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DE3151916A1 - Fahreinrichtung an schlepper und schlepperaehnlichen fahrzeugen aus der naehe der ackerschiene - Google Patents

Fahreinrichtung an schlepper und schlepperaehnlichen fahrzeugen aus der naehe der ackerschiene

Info

Publication number
DE3151916A1
DE3151916A1 DE19813151916 DE3151916A DE3151916A1 DE 3151916 A1 DE3151916 A1 DE 3151916A1 DE 19813151916 DE19813151916 DE 19813151916 DE 3151916 A DE3151916 A DE 3151916A DE 3151916 A1 DE3151916 A1 DE 3151916A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
clutch
driving device
foot
clutch lever
Prior art date
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Granted
Application number
DE19813151916
Other languages
English (en)
Other versions
DE3151916C2 (de
Inventor
Hermann 8586 Gefrees Ott
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to DE19813151916 priority Critical patent/DE3151916C2/de
Publication of DE3151916A1 publication Critical patent/DE3151916A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3151916C2 publication Critical patent/DE3151916C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/065Coupling of multi-purpose tractors with equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)

Description

-3-
-Beschreibung
..ermann Ct t
btreitau - 85 8b (terrees.
gleich: jiirrinder.
Aktenzeichen:
Titel: iahreinrichtur.'f am bchlepper, od. bchlepperänlich'n fahrzeugen, aus der i.äiie der Akercchine.
iJie .torfindung betrifft eine Ji'ahreinrichtung die an schlepper- u. bchlepperänlichen .Fahrzeugen eingesetzt wird. Die ü'ahreinrichtung dient dem Lweck, das Fahrzeug zu fahrer-, ohne daß man aui" das ü'ahrzeug aufsitzen muß.
iis sind derartige ij'abreinrichtui gen schon an ochlepperfahrzeuger. eingesetzt gewesen, die aber wegen ihrer sohlechten l'unktionsföhigkeit u. hohen Unfälleefahr nicht genutzt werden konnten.
Der ii'ri'indung liegt die Aufgabe zu (irunde, bei allen Arbeiten, u. unter den schwierigsten Bediengungen, eine enwandfreie, bequeme u. leicht zu bedienende ii'ai.reinrichtung in der i\ähe der Ackerscnien aus zu ««οϊβΗβεΕΐ= entwickeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man in d r i;:-She der ücherschine ein btandplatzteil mit einen Jj'ußkupplungshebel u. Übertragungshebel zur Kupplung entwickelt hat.
ώ'ΐη Azsftihrurgsbeispiel der Lr findung (sie ■ rnf aßt 2 Ausführungen) ist in der Zeichnung dargestellt. Sie ist aus folgenden Teilen zusammengestellt u. wird wie folgend beschrieben.
.LjS zeigen:
Jj'ig. 1. Ji1Ur b'chlepper mit Hinterachsrohr u. Hydraulik.
Das b'tandplatzteil, das d.iis Hau;.teil der Erfindung darstellt, besteht aus dem b'eiten^tütahebel( 1 ^drehbar gelagert mit dem Eolzen(9J am Stützhebellagerteil(10) befestigt am ßremstromi/.elrehäuse^ 11 ) mit dem btützhebelv;iderl&gertolzen( 12) aufgesteckt aaf der iichse^S der Ackerschiene(7J oder uuf einen iJolzen(Sj am liy'vaulik! ebeL Auf den ütüt;:hevel i.,t das b'tandplatzteil(13 )rechtwinkeliches Winkelblech aufgeschweißt. It" standplatzt^il ist eir. .-'clzen(14) eii.:genietet. Der bt-.irr i^eblei; der Ackerschiene, od. An causer £t, in
Blatt
