DE2336000C2 - Endlosförderer zum Fördern und Zwischenspeichern von Stückgütern - Google Patents
Endlosförderer zum Fördern und Zwischenspeichern von StückgüternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Endlosförderer zum Fördern und Zwischenspeichern von Stückgütern nach
dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Einrichtungen gehen beispielsweise aus der DE-AS 12 62 886 oder der DE-AS 17 56 268 als bekannt
hervor.
Bei der Fließfertigung von Wirtschaftsgütern werden die einzelnen Bearbeitungs- oder Arbeitsstationen
häufig nicht unmittelbar taktmäßig aneinandergekettet Vielmehr wird, um die einzelnen Stationen im
Fertigungsfluß etwas unabhängiger zu machen und um ίο somit Störungen oder vorübergehende Arbeitsunterbrechungen
sich nicht auf die ganze Fertigungslinie auswirken zu lassen, zwischen jeder Station die
Möglichkeit der Pufferung von Werkstücken vorgesehen. Eine solche Zwischenpufferung von Werkstücken
wird nicht nur zwischen einzelnen Arbeitsstationen, sondern auch zwischen einzelnen Teil-Fertigungsiinien
innerhalb einer Gesamt-Fertigungslinie angewandt Hier müssen vorfabrizierte Aggregate oder Baugruppen
zwischengepuffert werden, die namentlich im Automobilbau je Stück eine größere Fläche einnehmen.
Da im Zuge zunehmender Rationalisierung und Produktivitätssteigerung der Ausstoß von Fertigungseinheiten je Zeiteinheit immer größer wird, die
Pufferkapazität aber sich stets nach der Stückzahl einer gewissen Produktionszeit bestimmt, wird überdies die
Anzahl der zwischenzupuffernden Werkstücke immer größer. Die im Fertigungsfluß zunehmende Größe der
zu speichernden Werkstücke und die mit fortschreitender Entwicklung zunehmende Anzahl von zwischenzuspeichernden
Werkstücken läßt die Ausmaße der Zwischenspeicher immer größer werden und macht damit die zeitlich verlustfreie Beschickung und Entnahme
immer problematischer. Die Speicher werden wesentlich größer als die letzte Arbeitsstation der
vorgeschalteten Teil-Fertigungslinie oder als der erste
Arbeitsplatz der nachgeschalteten Teil-Fertigungslinie. Man muß daher davon ausgehen, daß der Zwischenspeicher
nur von einer örtlich festgelegten Stelle aus beschickt und nur an einer örtlich festliegenden Stelle
entleert werden kann. Die Zwischenpuffer müssen daher als selbstbewegliche Förderorgane ausgebildet
sein, die die Werkstücke an einer Beschickungsstelle übernehmen, sie in eine Speicherstrecke fördern und sie
danach iu einer Entnahmestelle bringen. Unter der Voraussetzung örtlich festliegender Beschickungs- und
Entnahmestationen sind übliche Förder- und Speichereinrichtungen für größere aufgrund ihrer Abmessungen
am Arbeitsplatz nicht stapelbare Werkstücke unbrauchbar, da z. B. bei Schichtbeginn der Zwischenspeicher
so erst mit Werkstücken vollproduziert werden muß, damit ein Werkstück von der Beschickungsstation zur
Entnahmestation gefördert ist Die nachfolgende Fertigung muß solange warten. Umgekehrt wird bei
Fertigungsunterbrechung in einer der Fertigungslinien nach einer gewissen Zeit eine zwangsläufige Unterbrechung
auch bei der anderen Fertisungslinie verursacht da im Speicher entweder Werkstücke oder Leerstellen
fehlen. Ein rasches Überfahren der Werkstücke bzw. der Leerstellen in der Förder- und Speichereinrichtung ist
wegen der Größe der Werkstücke und wegen der Notwendigkeit einer gleichmäßigen Beschickung nicht
möglich; desgleichen ist ein vorrätiges Stapeln der Werkstücke am Arbeitsplatz wegen der Werkstückgröße
ebenso wenig möglich.
