DE102012019988A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen eines Gutstapels mit einer Folie - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen eines Gutstapels mit einer Folie Download PDFInfo
- Publication number
- DE102012019988A1 DE102012019988A1 DE102012019988.0A DE102012019988A DE102012019988A1 DE 102012019988 A1 DE102012019988 A1 DE 102012019988A1 DE 102012019988 A DE102012019988 A DE 102012019988A DE 102012019988 A1 DE102012019988 A1 DE 102012019988A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- film
- height
- area
- section
- separated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B11/00—Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
- B65B11/02—Wrapping articles or quantities of material, without changing their position during the wrapping operation, e.g. in moulds with hinged folders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B9/00—Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
- B65B9/10—Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
- B65B9/13—Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state
- B65B9/14—Devices for distending tubes supplied in the flattened state
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B41/00—Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
- B65B41/12—Feeding webs from rolls
- B65B41/16—Feeding webs from rolls by rollers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B9/00—Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
- B65B9/10—Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
- B65B9/13—Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state
- B65B9/135—Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state for palletised loads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Abstract
Verfahren zum Umhüllen eines Gutstapels mit einer Folie, wobei ein Folienabschnitt von einem Folienvorrat abgezogen, abgetrennt, von einer Folienöffnungseinrichtung geöffnet und von einer verfahrbaren Überzieheinrichtung über den Gutstapel gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienabschnitt nach dem Abziehen und Abtrennen von einer Folientransporteinrichtung der Länge nach zu der Folienöffnungseinrichtung transportiert wird, und Vorrichtung.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umhüllen eines Gutstapels mit einer Folie, wobei ein Folienabschnitt mit einer Folienabzugseinrichtung von einem Folienvorrat abgezogen, mit einer Schneideinrichtung abgetrennt, gegebenenfalls zu einer Folienhaube verschweißt, von einer Folienöffnungseinrichtung geöffnet und von einer verfahrbaren Überzieheinrichtung über den Gutstapel gezogen wird.
- Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind aus dem Stand der Technik in vielfältiger Weise bekannt, beispielsweise aus der
DE 39 18 311 A1 . Bei derartigen konventionell aufgebauten Verpackungsvorrichtungen sind die Vorrichtungselemente, die zum Abziehen, Schneiden und ggf. Schweißen der Folie erforderlich sind, innerhalb oder an einem Hubwerksrahmen in Form eines sogenannten Haubenkopfs fest oberhalb einer Überzieheinrichtung angeordnet. Diese Teile müssen in regelmäßigen Abständen gewartet und ggf. unvorhergesehen repariert werden. Für die Durchführung dieser Arbeiten ist eine Arbeitsplattform seitlich neben dem Hubwerksrahmen notwendig. - In der
EP 2 069 206 B1 ist vorgeschlagen worden, die genannten Vorrichtungselemente („Haubenkopf”) vertikal verfahrbar anzuordnen und zu Wartungs- und Reparaturzwecken abzusenken. Dies macht allerdings einen aufwendigen Verfahr- und Rastmechanismus erforderlich und bringt zusätzlich den Nachteil mit sich, dass die Vorrichtungselemente nicht abgesenkt werden können, wenn sich ein Gutstapel innerhalb der Vorrichtung befindet. - Aus der
DE 600 24 523 T2 ist es bekannt, einen abgetrennten Folienabschnitt auf eine Speichertrommel aufzurollen und diese mit einem Roboterarm über dem Gutstapel zu positionieren, wo die Folie wieder abgerollt wird. Eine derartige diskontinuierliche Arbeitsweise ist bei schneller Taktfolge der Verpackungsvorgänge ungünstig. - Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die vorgenannten Probleme zu lösen.
- Hierzu wird zunächst ein Verfahren zum Umhüllen eines Gutstapels mit einer Folie vorgeschlagen, wobei ein Folienabschnitt von einem Folienvorrat abgezogen, abgetrennt, von einer Folienöffnungseinrichtung geöffnet und von einer verfahrbaren Überzieheinrichtung über den Gutstapel gezogen wird, wobei sich das Verfahren durch die Maßnahme auszeichnet, dass der Folienabschnitt nach dem Abziehen und Abtrennen von einer Folientransporteinrichtung der Länge nach zu der Folienöffnungseinrichtung transportiert wird.
- Im Gegensatz zu den meisten herkömmlichen Umhüllungsverfahren findet somit zumindest das Abziehen und Abtrennen des Folienabschnitts von dem Folienvorrat nicht in einem Haubenkopf oberhalb einer Überziehausgangshöhe statt, d. h. oberhalb des Gutstapels, sondern unterhalb der Überziehausgangshöhe, woraufhin dann der abgetrennte Folienabschnitt von einer speziell hierfür vorgesehenen Folientransporteinrichtung der Länge nach bis in die benötigte Überziehausgangshöhe oder darüber transportiert wird, zu einer Folienöffnungseinrichtung, damit diese den Folienabschnitt greifen und öffnen und an die Überzieheinrichtung übergeben kann, die ihn dann über den Stapel zieht.