das an d'-n HydraulickhebeK. 16) angeschweißte iiohrstückU^) gesteckt wird, um das Standplatz^ il in der btabillisierunr zu halt en (i1 ig V.) Am Stützhebel ist ein Bolzen(17) ^u.r Aufnahme des üußkupplungshebels (2)angebracht. Das leil(3)ö-as auch eingewinkelt sein kann ist mit einer Schraube am Fußkupplungshebel u. einen Bolzen am Schwinghebel (4)bei'estigt. Der Schwinghebel ist durct: einen /.inkel(1S)air Achsrohr (1^) befestigt. Der Hebel (|?)ist auf der einen Seite ebenfalls arc bolzen des Schwinghebels elag^rt u. mit dem Hebel(6) der am Kupplungshebel angeschweißt ist(7)durch eine Schraube verbunden. Vvi.d nun beim Stehen auf dem Standplatzteil, der Fußkupplungshebet2) mit dem linien Fuß nach unten gedrückt, so wird der Schwinghebel(4) u. der ITebel(6)verbunder; durch den Hebel(3)+(5)B.s-ch hinten gezogen u. die Kupplung ist ausgekuppelt. Fig.VIII, zeigt eine andere Art de: Kupplung, sie kann mit dem . ebel(5) verbunden mit einen. Kipphebel(6) u. an der Kupplung dem Umschlingungseisen(20)betätigt^ werden.
Wird der Eebel(^) an df-:m Schwinghebel angeschweißt u. mit einen Flachei£en(21 ) u. dem ümschlir.gungseisen(22)mit der Kupplung verbunden, kann die Kupplung ύ1 ig. VI 111) ebenfalls mit der Fahr einrichtung ausgestattet werden.
Fig. II. zeigt eine Fahreinrichtung i'ür Schlepper mit normaler Hinter* achse(23). Der Hebel (3)~K5) wird durch ein Seil ersetzt. Verschiede] lieh kann ein eingewinkelter Hebel(3) erforderlich sein. An Stelle | des Schwinghebels dreten 2Seilrollen£e^(4)i;#3(Fig.VIIII) zeigt eine Kupplung, die über eine Seilrolle(C)bedient werden kann*
Lei verschiedenen Sohlet pern kann ein widerlager fur j-.nlenen mit d.em linken Oberschenkel angebracht werden.
JiS wird am 3ü.fel(25) befestigt, u. beaxeht auä folgenden Teilen; Aus dem Spannband(26), den beiden Flacheisen(27)+(2S) der Hartholzleiste(29)deoi .:olzen(3C)und der Abschlußseksasfe»# scheibe(3i) versenkt, zur Aufnahme der Kontermutter(32). Zur Benutzung wird das Widerlager nach rechts gedreht u. durch eine Feden(32) äie in der Hartholzleiste eingearbeitet ist, in dieser Lage gehalten, sonst wird es nach unten geklappt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin! daß :ier Fahrer nicht bei jeder Kleinigkeit auf das Fahrzeug Aufsitzen muß, das nicht gerade angenem ist auch gesundheitlich nicht forderlich.
COPY
ORIGINAL INSPECTED ßAD ORlG/MAi.
Blatt LJl. _.
. 5> ·
Einige Beispiele sind:
Aus u. Einfahren in die Garage. Kachziehen aes Fahrzeugs im Hof u. vor allen im Feld u. der Wiese.An u. Abkuppeln der Anhänger, c Anbaugeräte. Auch gelegendlich bei Arbeiten azuf dem Feld, vor al zum Be-u.Entladen.
Die Fahreinrichtung wurde 2Θ Jahre unter den schwierigsten Beding ungen gefahren, sie ist unbedingt zuverlässig u, unfallfrei. Auch kann die Gestindheit des Fahrers posiiiiS beeinflust werden, d im Stehen gefahren werden kann.
Die Arbeitsweise; Der Fahrer stellt sich zum Bedienen auf das Sta platzteil, drückt ».it der linken Fuß den Fußkupplungshebel nach unten, legt den entsprechenden Gang ein, löst die Handbremse, die eine Hand ist dabei am Lenkrad, die andere bedient den Gashebel. Der Fahrer last nunjfi mit den linken Fuß d&B Kupplung lansam einkuppeln u. fährt die Strecke die gerade gefahren werden soll. Kac vorwerts, rückwerts,rechts oder links, das ist vollkommen gleichgüldig. kit der einen Hand hält sich der wahrer am Lenkrad, mit " anderen kann er alle Jchaltvorgänge ausführen.
Soll angehalter, werden, ^ss&t tritt der Fahrer den Fußkupplungshebel nach unten, uieht die Handbremse an, nimmt den Gang heraus Eine Arbeit die keinerlei Kraftaufwand od. Geschicklichkeit erfordert.
Die großen Vorteile dieser Fahreinrichtung kennen nicht hoch pen eingeschätzt werden.
BAD ORlGiNAk
Leerseite

Claims (1)

