DE10246381A1 - Steckeranordnung eines elektromotorischen Hilfsantriebes für Fahrzeuge, beispielsweise eines Scheibenwischerantriebes sowie ein Hilfsantrieb mit einer solchen Steckeranordnung - Google Patents
Steckeranordnung eines elektromotorischen Hilfsantriebes für Fahrzeuge, beispielsweise eines Scheibenwischerantriebes sowie ein Hilfsantrieb mit einer solchen Steckeranordnung Download PDFInfo
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Abstract
Eine Steckeranordnung eines elektromotorischen Hilfsantriebes zur Verwendung bei Fahrzeugen, beispielsweise eines Scheibenwischerantriebes, besteht aus einem an einer Aufnahme eines Gehäuses des Hilfsantriebes befestigten Anschlußstecker mit mehreren in einem Steckergehäuse angeordneten elektrischen Kontaktelementen, die an einem ersten Ende des Steckergehäuses für den Anschluß eines Gegensteckers zugängliche erste Steckerkontakte bilden und die zumindest teilweise über eine interne elektrische Verbindung mit einem elektrischen Funktionselement, beispielsweise mit einer Leiterplatte, verbunden sind. Die interne elektrische Verbindung ist als eine interne Steckerverbindung ausgebildet.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckeranordnung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf einen elektrischen Hilfsantrieb gemäß Oberbegriff Patentanspruch 23.
- Bekannt sind elektromotorische Hilfsantriebe für Fahrzeuge, beispielsweise Scheibenwischerantriebe mit in einem Gehäuseteil des Antriebs vorgesehenen, z.B. eingespritzten Anschluß- oder Mehrfachstecker, über den der Hilfsantrieb mit wenigstens einem äußeren Anschlußkabel bzw. Fahrzeuganschluß verbindbar ist, und zwar über einen an diesen Kabel vorgesehenen mehrpoligen Gegenstecker.
- Intern sind der Anschlußstecker bzw. dessen Kontaktelemente beispielsweise durch Löten mit Kontaktflächen oder Leiterbahnen eines elektrischen Funktionselementes des Hilfsantriebes, beispielsweise mit Leiterbahnen oder Kontaktflächen einer Leiterplatte verbunden, die Bestandteil einer elektrischen Ansteuerung für den Elektromotor des Hilfsantriebes ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steckeranordnung bei einem elektromotorischen Hilfsantrieb der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, daß unter Beibehaltung u.a. des geforderten wasserdichten Abschlusses des Gehäuses des Antriebs der Steckeranordnung und deren interne Verbindung mit dem elektrischen Funktionselement, beispielsweise der Leiterplatte in einem vereinfachten Fertigungsprozeß realisiert werden können.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Steckeranordnung entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet. Ein Hilfsantrieb mit einer solchen Steckeranordnung ist entsprechend dem Patentanspruch 23 ausgebildet.
- Bei der erfindungsgemäßen Steckeranordnung sind im Steckergehäuse des Anschlußsteckers erste Steckerkontakte, die nach der Montage die für den Anschluß des wenigstens einen äußeren Anschlußkabels zugänglichen äußeren Steckerkontakte des Anschlußsteckers bilden, sowie zweite Steckerkontakte vorgesehen, die im Steckergehäuse elektrisch jeweils mit wenigstens einem ersten Steckerkontakt verbunden sind und über die die interne elektrische Verbindung zu dem elektrischen Funktionselement, beispielsweise zu der Leiterplatte unter Mitwirkung von dort vorgesehenen Gegenkontakten durch einfaches mechanisches Stecken oder Aufschieben realisiert wird. Dies erfolgt vorzugsweise während der Endmontage des Hilfsantriebes beim Einschieben des Steckergehäuses in die zugehörige Aufnahme am Gehäuse des Hilfsantriebs. Der Anschlußstecker bzw. dessen Steckergehäuse sind insbesondere auch im Bereich der Steckerkontakte und der diese bildenden am Steckergehäuse gehaltenen Kontaktelemente dicht ausgeführt.
