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DE1101222B - Einrichtung zum Stabilisieren von Geschossen - Google Patents

Einrichtung zum Stabilisieren von Geschossen

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Publication number
DE1101222B
DE1101222B DEB34115A DEB0034115A DE1101222B DE 1101222 B DE1101222 B DE 1101222B DE B34115 A DEB34115 A DE B34115A DE B0034115 A DEB0034115 A DE B0034115A DE 1101222 B DE1101222 B DE 1101222B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
projectile
sleeve
sabot
cup
case
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB34115A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Berckholtz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J G W BERCKHOLTZ FA
Original Assignee
J G W BERCKHOLTZ FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by J G W BERCKHOLTZ FA filed Critical J G W BERCKHOLTZ FA
Priority to DEB34115A priority Critical patent/DE1101222B/de
Publication of DE1101222B publication Critical patent/DE1101222B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/26Stabilising arrangements using spin
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B4/00Fireworks, i.e. pyrotechnic devices for amusement, display, illumination or signal purposes
    • F42B4/02Fireworks, i.e. pyrotechnic devices for amusement, display, illumination or signal purposes in cartridge form, i.e. shell, propellant and primer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Stabilisieren von Geschossen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Stabilisieren von aus einer drallfreien Abschußeinrichtung zu verschießenden Geschossen.
  • Es ist bekannt, zur Stabilisierung von Geschossen (las Abschußrohr mit Zügen zu versehen, die dem Geschoß bei seinem Abschuß eine Drehung oder einen Drall um seine Längsachse erteilen. Falls die Geschosse größer sind, ist es hierbei üblich, sie mit einem Führungsring zu versehen, der aus weicherem Material besteht und beim Abschuß in die Züge hineingedrückt wird, um auf diese Weise dem Geschoß sicherer die Drall- oder Drehbewegung zu vermitteln. Eine derartige Stabilisiervorrichtung ist jedoch nur bei Geschossen bekannt, die mit einer verhältnismäßig großen Ladung über weite Entfernungen aus Rohren herausgeschossen werden, die entsprechend dieser großen Abschußladung große Kräfte auszuhalten vermögen. Dem Geschoß wird hierbei eine hohe Anfangsgeschwindigkeit erteilt, und es erhält durch die über das ganze Rohr sich erstreckenden Züge eine sehr hohe Drall- oder IZ otationsgeschwindigkeit.
  • Für viele Arten von Geschossen ist jedoch eine derart hohe Rotationsgeschwindigkeit nicht günstig. Dies gilt insbesondere für Geschosse mit pyrotechnischen Ladungen und für Geschosse, die irgendwelche Fallscbirmeinrichtungen enthalten.
  • Andererseits ist aber zur Erreichung des beschriebenen Dralls eine genaue Führung des Geschosses in dein Abschußrohr erforderlich, was bei zahlreichen Geschossen, beispielsweise Leuchtgeschossen oder Raketen, nicht der Fall ist. Man hat infolgedessen bei derartigen Geschossen auf die Stabilisierung mit Hilfe eines dem Geschoß erteilten Dralls verzichtet. Häufig wird für diese Geschosse überhaupt keine Stabilisierung benutzt, was jedoch andererseits die Schußweite und Treffgenauigkeit wesentlich beeinträchtigt. Es ist aber auch bekannt, zur Stabilisierung derartiger Geschosse Leitflächen zu benutzen, die mit dem Geschoß selbst verbunden sind und sich unter Umständen erst nach dem Abschuß entfalten. Diese Leitflächen sind in der Wirkung einwandfrei. Jedoch werden die Herstellungskosten erhöht und außerdem die Reibungsflächen des' Geschosses während des Fluges vergrößert.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, für Geschosse, die mit geringer Anfangsgeschwindigkeit aus einer Abschußeinrichtung geschossen oder ausgestoßen werden, eine Stabilisierung zu schaffen, die einfacher, zweckmäßiger und weniger kostspielig ausgeführt ist als die bisher bekannten Stabilisierungen.
  • Dies wird bei einem aus einem glatten Abschußrohr zu verschießenden, in einer Hülse sitzenden Geschoß mit einer Drallverbindung zwischen Hülse und Geschoß dadurch erreicht, daß nahe dem Böden der Hülse ein zur Aufnahme der Abschußladung dienender Napf als ein von der Hülse getrennt hergestellter Teil befestigt ist, und daß die Drallverbindung zwischen dem Napf und dem hinteren Teil des glattwandig ausgebildeten Geschosses vorgesehen ist. Hierdurch ist es möglich, auch solchen Geschossen, die bisher nur zu Feuerwerks- bzw. Signalzwecken aus glatten Rohren verschossen worden sind, einen Drall zu geben und ihnen so eine bessere Führung zu verleihen. Durch entsprechende Bemessung der Drallverbindung kann man darüber hinaus den Drall so niedrig halten, daß ein beispielsweise in dem Geschoß enthaltener kleiner Signalfallschirm nicht beschädigt wird.
  • Das Geschoß läßt sich aus den bekannten Signalpistolen oder anderen bekannten Abschußvorrichtungen verschießen, da die Hülse nach Art einer Patronenhülse ausgebildet ist.
  • Der vorspringende Auswerferrand der Hülse ist mit einer Aussparung versehen, in die ein mit der Abschußvorrichtung verbundener Teil, insbesondere ein Vorsprung des Auswerferbolzens eingreift. Infolgedessen kann auch eine etwas lose in dem Rohr befindliche Patrone sich unter dem Einfluß der Drallvorrichtung nicht drehen und dadurch die angestrebte Wirkung der erfindungsgemäßen Einrichtung nicht gefährden.
  • Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist die Hülse nach Art eines Raketenausstoßrohres ausgebildet. Hierdurch ist es möglich, die erfindungsgemäßen Vorteile auch auf Raketen auszudehnen.
  • Die technische Ausführung erfolgt zweckmäßig derart, daß das Geschoß drehfest mit einem Treibspiegel verbunden ist, der in Drallverbindung mit dem Napf steht.
  • Damit der Treibspiegel, - nachdem er das Geschoß aus dem Rohr herausgedrückt und ihm gleichzeitig einen Drall erteilt hat, sich auch sicher von dem Geschoß löst, ist vorgesehen, daß die Verbindung des Treibspiegels mit dem Geschoß in axialer Richtung eine freie Verschiebbarkeit gestattet. Weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind an Hand der Abbildungen erläutert, in der einige Ausführungsformen der Erfindung vereinfacht dargestellt sind. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Geschoß zur Aufnahme einer pyrotechnischen Ladung, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Treibspiegel als einem Teil des Geschosses der Fig. 1, Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Teil der Fig.1 zur besseren Darstellung des Napfes unter Fortlassung aller zu seiner Erläuterung nicht erforderlichen Teile, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4 durch den unteren Teil des Geschosses unter Weglassung des Treibspiegels, Fig. 6 einen Längsschnitt ähnlich der Fig. 1 durch den mittleren Teil eines Geschosses, bei dem die drehfeste Verbindung zwischen dem Treibspiegel und der pyrotechnischen Ladung etwas verschieden ausgebildet ist, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6, Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, Fig.9 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung, Fig. 10 eine Ansicht auf ein Geschoß, wie es beispielsweise im Zusammenhang mit der Erfindung benutzt werden kann, Fig. 11 einen Schnitt nach Linie XI-XI der Fig. 10. In allen Abbildungen sind gleiche oder einander Entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden.
  • In den Fig. 1 bis 5 ist eine beispielsweise aus einer Pistole zu verschießende Leuchtpatrone dargestellt. Die Hülse 1 der Patrone ist auf an sich bekannte Weise mit einem Auswerferrand 2 versehen, in dem zu einem weiter unten zu beschreibenden Zweck eine Aussparung 3 vorgesehen ist. In dem Boden 4 der Hülse 1 ist ein Napf 5 zentrisch, beispielsweise durch Nietung befestigt. Dieser Napf ist als Schraubbolzen ausgebildet, der auf seinem Außenumfang ein steilgängiges Gewinde 6 (Fig. 4) aufweist. Das Innere 7 des Napfes 5 ist hohl ausgebildet und dient zur Aufnahme einer Abschußladung B. Nach hinten zu ist der Napf 5 - wie bei 9 dargestellt - abgesetzt, um einen Hals zur Befestigung mit dem Boden 4 der Hülse 1 zu schaffen: In dem engeren Teil 10 des Napfes 5 ist auf an sich bekannte Weise ein Zündhütchen angeordnet, das mit Hilfe eines Schlagbolzens die Zündung der Abschußladung 8 bewerkstelligt.
  • Nach vorn zu ist der Napf 5 offen. Über diesen Napf greift kappenförmig ein Treibspiegel 11 (Fig. 1), der mit Spiel innerhalb der Hülse 1 angeordnet ist. Dieser Treibspiegel 11 weist - wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt - ein steilgängiges Muttergewinde 12 auf, das mit dem Bolzengewinde 6 des Napfes 5 zusammenarbeitet.
  • Oberhalb des Treibspiegels 11, dessen Boden 13 mit einer zentrischen Bohrung 14 versehen ist, ist in einem Geschoß 15 eine pyrotechnische Ladung 16 angeordnet, die nach vorn zu durch einen Deckel 17 abgeschlossen ist. Das Innere der Hülse 1 wird wiederum durch einen Deckel 18 abgeschlossen (Fig. 1).
  • Das Geschoß 15 weist einen Boden 19 mit einer Bohrung 20 auf, durch die hindurch die pyrotechnische Ladung 16 unter Umständen unter Einschaltung einer \Terzögerung gezündet werden kann. Der Treibspiegel 11 weist zwei. im Durchmesser einander gegenüberliegende kurze Axialnutungen 21 auf (Fig. 3), in die Mitnehmer, Lappen oder Vorsprünge 22 eingreifen (Fig. 1), die am Geschoß 15 vorgesehen sind und eine Verlängerung desselben in axialer Richtung darstellen.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Die Patrone wird auf übliche Art, beispielsweise mittels einer Leuchtpistole, verschossen. Im allgemeinen reicht die Reibung aus, um die Patronenhülse 1 selbst drehfest in der Leuchtpistole zu lagern. Um jedoch unter allen Umständen eine drehfeste Anordnung sicherzustellen, ist in dem Ausführungsbeispiel die Aussparung 3 im Auswerferrand 2 vorgesehen. In diese Aussparung 3 greift ein entsprechender Fortsatz des Auswerferbolzens der Leuchtpistole ein und verhindert einwandfrei eine Drehung der Patrone während des Abschusses. Bei der Zündung der Abschußladung 8 wird die pyrotechnische Ladung 16 zusammen mit dem Treibspiegel 11 aus der Hülse 1 herausgeschossen. Hierbei wird dem Treibspiegel 11 eine geringe Drall- oder Rotationsdrehung um seine Längsachse erteilt. Diese Drehung wird von demTreibspiegel 11 über die Kupplung 21, 22 auf das Geschoß 15 und damit auf die pyrotechnische Ladung 16 übertragen. Nach dem Austritt aus dem Rohr bleibt der Treibspiegel 11 zurück und fällt herunter.
  • Gemäß den Fig. 6 und 7 wird die Kupplung zwischen dem Treibspiegel 11 und dem Geschoß 15 durch zwei Bolzen 23 bewirkt, die in entsprechende Bohrungen 24 der Stirnfläche des Treibspiegels il eingreifen.
  • Die Ausführungsform nach der Fig. 8 unterscheidet sich dadurch von der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5, daß der mit der Hülse 1 fest verbundene Napf 32 mit einem Muttergewinde 33 versehen ist, in das ein Bolzengewinde eingreift, das auf einem entsprechenden bolzenförmigen Treibspiegel 34 vorgesehen ist. Dieser Treibspiegel 34 weist nach vorn zu einen Teller 35 auf, der mit Bohrungen 24 zur Aufnahme zweier Kupplungsbolzen 23 versehen ist, die am Geschoß 15 zur Aufnahme der pyrotechnischen Ladung 16 vorgesehen sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Abschußladung 8 im hohlen Inneren 36 des Treibspiegels 34 angeordnet und wird durch ein Zündhütchen 10 gezündet, das im hinteren Hals des Napfes 32 vorgesehen ist.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 9 zeigt ein Geschoß, das aus einer Hülse 44 besteht, an deren hinterem Ende mittels eines Bodens 45 und einer Umbördelung 55 ein Abreißzünder 47 angeordnet ist. Im Boden 45 ist ein Napf 5 befestigt, der mit dem Treibspiegel 11 zusammenarbeitet. Das Innere des Napfes 5 dient zur Aufnahme der Abschußladung 8 auf die an Hand der Fig.1 bis 5 dargestellte Weise. Der Treibspiegel 11 ist drehfest und axial verschiebbar mit dem Geschoß 46 verbunden, in dessen Mitte ein Widerlager 48 gebildet ist. Unterhalb dieses Widerlagers befindet sich eine Raketentreibladung 49, während oberhalb dieses Widerlagers das Geschoß 46 eine pyrotechnische Ladung 50, beispielsweise einen Leuchtstern mit einem Fallschirm 51, aufnimmt. Zuerst wird das gesamte Geschoß 46 zusammen mit dem Treibspiegel 11 aus der Patronenhülse 44 herausgeschossen. Nach Erreichen einer gewissen Schußweite bzw. -höhe erfolgt die Zündung und das Ausstoßen des Leuchtsternes 50 zusammen mit dem Fallschirm 51 aus dem Geschoß 46; dem Geschoß 46 wird über die Kupplung 21, 22 eine kleine Dreh-oder Drallbewegung erteilt, die das Ausbreiten des Fallschirmes 51, nachdem er aus dem Geschoß 46 ausgestoßen worden ist, nicht beeinträchtigt. Die Fig. 10 und 11 zeigen eine Sprenggranate 52 mit einem Aufschlagzünder 53, an dessen hinterem Ende Kupplungslappen 54 vorgesehen sind. Diese Sprenggranate ist auf nicht dargestellte Weise in einer Hülse, ähnlich den Fig.8 oder 1 bis 5, angeordnet, um auf diese Weise aus einem nicht gezogenen Rohr verschossen zu werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus einem glatten Abschußrohr zu verschießendes, in einer Hülse sitzendes Geschoß mit einer Drallverbindung zwischen Hülse und Geschoß, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem Boden (4, 45) der Hülse (1, 44) ein zur Aufnahme der Abschußladung (8) dienender Napf (5, 32) als ein von der Hülse (1, 44) getrennt hergestellter Teil befestigt ist und daß die Drallverbindung zwischen dem Napf und dem hinteren Teil des glattwandig ausgebildeten Geschosses (15, 46) vorgesehen ist.
  2. 2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) nach Art einer Patronenhülse ausgebildet ist.
  3. 3. Geschoß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Auswerferrand (2) der Hülse (1) mit einer Aussparung (3) versehen ist, in die ein mit der Abschußvorrichtung verbundener Teil, insbesonder ein Vorsprung des Auswerferbolzens eingreift.
  4. 4. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (44) nach Art eines Raketenausstoßrohres ausgebildet ist.
  5. 5. Geschoß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß (15, 46) drehfest mit einem Treibspiegel (11, 34) verbunden ist, der in Drallverbindung mit dem Napf (5, 32) steht.
  6. 6. Geschoß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (21-22, 23-24) des Treibspiegels (11, 34) mit dem Geschoß (15, 46) in axialer Richtung eine freie Verschiebbarkeit gestattet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 120 373; französische Patentschrift Nr. 686 145.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4457233A (en) * 1982-09-29 1984-07-03 Marshall Hyde Aerial bomb
WO2009056082A1 (de) * 2007-11-02 2009-05-07 Jallcom Holdings Ltd. Munition zum verschliessen aus einem glatten rohr
US11867487B1 (en) 2021-03-03 2024-01-09 Wach Llc System and method for aeronautical stabilization

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE120373C (de) *
FR686145A (fr) * 1929-12-05 1930-07-22 Cartouche pour armes à âme lisse imprimant à la balle un mouvement de rotation aumoment de l'expulsion

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