1 der Betätigungseinrichtung, hinter dem betreffenden Hinterrad 3.
- Gemäß den Fig.3 bis 5, bei welchen der Stellhebel 1 in Fig. 3 in Hochstellung, und zwar mit der Einrastscheibe 8 in Eingriff, und: in den Fig. 4 und 5 in Mittelstellung, und zwar völlig ausgerastet, dargestellt ist, sind das Endteil des Gestänges 5, die Ein.-rastscheibe 8, ferner das Endteil des Lenkgestänges 10, das ist die Einrastscheibe 11 und das Halterungstei131 für den Stellhebel 1, jeweils schwenkbar auf einer gemeinsamen Lagerachse 18 gelagert. Für die Lagerachse 18 sind die Lager am Getriebegehäuse 15 und am Kotflügelblech 26 des Schleppers befestigt. Der Stellhebel l weist zwei seitliche Einrasizapfen 24 auf, welche in entsprechende Rastlöcher 25 der Einrastscheibe 8 bzw. der Einrastscheibe 11 einzurasten vermögen. Die Einrastscheibe 8 kann zwei oder drei Einrastlöcher aufweisen zum Nachfassen. Zur Sicherung der jeweiligen Einraststellung oder der Abschaltstellung des Stellhebels 1 ist dieser mit einer federbeeinflußten Arretierkuge114 versehen und sind für diese im Halterungsteil 31 Rastlöcher 27 vorgesehen.
- Am Kupplungsgehäuse 16 ist ein zum Bremsgestänge 6 gehörender schwenkbarer - zweckmäßig federbelasteter - Arm 19 gelagert, an welchem ein zum Gestänge 5 führendes Verbindungsstück 7 angelenkt ist. Dieses bildet beim Gestänge 5 ein bewegliches Zwischenstück.
- Am Kupplungsgehäuse 16 ist außerdem ein schwenkbarer Lagerarm 17 angeordnet, welcher das Lenkgestänge 10 im mittleren Teil stützt. Dieses Lenkgestänge besteht aus einem mit der Einrastscheibe-11 starr verbundenen Lenkhebe120, einer daran angelenkten Schubstange 21 mit Gabelkopf 22 und einer die Lenkung angreifenden Schubstange 23. Der Gabelkopf 22 hält gelenkähnlich, also lose, die Schubstangen 21 und 23 und auch den Lagerarm 17 verbunden, welcher der übliche Steharm der Lenkung des Schleppers sein kann.
- Gemäß den Fig. 6 bis 8 ist bei der am Kotflügelblech 26 befestigten Feststelleinrichtung der Drehhebel 13 mit einem festsitzend angeordneten Exzenterring 28 versehen, welcher gegen eine Feder 29 anliegt. Mittels des Exzenterringes kann über die Feder 29 ein so großer Druck auf die Schubstange 21 ausgeübt werden, daß diese Schubstange und damit das gesamte Lenkgestänge lagefest gehalten wird.
- Ein Anschlagnocken 30 am Drehhebe113 sichert das lagerichtige Umstellen des Exzenterringes 28 in seine Wirkstellung bzw. in seine Neutralstellung.
- Wie aus den Fig.1 und 3 zu ersehen ist, sind der Kupplungshebel 4 und das Bremsgestänge des Schleppers unbeeinflußt, wenn bei der zusätzlichen Steuerungseinrichtung der Stellhebel 1 bei seiner in die Einrastscheibe 8 eingerasteten Lage sich in: der Hochstellung A befindet. Beim Niederdrücken des Stellhebels 1 in die Mittelstellung B wird der Schleppermotor ausgekuppelt. Beim weiteren Niederdrücken des Stellhebels 1 in die Tiefstellung C wird der Kupplungshebel 4 noch weiter durch das Gestänge 5 zurückgedrückt und. gleichzeitig auch über das Verbindungsstück 7 das Bremsgestänge 6 mitgenommen und so auch ein Bremsen bewirkt.
- Wenn der Fahrer des Schleppers beispielsweise auf dem Acker angelangt ist und Grünfutter aufladen oder Mist abladen od. dgl. besorgen will, so kann er bei laufendem Motor, noch bevor er absteigt, stehend mit dem Fuß auskuppeln., erforderlichenfalls auch die Bremsen festlegen, indem er den Stellhebel l aus der Hochstellung A in die Mittelstellung B oder in die Tiefstellung C herabtritt. Völlig gefahrlos kann er absteigen. Nach dem Absteigen kann er, ohne auf den Schlepper wieder aufsteigen zu müssen, durch Hochschwenken des Stellhebels 1 den Schlepper wieder in Betrieb setzen und diesen nach dem Ausrasten des Stellhebels 1: aus der Einrastscheibe 8 und dem Einrasten in -die Einrastscheibe 11 nach Bedarf durch entsprechendes Hoch- und Niederschwenken des Stellhebels 1 lenken. Die gewählte Fahrtrichtung kann mit Hilfe des Drehhebels 13 festgelegt und dann das Auf- und Abladen besorgt werden. Der Fahrer kann auch jederzeit vom Boden aus die Schlepperlenkung freigeben und: den Stellhebel in. seine Ausschaltstellung bringen. Er kann dann, auf den Schlepper aufsteigen und ihn ohne weiteres vom Schleppersitz aus in Betrieb nehmen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Vom Boden aus bedienbare Schlepper-Betätigungsvorrichtung, bei der ein hinter den Hinterrädern des Schleppers angebrachter Stellhebel mit dem Gestänge für die Kupplung und die Bremse zum wahlweisen Auskuppeln und Bremsen sowie Wiederinfahrtsetzen in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Stellhebel (1) auch die Lenkung des Schleppers bedienbar ist. z. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen an sich bekannten senkrecht und seitlich schwenkbaren Stellhebel (1) aufweist, der in der einen seitlichen Lage in der Mittelstellung (B) ein den Kupplungshebel (4) zurückdrückendes Gestänge (5) und in der Tiefstellung zusätzlich ein Bremsgestänge (6) wirksam hält und in der anderen seitlichen Lage mit einem die Lenkung beeinflussenden Gestänge (10) in Eingriff befindlich ist, so daß durch Schwenken in senkrechter Richtung die Lenkung steuerbar ist. 3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (1) in seinen seitlichen Eingriffslagen und in einer dazwischen befindlichen Ausschaltlage selbstarretierend angeordnet ist. 4. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lenkgestänge (10) eine Feststellvorrichtung (12) zugeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 832 999; deutsche Auslegeschrift Nr. 1024 368; österreichische Patentschrift Nr. 202 878; britische Patentschrift Nr. 189 384; USA.-Patentschriften Nr. 2 228 917, 2 555 417.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL33074A DE1118023B (de) | 1959-04-23 | 1959-04-23 | Vom Boden aus bedienbare Schlepper-Betaetigungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DEL33074A DE1118023B (de) | 1959-04-23 | 1959-04-23 | Vom Boden aus bedienbare Schlepper-Betaetigungsvorrichtung |
Publications (1)
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DE1118023B true DE1118023B (de) | 1961-11-23 |
Family
ID=7266156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL33074A Pending DE1118023B (de) | 1959-04-23 | 1959-04-23 | Vom Boden aus bedienbare Schlepper-Betaetigungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1118023B (de) |
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-
1959
- 1959-04-23 DE DEL33074A patent/DE1118023B/de active Pending
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