Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE10352996B4 - Bootsmodul und aus mindestens zwei Bootsmodulen zusammengesetztes Boot - Google Patents

Bootsmodul und aus mindestens zwei Bootsmodulen zusammengesetztes Boot Download PDF

Info

Publication number
DE10352996B4
DE10352996B4 DE2003152996 DE10352996A DE10352996B4 DE 10352996 B4 DE10352996 B4 DE 10352996B4 DE 2003152996 DE2003152996 DE 2003152996 DE 10352996 A DE10352996 A DE 10352996A DE 10352996 B4 DE10352996 B4 DE 10352996B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boat
module
modules
support frame
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2003152996
Other languages
English (en)
Other versions
DE10352996A1 (de
Inventor
Fred Reimler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reimler Fred Dipl-Ing
Original Assignee
Reimler Fred Dipl-Ing
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reimler Fred Dipl-Ing filed Critical Reimler Fred Dipl-Ing
Priority to DE2003152996 priority Critical patent/DE10352996B4/de
Publication of DE10352996A1 publication Critical patent/DE10352996A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10352996B4 publication Critical patent/DE10352996B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/02Hulls assembled from prefabricated sub-units
    • B63B3/04Hulls assembled from prefabricated sub-units with permanently-connected sub-units

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Wind Motors (AREA)

