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DE10305606A1 - Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn - Google Patents

Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn Download PDF

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DE10305606A1
DE10305606A1 DE2003105606 DE10305606A DE10305606A1 DE 10305606 A1 DE10305606 A1 DE 10305606A1 DE 2003105606 DE2003105606 DE 2003105606 DE 10305606 A DE10305606 A DE 10305606A DE 10305606 A1 DE10305606 A1 DE 10305606A1
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DE
Germany
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transfer belt
machine according
fibrous web
web
machine
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Withdrawn
Application number
DE2003105606
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English (en)
Inventor
Klaus Stier
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Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Paper Patent GmbH
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Publication date
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Abstract

Bei einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, mit einer wenigstens einen Trockenzylinder umfassenden Trockenpartie und einer in Maschinenlaufrichtung dahinter liegenden Aufrolleinheit ist zum Überführen der Faserstoffbahn vom letzten Trockenzylinder der Trockenpartie zur Aufrolleinheit zumindest ein maschinenbreites Transferband vorgesehen.

Description

  • Bisher wird die Papierbahn in der Regel im freien Zug, d.h. frei hängend vom letzten Trockenzylinder der Trockenpartie über Papierleitwalzen und Glättwerkswalzen zur Aufrolleinheit überführt. Dies kann nun aber zu Abrissen führen, da die Papierbahn bei hohen Geschwindigkeiten sehr empfindlich und durch einen gewissen Papierzug belastet ist. Es kann beispielsweise ein Luftzug zu einem Abriss führen. Ebenso können Kleinteile die Papierbahn belasten und dadurch zu einem Abriss führen.
  • Maßnahmen für eine zumindest abschnittsweise zugfreie Bahnführung sowie ein zugfreies Wickeln ergeben sich beispielsweise aus den Druckschriften EP 0 640 543 B1 , EP 0 915 046 B1 , EP 0 658 504 A2 und US 5 240 563 .
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Gefahr eines Bahnrisses im Bereich zwischen der Trockenpartie und der Aufrolleinheit auf ein Minimum reduziert ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass zum Überführen der Faserstoffbahn vom letzten Trockenzylinder der Trockenpartie zur Aufrolleinheit zumindest ein maschinenbreites Transferband vorgesehen ist. Vorzugsweise ist zwischen dem letzten Trockenzylinder und der Aufrolleinheit wenigstens ein Glättwerk vorgesehen und die Faserstoffbahn zusammen mit dem Transferband durch das Glättwerk geführt.
  • Aufgrund dieser Ausbildung ist auf einfache und zuverlässige Weise insbesondere eine zugfreie Überführung der Faserstoffbahn vom letzten Trockenzylinder zur Aufrolleinheit möglich, wobei die Faserstoffbahn durch das maschinenbreite Transferband sicher gestützt ist, so dass ein Flattern zumindest im wesentlichen ausgeschlossen ist. Die Faserstoffbahn wird entsprechend weniger belastet. Störende äußere Einflüsse werden zumindest reduziert. Überdies ist eine einfache Bahnführung möglich. Es werden zudem Papierleitwalzen eingespart.
  • Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung ist insbesondere die Kombination aus Transferband und Glättwerk, durch das die Faserstoffbahn zusammen mit dem Transferband geführt wird.
  • Bei dem Glättwerk kann es sich insbesondere um ein Walzenglättwerk handeln. Zweckmäßigerweise umfasst das Glättwerk zumindest einen zwischen einer Schuhwalze und einem Gegenelement gebildeten, in Bahnlaufrichtung verlängerten Nip, durch den die Faserstoffbahn zusammen mit dem Transferband geführt ist. Vorteilhafterweise umfasst das Glättwerk einen Kalander mit zumindest einem in Bahnlaufrichtung verlängerten Nip. Das Transferband kann also insbesondere in Kombination mit einem Schuhkalander vorgesehen sein. Dabei ergibt sich sowohl vor als auch nach dem jeweiligen Nip ein kontrollierter Bahnlauf. Durch geeignete Wahl der Materialeigenschaften, wie insbesondere Dicke, Material, Weichheit und/oder dergleichen lassen sich die Glättergebnisse in der gewünschten Weise beeinflussen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine sind Mittel zur Messung und/oder Bestimmung wenigstens eines Bahneigenschaftsquerprofils vorgesehen. Dabei kann es sich beispielsweise um ein so genanntes "FbM"-Querprofil handeln.