Die eingangs genannten vorbekannten Endlosförderer sind harmonisch innerhalb einer Fertigungslinie
eingefügt und der Antrieb des Umlauforganes an der Beschickungsstation ist von der vorgeschalteten Ferti-
gungseinrichtung und der Antrieb des Umlauforganes an der Entnahmestation ist von der nachgeschalteten
Fertigungseinrichtung abgeleitet
Bei Endlosförderern für größere Karosserieteile lassen sich die Endlosförderer nicht in jedem Fall
harmonisch in eine Fertigungslinie einfügen, sondern sie müssen meist aus Platzgründen in einer vom Hallenverkehr
und vom Materialfluß abgerückten Lage z. B. unter der Dachkonstruktion angebracht werden. Hierzu ist es
erforderlich, den Endlosförderer mit einem eigenständigen Antrieb auszustatten. Eine Ableitung des Antriebes
für den Endlosförderer von den eingabeseitig bzw. entnahmeseitig angrenzenden Fertigungseinrichtungen
her wie beim Stand der Technik ist in der abgerückten Anordnung der Endlosförderer nicht möglich. Als
Ersatz dafür müsien an derartigen Endlosförderern autonome Antriebe vorgesehen sein, die bei den großen
zu bewegenden Massen recht teuer sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, beide Freiheitsgrade der Bewegung des Endlosförderers mit nur einem Antrieb
zu bedienen und auf diese Weise den Endlosförderer möglichst einfach zu gestalten.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gtlöst Die Unteransprüche
geben vorteilhafte Weiterbildungen an.
Der Antrieb der Fördereinrichtung im Sinne einer Kapazitätsveränderung kann vom Umlaufantrieb des
Zugorganes abgeleitet werden. Durch Festhalten des Zugorganes im Bereich der Beschickungsstation, d. h.
bei Ausbleiben einer Beschickung wird aufgrund des Umlaufes des Zugorganes die Länge der Förderschleife,
d.h. die Speicherkapazität verringert und durch Festhalten des Zugorganes im Bereich der Entnahmestation,
d. h. bei Entnahmestop wird die Förderschleife mittelbar über eine Verringerung der Rücklaufschleife
vergrößert. Die querbeweglichen Umlenkorgane können zusätzlich neben der erwähnten Antriebsart oder
anstelle dieser Antriebsart wenigstens für eine Richtung einen eigenen Antrieb besitzen, der im einfachsten Fall
in einem Kraftspeicher, z. B. in einer gespannten Feder oder einem Gewicht oder aber in einem motorischen
Antrieb bestehen kann. Der Umlaufantrieb des Zugorganes kann aber auch vom Querbewegungsantrieb
abgeleitet sein.
Bei einem in beiden Richtungen der Kapazitätsveränderungsbewegung abgeleiteten Antrieb der oben
erwähnten Art ist es für den Umlauf des Zugorganes oder für die Querbewegung zur Verhinderung von
Blockierungen des Antriebes zweckmäßig, Mittel, z. B. End-oder Folgescnalter vorzusehen, aufgrund deren ein
gleichzeitiges Festhalten des Umlauforganes im Bereich beider Stationen verhindert wird. Dadurch kann zwar
der Umlaufantrieb durchlaufen und ein Ein- und Ausschalten des Kraftflusses ist entbehrlich, aber es
kann zu Leerstellen im Speicher kommen. Um ajch dies zu vermeiden, können auch Mittel, ebenfalls z. B.
geeignete Schalter vorgesehen sein, die innerhalb der Zeitintervalle eines gleichzeitigen Festhaltens des
Umlauforganes im Bereich beider Stationen den Umlaufantrieb des Umlauforganes selbsttätig abschalten.
