DE102012007306B4 - Küchenschrank mit mehreren in einemSchrankfach angeordneten Platten - Google Patents
Küchenschrank mit mehreren in einemSchrankfach angeordneten Platten Download PDFInfo
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Abstract
Küchenschrank mit mehreren in einem Schrankfach übereinander angeordneten runden Platten (10), die über eine Mittelachse drehbar sind und zum Ablegen von Gebrauchsgegenständen dienen,dadurch gekennzeichnet,dass die Vorderseitenwände (31) des als Eckschrank ausgebildeten Küchenschranks die Vorderseiten (61) der rechtwinklig anschließenden Küchenschränke (60) verlängern,dass die Vorderseitenwände (31) des Eckschranks die Blenden von Schubladen (30) bilden, die individuell auf den Platten (10) verstellbar und herausziehbar sind,dass auf den Platten (10) neben den Schubladen (30) zusätzliche Behältnisse (20) für Gebrauchsgegenstände befestigt sind, die als Ausziehführungen für die Schubladen (30) verwendet sind, unddass die Platten (10) mit den Behältnissen (20) und den Rückwänden (33) der eingeschobenen Schubladen (30) den runden Querschnitt von individuell verdrehbaren Rondellen (40) vervollständigen.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Küchenschrank mit mehreren in einem Schrankfach angeordneten Platten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Die
DE 102 34 797 A1 offenbart einen Beschlag für einen Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank, der ein Schrankgehäuse mit einer über Eck verlaufenden Schranköffnung aufweist. Dieser weist eine in Höhenrichtung ausgerichtete Drehachselinie auf, um welche ein Drehgestell drehbar gelagert ist. An dem Drehgestell ist mindestens ein Fachboden angeordnet. - Die DE 297 05 262 U1
- betrifft einen Engstrang für Küchen, Büros und Labors mit einem Drehgestell Einsatz zur Aufnahme von Gegenständen welche einer Türöffnung und einer Türöffnung, die der Ecke gegenüberliegt, wobei der Drehgestellseinsatz mehrere Auszüge zur Aufnahme der Gegenstände aufweist.
- Aus der
DE 297 24 202 U1 ist ein Fachbodenkarussell für einen Schrank bekannt, mit einem drehbaren Fachboden und einen daran angebrachten Behältersystem mit einer Behältertragvorrichtung wobei die Behältertragvorrichtung als Mittelteil in Form eines horizontal liegenden Hohlkörpers ausgebildet und mit einer in Hohlkörperlängsrichtung ausziehbaren Schublade versehen ist. - Die
EP 2 250 938 A1 lehrt einen Drehbeschlag für einen Eckschrank mit mindestens einem Drehlager das eine ortsfeste vertikale Drehachse für einen Tablar mit einer horizontal verlaufenden Aufstellfläche in definiert. - Die Platten sind über eine Mittelachse drehbar und dienen zum Ablegen von Gebrauchsgegenständen. Dabei entstehen keine Schwierigkeiten zum Zugang der als Rondelle verwendeten Platten, wenn der Küchenschrank in einer fortlaufenden Schrankzeile integriert ist.
- Häufig sind die Küchenschränke auch in senkrecht aufeinanderstoßenden Schrankzeilen angeordnet.
- Es ist Aufgabe der Erfindung einen Küchenschrank zu entwickeln, der als Eckschrank für derartige rechtwinklig übergehende Schrankzeilen verwendbar ist und dabei die Aufnahme und den Zugang zu den abgelegten Gebrauchsgegenständen verbessert und erleichtert.
- Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Dabei sind die Vorderseitenwände des als Eckschrank ausgebildeten Küchenschranks so ausgerichtet, dass sie die Vorderseiten der rechtwinklig anschließenden Küchenschränke verlängern. Die Vorderseitenwände des Eckschranks bilden Blenden von Schubladen, die individuell auf den Platten verstellbar und herausziehbar sind. Auf den Platten sind neben den Schubladen zusätzliche Behältnisse für Gebrauchsgegenstände befestigt, die als Ausziehführungen für die Schubladen verwendet sind. Die Platten mit den Behältnissen und den Rückwänden der eingeschobenen Schubladen vervollständigen den runden Querschnitt der individuell verdrehbaren Rondelle.