  1. Fat enxanspr
    •irr. iiermann utt
    landmaschinen u. jilektrohanael
    bcreitau - tf^ —
    85186 irerrees.
    Lktenzeicnen:
    'itel: j? ahr einrichtung an bchlepf er- α. üch]epperänlichen »ahrzeuqre: aus der foähe aer Ackerschiene.
    ie .c/ri'indung bedrirrt eine einrichtung, die an schlepper u. nlichen Jmhrzeugen in der Kähe der Ackerschiene eingesetzt wird, s dient dem Zweck, das i'ahrzeug ^u rahren ohne auf des Fahrzeug Aui itzen zu müssen.
    .jijahreinrichtung, dadurch gekennzeichnet, d;.ß dem üeitenstützhebel sr am ±Jremsdrommelgehäuse beil9) drehbar gelagert ist, h^H auf die 3hse(,8) der Ackerschiene, od. am üolzen(8)des fiydraulikhebels aufästeckt ist, ein btandplatzteil (1j> jaus ^inkelblech aufgeschweißt is in SolzenC14)eingenietet ist, d^r beim fehlen der Ackerschiene, od« im Anbaugerätzum stabilisieren des Standplatzteils, in das j-loLlt-/ückvi^,, aas an den yiuauliK.,!·-.-. χ . 1 ■ ^aLf- ..weißt im, gesteckt .rd.
    J?ahreinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß dem ■andplatzteil ein 51uJBkupplungshebel(2) zugeordnet ist, der an dem dtenstützhebel o.it dem Bolzen(17) drehbar gelagerd ist, mit dem bel(3)mit dem Wipphebel(4)durch einen Bolzen verbunden ist. Ein bel$5)ist mit einer Schraubeir.it den Hebel(6) der an die Kupplung(7 schweißt is"J; verbunden. Der Wipphelsel istdrehbar am Winkel (18) ε?ϊ£ Achsrohr(I9)befestigt. Da der f'ußkupplungshebel üDer den . eoel -ί?+6) mit dem kupplum-shebel verbunden ist, wird die Kupjlung, werr r Fußkupplungshebel mit dem linken Ji'uß nach unten gedrückt wird 3gekuppelt. Sin Schlitz im Iiebeli5)dient dazu, daß der Eupplungshebi 2ht blokiert werden kann, wenn irgend etwas unter den Fußkupplungs-i Del(2)geraten kennte. ■
    Fahr einrichtung nach Anspruch 1+-2 dadurch/; gekennzeiclmet, daß j ? Fahreinrichtung ein Anlehnteil ν 24), das an dem Bügeln 25^befestigt ;, zugeord.net wird, ^s besteht aus dem Spannband (.26)den beiden icheisen;27+28)der Hartholzleiste(.25)dem Gewindebolzen(30) öer
    BAD ORiGlMAU
    Blatt !rf.
    •Ä·
    der Abschlußleiste(31 ,!versenkt für die Aufnahme der Kontermutter (32). In die Hartholzleiste ist eine Feden(33)eingearteitet. Die die Leiste, ist sie/ nach rechts gestellt in dieser Lage verbleibt. Sonst wird die Leiste nach unten gestillt. Baä AnI erteil kann zur erhöten Sicherheit Verwendung finden.
    ArbeitsweiseV
    Der Fahrer stellt sich zum Bedienen auf das Standplatzteil, drückt mit dem linken seia Fuß den .Fußkupplungshebel nach unten, legt den entsprechenden Gang ein, löst die Handbremse, die eine Hand ist dabei am Lenkrad,die andere bedient den Gashebel. Der Fahrer last nun mit den linken Fuß die Kupplung langsam einkuppeln u. fährt die Strecke die gerade gefahren werden soil« Fach vorwerts, rückwerts,rechts od# links, das ist vollkommen gleichgültig. Mit der einen Hand hält sich der Fahrer am Lenkrad, mit der anderen kann er alle Schaltvorgänge aufführen.
    Soll angehalten werden, tritt der Fahrer den Fußkupplungshebel nach unten, zieht die Handbremse an u. nimmt den Gang heraus.
    ji/ine arbeit die keinerlei Kraftaufwand od. Geschicklichkeit erfordert.
    Die großen Vorteile können nicht hoch genug eingeschätzt werden.
    4.Fahreinrichtung nach 1+2 dadurch gekennzeichnet daß bei Schlepperfahrzeugen mit normaler Hinterachse der Übertragungshebel(3+5) durch
    fifonipS"e?f ■^•Λ3119116 des Schwinghebel^!) lind 2 siilr^ C4) angebracht in verbindung mit 2 ixleitrollen. Bei(3) kann ein eingewinkelter Hebel erforderlich sein.(Siehe Fig. 11.)
    ORIGINAL INSPECTED copy
DE19813151916 1981-08-28 1981-08-28 Fahreinrichtung zur Montage an einem Schlepper oder an einem schlepperähnlichen landwirtschaftlichen Fahrzeug Expired DE3151916C2 (de)

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DE3151916C2 DE3151916C2 (de) 1986-02-13

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118023B (de) * 1959-04-23 1961-11-23 Hermann Lanz Ackerschlepperfab Vom Boden aus bedienbare Schlepper-Betaetigungsvorrichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118023B (de) * 1959-04-23 1961-11-23 Hermann Lanz Ackerschlepperfab Vom Boden aus bedienbare Schlepper-Betaetigungsvorrichtung

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DE3151916C2 (de) 1986-02-13

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