In einer anderen Ausgestaltungsform können Mittel vorgesehen sein, die bei Stillstand eines Antriebes das
Umlauforgan an der betreffenden Stelle festhalten. Diese Mittel können in konstruktiv besonders einfacher
Weise in einer selbsthemmenden Ausbildung innerhalb des Kraftflusses des Antriebes gelegen sein. Hierbei ist
der Antrieb für die Kapazitätsveränderung der Speichereinrichtung auf völlig natürliche und zwanglose
und selbsttätig wirksame Weise vom Antrieb Tür den Umlauf abgeleitet
Die Fördereinrichtung kann als ein Horizontalspeicher mit einem einzigen horizontal verlaufend angeordneten
endlosen Förderorgan oder aber als Vertikalspeicher ausgebildet sein. Hierzu kann vorgesehen werden,
daß zwei Zugorgane in der Förder- und Speichereinrichtung in je einer Vertikalebene verlaufend, einander
gegenüberliegend und mit untereinander übereinstimmender Umlaufkontur vorgesehen sind und daß der
Förderer mit den Werkstückaufnahmemitteln nach Art eines als Ganzem auf und ab bewegliehen Paternosters
aufgebaut ist
Zur Vergrößerung der maximalen Speicherkapazität der Förder- und Speichereinrichtung können inübesondere
bei einem Horizontalspeicher die Werkstuckaufnahmemittel für die Aufnahme mehrerer Werkstücke
ausgebildet sein. Eine Vergrößerung der maximalen Speicherkapazität kann auch, wie es insbesondere bei
Vertikalspeichern zweckmäßig ist, dadurch ermöglicht werden, daß mehrere Einzelförderer funktionsmäßig
hintereinander angeordnet und mittels Werkstückübergabeeinrichtungen bezüglich der Förderfunktiorii untereinander
verbunden sind. Gerade bei sich vertikal erstreckenden Speichern ist die Länge der endlosen
Zugorgane begrenzt, und zwar wegen der beschränkten Bauhöhe der Einrichtung, wegen der mit zunehmender
Bauhöhe und zunehmender Zugorganlänge unzulässig hoch anwachsenden Förderkraft und wege« der
begrenzten Höhenanordnung der Beschickung^- und Entnahmestation; diese muß nämlich etwa in Mii.tellage
des Vertikalspeichers angeordnet sein.
Da das Zugorgan des Förderers immer um .gleiche Teilstrecken verschoben wird, ist es sinnvoll, den
Antrieb als Schrittantrieb mit sinusförmigem Bewegungsablauf auszubilden. Diese Ausführung erlaubt
höhere Transportgeschwindigkeiten und somit kürzere Taktzeiten. Stöße beim Anfahren und Abbremsen
werden weitgehend vermieden. Die Positionierung der Werkstückträger in der Ein- bzw. Ausgabestatian wird
durch den Schrittantrieb selbsttätig und sehr genau vorgenommen.
Die Erfindung ist anhand von verschiedenen in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im
folgenden näher erläutert; es zeigen
F i g. 1 und 2 Seitenansicht bzw. Grundriß einer horizontalen endlosen Förder- und Speichereinrichtung
nach der Erfindung, die zum Zweck der Kapazitätsanpassung als Ganzes längenverschiebbar ist,
Fig.3 bis 6 zwei weitere Ausführungsvarianten ähnlich wie die gemäß F i g. 1 und 2 mit anderen
Antrieben, jeweils in Seitenansicht und im Grundriß,
F i g. 7 die Seitenansicht einer anderen vertikalen Ausführungsart der Förder- und Speichereinrichtung,
bei der die Fördereinrichtung zum Zweck der Kapazitätsanpassung als Ganzes auf und ab beweglich
ist und
Fig.8 die Seitenansicht aus anderer Richtung von
mehreren aus Fördereinrichtungen nach F i g. 7 zu ein^r Einheit mit mehrfacher Speicherkapazität zusammengesetzten
Förder- und Speichereinrichtung.
Die Förder- und Speichereinrichtung nach den F i g. 1 und 2 ist für großflächige Werkstücke, wie z. B.