  • Dabei können beispielsweise Mittel zur Messung eines Gesamteigenschaftsquerprofils von Faserstoffbahn und Transferband sowie Mittel zur Bestimmung des betreffenden Eigenschaftsquerprofils der Faserstoffbahn aus dem gemessenen Gesamteigenschaftsquerprofil und einer vorzugsweise als Kalibrierkurve in einem Speicher hinterlegten, für das betreffende Eigenschaftsquerprofil des Transferbandes repräsentativen Eigenschaftsquerprofil vorgesehen sein. Soll als Eigenschaftsquerprofil der Faserstoffbahn beispielsweise das "FbM"-Querprofil bestimmt werden, so ist beispielsweise der folgende Regelalgorithmus denkbar: Messwert: FbM(x)ges = FbMTB + FbMFaserstoffbahn ges. FbM(x)Faserstoffbahn = FbM(x)ges – FbMTB(x ) wobei
    FbM(x)ges = Gesamt-FbM-Querprofil
    FbMTB = FbM-Querprofil des Transferbandes
    FbMFaserstoffbann = FbM-Querprofil der Faserstoffbahn
    (x) = Stellen über die Breite
  • Dabei kann das FbM-Querprofil FbMTB(x) des Transferbandes an allen Stellen x über die Breite in Form einer Kalibrierkurve hinterlegt sein.
  • Die Aufrolleinheit kann insbesondere eine Tragtrommel sowie einen Tambour umfassen, wobei zwischen der Tragtrommel und dem Tambour ein Aufrollspalt gebildet ist und die Faserstoffbahn auf den Tambour aufgewi ckelt wird. Dabei wird die Faserstoffbahn durch das Transferband vom letzten Trockenzylinder vorzugsweise auf die Tragtrommel der Aufrolleinheit geführt.
  • Das Transferband ist vorzugsweise über Bandleitwalzen geführt, wobei die Transferbandführung beispielsweise einer Filzführung entsprechen kann.
  • Das Transferband besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoff, wobei es insbesondere aus Polyurethan und/oder dergleichen bestehen kann.
  • Das Transferband kann luftundurchlässig oder, insbesondere bei fehlendem Glättwerk auch luftdurchlässig sein.
  • Die Transferbandführung kann beispielsweise ähnlich einer Transferbandführung in der Pressenpartie, eventuell auch einfacher, ausgeführt sein.
  • Die Transferbandführung kann beispielsweise analog einer Filzführung wenigstens einen Spanner und/oder wenigstens einen Bandspannungsregler umfassen.
  • Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine wird die Faserstoffbahn durch eine Bahnleitwalze vom letzten Trockenzylinder abgenommen und an das Transferband übergeben. Dabei kann die Faserstoffbahn durch die Bahnleitwalze auf das Transferband gedrückt und anschließend auf diesem liegend zur Aufrolleinheit geführt werden. Dabei ist die Faserstoffbahn durch das Transferband zuverlässig abgestützt.
  • Zweckmäßigerweise wird die Faserstoffbahn durch eine Bahnleitwalze vom Transferband abgenommen und durch diese Bahnleitwalze an die Tragtrommel der Aufrolleinheit übergeben.
  • Von Vorteil ist insbesondere auch, wenn die Faserstoffbahn zusammen mit dem Transferband um die Tragtrommel der Aufrolleinheit geführt ist.
  • Die Trockenpartie kann zumindest eine Trockenzylindergruppe mit einer oberen und einer unteren Zylinderreihe umfassen. Dabei kann die Faserstoffbahn von einem oberen Trockenzylinder oder einem unteren Trockenzylinder abgenommen werden.
  • Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine wird die Faserstoffbahn durch das Transferband von einem unteren Trockenzylinder abgenommen.
  • Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform, bei der die Faserstoffbahn durch das Transferband vom letzten Trockenzylinder abgenommen wird, ist das Transferband im Abnahmebereich um eine Bandleitwalze geführt. Dabei kann diese Bandleitwalze insbesondere in einem unteren Bereich der Transferbandschlaufe angeordnet sein.
  • Von Vorteil ist insbesondere auch, wenn das Transferband elektrostatisch aufgeladen wird, so dass die Faserstoffbahn an dem elektrostatisch aufgeladenen Transferband haftet.
  • Ist das Transferband luftdurchlässig, so kann es auf seiner von der Faserstoffbahn abgewandten Seite insbesondere durch einen Saugkasten oder dergleichen besaugt sein oder auf seiner von der Faserstoffbahn abge wandten Seite insbesondere über einen Foileffekt durch Einblasen von Luft mit Vakuum beaufschlagbar sein.
  • Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine ist die Faserstoffbahn zumindest abschnittsweise zwischen zwei Transferbändern geführt. Von diesen beiden Transferbändern kann zumindest eines luftundurchlässig oder zumindest eines luftdurchlässig sein. Es sind also Ausführungen denkbar, bei denen das eine Transferband luftundurchlässig und das andere luftdurchlässig ist oder beide Transferbänder entweder luftundurchlässig oder luftdurchlässig sind.
  • Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform ist der zwischen dem letzten Trockenzylinder und der Aufrolleinheit liegende Bahnüberführungsbereich zumindest teilweise eingehaust, wodurch störende Lufteinflüsse vermieden werden. Dabei kann der eingehauste Bereich insbesondere mit Vakuum beaufschlagbar sein.
  • Ist das Transferband luftdurchlässig und wird die Faserstoffbahn durch das Transferband vom letzten Trockenzylinder abgenommen, so kann das Transferband im Abnahmebereich insbesondere um einen besaugte Abnahmewalze geführt sein.
  • Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform sind zumindest zwei maschinenbreite Transferbänder vorgesehen, durch die die Faserstoffbahn auf in Bahnlaufrichtung aufeinander folgenden Teilstrecken geführt ist.
  • Bevorzugt wird ein jeweiliges Transferband in dem Übernahmebereich, in dem es die Faserstoffbahn übernimmt, um eine besaugte Übernahmewalze geführt. So kann beispielsweise ein jeweiliges Transferband in einem Übernahmebereich, in dem es die Faserstoffbahn von einem vorangehen den Transferband übernimmt, um eine solche besaugte Übernahmewalze geführt sein.
  • So kann die Faserstoffbahn beispielsweise durch einen "Speedsizer"/Leimpresse, "Speedcoater", einen "JetFlow F" und/oder dergleichen geführt sein.
  • Von Vorteil ist insbesondere auch, wenn die Faserstoffbahn zusammen mit dem Transferband durch wenigstens eine Auftragseinrichtung geführt ist. Eine solche Kombination eines Transferbandes mit einer Auftragseinrichtung, durch die die Faserstoffbahn zusammen mit dem Transferband geführt wird, ist auch als solche, d.h. insbesondere auch unabhängig von den restlichen Merkmalen der betreffenden Maschine, von besonderem Vorteil.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird die Faserstoffbahn durch wenigstens ein Transferband von der Pressenpartie zur Trockenpartie einer jeweiligen Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, überführt. Dabei kann die betreffende Pressenpartie beispielsweise eine so genannte "DuoCentri2" mit vierter Presse oder eine so genannte "DuoCentriNFP" mit vierter Presse umfassen.
  • Bei der Tragtrommel der Aufrolleinheit kann es sich beispielsweise um eine so genannte "Sensoroll" handeln.
  • Die Faserstoffbahn wird somit im trockenen Bereich bei geringer Belastung zuverlässig abgestützt.
  • Das Transferband kann auch als Band zu einer so genannten "NipcoFlex"-Walze oder Schuhwalze im Glättwerk eingesetzt werden. Das Transferband der Schuhwalze kann somit nicht nur zur Schuhwalze, sondern auch zur Bahnführung im Einlaufbereich und Auslaufbereich der Glättwerks-Schuhwalze verwendet werden.
  • Überdies werden die freien Züge zumindest reduziert.
  • Der Schlussgruppenbereich ist weniger anfällig für Störungen wie beispielsweise Luftzug, mechanische Einwirkungen beispielsweise durch das Maschinenpersonal und/oder dergleichen.
  • Es ergibt sich eine einfache Bahnführung. So sind weniger Papierleitwalzen erforderlich. Stattdessen können billigere Filzleitwalzen eingesetzt werden.
  • Mit der einfacheren Bahnführung ergibt sich eine kürzere Bauweise im Schlussgruppenbereich, womit die Baulängen insgesamt reduziert werden und entsprechend kleinere Gebäude genügen.
  • Schmutz aus dem Schlussgruppenbereich lässt sich besser beseitigen, da der Schmutz am Transferband anhaftet und über Reinigungseinrichtungen wie z.B. so genannte "DuoCleander" und/oder dergleichen gelöst werden kann.