Abstract

Bootsmodul (3, 5, 7, 9; 27, 23, 25, 29), das eine vollständige Längssektion eines Bootes bildet und mit mindestens einem weiteren gleichartigen Bootsmodul zu einem Boot zusammensetzbar ist, mit einem selbstragenden innenliegenden Tragrahmen (11) zur Verbindung mit mindestens einem weiteren Bootsmodul und zur Anbringung von Bootseinrichtungen, und mit einer an dem Tragrahmen (11) außen befestigten, nicht tragenden Bootswand (13, 15), die in Form von zwei identischen oder spiegelsymmetrischen Halbschalen ausgebildet ist, deren untere Endabschnitte (17, 19) einen Kiel bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bootsmodul, wie es in Anspruch 1 dargelegt ist, und ein aus diesen Bootsmodulen zusammengesetztes Boot. Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Mehrfachrumpfboot.
  • Derartige Bootsmodule und Boote sind aus DE 38 12 075 C2 bekannt. Die einzelnen Bootsmodule dieses Bootes bestehen aus einem sogenannten Spantenwerk und aus einer Bootswand. Von der Bootswand sind, insbesondere beim Rudern, erhebliche Kräfte aufzunehmen. Dies führt zu hohen Kosten bei der Entwicklung und der Fertigung der Bootswände.
  • Aus der DE 583 553 A ist ferner ein aus einzelnen Abschnitten bestehendes Boot bekannt, mit einem Mittelteil und je zwei Endsektionen, die durch ein Spannband miteinander verbunden werden.
  • Die DE 1 867 796 U offenbart ein zusammenlegbares Boot, bei dem mehrere Teile durch eine gemeinsame Bootshaut zusammengehalten werden, die durch einen aufblasbaren Luftschlauch gespannt werden kann.
  • Aus der DE 202 01 368 U1 ist ein zusammenlegbares Faltboot bekannt, das durch eine einteilige Bootshaut zusammengehalten wird.
  • Die DE 33 12 730 A1 zeigt ein teilbares bzw. klappbares Boot, dessen Teile nach Wahl aneinander gekoppelt werden können, so daß Länge und Breite variierbar sind.
  • DE 26 19 029 A1 offenbart ein Elementboot mit einem Leichtmetallrahmen, der durch Stahlseile zusammengezogen und zusammengehalten wird.
  • US 6,619,224 B1 zeigt eine ähnliche Lösung wie DE 202 01 368 U1 , wobei eine innere tragende Struktur zwar stückweise aufgebaut ist, aber nicht in einzelne selbstständige Module zerlegt werden kann, die für sich handhabbar und tragfähig sind. Außerdem ist je Modulbereich eine einteilige Außenhaut vorgesehen.
  • US 2,406,085 A offenbart ein aus Modulen bestehendes Boot, bei dem jedes Modul einen Rahmen und einen daran befestigten Außenhautabschnitt aufweist. Die Module sind entlang der Längsachse nochmals in spiegelsymmetrische Halbmodule unterteilt. Jedes Halbmodul weist eine Bodenschiene auf, wobei die Bodenschienen eines Moduls unterschiedlich ausgebildet sind und ineinandergreifen, so daß eine Art Kiel gebildet wird. Nicht nur die Ausbildung eines derartigen Kiels, sondern auch die Abdichtung im Bereich der Längsmittelebene ist aufwendig. Zudem sind die Halbmodule nicht identisch oder spiegelsymmetrisch.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Bootsmodul und ein gattungsgemäßes Boot anzugeben, bei denen die Bootswände die genannten Kräfte kaum aufzunehmen haben, so dass bei der Entwicklung und der Fertigung des Bootes Kosten reduziert werden.
  • Außerdem hat die Erfindung die Aufgabe, gattungsgemäße Bootsmodule bereitzustellen, mit denen Boote unterschiedlicher Art, bspw. Ruder-, Segel- oder Motorboote, zusammengesetzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Bootsmodul nach Anspruch 1, ein Boot nach Anspruch 16 sowie ein Mehrfachrumpfboot nach Anspruch 30 gelöst.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Boot,