Fahrzeugkarosserien vorgesehen. Sie ist platzsparend unter dem Dach einer Fabrikhalle angebracht. An den
Dachträgern 1 sind von unten quer dazu verlaufend zwei parallele Längsträger 2 angebracht, die als
Hängeschienen ausgebildet sind. An ihnen ist an
mehrere Lastrollen 3 hängend der ovale Rahmen 4 der Fördereinrichtung längsbeweglich angeordnet. Der
Rahmen 4 weist ebenfalls einen Hängeschienenlauf, und zwar von geschlossener ovaler Form auf. An diesen
Hängeschienen ist mittels Lastrollen eine Vielzahl von Lastaufnahmemitteln 5 längsbeweglich aufgehängt, die
durch ein endloses Zugorgan 6 — eine Gliederkette — in Schienenlaufrichtung zugfest untereinander in gleichmäßigem,
durch die Werkstückgröße bestimmten Abstand in Verbindung stehen. Das Zugorgan ist in den
Umkehrbögen des Ovals durch Umlenk- und Treibscheiben 7 geführt und durch einen Antrieb 8 in
Pfeilrichtung angetrieben.
Die beiden Pfeile 9 und 10 markieren die Beschikkungs- bzw. Entnahmestation. In ihrem Bereich sind an
den Längsträgern 2 befestigte, also raumfest angeordnete Blockiereinrichtungen 11 bzw. 12 angeordnet, die
mit einem ausfahrbaren Sperrglied in ein Glied der Kette 6 einfahren und ein Weiterlaufen relativ zu der
Beschickungs- bzw. zu der Entnahmestation verhindern. Durch geeignete Schaltung der Betätigungseinrichtungen
ist sichergestellt, daß, wenn und solange beide Blockiereinrichtungen gleichzeitig betätigt werden, der
Antrieb 8 stillgesetzt wird und daß, wenn und solange höchstens eine der Blockiereinrichtungen bestätigt wird,
der Antrieb 8 durchläuft
Durch das Blockieren der endlosen Kette relativ zu einem im Bereich einer der Stationen 9 und 10
befindlichen raumfesten Punkt wird durch den Umlaufantrieb 8 eine Parallelverschiebung des Rahmens 4 in
Richtung der Träger 2 bewirkt, wobei der Rahmen mit der sonst herrschenden Fördergeschwindigkeit und das
unblockierte Trum der Kette mit doppelter Geschwindigkeit bewegt wird. Durch geeignete Schaltungsanordnung
kann aber auch dafür gesorgt werden, daß bei Einrasten einer Blockiereinrichtung die Antriebsgeschwindigkeit
des Antriebes 8 halbiert wird, so daß die Fördergeschwindigkeit in dem unblockierten Fördertrum
die gleiche ist wie zuvor, wodurch Beschleunigungsstöße vermieden werden. An den Endpunkten des
Bewegungsbereiches des Rahmens sind Endanschlagschalier 13 und 14 angeordnet, die bei Berührung den
Antrieb 8 stillsetzen. Der Endanschlagschalter 13 wird bei ganz gefülltem Speicher bei maximaler Speicherkapazität
erreicht, das leere Rückfördertrum ist dann ganz kurz. Der andere Endanschlagschalter 14 wird bei ganz
entleertem Speicher und minimaler Speicherkapazität erreicht, bei der das leere Rückfördertrum besonders
lang ist
Abgesehen von den kurzen Zeitintervallen, in denen die Vorrichtung mit einem Werkstück beschickt oder
eines aus ihr entnommen wird, während denen das Förderorgan kurzzeitig stillgesetzt wird, läuft das
Fördertrum im Bereich der Beschickungsstation bei ununterbrochener Beschickung weiter. Kommt es zu
Unterbrechungen in der der Beschickungsstation vorangehenden Linie der Fertigung, so wird das
Förderorgan im Bereich der Beschickungsstation blockiert Bei Bedarf von Werkstücken an der
Entnahmestation werden diese aus dem gespeicherten Bestand genommen, wobei sich die Förderschleife
aufgrund der weiterlaufenden Umlaufantriebe verkürzt und in die Beschickungsstation hineinschiebt Die
Speicherkapazität hat sich dabei verringert, bleibt aber zu 100% gefüllt Es entstehen keine Leerstellen
innerhalb des Speichertrums. Es ist möglich, unabhängig voneinander die Förder- und Speichereinrichtung zu
beschicken oder zu entleeren, ohne daß Wartezeiten
zum Überfahren von Leerstellen an der Entnahmestation oder von belegten Stellen an der Beschickungsstation
in Kauf zu nehmen wären. Es steht — solange nicht die Zustände völliger Entleerung oder völliger Auslastung
erreicht sind — auch bei vollausgefahrener Produktionsfrequenz ohne Wartezeit an der Entnahmestelle
ein Werkstück und an der Beschickungsstelle ein leeres Werkstückgehänge zur Verfügung. Eine mit der
Beschickungsfolge übereinstimmende Entnahmefolge ist ohne weiteres gewährleistet.
