DE102010003090A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Wasserleitung - Google Patents
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Reinigen einer internen Wasserleitung eines Haushaltsgeräts, insbesondere eines Kältegeräts, umfasst eine die reinigende Substanz enthaltende oder mit der reinigenden Substanz befüllbare Kammer, die einen mit einem Einlassanschluss der internen Wasserleitung identischen Einlassanschluss und einen zu dem Einlassanschluss komplementären Auslassanschluss aufweist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen einer internen Wasserleitung eines Haushaltsgeräts, insbesondere eines Kältegeräts.
- Kältegeräte mit eingebautem Eisbereiter und/oder Kaltwasserspender erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Üblicherweise verfügen derartige Kältegeräte über eine interne Wasserleitung, die an ein Gebäude-Wasserleitungsnetz angeschlossen wird, um einen eingebauten Vorratsbehälter des Kaltwasserspenders oder eine Formschale des Eisbereiters nach jeder Entnahme sofort wieder befüllen zu können, so dass jederzeit kaltes Wasser oder Eis in ausreichender Menge zur Verfügung steht. Die Wasserauslassstellen des Wasserspenders bzw. des Eisbereiters sind üblicherweise nicht mit einem hermetisch schließenden Absperrventil vorgesehen, so dass die Möglichkeit besteht, dass Keime sich von diesen Wasserauslassstellen her in den Vorratsbehälter bzw. die interne Wasserleitung des Geräts ausbreiten. Es ist daher wünschenswert, diese interne Wasserleitung von Zeit zu Zeit zu reinigen. Herkömmlicherweise muss eine solche Reinigung vom Kundendienst des Kältegeräteherstellers durchgeführt werden und ist daher für einen Benutzer aufwändig zu organisieren und kostspielig.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die Reinigung einer internen Wasserleitung eines Haushaltsgeräts auch für den Benutzer einfach und preiswert durchführbar zu machen.
- Die Aufgabe wird zum einen gelöst durch ein Verfahren zum Reinigen einer internen Wasserleitung mit den Schritten:
- – Einfügen einer eine reinigende Substanz enthaltenden Kammer zwischen eine externe Wasserleitung und die interne Wasserleitung des Geräts, und
- – Abzapfen von Wasser an einem Auslass der internen Wasserleitung, bis die reinigende Substanz durch die interne Wasserleitung hindurchgespült ist.
- Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Die Vorrichtung umfasst einer ersten einfachen Ausgestaltung zufolge eine Kammer, die die reinigende Substanz enthält oder mit ihr befüllbar ist, und die einen mit einem Einlassanschluss der internen Wasserleitung identischen Einlassanschluss und einem zu dem Einlassanschluss komplementären Auslassanschluss aufweist. Ein Benutzer kann eine solche Vorrichtung ohne Schwierigkeiten zwischen die externe und die interne Wasserleitung einfügen und so lange Wasser durchfließen lassen, bis dieses die reinigende Substanz vollständig aus der Kammer heraus und durch die interne Wasserleitung hindurch gespült hat. Die Kammer kann anschließend wieder entfernt werden, oder sie kann, nachdem die reinigende Substanz vollständig herausgespült ist und sie den Wasserdurchfluss nicht behindert, so lange eingefügt bleiben, bis sie im Rahmen einer neuerlichen Reinigung neu befüllt oder ersetzt wird.
- Zwischen der Kammer und dem komplementären Anschluss der Vorrichtung ist vorzugsweise ein Sieb angeordnet, um feste Partikel der reinigenden Substanz so lange in der Kammer zurück zu halten, bis diese vollständig gelöst sind oder ihre Partikelgröße soweit verringert ist, dass sie sich nach dem Durchtritt durch das Sieb während des Durchgangs durch die interne Wasserleitung vollständig lösen.
- Zwischen der Kammer und wenigstens einem der Anschlüsse kann eine zerstörbare Membran angeordnet sein. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Vorrichtung mit befüllter Kammer als Einwegartikel vertrieben werden soll, um sicherzustellen, dass die reinigende Substanz in der Kammer bleibt, bis die Vorrichtung zum Einsatz kommt.
- Die Membran kann insbesondere durch den beim Gebrauch einwirkenden Wasserdruck zerstörbar sein; dies erlaubt es einem Benutzer, die Vorrichtung mit intakter Membran zwischen externe und interne Wasserleitung einzufügen, so dass während des Einbaus ein Austritt der reinigenden Substanz ausgeschlossen ist. Anschließend genügt es, die externe Leitung unter Druck zu setzen, um die Membran zu zerstören, so dass die reinigende Substanz vom Wasser herausgespült werden kann.
