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DE1176503B - Vorrichtung zum Verbinden des Wischerarmes eines Scheibenwischers mit einem durch eine Wischblatthalterung getragenen Verbindungs-glied - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden des Wischerarmes eines Scheibenwischers mit einem durch eine Wischblatthalterung getragenen Verbindungs-glied

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DE1176503B
DE1176503B DEP19485A DEP0019485A DE1176503B DE 1176503 B DE1176503 B DE 1176503B DE P19485 A DEP19485 A DE P19485A DE P0019485 A DEP0019485 A DE P0019485A DE 1176503 B DE1176503 B DE 1176503B
Authority
DE
Germany
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spring
wiper
leg
housing
wiper arm
Prior art date
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Pending
Application number
DEP19485A
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English (en)
Inventor
Fred August Krohm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anderson Company of Indiana
Original Assignee
Anderson Company of Indiana
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Description

  • Vorrichtung zum Verbinden des Wischerarmes eines Scheibenwischers mit einem durch eine Wischblatthalterung getragenen Verbindungsglied Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden des Wischerarmes eines Scheibenwischers mit einem durch eine Wischblatthalterung getragenen Verbindungsglied, bestehend aus einem das Wischerarmende aufnehmenden und mittels einer Feder durch Einrastung gesicherten Gehäuse, in welcher Anordnung die Feder durch ein U-förmiges in dem Gehäuse einsetzbares Federblatt gebildet ist, dessen Schenkel den Wischerarm auf entgegengesetzten Seiten umfassen.
  • Die Erfindung hat den Zweck, derartige Verbindungen zu verbessern, wobei die Verbesserung darin besteht, daß ohne besonders großen Aufwand von zusätzlichen Mitteln diese federnde Verbindung leicht gelöst werden kann. Dies erfolgt nach der Erfindung dadurch, daß einer der Federschenkel des Federblattes Lappen, mittels deren zur Lösung der Einrastung ein Druck auf den anderen Federschenkel ausgeübt werden kann.
  • Vorzugsweise sind die Lappen an dem Federschenkel rechtwinklig von dem Schenkel abgebogen, gegenüber denen als Kontaktflächen zur Druckausübung Vorsprünge vorhanden sind, die seitlich aus der Oberfläche des anderen Federschenkels vorstehen.
  • Das die U-förmige Feder aufnehmende Gehäuse hat zweckmäßig an seiner offenen Unterseite an jeder Wandseite Anschläge, zwischen denen das freie als Drucktaste dienende Ende des Federschenkels gelagert ist.
  • Bei der neuen Vorrichtung kann das Federblatt der Verbindungsglieder selbst von der unten freiliegenden Seite aus wie eine Drucktaste bewegt werden, wodurch durch Ausübung des Druckes gegen einen oberen gebogenen Ferderschenkel die Verbindung sofort gelöst wird.
  • Der eine Schenkel der Feder dient dazu, den Endteil des Wischerarmes, der in dem Federblatt angeordnet ist, im wesentlichen zu verdecken.
  • Ein U-förmiges Gehäuse mit im Abstand angeordneten Anschlageinrichtungen, die mit den Schenkeln der Feder entsprechend zusammenwirken, hält das Federblatt fest, nachdem die Feder in das Gehäuse eingedrückt worden ist.
  • Die Erfindung ermöglicht eine zwangläufige, dauerhafte und lösbare Verbindung zwischen einem Verbindungsglied und dem Wischerarm, durch die das Verbindungsglied gegen eine schaukelnde Bewegung in bezug auf den Arm festgehalten wird.
  • Die Erfindung ist nachfolgend näher an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Verbindung, F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung der Verbindungsvorrichtung nach F i g. 1, teilweise geschnitten, F i g. 3 einen Querschnitt, im wesentlichen nach Linie 3-3 in F i g. 2, F i g. 4 eine teilweise geschnittene Schrägansicht des Verbindungsgliedes zur Erläuterung von Einzelheiten, F i g. 5 einen Querschnitt, im wesentlichen nach Linie 5-5 in F i g. 2, F i g. 6 einen Grundriß eines Teiles der Verbindung und des Armes und F i g. 7 einen Teil einer Seitenansicht der Verbindung mit hochgedrückter Feder zum Lösen der Verbindung von dem Arm.