- Auf diese Weise bietet der Eckschrank einen sauberen Übergang der Vorderseiten von dem Eckschrank und den weiterführenden Küchenschränken. Die auf den Platten angeordneten Schubladen sind individuell herausziehbar und bieten einen guten Zugang zu den darin abgelegten Gebrauchsgegenständen. Die Platten sind auch individuell verdrehbar, so dass nach einer Drehung um 90° in der einen oder anderen Richtung die zusätzlichen Behältnisse mit den abgelegten Gebrauchsgegenständen zugänglich sind.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Eckschranks sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- So kann in einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen sein, dass die beiden Vorderseitenwände als Blenden der Schubladen gleiche Breite aufweisen und sich im Bereich der Diagonale des Eckschranks aufeinander stoßen, die durch die Mittelachse der Rondelle verläuft.
- Die Platten tragen auf ihren Oberseiten beabstandete Führungsleisten, deren Abstand auf die Breite der Schubladen angepasst ist, dass die Führungsleisten auf ihren Außenseiten eine Anlage für die zusätzlichen, auf den Platten befestigten Behältnissen bilden, und dass die zusätzlichen Behältnisse eine kleinere Höhe als die Höhe der Schubladen aufweisen.
- Alle Platten tragen auf den Unterseiten mittig einen Lagerzapfen. Zwischen den Schubladen sind Gelenkträger angeordnet, in denen die darüber angeordneten Platten mit ihren Lagerzapfen drehbar gelagert sind, wobei die Gelenkträger Lageraufnahmen für die Lagerzapfen der darüber angeordneten Platte tragen. Die Gelenkträger sind mit ihren Enden in Rastleisten einrastbar und in der Höhe justierbar, wobei die Rastleisten an Innenseiten der Gehäusewände des Eckschrankkorpuses befestigt sind.
- Die Seitenwände der Schubladen sind mit den Blenden der Schubladen über senkrechte Verbindungselemente verbunden. Ebenso sind die Seitenwände der Schubladen mit den bogenförmigen Rückwänden der Schubladen über senkrechte Verbindungselemente verbunden.
- Die Seitenwände der Schubladen sind auf den Außenseiten mit Auszugsführungsleisten verbunden, die auf den Schubladen zugekehrten Innenwände der zusätzlichen Behältnisse aufliegen.
- Die als Blenden verwendeten Vorderseitenwände der Schubladen können auch unterschiedliche Breite aufweisen und außerhalb der durch die mittige Lagerung der Rondelle verlaufenden Diagonale des Eckschrankkorpus aufeinanderstoßen.
- Die dem Eckschrankkorpus zugekehrten Seitenwände der weiterführenden Küchenschränke sind von den Vorderseiten derselben überdeckt. Die Vorderseiten der weiterführenden Küchenschränke erstrecken sich dabei über die Stirnseiten der Seitenwände des Eckschrankkorpuses hinaus.
- Ein optisches ansprechendes Aussehen wird dadurch erreicht, dass die weiterführenden Küchenschränke mit Schubladen versehen sind, deren Höhe an die Höhe der Schubladen im Eckschrankkorpus angepasst ist. Dabei kann die Höhe der Schubladen auch verschieden ausgelegt sein.
- Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
-
1 die Elemente zum Zusammenbau eines Rondells für den neuen Eckschrankkorpus in Perspektive, -
2 das aus den Elementen nach1 zusammengebaute Rondell, -
3 schematisch den Einbau von drei Rondellen in den Eckschrankkorpus in Montagestellung, -
4 den in rechtwinklig aufeinanderstoßende Schrankzeilen eingebauten Eckschrank mit oben offenen Schrankgehäusen, wobei die unterste Schublade ausgezogen ist, -
5 eine der4 entsprechende Anordnung der Küchenschränke, wobei das unterste Rondell um 90° verdreht ist und Zugang zu den zusätzlichen Behältnissen verschafft, -
6 eine der4 entsprechende Anordnung der Küchenschränke, wobei alle drei Schubladen verschieden lang aus dem Eckschrankkorpus herausgezogen sind, -
7 eine der4 entsprechende Anordnung der Küchenschränke, wobei alle Rondelle um 90° in der einen oder anderen Richtung verdreht sind und Zugang zu den zusätzlichen Behältnissen verschaffen, -
8 eine Teilansicht, wie in der Ausgangsstellung eines Rondells die Drehung verhindert ist und -
9 die zusätzliche Verstellung der Schublade des Rondells in den Eckschrankkorpus zur Freigabe der Verdrehung. - In der
1 sind in perspektivischer Ansicht die Elemente gezeigt, mit denen ein Rondell für den neuen Eckschrankkorpus zusammengebaut werden kann. Das Grundbauelement ist eine runde Platte10 mit einem rechteckig abschließenden Ausschnitt12 . An der Unterseite der Platte10 ist mittig ein Lagerzapfen11 angeformt. Auf der Oberseite der Platte10 sind die Führungsstege13 und14 in einem Abstand zueinander angeordnet der der Breite der Schublade30 entspricht. An die Außenseiten der Führungsstege13 und14 werden als Sektoren ausgebildete, zusätzliche Behältnisse20 angebracht, wobei die Behältnisse20 auf die Führungsstege13 und14 aufsetzbar sind. Dabei schließen die Behältnisse20 mit den Innenseiten der Innenwände bündig mit den Innenseiten der Führungsstege13 und14 ab und bieten einen kleinen Spalt zu der eingesetzten Schublade30 . Die Behältnisse20 sind durch eine Trennplatte23 in zwei Aufnahmefächer22 abteilbar. Die Schubladen30 sind aus den Vorderseitenwänden31 , den Seitenwänden32 , den bogenförmigen Rückwänden33 und den Bodenwänden35 zusammengesetzt. Die Vorderseitenwände31 bilden dabei die Blende der Schublade30 . Sie sind gleich breit und stoßen im Bereich der Diagonale aufeinander, die durch die Mittelachse der Platte10 und damit auch des Eckschrankkorpuses50 verläuft. Die Rückenwand30 wird über senkrechte Verbindungselemente34 mit den Seitenwänden32 verbunden. Die senkrechten Verbindungselemente36 verbinden die Seitenwände32 mit der Blende31 der Schublade. - Wie
2 zeigt entsteht nach der Montage ein Rondell mit einer zentralen Mittelachse, das einen rechteckigen Ausschnitt im Bereich der Blende31 aufweist. - Die
3 zeigt den Eckschrankkorpus50 , der in der Mitte des Bodens51 eine Lageraufnahme52 für den Lagerzapfen11 des unteren Rondells aufweist. Die Seitenwände57 und58 sind rechtwinklig angeordnet und bilden die hintere Eckkante des Eckschrankkorpuses50 . Die beiden gleich ausgebildeten Seitenwände54 lassen die rechtwinklige Aufnahme53 für die Blenden der Schubladen30 frei. Auf den Innenseiten der Seitenwände54 sind senkrecht verlaufende Rastleisten55 befestigt. Ist das unterste Rondell40 in dem Eckschrankkorpus50 drehbar eingebracht, dann wird ein Gelenkträger70 darüber angeordnet, der mit seinen Enden72 in den Rastleisten55 verrastet und in der Höhe so justiert wird, dass das unterste Rondell ohne Behinderung verdreht werden kann. Der Gelenkträger70 trägt eine Lageraufnahme71 für den Lagerzapfen11 der darüber angeordneten Platte10 . Zwischen jeweils zwei aufeinander folgenden Rondellen40 wird ein neuer Gelenkträger70 verwendet, der in gleicher Weise mit den Rastleisten55 verrastet und in der Höhe justiert wird. - Wie