- Insbesondere wenn die Vorrichtung zum mehrmaligen Gebrauch vorgesehen ist, kann zweckmäßigerweise ein dritter Anschluss zum Einfüllen der reinigenden Substanz vorgesehen sein. So kann ein Benutzer die reinigende Substanz nachfüllen, ohne die Vorrichtung zwischen externer und interner Wasserleitung ausbauen zu müssen.
- Vorteilhafterweise kann bei einer solchen Vorrichtung auch ein Wegeventil vorgesehen sein, das in einer ersten Stellung die Kammer zwischen Einlassanschluss und Auslassanschluss der Vorrichtung einfügt und in einer zweiten Stellung Einlassanschluss und Auslassanschluss unter Umgehung der Kammer verbindet. Ein solches Wegeventil verhindert das Auslaufen von Wasser aus den Leitungen über den dritten Anschluss, wenn dieser zum Nachfüllen der Kammer offen ist.
- Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Haushaltsgerät mit einer internen Wasserleitung, der eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art vorgeschaltet ist.
- Eine Vorrichtung zur Reinigung der internen Wasserleitung kann auch fest in ein Haushaltsgerät eingebaut sein. Die zueinander komplementären Anschlüsse der Kammer und der internen Wasserleitung können dann entfallen. Um die reinigende Substanz bequem und sicher nachfüllen zu können, ist zweckmäßigerweise das oben erwähnte Wegeventil vorhanden.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung eines Kältegeräts, das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt wird; -
2 eine erste Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, montiert zwischen einer externen Wasserleitung und einer internen Wasserleitung des Kältegeräts; -
3 eine zweite Ausgestaltung der Vorrichtung; -
4 eine dritte Ausgestaltung der Vorrichtung; -
5 eine vierte Ausgestaltung der Vorrichtung; -
6 eine fünfte Ausgestaltung der Vorrichtung; und -
7 eine schematische Ansicht eines Kältegeräts mit einer fest eingebauten Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung -
1 zeigt ein Haushaltskältegerät1 von an sich bekanntem Typ, hier ein Side-by-Side-Kombinationsgerät mit zwei nebeneinander liegenden, hier jeweils von einer Tür2 ,3 verschlossenen Kühlkammern unterschiedlicher Breite. In der Tür2 ist eine Nische4 für einen Kaltwasserspender ausgespart; in einem oberen Bereich der hinter der Tür2 liegenden, im Betrieb auf unter 0°C gehaltenen Kühlkammer ist ein (nicht dargestellter) automatischer Eisbereiter untergebracht, und ein Auswurfkanal8 für von dem Eisbereiter erzeugte Eisstücke mündet in die Nische4 . Ein Kaltwassertank, der den Kaltwasserspender versorgt, ist frostgeschützt in einer Isolationsschicht der Tür2 eingebettet und mit. einem Auslass9 an der Decke der Nische4 verbunden. Der Eisbereiter und der Kaltwassertank werden durch eine interne Wasserleitung des Geräts1 versorgt, die zum Teil fest im Gerät1 verlegt ist und von der ein Teil durch einen Schlauch5 gebildet ist, dessen stromaufwärtiges Ende in der Figur aus dem Kältegerät1 herausgezogen gezeigt ist. Zwischen den Schlauch5 des Geräts und einem mit einem Wasserhahn6 verbundenen externen Schlauch7 ist eine Reinigungsvorrichtung10 eingefügt. -
2 zeigt die Reinigungsvorrichtung10 und mit ihr verbundene Anschlüsse11 ,12 der Schläuche5 ,7 in einem Längsschnitt. Der Anschluss11 des externen Schlauchs7 weist ein Außengewinde auf, der Anschluss12 des geräteseitigen Schlauchs5 einen Ringflansch13 und einen über den Ringflansch13 gestülpten drehbaren Überwurf14 mit zum Gewinde des Anschlusses11 passendem Innengewinde. Die Anschlüsse11 ,12 können daher untereinander direkt verbunden werden, wenn die Reinigungsvorrichtung10 nicht vorhanden ist. - Die zwischen den Anschlüssen