- Aufgrund der im Gegensatz zum Stand der Technik kontinuierlichen Arbeitsweise und in Verbindung mit einer geringeren Höhe, in der das Abziehen und Abtrennen erfolgt, werden Zeitvorteile erzielt, und es ist ein Wartungs- oder Reparatureingriff wesentlich leichter möglich.
- Zweckmäßigerweise sieht die Erfindung vor, dass ein unterer Folienrand durch Verfahren der Überzieheinrichtung aus einer Überziehausgangshöhe bis in eine Überziehendhöhe gezogen wird, wobei der Folienabschnitt unterhalb der Überziehausgangshöhe von dem Folienvorrat abgezogen und abgetrennt und durch die Folientransporteinrichtung mindestens bis in die Überziehausgangshöhe transportiert wird.
- Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Folienabschnitt unterhalb der Überziehausgangshöhe zu einer einseitig geschlossenen Folienhaube verschweißt wird. Dadurch, dass auch der Schweißvorgang in einer im Vergleich zum Stand der Technik geringeren Höhe erfolgt, kann auch hier ein ggf. notwendiger Wartungs- oder Reparatureingriff wesentlich leichter erfolgen.
- Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, dass der Folienabschnitt innerhalb eines Folienvorbereitungsbereichs, der von unterhalb der Überziehendhöhe bis in höchstens 50% oder 75% der Überziehausgangshöhe reicht, abgezogen und/oder abgetrennt und/oder verschweißt wird. Da es günstig ist, wenn eine Bedienungs- oder Wartungsperson die für die Durchführung der Abzieh-, Abtrenn- und Schweißvorgänge benötigten Vorrichtungselemente ohne weiteres erreichen kann, ist es zweckmäßig, wenn sich diese im Bereich einer Hallenebene befinden, so dass es besonders vorteilhaft ist, wenn der Folienabschnitt in einer Höhe von höchstens 1 m, 1,5 m oder 2 m oberhalb einer Hallenebene, auf der eine Umhüllungseinrichtung, mit der das Verfahren ausgeführt wird, abgezogen und/oder abgetrennt und/oder verschweißt wird.
- Selbstverständlich können sich die genannten Elemente auch unterhalb der Überziehendhöhe oder unterhalb der Hallenebene befinden, beispielsweise versenkt in einer dafür vorgesehenen leicht zugänglichen Grube, die begehbar oder von Hallenfahrzeugen befahrbar abgedeckt sein kann, um Fläche zu sparen. Auch kann vorgesehen sein, dass der Folienabschnitt im Bereich eines ersten Stockwerks einer mehrstückigen Anlage abgezogen, abgetrennt und der Folientransporteinrichtung zugeführt wird, wobei sich der zu umhüllende Gutstapel und die Folienöffnungs- und Überzieheinrichtungen im Bereich eines ober- oder unterhalb des ersten Stockwerks gelegenen zweiten Stockwerks befinden.
- Bevorzugt wird der Folienabschnitt durch reibschlüssiges Erfassen zwischen zwei gegeneinander gedrückten, in einer Transportrichtung bewegten Förderelementen transportiert.
- Zweckmäßigerweise wird der Folienabschnitt in vertikaler Richtung bis in oder oberhalb der Überziehausgangshöhe gefördert, und anschließend in horizontaler Richtung bis über die Überzieheinrichtung.
- Vorzugsweise ist der Folienabschnitt aus Dehnfolie gebildet und wird vor dem Überziehen in Querrichtung gedehnt, beispielsweise um mindestens 15%, 20%, 30%, 50% oder 75% ihres Ausgangsmaßes im ungedehnten Zustand.
- Ferner besteht die Möglichkeit, dass eine vorgegebene Länge an Folie und/oder mehrere abgetrennte Folienabschnitte von der Folientransporteinrichtung zwischengespeichert werden, bevor sie geöffnet und der Überzieheinrichtung zugeführt werden. In diesem Falle kann die Folientransporteinrichtung eine größere Länge aufweisen als für den reinen Transport zwischen dem Abziehen, Abtrennen und gegebenenfalls Schweißen und dem Öffnen der Folie erforderlich ist.
- Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung zum Umhüllen eines Gegenstands mit einer Folie, insbesondere zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens, mit einem Folienvorrat, einer Folienabzugseinrichtung zum Abziehen eines Folienabschnitts, einer Schneideinrichtung zum Abtrennen des Folienabschnitts von dem Folienvorrat, einer Folienöffnungseinrichtung zum Greifen und Öffnen des Folienabschnitts, einer Überzieheinrichtung, die zwischen einer Überziehausgangshöhe und einer Überziehendhöhe verfahrbar ist, wobei sich die Vorrichtung dadurch auszeichnet, dass zwischen der Schneideinrichtung und der Folienöffnungseinrichtung eine Folientransporteinrichtung angeordnet ist, die eingerichtet ist, um den abgetrennten Folienabschnitt der Länge nach bis zu der Folienöffnungseinrichtung zu transportieren.
- Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, dass sich die Folientransporteinrichtung von unterhalb der Überziehendhöhe bis mindestens in die Überziehausgangshöhe erstreckt.
- Bevorzugt ist unterhalb der Überziehausgangshöhe eine Schweißeinrichtung zum Bilden einer einseitig geschlossenen Folienhaube angeordnet.
- Die Folienabzugseinrichtung und/oder die Schneideinrichtung und/oder die Schweißeinrichtung können innerhalb eines Folienvorbereitungsbereichs, der von unterhalb der Überziehendhöhe bis in höchstens 50% oder 75% der Überziehausgangshöhe reicht, angeordnet sein.
- Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Folienabzugseinrichtung und/oder die Schneideinrichtung und/oder die Schweißeinrichtung in einer Höhe von höchstens 1 m, 1,5 m oder 2 m oberhalb einer Hallenebene, auf der sich die Vorrichtung befindet, angeordnet ist, oder gegebenenfalls unterhalb der Hallenebene, wie oben erläutert ist.
- Es besteht die Möglichkeit, dass sich der Folienvorrat, die Folienabzugseinrichtung und gegebenenfalls die Schneideinrichtung im Bereich eines ersten Stockwerks einer mehrstöckigen Anlage und der zu umhüllende Gutstapel sowie die Folienöffnungs- und Überzieheinrichtungen im Bereich eines ober- oder unterhalb des ersten Stockwerks gelegenen zweiten Stockwerks befinden.
- Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, dass die Folientransporteinrichtung ein erstes Förderelement und ein gegen das erste Förderelement gedrücktes zweites Förderelement umfaßt, die in einer Transportrichtung antreibbar sind und zwischen denen der Folienabschnitt reibschlüssig aufnehmbar ist.
- Das erste Förderelement kann zwei oder mehr erste Teilförderelemente umfassen, und das zweite Förderelement kann zwei oder mehr zweite Teilförderelemente umfassen.
- Die Folientransporteinrichtung kann einen Einlaufbereich, einen vertikalen Förderbereich, der bis in oder oberhalb der Überziehausgangshöhe reicht, und einen daran anschließenden, insbesondere horizontalen Übergabebereich, der bis über die Überzieheinrichtung reicht, aufweisen. Der vertikale Förderbereich kann innerhalb oder außerhalb eines Hubwerksrahmens der Vorrichtung angeordnet sein, wobei der Hubwerksrahmen zwei oder vier vertikale Stützen umfassen kann, an denen die Überzieheinrichtung vertikal geführt ist.
- Der horizontale Übergabebereich kann endseitig einen vertikal nach unten gerichteten Abgabebereich umfassen.
- Die Folientransporteinrichtung ist vorzugsweise mit zwei endlos umlaufend geführten Förderelementen in Form von Gurten, Riemen, Zahnriemen, Flachriemen, Rundriemen, Ketten, Gliederbändern oder ähnlichem versehen. Alternativ kann die Folientransporteinrichtung abschnittsweise aus je zwei endlos umlaufend geführten, gegeneinander gedrückten Förderelementen gebildet sein, beispielsweise mit einem ersten Paar Förderelemente für einen vertikalen Förderbereich und einem zweiten Paar Förderelemente für einen horizontalen Übergabebereich.
- Die Folientransporteinrichtung kann zum Transport des Folienabschnitts bis in eine Folienabgabehöhe eingerichtet sein, die um ein Handhabungsmaß oberhalb der Überziehausgangshöhe liegt, wobei das Handhabungsmaß zumindest einer Höhe einer Folienöffnungseinrichtung entsprechen kann.
- In einer Variante kann die Folientransporteinrichtung als Folienspeicher bzw. als zusätzlicher Folienspeicher ausgebildet sein, in dem eine vorgegebene Länge an Folie und/oder mehrere abgetrennte Folienabschnitte speicherbar sind. Hierzu kann die Folientransporteinrichtung in Umwegen geführt sein, beispielsweise in mehreren zueinander parallelen, gegenläufigen Abschnitten, um eine vorgegebene Gesamtlänge zu erreichen.