4 zeigt können so drei Rondelle40 übereinander in den Eckschrankkorpus50 eingebaut werden, wobei die Höhe der Schubladen30 im Eckschrank der Höhe der Schubladen in den weiterführenden Küchenschränken60 entspricht. Die Schubladen30 sind individuell aus dem Eckschrank herausziehbar, wie anhand des untersten Rondells40 gezeigt ist. - Wie
5 zeigt, können die Rondelle40 in den Eckschrank individuell um 90° in der einen oder anderen Richtung verdreht werden, um Zugang zu dem einen oder anderen Behältnis20 auf der zugeordneten Platte10 zu erhalten. - Bei der
6 ist gezeigt, dass alle Schubladen30 des Eckschranks individuell und auch verschieden weit herausgezogen werden können. Es ist ebenso möglich alle Rondelle40 mit dem einen oder anderen Behältnis20 in die Zugangsstellung zu verdrehen, wie7 zeigt. - Wie die
8 zeigt, schließen die als Blende einer Schublade30 ausgebildeten Vorderseiten31 bündig mit den Vorderseiten61 der weiterführenden Küchenschränke60 ab. Wie der Pfeil andeutet, ist eine Verdrehung des Rondells40 durch die senkrechte Stirnseite der Vorderseite61 verhindert, denn die Vorderseite61 überdeckt auch die vordere senkrechte Stirnseite der Seitenwand54 des Eckschrankkorpuses50 . - Aus der
9 ist zu erkennen, dass vor einer Drehung des Rondells40 die Schublade30 in dem Eckschrankkorpus50 verstellt werden muss. Die Verstellung muss dabei so weit sein, dass die senkrechten Kanten der Vorderseiten31 (Blenden) in dem Eckschrankkorpus50 freigegeben ist. Dabei verlässt die Rückwand33 der Schublade30 den runden Querschnitt des Rondells40 . Wird das Rondell40 in die Ausgangsstellung zurückgedreht, dann verstellt sich die Schublade30 wieder in die bündige Stellung der Blende mit den Vorderseiten61 der weiterführenden Küchenschränke60 . - Es ist zu bemerken, dass die Korpusse der weiterführenden Küchenschränke
60 und des Eckschranks oben offen sind und mit einer Abdeckplatte verschlossen werden können. Diese Abschlussplatte kann aus anderem Material bestehen und kann sich in einer Schrankzeile auch über den Eckschrank erstrecken.
Claims (12)
- Küchenschrank mit mehreren in einem Schrankfach übereinander angeordneten runden Platten (10), die über eine Mittelachse drehbar sind und zum Ablegen von Gebrauchsgegenständen dienen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseitenwände (31) des als Eckschrank ausgebildeten Küchenschranks die Vorderseiten (61) der rechtwinklig anschließenden Küchenschränke (60) verlängern, dass die Vorderseitenwände (31) des Eckschranks die Blenden von Schubladen (30) bilden, die individuell auf den Platten (10) verstellbar und herausziehbar sind, dass auf den Platten (10) neben den Schubladen (30) zusätzliche Behältnisse (20) für Gebrauchsgegenstände befestigt sind, die als Ausziehführungen für die Schubladen (30) verwendet sind, und dass die Platten (10) mit den Behältnissen (20) und den Rückwänden (33) der eingeschobenen Schubladen (30) den runden Querschnitt von individuell verdrehbaren Rondellen (40) vervollständigen.