- Das Funktionselement, beispielsweise die Leiterplatte wird bei der Herstellung mit den Gegenkontakten vormontiert. Ebenso wird das Steckergehäuse mit den jeweils vorzugsweise an einem gemeinsamen Kontaktelement gebildeten ersten und zweiten Steckerkontakten vormontiert.
- Der Anschlußstecker bzw. dessen Steckergehäuse sind aber nicht nur im Bereich der elektrischen Kontakte bzw. Kontaktelemente flüssigkeits- oder wasserdicht ausgeführt, sondern das Steckergehäuse kann auch mit ebenen äußeren Dichtflächen ausgebildet werden, die dann unter Verwendung wenigstens einer geeigneten Dichtung einen dichten Abschluß zwischen dem Steckergehäuse und der Aufnahme für dieses Steckergehäuse oder einem diese Aufnahme bildenden Gehäuseabschnitt des Gehäuses des Hilfsantriebes gewährleisten.
- Zusätzlich zu der vereinfachten Montage und der optimalen Abdichtung des Hilfsantriebes im Bereich des Anschlußsteckers wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung in vorteilhafter Weise auch eine von äußeren Kräften freie interne Verbindung erreicht, d.h. durch die interne Steckverbindung ist ein Toleranzausgleich zwischen den internen Kontakten am Steckergehäuse und den Gegenkontakten am elektrischen Funktionselement u.a. bei der Montage, aber auch während des späteren Betriebes, beispielsweise bei temperaturabhängigen Längenänderungen möglich. Die interne elektrische Verbindung ist somit von auf diese wirkenden mechanischen Kräften freigehalten, wodurch insbesondere auch Fehler, d.h. z.B. Unterbrechungen in dieser internen elektrischen Verbindungen durch äußere Krafteinwirkung vermieden sind. Weiterhin ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung auch eine Kräftefreiheit der internen elektrischen Verbindung beim Befestigen des fahrzeugseitigen Gegensteckers gewährleistet.
- Die erfindungsgemäße Ausbildung erlaubt somit eine einfache, kostengünstige und sichere Montage des Anschlußsteckers bei hoher Betriebssicherheit. Durch die Möglichkeit von ebenen und voneinander getrennten Dichtungsflächen (Schutzklasse IP 67 und höher) können sehr einfache und aber wirkungsvolle Dichtungselemente Verwendung finden.
- Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
-
1 in einer Explosionsdarstellung die Elemente eines elektrischen Hilfsantriebs für ein Fahrzeug; -
2 in vergrößerter Detaildarstellung das Getriebegehäuse im Bereich des Anschlußsteckers, wobei der Anschlußstecker im Schnitt dargestellt ist; -
3 eine Darstellung ähnlich2 , jedoch bei durch ein Sicherungselement am Getriebegehäuse gesichertem Anschlußstecker bzw. Steckergehäuse. - Die
1 zeigt in einer perspektivischen Explosionsdarstellung die wesentlichen Elemente eines elektromotorischen Hilfsantriebs für Fahrzeuge. Dieser Antrieb1 umfaßt u. a. ein Getriebegehäuse2 , welches als Formteil aus einem geeigneten Material, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff gefertigt ist und in welchem u. a. die mit einem Schneckenrad3 versehene Ausgangswelle4 drehbar gelagert ist. Bestandteil des Hilfsantriebs1 ist weiterhin der Elektromotor5 , welcher in bekannter Weise die in einem Motor- oder Polgehäuse drehbar gelagerte Ankerwelle7 , den nicht dargestellten, im Polgehäuse6 aufgenommenen Anker und die diesen umgebenden Permanentmagneten aufweist. Die Ankerwelle wirkt mit ihrer Schnecke mit dem Schneckengrad3 zur Bildung eines Schneckengetriebes zusammen. Der Elektromotor5 ist bei montiertem Hilfsantrieb mit seinem Polgehäuse6 am Getriebegehäuse2 angeflanscht. - Bestandteil des Hilfsantriebs
