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Die
Erfindung betrifft einen Wanneneinlauf und Wannenablauf für Wannen.
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Aus
der
DE 39 07 038 C2 ist
eine Sanitärgarnitur
für Badewannen
bekannt, die aus einer Vorrichtung besteht, bei der ein Füllventil
automatisch geschlossen wird, wenn eine bestimmte Wasserhöhe in der
Badewanne erreicht ist, wobei der Befüllungskanal in ein Sifon mündet. Dies
hat den Nachteil dass das sogenannte Grauwasser, das im Sifon verbleibt, teilweise
in der Mündung
des Befüllungskanals
steht. Dadurch bedingt können
Bakterien, wie z.B. Legionellen, die sich bilden, wenn das Wasser
längere
Zeit im Sifon verbleibt, in den Befüllungskanal gelangen und bei
der nächsten
Befüllung
in die Badewanne, was, wie inzwischen bekannt, eine große Gefahr,
besonders für ältere Benutzer,
darstellt. So ist es auch ein Nachteil, dass der Wasserzufluss mit
dem Wasserablauf kombiniert sein muss, so ist eine z.B. Zweite Ablauföffnung aufwendig
herzustellen. Des weiteren ist bei dieser Vorrichtung ein Überlauf
in der Badewanne erforderlich, sowie zwei Sifons. Auch ein Wechseln
der Dichtung am Stöpsel
oder ein Reinigen des Sifons ist, wenn überhaupt, nur mit großem Aufwand
möglich.
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Aus
der
DE 39 07 204 A1 und
weitere bekannte Armaturenschächte
müssen
in eine dafür
vorgesehene Nische im Mauerwerk eingemauert werden, der Ablauf an
dem Schacht ist dazu notwendig, dass bei einem Leck in einer der
Armaturen das Wasser in den Abfluss geleitet wird. Der Schacht hat
keine Verbindung mit der Badewanne, die Befüllung dieser erfolgt über einen
Auslauf, der aus der Schachtabdeckung herausragt und der mit seiner Auslaufmündung über der
Badewanne steht. Neben dem Nachteil, dass der Schacht in eine Nische
im Mauerwerk eingemauert werden muss, ist es auch nicht möglich, die
Befüllung
oder Entleerung der Badewanne über
den Schacht vorzunehmen, ebenso kann er keine Überlauföffnung in der Badewanne ersetzen.
Ein weiterer Nachteil ist, das bei einer Undichtigkeit dies nicht
zu erkennen ist, da man keinen Einblick in den Schacht hat.
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Die
aus der
DE 22 19 325
A bekannte Armatur ist am und durch das Überlaufloch
der Badewanne montiert, wobei der Anschluss für den Brauseschlauch außerhalb
der Wanne angeordnet ist, von diesem Anschluss her ist diese durch
eine Öffnung am
Wannenrand und durch deren Abdeckung geführt, dies hat den Nachteil
dass bei einer Undichtigkeit am Brauseanschluss der Armatur oder
an dieser selbst oder an dem Teil des Schlauches, der nicht herausgezogen
werden kann, diese nicht zu erkennen ist. Da kein Schacht wie zuvor
vorhanden ist, läuft das
Wasser bei einer Leckage in Estrich und Mauerwerk.
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Eine
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, dass
man bei der Gestaltung des Wannenbodens auf den Ablauf keine Rücksicht
mehr zu nehmen braucht und dass das Überlaufloch in der Wanne nicht
mehr erforderlich ist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst, dabei ist vorteilhaft,
dass
- 1. die Wannenmischbatterie mit dem Brauseanschlussschlauch
und der Handbrause in dem Wannenrand integriert ist, so dass nur
der Betätigungshebel
der Wannenarmatur und der Ablaufstopfenverschluss sowie der Handgriff
der Brause aus dem Wannenrand herausragt.