Die beiden Ausführungsbeispiele gemäß den F i g. 3 und 4 bzw. 5 und 6 stimmen im wesentlichen mit dem
gemäß den F i g. 1 und 2 überein, so daß bezüglich des Aufbaues dieser beiden Speichereinrichtungen auf die
voraufgegangene Beschreibung zu verweisen ist Die beiden Ausfuhnsngen unterscheiden sich lediglich im
Antrieb für den Umlauf des Zugorganes bzw. für die Querbewegung.
Die Ausführungsvariante nach den F i g. 3 und 4 weist keine Blockiereinrichtungen zum Festhalten des Umlauforganes
auf. Dafür sind bei dieser Variante zwei Antriebe 8' vorgesehen, die jeweils ortsfest im Bereich
der Beschickungs- bzw. der Entnahmestation angeordnet sind, und die unabhängig voneinander einschaltbar
sind; sie greifen unmittelbar am Zugorgan 6 an. Bei Einschaltung eines der beiden Umlaufantriebe 8' wird
nicht nur an der betreffenden Station das Zugorgan weiterbefördert, sondern außerdem der Rahmen 4 der
Fördereinrichtung in Verschieberichtung weiterbewegt In dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 und 6
sind wiederum Blockiereinrichtungen 11 und 12 zum Festhalten des Umlauforganes 6 im Bereich der
Beschickungs- bzw. der Entnahmestation vorgesehen. Am Rahmen 4 der Fördereinrichtung ist eine sich über
die ganze Rahmenlänge erstreckende Zahnstange T befestigt in die das Ritzel 8a eines Antriebes 8"
eingreift der im Bereich zwischen der Beschickungsund der Entnahmestation ortsfest angeordnet ist Wird
durch den Kettenstopper 11 in der Beschickungsstation
das eingabeseitige Kettentrum festgehalten, während der andere Stopper 12 in der Entnahmestation geöffnet
ist, und verschiebt der Antrieb S" über die Zahnstange T
den Rahmen 4 mit der Gehängelaufschiene nach rechts in Richtung auf die Stellung »leer«, so wälzt sich die
Kette 6 über dem festgehaltenen Kettentrum ab und fördert ein volles Gehänge in die Entnahmestation.
Umgekehrt wird bei geschlossenem Kettenstopper 12 in der Entnahmestation und geöffnetem Kettenstopper 11
in der Beschickungsstation und Verschieberichtung des Antriebs nach links in Richtung auf die Stellung »voll«
ein leeres Gehänge aus der Rücklaufschleife in die Beschickungsstation gefördert Der Antrieb 8" muß
gegenüber lien beiden Kettenstoppern Ii und 12 so
verriegelt sein, daß er nur eingeschaltet werden kann,
wenn einer der beiden Kettenstopper 11 oder 12 geschlossen ist Außerdem ist jedem Kettenstopper eine
Drehrichtung des Antriebs 8" zugeordnet Sind beide Kettenstopper geschlossen oder geöffnet, so muß der
Antrieb verriegelt sein.