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht eines Mittelmoduls des Boots,
  • 3 eine schematische Draufsicht auf ein weiteres erfindungsgemäßes Boot und
  • 4 eine schematische Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Doppelrumpfboot.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Boot 1 schematisch dargestellt, das aus einem Bugmodul 3, zwei Mittelmodulen 5, 7 und einem Heckmodul 9 zusammengesetzt ist. Die einzelnen Bootsmodule 3, 5, 7, 9 sind lösbar miteinander verbunden, so dass das Boot 1 in seine Bootsmodule zerlegt und wieder zusammengesetzt werden kann.
  • Jedes Bootsmodul 3, 5, 7, 9 weist eine selbsttragende, innere Trageinrichtung 11 und zwei nichttragende, abdichtende Bootswände 13, 15 auf, die an der Trageinrichtung 11 befestigt sind (2).
  • Die Trageinrichtung 11 ist selbsttragend, d. h., auch ohne Bootswände oder andere Stabilisierungselemente weist die Trageinrichtung eine ausreichende Stabilität auf, um alle während einer Benutzung des Bootes auftretenden Kräfte aufzunehmen, ohne dass der Rahmen 11 bricht oder sich stark verformt.
  • Jedes Bootsmodul 3, 5, 7, 9 weist als Trageinrichtung einen selbsttragenden, innenliegenden Tragrahmen 11 auf, der aus Rohren zusammengesetzt ist. Die Rohre können bspw. aus Metall oder Kunststoff bestehen. Alternativ könnte die Trageinrichtung auch ein Kasten sein, der bevorzugt oben offen ist und aus Kunststoff oder Holz, insbesondere einstückig, hergestellt ist.
  • Die beiden Bootswände 13, 15 sind an gegenüberliegenden Seiten des Tragrahmens 11 befestigt. Als Befestigungsmittel können dabei Niet-, Schraub-, Steck-, Rast- oder Klebeverbindungen dienen. Die Bootswände sind identisch ausgebildet und können aus einem leichten Material bestehen, das die Fähigkeit hat, den Wasserwiderstand auf den Rahmen zu übertragen. Weitere Anforderungen an die Stabilität der Bootswände sind nicht notwendig, da erfindungsgemäß alle auftretenden Kräfte vom innenliegenden Tragrahmen 11 aufgenommen werden. Die Bootswände 13, 15 können bspw. aus einem leichten Kunststoff bestehen und als Halbschalen ausgebildet sein. Die geringen Anforderungen an die Bootswände und die Möglichkeit für ein Bootsmodul zwei identische Bootswände zu verwenden reduzieren die Kosten bei der Herstellung des Bootes erheblich.
  • Die Bootswände 13, 15 weisen Endabschnitte 17, 19 auf, die zusammen einen Kiel bilden, der flanschartig ausgebildet sein kann. Die beiden Endabschnitte werden durch eine U-förmige Abdeckschiene 21 verbunden, die den Kiel abdichtet. Die Abdeckschiene 21 kann bspw. aus Metall, Holz oder Kunststoff bestehen.
  • Jedes Bootsmodul weist als Schott zumindest eine im wesentlichen vertikal und quer orientierte Abdichtungswand auf (nicht dargestellt). Das Bug- 3 und das Heckmodul 9 weisen die Abdichtungswand jeweils an dem dem Mittelmodul 5 bzw. 7 zugewandten Ende auf. Bei den Mittelmodulen 5, 7 befindet sich jeweils eine Abdichtungswand an den jeweiligen beiden Mittelmodulenden. Die Abdichtungswand kann eine geringe Elastizität aufweisen und/oder leicht verformbar sein, um leichte Verformungen des Tragrahmens 11 aufgrund der auf diesen Tragrahmen 11 wirkenden Kräfte oder Fertigungstoleranzen ausgleichen zu können. Die Höhe der jeweiligen Abdichtungswand ist ausgehend von dem Boden des Bootes so gewählt, dass die Abdichtungswand oberhalb des Wasserspiegels endet, wenn das Boot mit einem vorgegebenen Maximalgewicht beladen ist.