- 2. die Wanne eine oder mehrere Ablauföffnungen hat, jedoch der eigentliche
Ablauf mit dem Stopfenverschluss außerhalb der Wanne angeordnet ist,
und zwar so, dass der Stopfenverschluss mittels einer Stange und
eines Betätigungshebels, welcher
aus dem Wannenrand herausragt, verstellt werden kann.
- 3. der Ablaufverschluss so konstruiert ist, dass er gleichzeitig
als Überlauf
der Wanne dient und sich durch eine Drucktaste öffnet oder schließt,
- 4. die Ablauföffnung/en
der Wanne auch gleichzeitig die Einlauföffnung/en der Wanne sind, ohne dass
eine direkte Verbindung mit einem Zuflusskanal besteht,
- 5. Alternativ die Einlauföffnung/en
im ganzen sinnvollen Bereich der Badewanne angeordnet sein können.
- 6. die Verstellung des Ablaufstopfens und dieser selbst außerhalb
der Wanne in einem Schacht angeordnet ist, der frei zugänglich ist
und durch diesen das Sifon gereinigt werden kann.
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Die
Erfindung setzt voraus, dass der Wannenrand an der Stelle, an welcher
die Armatur, die Handbrause mit dem Brauseschlauch und die Ablaufstopfenverstellung
untergebracht ist, verbreitert ist und dass an dieser Stelle der
Wanne ein Schacht angeflanscht ist, in den die o.g. Armaturen hineinragen.
Im Schachtboden ist das Ablaufloch eingelassen, in dem der Stopfenverschluss
eingesteckt ist und mit dem man mittels eines Bedienungshebels und
einer Verbindungsstange den Ablauf verschließen oder öffnen kann. In der Wanne selbst
ist eine Ablauföffnung,
die mit dem Schacht bzw. dem Ablauf des Schachtes verbunden ist
oder die Wanne hat z.B. zwei Ablauflöcher, die dann über Rohrleitungen
mit dem Schacht bzw. dem Ablauf des Schachtes verbunden sind. Die
Wannenüberlauföffnung ist
nicht wie üblich
in der Wanne, sondern im oberen Bereich des Schachtes angeordnet,
so dass im eigentlichen Wannenbereich nur eine oder mehrere Ablauföffnungen
zu sehen sind.
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Bei
der dritten Lösung
der Aufgabe dient der Ablaufverschluss gleichzeitig als Überlauf
der Wanne. Dies wird dadurch erreicht, dass der Ablaufverschluss
aus einem Rohr besteht. Das Rohrende steckt in der Ablauföffnung des
Ablaufgehäuses,
welche als Führung
dient. Über
diesem Führungsstück sind
im Rohr Durchlässe
eingelassen und über
den Durchlässen
ist rundum eine Dichtung angeordnet, die durch einen angeformten
Steg arretiert wird. Das andere Rohrende ist bis unter den Wannenrand
geführt.
Die Verstellung dieses Verschlussrohres wird mittels einer Drucktaste
vorgenommen. Diese Drucktaste ist mittels eines Bolzens, der durch
den Druckmechanismus führt,
am Ablaufgehäuse
angeschraubt. Am anderen Ende des Bolzens, welcher durch den Druckmechanismus
durchgeführt
ist, ist diesem das Verschlussrohr aufgeschraubt. Durch Eindrücken der
Taste wird das Verschlussrohr nach unten auf die Ablauföffnung gedrückt und
dichtet mittels der Dichtung dieses ab. Bei der Befüllung der Wanne
steigt das Wasser ebenfalls im Ablaufgehäuse. Bevor die Wanne überlaufen
kann, läuft
das Wasser nun in das Verschlussrohr, so dass das Verschlussrohr
als Überlauf
dient. Bei einer erneuten Druckausübung auf die Taste öffnet sich
des Druckmechanismus und das Verschlussrohr wird nach oben gedrückt und
somit wird die Ablauföffnung
wieder geöffnet.
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Das
Ablaufgehäuse
kann auch unter einem Waschbecken angeordnet werden, damit kein Überlaufloch
im Becken erforderlich ist.