1 ist weiterhin eine Platine oder Leiterplatte8 , die zusammen mit den auf dieser Leiterplatte8 vorgesehenen elektrischen Bauelementen die Ansteuerschaltung für den Elektromotor5 bildet und auf der auch die mit dem Kommutator9 des Elektromotors zusammenwirkenden Bürsten vorgesehen sind. - Bei montiertem Hilfsantrieb
1 ist das Getriebegehäuse2 an seiner in der1 oberen Seite durch einen Deckel10 verschlossen. Weiterhin ist die im Inneren des Getriebegehäuses2 angeordnete und von der Ankerwelle im Bereich des Kommutators9 durchdrungene Leiterplatte8 , die mit ihren Oberflächenseiten in Ebenen senkrecht zur Achse der Ankerwelle7 liegt, elektrisch mit einem äußeren Anschluß- oder Mehrfachstecker11 verbunden, der seitlich gegenüber dem Motor5 versetzt am Getriebegehäuse2 von diesem wegstehend montiert ist, und zwar für die Verbindung mit einem Gegenstecker an einem fahrzeugseitigen Versorgungs- und Steuerkabel. - Die Besonderheit des Hilfsantriebes
1 besteht in der Ausbildung des Anschlußsteckers11 und dessen Montage am Getriebegehäuse2 und Verbindung mit der Leiterplatte8 bzw. mit den dortigen Leiterbahnen. - Wie die Figuren zeigen, besteht der Anschlußstecker
11 aus einem Steckergehäuse12 aus einem elektrisch isolierenden Material, z.B. Kunststoff. In diesem im wesentlichen als ovale Hülse ausgebildeten Steckergehäuse12 ist ein Steckerkontaktträger13 angeordnet, an welchem mehrere Steckerkontaktelemente14 aus einem für Kontaktelemente bzw. Steckerkontakte geeigneten Metall vorgesehen sind und der eine dichte Trennwand im Inneren des Steckergehäuses12 bildet. - Jedes Kontaktelement
14 ist an der Außenseite12.1 des Steckergehäuses, die (Außenseite) nach der Montage des Anschlußsteckers11 für das Anstecken des Gegensteckers zugänglich, als flacher Steckerkontakt14.1 und an der Innenseite12.2 des Steckergehäuses12 als buchsen- oder klammerartiger Steckerkontakt14.2 ausgebildet, d. h. als Kontakt, der auf ein steckerartiges Kontaktelement15 (interner Gegenkontakt) bzw. auf dessen Schenkel15.1 aufgeschoben werden kann. - Dieses Kontaktelement
15 ist mit weiteren gleichartigen Kontaktelementen, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform mit insgesamt sechs weiteren Kontaktelementen15 an der Leiterplatte8 vorgesehen, und zwar an der dem Anschlußstecker11 zugewandten Seite der Leiterplatte8 derart, daß nach dem Montieren des Anschlußsteckers11 jedes Kontaktelement14 dieses Anschlußsteckers über den Kontakt14.2 mit einem Kontaktelement15 bzw. dessen Schenkel15.1 elektrisch verbunden ist. - Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Kontaktelemente
15 als Winkelstücke ausgebildet, und zwar dem Schenkel15.1 und einem Schenkel15.2 , mit dem das jeweilige Kontaktelement15 auf der Leiterplatte8 aufliegt und beispielsweise durch Verlöten oder auf andere geeignete Weise mit einer Leiterbahn oder Kontaktfläche der Leiterplatte8 verbunden ist. Der Schenkel15.1 steht senkrecht über die Ebene der Leiterplatte8 weg. - Dort, wo der Anschlußstecker