- Küchenschrank nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Vorderseitenwände (31) als Blenden der Schubladen (30) gleiche Breite aufweisen und sich im Bereich der Diagonale des Eckschranks aufeinanderstoßen, die durch die Mittelachse der Rondelle (40) verläuft. - Küchenschrank nach
Anspruch 1 und2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (10) auf den Oberseiten beabstandete Führungsleisten (13, 14) tragen, deren Abstand auf die Breite der Schubladen (30) angepasst ist, dass die Führungsleisten (13, 14) auf den Außenseiten eine Anlage für die zusätzlichen, auf den Platten (10) befestigten Behältnissen (20) bilden und dass die zusätzlichen Behältnisse (20) eine kleinere Höhe als die Höhe der Schubladen (30) aufweisen. - Küchenschrank nach
Anspruch 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass alle Platten (10) auf den Unterseiten mittig einen Lagerzapfen (11) tragen, dass zwischen den Schubladen (30) Gelenkträger (70) angeordnet sind, in denen die darüberliegenden Platten (10) mit ihren Lagerzapfen (11) drehbar gelagert sind, wobei die Gelenkträger (70) Lageraufnahmen (71) für die Lagerzapfen (11) der darüber angeordneten Platte (10) tragen, und dass die Gelenkträger (70) mit ihren Enden (72) in Rastleisten (55) einrastbar und in der Höhe justierbar sind, die an den Innenseiten der Seitenwände (54) des Eckschrankkorpus (50) befestigt sind. - Küchenschrank nach
Anspruch 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (32) der Schubladen (30) auf der Außenseite mit Auszugsführungsleisten (25) verbunden sind, die auf den den Schubladen (30) zugekehrten Innenwände der zusätzlichen Behältnisse (20) aufliegen. - Küchenschrank nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseitenwände (31) als Blenden mit den Seitenwänden (32) und die Seitenwände (32) mit den Rückwänden (33) der Schubladen (30) über senkrechte Verbindungselemente (36 und 34) miteinander verbunden sind. - Küchenschrank nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseitenwände (31) als Blenden der Schubladen (30) unterschiedliche Breite aufweisen und außerhalb der durch die mittige Lagerung der Rondelle (40) verlaufenden Diagonale des Eckschrankkorpus (50) aufeinanderstoßen. - Küchenschrank nach
Anspruch 1 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass die dem Eckschrankkorpus (50) zugekehrten Seitenwände (62) der weiterführenden Küchenschränke (60) von den Vorderseiten (61) derselben überdeckt sind und sich über die Stirnseiten der Seitenwände (54) des Eckschrankkorpuses (50) hinaus erstrecken. - Küchenschrank nach
Anspruch 1 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass die weiterführenden Küchenschränke (60) mit Schubladen versehen sind, deren Höhe an die Höhe der Schubladen (30) im Eckschrankkorpus (50) angepasst ist. - Küchenschrank nach
Anspruch 1 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass die Höhen der Schubladen (30) in dem Eckschrankkorpus (50) verschieden ausgelegt sind. - Küchenschrank nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass die als Blenden ausgebildeten Vorderseitenwände (31) der Schubladen (30) in der Ausgangsstellung der Rondelle (40) bündig mit den Vorderseiten (61) der weiterführenden Küchenschränke (60) der rechtwinklig angeordneten Schrankzeilen abschließen, und dass eine Schublade (30) vor der Verdrehung des zugeordneten Rondells (40) in den Eckschrankkorpus (50) so weit verstellbar ist, dass dabei die den weiterführenden Küchenschränken (60) zugekehrten senkrechten Kanten der Blende der Schublade (30) ungehindert gegenüber den Vorderseiten (61) der weiterführenden Küchenschränke (60) verdrehbar sind. - Küchenschrank nach
Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass bei Rückstellung des Rondells (40) in die Ausgangsstellung die Schublade (30) mit den Vorderseiten (31) automatisch in die bündige Stellung mit den Vorderseiten (61) der weiterführenden Küchenschränke (60) zurückkehrt.
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- 2012-04-13 DE DE102012007306.2A patent/DE102012007306B4/de active Active
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