11 ,12 montierte Reinigungsvorrichtung10 selber umfasst ein kurzes Rohrstück15 , das eine Kammer23 begrenzt und, an den Enden des Rohrstücks15 , einen mit dem Anschluss12 baugleichen Einlassanschluss16 bzw. einen mit dem Anschluss11 baugleichen Auslassanschluss17 . Benachbart zum Auslassanschluss17 ist ein Sieb18 das Rohrstück15 kreuzend montiert. Das Sieb18 verhindert, dass eine in das Rohrstück15 über den Einlassanschluss16 eingeschobene feste Reinigertablette19 von hindurch fließendem Wasser mitgespült wird. - Um die interne Wasserleitung des Kältegeräts
1 zu reinigen, schließt ein Benutzer den Wasserhahn6 , trennt die Anschlüsse11 ,12 voneinander und montiert zwischen ihnen die Reinigungsvorrichtung10 mitsamt der in deren Kammer23 platzierten Reinigertablette19 . Die Tablette19 kann der Benutzer selbst in der Reinigungsvorrichtung10 anbringen; denkbar ist auch, die fertig mit der Tablette19 bestückte Reinigungsvorrichtung10 zu vertreiben, wobei zweckmäßigerweise dann wenigstens der Einlassanschluss16 , zum Beispiel durch eine auf den Ringflansch13 aufgesiegelte, zur Zeit des Einbaus abzuziehende Folie, verschlossen ist, um ein Herausfallen der Tablette19 zu verhindern. - Eine weiter entwickelte Ausgestaltung der Reinigungsvorrichtung
10 ist in3 dargestellt. Hier ist der Einlassanschluss16 tatsächlich durch eine auf den Flansch13 aufgesiegelte Folie20 verschlossen. Es ist jedoch nicht notwendig, dass der Benutzer vor dem Einbau der Reinigungsvorrichtung10 zwischen die Schläuche7 ,5 die Folie20 entfernt. Ein das Rohrstück15 im Innern kreuzender Steg21 weist eine der Folie20 zugewandte scharte Spitze22 auf. Wenn die Reinigungsvorrichtung10 montiert ist und der Wasserhahn6 geöffnet wird, drückt das Wasser die Folie20 gegen die Spitze22 , so dass die Folie20 reißt und das Wasser fließen kann. -
4 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Reinigungsvorrichtung10 , bei der die Kammer23 im Inneren des Rohrstücks15 auf zwei Seiten durch Folien20 verschlossen ist. Beiden Folien20 ist eine scharfe Spitze22 zugewandt, die unter einem ausreichenden, auf Seiten des Einlassanschlusses16 anstehenden Druck die Folien20 zum Reißen bringen. Da die Folien20 , solange sie intakt sind, die Kammer23 dicht verschließen, kann hier anstelle der Reinigertablette19 ein flüssiges Reinigungsmittel24 verwendet werden. Dieses wird nach Reißen der Folien10 schnell aus der Kammer23 ausgespült und durchläuft die interne Wasserleitung mit hoher Konzentration. Es genügt daher eine relativ geringe, in kurzer Zeit durchlaufende Wassermenge, um eine Reinigung durchzuführen. -
5 zeigt einen Ausgestaltung der Reinigungsvorrichtung10 , die insbesondere zum dauerhaften Verbleib zwischen den Schläuchen5 ,7 vorgesehen ist. Ein dritter Anschluss25 ist im rechten Winkel zu Einlass- und Auslassanschluss16 ,17 an dem Rohrstück15 angeordnet und durch einen aufgeschraubten Deckel26 verschlossen. Es genügt hier, den Deckel26 abzuschrauben, um eine Reinigertablette19 in die innere Kammer23 der Reinigungsvorrichtung10 einführen zu können. - Eine Weiterentwicklung der Ausgestaltung aus
5 ist in6 dargestellt. Zwischen den Anschlüssen16 ,17 ,25 ist ein Wegeventil27 angeordnet. Eine Kammer23 , die flüssiges oder auch festes Reinigungsmittel24 aufnehmen kann, ist in dem von unten gegen den Anschluss25 geschraubten Deckel26 gebildet. Das Wegeventil27 ist in einer Stellung gezeigt, in der es Wasser durch einen Engpass28 in die Kammer23 leitet und das mit dem Reinigungsmittel24 vermischte Wasser über einen zweiten Engpass29 zum Auslassanschluss17 fließt. Die Engpässe28 ,29 begrenzen den Wasserdurchsatz und sorgen so für eine ausreichende Verweildauer des Reinigungsmittels24 in der internen Wasserleitung. - Nach Durchführung der Reinigung wird ein Schließkörper
31 des Wegeventils27 um 180° gedreht, so dass seine inneren Kanäle auf eine der Kammer23 gegenüber liegende Ausbuchtung30 münden. Deren freier Querschnitt ist deutlich größer als der der Engpässe28 ,29 , so dass in dieser Stellung Wasser im Wesentlichen ungehindert durch die Vorrichtung10 fließen kann. - In dieser Stellung des Wegeventils
27 ist die Kammer23 vom Wasserfluss abgekoppelt. Der Deckel26 kann daher abgeschraubt und nachgefüllt werden, ohne dass Wasser austreten kann. Es ist daher zur Vorbereitung einer Reinigung nicht erforderlich, den Wasserhahn6 zu schließen, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn dieser durch das Kältegerät1 verdeckt ist. -
7 zeigt eine schematische Ansicht eines Kältegeräts31 mit einer fest eingebauten Reinigungsvorrichtung10 vom in6 gezeigten Typ. Das Kältegerät32 ist wie dasjenige der1 ein Side-by-Side-Kombinationsgerät. Es ist mit offener Tür3 gezeigt, die dahinter liegende Normalkühlkammer33 ist der Übersichtlichkeit halber ohne Einbauten dargestellt. Die Tiefe der Normalkühlkammer33 ist in ihrem unteren Bereich durch einen Vorsprung34 reduziert, hinter dem sich in an sich bekannter Weise eine zur Rückseite des Geräts hin offene Verdichternische befindet. In dem Vorsprung34 ist auch die Reinigungsvorrichtung10 untergebracht. Für einen Benutzer sichtbar ist ein Drehknopf35 zum Betätigen des Wegeventils27 und, in einer Nische36 der von unten gegen das Wegeventil27 geschraubte Deckel26 . Der Benutzer kann auf den Deckel26 zugreifen und ihn mit Reinigungsmittel befüllen, ohne das Kältegerät31 hierfür bewegen oder auf seine Verbindung zum Wasserhahn6 zugreifen zu müssen.
Claims (9)
- Verfahren zum Reinigen einer internen Wasserleitung (
5 ) eines Haushaltsgeräts, insbesondere eines Kältegeräts (1 ;32 ), mit den Schritten – Einfügen einer eine reinigende Substanz (19 ;24 ) enthaltenden Kammer (23 ) zwischen eine externe Wasserleitung (7 ) und die interne Wasserleitung (5 ), – Abzapfen von Wasser an einem Auslass (9 ) der internen Wasserleitung (5 ), bis die reinigende Substanz (19 ;24 ) durch die interne Wasserleitung (5 ) hindurchgespült ist. - Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer die reinigende Substanz (
19 ;23 ) enthaltenden oder mit der reinigenden Substanz befüllbaren Kammer (23 ), die einen mit einem Einlassanschluss (12 ) der internen Wasserleitung (5 ) identischen Einlassanschluss (16 ) und einen zu dem Einlassanschluss (16 ) komplementären Auslassanschluss (17 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Kammer (
23 ) und dem komplementären Anschluss (17 ) ein Sieb (18 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Kammer (
23 ) und wenigstens einem der Anschlüsse (16 ;17 ) eine zerstörbare Membran (20 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (
20 ) durch Druckbeaufschlagen des Einlassanschlusses (16 ) zerstörbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (
23 ) einen dritten Anschluss (25 ) zum Einfüllen der reinigenden Substanz aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch ein Wegeventil (
27 ), das in einer ersten Stellung die Kammer (23 ) zwischen Einlassanschluss (16 ) und Auslassanschluss (17 ) der Vorrichtung (10 ) einfügt und in einer zweiten Stellung Einlassanschluss (16 ) und Auslassanschluss (17 ) unter Umgehung der Kammer (23 ) verbindet. - Haushaltsgerät (
32 ) mit einer internen Wasserleitung (5 ), dadurch gekennzeichnet, dass der internen Wasserleitung (5 ) eine Vorrichtung (10 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 7 vorgeschaltet ist. - Haushaltsgerät mit einer internen Wasserleitung, dadurch gekennzeichnet, dass es eine mit einer reinigenden Substanz (
19 ;24 ) befüllbare Kammer (23 ) und ein Wegeventil (27 ) aufweist, das in einer ersten Stellung die Kammer (23 ) zwischen die interne Wasserleitung (5 ) und eine externe Wasserleitung (7 ) einfügt und in einer zweiten Stellung die interne Wasserleitung (5 ) und die externe Wasserleitung (7 ) unter Umgehung der Kammer (23 ) verbindet.
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