- Durch eine Zwischenspeicherung von Folie und/oder Folienabschnitten können Zeiteinsparungen bei reihenweise nacheinander erfolgenden Verpackungsvorgängen erzielt werden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen ist, in der
-
1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt, -
2 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung nach1 zeigt, -
3 einen vergrößerten Ausschnitt aus1 zeigt, und -
4 eine Ausführungsvariante mit zwei Teilförderelementen zeigt. - Die Abbildungen zeigen eine grundsätzlich bekannte Vorrichtung zum Überziehen eines Gutstapels
2 mit einer Folie bzw. Verpackungsfolie4 , bei der es sich heutzutage in der Regel um Dehn- bzw. Stretchfolie handelt, im Gegensatz zu der früher meist eingesetzten, durch Wärmebeaufschlagung an den Gutstapel anzulegenden Schrumpffolie. - Die Vorrichtung weist eine nicht näher dargestellte Halterung zur Aufnahme einer Folienrolle
6 auf, die einen Vorrat an Verpackungsfolie4 bildet, wobei die Folie häufig in Form eines Seitenfaltenschlauchs aufgewickelt ist. - Eine Umlenkwalze
8 und ein Paar Vorschubwalzen10 stellen beispielhaft eine Folienabzugseinrichtung dar, die gesteuert sein kann, um einen Folienabschnitt mit einer vorbestimmten Länge abzuziehen. In Abwickelrichtung5 der Verpackungsfolie4 gesehen unterhalb der Folienabzugseinrichtung8 ,10 sind eine Schneideinrichtung12 mit einem quer zur Folie angeordneten Messer und eine Schweißeinrichtung14 mit beiderseits der Folie angeordneten Schweißbalken14a , b angeordnet. - Unterhalb der Schneid- und Schweißeinrichtungen
12 ,14 befindet sich ein vertikal abwärts gerichteter Einlaufbereich18 einer Folientransporteinrichtung20 , die in einer Transportrichtung21 arbeitet und im wesentlichen aus zwei Förderelementen in Form von Fördergurten22 ,24 besteht, die innerhalb eines Förderbereichs, der mit dem Einlaufbereich18 beginnt und mit einem Abgabebereich26 endet, zumindest stellenweise gegeneinander gedrückt sind. Die Folientransporteinrichtung transportiert den abgetrennten und einseitig verschweißten Folienabschnitt der Länge nach, wobei eine Längsrichtung des Folienabschnitts mit der Transportrichtung21 übereinstimmt. -
4 zeigt schematisch, dass die Folientransporteinrichtung nicht nur aus zwei Förderelementen bestehen kann, sondern dass jedes Förderelement aus zwei oder mehr Teilförderelementen gebildet sein kann, die sich gegenseitig ergänzen. Beispielsweise kann, wie4 zeigt, ein erstes Förderelement aus zwei ersten Teilförderelementen22.1 ,22.2 bestehen, die beispielsweise als Fördergurte bzw. Teilfördergurte ausgebildet sein können und einem einheitlichen zweiten Förderelement24 in Form eines Fördergurts gegenüberstehen, wobei ein Folienabschnitt7 zwischen den gegeneinander gedrückten Förder- bzw. Teilförderelementen reibschlüssig aufgenommen ist. Bei den Förder- bzw. Teilförderelementen muss es sich nicht zwangsläufig um Fördergurte handeln, sondern es können auch Rollen, Greifer oder mit Unterdruck beaufschlagte Saugelemente, Sauggurte o. ä. Anwendung finden. - In der dargestellten Ausführungsform folgt auf den Einlaufbereich
18 zunächst ein horizontaler Förderbereich28 , in dem die Fördergurte22 ,24 im wesentlichen horizontal verlaufen. An den horizontalen Förderbereich28 schließt sich ein vertikaler, nach oben verlaufender Förderbereich30 an, in dessen Verlauf die aneinanderliegenden Fördergurte22 ,24 mehrfach um horizontale Umlenkrollen32 in abwechselnde, leicht von der Vertikalen abweichende Richtungen umgelenkt sind, so dass die Fördergurte22 ,24 möglichst über einen großen Teil oder die gesamte Länge des vertikalen Förderbereichs30 gegeneinander angedrückt sind. - An den vertikalen Förderbereich
30 schließt sich ein horizontaler Übergabebereich34 an, der mit dem vertikal abwärts gerichteten Abgabebereich26 innerhalb eines Hubwerkrahmens36 der Vorrichtung endet. Der Abgabebereich26 befindet sich oberhalb einer Folienöffnungseinrichtung40 , die Mittel zum Greifen und Öffnen der Folie aufweist. - Unterhalb der Folienöffnungseinrichtung
40 , die fest mit dem Hubwerksrahmen36 verbunden ist, befindet sich eine vertikal verfahrbare Überzieheinrichtung42 , die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier in den Ecken eines Quadrats oder Rechtecks angeordnete Reffbügel44 zum Übernehmen und Aufreffen eines Folienabschnitts aufweist. Die Überzieheinrichtung42 ist zwischen einer in1 und2 dargestellten Überziehausgangshöhe H bis zu einer Überziehendhöhe h vertikal verfahrbar, um einen abgetrennten Folienabschnitt über den Gutstapel2 zu ziehen. - Die Überziehausgangshöhe H ist so bemessen, dass Gutstapel