  • Zum Verbinden weisen die Bootsmodule Verbindungsmittel wie Steck-, Rast- oder Schraubverbindungen auf, wobei bei Schraubverbindungen bspw. im Tragrahmen eines Bootsmoduls ein Schraubengewinde eingearbeitet sein kann, während die entsprechende Schraube unverlierbar an einem Tragrahmen eines anderen Bootmoduls befestigt ist. Alle Verbindungsmittel sind an den Tragrahmen der Bootsmodule befestigt.
  • Die Steckverbindung kann durch in Bootslängsrichtung orientierte Rohre eines Tragrahmens 11 eines Bootsmoduls ausgebildet sein, die in entsprechenden Rohren eines Tragrahmens 11 eines anderen Bootsmoduls stecken. Dabei ist der Außendurchmesser eines in Bootslängsrichtung orientierten Rohres des Tragrahmens 11 des einen Bootsmoduls im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser eines entsprechenden Rohres des Tragrahmens 11 des anderen Bootsmoduls.
  • Um das Zusammenfügen der einzelnen Bootsmodule zu erleichtern und diese zusammenzuhalten, können die Bootsmodule Spannelemente, wie bspw. Zurrgurte mit Hebelschnallen aufweisen. Die Zurrgurte können an dem jeweiligen Bootsmodul etwas in der Mitte des Querschnitts des Tragrahmens 11 befestigt sein, um mögliche Verkantungen beim Zusammenfügen der Bootsmodule zu verringern.
  • Da das Boot 1 nach oben offen ist, kann Wasser in das Boot 1 eindringen. Damit sich dieses Wasser trotz der Abdichtungswände gleichmäßig im Boot verteilen kann, können die Rohre, die zu verschiedenen Bootsmodulen gehören und zum Verbinden der Bootsmodule ineinander gesteckt sind, durch die Abdichtungswände geführt sein und nach oben gerichtete Öffnungen aufweisen, so dass von oben in das Boot eindringendes Wasser in diese Rohre fließen und sich in den Rohren der Tragrahmen und damit im Boot 1 gleichmäßig verteilen kann.
  • Mögliche Bootseinrichtungen, wie Stemmbrett, Rollsitz, Ausleger, Steuersitz etc., sind an einem oder mehreren Tragrahmen 11 lösbar befestigt. Wenn das Boot 1 bspw. ein Ruderboot ist, können ein oder mehrere Ausleger zur Aufnahme von Rudern, Stemmbretter oder Rollsitze mit einem oder mehreren Tragrahmen 11 verbunden sein. Dazu kann der Tragrahmen 11 Hülsen aufweisen, die zum Befestigen einer Bootseinrichtung mit entsprechenden Bolzen zusammenwirken. Des weiteren wären auch andere bekannte Verbindungsmittel wie Schraub- oder Rastverbindungen anwendbar. Auch ein Steuersitz kann am Tragrahmen eines Bootsmoduls befestigt sein. Ein Steuersitz ist in der Regel ein ortsfester Sitz, der so im Bootsmodul angeordnet ist, dass ein auf dem Steuersitz sitzender Steuermann in Fahrtrichtung blickt. Außerdem könnte ein Antriebsmotor oder ein Segelmast an einem oder mehreren Tragrahmen befestigt sein, um das Boot 1 als Motorboot oder Segelboot zu nutzen.
  • Die Befestigung aller Bootseinrichtungen und Verbindungsmittel an der Trageinrichtung gewährleistet, dass die auftretenden Kräfte von dem Tragrahmen aufgenommen werden und nicht von den Bootswänden, was die Stabilitätsanforderungen an die Bootswände weiter reduziert. Die Bootswände haben im wesentlichen nur die Aufgabe, das Boot abzudichten.
  • Die Bootseinrichtungen sind leicht von den Bootsmodulen zu trennen, so dass sie getrennt von den Bootsmodulen transportiert und gelagert werden können.
  • 3 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Boot 31, bei dem die beiden Mittelmodule 5, 7 durch zwei breitere Mittelmodule 23, 25, durch ein Heckübergangsmodul 29 und ein Bugübergangsmodul 27 ersetzt worden sind. Die Übergangsmodule 27, 29 sind jeweils ausgehend vom Heck- bzw. Bugmodul zum breiteren Mittelmodul 23, 25 hin erweitert und sind in diese Ausführungsbeispiel zwischen dem Bugmodul 3 und dem Mittelmodul 23 bzw. zwischen dem Mittelmodul 25 und dem Heckmodul 9 angeordnet. Die Übergangsmodule weisen wie die anderen Bootsmodule Befestigungsmittel zum lösbaren Verbinden mit anderen Bootsmodulen auf.