11 am Getriebegehäuse2 montiert werden soll, ist dieses Getriebegehäuse mit einem Vorsprung16 hergestellt, der mit seiner Längserstreckung senkrecht zur Zeichenebene der2 und3 verläuft und an seiner den Innenraum des Getriebegehäuses2 abgewandten Außenfläche16.1 plan oder im wesentlichen plan ausgebildet ist. Der Vorsprung bildet die Aufnahme für den Anschlußstecker11 und im Inneren einen sich in Längsrichtung des Vorsprunges16 erstreckenden und bei der dargestellten Ausführungsform leicht rechteckförmigen Kanal17 . An einem Ende ist der Kanal17 durch eine angeformte Wand verschlossen. An seinem anderen Ende ist der Kanal17 offen, aber bei fertig montiertem Hilfsantrieb1 durch den Deckel10 verschlossen. An der der Seite 16. gegenüber liegenden Innenseite des Kanals17 ist eine zum Kanal hin offene Ausnehmung18 vorgesehen. - Der Ausnehmung
18 gegenüber liegend ist an der Seite 16.1 eine Öffnung19 vorgesehen, die ebenso wie die Ausnehmung18 in ihrer Formgebung dem Außenquerschnitt angepaßt ist, die das Steckergehäuse12 im Bereich des Endes12.2 aufweist, so daß das Steckergehäuse12 mit dem Ende12.2 voraus durch die Öffnung19 derart eingesetzt werden kann, daß sich das Steckergehäuse12 einerseits in der Öffnung19 und andererseits im Bereich des Endes12.2 zusätzlich auch noch in der Ausnehmung18 abstützt. - Wie insbesondere die
2 zeigt, bildet das Steckergehäuse12 an seiner Außenfläche einen Bund20 , und zwar dadurch, daß es ausgehend vom Ende12.1 zunächst einen Abschnitt12.3 mit vergrößertem Außenquerschnitt und daran dann anschließend einen Abschnitt12.4 mit reduziertem Außenquerschnitt aufweist, mit dem (Abschnitt12.4 ) das montierte Steckergehäuse12 in der von dem Vorsprung16 gebildeten Aufnahme aufgenommen ist und sich in der Ausnehmung18 und der Öffnung19 abstützt. - Mit axialem Abstand von dem Bund
20 ist das Steckergehäuse12 an der Außenfläche im Bereich des Abschnittes12.4 noch mit einer Umfangsnut21 versehen, und zwar für ein bügelartiges Sicherungselement22 . - Der Zusammenbau des Hilfsantriebes
1 erfolgt in der Weise, daß nach der Montage der Ausgangswelle2 und der Leiterplatte8 im Getriebegehäuse2 der Motor5 montiert und anschließend der mit einem Dichtungsring23 versehene Anschlußstecker11 bzw. das mit dem Dichtungsring23 vormontierte Steckergehäuse12 mit dem Ende12.2 voraus in die Öffnung19 so eingesetzt wird, daß der Dichtungsring23 zwischen dem Bund20 und dem die Öffnung19 umgebenden Rand an der Außenfläche16.1 angeordnet ist und zugleich der Abschnitt12.4 auch in die Ausnehmung18 hineinreicht. Nach einem elastischen Zusammenpressen des Dichtungsringes23 zwischen dem Bund20 und der Außenfläche16.1 wird von der offenen Seite des Kanals17 her das bügelförmige Sicherungselement23 auf den Abschnitt12.4 derart aufgeschoben, daß dieses Sicherungselement23 in die Nut21 eingreifend zwischen dem Abschnitt12.4 und der diesem Abschnitt gegenüberliegenden Begrenzungsfläche des Kanals17 angeordnet ist und gleichzeitig gegen den Rand der Öffnung19 im Inneren des Kanals17 anliegt, so daß der Anschlußstecker11 bzw. dessen Gehäuse12 am Getriebegehäuse2 dicht montiert sind. Beim Einführen des Anschlußsteckers11 in die vom Vorsprung16 gebildete Aufnahme wird zugleich die elektrische Verbindung zwischen dem jeweiligen Kontaktelement14 und dem zugehörigen Kontaktelement15 hergestellt. - Um beim Aufschieben der Kontakte