2 mit einer größtmöglichen Höhe von der Vorrichtung problemlos zu verarbeiten sind, während die Überziehendhöhe h knapp unterhalb einer Unterkante2a eines Stapels2 liegt, so dass die Folie bei Bedarf mit „Unterstretch”, die Unterkante2a untergreifend, über den Stapel gezogen werden kann. - Der Gutstapel
2 selbst befindet sich auf einer Fördereinrichtung48 in einem vertikalen Abstand F über einer Hallenebene50 , auf der die Vorrichtung angeordnet ist und von der aus Arbeiten an der Vorrichtung vorgenommen werden, wie beispielsweise Wartungs- oder Reparaturarbeiten und Austausch der Folienrolle6 . - Um Arbeiten an den Vorschubwalzen
10 , der Schneideinrichtung12 und der Schweißeinrichtung14 sowie den Austausch der Folienrolle6 in einfacher Weise z. B. von einer Bedienungsperson, die auf der Hallenebene50 steht, durchführen zu können, sollten sich die genannten Vorrichtungselemente nicht höher als beispielsweise 1,5 m oberhalb der Hallenebene50 befinden, um problemlos darauf zugreifen zu können. Die Folienrolle6 kann höher angeordnet sein, beispielsweise bis zu 2 m oder noch höher, da sie in der Regel nicht unmittelbar von einer Bedienungsperson, sondern mittels eines Transportgeräts, beispielsweise mit einem Gabelstapler, bewegt wird. - Unabhängig davon, ob eine Hallenebene
50 als „Bezugsebene” für eine günstige Positionierung der Abzugseinrichtung und Schneid- und Schweißeinrichtungen vorhanden ist, bietet es erhebliche Vorteile, wenn sich die genannten Einrichtungen unterhalb der Überziehausgangshöhe H befinden, und zwar zweckmäßigerweise innerhalb eines Folienvorbereitungsbereichs V, der sich von unterhalb der Überziehendhöhe h bis in höchstens 50% oder 75% der Überziehausgangshöhe H erstreckt. - Bezugszeichenliste
-
- 2
- Gutstapel
- 2a
- Unterkante
- 4
- Folie
- 4a
- unterer Folienrand
- 5
- Abwickelrichtung
- 6
- Folienrolle (Folienvorrat)
- 7
- Folienabschnitt
- 8
- Umlenkwalze
- 10
- Vorschubwalzen
- 12
- Schneideinrichtung
- 14
- Schweißeinrichtung
- 14a, b
- Schweißbalken
- 18
- Einlaufbereich
- 20
- Folientransporteinrichtung
- 21
- Transportrichtung
- 22
- erster Fördergurt (Förderelement)
- 22.1, 22.2
- erster Teilfördergurt (Teilförderelement)
- 24
- zweiter Fördergurt (Förderelement)
- 26
- Abgabebereich
- 28
- horizontaler Förderbereich
- 30
- vertikaler Förderbereich
- 32
- Umlenkrollen
- 34
- Übergabebereich
- 36
- Hubwerksrahmen
- 40
- Folienöffnungseinrichtung
- 42
- Überzieheinrichtung
- 44
- Reffbügel
- 48
- Fördereinrichtung
- 50
- Hallenebene
- H
- Überziehausgangshöhe
- h
- Überziehendhöhe
- F
- Abstand zwischen
48 und50 - V
- Folienvorbereitungsbereich
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 3918311 A1 [0002]
- EP 2069206 B1 [0003]
- DE 60024523 T2 [0004]
Claims (20)
- Verfahren zum Umhüllen eines Gutstapels (
2 ) mit einer Folie (4 ), wobei ein Folienabschnitt von einem Folienvorrat (6 ) abgezogen, abgetrennt, von einer Folienöffnungseinrichtung (40 ) geöffnet und von einer verfahrbaren Überzieheinrichtung (42 ) über den Gutstapel (2 ) gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienabschnitt nach dem Abziehen und Abtrennen von einer Folientransporteinrichtung (20 ) der Länge nach zu der Folienöffnungseinrichtung (40 ) transportiert wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterer Folienrand (
4a ) durch Verfahren der Überzieheinrichtung (42 ) aus einer Überziehausgangshöhe (H) bis in eine Überziehendhöhe (h) gezogen wird, wobei der Folienabschnitt unterhalb der Überziehausgangshöhe (H) von dem Folienvorrat (6 ) abgezogen und abgetrennt und durch die Folientransporteinrichtung (20 ) mindestens bis in die Überziehausgangshöhe (H) transportiert wird. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienabschnitt unterhalb der Überziehausgangshöhe (H) zu einer einseitig geschlossenen Folienhaube verschweißt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienabschnitt innerhalb eines Folienvorbereitungsbereichs (V), der von unterhalb der Überziehendhöhe (h) bis in höchstens 50% oder 75% der Überziehausgangshöhe (H) reicht, abgezogen und/oder abgetrennt und/oder verschweißt wird.
- Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienabschnitt in einer Höhe von höchstens 1 m, 1,5 m oder 2 m oberhalb einer Hallenebene (
50 ), auf der eine Umhüllungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens angeordnet ist, abgezogen und/oder abgetrennt und/oder verschweißt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienabschnitt im Bereich eines ersten Stockwerks einer mehrstückigen Anlage abgezogen, abgetrennt und der Folientransporteinrichtung (
20 ) zugeführt wird, wobei sich der zu umhüllende Gutstapel (2 ) und die Folienöffnungs- und Überzieheinrichtungen (40 ,42 ) im Bereich eines ober- oder unterhalb des ersten Stockwerks gelegenen zweiten Stockwerks befinden. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienabschnitt durch reibschlüssiges Erfassen zwischen mindestens zwei gegeneinander gedrückten, in einer Transportrichtung (
21 ) bewegten Förderelementen (22 ,24 ) transportiert wird. - Vorrichtung zum Umhüllen eines Gutstapels (
2 ) mit einer Folie (4 ), insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem Folienvorrat (6 ), einer Folienabzugseinrichtung (8 ,10 ) zum Abziehen eines Folienabschnitts, einer Schneideinrichtung (12 ) zum Abtrennen des Folienabschnitts von dem Folienvorrat (6 ), einer Folienöffnungseinrichtung (40 ) zum Greifen und Öffnen des Folienabschnitts und einer Überzieheinrichtung (42 ), die zwischen einer Überziehausgangshöhe (H) und einer Überziehendhöhe (h) verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schneideinrichtung (12 ) und der Folienöffnungseinrichtung (40 ) eine Folientransporteinrichtung (20 ) angeordnet ist, die eingerichtet ist, um den abgetrennten Folienabschnitt der Länge nach bis zu der Folienöffnungseinrichtung (40 ) zu transportieren. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Folientransporteinrichtung (
20 ) von unterhalb der Überziehendhöhe (H) bis mindestens in die Überziehausgangshöhe (H) erstreckt. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Überziehausgangshöhe (H) eine Schweißeinrichtung (
14 ) zum Bilden einer einseitig geschlossenen Folienhaube angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienabzugseinrichtung (
8 ,10 ) und/oder die Schneideinrichtung (12 ) und/oder die Schweißeinrichtung (14 ) innerhalb eines Folienvorbereitungsbereichs (V), der von unterhalb der Überziehendhöhe (h) bis in 50% oder 75% der Überziehausgangshöhe (H) reicht, angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienabzugseinrichtung (
8 ,10 ) und/oder die Schneideinrichtung (12 ) und/oder die Schweißeinrichtung (14 ) in einer Höhe von höchstens 1 m, 1,5 m oder 2 m oberhalb einer Hallenebene (50 ), auf der sich die Vorrichtung befindet, angeordnet ist. - Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Folienvorrat (
6 ), die Folienabzugseinrichtung (8 ,10 ) und gegebenenfalls die Schneideinrichtung (12 ) im Bereich eines ersten Stockwerks einer mehrstückigen Anlage und der zu umhüllende Gutstapel (2 ) sowie die Folienöffnungs- und Überzieheinrichtungen (40 ,42 ) im Bereich eines ober- oder unterhalb des ersten Stockwerks gelegenen zweiten Stockwerks befinden. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Folientransporteinrichtung (
20 ) ein erstes Förderelement (22 ) und ein gegen das erste Förderelement (22 ) gedrücktes zweites Förderelement (24 ) umfaßt, die in einer Transportrichtung (21 ) antreibbar sind und zwischen denen der Folienabschnitt reibschlüssig aufnehmbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Förderelement (
22 ) zwei oder mehr erste Teilförderelemente (22.1 ,22.2 ) umfaßt. - Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Förderelement (
24 ) zwei oder mehr zweite Teilförderelemente umfaßt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Folientransporteinrichtung (
20 ) einen Einlaufbereich (18 ), einen vertikalen Förderbereich (30 ), der bis in oder oberhalb der Überziehausgangshöhe (H) reicht, und einen daran anschließenden Übergabebereich (34 ), der bis über die Überzieheinrichtung (42 ) reicht, aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergabebereich (
34 ) endseitig einen vertikal nach unten gerichteten Abgabebereich (26 ) umfasst. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Folientransporteinrichtung (
20 ) zum Transport des Folienabschnitts bis in eine Folienabgabehöhe eingerichtet ist, die um ein Handhabungsmaß oberhalb der Überziehausgangshöhe (H) liegt, wobei das Handhabungsmaß zumindest einer Reffhöhe des Folienabschnitts auf der Überzieheinrichtung (42 ) entspricht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Folientransporteinrichtung (
20 ) als Folienspeicher ausgebildet ist, in dem eine vorgegebene Länge an Folie und/oder mehrere abgetrennte Folienabschnitte speicherbar sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202012013125.7U DE202012013125U1 (de) | 2012-10-12 | 2012-10-12 | Vorrichtung zum Umhüllen eines Gutstapels mit einer Folie |
