DE1169372B - Umlauffoerderer zum Bewegen von Behaeltern oder Tragelementen - Google Patents
Umlauffoerderer zum Bewegen von Behaeltern oder TragelementenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 65 g
Deutsche Kl.: 81 e - 83/01
Nummer: 1169 372
Aktenzeichen: C 22157 XI / 81 e
Anmeldetag: 16. August 1960
Auslegetag: 30. April 1964
Die Erfindung betrifft einen Umlaufförderer zum Bewegen von Behältern oder Tragelementen auf im
wesentlichen horizontalen Bahnabschnitten, wobei die Behälter in den horizontalen Bahnabschnitten auf
Schienen von einem umlaufenden Kettenpaar gezogen werden und an den Wendestellen von einer
horizontalen Bahn auf eine tiefer oder höher liegende horizontale Bahn ein Paar angetriebene, vorgelagerte
Hilfsketten angeordnet sind, die am jeweils vorauslaufenden Ende der Behälter angreifen und eine Par- ίο
allelverschiebung der Auflagepunkte an den Zugketten und an den Hilfsketten und damit des Behälters
im Bereich der Wendestelle bewirken.
Von bekannten Umlaufförderern mit zwei Paar Hilfsförderketten, die im Umlaufsinn der Förderbewegung
bewegt werden und deren eine eine Auflagerung im vorderen Teil und deren andere eine
Auflagerung im rückwärtigen Teil jedes geförderten Behälters schafft, haben Umlaufförderer mit nur
einem Paar Hilfsketten an den Wendestellen für den Übergang von einem horizontalen Bahnabschnitt zum
anderen den Vorteil, daß ein Paar Förderketten eingespart wird, das sich bei der einen der bekannten
Ausführungen über den gesamten zu durchlaufenden Streckenbereich erstreckt. Derartige Fördereinrichtungen
mit zwei Paar Förderketten im gesamten Streckenbereich sind daher auch nur dort tragbar, wo
dieser Streckenbereich äußerst kurz ist, und in der Tat findet eine solche Ausbildung bei einem Förderwagen
Anwendung, mittels dessen die ganze Anlage fahrbar ist, so daß dieser Umlaufförderer im wesentlichen
nur zum Stapeln von mehreren Einheiten, z. B. Blechstapeln auf einem fahrbaren Wagen dient.
Für größere Umlaufförderer stellt die Ausbildung der Wendepunkte, an denen die Hilfsketten zur Wirkung
kommen, besondere Schwierigkeiten, und es sind bereits Lösungen für diese Probleme bekannt.
Beispielsweise ist es bei einem Umlaufförderer mit nur einem Paar Hauptförderketten zur Verwendung
mit verhältnismäßig kleinen Behältern bekannt, den Behälter an der Hauptförderkette an einer horizontalen,
quer zum Förderorgan liegenden Achse aufzulagern und den Behälter entlang von Schienen zu
ziehen. Der Behälter weist ferner vordere und rückwärtige Auflagerstellen auf, deren jeweils eine, nämlieh
die dem Wendepunkt zunächst liegende, zum Eingriff mit der Hilfskette bestimmt ist. Am Wendepunkt,
beim Übergang aus der horizontalen in die absteigende oder aus der aufsteigenden in die horizontale
Bewegungsbahn ist für das mit der Hilfskette zusammenwirkende Auflagerglied eine bogenförmige
Schienenführung vorgesehen, die die parallele Füh-Umlaufförderer zum Bewegen von Behältern oder
Tragelementen
Anmelder:
Joseph Chenouard, Paris
Vertreter:
Dr.-Ing. R. Poschenrieder, Patentanwalt,
München 8, Lucile-Grahn-Str. 38
Als Erfinder benannt:
Joseph Chenouard, Paris
Joseph Chenouard, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 23. Dezember 1959
Frankreich vom 23. Dezember 1959
rung der vorderen Auflageglieder mit dem Auflager des Behälters an der Hauptförderkette bis zum Eingriff
mit der Hilfskette bzw. von der Lösung des Eingriffes
mit dieser bis zum Übergang in die horizontale Bewegung gewährleistet. In gleicher Weise ist an dem
Wendepunkt das der Hilfskette abgewendete Auflagerglied beiderseits des Behälters mittels je eines
synchron zu beiden Kettensystemen angetriebenen kreisenden Armes gleichfalls parallel geführt.