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Eine
besondere Ausgestaltung der Erfindung ist es, dass die Befüllung der
Badewanne nicht wie üblich über eine
Armatur oder gesonderten Einlauf vorgenommen wird, sondern dass
die Befüllung
der Wanne über
die Ablauföffnung/en
vorgenommen wird. Alternativ kann die Befüllung der Wanne in jedem sinnvollen
Wannenbereich, je nach Design der Wanne, vorgenommen werden. Ebenso
kann die Befüllung über einen,
zwei oder mehrere Zuläufe
erfolgen. Wird die Befüllung
nicht über
den angeflanschten Schacht vorgenommen, sondern wie vor beschrieben,
so wird die Wannenmischbatterie, welche im Wannenschacht angeordnet
ist, mittels Rohre mit den Wannenzuläufen verbunden.
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Es
können
auch zusätzlich
Massagedüsen
in der Wanne, z. b. im Rückenbereich,
angeordnet sein, die durch ein Umstellventil vom Wannenzulauf auf die
Massagedüsen
umgestellt werden, so dass während
der Befüllung
der Wanne auch gleichzeitig eine Massage durch die Massagedüsen vorgenommen werden
kann. Der Vorteil dieser Ausführung
liegt darin, dass keine, wie bekannt, Druckpumpe und die dazugehörige Elektronik
erforderlich ist, da in diesem Fall die Massage durch den Wasserdruck
des Versorgungsnetzes vorgenommen wird, vorausgesetzt, dass der
entsprechende Druck vorhanden ist.
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Ein
weiterer Vorteil der Erfindung ist es, dass bei einer Verstopfung
des am Ablaufloch angeordneten Sifon dieses durch den Schacht einfach
gereinigt werden kann. Dazu muss lediglich der Betätigungshebel
mit dessen Schachtabdeckung und dem Stopfenverschluss aus dem Schacht
herausgenommen werden.
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Eine
weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, dass
der Brausekopf der Handbrause (der leicht verkalkt und schlecht
zu reinigen ist) im Schacht verschwindet, so dass man im ungebrauchten
Zustand lediglich den Handgriff mit der Schachtabdeckung sieht.
Damit der Brauseschlauch bei gefüllter
Wanne nicht im Wasser hängt
wäre es sinnvoll,
den Schacht durch eine Trennwand von dem restlichen Schacht zu trennen.
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Die
Zeichnungen geben Beispiele der Erfindung wieder:
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1 zeigt
in der Draufsicht eine Badewanne (1) mit dem verbreiterten
Badewannenrand (2), in dem einerseits die Wannenmischbatterie
(3), die Handbrause (4), die Ablaufstopfenverstellung
(5) eingebaut sind und andererseits ist ein Ablagefach
(35) eingelassen, in dem man Seife etc. ablegen und mit einem
Deckel verschließen
kann. Von der Handbrause (4), der Wannenmischbatterie (3)
und der Ablaufstopfenverstellung (5) sind jeweils nur die
Hebel mit der dazugehörigen
Schachtabdeckung zu sehen. Die Befüllung der Badewanne wird in
diesem Fall über zwei
Einlauföffnungen
(6 + 7), welche seitlich und im oberen Drittel
der Randverbreiterung angeordnet sind, vorgenommen. Die Badewanne
ist so gestaltet, dass an den zwei Einlauföffnungen (6 + 7)
sich jeweils eine Vertiefung (8) wie ein Bachlauf anschließt und die
mit ein wenig Gefälle
am Fußende
der Wanne zusammenlaufen. Wird die Wanne gefüllt, so läuft aus den beiden Einlauföffnungen
(6 + 7) das Wasser wie zwei Bäche durch die Vertiefungen
und läuft
am Fußende
der Wanne zusammen in die eigentliche Wanne. Nr. 9 ist die Ablauföffnung der
Wanne, die in den Schacht unter den Armaturen (4 + 3 + 5)
bzw. dem Ablauf des Schachtes mündet.
Durch ein Umstellventil (zeichnerisch nicht dargestellt) kann die Befüllung der
Badewanne über
die Massagedüsen (34)
vorgenommen werden, statt über
die Zulauföffnungen
(6 + 7). So kann der Benutzer z.B. eine Rückenmassage
während
der Befüllung
nehmen, oder auch wenn die Badewanne gefüllt ist, da das überschüssige Wasser
in den Überlauf
(14), welcher am Schacht (10) angeordnet ist,
ablaufen kann.
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2 zeigt
die Badewanne (1) wie vor im Schnitt vom Fußende her
gesehen mit dem angeflanschten Schacht (10). Am Schachtboden
ist die Ablauföffnung
(11), an dem das Sifon und der Abfluss angeschlossen wird.
Die Ablauföffnung
(10) wird mit dem Stopfenverschluss (12) und mittels
des Verstellhebels (13) geöffnet oder verschlossen. Der Überlauf (14)
ist nicht in der Wanne, sondern am Schacht (10) angeordnet.
Von dort wird er wie bekannt an das Sifon angeschlossen. Hinter
dem Stopfenverschlussgestänge
(15) ist die Wannenmischbatterie (16) mit den Zulaufleitungen
(17) (warm und kalt). Gegenüberliegend ist der Mischwasseraustritt
(18) (in der Durchdringung) aus der Mischbatterie (16),
an der die Rohrleitungen (19) (ebenfalls in der Durchdringung), welche
zu den Einlauföffnungen
(6 + 7) führen,
angeschlossen. Unter der Mischbatterie (16) ist der Brauseanschluss,
an dem der Brauseschlauch (20) angeschlossen ist, welcher
zur Handbrause hinter der Mischbatterie (16) führt. Die
Zulauföffnungen
(6 + 7) münden
in die Vertiefungen (8), die einen Bachlauf darstellen
sollen. Die linke Seite der Badewanne ist die Schnittstelle weiter
zum Fußende,
so dass das Gefälle
des „Bachlaufes" zu erkennen ist.
Die Ablauföffnung
ist in dieser Ansicht nicht zu erkennen.
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3 zeigt
in der Seitenansicht eine Badewanne, an der in der Mitte die vordere
Wand und teilweise die hintere Wand herausgeschnitten ist, mit dem
aufgeflanschten Schacht (10), mit dem Handgriff (4),
der Handbrause (21) und der angeformten Abdeckung (22),
die im eingesteckten Zustand bündig
mit dem Wannenrand (2) ist. Der Brauseschlauch (20) der
Handbrause ist an der Mischbatterie (16) angeschlossen.
Dessen Abdeckung (23) ist ebenfalls mit dem Wannenrand
bündig,
so dass nur der Mischhebel (24) ersichtlich ist. Daneben
ist der Verstellhebel (25) mit ebenfalls einer Abdeckung
(26) wie vor, mit dem der Verschlussstopfen (12)
hoch- oder heruntergedrückt
wird und das Ablaufloch (11) am Schachtboden (10)
verschließt
oder öffnet.
Der Schacht (10) ist bis zur Unterkante des Ablaufloches
(27) geführt,
in welches das hier in der Mitte der Badewanne angeordnete Ablaufloch
(27) mündet.
In diesem Fall wird die Befüllung
der Badewanne nicht über
gesonderte Zulauföffnungen
vorgenommen, sondern das Ablaufloch (27) dient auch zur
Befüllung
der Badewanne.