DE102012019988.0A DE102012019988A1 (de) | 2012-10-12 | 2012-10-12 | Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen eines Gutstapels mit einer Folie |
EP13004797.0A EP2719627A1 (de) | 2012-10-12 | 2013-10-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen eines Gutstapels mit einer Folie |
US14/050,407 US9776746B2 (en) | 2012-10-12 | 2013-10-10 | Process and apparatus for wrapping a stack of goods in film |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102012019988.0A DE102012019988A1 (de) | 2012-10-12 | 2012-10-12 | Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen eines Gutstapels mit einer Folie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102012019988A1 true DE102012019988A1 (de) | 2014-04-17 |
Family
ID=49304658
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102012019988.0A Ceased DE102012019988A1 (de) | 2012-10-12 | 2012-10-12 | Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen eines Gutstapels mit einer Folie |
DE202012013125.7U Expired - Lifetime DE202012013125U1 (de) | 2012-10-12 | 2012-10-12 | Vorrichtung zum Umhüllen eines Gutstapels mit einer Folie |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202012013125.7U Expired - Lifetime DE202012013125U1 (de) | 2012-10-12 | 2012-10-12 | Vorrichtung zum Umhüllen eines Gutstapels mit einer Folie |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US9776746B2 (de) |
EP (1) | EP2719627A1 (de) |
DE (2) | DE102012019988A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014002944A1 (de) * | 2014-02-25 | 2015-08-27 | Beumer Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen eines Gegenstands mit einer schlauchförmigen Verpackungsfolie |
CN114476255A (zh) * | 2022-02-11 | 2022-05-13 | 曾荣金 | 一种砂轮盘智能化套热缩膜的辅助设备 |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104494925A (zh) * | 2014-12-16 | 2015-04-08 | 苏州优备精密电子有限公司 | 薄膜自动套袋机 |
DE102015101489A1 (de) * | 2015-02-02 | 2016-08-04 | Signode Industrial Group Llc | Verpackungsvorrichtung und Verfahren zum Betrieb derselben |
DE102016212436B4 (de) * | 2016-07-07 | 2018-07-26 | Signode Industrial Group Llc | Verpackungsverfahren und Haubenstretchanlage |
CN106422766B (zh) * | 2016-12-03 | 2022-10-14 | 山东矿机迈科建材机械有限公司 | 脱硝催化剂砖坯封头机 |
KR102485955B1 (ko) * | 2021-02-10 | 2023-01-09 | (주)율원엔지니어링 | 신축필름 포장장치용 필름 랩핑기 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8533302U1 (de) * | 1985-11-27 | 1987-08-06 | BREGA Verpackungsmaschinen-Anwendungstechnik GmbH, 5880 Lüdenscheid | Vorrichtung zum Überstreifen einer schrumpffähigen Hülle über Packgut |
DE3822241C1 (en) * | 1988-07-01 | 1989-09-07 | Brega Verpackungsmaschinen-Anwendungstechnik Gmbh, 5880 Luedenscheid, De | Apparatus for slipping a shrinkable wrapping over a package |
DE3918311A1 (de) | 1988-06-03 | 1989-12-07 | Beumer Maschf Bernhard | Verfahren und vorrichtung zum umhuellen von stueckgut, insbesondere stueckgutstapeln, mit einer stretchfolienhaube |
DE60024523T2 (de) * | 1999-06-10 | 2006-08-17 | Thimon | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Anbringen einer flexiblen heissschrumpfbaren Haube auf einer palletizierten Ladung |
EP2069206B1 (de) | 2006-09-15 | 2010-01-20 | Lachenmeier A/S | Verpackungsvorrichtung, rastmechanismus für eine verpackungsvorrichtung und verfahren zum betreiben derselben |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3852937A (en) * | 1968-08-06 | 1974-12-10 | Auburn Eng Inc | Shrink-wrapping method and apparatus |
GB1366881A (en) * | 1970-08-24 | 1974-09-18 | Possis Corp | Machine for wrapping palletized loads in heat shrinkable plastics film |
US3823527A (en) * | 1972-11-13 | 1974-07-16 | J & H Co | Apparatus for covering a pallet load with plastic film |
US3897674A (en) * | 1973-08-31 | 1975-08-05 | Comptex | Bagging machine |
US4050219A (en) * | 1976-02-19 | 1977-09-27 | Comptex, Inc. | Bagging machine |
IT1296654B1 (it) * | 1997-12-17 | 1999-07-14 | Ravizza Packaging Srl | Metodo e macchina per il confezionamento di articoli in involucri di materiale flessibile. |
US6978587B2 (en) * | 2002-09-03 | 2005-12-27 | Sylvain Drolet | Apparatus for automated wrapping |
DE10312940A1 (de) * | 2003-03-22 | 2004-09-30 | Sms Demag Ag | Walzwerk, insbesondere Stauchwalzwerk für den Warmbetrieb |
ES2376254T3 (es) * | 2007-11-16 | 2012-03-12 | MSK-Verpackungs-Systeme Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Dispositivo para calar una pel�?cula tubular o una funda de pel�?cula sobre una pila de productos. |
ITMI20121690A1 (it) * | 2012-10-09 | 2014-04-10 | Sestese Off Mec | Macchina d'imballaggio incappucciatrice perfezionata, con regolazione in altezza del dispositivo di distribuzione. |
-
2012
- 2012-10-12 DE DE102012019988.0A patent/DE102012019988A1/de not_active Ceased
- 2012-10-12 DE DE202012013125.7U patent/DE202012013125U1/de not_active Expired - Lifetime
-
