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DE10346710A1 - Spritzwasserschutzvorrichtung - Google Patents

Spritzwasserschutzvorrichtung Download PDF

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DE10346710A1
DE10346710A1 DE2003146710 DE10346710A DE10346710A1 DE 10346710 A1 DE10346710 A1 DE 10346710A1 DE 2003146710 DE2003146710 DE 2003146710 DE 10346710 A DE10346710 A DE 10346710A DE 10346710 A1 DE10346710 A1 DE 10346710A1
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Grit Müller
Andreas Kübler
Manfred Prager
Justus Tromm
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Wegu Leichtbausysteme De GmbH
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Wegu GmbH and Co KG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Eine Spritzwasserschutzvorrichtung zum Auffangen und Ableiten von von einem Rad abspritzendem Spritzwasser weist einen Formkörper (1) mit Spritzwasserfangelementen und Spritzwasserableitbereichen an seiner dem Rad zuzuwendenden Vorderseite auf. Die Spritzwasserfangelemente umfassen einzelne von einem die Spritzwasserableitbereiche ausbildenden Grund (4) der Vorderseite frei abstehende Rinnenabschnitte (5).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spritzwasserschutzvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • STAND DER TECHNIK
  • Spritzwasserschutzvorrichtungen haben den Zweck, Spritzwasser, das von einem Rad, insbesondere dem Rad eines Kraftfahrzeugs, abspritzt, aufzufangen und kontrolliert auf die Fahrbahn abzuleiten, damit sich aus dem Spritzwasser kein Spritzwassernebel ausbildet, der nachfolgende und insbesondere überholende Fahrzeugführer in ihrer Sicht behindert.
  • Eine Spritzwasserschutzvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 ist aus der DE 40 35 854 A1 bekannt. Hier bildet der Formkörper in Umfangsrichtung um das Rad verlaufende und zu dem Rad hin offene Rinnen aus. Vom einem dem Rad zugewandten Rand jeder Rinne ragt ein Spritzwasserfangelement in die Rinne zurück. Die Spritzwasserfangelemente erstrecken sich durchgängig über die gesamten Längen der Rinnen und sind gemeinsam mit diesen aus Kunststoff extrudiert. Mit ihrem Grund bildet jede Rinne einen Spritzwasserableitbereich aus. Dabei kann der Grund im hinteren unteren Bereich der Spritzwasserschutzvorrichtung Durchbrechungen aufweisen, um das abgeleitete Spritzwasser rückwärtig abzuführen, damit es nicht direkt hinter dem Rad und damit genau in der Spur nachfolgender Räder desselben Fahrzeugs zurück auf die Fahrbahn tropft oder fließt. Der Formkörper der bekannten Spritzwasserschutzvorrichtung kann aufgrund der Form der Rinnen und der in diese eingreifenden durchgängigen Spritzwasserfangelemente aus Kunststoff nur extrudiert werden. Dies macht es unmöglich, der Spritzwasserschutzvorrichtung allein durch die Herstellung des Formkörpers eine definierte dreidimensional gekrümmte Form zu geben, beispielsweise in Umfangsrichtung um das Rad. D.h., die bekannte Spritzwasserschutzvorrichtung muss immer einen mehrteiligen Aufbau aufweisen, indem der Formkörper in eine Tragkonstruktion integriert ist.
  • Aus der DE 199 36 058 A1 ist ein Formkörper für die Ausbildung einer Spritzwasserschutzvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 bekannt, bei dem eine Mehrzahl von parallel nebeneinander verlaufenden Rinnen vorgesehen ist, die an ihrem Grund jeweils mindestens eine Durchbrechung aufweisen. Dabei ist der Grund der Rinnen im Bereich der Durchbrechungen sägezahnförmig angehoben. Hierdurch sollen angrenzend an die Durchbrechung quer zur Längserstreckung der Rinnen verlaufende Spritzwasserlenkflächen ausgebildet werden. Durch die Spritzwasserlenkflächen wird das aufgefangene Spritzwasser auf die Rückseite des Formkörpers abgeleitet. Dies wiederum bedeutet, dass auch die aus diesem bekannten Formkörper auszubildende Spritzwasserschutzvorrichtung immer einen mehrschichtigen Aufbau aufweisen muss, zu dem eine hinter dem Formkörper liegende Abdeckung gehört. Die Abdeckung soll zwar gemäß der DE 199 36 058 A1 teilweise einstückig mit dem Formkörper aus Kunststoff spritzbar sein, wobei die einzelnen Teilen der Spritzwasserschutzvorrichtung über Filmscharniere aneinander hängen, doch bedeutet dies in jedem Fall einen erheblichen Montageaufwand für das Zusammenbauen der Spritzwasserschutzvorrichtung und ihr Anbringen an einem Kraftfahrzeug.
  • Jedweder mehrschichtiger Aufbau einer Spritzwasserschutzvorrichtung ist mit der Gefahr ihres anhaltenden Verstopfens durch Feststoffe und insbesondere durch Schnee und Eis verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritzwasserschutzvorrichtung aufzuzeigen, die trotz hoher Leistungsfähigkeit kostengünstig herstellbar ist und keine Neigung zur Verstopfung durch Feststoffe aufweist sowie von Schnee und Eis schnell wieder frei wird.
  • LÖSUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß durch eine Spritzwasserschutzvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der neuen Spritzwasserschutzvorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der neuen Spritzwasserschutzvorrichtung sind die Spritzwasserfangelemente einzelne von einem die Spritzwasserableitbereiche ausbildenden Grund der Vorderseite des Formkörpers frei abstehende Rinnenabschnitte. Der Grund, der die Spritzwasserableitbereiche ausbildet, kann dabei geschlossen ausgebildet sein. D.h., die von dem Grund abstehenden Rinnenabschnitte fangen das von dem Rad abspritzende Spritzwasser auf, leiten es zu dem Grund und schützen das über den Grund abfließende Spritzwasser davor, durch Auftreffen schneller Spritzwasseranteile wieder freigesetzt zu werden. Die frei abstehenden Rinnenabschnitte können trotz dieser Funktionen weitgehend offen sein. Möglicherweise eintretende Feststoffe gelangen so auch schnell wieder heraus. Versuche haben bestätigt, dass eine Spritzwasserschutzvorrichtung mit dem neuen Formkörper die Anforderungen an hochwertige Spritzwasserschutzvorrichtungen erfüllt, auch wenn keine Ableitung des aufgefangenen Spritzwassers auf die Rückseite des Formkörpers erfolgt.
  • Weil der Grund bei der neuen Spritzwasserschutzvorrichtung geschlossen sein kann, kann der Formkörper mit seiner Rückseite zur Ausbildung von Sichtbereichen beispielsweise eines LKW-Kotflügels vorgesehen werden. D.h. der Formkörper der neuen Spritzwasserschutzvorrichtung kann zugleich einen wesentlichen und nach außen sichtbaren Teil eines Kotflügels für einen LKW ausbilden. Dabei kann die Befestigung des Formkörpers durch eine Direktverschraubung erfolgen, bei der Schrauben von fahrzeugseitigen Befestigungselementen aus in Schraubendome eingreifen, die ähnlich wie die Rinnenabschnitte an der Vorderseite des Formkörpers von dem Grund abstehen.
  • Die Öffnungen der Rinnenabschnitte sind bei dem neuen Formkörper nach unten gewandt, womit ihre Ausrichtung bei dem an einem Fahrzeug montierten Formkörper gemeint ist. Auf diese Weise kann das in den Rinnenabschnitten gefangene Wasser durch Schwerkraft zum Grund des Formkörpers hin austreten. Eine Fließrichtung längs der Haupterstreckungsrichtungen der Rinnenabschnitte zum Grund hin ergibt sich allein aufgrund der Bewegungsenergie des von dem Rad abgeschleuderten Spritzwassers.
  • Die Haupterstreckungsrichtungen der Rinnenabschnitte sollen bei dem montierten Formkörper ungefähr waagerecht verlaufen, um eine möglichst gute Spritzwasserfangfunktion zu ergeben. Es ist aber nicht zwingend, dass eine exakte waagerechte Ausrichtung gegeben ist. Die Haupterstreckungsrichtung der Rinnenabschnitte können ohne weiteres auch von dem Grund weg leicht nach oben oder unten geneigt sein. Insbesondere in den Bereichen der neuen Spritzwasserschutzvorrichtung, die oberhalb und hinter der Radachse liegen, kann es bevorzugt sein, wenn die Rinnenabschnitte von dem Grund weg leicht nach unten zeigen, damit sie eine deutlichere Querkomponente zu tangential von dem Rad abspritzendem Spritzwasser aufweisen. Die bevorzugte Ausrichtung der Haupterstreckungsrichtungen der Rinnenabschnitte ist im Übrigen unabhängig von der lokalen Ausrichtung des Grunds, der typischerweise von oben zunächst einem Umfang um das Rad folgt, bis er im hinteren unteren Bereich etwa senkrecht abfällt.
  • Wenn die Haupterstreckungsrichtungen der Rinnenabschnitte zu den lokalen Oberflächennormalen des Grunds unter einem Winkel im Bereich zwischen –30° und +30° verlaufen, stellt die Herstellung des neuen Formkörpers aus Kunststoff in einem zweiteiligen Spritzgusswerkzeug normalerweise kein Problem dar, auch wenn der Grund dabei eine erhebliche Krümmung aufweist. Die einzelnen Rinnenabschnitte sollten aber zumindest im Wesentlichen parallel zueinander orientiert sein, damit ihre Entformung problemlos ist. Auch Entformungsschrägen zu den Haupterstreckungsrichtungen der Rinnenabschnitte sind in üblicher Weise vorzusehen.
  • Die Länge der Rinnenabschnitte von dem Grund bis zu ihren freien Enden liegt vorzugsweise in dem Bereich von 15 bis 40 mm. Besonders bevorzugt ist ein Bereich von 20 bis 30 mm Länge. Bei einer typischen Wandstärke des Formkörpers im Bereich seines Grunds von 2 bis 5 mm ergibt sich eine nur unwesentlich über die Länge der Rinnenabschnitte hinausgehende Gesamttiefe des Formkörpers. D.h., ein Kotflügel mit der neuen Spritzwasserschutzvorrichtung, hat nur einen sehr geringen Raumbedarf.
  • Die lichte Breite der Rinnenabschnitte kann in dem Bereich von 4 bis 25 mm liegen. Bevorzugt ist der Bereich von 8 bis 15 mm. Die maximale lichte Breite eines Rinnenabschnitts muss nicht im Bereich seiner Öffnung vorliegen. Die lichte Breite der Öffnung kann vielmehr auch kleiner als die maximale lichte Breite des Rinnenabschnitts sein. Vorzugsweise beträgt die lichte Breite der Öffnung mindestens 2 mm. Höchstens entspricht sie der maximalen lichten Weite des jeweiligen Rinnenabschnitts.
  • Die lichte Tiefe der Rinnenabschnitte sollte mindestens 2 mm betragen. Nach oben ist keine direkte Grenze gesetzt. Typischerweise sind die Rinnenabschnitte aber nicht viel tiefer als breit.
  • Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel für einen Rinnenabschnitt mit einer maximalen lichten Weite, die kleiner als die lichte Weite seiner Öffnung ist, ist ein längs aufgeschlitzter Rohrabschnitt, bei dem der Schlitz nur eine Breite von 40 bis 60 % des Rohrinnendurchmessers hat.
  • An ihren freien Enden können die Rinnenabschnitte ganz oder teilweise geschlossen aber auch ganz offen sein. In einer bevorzugten Ausführungsform der Rinnenabschnitte sind diese an ihren freien Enden offen abgeschnitten, wobei die Schnittebenen unter einem Winkel von 15 bis 90 °, vorzugsweise 30 bis 50 ° zu den Haupterstreckungsrichtungen der Rinnenabschnitte verlaufen. Diese Winkelangaben beziehen sich auf eine Schnittrichtung von der Öffnung der Rinnen her. Es versteht sich, dass mit einem abgeschnittenen Ende hier kein freies Ende eines Rinnenabschnitts gemeint ist, das tatsächlich mit einem Messer zugeschnitten wurde. Es kommt ausschließlich auf die Form der freien Enden der Rinnenabschnitte an.
  • Die Wandstärke der Rinnen ist so groß zu wählen, dass die Rinnen hinreichend formstabil sind. Andere Anforderungen gibt es hier nicht. Als geeignet erweist sich ein Bereich von 1 bis 3 mm.
  • Der seitliche Abstand der Rinnenabschnitte ist hinreichend klein zu wählen, so dass der Grund vor direkt auftreffendem Spritzwasser relativ gut geschützt ist. Gleichzeitig muss der Grund so weit frei bleiben, dass er seine Wasserableitfunktion erfüllen kann. Als geeigneter Abstand der Rinnenabschnitte untereinander erweist sich ein Bereich von 5 bis 30 mm.
  • Bezogen auf die maximalen äußeren Abmessungen der Rinnenabschnitte quer zu ihrer Haupterstreckungsrichtung beträgt ihr bevorzugter Abstand 50 bis 150 % dieser maximalen Abmessungen. In vertikaler Richtung kann dabei ein kleinerer Abstand der Rinnenabschnitte gewählt werden als in horizontaler Richtung.
  • Wenn von dem Grund des neuen Formkörpers nur die Rinnenabschnitte abstehen, so wird das von den Rinnenabschnitten aufgefangene Spritzwasser in Umfangsrichtung um das Rad nach hinten unten abgeleitet. Es ist aber auch möglich, eine seitliche Ableitung des aufgefangenen Spritzwassers zu bewirken, indem in Reihen angeordnete Rillenabschnitte durch an dem Grund angesetzte Ablaufführungswände miteinander verbunden werden. Die Ablaufführungswände können auch getrennt von dem Grund abstehen, was jedoch weniger bevorzugt ist. In der Richtung vom Grund weg betrachtet können die Ablaufführungswände im Wesentlichen waagerecht verlaufen. Dies schließt ein leichtes Abfallen oder Ansteigen relativ zur Waagerechten ein. Ein leichter Anstieg wirkt dem ungewollten Ablaufen von Spritzwasser über die freien Vorderkanten der Ablaufführungswände entgegen.
  • In der Richtung parallel zum Grund betrachtet weisen die Ablaufführungswände bevorzugt eine seitliche Neigung von 20 bis 70° auf. Dabei können die Ablaufführungswände über die gesamte Breite der Spritzwasserschutzvorrichtung gerade durchlaufen. Dann wird das Spritzwasser nur auf die eine Seite der Spritzwasserschutzvorrichtung abgeleitet, zu der die Ablaufführungswände hin abfallen. Die Ablaufführungswände können aber auch dachförmig angeordnet sein, um das aufgefangene Spritzwasser beim Ableiten auf beide Seiten der Spritzwasserschutzvorrichtung aufzuteilen, wodurch auch die Ableitungswege verkürzt werden, so dass im Ergebnis die Kapazität der Spritzwasserschutzvorrichtung erhöht wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand in den Figuren dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben.
  • 1 zeigt eine Ansicht der Vorderseite einer ersten Ausführungsform des Formkörpers der neuen Spritzwasserschutzvorrichtung.
  • 2 zeigt eine Ansicht von unten auf den Formkörper gemäß 1.
  • 3 zeigt einen Vertikalschnitt durch den Formkörper gemäß der in 1 eingezeichneten Schnittlinie III-III.
  • 4 zeigt einen 3 entsprechenden Vertikalschnitt durch einen anderen, gekrümmten Formkörper, der bei der neuen Spritzwasserschutzvorrichtung oben an den Formkörper gemäß den 1 bis 3 anschließen kann.
  • 5 zeigt einen Horizontalschnitt durch den Formkörper gemäß der in 4 eingezeichneten Schnittlinie V-V.
  • 6 zeigt einen Rinnenabschnitt des Formkörpers gemäß den 1 bis 3 und gemäß den 4 und 5 in einer perspektivischen Darstellung.
  • 7 zeigt den Rinnenabschnitt gemäß 6 in einem Längsschnitt entlang seiner Haupterstreckungsrichtung.
  • 8 zeigt eine perspektivische Darstellung eines alternativen Rinnenabschnitts; und
  • 9 zeigt einen Längsschnitt durch den Rinnenabschnitt gemäß 8 entlang seiner Haupterstreckungsrichtung.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Der in den 1 bis 3 dargestellte Formkörper 1 weist eine Wandung 2 auf, die in seitlichen Randbereichen des Formkörpers 1 zu dessen Vorderseite hin umgebogen ist und dort vorspringende Ränder 3 ausbildet. Zwischen den Rändern 3 bildet die Wandung 2 an der Vorderseite des Formkörpers 1 einen Grund 4 aus, von dem eine Vielzahl von Rinnenabschnitten 5 absteht. Die Rinnenabschnitte 5 sind mit ihren Haupterstreckungsrichtungen parallel zueinander ausgerichtet, und ihre Anordnung auf dem Grund 4 beschreibt ein gleichmäßiges Raster, was in 1 durch senkrechte Hilfslinien 8 und waagerechte Hilfslinien 7 hervorgehoben ist. Das horizontale Rastermaß ist größer als das vertikale Rastermaß. Auf die Form der einzelnen Rinnenabschnitte 5 wird im Zusammenhang mit den 6 und 7 noch näher eingegangen werden. Aus 1 geht aber bereits hervor, dass deren Öffnungen nach unten zeigen und dass es sich um Rohrabschnitte handelt. 3 zeigt, dass diese Rohrabschnitte schräg abgeschnitten sind. Die Rinnenabschnitte 5 fangen Spritzwasser, das von einem vor dem Formkörper 1 umlaufenden Rad hochgeschleudert wird, auf und führen es auf den Grund 4 des Formkörpers 1. Über den Grund 4 wird das aufgefangene Spritzwasser seitlich und nach unten abgeleitet. Die seitliche Ableitungsrichtung ergibt sich dabei durch Ablaufführungswände 10, die an den Grund 4 angesetzt sind und die in Reihen angeordnete Rinnenabschnitte 5 miteinander verbinden. Die Anordnung der Ablaufführungswände ist dabei dachförmig. So wird das Spritzwasser von der Mitte des Formkörpers aus schräg seitlich bis an die Ränder 3 geführt, wo zwischen den Rinnenabschnitten 5 mit den Ablaufführungswänden 10 und den Rändern 3 freie Ablaufkanäle 11 ausgebildet sind. Die Rinnenabschnitte 5 können mit ihren Haupterstreckungsrichtungen 6 und den Ablaufführungswänden 10 auch geneigt zu dem Grund 4 des Formkörpers 1 verlaufen. Dabei ist vom Grund 4 weg sowohl eine kleine Neigung nach oben als auch nach unten möglich. Der Formkörper 1 gemäß den 1 bis 3 ist, wie bereits angesprochen wurde, dazu vorgesehen, hinter einem Rad eines Kraftfahrzeugs angeordnet zu werden. Der Grund 4 kann dabei wie dargestellt senkrecht von oben nach unten verlaufen. Es ist aber auch möglich, den Formkörper 1 anzuwinkeln. Das Material des Formkörpers 1, der vorzugsweise in Kunststoffspritzgusstechnik hergestellt ist, ist ein thermoplastischer Kunststoff, beispielsweise auch ein Rezyklat. Bevorzugt sind die Materialien PP, PE, PC/PBT, PC/ASA und PC/AI. Die Wandstärken des Formkörpers 1 sind auf den konkreten Anwendungsfall abzustimmen. Wenn ein Kotflügel auf Höhe des Formkörpers 1 ausschließlich durch den Formkörper 1 ausgebildet werden soll, ist auf eine höhere Stabilität zu achten, als wenn der Formkörper 1 an einer weiteren Tragkonstruktion befestigt wird. In jedem Fall kann eine Verschraubung zur Befestigung des Formkörpers 1 direkt von der dem Grund 4 abgewandten Rückseite des Formkörpers 1 in Befestigungsdome 12 eingreifen, die in dem Raster der Rinnenabschnitte 5 angeordnet sein können, wie dies in 1 angedeutet ist.
  • Die 4 und 5 skizzieren eine Ausführungsform des Formkörpers 1, der im oberen Bereich einer Spritzwasserschutzvorrichtung, d.h. also beispielsweise oberhalb des Formkörpers 1 gemäß den 1 und 3 hinter einem rollenden Rad eines Kraftfahrzeugs anzuordnen ist. Wenn dabei die Anordnung so ist, wie sie in 4 sichtbar ist, verlaufen die Haupterstreckungsrichtungen 6 der Rinnenabschnitte 5 zwar wieder parallel zueinander; sie sind aber gegenüber den lokalen Oberflächennormalen des Grunds unter unterschiedlichen Winkeln angestellt, und sie weisen vom Grund 4 weg ein leichtes Gefälle auf. Als Besonderheit des Formkörpers 1 gemäß den 4 und 5 geht aus 5 hervor, dass die Höhe der Ablaufführungswände 10 zu den Ablaufkanälen 11 an den Rändern 3 hin zunimmt, weil in dieser Richtung auch die kumulierten Spritzwassermengen zunehmen. Ansonsten ist die Funktion des Formkörpers 1 mit derjenigen des Formkörpers 1 gemäß den 1 bis 3 im Wesentlichen identisch. Beide Formkörper können auch einstückig, d.h. in einem einzelnen Spritzgussvorgang gemeinsam und zusammenhängend ausgebildet werden. Dargestellt ist hingegen eine segmentweise Ausbildung einer gesamten Spritzwasserschutzvorrichtung aus einzelnen Formkörpern 1. Genauso wie die Rinnenabschnitte 5 bei der Herstellung im Spritzgussverfahren aus der dabei verwendeten Form entformbar sind, werden auch Feststoffe, die zwischen die Rinnenabschnitte 5 gelangen, wieder freigegeben. Gleiches gilt für Eis und Schnee, die sich zwischen den Rinnenabschnitten 5 vorübergehend ansammeln können.
  • In den 6 und 7 ist ein einzelner Rinnenabschnitt 5 gemäß den 1 bis 5 wiedergegeben. Die Form entspricht bis auf Entformungsschrägen derjenigen eines Rohrabschnitts, der an dem einen Ende 13 stumpf und an dem anderen Ende 14 schräg abgeschnitten sowie im Bereich der Öffnung 9 längs aufgeschlitzt ist. Mit dem Ende 13 ist der Rinnenabschnitt 5 bündig an den Grund 4 des Formkörpers 1 gemäß den 1 bis 5 angesetzt. Das Ende 14 ist das freie Ende des Rinnenabschnitts 5. Die durch dieses schräg abgeschnittene Ende 14 definierte Schnittebene 15 verläuft unter einem Winkel 16 zur Haupterstreckungsrichtung 6 des Rinnenabschnitts 5 von hier 45°. Durch den Verlauf der Schnittebene 15 ist der Rinnenabschnitt 5 im Bereich seiner Öffnung 9 kürzer als in dem gegenüberliegenden Bereich. Die Öffnung 9 des Rinnenabschnitts 6, in deren Bereich der die Ausgangsform bildende Rohrabschnitt eingeschlitzt ist, ist schmaler als die maximale lichte Weite des Rinnenabschnitts 5, d.h. kleiner als der Innendurchmesser des zugrundeliegenden Rohrabschnitts. Hier ist die lichte Weite der Öffnung 9 etwa halb so groß wie der Innendurchmesser des Rohrabschnitts von ca. 10 mm. Die maximale Höhe des Rinnenabschnitts 5 bis zu seinem Ende 14 beträgt 25 mm. Die Wandstärke des Rohrabschnitts liegt an dem freien Ende 14 bei einem Millimeter. Sie nimmt zu dem Ende 13 leicht zu, wodurch die bereits angesprochene Entformungsschräge ausgebildet ist.
  • In den 8 und 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Rinnenabschnitt 5 skizziert. Dieser Rinnenabschnitt 5 ist im Querschnitt flach und eckig u-förmig. An seinem freien Ende 14 ist der Rinnenabschnitt 5 durch eine Querwandung 17 verschlossen. An seinem Ende 13 endet er an einem Sockel 18 zur Verbindung des Rinnenabschnitts 5 mit dem Grund eines Formkörpers. Gegenüber der Normalen 19 zur Aufstandfläche 20 des Sockels 18 verläuft die Haupterstreckungsrichtung 6 des Rinnenabschnitts 5 hier unter einem Winkel 21 von 30°. Die Tiefe des Rinnenabschnitts 5 beträgt hier einige wenige Millimeter und nimmt zu dem freien Ende 14 hin leicht ab. Seine maximale lichte Weite von einigen Millimetern weist der u-förmige Rinnenabschnitt 5 im Bereich seiner Öffnung 9 auf.
  • 1
    Formkörper
    2
    Wandung
    3
    Rand
    4
    Grund
    5
    Rinnenabschnitt
    6
    Haupterstreckungsrichtung
    7
    Hilfslinie
    8
    Hilfslinie
    9
    Öffnung
    10
    Ablaufführungswand
    21
    Winkel
    11
    Ablaufkanal
    12
    Schraubendom
    13
    Ende
    14
    Ende
    15
    Schnittebene
    16
    Winkel
    17
    Querwandung
    18
    Sockel
    19
    Normale
    20
    Aufstandfläche

Claims (16)

  1. Spritzwasserschutzvorrichtung zum Auffangen und Ableiten von von einem Rad abspritzendem Spritzwasser, mit einem Formkörper, der an seiner dem Rad zuzuwendenden Vorderseite Spritzwasserfangelemente und Spritzwasserableitbereiche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzwasserfangelemente einzelne von einem die Spritzwasserableitbereiche ausbildenden Grund (4) der Vorderseite frei abstehende Rinnenabschnitte (5) umfassen.
  2. Spritzwasserschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grund (4) geschlossen ist.
  3. Spritzwasserschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (1) mit seiner Rückseite zur Ausbildung von Sichtbereichen eines LKW-Kotflügels vorgesehen ist.
  4. Spritzwasserschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (9) der Rinnenabschnitte (5) nach unten gewandt sind.
  5. Spritzwasserschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haupterstreckungsrichtungen (6) der Rinnenabschnitte (5) waagerecht verlaufen.
  6. Spritzwasserschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haupterstreckungsrichtungen (6) der Rinnenabschnitte (5) zu den lokalen Oberflächennormalen des Grunds (4) unter einem Winkel im Bereich zwischen – 30° und + 30° verlaufen.
  7. Spritzwasserschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnenabschnitte (5) eine Längen von dem Grund (4) bis zu ihren freien Enden von 15 bis 40 mm aufweisen.
  8. Spritzwasserschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die maximalen lichten Weiten der Rinnenabschnitte (5) im dem Bereich von 4 bis 25 mm, vorzugsweise in dem Bereich von 8 bis 15 mm, liegen.
  9. Spritzwasserschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die lichten Weiten der Öffnungen (9) der Rinnenabschnitte (5) in dem Bereich von 2 mm bis zu der maximalen lichten Weiten der Rinnenabschnitte (5) liegen.
  10. Spritzwasserschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Rinnenabschnitte (5) mindestens 2 mm beträgt.
  11. Spritzwasserschutzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnenabschnitte (5) längs aufgeschlitzte Rohrabschnitte sind.
  12. Spritzwasserschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnenabschnitte (5) an ihren freien Enden (14) geschlossen sind.
  13. Spritzwasserschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnenabschnitte (5) an ihren freien Enden (14) offen abgeschnitten sind, wobei die Schnittebenen (15) unter einem Winkel (16) von 15 bis 90°, vorzugsweise von 30 bis 50°, zu den Haupterstreckungsrichtungen (6) der Rinnenabschnitte (15) verlaufen.
  14. Spritzwasserschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der einzelnen Rinnenabschnitte (5) zueinander in dem Bereich von 5 bis 30 mm liegt.
  15. Spritzwasserschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in Reihen angeordnete Rinnenabschnitte (5) durch an den Grund (4) angesetzte Ablaufführungswände (10) miteinander verbunden sind.
  16. Spritzwasserschutzvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufführungswände (10) parallel zum Grund (4) eine seitliche Neigung von 20 bis 70° aufweisen.
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