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4 zeigt
einen Teil der Seitenansicht der Badewanne im Schnitt, an welcher
der Schacht (10) angeflanscht ist. Am Boden der Badewanne
ist eine Mulde (28) angeformt, die als Ablauf- und Zulauföffnung dient
und die durch eine Bohrung (29) in der Seitenwand der Wanne
mit dem Schacht verbunden ist. Zur Befüllung der Badewanne wird der
Verstellhebel (25) nach oben gezogen, so dass der Stopfenverschluss
(12) nach unten gedrückt
wird und das Ablaufloch (11) im Schacht (10) verschließt. Anschließend wird
die Mischbatterie (16) mittels des Hebels aufgedreht, so
dass das Wasser aus dem Batterieauslauf (18) in den Schacht
fließt
und von dort durch die Bohrung (29) in der Seitenwand durch
die Bodenmulde (28) in die Wanne. Zum Entleeren der Wanne wird
der Ablaufstopfen (12) wieder geöffnet, so dass das Wasser in
der Wanne in die Mulde (28) und durch die Bohrung (29)
in den Schacht (10) läuft
und in das Ablaufloch (11) und von dort in den Abfluss.
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5 zeigt
wie 3 eine Badewanne, jedoch ist der Boden (30)
der Badewanne nach oben gewölbt,
so dass links und rechts in der Wanne eine Ablauföffnung (nicht
sichtbar) angeordnet ist und an der die Abflussleitungen (31 + 32)
angeschlossen sind, welche in den Schacht (10) führen, welcher
hier jedoch durch eine Trennwand (33) von der Mischbatterie
(16) und dem Brauseschlauch (20) getrennt ist, damit
der Brauseschlauch (20) nicht im Wasser hängt und
dass der Schacht nicht so viel Inhalt hat. Der Auslauf (18)
der Mischbatterie (16) mündet in diesem Fall in den
abgetrennten Ablaufschacht (10) unmittelbar über dem Überlauf
(14).
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6 zeigt
im Schnitt und in der Seitenansicht eine Wanne (1) mit
der Ablaufvertiefung (28) und deren Abdeckung (36)
mit den Ablaufbohrungen (37). Die Ablauföffnung ist
mittels eines Rohres (37) mit dem Ablaufgehäuse (38)
verbunden. Am unteren Ablaufgehäuse
(38) ist eine Ablauföffnung
(39) angeordnet, in der das untere Ende des Verschluss-
bzw. Überlaufohres
(40) eingesteckt ist, welches als Führung dient. Über den
Durchlässen
(41), die im Rohr eingelassen sind, ist eine Dichtung (42)
angeordnet, die mittels eines Steges (43) arretiert ist.
Das Verschlussrohr (40) ist auf dem Bolzen (41)
eines Druckmechanismus (42) aufgeschraubt, der wiederum
am Ablaufgehäuse
eingeschraubt ist. Am anderen Ende des Bolzens (41), der
durch den Druckmechanismus (42) geführt ist, ist die Drucktaste
(43) aufgesteckt. In der geöffneten Stellung des Verschlussrohres
(40) ist die Drucktaste (43) bündig mit dem Wannenrand (2).
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7 zeigt
wie 6, jedoch in der geschlossenen Stellung, wobei
dann die Drucktaste (43) eingedrückt ist. Durch den Druckmechanismus (42)
wird das Verschlussrohr (40) in der geschlossenen Stellung
gehalten. Mit der Befüllung
der Wanne füllt
sich gleichzeitig das Ablaufgehäuse
(38) mit Wasser. Bevor die Wanne überlaufen kann, läuft das überschüssige Wasser
in das Verschluss- bzw. Überlaufrohr
(4) und somit in den Abfluss. An dem Gewindeanschluss (44)
des Ablaufgehäuses
wird ein Sifon aufgeschraubt. Um das Verschluss- bzw. Überlaufrohr
(40) wieder in die Öffnungsstellung
zu bringen, genügt
eine kleine Druckausübung
auf die Drucktaste (43). Das anfallende Spritzwasser, z.B.
bei einer Brause, läuft
an der Drucktaste (43) vorbei in das Ablaufgehäuse (38).
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8 zeigt
in der Draufsicht eine Ecke einer Brausewanne (1) mit dem
Ablaufsieb (36) und der Drucktaste (43) im Wannenrand.