Da in dem vertikalen Bahnabschnitt die einander zugewendeten Trume der zugeordneten Haupt- und
Hilfsketten in gleicher Richtung bewegt werden müssen, müssen die endlosen Hilfsketten, die vor der
Stirnseite der horizontalen Bahnabschnitte angeordnet sind, gegenläufig angetrieben werden.
Für den Wendepunkt zwischen einem absteigenden und einem horizontalen bzw. einem horizontalen und
einem aufsteigenden Bahnabschnitt ist ebenfalls ein kreisender Arm für den Eingriff mit dem der Hilfskette
abgewendeten Auflageglied des Behälters erforderlich.
Zur Stabilisierung des Behälters bei einem Übergang an einem oberen Wendepunkt ist eine Hilfsschiene
vorgesehen, die am oberen Teil des Behälters angreift und ein Kippen verhindert.
Diese bekannte Ausbildung ist nur für verhältnismäßig kleine Behälter brauchbar, denn während ge-
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wisser Phasen des Überganges von einem horizontalen Bahnabschnitt zum anderen ist der Behälter
nur an seinem in der Mitte liegenden Befestigungspunkt an der Hauptförderkette und an dem mit der
Hilfskette zusammenwirkenden Auflagerglied gelagert, so daß die der Hilfskette abgewendete Hälfte
des Behälters nicht unterstützt ist. Diese Ausbildung erfordert den gegenläufigen Antrieb der Hilfskette
und außerdem zwei weitere ebenfalls synchron angetriebene kreisende Arme, jeweils für einen oberen
und einen unteren Wendepunkt zwischen je einem horizontalen und einem vertikalen Bahnabschnitt. Es
sind außerdem an jedem oberen Wendepunkt zwei Paar gerade obere Stabilisierschienen für das der
Hilfskette zugewendete Auflagerglied des Behälters erforderlich.
Bei einer weiteren Ausbildung eines Umlaufförderers, der jedoch nicht mit Förderketten arbeitet,
ist ebenfalls die Verwendung von Hilfsschienen bekannt. Der bekannte Förderer dient zum Fördern
von Plattformen großer Längsausdehnung, und diese sind entlang der Längsseiten mit Reihen von Lagerzapfen
in gleichen Abständen versehen, in welche ein Zahnrad als Antrieb eingreift. Außerdem sind entlang
der Seiten Laufrollen angeordnet, die auf Laufschienen rollen. Die parallel zu führenden Punkte
der einzelnen Plattformen werden auf reinen Kreisbahnen geführt. Zur Parallelführung sind zwei synchron
angetriebene gleiche kreisende Arme mit Gabelenden vorgesehen, die in entsprechende Zapfen
an den Plattformen eingreifen. Da die Plattformen nur durch ihre Schwerkraft in den gabelförmigen
Armenden liegen, nach einer Drehung des Armes abwärts unter die horizontale Mittellinie nicht mehr
sicher in dem Gabelende gehalten sind, müssen für die eine Auflagerachse die unteren Laufschienen
mindestens bis über diesen Punkt, vorzugsweise aber bis in den Bereich des oberen Bahnabschnittes, verlängert
werden. Ein zusätzliches zweites Paar bogenförmiger Hilfsschienen ist zur Führung der anderen
Auflagerachse der Plattform erforderlich. Die Laufschienen des oberen Bahnabschnittes müssen am
Wendepunkt für das rückwärtige Auflagerglied unterbrochen sein, und Hilfsschienen in der Verlängerung
der Hauptschienen bilden jenseits der Unterbrechung die Fortsetzung bis zum Wendepunkt für die vordere
Auflagerachse.
Beim Betrieb dieser Ausbildung sind die dem äußeren Wendepunkt zugeordneten Rollen beim
Übergang über die Unterbrechung der Schienen im Bereich des inneren Wendepunktes nicht unterstützt.
Dies hat zur Folge, daß bei kurzen Plattformen, die ungleichmäßig beladen sind, die Gefahr besteht, daß
die vorderen Rollen in die Lücke zwischen Haupt- und Hilfsschienen einfallen. Deshalb ist die bekannte
Ausbildung nur für verhältnismäßig lange Plattformen verwendbar, bei denen diese Möglichkeit mit
Sicherheit vermieden ist.
Ferner ist bei der bekannten Ausbildung der Höhenabstand zwischen aufeinanderfolgenden horizontalen
Bahnabschnitten begrenzt, da die kreisenden Arme nicht in beliebiger Länge ausgeführt werden
können. Demgegenüber gestatten die Umlaufförderer, an deren Wendepunkten mit Hilfsketten betriebene
vertikale Bahnabschnitte vorgesehen sind, daß auch hohe Behälter befördert werden, da der vertikale
Abstand der Horizontalen beliebig gewählt werden kann.
Nach der Erfindung ist ein Umlaufförderer der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß
die Hilfsketten im Umlaufsinn des ziehenden Kettenpaares bewegt werden und daß der Behälter außer
auf den Horizontallaufschienen (Rollbahnen) abrollenden Rollen Hilfsrollen aufweist, die im Wendebereich
auf Hilfsschienen abrollen, wobei die Hilfsschienen und die Hilfsrollen so angeordnet sind, daß
der Behälter durch diese in seiner horizontalen Lage
ίο gehalten wird, bis er mit dem Hilfskettenpaar in Eingriff
kommt.
Mit dieser Ausbildung nach der Erfindung können also beliebig kurze sowie beliebig hohe Gegenstände
gefördert werden. Die Unterbrechung der Hauptschienen hat zum Unterschied von den bekannten
Ausbildungen nicht zur Folge, daß ein Teil des geförderten Behälters ohne Unterstützung bleibt, da in
jedem Fall eine auf einer Hilfsschiene laufende Rolle die Auflagerung des Behälters übernimmt und umgekehrt.
Außerdem sind auch hohe Behälter mit Sicherheit geführt, da die Hilfsschienen auf einem
höheren Niveau als die Hauptschienen angeordnet sein können.
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung weisen die Hilfsrollen eine geringere Ausladung auf
als die Hauptrollen, um Unterbrechungen der Rollbahnen an den Stellen zu vermeiden, an denen sich
Hilfsrollen beim Wenden durch die Ebene der Rollbahn bewegen. Entsprechend liegt dann natürlich die
Hauptschiene oder Rollbahn jeweils in größerem Abstand von der Bahn der Behälteraußenkante als
die zugeordnete Hilfsschiene.
Vorzugsweise kann für den Eingriff der Hilfskette am Behälter ein an sich bekannter selbst zentrierender
Klotz (Ansatzstück) mit V-förmigem Einschnitt vorgesehen sein, in den ein Tragzapfen der Hilfskette
eingreift, und der Grund des V-förmigen Einschnittes kann zu einem vollen Halbkreis von dem Tragzapfen
angepaßtem Halbmesser erweitert sein.
Diese Maßnahme sichert in einwandfreier Weise den Auflagepunkt des Behälters an der Hilfskette
gegen eine Lösung des Eingriffes an dem Anhängepunkt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich zum Fördern und Verstauen von Kisten, Platten,
Trögen, Karteikästen, Dokumentenkästen, Zeichnungskästen, Ordnen von Gegenständen, sowie auch
von großen Gegenständen, z. B. von Kraftfahrzeugen in Garagen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Einrichtung, in der die Umlaufbahn im wesentlichen
in horizontal schlangenförmig angeordneten Abschnitten und einem vertikal angeordneten Abschnitt
verläuft;
F i g. 2 zeigt bei einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung schematisch im einzelnen die An-Ordnung
der Rollbahnen und die Lage eines Behälters im Bereich einer Wendestation von einem Bahnabschnitt
auf einen anderen;
F i g. 3 zeigt in Schrägansicht eine der Seiten des Endes der Ausbildungsform der Einrichtung, welche
den die Endabschnitte der Bahn vertikal verbindenden Verbindungsabschnitt und die Anordnung der
Hilfskette aufweist, die dazu dient, die Behälter in horizontaler Stellung zu halten, wobei ein Behälter
an dem Punkt angelangt ist, an dem er von dem horizontalen oberen Bahnabschnitt auf den vertikalen
Bahnabschnitt überführt wird;
F i g. 4 zeigt ebenfalls in Schrägansicht die Stellung
des Behälters während seiner Bewegung auf dem vertikal verlaufenden Bahnabschnitt;
F i g. 5 zeigt das Ende der Einrichtung, welches der in F i g. 3 und 4 dargestellten Anordnung gegenüberliegt
und in dem Hilfsketten zu sehen sind, durch welche die Behälter während ihrer Überführung von
einem horizontalen Bahnabschnitt auf den folgenden horizontal gehalten werden;
F i g. 6 zeigt schematisch die Lage eines Behälters und seiner Gleitrollen auf den Rollbahnen;
F i g. 7 zeigt schematisch in einer vertikalen Ebene ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Anordnung ohne vertikale Bahnabschnitte;
F i g. 8 zeigt schematisch in vertikaler Ebene eine Abwandlungsform entsprechend einem Fall, bei dem
schlangenförmige Bahnabschnitte mit je einem vertikalen Bahnabschnitt ineinander verlaufen;
F i g. 9 zeigt in Schrägansicht als Beispiel eine Anwendungsform der Einrichtung nach der einen oder
anderen Ausführungsform der Erfindung, in welcher die Anordnung dazu verwendet wird, Blätter, Dokumente
od. dgl. einzuordnen oder herauszusuchen.
In dem in F i g. 1 dargestellten Beispiel einer Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung hat die
Anordnung die allgemeine Form eines quaderiörmigen Gehäuses, dessen vertikale Seitenwände aus den
Längswänden 1 und den Stirnwänden 2 bestehen, wobei die beiden Wände 1 in den nicht von den umlaufenden
Behältern befahrenen Abschnitten, z. B. zwischen zwei horizontal übereinanderliegenden
Stockwerken durch Querstreben verbunden sein können. Die Behälter 3 haben eine ähnliche Form
und bestehen, wie in F i g. 2 dargestellt, aus einem Boden 4, zwei vertikalen Längswänden 5 und zwei
vertikalen Stirnwänden 6, deren jeder an seiner Außenseite ein Stützrohr 7 aufweist, welches den
Zapfen 8 einer Mitnehmerkette 9 aufnehmen kann, die in einem geschlossenen endlosen Kreislauf
schlangenförmig angeordnet ist. Die Rohrstützen 7 eines Behälters liegen in Längsrichtung ausgerichtet
auf der gleichen Achse in dessen vertikaler Mittelebene derart, daß sie gleichzeitig als Stützachse
dienen.
Wie in F i g. 1 zu sehen ist, ist jede Stütze 7 des Behälters so ausgebildet, daß sie der schlangenförmigen
Bahn der Kette 9 folgen kann, die aus sechs horizontalen, parallel übereinanderliegenden Bahnabschnitten
besteht, welche untereinander auf einer Seite durch jeweils über ein Stockwerk entlang von
Halbkreisen um fünf Kettenräder 10 und auf der anderen Seite von einem der außenliegenden Stockwerke
zum anderen entlang einem zwischen zwei Viertelkreisen entlang Kettenrädern 12 liegenden,
vertikalen Bahnabschnitt 11 verbunden sind. Die Einrichtung weist entlang jeder der Wände 1 eine
umlaufende endlose Kette 9 auf, und die Kettenräder der beiden Kreisläufe entsprechen sich paarweise,
wobei die Räder eines Paares auf der gleichen horizontalen, senkrecht zur Umlaufrichtung ausgerichteten
Achse liegen. Jedes der Kettenräder 10 und 12 eines Kettenpaares 9 ist gemäß F i g. 3, 4 und 5 mit
einem Kettenrad 1O1 bei den Kettenrädern 10 und mit einem Kettenrad H1 bei den Kettenrädern 12
verbunden, wobei die Räder 1O1 und 121; wie im
folgenden erläutert, den zum Horizontalhalten der Behälter während des Wechsels der Abschnitte notwendigen
Gleichlauf von Hilfsketten 14 mit der Kette 9 sicherstellen sollen. Die Kettenräder eines der
Radpaare sind mit Zahnrädern 13 fest verbunden, die synchron von einem nicht dargestellten zweckentsprechenden
Antrieb, z. B. von einem elektrischen Umkehrmotor angetrieben werden.
Jeder Behälter 3 weist seitlich an jeder der Vertikaiwände 6 gleich zwei Laufrollen 15 auf, die auf
horizontalen Rollbahnen oder Führungen 16 abrollen können, welche fest am Gehäuse der Einrichtung
entlang der Wände 1 angeordnet sind und sich in jedem Stockwerk zwischen den beiden Endrädern
jedes horizontalen Bahnabschnittes der Kette 9 erstrecken.
Auf diese Weise wirken die Behälter oder Tragelemente auf den horizontalen Bahnabschnitten als
Rollwagen, und ihr Gewicht wird nicht von den Förderketten getragen, die auf diese Weise nur die
Zugkräfte aufnehmen müssen, und wodurch ferner die Tragelemente entlang der Bahn in ihrer Lage
halten und verhindern, daß sie schwingen oder schaukeln.
Jeder Behälter trägt gleicherweise im Bereich jeder seiner Stirnseiten auf seinen Wänden 6 festliegende
Stützelemente, die dazu bestimmt sind, in den absteigenden und aufsteigenden Bahnabschnitten mit
sich bewegenden, an den Hilfsketten 14 angeordneten Stützelementen zusammenzuwirken, welche durch
Zapfen 18 gebildet werden. Jedes dieser Stützelemente wird durch ein Ansatzstück 17 gebildet, welches
so geformt ist, daß es am inneren Ende zweier symmetrisch geneigter Führungsflächen 19 und 20
zum Fangen und Führen der Tragzapfen 18 eine Lagerung 21 zur Aufnahme der Tragzapfen aufweist,
die einer Höhenverlagerung der vorderen oder rückwärtigen Stirnseite des Behälters, sowohl nach oben
wie nach unten, je nach seiner Bewegungsrichtung, entgegenwirkt. Die Hilfsketten 14 werden mittels
Treibketten 22, gemäß F i g. 3, 4 und 5, welche einerseits um die Kettenräder 10, und H1 und andererseits
um die mit den die Hilfsketten 14 tragenden Kettenrädern 23 und 24 verbundenen Kettenräder 231
und 24j umlaufen, gleichlaufend mit der Kette 9 angetrieben,
wobei die Tragzapfen 18 so auf den Hilfsketten 14 angeordnet sind, daß sie beim Übergang
aus einem horizontalen Bahnabschnitt in einen Abschnitt mit Höhenänderung zu denen der Schwenkachse
der Behälter bzw. des Kettenzapfens 8 parallele Wege beschreiben. In der erfindungsgemäßen Einrichtung
sind alle, an jedem Punkt der Richtungsänderung der Kette 9 vorgesehenen Hilfsketten 14
gleich, mit Ausnahme einer der Ketten, nämlich der an dem Endabschnitt der Einrichtung mit dem vertikalen
Bahnabschnitt 11 liegenden Hilfskette 14t in
F i g. 3 und 4, wobei jedoch die Aufgabe dieser Hilfskette
14Χ die gleiche wie die der Ketten 14 ist. Die Hilfsketten 14 haben alle eine solche Länge, daß sie
nur einen einzigen Tragzapfen 18 aufweisen, denn ihre Länge ist gleich dem Abstand zwischen zwei
aufeinanderfolgenden, als Schwenkachse des Behälters 3 dienenden Kettenzapfen 8. Auf diese Weise
wird der Gleichlauf jeder Kette 14 gewahrt, und die an ihnen angeordneten, sich bewegenden Stützelemente
werden immer im gleichen Augenblick an der gleichen Stelle und im gleichen Abstand des Schwenkpunktes
dieses Behälters wirksam werden.
Die Hilfskette W1, die einen geschlossenen Kreislauf
hat, weist eine Länge vom Mehrfachen der Länge der Kette 14 auf. In dem in den Zeichnungen
dargestellten Fall hat die Kette U1 eine Länge gleich
dem 3fachen der Länge der Kette 14 und besitzt daher drei Tragzapfen 18, die voneinander im
gleichen Abstand liegen. In beiden Fällen wird die überschüssige Länge der Kette 14 oder 14t in der
Weise aufgenommen, daß sie ständig durch kleine Kettenräder 29 gespannt wird, welche in entsprechend
den Erfordernissen ausgebildeten Spannvorrichtungen liegen.
Um einen Durchtritt der Rollen 15 beim Absteigen oder Ansteigen des Behälters 3 beim Übergang zwischen
einem horizontalen Bahnabschnitt und einem *5 höhenverändernden Bahnabschnitt zu ermöglichen,
sind die festen Rollbahnen 16 im Bereich ihrer Enden in der Nähe der Kettenräder 10 und 12 bei 25
unterbrochen, und es ist, um jedes Schwingen oder Schaukehl der Behälter zu verhindern, wenn eine
Rolle 15 an eine der Unterbrechungen gelangt, vorgesehen, jeden Behälter dadurch in seiner Lage zu
halten, daß eine Hilfsschiene 26 zwischengeschaltet wird, die mit Hilfsrollen 27 zusammenwirkt. Die
Hilfsschienen 26 sind über den Rollbahnen 16 angeordnet, und ihre Länge ist so, daß sie vor der Unterbrechung
25 der Rollbahn 16 zur Wirkung kommen und erst über deren Ende hinaus in der Nähe der
Kettenräder 10 und 12 an der Stelle enden, wo das mit jedem Behälter verbundene Ansatzstück 17 den
an den Hilfsketten 14 und 14, angeordneten Tragzapfen
18 ergreift. Eine Unterbrechung 28 ist gleicherweise in jeder der Hilfsschienen 26 derart
vorgesehen, daß der Durchgang der einen der Rollen 27 beim Wechsel des Bahnabschnittes eines Behälters
möglich ist, wobei diese Unterbrechung 28 im Verhältnis zur Unterbrechung 25 in jeder Rollbahn 16
derart vorgesehen ist, daß, wenn eine Stirnseite des Behälters nicht von den Tragzapfen 18 abgestützt
wird, wenigstens zwei Rollen, und zwar einmal die eine Rolle 15 und zum anderen eine Rolle 27, den
Behälter an jeder Seite auf den Rollbahnen vor und hinter dem Zapfen 8, durch welchen die Transportketten
9 den Behälter antreiben, abstützen. Die Hilfsrollen 27 sind also in gleicher Weise im Verhältnis
zu den Rollen 15 angeordnet, und ihr Abstand von Achse zu Achse ist kleiner als der Abstand von
Achse zu Achse der Rollen 15.
Um den Durchgang der Hilfsrollen 27 von einem Bahnabscnnitt zum anderen zu erleichtern, und um
jede weitere Unterbrechung der Rollbahn 16 zu verhindern, sind die Rollen 27 gegenüber den Rollen 15,
wie in F i g. 6 dargestellt, verkürzt, d. h. näher an der Behälterwandung angeordnet und die Hilfsschienen
26 ragen in der Breite über die Rollbahnen 16. Auf diese Weise gehen die Rollen 27, wenn sie ihre
Schienen verlassen, an der unteren Rollbahn 16 ohne jede Behinderung vorbei.
In der Ausführungsform gemäß F i g. 7 ist mit 54
der oberste horizontale Bahnabschnitt und mit 55 der unterste horizontale Bahnabschnitt bezeichnet.
Die beiden Linien 54 und 55 entsprechen Bahnabschnitten von Förderketten, an deren Gliedern
Behälter angelenkt sind, die sich, wie oben beschrieben, bewegen. Die beiden Bahnabschnitte 54
und 55 sind miteinander zwischen den Punkten 56 und 57 einerseits und zwischen den Punkten 58 und
59 andererseits durch zwei schlangenförmige Bahnabschnitte 60 und 61 verbunden, die nur vertikale
Abschnitte mit sehr kurzer Länge, z. B. durch einfachen Umlauf um die Kettenräder 10, aufweisen.
Die allgemeine Umfangslinie der Einrichtung ist mit 62 bezeichnet, und man bemerkt, daß sie im oberen
Teil dieser Kontur 62 einen ausladenden Stirnteil 63 an der linken Seite der Figur aufweist, die das linke
Ende der Bahn 54 und einen Teil der zugehörigen schlangenförmigen Verbindungsbahn 60 aufnimmt.
Der untere Teil der Umrandung 62 hat eine verminderte Länge, und der Innenraum wird in zwei
Hälften geteilt, die entsprechend von den zwei schlangenförmigen Abschnitten 60 und 61 ausgefüllt
sind.
In dem in F i g. 8 dargestellten Beispiel ist mit 64 der oberste horizontale Bahnabschnitt und mit 65 der
unterste horizontale Bahnabschnitt eines schlangenförmig verlaufenden Kreislaufes bezeichnet. Die
Bahnabschnitte 64 und 65 sind untereinander zwischen den Punkten 66 und 67 einerseits und 68 und
69 andererseits durch zwei schlangenförmige Abschnitte 70 und 71 verbunden. Im Gegensatz zu
der Ausführungsform in Fig. 7 sind die beiden schlangenförmigen Bahnabschnitte 70, 71 ineinander
verlaufend angeordnet, d. h., es ist zu sehen, daß der Bahnabschnitt 70 einen hin- und zurücklaufenden
Bahnabschnitt 72 aufweist, der oberhalb eines hin- und zurücklaufenden Abschnittes 73 des entgegengesetzten
schlangenförmigen Abschnittes 71 verläuft. Der gesamte Kreislauf bildet im wesentlichen ein
Doppel-S.
Links in der Figur weist die Umrandung 74 einen Vorsprung 75 auf, der das Ende der beiden obersten
horizontalen Bahnabschnitte aufnimmt und der einen frei stehenden Aufgabetisch darstellt, unter dem ein
Raum frei gelassen ist, der die Bequemlichkeit der Bedienungsperson erhöht. Bei einer mehr symmetrisch
ausgebildeten Form sind die beiden untersten Bahnabschnitte etwas weiter nach rechts verlängert
als der darüberliegende Bahnabschnitt, und auf diese Weise wird an der rechten oberen Seite der
Figur ein freier Raum 76 gebildet. Tn diesem Raum 76 kann das Antriebssystem mit seiner Steuerung
und der Übertragung angeordnet sein.
Es ist auf Grund der Beschreibung, in Verbindung mit den Zeichnungen, leicht zu verstehen, daß die
Einrichtung, die Gegenstand der Erfindung ist, frei von allen Mangeln in bezug auf die horizontale Bewegung
der Behälter oder der Tragelemente ist, die sie enthält, und daß diese in keinem Fall schaukeln
können, wie auch immer die Beladung, die sie transportiert, sei, und wie die Anordnung dieser Last
gegen die Aufhängeachse liegt.
In F i g. 9 ist ein Anwendungsbeispiel der Erfindung dargestellt, in dem die Einrichtung als Kartei-,
Dokumenten- oder Zeichnungsablage verwendet wird, um zu zeigen, daß ungeachtet ihrer Größe,
obwohl sie sich durch zwei Stockwerke erstreckt, nur eine Bedienungsperson notwendig ist.
Claims (3)
1. Umlaufförderer zum Bewegen von Behältern oder Tragelementen auf im wesentlichen horizontalen
Bahnabschnitten, wobei die Behälter in den horizontalen Bahnabschnitten auf Schienen
von einem umlaufenden Kettenpaar gezogen werden und an den Wendestellen von einer hori-
zontalen Bahn auf eine tiefer oder höher liegende horizontale Bahn ein Paar angetriebene, vorgelagerte
KQIf sketten angeordnet sind, die am jeweils vorauslaufenden Ende der Behälter angreifen und
eine Parallelverschiebung der Auflagepunkte an den Zugketten und an den Hilfsketten und damit
des Behälters im Bereich der Wendestelle bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsketten (14) im Umlauf sinn des ziehenden
Kettenpaares (9) bewegt werden und daß der Behälter außer auf den Horizontallaufschienen
(Rollbahnen 16) abrollenden Rollen (15) Hilfsrollen (27) aufweist, die im Wendebereich auf
Hilfsschienen (26) abrollen, wobei die Hilfsschienen
(16) und die Hilfsrollen (27) so angeordnet sind, daß der Behälter durch diese in
seiner horizontalen Lage gehalten wird, bis er mit dem Hilfskettenpaar in Eingriff kommt.
2. Umlaufförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilf srollen (27) eine ge-
ringere Ausladung aufweisen als die Hauptrollen (15), um Unterbrechungen der Rollbahnen (16)
an den Stellen zu vermeiden, an denen sich Hilfsrollen beim Wenden durch die Ebene der Rollbahn
bewegen.
3. Umlaufförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Eingriff der
Hilfskette (14) am Behälter ein selbst zentrierender Klotz (Ansatzstück 17) mit V-förmigem Einschnitt
vorgesehen ist, in den ein Tragzapfen (18) der Hilfskette eingreift, und daß der Grund des
V-förmigen Einschnittes zu einem vollen Halbkreis von dem Tragzapfen angepaßtem Halbmesser
erweitert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 833 323, 1037 366;
österreichische Patentschrift Nr. 202 932;
USA.-Patentschriften Nr. 2132 362, 2 534 692.
Deutsche Patentschriften Nr. 833 323, 1037 366;
österreichische Patentschrift Nr. 202 932;
USA.-Patentschriften Nr. 2132 362, 2 534 692.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 587/301 4.64 ® Bundesdruckerei Berlin
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FR813952A FR1252787A (fr) | 1959-12-23 | 1959-12-23 | Installation pour le rangement ou le classement d'articles divers dans un transporteur sans fin |
FR819308A FR77219E (fr) | 1960-02-23 | 1960-02-23 | Installation pour le rangement ou le classement d'articles divers dans un transporteur sans fin |
FR825946A FR77641E (fr) | 1960-05-02 | 1960-05-02 | Installation pour le rangement ou le classement d'articles divers dans un transporteur sans fin |
Publications (1)
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DE1169372B true DE1169372B (de) | 1964-04-30 |
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DEC22157A Pending DE1169372B (de) | 1959-12-23 | 1960-08-16 | Umlauffoerderer zum Bewegen von Behaeltern oder Tragelementen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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CH368418A (fr) | 1963-03-31 |
BE593557A (fr) | 1960-11-14 |
GB951946A (en) | 1964-03-11 |
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