  • Die Trageinrichtungen von Mittelmodulen unterschiedlicher Breite können jeweils die gleichen Abmessungen aufweisen und insbesondere im wesentlichen identisch sein. Dies reduziert die Kosten für die Entwicklung und Produktion des Bootes, da es nicht notwendig ist, für Mittelmodule unterschiedlicher Breite unterschiedliche Trageinrichtungen herzustellen. Die Bootswände werden dann durch Verbindungsstreben 33 oder andere bekannte Verbindungsmittel an der Trageinrichtung befestigt.
  • Wie oben erläutert, ist es möglich, einzelne Bootsmodule auszutauschen oder weitere Bootsmodule hinzuzufügen, so dass, je nach Anzahl, Größe und Art der einzelnen Bootsmodule das Boot 1 seine Länge, Breite und Funktion verändern kann. Daher kann leicht bei entsprechend vorhandenen Bootsmodulen eine an eine Personenanzahl angepasste Bootslänge erstellt werden. Außerdem kann ein Bootsmodul bspw. eine Stromversorgung, wie eine Solaranlage, zum Antrieb eines Motors oder zu anderen Zwecken aufweisen. Des weiteren könnten ein oder mehrere Bootsmodule so gestaltet sein, dass sie Befestigungsmittel für eine Abdeckung als Regenschutz haben, um bei mehrtägigen Wasserwanderungen bspw. Lebensmittel zu lagern oder einen trockenen Schlafplatz zu gewährleisten.
  • Grundsätzlich sind Mittelmodule beliebiger Länge und Breite, soweit Bug- und Heckmodule und Übergangsmodule entsprechender Breite zur Verfügung stehen, zu einem erfindungsgemäßen Boot zusammensetzbar. Es ist allerdings sinnvoll, die Anzahl der zur Verfügung stehenden Bootsmodule auf ein Minimum zu begrenzen, um mit möglichst vielen Gleichteilen die Entwicklungs- und Produktionskosten des Bootes zu reduzieren. Gleichzeitig sollten aber auch ausreichend viele Möglichkeiten zur Umgestaltung des Bootes für unterschiedliche Anwendungszwecke vorhanden sein. Daher werden beim erfindungsgemäßen Ruderboot bevorzugt nur drei verschiedene Arten von Mittelmodulen, zwei Arten von Übergangsmodulen, eine Bug- und eine Heckmodulart zum Zusammenbau des Bootes bereitgestellt. Aus dieser eingeschränkten Anzahl an Modularten kann ein Sportboot zusammengesetzt werden. Ein Sportboot zeichnet sich dadurch aus, dass es möglichst schmal ist, d. h., es hat ein Breite von bspw. 60 oder 100 cm. Zum Zusammenbau dieses Sportbootes stehen ein Heckmodul, ein Bugmodul und zwei Arten von Mittelmodulen zur Verfügung, die jeweils die gleiche, schmale Breite aufweisen. Damit können Sportboote unterschiedlicher Länge für eine unterschiedliche Anzahl an Personen zusammengesetzt werden. Die beiden schmalen Mittelmodularten des Sportbootes haben unterschiedliche Längen. Die kürzere Länge richtet sich nach dem Mindestplatzbedarf des Ruderschlags eines großen Ruderers. Allerdings ist ein Bootsmodul dieser Länge meist zu kurz um einen ausreichenden Auftrieb eines schwergewichten Ruderers zu gewährleisten. Da der Auftrieb gleich der Gewichtskraft des verdrängten Wassers ist, muss bei gleichbleibender Breite des Mittelmoduls die Länge entsprechend angepasst werden. Die größere Länge ist so zu wählen, dass der Auftrieb auch für schwergewichtige Personen bis bspw. 150 kg ausreichend ist. Mit diesen beiden Arten an Mittelmodulen gleicher Breite aber unterschiedlicher Länge ist es möglich Sportboote für unterschiedliche Regatten und unterschiedlich schwere Ruderer zusammenzustellen.
  • Des weiteren ist es mit der eingeschränkten Anzahl an Bootsmodulen möglich, breitere Ruderboote für Anfänger oder für den Freizeitbereich zur Verfügung zu stellen. Dazu werden die schmalen Heck- und Bugmodule für das Sportboot, ein Heckübergangsmodul, ein Bugübergangsmodul und mindestens ein Mittelmodul zu einem Ruderboot, wie oben im Zusammenhang mit 3 beschrieben, zusammengesetzt. Das mindestens eine Mittelmodul ist dabei breiter als das Mittelmodul des Sportbootes, um ein einfacheres Rudern zu ermöglichen. Außerdem ist die Länge dieses breiteren Mittelmoduls so gewählt, dass auch für schwergewichtige Personen der Auftrieb ausreichend ist. Das Heckübergangsmodul ist so angepasst, dass es sich ausgehend von der Verbindung zum Heck in Richtung des anschließenden Mittelmoduls bis auf die Breite des Mittelmoduls erweitert. Dementsprechend erweitert sich das Bugübergangsmodul ausgehend vom Bugmodul zum anschließenden Mittelmodul hin.
  • Bevorzugt wird die Länge der Mittelmodule so gewählt, dass die Eintauchtiefe des Bootes für unterschiedliche Modulzusammensetzungen im wesentlichen immer den gleichen, vorgegebenen Wert erreicht oder diesen Wert zumindest nicht überschreitet.
  • Die Abmessung eines Mittelmoduls kann so angepasst sein, dass eine oder mehrere Personen in einem Mittelmodul Platz finden.
  • In einer Ausführungsform könnten Heck- und Bugmodul gleich sein. Dies hätte zur Folge, dass, wenn nur eine Bootsbreite zur Verfügung gestellt wird, nur zwei unterschiedliche Modularten hergestellt werden müssten, nämlich das Bug- bzw. Heckmodul und das Mittelmodul. Werden zwei Bootsbreiten zur Verfügung gestellt, so wären nur vier unterschiedliche Modularten notwendig, ein Heck- bzw. Bugmodul, ein Übergangsmodul und zwei Mittelmodule unterschiedlicher Breite. Diese weitere Reduzierung der Anzahl an unterschiedlichen Bootsmodulen führt zu einer weiteren Verringerung der Herstellungskosten.
  • In 4 ist ein Doppelrumpfboot 35 abgebildet. Das Doppelrumpfboot besteht aus zwei Booten 1, 1', die jeweils ein Bugmodul 3, 3', ein Heckmodul 9, 9' und zwei Mittelmodule 5, 5', 7, 7' aufweisen. Die Boote 1, 1' sind nebeneinander, parallel zueinander angeordnet, durch Verbindungsstreben 37 miteinander verbunden und bilden so das Doppelrumpfboot 35. Die Verbindungsstreben sind jeweils an der Trageinrichtung 11 des jeweiligen Bootsmoduls angebracht. In anderen Ausführungsbeispielen könnten auch mehr als zwei Boote nebeneinander liegend zu einem Mehrfachrumpfboot verbunden werden.
  • Die Verbindungsstreben 37 sind in 4 nur beispielhaft dargestellt. Die Anzahl der Verbindungsstreben 37 und auch deren Orientierung kann natürlich variieren. Auch könnten statt der Verbindungsstreben ein Verbindungsrahmen, eine Verbindungsplatte oder andere bekannte Verbindungselemente verwendet werden.
  • Die Bootsmodule jedes der Boote 1, 1' können, wie oben beschrieben, Ausleger, Stemmbretter, Rollbretter oder andere Bootseinrichtungen, die in Booten verwendet werden können, aufweisen, wobei auch bei dem Doppelrumpfboot alle Bootseinrichtungen an der jeweiligen Trageinrichtung befestigt sind.
  • 1, 1', 31
    Boot
    3, 3'
    Bugmodul
    5, 5', 7, 7', 23, 25
    Mittelmodule
    9, 9'
    Heckmodule
    11
    selbsttragender Rahmen
    13, 15
    Bootswand
    17, 19
    Endabschnitt einer Bootswand
    21
    Abdeckschiene
    27
    Bugübergangsmodul
    29
    Heckübergangsmodul
    33
    Verbindungsstreben
    35
    Barke
    37
    Verbindungsmittel