  • In der Zeichnung sind mit 1 allgemein ein Wischerarm, mit 2 ein Wischblatt versehen mit einer Wischblatthalterung 3, und mit 4 ein Verbindungsglied, das von der Wischblatthalterung getragen wird, bezeichnet.
  • Das Wischblatt 2 enthält ein federndes Wischelement 5 sowie einen Halter 6 für das Wischelement. Die Wischblatthalterung 3 weist ein Gehäuse auf, das mit einer Aussparung 8 versehen ist, die einen Querstift 9 an dem Verbindungsglied 4 aufnimmt, wobei eine Sperrklinke 7 dazu dient, den Querstift in der Aussparung-lösbar zu befestigen; wie aus F i g. 2 hervorgeht. Der Wischerarm 1 hat zur Verbindung mit einer Antriebswelle einen inneren, die Antriebswelle erfassenden Teil und einen äußeren Endteil 10. Das Verbindungsglied 4 enthält einen Schienenteil, der zur Einführung des Endteiles 10 in das Verbindungsglied dient. Der Endteil 10 hat vorzugsweise rechteckigen Querschnitt und ist mit einem zylindrischen Teil 11 versehen, der vorzugsweise rechtwinklig aus der flachen Oberseite des Endteiles 10 herausgepreßt ist.
  • Das Verbindungsglied 4 enthält den Querstift 9, ein langgestrecktes U-förmiges Gehäuse 12 sowie federnde Einrichtungen in Form eines im allgemeinen U-förmigen Federblattes 13, das vorzugsweise aus flachem Bandmaterial hergestellt ist. Das Gehäuse 12 hat ein großes Vorderende mit Seitenwänden 14, die den Querstift 9 tragen, sowie ein kleineres Hinterende mit Seitenwänden 15, zwischen denen die Feder eingeschlossen ist. Die beiden Enden des Gehäuses 12 sind miteinander in einem Winkel angeordnet, wobei das Vorderende von dem Endteil 10 des Wischerarmes aus nach unten abgebogen ist, so daß sich das Wischerblatt frei drehen kann, ohne an die Armeinrichtung anzustoßen. Die Seitenwände 15 des Gehäuses 12 sind mit einem Paar nach einwärts gebogenen, geneigten Anschlägen 16 versehen, die von dem Federblatt 13 berührt werden, sowie mit einem Paar ähnlicher Anschläge 17, die von den Anschlägen 16 in Längsrichtung im Abstand angeordnet sind und die an das freie Ende des kleineren Endes des Gehäuses 12 angrenzen, um die Führung und Steuerung des Endteils 10 des Wischerarmes in der Verbindung zu unterstützen. Die Bodenwand der U-Schiene enthält einen flachen Teil 18, der die Seitenwände 14 des größeren Endes verbindet, ein Paar von längs im Abstand angeordneten flachen Teilen 19 und 20, die die Seitenwände 15 verbinden, sowie einen geneigten Teil 21, der die flachen Teile 19 und 20 verbindet. Der flache Teil 19 liegt in einer Ebene oberhalb der Ebene des Teiles 20, sein Endkantenteil ist verformt, um ein Paar von entsprechenden Einsatzbegrenzungen oder Anschlageinrichtungen 22 vorzusehen, die eine Eingangsöffnung 23 bilden, um die Führung des zylindrischen Teiles 11 an dem Wischerarm in das Verbindungsglied zu erleichtern. Die Seitenwände 15 des kleineren Endes des Gehäuses 12 sind vorzugsweise mit Ansätzen 24 ausgestattet, die sich nach außen über die Anschläge 22 hinaus erstrecken. Diese Ansätze dienen zusammen mit den Fingern 17 und den Anschlägen 22 dazu, das Armende 10 in der Verbindung zu führen. Die Anschläge 22 und die Finger 16, die Anschlageinrichtungen bilden, dienen dazu, die U-Schiene und die Feder gegen relative Längsverschiebungen festzuhalten, während die Finger 16 die Feder gegen seitliche Verschiebung in einer Richtung festlegen, die im wesentlichen quer zur Längsachse der U-Schiene liegt.
  • Das Federblatt 13, das die federnde Verriegelungseinrichtung bildet, kann auf verschiedene Weise ausgeführt sein, wie aber hier beschrieben, enthält sie einen oberen geraden Federschenkel 25 mit einem abgewinkelten Absatz 26, der gegen den flachen Teil 19 der Bodenwand und gegen die Anschläge 22 stößt und der den Hauptteil des Federschenkels 25 federnd in Abstand von den flachen und geneigten Teilen 19 und 21 der Bodenwand des Gehäuses 12 hält. Der Federschenkel 25 ist mit einer Rasteinrichtung, vorzugsweise in Form einer runden Öffnung 27 versehen, die angrenzend an die Stoßstelle zwischen dem Absatz 26 und dem restlichen Teil des Federschenkels 25 liegt. Der Federschenkel 25 ist vorzugsweise durch ein Paar seitlich anschließende Teile 28 erweitert, die unter anderem die Seitenwände 15 des Verbindungsgliedes 4 berühren und die seitliche Verlagerung des Federschenkels 25 in dem Gehäuse 12 verhüten und dadurch die Öffnung 27 darin so zentrieren, daß sie den zylindrischen Teil 11 auf dem Endteil 10 des Wischerarmes leicht aufnimmt. Das Absetzen der Teile 19 und 21 dient zur Herstellung von Spiel für die Bewegung des Federschenkels 25 und des Teiles 11 an dem Wischerarm, wenn das Armende in das Federblatt eingesetzt wird.
  • Das Federblatt 13 enthält auch einen von Hand zu betätigenden Federschenkel 29, der mit dem Federschenkel 25 durch ein Brückenendtei130 verbunden ist. Der Federschenkel 29 hat vorzugsweise eine etwas geringere Länge als der Federschenkel 25 und ist mit einem Paar rechtwinklig eingebogener, paralleler, druckverteilender Lappen 31 versehen, die beide um die gleiche Entfernung von dem Brückenende 30 der Feder liegen. Die Lappen 31 an dem Federschenkel 29 greifen an den seitlichen Vorsprüngen 28 des Federschenkels 25 an. Der Federschenkel 29 ist vorzugsweise auch erweitert, und zwar durch ein Paar seitlicher Teile 32, welche Begrenzungseinrichtungen des Federblattes für den Eingriff an die Anschläge 16 des Gehäuses 12 bilden.
  • Das Federblatt ist an verschiedenen Stellen in der Breite vermindert, um den Zusammenbau der Feder mit dem Gehäuse 12 zu erleichtern und eine Einrichtung zu bilden, durch die die Öffnung 27 des Federschenkels 25 so wirkt, daß das Armende gegen das Verbindungsglied zwangläufig verriegelt wird und der von Hand zu betätigende Federschenkel 29 den Federschenkel 25 von dem Armende lösen kann. Der Breitenabstand zwischen den druckverteilenden Lappen 31 an dem Schenkel 29 wird von den Seitenwänden 15 des Gehäuses 12 gesteuert.
  • Zum Zusammenbau des Federblattes mit dem Gehäuse 12 wird das Federblatt in einem Winkel gehalten und das freie Ende des Federschenkels 25 in das Gehäuse zwischen den Anschlägen 16 und 17 eingesetzt und dann um eine genügende Entfernung nach außen zwischen die Anschläge 17 und die Anschläge 22 bewegt, um das Brückenteil 30 des Federblattes an den Anschlägen 16 vorbeigehen zu lassen, damit dieses Ende der Feder in das Gehäuse eingedrückt werden kann; danach wird das Federblatt nach einwärts unter die Anschläge 16 geschoben, bis die Vorsprünge 32 die Anschläge 16 berühren, worauf der freie Absatz 26 des Federschenkels 25, nachdem er auf den Anschlägen 22 gerutscht ist, gegen den flachen Teil 19 und hinter die Anschläge schnappt, wie in den F i g. 2, 4 und 6 gezeigt ist, um eine relative Längsverlagerung zwischen dem Federblatt und dem Gehäuse zu verhindern. Die Anschläge 16 verriegeln das Federblatt in dem Gehäuse. Die Anschläge 16 sind vorzugsweise geneigt, um die Führung des Federblattes darunter zu unterstützen. Wenn das Federblatt in dem Gehäuse richtig liegt, wird es unter Spannung stehen. Obwohl der Absatz 26 des Federschenkels 25 gegen den flachen Teil 19 des Gehäuses innig anliegt, verhindern die Anschläge 22 das Auftreffen des Endteiles 10 auf das Ende des Absatzes 26, wenn der Endteil 10 in das Federblatt und/oder das Gehäuse eingesetzt wird. Das Verbindungsglied 4 kann mit dem Wischerarm durch bloßes Einsetzen des Armendes in das Federblatt 13 verbunden werden, so daß der zylindrische Teil 11 auf dem Wischerarm und dann auf der äußeren Oberfläche des geneigten Absatzes 26 der Feder entlangrutscht und den Federschenkel 25 nach oben drückt. Wenn der zylindrische Teil 11 mit der Öffnung 27 in den Federschenkel 25 übereinstimmt, schnappt der Federschenkel in dieser Lage ein und legt hierbei den zylindrischen Teil in der Öffnung fest. Das Armende 10 wird so lösbar fest an seinem Platz und gegen Schwingungen in dem Verbindungsglied verriegelt, wobei der Federschenkel 29 der Feder einen Teil des Armendes bedeckt.
  • Die Abmessungen der einzelnen Teile sind so gewählt, daß das Armende, wenn es in das Gehäuse eingesetzt wird, im wesentlichen gegen Schaukeln oder Kippen festgehalten wird. Die Anordnung dient außerdem dazu, die falsche Ausrichtung der Einzelteile zu unterbinden.
  • Wie F i g. 7 der Zeichnungen zeigt, ist der Querstift 9 der Verbindung ständig drehbar an einem Glied 33 einer druckverteilenden Einrichtung befestigt, die dafür bestimmt ist, an einem Wischerblatt angebracht zu werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Verbinden des Wischerarmes eines Scheibenwischers mit einem durch 3o eine Wischblatthalterung getragenen Verbindungsglied, bestehend aus einem das Wischerarmende aufnehmenden und mittels einer Feder durch Einrastung gesicherten Gehäuse, in welcher Anordnung die Feder durch ein U-förmiges in dem Gehäuse einsetzbares Federblatt gebildet ist, dessen Schenkel den Wischerarm auf entgegengesetzten Seiten umfassen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß einer der Federschenkel (29) des Federblattes (13) Lappen (31) trägt, mittels deren zur Lösung der Einrastung ein Druck auf den anderen Federschenkel (25) ausgeübt werden kann.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (31) an dem Federschenkel (29) rechtwinklig von dem Schenkel abgebogen sind, gegenüber denen als Kontaktlagerflächen zur Druckausübung Vorsprünge (28) vorhanden sind, die seitlich aus der Oberfläche des anderen Federschenkels (25) vorstehen.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das das U-förmige Federblatt aufnehmende Gehäuse (12) an seiner offenen Unterseite an jeder Wandseite Anschläge (16 und 17) und Anschläge (22) aufweist, zwischen denen das freie als Drucktaste dienende Ende des Federschenkels (29) gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 632195, 2 751619, 2751620. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1041821.
DEP19485A 1957-03-28 1957-10-15 Vorrichtung zum Verbinden des Wischerarmes eines Scheibenwischers mit einem durch eine Wischblatthalterung getragenen Verbindungs-glied Pending DE1176503B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US649117A US2925616A (en) 1957-03-28 1957-03-28 Connector for windshield wiper arm and blade units

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1176503B true DE1176503B (de) 1964-08-20

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ID=24603532

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DEP19485A Pending DE1176503B (de) 1957-03-28 1957-10-15 Vorrichtung zum Verbinden des Wischerarmes eines Scheibenwischers mit einem durch eine Wischblatthalterung getragenen Verbindungs-glied

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