14.2 auf die Kontaktelemente15 ein Verformen bzw. Verbiegen der Leiterplatte8 zu vermeiden, ist das Getriebegehäuse2 so ausgeführt, daß es an der der Anschlußsteckeraufnahme bzw. an der dem Vorsprung16 gegenüber liegenden Seite der Leiterplatte8 eine Abstützung für diese Leiterplatte bildet. Bei der dargestellten Ausführungsform ist dies dadurch erreicht, daß das Getriebegehäuse2 eine schlitzförmige Aufnahme24 für den den Kontaktelementen15 benachbarten Rand der Leiterplatte8 bildet und sich die dem Vorsprung16 entfernter liegende seitliche Begrenzungsfläche dieser schlitzförmigen Aufnahme24 in einer parallel zur Leiterplatte8 verlaufende Anlage- oder Abstützfläche25 fortsetzt. - Bei der dargestellten Ausführungsform ist in dem die Anlagefläche
25 bildenden Teil des Getriebegehäuses2 weiterhin eine an der Anlagefläche25 offene Ausnehmung26 vorgesehen, in der ein größeres Bauelement27 , beispielsweise ein Kondensator der elektrischen Ansteuerschaltung untergebracht ist. - Wie dargestellt stützen sich die Schenkel
15.1 in einem am Boden der Ausnehmung18 gebildeten Schlitz28 des Gehäuses2 ab, so daß hierdurch eine Zusätzliche Abstützung gegen ein Verbiegen gegeben ist und außerden die Schenkel15.1 exakt auch relativ zu den Steckerkontakten14.1 positioniert sind. Weiterhin greift das Sicherungselement22 in eine Nut29 an der Innenfläche des Kanals17 ein, daß das Steckergehäuse12 auch axial gegen Verschieben in Richtung Leiterplatte8 gesichert ist. - Die Erfindung zeichnet sich durch eine sehr vereinfachte mechanische, aber auch elektrische Montage des Anschlußsteckers
11 aus. Durch den Dichtungsring23 ist ein wasserdichter Abschluß des Getriebegehäuses auch im Bereich des Anschlußsteckers11 gewährleistet. - Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
-
- 1
- elektromotorischer Hilfsantrieb
- 2
- Getriebegehäuse
- 3
- Schneckenrad
- 4
- Ausgangswelle
- 5
- Elektromotor
- 6
- Polgehäuse
- 7
- Ankerwelle
- 8
- Platine
- 9
- Kommutator
- 10
- Deckel
- 11
- Anschlußstecker
- 12
- Steckergehäuse
- 12.1,12.2
- Steckergehäuseende oder -seite
- 12.3,12.4
- Steckergehäuseabschnitt
- 13
- Halteleiste
- 14
- Kontaktelement
- 14.1,14.2
- Stecker- bzw. Buchsenkontakt
- 15
- Kontaktelement
- 15.1,15.2
- Schenkel
- 16
- Vorsprung oder Anschlußsteckeraufnahme
- 16.1
- Außenfläche
- 17
- Kanal
- 18
- Ausnehmung
- 19
- Öffnung
- 20
- Bund
- 21
- Umfangsnut
- 22
- bügelförmiges Sicherungselement
- 23
- Dichtungsring
- 24
- schlitzförmige Aufnahme für Rand der Leiterplatte
- 2 5
- Abstütz- oder Anlagefläche
- 26
- Ausnehmung
- 27
- elektrisches Bauteil
- 28
- Schlitz
- 29
- Nut
Claims (23)
- Steckeranordnung eines elektromotorischen Hilfsantriebes zur Verwendung bei Fahrzeugen, beispielsweise eines Scheibenwischerantriebes, mit einem an einer Aufnahme (
16 ) eines Gehäuses (2 ) des Hilfsantriebes (1 ) befestigten Anschlußstecker (11 ) mit mehreren in einem Steckergehäuses (12 ) angeordneten elektrischen Kontaktelementen (14 ), die an ersten Ende (12.1 ) des Steckergehäuses (12 ) für den Anschluß eines Gegensteckers zugängliche erste Steckerkontakte (14.1 ) bilden und die zumindest teilweise über eine interne elektrische Verbindung mit einem elektrischen Funktionselement, beispielsweise mit einer Leiterplatte (8 ), oder mit dortigen Leiterbahnen oder Kontakten verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die interne elektrische Verbindung eine interne Steckerverbindung ist. - Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontaktelemente (
14 ) des Anschlußsteckers (1 1) jeweils zweite Steckerkontakte (14.2 ) bilden, die zur Bildung der internen elektrischen Verbindung mit elektrischen Gegenkontakten (15.1 ) an dem elektrischen Funktionselement in Eingriff stehen. - Steckeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Steckerkontakte (
14.2 ) an einer der ersten Seite (12.1) gegenüberliegenden zweiten Seite (12.2 ) des Steckergehäuses (12 ) vorgesehen sind. - Steckeranordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontaktelemente (
14 ) des Anschlußsteckers (11 ) an einem Ende jeweils einen ersten Steckerkontakt (14.1 ) und am anderen Ende einen zweiten Steckerkontakt (14.2 ) bilden. - Steckeranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Steckerkontakt (
14.1 ) und der zweite Steckerkontakt (14.2 ) in einer Achsrichtung gegeneinander versetzt an jedem Kontaktelement (14 ) gebildet sind, die (Achsrichtung) der zwischen der ersten Seite (12.1 ) und der zweiten Seite (12.2 ) verlaufenden Längsachse des Steckergehäuses (12 ) entspricht. - Steckeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Steckerkontakt (
14.1 ) des Anschlußsteckers (11 ) ein stift- oder laschenförmiger Steckerkontakt ist. - Steckeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Steckerkontakt (
14.2 ) des Anschlußsteckers (11 ) ein sift- oder laschenförmiger Steckerkontakt und der an dem elektrischen Funktionselement vorgesehene Gegenkontakt (15.1 ) ein den zweiten Steckerkontakt (14.2 ) übergreifender Kontakt ist. - Steckeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem elektrischen Funktionselement vorgesehene Gegenkontakt (
15.1 ) ein sift- oder laschenförmiger Steckerkontakt und der zweite Steckerkontakt (14.2 ) des Anschlußsteckers (11 ) ein den zweiten Steckerkontakt (14.2 ) übergreifender Kontakt ist. - Steckeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse (
12 ) zu seiner Montage am Gehäuse (2 ) des Hilfsantriebs (1 ) in die Aufnahme in einer Achsrichtung einführbar ist, in der beim Einführen zugleich die interne Verbindung zwischen dem jeweiligen zweiten Steckerkontakt (14.2 ) des Anschlußsteckers (11 ) und dem Gegenkontakt (15.1 ) hergestellt wird. - Steckeranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse mit den in diesem vorgesehenen Kontaktelementen (
14 ) in Steckergehäuselängsrichtung in die Aufnahme (16 ) einführbar ist. - Steckeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontakte (
15.1 ) jeweils parallel zur Längsachse des Steckergehäuses (12 ) angeordnet sind. - Steckeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontakte (
15.1 ) senkrecht oder nahezu senkrecht von einer der Aufnahme (16 ) für das Steckergehäuse (12 ) zugewandten Oberflächenseite der Leiterplatte (8 ) vorstehen. - Steckeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontakte (
15.1 ) jeweils von einem Ende eines winkelförmigen, an der Leiterplatte (8 ) gehaltenen Kontaktelementes (15.1 ) gebildet sind. - Steckeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontakte (
15.1 ) bei am Gehäuse (2 ) des Hilfsantriebs (1 ) befestigtem Steckergehäuse (12 ) zumindest mit einer Teillänge in das Steckergehäuse (12 ) hineinreichen und im Bereich dieser Teillänge mit den zweiten Kontaktelementen (14.2 ) verbunden sind. - Steckeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme für das Steckergehäuse (
12 ) von einem Abschnitt (16 ) des Gehäuses (2 ) des Hilfsantriebs (1 ) mit einer Öffnung (19 ) gebildet ist, die das Steckergehäuse (12 ) mit einer ersten Teillänge (12.4 ) derart einführbar ist, daß es mit dieser ersten Teillänge (12.4 ) in der Aufnahme (16 ) bzw. in dem diese Aufnahme bildenden Abschnitt des Gehäuses (2 ) des Hilfsantriebs (1 ) aufgenommen und in der Aufnahme (16 ) durch wenigstens ein Sicherungselement (22 ) gesichert ist. - Steckeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse (
12 ) mit einer äußeren, das Steckergehäuse umschließenden Dichtung (23 ) dicht gegen eine Außenfläche der Aufnahme (16 ) bzw. eines die Aufnahme bildenden Gehäuseabschnittes des Gehäuses (2 ) des Hilfsantriebes (1 ) anliegt, wobei eine das Steckergehäuse (12 ) umschießende umlaufende Dichtung (23 ) vorzugsweise zwischen einem Bund (20 ) am Steckergehäuse (12 ) und der Außenfläche des die Aufnahme bildenden Gehäuseabschnitts angeordnet ist. - Steckeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Steckergehäuse (
12 ) in der Aufnahme (16 ) mit seiner ersten Teillänge (12.4 ) im Bereich seiner zweiten Steckergehäuseseite (12.2 ) zusätzlich abstützt. - Steckeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (
22 ) ein in eine Nut (21 ) an der Außenfläche des Steckergehäuses (12 ) einsetzbares bügelartiges Sicherungselement (22 ) ist. - Steckeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse (
12 ) im montiertem Zustand mit einer zweiten Teillänge (12.3 ) über die Aufnahme (16 ) oder den diese Aufnahme bildenden Gehäuseabschnitt wegsteht. - Steckeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (
2 ) des Hilfsantriebes (1 ) den Gegenkontakten (15.1 ) gegenüberliegend eine Abstützung oder Anlage (25 ) für das elektrische Funktionselement, beispielsweise die Leiterplatte (8 ) vorgesehen ist. - Steckeranordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abstützung (
25 ) oder an einer diese Abstützung bildenden Abstützfläche (25 ) eine Ausnehmung (26 ) zur Aufnahme eines elektrischen Bauteils (27 ) des elektrischen Funktionselementes oder der Leiterplatte (8 ) vorgesehen ist. - Steckeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse (
12 ) mit seinem ersten Ende (12.1 ) über die Aufnahme (16 ) wegsteht. - Elektromotorischer Hilfsantrieb zur Verwendung bei Fahrzeugen, beispielsweise Scheibenwischerantrieb mit einer einen Anschlußstecker (
11 ) aufweisenden Steckeranordnung zum Anschließen eines Anschlußkabels mit einem Gegenstecker, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Steckeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10246381A DE10246381A1 (de) | 2002-10-04 | 2002-10-04 | Steckeranordnung eines elektromotorischen Hilfsantriebes für Fahrzeuge, beispielsweise eines Scheibenwischerantriebes sowie ein Hilfsantrieb mit einer solchen Steckeranordnung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10246381A DE10246381A1 (de) | 2002-10-04 | 2002-10-04 | Steckeranordnung eines elektromotorischen Hilfsantriebes für Fahrzeuge, beispielsweise eines Scheibenwischerantriebes sowie ein Hilfsantrieb mit einer solchen Steckeranordnung |
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Publication Number | Publication Date |
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DE10246381A1 true DE10246381A1 (de) | 2004-04-15 |
Family
ID=32010231
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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---|---|
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- 2002-10-04 DE DE10246381A patent/DE10246381A1/de not_active Withdrawn
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