Claims (31)

  1. Bootsmodul (3, 5, 7, 9; 27, 23, 25, 29), das eine vollständige Längssektion eines Bootes bildet und mit mindestens einem weiteren gleichartigen Bootsmodul zu einem Boot zusammensetzbar ist, mit einem selbstragenden innenliegenden Tragrahmen (11) zur Verbindung mit mindestens einem weiteren Bootsmodul und zur Anbringung von Bootseinrichtungen, und mit einer an dem Tragrahmen (11) außen befestigten, nicht tragenden Bootswand (13, 15), die in Form von zwei identischen oder spiegelsymmetrischen Halbschalen ausgebildet ist, deren untere Endabschnitte (17, 19) einen Kiel bilden.
  2. Bootsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Kiel eine U-förmige Abdeckschiene (21) gesetzt ist.
  3. Bootsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bootsmodul (3, 5, 7, 9) an zumindest einem Ende eine im wesentlichen vertikal und quer orientierte Abdichtungswand als Schott zum Abdichten des Bootsmoduls (3, 5, 7, 9) aufweist.
  4. Bootsmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungswand an der Trageinrichtung (11) befestigt ist.
  5. Bootsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Bootseinrichtungen, insbesondere Ausleger zur Aufnahme eines Ruders, ein Stemm- oder ein Rollbrett, an der Trageinrichtung (11) befestigt sind.
  6. Bootsmodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bootseinrichtungen mittels Schraub- und/oder Steckverbindungen an der Trageinrichtung (11) befestigt sind.
  7. Bootsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bootsmodul Befestigungsmittel, insbesondere Steck-, Schraub oder Rastverbindungen, zum lösbaren Befestigen an einem anderen Bootsmodul aufweist.
  8. Bootsmodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel an der Trageinrichtung (11) angebracht sind.
  9. Bootsmodul nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bootsmodul (3, 5, 7, 9) Spannelemente, insbesondere Zurrgurte und Hebelschnallen, zum Zusammenfügen und Zusammenhalten mehrerer Bootsmodule (3, 5, 7, 9) aufweist.
  10. Bootsmodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente an der Trageinrichtung (11) angebracht sind.
  11. Bootsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trageinrichtung (11) quer angeordnete Verbindungsstreben (37) zum Zusammenbauen eines Mehrfachrumpfbootes, insbesondere eines Doppelrumpfbootes, befestigt sind.
  12. Bootsmodul nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (11) aus Rohren gebildet ist.
  13. Bootsmodul nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (11) als Tragkasten ausgebildet ist.
  14. Bootsmodul nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkasten oben offen ist.
  15. Bootsmodul nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkasten aus Kunststoff oder aus Holz gefertigt ist.
  16. Boot, das in Bootslängsrichtung aus mehreren Bootsmodulen nach einem der vorhergehenden Ansprüche zusammengesetzt ist.
  17. Boot nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Boot (1) in mehrere Bootsmodule (3, 5, 7, 9) zerlegbar ist.
  18. Boot nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Bootsmodule ein Bugmodul (3), mindestens ein Mittelmodul (5, 7) und ein Heckmodul (9) sind.
  19. Boot nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Bootsmodule ein Bugmodul (3), ein Bugübergangsmodul (27), mindestens ein Mittelmodul (23, 25), ein Heckübergangsmodul (29) und ein Heckmodul (9) sind, wobei das mindestens eine Mittelmodul (23, 25) eine Breite aufweist, die größer ist als die maximale Breite des Heck- (9) oder Bugmoduls (3), das Bugübergangsmodul (27) zwischen Bugmodul und dem mindestens einen Mittelmodul (23, 25) angeordnet ist und sich ausgehend vom Bugmodul (3) zum mindestens einen Mittelmodul (23, 25) hin verbreitert, das Heckübergangsmodul (29) zwischen dem mindestens einen Mittelmodul (23, 25) und dem Heckmodul (9) angeordnet ist und sich ausgehend vom Heckmodul (9) zum mindestens einen Mittelmodul (23, 25) hin erweitert.
  20. Boot nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Bugmodul (3) und das Heckmodul (9) als auch das Bugübergangsmodul (27) und das Heckübergangsmodul (29) jeweils einen im wesentlichen identischen Tragrahmen aufweisen, insbesondere jeweils im wesentlichen identisch sind.
  21. Boot nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Mittelmodul Bootseinrichtungen zum Rudern, insbesondere Ausleger zur Aufnahme eines Ruders, ein Stemm- oder ein Rollbrett, aufweist, wobei die Länge jedes Mittelmoduls und damit der Auftrieb so an das Gewicht eines Ruderers angepasst ist, dass eine vorgegebene Eintauchtiefe des Bootes nicht überschritten wird.
  22. Boot nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass alle Mittelmodule eine im wesentlichen identische Trageinrichtung aufweisen, insbesondere im wesentlichen identisch sind.
  23. Boot nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Boot ein Ruderboot, Segelboot oder Motorboot ist.
  24. Boot nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Tragrahmen (11) zumindest eines Bootsmoduls ein Antriebsmotor lösbar befestigt ist.
  25. Boot nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Tragrahmen (11) zumindest eines Bootsmoduls eine Solaranlage als Stromquelle für den Antriebsmotor lösbar befestigt ist.
  26. Boot nach einem der Ansprüche 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass eine einstückige Abdeckschiene einen Kiel des Bootes bildet.
  27. Boot nach einem der Ansprüche 16 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (11) aus Rohren gebildet ist und parallel zur Bootslängsrichtung orientierte Rohre von Tragrahmen (11) unterschiedlicher Bootsmodule (3, 5, 7, 9) ineinander gesteckt sind, so dass die Bootsmodule (3, 5, 7, 9) verbunden sind.
  28. Boot nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige Rohre nach oben geöffnete Öffnungen aufweisen, so dass Wasser in die Rohre eindringen und sich gleichmäßig in den Rohren verteilen kann.
  29. Boot nach einem der Ansprüche 16 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bootsmodul (3, 5, 7, 9) zumindest eine im wesentlichen vertikal und quer orientierte Abdichtungswand als Schott aufweist und dass zumindest ein in Bootslängsrichtung orientiertes Rohr des Tragrahmens (11) des jeweiligen Bootsmoduls (3, 5, 7, 9) durch die Abdichtungswand des jeweiligen Bootsmoduls (3, 5, 7, 9) geführt ist.
  30. Mehrfachrumpfboot bestehend aus mindestens zwei Booten (1, 1') nach einem der Ansprüche 16 bis 29, wobei die Boote (1, 1') parallel zueinander angeordnet und mit Verbindungsmitteln (37) miteinander verbunden sind, so dass Personen nebeneinander in unterschiedlichen Booten sitzen können.
  31. Mehrfachrumpfboot nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (37) an Tragrahmen (11) von Bootsmodulen (3, 5, 7, 9; 3', 5', 7', 9') des Bootes (1; 1') befestigt sind.
DE2003152996 2003-11-13 2003-11-13 Bootsmodul und aus mindestens zwei Bootsmodulen zusammengesetztes Boot Expired - Fee Related DE10352996B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003152996 DE10352996B4 (de) 2003-11-13 2003-11-13 Bootsmodul und aus mindestens zwei Bootsmodulen zusammengesetztes Boot

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003152996 DE10352996B4 (de) 2003-11-13 2003-11-13 Bootsmodul und aus mindestens zwei Bootsmodulen zusammengesetztes Boot

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10352996A1 DE10352996A1 (de) 2005-06-23
DE10352996B4 true DE10352996B4 (de) 2008-08-28

Family

ID=34608963

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003152996 Expired - Fee Related DE10352996B4 (de) 2003-11-13 2003-11-13 Bootsmodul und aus mindestens zwei Bootsmodulen zusammengesetztes Boot

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10352996B4 (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE583553C (de) * 1931-04-21 1933-09-05 Erich Miesen Aus einzelnen Abschnitten bestehendes Boot
US2406085A (en) * 1944-05-19 1946-08-20 Edwin A Link Sectional canoe or the like
DE1867796U (de) * 1961-08-30 1963-02-21 Klepper Werke Boot.
DE2619029A1 (de) * 1976-04-30 1977-11-10 Edgar Koebe Elementboot
DE3312730A1 (de) * 1983-04-08 1984-10-11 Siegfried Dipl.-Ing. 8520 Erlangen Jesberger Banana-klapp-bootsystem zum aufbauen von besonders leichten autodachtransportfaehigen sportbooten mit variabler laenge und breite
DE3812075C2 (de) * 1988-04-12 1995-09-07 Christian Dipl Ing Walsdorf Modular teilbares Sportruderboot
DE20201368U1 (de) * 2002-01-29 2002-07-04 KLEPPER-Faltbootwerft AG, 83026 Rosenheim Zusammenlegbares Faltboot Ergänzung durch Verlängerungselemente
US6619224B1 (en) * 2002-05-24 2003-09-16 Harold A. Syfritt Marine vessel

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE583553C (de) * 1931-04-21 1933-09-05 Erich Miesen Aus einzelnen Abschnitten bestehendes Boot
US2406085A (en) * 1944-05-19 1946-08-20 Edwin A Link Sectional canoe or the like
DE1867796U (de) * 1961-08-30 1963-02-21 Klepper Werke Boot.
DE2619029A1 (de) * 1976-04-30 1977-11-10 Edgar Koebe Elementboot
DE3312730A1 (de) * 1983-04-08 1984-10-11 Siegfried Dipl.-Ing. 8520 Erlangen Jesberger Banana-klapp-bootsystem zum aufbauen von besonders leichten autodachtransportfaehigen sportbooten mit variabler laenge und breite
DE3812075C2 (de) * 1988-04-12 1995-09-07 Christian Dipl Ing Walsdorf Modular teilbares Sportruderboot
DE20201368U1 (de) * 2002-01-29 2002-07-04 KLEPPER-Faltbootwerft AG, 83026 Rosenheim Zusammenlegbares Faltboot Ergänzung durch Verlängerungselemente
US6619224B1 (en) * 2002-05-24 2003-09-16 Harold A. Syfritt Marine vessel

Also Published As

Publication number Publication date
DE10352996A1 (de) 2005-06-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2236879C3 (de) Segelboot aus mehreren hohlen Schwimmkörpern
EP1021331B1 (de) Mehrrumpfwasserfahrzeug variabler breite
EP0012288A1 (de) Schwimmbrettanordnung für ein Windsurfgerät sowie Brückeneinheit hierfür
DE3411263C2 (de)
DE69511899T2 (de) Katamaran
DE10352996B4 (de) Bootsmodul und aus mindestens zwei Bootsmodulen zusammengesetztes Boot
DE19621521A1 (de) Wasserfahrzeug der Katamaran-Bauart
DE3130907A1 (de) "wasserfahrzeug"
DE29919234U1 (de) Segel- und Ruderträger für Schlauchboote
DE2945555A1 (de) Dingi
DE2807082A1 (de) Wasserfahrzeug mit zwei miteinander demontierbar verbundenen schwimmkoerpern
DE2909812A1 (de) Teilbares surfbrett
DE1808211A1 (de) Aufbau fuer die Segel- und Steuereinrichtungen an Kleinbooten
DE2651022A1 (de) Rennfloss
AT520592B1 (de) Ausstiegsvorrichtung, Wasserfahrzeug sowie Schwimmvorrichtung
AT229172B (de) Schlauchboot
DE202016105459U1 (de) Mehrpersonentretboot
DE202023001866U1 (de) Nachrüstsatz für ein Stand-Up Paddelboard
AT221974B (de) Doppelboot, bestehend aus zwei parallel nebeneinander angeordneten Faltbooten
DE806645C (de) Boot
DE19540473A1 (de) Gestell zur stützenden Aufnahme von Abdeckplanen auf Sportbooten
DE102022001973A1 (de) Mehrteiliges Kanu und Verfahren zur (De-)Montage eines mehrteiligen Kanus
DE3627945A1 (de) Trimaran
DE29706165U1 (de) Sport- und Freizeitboot
DE2947326A1 (de) Zusammenlegbares wasserfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee