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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der am 19. Oktober 2010 beim koreanischen Patentamt eingereichten
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2010-0101852 , deren gesamter Inhalt durch diesen Bezug hier aufgenommen ist.
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Handkarren für ein Kraftfahrzeug und insbesondere einen Handkarren für ein Kraftfahrzeug, bei dem der Karren in Form eines bewegbaren Fachs mit einer Mehrzweck-Fachstruktur in einer Gepäckablage vorgesehen ist.
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Im Allgemeinen ist hinter dem Rücksitz eines Kombiwagens oder eines Geländewagens oder eines Mehrzweckfahrzeugs, wie sie in letzter Zeit immer beliebter werden, ein Kofferraum zum Unterbringen von verschiedenen Arten von Gepäck vorgesehen.
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In einem derartigen Kofferraum können verschiedene Arten von Gepäckstücken untergebracht werden. Da sich der Kofferraum in dem Teil des Fahrzeuginnenraums befindet, in dem sich auch die Fahrzeuginsassen befinden, können die Fahrzeuginsassen Gepäck im Kofferraum verstauen oder aus diesem herausnehmen, während das Fahrzeug fährt, was für die Fahrzeuginsassen sehr angenehm ist.
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Wenn die zu verstauenden Gepäckstücke sehr groß sind, ist es darüber hinaus auch möglich, den Kofferraum zu vergrößern, wie aus 1 ersichtlich, indem die Rückenlehne eines Rücksitzes vollständig nach vorne umgeklappt wird.
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Aus 1 ist der Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Stand der Technik ersichtlich.
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Wie aus 1 ersichtlich, ist hinter dem Rücksitz 15 eines Kraftfahrzeugs 4 ein Kofferraum 13 vorgesehen. Der Kofferraum 13 ist der Raum zwischen der Rückenlehne 15a der Rücksitzes 15 und der Kofferraumklappe (Heckklappe) des Fahrzeugs, wobei der Kofferraum eine sich zwischen einander gegenüberliegenden Seitenverkleidungen 19 erstreckende Breite aufweist.
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Die Seitenverkleidungen 19 bilden die beiden Seitenwände des Kofferraums aus und sind nach innen gewölbt, so dass an ihrer Außenseite jeweils ein Fahrzeugreifen angeordnet sein kann.
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Die Rückenlehne 15a des Rücksitzes 15 kann vollständig nach vorne heruntergeklappt werden, so dass sie in Kontakt mit dem Sitz 15b ist.
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Wie oben beschrieben, kann der Kofferraum nach vorne erweitert werden, indem die Rückenlehne 15 vollständig nach vorne umgeklappt wird.
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Eine Gelenkvorrichtung 21 stützt die Rückenlehne 15a in Richtung nach vorne/nach hinten drehbar gegen den Sitz 15b ab. Eine Torsionsfeder oder Klinke ist in der Gelenkvorrichtung 21 vorgesehen, um die Rückenlehne 15a in einem gewünschten Winkel bezüglich des Sitzes 15b zu halten.
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Der Kofferraum ist im Stand der Technik jedoch fest vorgesehen, und es ist nicht möglich, ihn zu bewegen.
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Die obigen Informationen über die verwandte Technik sollen lediglich dem besseren Verständnis des Hintergrundes der vorliegenden Erfindung dienen und nicht als ein Hinweis dahingehend verstanden werden, dass es sich um eine herkömmliche Technik handelt, die dem Fachmann auf dem Gebiet wohlbekannt ist.
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Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf ausgerichtet, einen Handkarren zum Mitführen in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, der einen Karren in Form eines bewegbaren oder verstellbaren Fachs mit einer Mehrzweck-Fachstruktur in einem Kofferraum bereitstellen kann.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Handkarrenvorrichtung für ein Kraftfahrzeug einen Karren auf, der zum Anordnen in einer Gepäckablage eines Kraftfahrzeugs konfiguriert und bemessen ist, wobei der Karren an seiner Unterseite montierte Räder und einen an einer Seite des Karrens drehbar gelagerten Handgriff aufweist.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist an einer Seite des Griffs ein Haken oder ein Bügel vorgesehen, wobei der Karren in einem Zustand, in dem der Karren und ein an dem Karren montiertes zusammenfaltbares Fach an der Gepäckablage montierbar sind, mittels des Hakens oder des Bügels im Kofferraum fixierbar ist.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Karren aus einem viereckigen Paneel geformt und kann ein zusammenfaltbares Fach an der oberen Endfläche des Karrens montiert sein.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat der Griff eine mehrstufige Teleskopstruktur.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Drehwinkel des Griffs gegen die Bodenfläche des Karrens auf etwa 120 Grad beschränkt.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Räder durch eine Gelenkverbindung einklappbar an dem Karren montiert.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Breite des zusammenfaltbaren Fachs kleiner als der Raum zwischen den Stangen des Handgriffs.
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Mit dem oben beschriebenen Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Karren in Form eines bewegbaren Fachs in dem Kofferraum eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt, wodurch die Produktivität verbessert werden kann.
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Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden mit Hilfe der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlicher, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird.
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In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine Ansicht, aus der der Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Stand der Technik ersichtlich ist,
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2 eine Ansicht, aus der der Zustand ersichtlich ist, in dem ein Handkarren für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf einer Gepäckablage montiert ist,
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3 eine Ansicht, aus der ein Handkarren für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ersichtlich ist,
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4A eine Ansicht, aus der der obere Abschnitt eines Handkarrens für ein Kraftfahrzeug in einem Zustand ersichtlich ist, in dem der Griff gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zusammengeschoben ist,
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4B eine Ansicht, aus der die Unterseite des Handkarrens für ein Kraftfahrzeugs in einem Zustand ersichtlich ist, in dem der Griff gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zusammengeschoben ist,
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5A eine Ansicht, aus der ein Zustand ersichtlich ist, in dem ein Fach in dem Handkarren für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zusammengefaltet ist,
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5B eine Ansicht, aus der ein Zustand ersichtlich ist, in dem das Fach in dem Handkarren für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auseinandergefaltet ist,
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6 eine Ansicht, aus der ein Haken in dem Handkarren für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ersichtlich ist, und
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7 eine Ansicht, aus der die mit einer Gelenkverbindung angeschlossenen Räder eines Handkarrens für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ersichtlich sind.
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Es wird angemerkt, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind, wobei sie eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener Merkmale darstellen, die die Grundprinzipien der vorliegenden Erfindung erläutern. Die spezifischen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hier offenbart sind, einschließlich beispielsweise bestimmter Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen werden zum Teil durch die besondere beabsichtigte Anwendung und durch das Nutzungsumfeld bestimmt.
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Die Bezugszeichen in den Figuren beziehen sich auf gleiche oder gleichwertige Teile der vorliegenden Erfindung.
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Nachfolgend wird ausführlich auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, wobei Beispiele hierfür in den angehängten Zeichnungen erläutert und nachfolgend beschrieben sind. Obgleich die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, wird angemerkt, dass die Erfindung durch die vorliegende Beschreibung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt wird. Im Gegenteil soll die Erfindung nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen sondern auch zahlreiche Alternativen, Modifizierungen, Entsprechungen und andere Ausführungsformen miteinschließen.
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2 bis 7 sind Ansichten, aus denen der Handkarren für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ersichtlich ist. 2 ist eine Ansicht, aus der der Zustand ersichtlich ist, in dem der Handkarren für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf einer Gepäckablage montiert ist, 3 ist eine Ansicht, aus der ein Handkarren für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ersichtlich ist, und 4 zeigt Ansichten, aus denen die Oberseite und die Unterseite des Handkarrens für ein Kraftfahrzeug in einem Zustand ersichtlich sind, in dem der Griff gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zusammengeschoben ist.
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5 zeigt Ansichten, aus denen die Zustände ersichtlich sind, in denen das Fach in dem Handkarren für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zusammengefaltet (a) beziehungsweise auseinandergefaltet (b) ist, 6 ist eine Ansicht, aus der ein Haken oder ein Bügel oder eines Öse an dem Handkarren für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ersichtlich ist, und 7 ist eine Ansicht, aus der die mit einer Gelenkverbindung angeschlossenen Räder eines Handkarrens für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ersichtlich sind.
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Die grundlegenden Eigenschaften eines Handkarrens für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie aus 2 bis 7 ersichtlich, liegen darin, dass ein rahmenförmiger Griff 200 oder Griffrahmen drehbar an einer Seite des plattenförmigen Karrens 100 montiert ist, wobei der Karren im Ausführungsbeispiel zwei Räder 110 aufweist, die an seiner Unterseite montiert sind. Dementsprechend wird ein bewegbarer Karren bereitgestellt, um die Produktivität zu verbessern.
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Im Folgenden werden die jeweiligen Bestandteile des Handkarrens für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Wie aus 2 ersichtlich, ist der Handkarren grundsätzlich auf einer Gepäckablage 10 vorgesehen, die sich hinter dem Rücksitz oder im Kofferraum eines Fahrzeugs befindet.
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Wie aus 3 und 4 ersichtlich, weist der Karren 100 Räder 110 auf, die an der Unterseite des Karrens montiert sind, so dass der Karren verfahrbar ist.
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Wie aus 5 ersichtlich, hat der Karren 100 die Form eines rechteckigen Paneels und ist zusätzlich ein als rechteckiger Rahmen ausgebildetes Fach 120 auf der Oberseite des Karrens 100 montiert, wobei das Fach 120 nach unten zusammenschiebbar ist, um das Aufbewahren des Karrens in der Gepäckablage 10 zu erleichtern.
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Der rahmenförmige Handgriff 200 ist an einer Seite des Karrens 100 drehbar gelagert. Wenn der Karren 100 nicht in Benutzung ist, wird er, wie aus 2 bis 4 ersichtlich, mit nach unten geklapptem Griff flach in der Gepäckablage 10 aufbewahrt, und wenn der Karren 100 in Benutzung ist, wird er für die Benutzung auseinandergeklappt, wie aus 3 ersichtlich.
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Wie aus 3 ersichtlich, ist der Griff 200 bevorzugt derart ausgebildet, dass er lang genug ist, dass ein Benutzer den Karren 100 in aufrechtem Zustand ziehen kann, ohne sich dabei bücken zu müssen. Um den Karren 100 unter Berücksichtigung der Größe des Benutzers bequem nutzen zu können, kann der Griff 200 eine mehrstufige Teleskopstruktur aufweisen, die ein Verstellen der Länge des Griffs 200 ermöglicht.
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Der Drehwinkel des Griffs 200 gegen die Bodenfläche des Karrens 100 ist zum Beispiel auf 120° beschränkt, wodurch ein weiteres Absenken des Griffs 200 und somit Probleme des Benutzers beim Halten des Griffs verhindert werden können.
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In Verbindung mit dem Drehwinkel des Griffs 200 ist ferner, wie aus 6 ersichtlich, ein Haken oder Bügel 210 an einer Seite des Griffs 200 vorgesehen, so dass der Benutzer den Karren mittels des Hakens oder Bügels 210 an einer Seitenverkleidung befestigen kann, so dass eine Befestigungsanordnung zum Halten in einem Zustand aufrechterhalten werden kann, in dem der Karren 100 und das zusammenschiebbare Fach 120 flach, wie aus 4 ersichtlich, auf der Gepäckablage 10 abgelegt sind, wie aus 2 ersichtlich.
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Wie aus 7 ersichtlich, sind die Räder durch eine Gelenkverbindung 111 um 90 Grad oder etwas mehr klappbar an der Unterseite des Karrens 100 montiert, und wenn die Gelenkverbindung 111 gedreht wird, können sich auch die Räder 110 drehen. Dementsprechend werden die Räder 110, wenn der Karren 100 nicht in Benutzung ist, an die Unterseite gedreht und geklappt, wohingegen die Räder 110, wenn der Karren 100 in Benutzung ist, in entgegengesetzter Richtung gedreht werden, um in einen bewegbaren Zustand zu gelangen.
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Im Folgenden werden die Bedienung und die Wirkung des Karrens 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Wie aus 3 ersichtlich, ist der Griff 200 drehbar an einer Seite des Karrens 100 montiert, und sind die Räder 110 an der Unterseite des Karrens 100 montiert. Wenn der Karren 100 nicht in Benutzung ist, ist er auf der hinter der Rückbank oder in dem Kofferraum des Fahrzeugs vorgesehenen Gepäckablage 10 abgelegt, wobei der Griffrahmen nach unten abgeklappt ist, so dass er sich in gleicher Ebene wie der Karren 100 befindet, und die Räder 110 an die Unterseite des Karrens angeklappt sind. Wenn der Karren 100 in Benutzung genommen werden soll, kann der Benutzer den Karren 100 mittels des hochgeklappten Griffs 200 und der Räder 110 des Karrens 100 leicht bewegen.
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An der Oberseite des Karrens 100 ist zusätzlich das zusammenschiebbare Fach 120 montiert, und die Räder 110 sind durch die Gelenkverbindung 111 an der Unterseite des Karrens 100 montiert. Wenn sich die Gelenkverbindung 111 gedreht hat, sind auch die Räder 110 drehbar. Wie aus 4 ersichtlich, ist das Fach 120 nach unten zusammengefaltet oder zusammengeschoben und sind die Räder 110 gegen die Unterseite des Karrens 100 gedreht, so dass sich der Karren 100 in einem Faltzustand befindet, wenn er nicht in Benutzung ist. Wenn der Karren 100 in Benutzung ist, ist das Fach 120, wie aus 5 ersichtlich, nach oben hin auseinandergefaltet oder auseinandergeschoben, und die Räder 110 sind in Richtung Fußboden gedreht, so dass der Karren 100 in einem bewegbaren Zustand ist.
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Der Griff 200 ist drehbar an einer Seite des Karrens 100 montiert. Wenn der Karren 100 nicht in Benutzung ist, wird er, wie aus 2 und 4 ersichtlich, in der Gepäckablage aufbewahrt, und wenn der Karren 100. in Benutzung ist, wird er, wie aus 3 ersichtlich, auseinandergefaltet oder auseinandergeklappt. Um den Karren 100 unter Berücksichtigung der Größe des Benutzers bequem benutzen zu können, kann der Griff 200 eine mehrstufige Teleskopstruktur aufweisen, die ein Verstellen der Länge des Griffs 200 ermöglicht.
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Gemäß dem Handkarren für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Griff drehbar an einer Seite des Karrens gelagert, wobei an der Unterseite des Karrens Räder montiert sind, und der bewegbare Karren in Form eines Fachs kann flach in den Kofferraum eines Fahrzeugs gelegt und dort befestigt werden, wodurch die Produktivität verbessert wird.
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Obwohl zum Zwecke der Veranschaulichung bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, wird der Fachmann auf dem Gebiet erkennen, dass zahlreiche Modifizierungen, Ergänzungen und Ersetzungen möglich sind, ohne dabei den in den angehängten Ansprüchen beschriebenen Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
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Zum Zweck einer vereinfachten Erläuterung und genauen Definition in den angehängten Ansprüchen werden die Begriffe „oben”, „unten”, „innen” und „außen” verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Gebrauchslage des Karrens und auf die Positionen solcher Merkmale zu beschreiben, wie sie aus den Figuren ersichtlich sind.
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Die vorangehende Beschreibung bestimmter beispielgebender Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurde zum Zweck der Erläuterung und Beschreibung dargestellt. Sie soll weder vollständig sein noch die Erfindung auf die genauen offenbarten Formen beschränken, und zahlreiche Modifizierungen und Variationen sind im Lichte der oben beschriebenen Lehren möglich. Die beispielgebenden Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, um es so einem Fachmann auf dem Gebiet zu ermöglichen, verschiedene beispielgebende Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie verschiedene Alternativen und Modifizierungen davon auszuführen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Gepäckablage
- 100
- Karren
- 110
- Räder
- 111
- Gelenkverbindung
- 120
- Fach
- 200
- Griff
- 210
- Haken oder Bügel oder Öse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2010-0101852 [0001]