  • Vakuumüberführbänder und Seilführungen können dadurch gegebenenfalls entfallen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
  • 1 eine schematische Teildarstellung einer Maschine, bei der die Faserstoffbahn durch eine Bahnleitwalze vom letzten Trockenzylinder abgenommen und an das Transferband übergeben wird,
  • 2 eine schematische Teildarstellung einer weiteren Ausführungsform, bei der die Faserstoffbahn zusammen mit dem Transferband um die Tragtrommel der Aufrolleinheit geführt ist,
  • 3 eine schematische Teildarstellung einer weiteren Ausführungsform, bei der die Faserstoffbahn von einem unteren Trockenzylinder abgenommen wird,
  • 4 eine schematische Teildarstellung einer weiteren Ausführungsform, bei der die Faserstoffbahn durch das Transferband vom letzten Trockenzylinder abgenommen wird und das Transferband im Abnahmebereich um eine Bandleitwalze geführt ist, die in einem unteren Bereich der Transferbandschlaufe angeordnet ist,
  • 5 eine schematische Teildarstellung einer weiteren Ausführungsform, bei der ein luftdurchlässiges Transferband eingesetzt wird, das auf seiner von der Faserstoffbahn abgewandten Seite besaugt und über einen Foileffekt durch Einblasen von Luft mit Vakuum beaufschlagbar ist,
  • 6 eine schematische Teildarstellung einer mit der Ausführung gemäß 5 vergleichbaren Ausführungsform, wobei das Transferband im vorliegenden Fall jedoch überwiegend in einem oberen Bereich geführt ist,
  • 7 eine schematische Teildarstellung einer weiteren Ausführungsform, bei der zwischen dem letzen Trockenzylinder und der Aufrolleinheit ein eine Schuhwalze umfassendes Glättwerk vorgesehen ist und die Faserstoffbahn zusammen mit dem Transferband durch das Glättwerk geführt ist,
  • 8 eine schematische Teildarstellung einer mit der Ausführung gemäß 7 vergleichbaren Ausführungsform, wobei das Glättwerk jedoch zwei starre Walzen umfasst,
  • 9 eine schematische Teildarstellung einer weiteren Ausführungsform, bei der die Faserstoffbahn über eine bestimmte Strecke hinweg zwischen zwei Transferbändern geführt ist,
  • 10 eine schematische Teildarstellung einer weiteren Ausführungsform, bei der zwei Transferbänder vorgesehen sind, durch die die Faserstoffbahn auf in Bahnlaufrichtung aufeinander folgenden Teilstrecken geführt ist,
  • 11 eine schematische Teildarstellung einer weiteren Ausführungsform, bei der ein Transferband in dem Übernahmebereich, in dem es die Faserstoffbahn übernimmt, um eine besaugte Übernahmewalze geführt ist,
  • 12 eine schematische Teildarstellung einer Ausführungsform einer Papiermaschine, bei der die Papierbahn zusammen mit einem maschinenbreiten Transferband durch eine Auftragseinrichtung geführt ist, und
  • 13 eine schematische Teildarstellung einer Ausführungsform einer Papiermaschine, bei der die Papierbahn durch ein maschinenbreites Transferband von der Pressenpartie zur Trockenpartie überführt wird.
  • Die 1 bis 13 zeigen jeweils einen Teil einer Maschine 10 zur Herstellung einer Faserstoffbahn 12, bei der es sich insbesondere um eine Papier- oder Kartonbahn handeln kann. Dabei kann die jeweilige Maschine 10 außer einer Pressenpartie 14 (vgl. insbesondere 13) und einer Trockenpartie 16 mit wenigstens einem Trockenzylinder 18 insbesondere auch eine in Maschinenlaufrichtung L dahinter liegende Aufrolleinheit 20 umfassen. Eine solche Aufrolleinheit 20 kann insbesondere eine Tragtrommel 22 sowie einen Tambour 24 aufweisen, wobei zwischen der Tragtrommel 22 und dem Tambour 24 ein Aufrollspalt 26 gebildet und die Faserstoff- bzw. Papierbahn 12 auf den Tambour 24 aufgewickelt wird.
  • Wie anhand der 1 bis 10 zu erkennen ist, kann zum Überführen der Faserstoffbahn 12 vom letzten Trockenzylinder 18 der Trockenpartie 16 zur Aufrolleinheit 20 zumindest ein maschinenbreites Transferband 28 vorgesehen sein. Dabei kann ein jeweiliges Transferband 28 insbesondere über wenigstens einen Spanner 30 und/oder wenigstens einen Bandspannungsregler 32 nach Art einer Filzführung geführt sein. Beispielsweise auf dem Spannwagen kann auch eine Reinigungsvorrichtung 34, z.B. ein so genannter "DuoCleaner" vorgesehen sein.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 1 wird die Faserstoffbahn 12 durch eine Bahn- oder Papierleitwalze 36 vom letzten Trockenzylinder 18 abge nommen und an das Transferband 28 übergeben. Dabei wird die Faserstoffbahn 12 durch die Bahnleitwalze 36 vorzugsweise auf das Transferband 28 gedrückt und anschließend auf diesem liegend zur Aufrolleinheit 20 geführt, so dass die Faserstoffbahn 12 durch das Transferband 28 entsprechend abgestützt ist.