Bei dem in Fig.7 dargestellten Ausführungsbeispiel
einer Förder- und Speichereinrichtung ist ein Paar von endlosen in je einer vertikalen Ebene über Umkehrscheiben
46 zu einem lotrecht verlaufenden Oval ausgespannten Kette 45, die von einem Antrieb 47 in
Umlaufrichtung 50 antreibbar sind, in gleichmäßigen Abständen mit Tragarmen 48 versehen, an denen
'gondelartige, seitlich offene Aufnahmetröge für Werkstücke,
z.B. Fahrzeugkarosserien hängen. Da diese
Tragarme und Werkstücktröge eine erhebliche Ausdehnung im Vergleich zu ihrem Teilungsabstand in
Längsrichtung der Kette haben, läßt sich das Prinzip der Raffspeicherung von leerer Kettenlänge bei dieser Art
der Werkstückaufnahmemittel nicht verwirklichen. Die Ketten 45 sind an der Basis der Tragarme mit
Tragrollen versehen, die in Schienen geführt sind — was beides jedoch nicht dargestellt ist —, so daß ein
Verkanten der Tragarme durch die Belastung des Werkstückgewichtes vermieden wird. Durch die be- ίο
schriebene Anordnung ist eine paternosterartige Fördereinrichtung geschaffen. Für die Zwecke der Veränderbarkeit
der Förderschlaufenlänge ist das ganze Paternoster an Masten 49 auf und ab beweglich geführt.
Der Antrieb für die Auf- und Abbewegung ist von dem Umiaufantrieb 47 abgeleitet, dergestalt, daß bei einer
notwendig werdenden Aufwärtsbewegung des Paternosters als Ganzem das abwärtsgehende Trum des
Paternosters durch eine am Mast 49 befestigte Biockiereinrichtung 51 und bei einer Abwärtsbewegung
das aufwärtsgehende Trum durch eine Blockiereinrichtung 52 festgehalten wird. Der Mast ist etwa doppelt so
hoch wie der Paternoster selber, damit dieser um eine volle Länge auf und ab bewegt werden kann. Etwa auf
halber Höhe des Mastes sind die Beschickungs- (53) und die Entnahmestation 54 angeordnet Damit stets die
nach unten hängende Schlaufe des Paternosters mit Werkstücken belastet ist, ist dessen Umlaufrichtung so
gewählt, daß an der Beschickungsstation das Fördertrum abwärts läuft
Aufgrund der aus Festigkeits- und Verschleißgründen praktisch nnr beschränkten Höhe des Paternosters und
des Mastes, sowie aufgrund der ebenfalls praktisch beschränkter. Höhe der Beschickungs- bzw. Entnahmestation
läßt sich prinzipiell nur eine beschränkte Anzahl von großvolumigen Werkstücken in einer solchen
Speichereinrichtung unterbringen. In dem in Fig.7 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Förder- und
Speichereinrichtung können auf der Grundfläche von etwas mehr als zwei Werkstücken maximal zwölf
Werkstücke gespeichert werden. Dafür muß jedoch die Beschickungs- und Entnahmestation in einer mindestens
dem sechsfachen des Teilungsabstandes der Lastaufnahmemittel entsprechenden Höhe angeordnet werden und
der gesamte Höhenbedarf entspricht etwa dem dreizehnfachen des Teilungsabstandes.
Um die Anzahl der speicherbaren Werkstücke zu erhöhen, können nach dem Vorbild der F i g. 8 mehrere
Speichervorrichtungen nach Fig.7 zu einer großen einheitlichen Speichereinrichtung zusammengesetzt
werden. Hierbei ist zwischen jeder der Einzelspeichereinrichtungen auf der Höhe der Beschickungs- und der
Entnahmestation je ein nichtdargestellter automatischer Werkstückumsetzer notwendig, insgesamt also
vier Umsetzer. Im übrigen müssen alle gekoppelten Einzelspeichereinrichtungen wegen des Umsetzvorganges
in gleichem Rhythmus geschaltet werden. In welcher Reihenfolge die Einzelspeichereinrichtungen
bei Beschickungsüberschuß gefüllt oder bei Entnahmeüberschuß entleert werden, ist gleichgültig. Jede der vier
Umsetzvorrichtungen transportiert bei stillstehenden Einzelspeichervorrichtungen gleichzeitig mit den anderen
je ein Werkstück aus der einen Speichereinrichtung in die benachbarte. Zwar ist diese Art der Förder- und
Speichereinrichtung relativ umständlich und auch im Platzbedarf relativ groß, sie bietet aber bei relativ
kleinem Grundflächenbedarf die größtmögliche maximale Speicherkapazität für großvolumige Werkstücke.
Dieser Gesichtspunkt kann im Einzelfall ausschlaggebend sein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Endlosförderer zum Fördern und Zwischenspeichern von Stückgütern zwischen einer Beschikkungsstation
und einer Entnahmestation, mit einem beweglich gelagerten, eine Rahmenbewegung zulassenden
Rahmen, im Rahmen fest angeordneten drehbaren Umlenkorganen und mit einem über die
Umlenkorgane geführten, sich im wesentlichen in Richtung der Rahmenbewegung erstreckenden,
endlosen, in Umlaufrichtung antreibbaren Zugorgan, welches eine von der Rahmenbewegung unabhängige
Umlaufbewegung ausführen kann, und mit in regelmäßigen Abständen am Zugorgan angeordneten
Aufnahmemitteln für Stückgüter, dadurch gekennzeichnet, daß entweder nur für die
Rahmenbewegung oder nur für die Umlaufbewegung unmittelbar ein Antrieb (?, 8') vorgesehen ist,
daß jeweils im Bereich der Beschickungs- (9) und in dem der Entnahmestation (10) ortsfest eine Verriegelung
(11 bzw. 12) des Zugorganes (6) vorgesehen ist und daß der Antrieb für die nicht unmittelbar
angetriebene Bewegung, nämlich Umlaufbewegung bzw. Rahmenbewegung durch Verriegeln des
Zugorganes an einer Station und gleichzeitiges Antreiben des unmittelbaren Antriebes erfolgt
2. Endlosförderer nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelung (11) der Beschickungsstation (9) und die Verriegelung (12)
der Entnahmestation (10) gegenseitig wirkungsmäßig verriegelt sind, derart, daß ein gleichzeitiges
Verriegeln des Zugorganes (6) beschickungs- und entnahmeseitig verhindert ist
3. Endlosförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verriegelungen (11
und 12) zum einen und der Antrieb (8,8') gegenseitig
wirkungsmäßig verriegelt sind, derart, daß bei gleichzeitigem beschickungs- und entnahmeseitigem
Verriegeln des Zugorganes (6) ein Anlaufen des Antriebes (8,8') verhindert ist
4. Endlosförderer nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (8,8') als
Schrittantrieb mit sinusförmigem Bewegungsablauf ausgebildet ist
5. Endlosförderer nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (8) als mit dem Rahmen (4) mitbewegter Umlaufantrieb für
das Zugorgan (6) ausgebildet und an einem Umlenkorgan (7) angebracht ist, wobei der Antrieb
für das Verschieben des Rahmens (4) vom Umlaufantrieb (8) durch Verriegeln des Zugorganes
(6) abgeleitet ist
6. Endlosförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (8') als
Verschiebeantrieb des Rahmens (4) mit einem sich in Längsrichtung des Rahmens (4) erstreckenden
formschlüssigen Antriebsorgan (7') ausgebildet ist, wobei der Antrieb für den Umlauf des Zugorganes
(6) durch Verriegeln desselben vom Verschiebeantrieb (8') abgeleitet ist.
7. Endlosförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszugorgan als
Zahnstange (7') ausgebildet ist.
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