DE3333312C2 - - Google Patents
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- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C9/00—Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
- F42C9/14—Double fuzes; Multiple fuzes
- F42C9/142—Double fuzes; Multiple fuzes combined time and percussion fuzes in which the timing is caused by combustion
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- F42—AMMUNITION; BLASTING
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- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/18—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
- F42C15/184—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a slidable carrier
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- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zünder für ein Tochtergeschoß
mit einer in einem Gehäuse axial verschiebbar gelagerten
Zündnadel und einem radial von einer Sicherstellung in ei
ne Scharfstellung ausschwenkbaren Detonatorträger.
Unter Tochtergeschossen versteht man Geschosse, die in
großer Anzahl von einem Lastengeschoß über ein Zielgebiet
transportiert und dort ausgestoßen werden.
Aus der US-PS 39 13 483 ist bereits ein gattungsgleicher
Zünder bekannt, bei dem in Sicherstellung eine in das Zün
dergehäuse eingeschraubte Zündnadel vorgesehen ist, die
dabei in einen Detonatorträger eingreift und diesen am Aus
schwenken in Radialrichtung hindert. Das dem Detonatorträ
ger abgewandte Endstück der eingeschraubten Zündnadel ist
mit einem Stabilisierungsband verbunden, das sich nach dem
Ausstoßen der Munition entfaltet und zwecks Entsicherung
des Zünders ein Drehmoment auf die eingeschraubte Zündna
del ausüben soll. Durch je nach Anströmung des Stabilisie
rungsbandes und Rotation der Munition unterschiedliche
Drehmomente und abweichende Reibungsverhältnisse in der
Gewindeverbindung zwischen Zündnadel und Gehäuse treten
zwangsläufig unerwünschte Zeitabweichungen bei der Scharf
stellung der Zünder der einzelnen Tochtergeschosse auf,
die sich insbesondere dann nachteilig auswirken, wenn die
Tochtergeschosse in relativ niedriger Höhe ausgestoßen wer
den und ein nur vergleichsweise geringer Zeitraum bis zum
Zielaufprall verbleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen
Zünder anzugeben, der wesentlich präziser arbeitet und bei
dem die Scharfstellung des Detonatorträgers erst wesent
lich zeitverzögert nach dem Trennvorgang der Tochterge
schosse voneinander ermöglicht werden soll.
Diese Aufgabe wird duch die in Anspruch 1 angegebene Erfin
dung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin
dung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeich
nungen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Ausführungs
beispiels der Erfindung (Schnitt A-B gemäß
Fig. 3);
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie C-D nach
Fig. 1;
Fig. 3 eine Aufsicht auf den teilweise im Schnitt darge
stellten Zünder nach Fig. 1;
Fig. 4 in Form einer Schnittdarstellung entlang der
Linie E-F nach Fig. 2 eine Teildarstellung des
Zünders;
Fig. 1 zeigt in einer Schnittdarstellung entlang A-B nach
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Darge
stellt ist nur der zum Verständis der Erfindung wesentliche
Zünderteil des Tochtergeschosses, der ein mit dem Wirkteil
des Tochtergeschosses verbundenes Gehäuse 1 umfaßt. Derar
tige Tochtergeschosse sind in einer großen Vielzahl in meh
reren Schichten hintereinander im Nutzlastraum eines Trä
gergeschosses, das in den Zeichnungen ebenfalls nicht dar
gestellt ist, angeordnet. Sie werden von diesem Trägerge
schoß über ein Zielgebiet transportiert und dort ausge
stoßen. Sie sinken dann - unabhänig voneinander - auf das
Zielgebiet herab, wobei sie - ggf. mit Sensoren ausgestat
tet - die Ziele selbsttätig orten und ihre Wirkladung an
bringen.
Beim Ausstoßen der Tochtergeschosse aus dem Trägergeschoß
muß verhindert werden, daß diese sich selbst zerstören,
wenn sie sich zufällig berühren. Daraus folgt, daß die Zün
der der Tochtergeschosse erst dann in Scharfstellung ge
langen dürfen, wenn sich die Tochtergeschosse nach dem Aus
stoßen aus dem Trägergeschoß ausreichend weit voneinander
entfernt haben. Es ist also eine der Vorrohrsicherheit bei
Artilleriegeschossen verlgeichbare Sicherung anzustreben.
Im Gehäuse 1 des Zünders ist dazu eine Zündnadel 7 zen
trisch im Inneren eines relativ zum Gehäuse 1 beweglichen
schüsselförmigen Deckels 12 angeordnet. Die Wandung 12′
des Deckels 12 weist Ausnehmungen 5′ auf, in welche an am
Gehäuse 1 fest angeordneten, radial ausschwenkbare, als Fe
derbleche ausgebildete Drallbremsen 4 befestigte Sperrkör
per 5 eingreifen. Diese Sperrkörper 5 verhindern, daß sich
der Deckel 12 mitsamt der an ihm vermittels der Schraube
19 befestigten Zündnadel 7 unter dem Druck der Hubfeder 18
in Axialrichtung vom Detonatorträger 15 abhebt, in dessen
Leerbohrung 15′ die Spitze 7′ der Zündnadel 7 in der in
Fig. 1 gezeigten Stellung eingreift. Den Deckel 12 in meh
reren Lagen umgreifend und dabei die Sperrkörper 5 in
ihrer Halteposition sichernd, ist ein Sicherungsband 11 im
vorderen Teil des Gehäuses 1 angeordnet, das in Radialrich
tung nach außen noch von einem Sicherungsring 10 und einem
Transportsicherungsring 9 umgeben ist. Die Zündnadel 7 ist
konzentrisch von einer Schlagmasse 6 umgeben, die als Hohl
zylinder mit abgestuftem Außendurchmesser ausgebildet ist.
Die mit ihrer Spitze 7′ in die Leerbohrung 15′ des Deto
natorträgers 15 eingreifende Zündnadel 7 verhindert ein ra
diales Auswandern des in Radialrichtung verschiebbar ange
ordneten Detonatorträgers 15, der zusätzlich noch durch
eine Rastung gegen eine zu diesem Zeitpunkt unerwünschte
radiale Bewegung gesichert ist. Diese Rastung wird durch
eine von einer Sperrfeder 17 belastete Kugel 13 bewirkt,
die in eine erste im Gehäuse 1 angeordnete Ausnehmung 13′
eingreift.
Die Funktion des Zünders ist wie folgt: Da das Trägerge
schoß zum Zeitpunkt des Ausstoßes der Tochtergeschosse um
seine Längsachse rotiert, wird auch den ausgestoßenen Toch
tergeschossen ein Drall mitgeteilt. Dadurch öffnen sich
der Transportsicherungsring 9 und der Sicherungsring 10 so
weit, daß sich der Klemmsitz dieser beiden Teile auf dem
Gehäuse 1 des Zünders aufhebt. Nunmehr gerät das vorzugs
weise aus einem Textilmaterial bestehende Sicherungsband
11 in den Luftstrom und wickelt sich dabei lagenweise ab,
wozu eine gewisse Zeit erforderlich ist. Während dieser
Zeit bleibt der Zünder voll gesichert, d. h. die Zündnadel
7 und der Detonatorträger 15 verbleiben in der in Fig. 1
dargestellten Lage. Nach dem vollständigen Entrollen des
Sicherungsbandes 11 kann dieses entweder abgeworfen werden
oder zwecks weiterer Flugstabilisierung des Tochtergeschos
ses am Zünder befestigt bleiben. Nun können sich die ein
seitig am Gehäuse 1 befestigten Drallbremsen 4 in Radial
richtung nach außen biegen und entriegeln dabei den Deckel
12, da die an den Drallbremsen 4 befestigten Sperrkörper 5
die Ausnehmungen 5′ freigeben. Unter Einwirkung der Luft
kräfte und unterstützt durch die Hubfeder 18 bewegt sich
der Deckel 12 nunmehr in Axialrichtung ein wenig aus dem
Gehäuse 1 des Zünders heraus und hebt dabei die an ihm be
festigte Zündnadel 7 aus dem Detonatorträger 15 heraus,
bis der Bund 7′′ der Zündnadel 7 an der Schlagmasse 6 zum
Anschlag kommt. Infolge der durch die Rotation des Tochter
geschosses erzeugten Fliehkraft wandert nunmehr der freige
gebene Detonatorträger 15 nach Überwindung der Rastung der
Kugel 13 in der ersten Ausnehmung 13′ in Radialrichtung
aus, bis die Kugel 13 in die zweite Ausnehmung 13′′ im Ge
häuse 1 einrastet und den Detonatorträger 15 in dieser La
ge fixiert. Hierbei fluchtet der Detonator 16 mit der
Spitze 7′ der Zündnadel 7, die vermittels der Hubfeder 18
noch an der Schlagmasse 6 anliegend in Distanz vom Detona
tor 16 gehalten wird.