2013
- 2013-10-04 EP EP13004797.0A patent/EP2719627A1/de not_active Withdrawn
- 2013-10-10 US US14/050,407 patent/US9776746B2/en active Active
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8533302U1 (de) * | 1985-11-27 | 1987-08-06 | BREGA Verpackungsmaschinen-Anwendungstechnik GmbH, 5880 Lüdenscheid | Vorrichtung zum Überstreifen einer schrumpffähigen Hülle über Packgut |
DE3918311A1 (de) | 1988-06-03 | 1989-12-07 | Beumer Maschf Bernhard | Verfahren und vorrichtung zum umhuellen von stueckgut, insbesondere stueckgutstapeln, mit einer stretchfolienhaube |
DE3822241C1 (en) * | 1988-07-01 | 1989-09-07 | Brega Verpackungsmaschinen-Anwendungstechnik Gmbh, 5880 Luedenscheid, De | Apparatus for slipping a shrinkable wrapping over a package |
DE60024523T2 (de) * | 1999-06-10 | 2006-08-17 | Thimon | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Anbringen einer flexiblen heissschrumpfbaren Haube auf einer palletizierten Ladung |
EP2069206B1 (de) | 2006-09-15 | 2010-01-20 | Lachenmeier A/S | Verpackungsvorrichtung, rastmechanismus für eine verpackungsvorrichtung und verfahren zum betreiben derselben |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014002944A1 (de) * | 2014-02-25 | 2015-08-27 | Beumer Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen eines Gegenstands mit einer schlauchförmigen Verpackungsfolie |
CN114476255A (zh) * | 2022-02-11 | 2022-05-13 | 曾荣金 | 一种砂轮盘智能化套热缩膜的辅助设备 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US9776746B2 (en) | 2017-10-03 |
DE202012013125U1 (de) | 2014-11-25 |
US20140102046A1 (en) | 2014-04-17 |
EP2719627A1 (de) | 2014-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2862823B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wechseln von Trägereinheiten mit auf Vorratsrollen aufgewickeltem flächigem Verpackungsmaterial innerhalb einer Verpackungsmaschine | |
DE102012019988A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen eines Gutstapels mit einer Folie | |
EP3219646B1 (de) | Anlage zum herstellen eines medizinprodukts sowie verfahren zum betreiben einer solchen anlage | |
EP1927412A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln stangenförmiger Körper | |
EP2258618B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Verpackungseinheit | |
DE102017127160A1 (de) | Reinigungs- und/oder Trocknungsvorrichtung für Kisten | |
EP3312113B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur übernahme einer auf einem, insbesondere vertikal ausgerichteten und vorzugsweise ausschliesslich im bereich seines oberen endes gelagerten, wickeldorn | |
EP3281878B1 (de) | Vorrichtung zum umhüllen eines gutstapels mit einer schlauchhaube und verfahren zum wechseln des schlauchfolienvorrates in einer entsprechenden vorrichtung | |
DE60107896T2 (de) | Methode und Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungen mit Oberfolie | |
DE2605197C2 (de) | Vorrichtung zum Stapeln von insbesondere gewölbten Glasscheiben mit Papierzwischenlagen | |
DE102006023299B3 (de) | Verfahren zum Überführen des Anfangs einer Folienbahn oder eines Folienrestgitters von einer Thermoformmaschine zu einer Schneidmühle und Überführungseinrichtung | |
DE1761902A1 (de) | Verpackungsmaschine | |
DE102011081704B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verpackung von Artikeln | |
DE102005002532A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum automatisierten und zeitgleichen Bereitstellen und Wechseln von mindestens zwei Rollen aus Papierbahnen oder dergleichen für einen nachgeordneten Formatschneider | |
DE3234929C2 (de) | Vorrichtung zum Überziehen eines Gutstapels mit einer Haube aus wärmeschrumpffähigem Kunststoff | |
EP2910474B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen eines Gegenstands mit einer schlauchförmigen Verpackungsfolie | |
DE102010025609A1 (de) | Verpackungsvorrichtung und Verfahren zum Betreiben | |
DE3440416C2 (de) | ||
DE102005013161A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen einer flexiblen Materialbahn | |
DE1510620A1 (de) | Vorrichtung zur vollautomatischen Abnahme voller Huelsen an kontinuierlichen Spinn- und Zwirnmaschinen od.dgl. | |
DE102005017899B4 (de) | Vorrichtung zum Abteilen einer Lage von mehreren dicht nebeneinander angeordneten Behältnissen aus einem Behälterstrom | |
DE102018117469A1 (de) | Arbeitsverfahren und Vorrichtung zur Zuführung von Beschichtungsbögen auf eine Förderstrecke | |
DE10303813A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Folienhaube auf ein Packstück | |
DE102012206856A1 (de) | Vorrichtung zum Transport von Stapeln aus Flachteilen | |
WO2012072092A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum herstellen einer verpackungseinheit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R138 | Derivation of utility model |
Ref document number: 202012013125 Country of ref document: DE |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |