DE10310899B3 - Elektrische Kontaktiervorrichtung - Google Patents
Elektrische Kontaktiervorrichtung Download PDFInfo
- Publication number
- DE10310899B3 DE10310899B3 DE10310899A DE10310899A DE10310899B3 DE 10310899 B3 DE10310899 B3 DE 10310899B3 DE 10310899 A DE10310899 A DE 10310899A DE 10310899 A DE10310899 A DE 10310899A DE 10310899 B3 DE10310899 B3 DE 10310899B3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- contacting device
- strips
- fork
- strip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
- H01R13/11—Resilient sockets
- H01R13/112—Resilient sockets forked sockets having two legs
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/7088—Arrangements for power supply
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
- H01R12/712—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
- H01R12/716—Coupling device provided on the PCB
- H01R12/718—Contact members provided on the PCB without an insulating housing
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
- H01R13/11—Resilient sockets
- H01R13/113—Resilient sockets co-operating with pins or blades having a rectangular transverse section
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2201/00—Connectors or connections adapted for particular applications
- H01R2201/26—Connectors or connections adapted for particular applications for vehicles
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
- Sink And Installation For Waste Water (AREA)
Abstract
Dargestellt und beschrieben ist eine elektrische Kontaktiervorrichtung, insbesondere zur Übertragung von mittleren bis hohen Strömen, mit einer Anzahl parallel zueinander angeordneter Kontaktfedern zum Anschluss wenigstens eines komplementären Flachmesserkontakts, wobei die Kontaktiervorrichtung in einstückig-stoffschlüssiger Zuordnung Anschlusspins zur elektrischen und/oder mechanischen Verbindung mit einer Leiterplatte aufweist. Zur Lösung des Problems, eine Kontaktiervorrichtung zu schaffen, die bedeutend einfacher herzustellen und auch universeller einsetzbar ist, sieht die Erfindung vor, dass die Kontaktiervorrichtung aus wenigstens zwei Kontaktstreifen zusammengefügt ist, wobei jeder Kontaktstreifen einen Zentralstreifen aufweist, an den quer zu diesem ausgerichtete Gabelfedern angebunden sind, und dass die wenigstens zwei Kontaktstreifen in gegenseitiger flächiger Anlage ihrer Zentralstreifen derart zusammengefügt sind, dass die Gabelfedern der Kontaktstreifen unter Berücksichtigung ihrer deckungsgleich fluchtenden Anordnung im Wesentlichen kammartig ineinander greifen. Die Erfindung ermöglicht hierdurch den nahezu beliebigen modularen Aufbau von Kontaktiervorrichtungen unterschiedlichster Dimensionen und in sehr weiten Grenzen variierende Anzahl von Kontaktzonen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine elektrische Kontaktiervorrichtung, insbesondere zur Übertragung von mittleren bis hohen Strömen, mit einer Anzahl parallel zueinander angeordneter Kontaktfedern zum Anschluss wenigstens eines komplementären Flachmesserkontakts, wobei die Kontaktiervorrichtung in einstückig-stoffschlüssiger Zuordnung Anschlusspins zur elektrischen und/oder mechanischen Verbindung mit einer Leiterplatte aufweist.
- Eine derartige Kontaktiervorrichtung, von der die vorliegende Erfindung ausgeht, ist in Verbindung mit einem Steckverbinder beispielsweise aus
US 6 210 240 B1 bekannt. Dabei ist in einem Isolierstoffgehäuse eine Mehrzahl von untereinander gleichgestalteten Kontaktiervorrichtungen vorgesehen. Jede Kontaktiervorrichtung besteht aus einem einstückigen, durch Stanzen und Biegen erzeugten Kontaktkörper mit einzelnen, jeweils paarweise angeordneten federnden Kontaktschenkeln. Die Kontaktschenkel bilden einen Einsteckspalt für einen Gegenkontakt aus, z.B. einen Flachmesserkontakt eines Gegensteckers oder eines elektrischen Gerätes. Bestimmt und geeignet sind solche Kontaktiervorrichtungen z.B. im Automobilbau im Zusammenhang mit in Fahrzeugen untergebrachten Sicherungskästen. Dann dienen derartige Kontaktiervorrichtungen zum Einstecken der Messerkontakte von Sicherungen, Relais od.dgl. - Aufgabe solcher Kontaktiervorrichtungen ist die Übertragung mittlerer Ströme (oberhalb von 16 Ampere) und hoher Ströme (oberhalb von 50 Ampere). Wichtig bei diesen Kontaktiervorrichtungen sind hohe Kontaktkräfte, die die Kontaktfedern auf die Gegenkontakte ausüben und auch eine möglichst hohe Anzahl von Kontaktpunkten. Ein wesentliches Merkmal dies zu erreichen, besteht beim Gegenstand der
US 6 210 240 B1 darin, den Kontaktfedern einen stabilen Halt zu geben, was durch eine käfigartige Ausgestaltung der Basis der Kontaktiervorrichtung und deren feste Einbettung und Verrastung in Aufnahmekammern des Isolierstoffkörpers erzielt. - Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Kontaktiervorrichtung besteht darin, dass sämtliche Kontakte des Steckverbinders untereinander identisch sind; das bedeutet also, dass für jeden Anwendungsfall ein spezifischer Steckverbinder konstruiert und gefertigt werden muss. Andererseits werden aber bei vielen Anwendungen verschieden gestaltete Kontaktiervorrichtungen benötigt, da beispielsweise Relais unterschiedlich große Flachmesserkontakte aufweisen und auch davon abweichende Sicherungen nicht grundsätzlich untereinander identische Anschlussmesser aufweisen.
- Aufgabe vorliegender Erfindung ist es im wesentlichen, eine Kontaktiervorrichtung der als bekannt vorausgesetzten Art zu schaffen, die bedeutend einfacher herzustellen und auch universeller einsetzbar ist.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ist dem entsprechend dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktiervorrichtung aus wenigstens zwei Kontaktstreifen zusammengefügt ist, wobei jeder Kontaktstreifen einen Zentralstreifen aufweist, an den – sich quer zu diesem ausgerichtete – Gabelfedern angebunden sind, und dass die wenigstens zwei Kontaktstreifen in gegenseitiger flächiger Anlage ihrer Zentralstreifen derart zusammengefügt sind, dass die Gabelfedern der Kontaktstreifen unter Berücksichtigung ihrer deckungsgleich fluchtenden Anordnung im wesentlichen kammartig ineinander greifen.
- Im Unterschied zum Stand der Technik sieht die Erfindung vor, eine Kontaktiervorrichtung den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend auszugestalten. Dies geschieht prinzipiell dadurch, dass die Erfindung ein modulares Gabelfederkontaktsystem in Vorschlag bringt. Eine Kontaktiervorrichtung entsprechend der Erfindung besteht im einfachsten Fall aus zwei aneinander gefügten Kontaktstreifen auswählbarer Breite, wobei jeder der beiden Kontaktstreifen eine Anzahl von Gabelfedern aufweist, die mit einer Anzahl von Gabelfedern des zweiten Kontaktstreifens zusammenwirken. Alle Gabelfedern liegen dabei fluchtend in einer Reihe, so dass sich ein durchgehender Kontaktspalt für einen Flachmesserkontakt ergibt.
- Bildet man nach diesem Prinzip eine Kontaktiervorrichtung durch Zusammenfügen dreier Kontaktstreifen aus, kann sich – gleiche Breite unterstellt – eine Kontaktiervorrichtung mit einer gegenüber der ersten Variante mit zwei Kontaktstreifen um 50% höheren Anzahl von Kontaktzonen ergeben. Die Anzahl der Kontaktzonen lässt sich verdoppeln, wenn vier Kontaktstreifen entsprechend zusammengefügt werden, wobei immer das Prinzip herrscht, dass die an den Kontaktstreifen ausgebildeten Gabelfedern kammartig ineinander greifen, um einen einheitlichen, durchgehenden Einsteck- und Kontaktkanal für den Kontaktabschnitt der Gegen-Kontaktiervorrichtung beizubehalten.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann mindestens einer der wenigstens zwei Kontaktstreifen mit an den Zentralstreifen angebundenen Anschlusspins versehen sein. Bei Verwendung zweier Kontaktstrei fen zur Bildung einer Kontaktiervorrichtung wird man zweckmäßig an beiden Kontaktstreifen Anschlusspins vorsehen. Dadurch gelangt man zu einer weiteren Vereinfachung, die erfindungsgemäß dadurch erzielt wird, dass je wenigstens zwei der Kontaktstreifen untereinander identisch ausgebildet, jedoch spiegelbildlich zueinander zusammengefügt sind.
- Bei einer aus drei Kontaktstreifen zusammengefügten Kontaktiervorrichtung ist es vorteilhaft, wenn der mittlere Kontaktstreifen mit Anschlusspins versehen ist oder wenn die beiden äußeren Kontaktstreifen mit Anschlusspins versehen sind.
- Bei einer aus vier Kontaktstreifen zusammengefügten Kontaktiervorrichtung sind bevorzugt die beiden äußeren oder aber die beiden inneren Kontaktstreifen mit Anschlusspins versehen.
- Ein besonders vorteilhaftes weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Kontaktstreifen von Kürzungsabschnitten endlos erzeugter Kontaktstreifen gebildet sind. Dabei ist insbesondere daran gedacht, die Kürzungsabschnitte erst nach dem Zusammenfügen der einzelnen Endlos-Kontaktstreifen aneinander mittels Durchtrennen des Kontaktstreifen-Pakets zu erzeugen.
- Durch schlichtes Abtrennen von Kontaktstreifen-Abschnitten frei ausgewählter Länge lassen sich dadurch individuell dimensionierte Kontaktiervorrichtungen auf aller einfachste Weise erzeugen. Gleichgültig, wie breit die gewünschte Kontaktiervorrichtung sein soll, wird sie stets aus demselben Ausgangsmaterial, nämlich den endlos erzeugten Kontaktstreifen, durch Ausstanzen und Biegen sowie anschließendes Paketieren und Ablängen gewonnen. Auch die Anzahl der zusammen zu fügenden Kürzungsabschnitte ist in weiten Grenzen wählbar, wobei bevorzugt zwei bis fünf Streifen in Frage kommen dürften.
- Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die aus einem flachen Kontaktblechstreifen ausgeschnittenen Gabelfedern aus der mit der Ebene des Kontaktblechstreifens übereinstimmenden Ebene des Zentralstreifens heraus verschränkt.
- In diesem Zusammenhang ist des weiteren vorgesehen, dass die Gabelfendern über mit ihrem Gabelsteg verbundene Verbindungsabschnitte an den Zentralstreifen angebunden sind und die Verbindungsabschnitte asymmetrisch bzw. außermittig an den Gabelsteg angebunden sind. Dadurch können auf einfache Weise die aneinander anliegenden und somit unvermeidbar in verschiedenen Ebenen nebeneinander befindlichen Kontaktstreifen dennoch identisch sein und ihre – kammartig ineinander greifenden – Gabelfedern gleichwohl in einer einzigen fluchtenden Reihe ausgerichtet sein.
- Die Gestaltung der Anschlusspins ist prinzipiell frei wählbar. Es kommen Lötanschlussstifte ebenso in Frage wie beispielsweise steckerartige Anschlussstifte mit elastischen Einpresszonen oder auch SMD-Lötbeinchen. Vorteilhaft ist es, wenn die aus einem flachen Kontaktblechstreifen ausgeschnittenen Anschlusspins aus der mit der Ebene des Kontaktblechstreifens übereinstimmenden Ebene des Zentralstreifens heraus verkröpft sind. Sie können somit seitlich neben den Zentralstreifen platziert werden. Somit können auf einfachste Weise auch die gewünschten Kontaktrasterabstände eingerichtet werden.
- Insbesondere im Zusammenhang mit Anschlusspins nach der SMT-Technik (Anschlüsse mit SMD-Lötbeinchen) kann es vorteilhaft sein, diese derart zu verkröpfen bzw. umzubiegen, dass sie zwischen sich eine Leiterplatte beidseitig kontaktieren können.
- Was die Verbindung mehrerer Kontaktstreifen aneinander betrifft, wird vorgeschlagen, die Zentralstreifen stoffschlüssig, z.B. durch Schweißen, Löten u.dgl., und/oder kraftschlüssig, etwa durch gegenseitigen Eingriff von Noppen, Butzen, Zungen od. dgl., zusammenzufügen.
- Schließlich können die Zentralstreifen mit Durchbrüchen versehen sein, die sog. Entlastungsdurchbrüche darstellen zur Gewichtsreduktion wie auch zur Erleichterung des Abtrennens der Kürzungsabschnitte vom Endlosmaterial.
- Im übrigen wird die Erfindung durch die nachfolgende Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen noch verdeutlicht. In den Zeichnungen zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Kontaktiervorrichtung, die aus drei Kontaktreifen zusammengefügt ist und fünf Gabelfederkontakte aufweist, -
2 eine Darstellung zur Erläuterung der Verfahrensschritte zur Erzeugung der in1 gezeigten Kontaktiervorrichtung, -
3 eine Darstellung entsprechend2 zur Erläuterung der Verfahrensschritte zur Erzeugung einer aus vier Kontaktstreifen zusammengesetzten Kontaktiervorrichtung, die in6a bis6c auch in betriebsbereitem Zustand gezeigt ist, -
4 eine Darstellung entsprechend3 , jedoch in einem darauf folgenden Herstellungsstadium, -
5 eine Darstellung entsprechend3 und4 , jedoch in einem noch späteren Herstellungsstadium, -
6a –6c eine mit den in3 und5 skizzierten Verfahrensschritten erzeugte Kontaktiervorrichtung, -
7 –9 verschiedene weitere Ausführungsformen von Kontaktiervorrichtungen, jeweils in perspektivischer Absicht, und -
10 und11 Darstellungen zur Erläuterung der Anwendung der erfindungsgemäßen Kontaktiervorrichtung am Beispiel eines Kfz-Sicherungskastens. - Eine insgesamt mit
10 bezeichnete Kontaktiervorrichtung umfasst eine Anzahl von Kontaktfedern11 , die bei sämtlichen Ausführungsformen als Gabelfedern ausgebildet sind und nachfolgend auch als solche bezeichnet werden. Die Gabelfedern11 sind so angeordnet, dass sie alle in einer Flucht liegen und einen durchgehenden Kontaktkanal12 für einen Gegenkontakt, z.B. einen Messerkontakt einer Sicherung oder eines Relais, ausbilden. - Die Ausgestaltung der Kontaktfedern
11 als Gabelfedern ist insoweit von Bedeutung, als solche Federn (im Unterschied zu den inUS 6 210 240 B1 verwendeten) wesentlich höhere Kontaktkräfte ausüben können, da die Federschenkel gegen ihre hohe Kante beansprucht werden. - Jede Gabelfeder
11 besitzt also in an sich bekannter Ausgestaltung zwei Gabelschenkel13 und einen diese an den unteren Enden miteinander verbindenden Gabelsteg14 . Die Gabelfedern12 stehen über Verbindungsstege15 mit einem sogenannten Zentralstreifen16 in stoffschlüssiger Verbindung. Die Verbindungsstege15 sind mittig oder derart asymmetrisch bzw. außermittig an den Gabelstegen14 angeordnet, dass immer gewährleistet ist, dass sämtliche Gabelfederkotakte jedes 'Gabelfederkontaktpakets' deckungsgleich in einer Flucht liegen, wie dies die Zeichnungen veranschaulichen. - An den unteren Längsseiten der Zentralstreifen
16 sind Anschlusspins17 ausgeschnitten und ggf. ausgebogen. Wie aus1 ersichtlich, greifen diese beim dargestellten Ausführungsbeispiel in Bohrungen18 einer Leiterplatte29 zur mechanischen Befestigung und elektrischen Verbindung mit dieser. Mit19 sind in1 noch sog. Entlastungsdurchbrüche bezeichnet, die in den jeweiligen Zentralstreifen16 vorgesehen sind. Sie haben den Zweck der Gewichtsreduzierung und der Erleichterung des Durchtrennens der Zentralstreifen16 , wenn – wie weiter unten beschrieben – aus Endlostreifen Kürzungsabschnitte abgetrennt werden. - Die Kontaktiervorrichtung
10 in1 ist aus drei Kontaktstreifen20 ,21 und22 zusammengefügt und zwar derart, dass die Zentralstreifen16 jeweils flächig aneinander liegen, was die Zeichnung gut veranschaulicht. - Mit
23 sind Stellen oder Bereiche angegeben, die Verbindungen oder Befestigungsmittel andeuten sollen, mit denen die Kontaktstreifen20 ,21 und22 im Bereich ihrer Zentralstreifen16 aneinander befestigt sind. Diese Befestigung kann stoffschlüssig erfolgen, zum z.B. durch Schweißen, Löten, Kleben od.dgl. und/oder auch kraftschlüssig durch Ineinandergreifen von Zapfen, Zungen, Lappen und Öffnungen bzw. Noppen und Butzen. - Der Aufbau der Kontaktiervorrichtung
10 wird des weiteren noch anhand der2 bis5 beschrieben, die zugleich den Herstellungsprozess erläutern sollen. -
2 zeigt das Entstehen der drei Kontaktstreifen20 ,21 und22 zum Aufbau der Kontaktiervorrichtung nach1 . (Entsprechend dem geschichteten Aufbau der Kontaktiervorrichtung nach1 hat man sich den Kontaktstreifen21 allerdings zwischen den Kontaktstreifen20 und22 vorzustellen). - Aus einem Blech rechteckigen Querschnitts, insbesondere aus Kontaktfederbronze, werden zunächst ein Zentralstreifen
16 sowie Gabelkontaktfedern11 ausgestanzt. Im Falle der Kontaktstreifen20 und22 werden an den den Kontaktfedern11 gegenüberliegenden Längsrändern noch die Anschlusspins17 mit ausgestanzt. Dieses Stadium zeigen die Abbildungen in2 in ihren Bereichen, die jeweils mit A bezeichnet sind. - Im weiteren Verlauf des Herstellungsprozesses werden die Gabelfedern
11 gegenüber dem Zentralstreifen16 um ihre jeweilige Längsachse verschränkt. Dies äußert sich in einer Verdrillung der Verbindungsstege15 . Im Falle der Kontaktstreifen20 und22 werden außerdem die Anschlusspins17 verkröpft, so dass sie aus der Flächenebene des Kontaktstreifens seitlich heraustreten, wie dies in2 erkennbar ist. Dieses Stadium ist im jeweiligen Abschnittsbereich B der Streifen in2 gezeigt. - Endlosbänder der jeweiligen im Abschnitt B gezeigten Konfiguration dienen sodann als Ausgangsprodukte für die Paketierung einer Kontaktiervorrichtung
10 . Diese Streifen werden – in flächiger Anlage ihrer Zentralstreifen16 aneinander – derart zusammengefügt, dass sämtliche Gabelkontaktfedern11 – einen einzigen, durchgehend verlaufenden Einsteckspalt bildend – flächenparallel nebeneinander liegen, wie1 dies bereits veranschaulichte. Nun wird das streifenförmige Paket entlang von in2 willkürlich eingetragenen Linien24 durchtrennt, so dass die einzelnen Paketstreifen als Kürzungsabschnitte25 vorliegen. - Unter Bezugnahme auf
2 ist noch zu erwähnen, dass die Kontaktstreifen20 und22 identisch ausgebildet sein können und lediglich spiegelbildlich zueinander orientiert angeordnet werden, wobei der dritte Kontaktstreifen21 als Mittelstreifen zwischen den beiden Kontaktstreifen20 und22 eingefügt wird. -
3 veranschaulicht in analoger Weise zu2 die Erzeugung und Anordnung der Einzelelemente einer Kontaktiervorrichtung mit vier Kontaktstreifen20 ,21 ,21' und22 . Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Kontaktiervorrichtung10 also aus vier Kontaktstreifen zusammenzusetzen. Dabei können die beiden äußeren Kontaktstreifen20 und22 untereinander identisch sein wie auch die beiden mittig anzuordnenden Kontaktstreifen21 und21' identisch sein können. Wie schon beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel werden die Anschlusspins aufweisenden äußeren Kontaktstreifen20 und22 dann spiegelbildlich gegeneinander gesetzt. Dies trifft nunmehr auch für die beiden mittleren Kontaktstreifen21 und21' zu. - Während
3 im jeweils linken Abschnitt der vier Kontaktstreifen noch den Rohzustand zeigt mit in der Ursprungsebene ausgestanzten Gabelkontaktfedern, zeigt4 die Bereiche der späteren Kürzungsabschnitte, die bereits vollständig ausgearbeitet sind und nur noch an- bzw. ineinandergefügt zu werden brauchen.5 zeigt dieselbe Anordnung in einander näher gerücktem Zustand der vier Kontaktstreifen20 ,21 ,21' und22 . Insbesondere aus dieser Fig. ist das bereits hervorgehobene kammartige Ineinandergreifen der einzelnen Gabelkontaktfedern11 gut zu erkennen. - Aus Vorstehendem wird deutlich, dass man, je nach Anzahl und Breite der zur Gestaltung einer Kontaktiervorrichtung
10 vorzusehenden Kontaktstreifen20 ,21 , ggf.21' ,22 zahlreiche verschiedenartige Kontaktiervorrichtungen auf einfache Art und Weise erzeugen kann. Unterschiede bestehen – gleiche Ausgangsmaterialien vorausgesetzt – einerseits in der variablen Breitenabmessung als auch andererseits in Anzahl und Abstand der einzelnen Gabelkontaktfedern11 zueinander. Im Extremfall kann die Schichtung dergestalt sein, dass alle Kontaktfedern11 einander gegenseitig berühren. In diesem Falle ergibt sich eine größtmögliche Kontaktzonendichte. - Die
6a bis6c veranschaulichen eine Kontaktiervorrichtung10 , die aus den vier anhand der3 bis5 erläuterten Kontaktstreifen20 ,21 ,21' und22 zusammengefügt ist. - Die
7 bis9 veranschaulichen Kontaktiervorrichtungen10 mit unterschiedlich gestalteten Anschlusspins17 . Die Kontaktiervorrichtung10 der7 weist geradlinig gestaltete Lötkontaktstifte als Anschlusspins17 auf. Bei der in8 gezeigten Kontaktiervorrichtung10 sind die Anschlusspins17 ebenfalls im wesentlichen stiftförmig ausgebildet, weisen hier jedoch sogenannte Einpresszonen26 auf mit eine elastische Verformung dieser Zonen ermöglichenden Schlitzungen27 . Derartige Kontaktierungen sind an sich bekannt. - Bei der Kontaktiervorrichtung
10 der9 sind die Anschlusspins17 als SMD-Lötbeinchen ausgebildet und im wesentlichen lotrecht aus der Mittelebene der Zentralstege16 herausgebogen bzw. verkröpft. Die Formgebung könnte auch so ausgeführt sein, dass die Lötbeinchen17 des Kontaktstreifens20 eine Seite einer Leiterplatte und die Lötbeinchen17 des Kontaktstreifens22 die andere Seite der selben Leiterplatte kontaktieren könnten. - Die
10 und11 zeigen die erfindungsgemäße Kontaktiervorrichtung in einer praxisnahen Anwendung. Mit28 ist hier eine Box bezeichnet als Bestandteil des Sicherungskastens eines Kfz. In dieser Box28 ist eine Leiterplatte29 angeordnet, auf der mehrere erfindungsgemäße Kontaktiervorrichtungen10 montiert sind. Die Leiterplatte29 , aber auch die einzelnen Kontaktiervorrichtungen10 sind von einer oberen Deckwand30 der Box26 dem Zugriff entzogen. Die Deckwand30 weist jedoch Durchbrüche31 auf zum Eingriff und Durchtritt von Flachmesserkontakten32 elektrischer Bauelemente wie beim dargestellten Beispiel einer Sicherung33 und eines Relais34 . - Die
10 und11 veranschaulichen auch, dass eine Sicherung33 mit zwei Flachmesserkontakten30 zwei angepasste Kontaktiervorrichtungen10 zugeordnet sind. Das Relais34 weist drei Flachmesserkontakte32 auf, die zudem noch unterschiedlich orientiert sind. Entsprechend finden sich drei Kontaktiervorrichtungen10 für das Relais34 , die auf die Lage und Größe der entsprechenden Relais-Flachmesserkontakte32 abgestimmt sind. - Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Erfindung ein mit geringem Aufwand zu fertigendes neuartiges modulares System zur variantenreichen Gestaltung kompakter Kontaktiervorrichtungen vorstellt. Dabei ist es nicht unwesentlich, dass in erster Linie daran gedacht ist, die Kontaktiervorrichtungen ohne eigene angepasste Isoliergehäuse zu verwenden.
Claims (14)
- Elektrische Kontaktiervorrichtung (
10 ), insbesondere zur Übertragung von mittleren bis hohen Strömen, mit einer Anzahl parallel zueinander angeordneter Kontaktfedern (11 ) zum Anschluss wenigstens eines komplementären Flachmesserkontakts, wobei die Kontaktiervorrichtung (10 ) in einstückig-stoffschlüssiger Zuordnung Anschlusspins (17 ) zur elektrischen und/oder mechanischen Verbindung mit einer Leiterplatte (29 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktiervorrichtung (10 ) aus wenigstens zwei Kontaktstreifen (20 ,21 ,22 ) zusammengefügt ist, wobei jeder Kontaktstreifen (20 ,21 ,22 ) einen Zentralstreifen (16 ) aufweist, an den sich quer zu diesem ausgerichtete Gabelfedern (11 ) angebunden sind, und dass die wenigstens zwei Kontaktstreifen (20 ,21 ,22 ) in gegenseitiger flächiger Anlage ihrer Zentralstreifen (16 ) derart zusammengefügt sind, dass die Gabelfedern (11 ) der Kontaktstreifen (20 ,21 ,22 ) unter Berücksichtigung ihrer deckungsgleich fluchtenden Anordnung im wesentlichen kammartig ineinander greifen. - Kontaktiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der wenigstens zwei Kontaktstreifen (
20 ,22 ) mit an den Zentralstreifen (16 ) angebundenen Anschlusspins (17 ) versehen ist. - Kontaktiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass je wenigstens zwei der Kontaktstreifen (
20 ,22 ;21 ,21' ) untereinander identisch ausgebildet, jedoch spiegelbildlich zueinander zusammengefügt sind. - Kontaktiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer aus drei Kontaktstreifen (
20 ,21 ,22 ) zusammengefügten Kontaktiervorrichtung (10 ) der mittlere Kontaktstreifen (21 ) mit Anschlusspins (17 ) versehen ist. - Kontaktiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer aus drei Kontaktstreifen (
20 ,21 ,22 ) zusammengefügten Kontaktiervorrichtung (10 ) die beiden äußeren Kontaktstreifen (20 ,22 ) mit Anschlusspins (17 ) versehen sind. - Kontaktiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer aus vier Kontaktstreifen (
20 ,21 ,21' ,22 ) zusammengefügten Kontaktiervorrichtung (10 ) die beiden äußeren Kontaktstreifen (20 ,22 ) oder die beiden inneren Kontaktstreifen (21 ,21' ) mit Anschlusspins (17 ) versehen sind. - Kontaktiervorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstreifen (
20 ,21 ,21' ,22 ) von Kürzungsabschnitten (25 ) endlos erzeugter Kontaktstreifen gebildet sind. - Kontaktiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kürzungsabschnitte (
25 ) nach dem Zusammenfügen der einzelnen Endlos-Kontaktstreifen aneinander mittels Durchtrennen des Kontaktstreifen-Pakets erzeugt werden. - Kontaktiervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem flächigen Kontaktblechstreifen ausgeschnittenen Gabelfedern (
11 ) aus der mit der Ebene des Kontaktblechstreifens übereinstimmenden Ebene des Zentralstreifens (16 ) heraus verschränkt sind. - Kontaktiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelfendern (
11 ) über mit ihrem Gabelsteg (14 ) verbundene Verbindungsabschnitte (15 ) an den Zentralstreifen (16 ) angebunden sind und die Verbindungsabschnitte (15 ) asymmetrisch bzw. außermittig an den Gabelsteg (14 ) angebunden sind. - Kontaktiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem flächigen Kontaktblechstreifen ausgeschnittenen Anschlusspins (
17 ) aus der mit der Ebene des Kontaktblechstreifens übereinstimmenden Ebene des Zentralstreifens (16 ) heraus verkröpft sind. - Kontaktiervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusspins (
17 ) zweier Kontaktstreifen der Kontaktiervorrichtung (10 ) derart verkröpft bzw. umgebogen sind, dass sie zwischen sich eine Leiterplatte beidseitig kontaktieren können. - Kontaktiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralstreifen (
16 ) stoffschlüssig, z.B. durch Schweißen, Löten u.dgl., und/oder kraftschlüssig, z.B. durch gegenseitigen Eingriff von Noppen, Butzen od. dgl., zusammengefügt sind. - Kontaktiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralstreifen (
16 ) mit Entlastungsdurchbrüchen (19 ) versehen sind.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10310899A DE10310899B3 (de) | 2003-03-11 | 2003-03-11 | Elektrische Kontaktiervorrichtung |
AT04002971T ATE484866T1 (de) | 2003-03-11 | 2004-02-11 | Elektrische kontaktiervorrichtung |
EP04002971A EP1458064B1 (de) | 2003-03-11 | 2004-02-11 | Elektrische Kontaktiervorrichtung |
JP2004106987A JP4066054B2 (ja) | 2003-03-11 | 2004-03-05 | 電気接触子装置 |
US10/797,472 US6921301B2 (en) | 2003-03-11 | 2004-03-10 | Blade-contact socket |
CNB2004100284279A CN1282279C (zh) | 2003-03-11 | 2004-03-11 | 电触点接通装置 |
HK05100918A HK1068733A1 (en) | 2003-03-11 | 2005-02-03 | Electrical contacting device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10310899A DE10310899B3 (de) | 2003-03-11 | 2003-03-11 | Elektrische Kontaktiervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10310899B3 true DE10310899B3 (de) | 2004-05-19 |
Family
ID=32115614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10310899A Expired - Fee Related DE10310899B3 (de) | 2003-03-11 | 2003-03-11 | Elektrische Kontaktiervorrichtung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6921301B2 (de) |
EP (1) | EP1458064B1 (de) |
JP (1) | JP4066054B2 (de) |
CN (1) | CN1282279C (de) |
AT (1) | ATE484866T1 (de) |
DE (1) | DE10310899B3 (de) |
HK (1) | HK1068733A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004040834B3 (de) * | 2004-08-23 | 2006-04-06 | Wolf Neumann-Henneberg | Steckkontakt |
DE102005036378B3 (de) * | 2005-07-29 | 2007-01-25 | Wolf Neumann-Henneberg | Steckerkupplung |
DE102006031949A1 (de) * | 2006-07-11 | 2008-01-24 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Flachsteckbuchse für ein Kraftfahrzeug und Anordnung mit mindestens einer Flachsteckbuchse auf einem Schaltungsträger |
WO2019092080A1 (de) * | 2017-11-10 | 2019-05-16 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Buchsenlötkontakt und kontaktmodul für eine leiterplatte |
CN114472729A (zh) * | 2020-10-28 | 2022-05-13 | 泰连德国有限公司 | 具有由至少三个叠置的金属板层接合的金属板叠层的组件 |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2005294220A (ja) * | 2004-04-05 | 2005-10-20 | Yamaichi Electronics Co Ltd | 大電流用雌側コネクタ |
US7104812B1 (en) * | 2005-02-24 | 2006-09-12 | Molex Incorporated | Laminated electrical terminal |
DE102009010093A1 (de) * | 2009-02-24 | 2010-11-04 | Autoliv Development Ab | Reversibler Gurtstraffer |
US7976333B2 (en) * | 2009-09-29 | 2011-07-12 | Flex-Cable | Laminar electrical connector |
JP5556998B2 (ja) | 2010-02-19 | 2014-07-23 | 住友電装株式会社 | 雌端子 |
JP5583487B2 (ja) * | 2010-06-14 | 2014-09-03 | 矢崎総業株式会社 | ヒューズユニット、型構造及び型構造を用いた成形方法 |
DE102010044612A1 (de) * | 2010-09-01 | 2012-03-01 | Itt Manufacturing Enterprises, Inc. | Elektrisch leitende Kontaktanordnung |
MY189415A (en) * | 2018-02-27 | 2022-02-10 | Jf Microtechnology Sdn Bhd | Horizontal clamp electrical contact assembly |
CN109713482B (zh) * | 2019-02-01 | 2021-05-25 | 番禺得意精密电子工业有限公司 | 端子组及电连接器 |
CN113540856B (zh) * | 2020-04-20 | 2023-08-25 | 泰科电子(上海)有限公司 | 连接器 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6210240B1 (en) * | 2000-07-28 | 2001-04-03 | Molex Incorporated | Electrical connector with improved terminal |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1185675A (en) | 1966-03-17 | 1970-03-25 | Elco Corp | Improvements in or relating to Electrical Card Edge Connector Systems |
US4846733A (en) * | 1988-08-19 | 1989-07-11 | Lucas Electrical Electronic Systems Limited | Accessory fuse block |
US5052953A (en) * | 1989-12-15 | 1991-10-01 | Amp Incorporated | Stackable connector assembly |
US5219294A (en) * | 1991-02-20 | 1993-06-15 | Amp Incorporated | Electrical docking connector |
US5403206A (en) * | 1993-04-05 | 1995-04-04 | Teradyne, Inc. | Shielded electrical connector |
US6672886B2 (en) * | 2000-12-21 | 2004-01-06 | Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. | Electrical connector having improved contacts |
DE10117061A1 (de) * | 2001-04-05 | 2002-10-10 | Delphi Tech Inc | Elektrischer Verbinder |
AU2003234528A1 (en) * | 2002-05-06 | 2003-11-17 | Molex Incorporated | High-speed differential signal connector with interstitial ground aspect |
-
2003
- 2003-03-11 DE DE10310899A patent/DE10310899B3/de not_active Expired - Fee Related
-
2004
- 2004-02-11 AT AT04002971T patent/ATE484866T1/de active
- 2004-02-11 EP EP04002971A patent/EP1458064B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2004-03-05 JP JP2004106987A patent/JP4066054B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 2004-03-10 US US10/797,472 patent/US6921301B2/en not_active Expired - Lifetime
- 2004-03-11 CN CNB2004100284279A patent/CN1282279C/zh not_active Expired - Fee Related
-
2005
- 2005-02-03 HK HK05100918A patent/HK1068733A1/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6210240B1 (en) * | 2000-07-28 | 2001-04-03 | Molex Incorporated | Electrical connector with improved terminal |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004040834B3 (de) * | 2004-08-23 | 2006-04-06 | Wolf Neumann-Henneberg | Steckkontakt |
US7097491B2 (en) | 2004-08-23 | 2006-08-29 | Wolf Neumann-Henneberg | Plug connector |
DE102005036378B3 (de) * | 2005-07-29 | 2007-01-25 | Wolf Neumann-Henneberg | Steckerkupplung |
DE102006031949A1 (de) * | 2006-07-11 | 2008-01-24 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Flachsteckbuchse für ein Kraftfahrzeug und Anordnung mit mindestens einer Flachsteckbuchse auf einem Schaltungsträger |
WO2019092080A1 (de) * | 2017-11-10 | 2019-05-16 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Buchsenlötkontakt und kontaktmodul für eine leiterplatte |
BE1025701B1 (de) * | 2017-11-10 | 2019-06-11 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Buchsenlötkontakt und Kontaktmodul für eine Leiterplatte |
US11189947B2 (en) | 2017-11-10 | 2021-11-30 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Socket soldering contact and contact module for a printed circuit board |
CN114472729A (zh) * | 2020-10-28 | 2022-05-13 | 泰连德国有限公司 | 具有由至少三个叠置的金属板层接合的金属板叠层的组件 |
US12030103B2 (en) | 2020-10-28 | 2024-07-09 | Te Connectivity Germany Gmbh | Assembly with a stack of sheet metal joined from at least three superimposed layers of sheet metal |
CN114472729B (zh) * | 2020-10-28 | 2024-10-08 | 泰连德国有限公司 | 具有由至少三个叠置的金属板层接合的金属板叠层的组件 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1458064A3 (de) | 2008-06-04 |
US6921301B2 (en) | 2005-07-26 |
EP1458064A2 (de) | 2004-09-15 |
HK1068733A1 (en) | 2005-04-29 |
JP2004273462A (ja) | 2004-09-30 |
JP4066054B2 (ja) | 2008-03-26 |
EP1458064B1 (de) | 2010-10-13 |
US20040185722A1 (en) | 2004-09-23 |
CN1531143A (zh) | 2004-09-22 |
ATE484866T1 (de) | 2010-10-15 |
CN1282279C (zh) | 2006-10-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10352761B4 (de) | Anschlusskontakt zur elektrischen Kontaktierung einer Leiterplatte oder eines Stanzgitters | |
DE10310899B3 (de) | Elektrische Kontaktiervorrichtung | |
DE1765184C3 (de) | Elektrische Schaltvorrichtung | |
DE4342269C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Verbindungsklemme für Sammelschienen | |
EP2456011B1 (de) | Elektrisches Klemmenbauelement | |
DE10129053A1 (de) | Elektrischer Querverbinder | |
EP0520950A1 (de) | Kontaktorgan und Verfahren zur Herstellung des Kontaktorgans | |
DE4223540A1 (de) | Querverbinder für Reihenklemmen | |
DE3441416C2 (de) | Elektrische Steckverbindung | |
EP0536523A2 (de) | Anschlussklemme | |
DE19963268B4 (de) | Sicherungsleiste, zugehöriger Sicherungskasten und Herstellungsverfahren | |
CH650108A5 (de) | Kontaktorgan. | |
DE2449950A1 (de) | Schaltereinheit | |
DE102009030645B4 (de) | Brückerelement und Set aus zumindest einem Klemmelement und Brückerelement | |
DE2603151C3 (de) | Bauelement für Schalt- und/oder Trennleisten in Verteilern für Fernmeldeanlagen | |
EP0645856B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kontaktelemente-Gruppen für Steckverbinder | |
DE2448349C2 (de) | Verbinderanordnung mit einem mit einer gedruckten Schaltungsplatte verbundenen Verbinder | |
EP3413400B1 (de) | Querverbinderkamm | |
DE3045329C2 (de) | Zentralelektrik für Kraftfahrzeuge | |
DE102019113226B3 (de) | Kontaktelement | |
DE4102349C2 (de) | Kontrollgerät zur Stromkreisüberwachung | |
DE19945674B4 (de) | Zentralelektrik für ein Kraftfahrzeug und Anschlusskontakt für eine solche Zentralelektrik | |
DE20303941U1 (de) | Elektrische Kontaktiervorrichtung | |
EP0901186A2 (de) | Anschlusselement für Schirmkabel | |
WO1993010544A1 (de) | Elektrisches gerät, insbesondere lenkstockschalter für kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE OSTRIGA, SONNET, WIRTHS & VORWE, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01R0012220000 Ipc: H01R0012710000 |