Die radial auswärts geschwenkten Drallbremsen 4 wirken da
bei in besonders vorteilhafter Weise als Drallbremse, wo
durch die Drehzahl des nach dem Ausstoß rotierenden Toch
tergeschosses soweit verringert werden kann, daß die noch
verbleibende Restrotation einen möglichst geringen Einfluß
auf den in der Regel als Hohlladung ausgebildeten Wirkteil
des Tochtergeschosses behält. Bei diesem Ausführungsbei
spiel des Zünders könnte eine sichere Zündung der Wirkla
dung auch dann noch erreicht werden, wenn das Tochterge
schoß beim Zielaufprall überhaupt keine Rotation mehr zei
gen würde.
Beim Auftreffen auf ein Ziel rutscht nämlich die Schlagmas
se 6, zusammen mit der Zündnadel 7 und dem daran befestig
ten Deckel 12, gegen die Kraft der vergleichsweise schwa
chen Hubfeder 18 in Richtung auf den mit der Spitze 7′ der
Zündnadel 7 fluchtend angeordneten Detonator 16, wodurch
dieser gezündet wird. Die hohe Gesamtschlagmasse, gebildet
aus den Teilen 6, 7 und 12, gewährleistet - in Verbindung
mit der guten Führung der Zündnadel 7 - auch bei Auftref
fen auf weiche Ziele, wie z. B. Sand, Morast oder Schnee,
eine hohe Zuverlässigkeit bei der Zündung.
Claims (8)
1. Zünder für ein Tochtergeschoß mit einer in einem Gehäu
se axial verschiebbar gelagerten Zündnadel und einem ra
dial von einer Sicherstellung in eine Scharfstellung
ausschwenkbaren Detonatorträger, dadurch ge
kennzeichnet,
- - daß radial ausschwenkbare Drallbremsen (4) gehäusefest an geordnet sind und durch ein Sicherungsband (11) in ihrer Ausgangslage gehalten werden,
- - daß mindestens eine der Drallbremse (4) einen Sperrkörper (5) enthält, der die Entsicherungsbewegung der den Detona torträger (15) in der Sicherstellung blockierenden Zündna del (7) verhindert.
2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zündnadel (7) zentrisch im Innern
eines relativ zum Gehäuse (1) beweglichen schüsselförmigen
Deckels (12) angeordnet ist, und daß die Wandung (12′) des
Deckels (12) mindestens eine Ausnehmung (5′) aufweist, in
welche der Sperrkörper (5) eingreift.
3. Zünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zündnadel (7) konzen
trisch von einer Schlagmasse (6) umgeben ist.
4. Zünder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlagmasse 6 als
Hohlzylinder mit abgestuftem Außendurchmesser ausgebildet
ist.
5. Zünder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zündnadel (7) mit
einer Hubfeder (18) belastet ist, die sich einseitig am
Gehäuse (1) abstützt und konzentrisch um die Schlagmasse (6)
angeordnet ist.
6. Zünder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine gehäusefest ange
ordnete Sperrfeder vorgesehen ist, deren freies Ende auf
einem mit dem Detonatorträger (15) verbundenen Absatz auf
liegt und erst bei Erreichen einer Extremstellung des Deto
natorträgers (15) von diesem Absatz abgeleitet und durch
Hinterstellung dieses Absatzes den Detonatorträger (15) in
dieser Extremstellung fixiert.
7. Zünder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß den Detonatorträger (15)
zwischen sich einschließend zwei Fliehbolzen vorgesehen
sind, die an gehäusefesten Blattfedern in Radialrichtung
schwenkbar gelagert sind und die - zumindest zeitweilig -
ein radiales Auswandern des Detonatorträgers (15) verhindern.
8. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß es sich bei dem Sicherungsband (11)
um ein textiles Sicherungsband handelt.
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