  • Die Faserstoffbahn 12 wird dann durch eine weitere Bahnleitwalze 38 wieder vom Transferband 28 abgenommen und durch diese weitere Bahnleitwalze 38 an die Tragtrommel 22 der Aufrolleinheit 20 übergeben.
  • Anhand der 1 ist überdies zu erkennen, dass das Transferband 28 über Bandleitwalzen 37 geführt ist.
  • 2 zeigt in schematischer Teildarstellung eine weitere Ausführungsform, bei der die Faserstoffbahn 12 zusammen mit dem Transferband 28 um die Tragtrommel 22 der Aufrolleinheit 20 geführt ist. Im übrigen kann diese Ausführungsform zumindest im wesentlichen wieder den gleichen Aufbau wie die Ausführung gemäß 1 besitzen.
  • Während bei den Ausführungsformen gemäß den 1 und 2 die Faserstoffbahn 12 jeweils von einem oberen Trockenzylinder 18 abgenommen wird, zeigt 3 in schematischer Teildarstellung eine weitere Ausführungsform, bei der die Faserstoffbahn 12 von einem unteren Trockenzylinder abgenommen wird, woraufhin die Faserstoffbahn 12 auf dem Transferband 28 zu liegen kommt. Im vorliegenden Fall wird die Faserstoffbahn 12 wieder durch eine Bahnleitwalze 38 vom Transferband 28 abgenommen und durch diese Bahnleitwalze 38 an die Tragtrommel 22 der Aufrolleinheit 20 übergeben.
  • 4 zeigt in schematischer Teildarstellung eine weiteren Ausführungsform, bei der die Faserstoffbahn durch das Transferband 28 vom letzten Trockenzylinder 18, hier einem oberen Zylinder, abgenommen wird und das Transferband 28 im Abnahmebereich um eine Bandleitwalze 37 geführt ist, die in einem unteren Bereich der Transferbandschlaufe, d.h. hier im linken unteren Bereich, angeordnet ist. Das Transferband 28 ist hier überwiegend in einem oberen Bereich geführt, so dass auch der Spanner 30 und der Bahnspannungsregler 32 oben liegend angeordnet sind.
  • Wie anhand der 4 zu erkennen ist, wird im vorliegenden Fall die Faserstoffbahn direkt durch das Transferband 28 an die Tragtrommel 22 der Aufrolleinheit 20 übergeben.
  • Im vorliegenden Fall ist die Bandleitwalze 37 also vom Transferband 28 (oben liegend) umschlungen. Die Faserstoffbahn wird während der Überführung wieder durch das Transferband 28 entsprechend abgestützt.
  • 5 zeigt in schematischer Teildarstellung eine weitere Ausführungsform, bei der ein luftdurchlässiges Transferband 28 eingesetzt wird, das auf seiner von der Faserstoffbahn abgewandten Seite z.B. durch einen Saugkasten 40 oder dergleichen besaugt oder über einen Foileffekt durch Einblasen von Luft mit Vakuum beaufschlagbar ist, um die Faserstoffbahn an dem Transferband zu halten.
  • Im übrigen kann die Ausführung zumindest im wesentlichen wieder den gleichen Aufbau besitzen wie die Ausführung gemäß 1.
  • 6 zeigt in schematischer Teildarstellung eine mit der Ausführung gemäß 5 vergleichbare Ausführungsform, wobei das Transferband 28 im vorliegenden Fall jedoch überwiegend in einem oberen Bereich geführt ist. Im unteren Bereich ist innerhalb der Transferbandschlaufe also insbesondere wieder ein Saugkasten 40, ein Transferfoil und/oder dergleichen zum Besaugen des luftdurchlässigen Transferbandes 28 von der von der Faserstoffbahn abgewandten Seite her vorgesehen.
  • 7 zeigt in schematischer Teildarstellung eine weitere Ausführungsform, bei der zwischen dem letzten Trockenzylinder 18 und der Aufrolleinheit 20 ein Glättwerk 42 vorgesehen ist, durch das die Faserstoffbahn zusammen mit dem Transferband 28 geführt ist. Bei dem Glättwerk 42 kann es sich insbesondere um ein Walzenglättwerk handeln.
  • Im vorliegenden Fall umfasst das Glättwerk 42 eine Schuhwalze 44, z.B. eine so genannte NipcoFlex-Walze, die hier beispielsweise innerhalb der Schlaufe des Transferbandes 28 angeordnet ist.
  • Die Faserstoffbahn wird auch im vorliegenden Fall beispielsweise wieder durch eine Bahnleitwalze 36 beispielsweise im freien Zug (vgl. auch 1) vom letzten Trockenzylinder 18 abgenommen und an das Transferband 28 übergeben. Die Bahnübergabe vom Transferband 28 an die Tragtrommel 22 der Aufrolleinheit 20 erfolgt beispielsweise wieder über eine Bahnleitwalze 38. Wie bei den vorangehenden Ausführungsformen können auch hier beispielsweise wieder zumindest ein Spanner 30, zumindest eine Bandspannungsregler sowie eine Reinigungsvorrichtung 34 vorgesehen sein. Das Transferband 28 ist wie in den vorangegangen Fällen vorzugsweise wieder maschinenbreit.
  • 8 zeigt in schematischer Teildarstellung eine mit der Ausführung gemäß 4 vergleichbare Ausführungsform, wobei das Glättwerk 42 im vorliegenden Fall jedoch zwei herkömmliche Walzen, d.h. zwei starre Walzen umfasst. Anders als im Fall der Ausführung gemäß 7 ist hier also keine Schuhwalze vorgesehen.
  • 9 zeigt in schematischer Teildarstellung eine weitere Ausführungsform, bei der die Faserstoffbahn über eine bestimmte Strecke hinweg zwischen zwei Transferbändern 28 geführt ist, wodurch sich auf der betreffenden Überführungsstrecke eine Art Sandwich ergibt. Den beiden Transferbändern 28 können jeweils wieder wenigstens ein Spanner 30 und wenigstens ein Bandspannungsregler 32 zugeordnet sein. Zudem kann wenigstens einem der beiden Transferbänder 28 auch wieder wenigstens eine Reinigungsvorrichtung 34 zugeordnet sein.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 10 werden mehrere, hier zwei, Transferbänder 28 nacheinander eingesetzt, durch die die Faserstoffbahn auf in Bahnlaufrichtung L aufeinander folgenden Teilstrecken geführt ist.
  • Dabei kann die Faserstoffbahn z.B. zusammen mit dem zweiten Transferband 28 beispielsweise wieder durch ein Glättwerk 42 geführt sein.
  • Den beiden Transferbändern s 28 sind jeweils wieder wenigstens ein Spanner 30 und wenigstens ein Bandspannungsregler 32 zugeordnet.
  • Im vorliegenden Fall sind die beiden Transferbänder 28 jeweils luftdurchlässig. In dem Übernahmebereich, in dem das jeweilige Transferband 28 die Faserstoffbahn übernimmt, ist das betreffende Transferband 28 jeweils um eine besaugte Bandleitwalze bzw. Übernahmewalze 37' geführt. So wird die Faserstoffbahn durch das erste Transferband 28 im Bereich einer innerhalb deren Schlaufe angeordneten besaugten Übernahmewalze 37' vom letzten Trockenzylinder 18 übernommen. Das zweite Transferband 28 übernimmt die Faserstoffbahn dann vom ersten Transferband 28 im Bereich einer weiteren, innerhalb der Schlaufe des zweiten Transferbandes 28 angeordneten besaugten Übernahmewalze 37'.
  • Wie anhand der 10 zu erkennen ist, kann die Faserstoffbahn zusammen mit dem zweiten Transferband 28, beispielsweise wieder im Anschluss an ein Glättwerk 42, beispielsweise wieder über die Tragtrommel 22 der Aufrolleinheit 20 geführt sein.
  • Im Bereich zwischen den Übernahme- oder Abnahmewalzen 37' kann z.B. wieder ein Saugkasten oder dergleichen vorgesehen sein. Die betreffenden Abnahmewalzen 37' können insbesondere als Saugwalzen ausgeführt sein.
  • 11 zeigt in schematischer Teildarstellung eine weitere Ausführungsform, bei der ein Transferband 28 in dem Übernahmebereich, in dem es die Faserstoffbahn übernimmt, um eine besaugte Abnahme- oder Übernahmewalze 37' geführt ist.
  • Wie anhand der 11 zu erkennen ist, wird die Faserstoffbahn im vorliegenden Fall durch das Transferband 28 direkt vom letzten Trockenzylinder 18 abgenommen. Das Transferband 28 mit zugeordnetem Spanner 30 und zugeordnetem Bandspannungsregler 32 und die Abnahmewalze 37' sind im vorliegenden Fall in einem oberen Bereich angeordnet.
  • 12 zeigt in schematischer Teildarstellung eine beispielhafte Ausführungsform einer Papiermaschine 10, bei der die Papierbahn 12 zusammen mit einem maschinenbreiten Transferband 28 durch eine Auftragseinrichtung 48 geführt ist, die im vorliegenden Fall zwei Auftragswalzen 48', 48'' umfasst.
  • Die Auftragseinrichtung kann beispielsweise in Form eines so genannten "SpeedSizers"/Leimpresse, "SpeedCoaters", "JetFlowF" und/oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Dem Transferband 28 kann wieder wenigstens ein Spanner 30 und wenigstens ein Bandspannungsregler 32 zugeordnet sein.
  • 13 zeigt in schematischer Teildarstellung eine Ausführungsform einer Papiermaschine 10, bei der die Papierbahn 12 durch ein maschinenbreites Transferband 28 von der Pressenpartie 14 zur Trockenpartie 16 überführt wird.
  • Die Pressenpartie 14 kann insbesondere eine so genannte "DuoCentri2" mit vierter Presse 50 oder beispielsweise eine so genannte "Duo-CentricNFP" mit vierter Presse 50 umfassen. Dabei kann, wie anhand der 13 zu erkennen ist, das Transferband zusammen mit der Faserstoffbahn durch die vierte Presse 50 geführt sein.
  • Dem Transferband 28 kann insbesondere wieder wenigstens ein Spanner 30 und wenigstens ein Bandspannungsregler 32 zugeordnet sein.
  • 10
    Maschine, Papiermaschine
    12
    Faserstoffbahn, Papierbahn
    14
    Pressenpartie
    16
    Trockenpartie
    18
    Trockenzylinder
    20
    Aufrolleinheit
    22
    Tragtrommel
    24
    Tambour
    26
    Aufrollspalt
    28
    maschinenbreites Transferband
    30
    Spanner
    32
    Bandspannungsregler
    34
    Reinigungsvorrichtung
    36
    Bahnleitwalze
    37
    Bandleitwalze
    37'
    besaugte Bandleitwalze
    38
    Bahnleitwalze
    40
    Saugkasten, Transferfoil
    42
    Glättwerk
    44
    Schuhwalze
    46
    Saugkasten
    48
    Auftragseinrichtung
    48'
    Auftragswalze
    48''
    Auftragswalze
    50
    vierte Presse
    L
    Maschinenlaufrichtung

Claims (38)

  1. Maschine (10) zur Herstellung einer Faserstoffbahn (12), insbesondere Papier- oder Kartonbahn, mit einer wenigstens einen Trockenzylinder (18) umfassenden Trockenpartie (16) und einer in Maschinenlaufrichtung (L) dahinter liegenden Aufrolleinheit (20), dadurch gekennzeichnet, dass zum Überführen der Faserstoffbahn (12) vom letzten Trockenzylinder (18) der Trockenpartie (16) zur Aufrolleinheit (20) zumindest ein maschinenbreites Transferband (28) vorgesehen ist.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem letzten Trockenzylinder (18) und der Aufrolleinheit (20) wenigstens ein Glättwerk (42) vorgesehen und die Faserstoffbahn (12) zusammen mit dem Transferband (28) durch das Glättwerk (42) geführt ist.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (12) zusammen mit dem Transferband (28) durch wenigstens ein Walzenglättwerk (42) geführt ist.
  4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Glättwerk (42) zumindest einen zwischen einer Schuhwalze (44) und einem Gegenelement gebildeten, in Bahnlaufrichtung (L) verlängerten Nip umfasst, durch den die Faserstoffbahn (12) zusammen mit dem Transferband (28) geführt ist.
  5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Glättwerk (42) einen Kalander mit zumindest einem in Bahnlaufrichtung (L) verlängerten Nip umfasst.
  6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Messung und/oder Bestimmung wenigstens eines Bahneigenschaftsquerprofils vorgesehen sind.
  7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Messung eines Gesamteigenschaftsquerprofils von Faserstoffbahn und Transferband sowie Mittel zur Bestimmung des betreffenden Eigenschaftsquerprofils der Faserstoffbahn (12) aus dem gemessenen Gesamteigenschaftsquerprofil und einer vorzugsweise als Kalibrierkurve in einem Speicher hinterlegten, für das betreffende Eigenschaftsquerprofil des Transferbandes (28) repräsentativen Eigenschaftsquerprofil vorgesehen sind.
  8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrolleinheit (20) eine Tragtrommel (22) sowie einen Tambour (24) umfasst, wobei zwischen der Tragtrommel (22) und dem Tambour (24) ein Aufrollspalt (26) gebildet ist und die Faserstoffbahn (12) auf den Tambour (24) aufgewickelt wird.
  9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (12) durch das Transferband (28) vom letzten Trockenzylinder (18) auf die Tragtrommel (22) der Aufrolleinheit (20) geführt ist.
  10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transferband (28) über Bandleitwalzen (37) geführt ist.
  11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transferband (28) aus Kunststoff und insbesondere aus Polyurethan und/oder dergleichen besteht.
  12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transferband (28) luftundurchlässig ist.
  13. Maschine nach einem Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Transferband (28) luftdurchlässig ist.
  14. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transferbandführung wenigstens einen Spanner (30) und/oder wenigstens einen Bandspannungsregler (32) umfasst.
  15. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (12) durch eine Bahnleitwalze (36) vom letzten Trockenzylinder (18) abgenommen und an das Transferband (28) übergeben wird.
  16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (12) durch die Bahnleitwalze (36) auf das Transferband (28) gedrückt und anschließend auf diesem liegend zur Aufrolleinheit (20) geführt wird.
  17. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (12) durch eine Bahnleitwalze (38) vom Transferband (28) abgenommen und durch diese Bahnleitwalze (38) an die Tragtrommel (22) der Aufrolleinheit (20) übergeben wird.
  18. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (12) zusammen mit dem Transferband (28) um die Tragtrommel (22) der Aufrolleinheit (20) geführt ist.
  19. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenpartie (16) zumindest eine Trockenzylindergruppe mit einer oberen und einer unteren Zylinderreihe umfasst.
  20. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (12) von einem oberen Trockenzylinder (18) abgenommen wird.
  21. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (12) von einem unteren Trockenzylinder (18) abgenommen wird.
  22. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (12) durch das Transferband (28) von einem unteren Trockenzylinder (18) abgenommen wird.
  23. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (12) durch das Transferband (28) vom letzten Trockenzylinder (18) abgenommen wird und das Transferband (12) im Abnahmebereich um eine Bandleitwalze (37) geführt ist.
  24. Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandleitwalze (37) in einem unteren Bereich der Transferbandschlaufe angeordnet ist.
  25. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (12) an dem elektrostatisch aufgeladenen Transferband (28) haftet.
  26. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transferband (28) luftdurchlässig und auf seiner von der Faserstoffbahn (12) abgewandten Seite insbesondere durch einen Saugkasten (40) oder dergleichen besaugt ist.
  27. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transferband (28) luftdurchlässig und auf seiner von der Faserstoffbahn (12) abgewandten Seite insbesondere über einen Foileffekt durch Einblasen von Luft mit Vakuum beaufschlagbar ist.
  28. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (12) zumindest abschnittsweise zwischen zwei Transferbändern (28) geführt ist.
  29. Maschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der beiden Transferbänder (28) luftundurchlässig ist.
  30. Maschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der beiden Transferbänder luftdurchlässig ist.
  31. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen dem letzten Trockenzylinder (18) und der Aufroll einheit (20) liegende Bahnüberführungsbereich zumindest teilweise eingehaust ist.
  32. Maschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der eingehauste Bereich mit Vakuum beaufschlagbar ist.
  33. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transferband (28) luftdurchlässig ist, dass die Faserstoffbahn (12) durch das Transferband vom letzten Trockenzylinder (18) abgenommen wird und dass das Transferband (28) im Abnahmebereich um eine besaugte Abnahmewalze (37') geführt ist.
  34. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei maschinenbreite Transferbänder vorgesehen sind, durch die die Faserstoffbahn auf in Bahnlaufrichtung aufeinander folgenden Teilstrecken geführt ist.
  35. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliges Transferband (28) in dem Übernahmebereich, in dem es die Faserstoffbahn (12) übernimmt, um eine besaugte Übernahmewalze (37') geführt ist.
  36. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliges Transferband (28) in einem Übernahmebereich, in dem es die Faserstoffbahn (12) von einem vorangehenden Trans ferband (28) übernimmt, um eine besaugte Übernahmewalze (37') geführt ist.
  37. Maschine (10) zur Herstellung einer Faserstoffbahn (12), insbesondere Papier- oder Kartonbahn, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (12) zusammen mit einem maschinenbreiten Transferband durch wenigstens eine Auftragseinrichtung (48) geführt ist.
  38. Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (12) durch wenigstens ein maschinenbreites Transferband von der Pressenpartie zur Trockenpartie überführt wird.
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