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DE102017215559A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Risikobewertung einer Fahrt mit einem Straßenfahrzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Risikobewertung einer Fahrt mit einem Straßenfahrzeug Download PDF

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DE102017215559A1
DE102017215559A1 DE102017215559.0A DE102017215559A DE102017215559A1 DE 102017215559 A1 DE102017215559 A1 DE 102017215559A1 DE 102017215559 A DE102017215559 A DE 102017215559A DE 102017215559 A1 DE102017215559 A1 DE 102017215559A1
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Germany
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risk assessment
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road vehicle
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DE102017215559.0A
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English (en)
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Fabian Zwissler
Andreas Westendorf
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Abstract

Verfahren (10) zur Risikobewertung einer Fahrt mit einem Straßenfahrzeug, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- ein Fahrdatenpaket (18), welches einen zurückliegenden Teilverlauf der Fahrt beschreibt, wird während der Fahrt vom Straßenfahrzeug an ein Backend übertragen (11),
- das übertragene Fahrdatenpaket (18) wird durch einen Kartenabgleich (12) im Backend um Streckeninformationen (19) angereichert (20) und
- anhand des angereicherten Fahrdatenpaketes (18) wird die Risikobewertung aktualisiert (14).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Risikobewertung einer Fahrt mit einem Straßenfahrzeug. Die vorliegende Erfindung betrifft darüber hinaus eine entsprechende Vorrichtung, ein entsprechendes Computerprogramm sowie ein entsprechendes Speichermedium.
  • Stand der Technik
  • Auf dem Gebiet der angewandten Informatik bezeichnet der Begriff Verkehrstelematik (intelligent transportation systems, ITS) das Erfassen, Übermitteln, Verarbeiten und Nutzen verkehrsbezogener Daten mit dem Ziel der Organisation, Information und Lenkung des Verkehrs unter Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien.
  • In DE102005044771A1 wird eine Vorrichtung zur Bereitstellung von Informationen über eine Fahrzeugfahrt mit einer Erfassungseinheit zur Erfassung von Fahrzeugfahrtdaten, einer Auswerteeinrichtung zur Verarbeitung der Fahrzeugfahrtdaten und einer Ausgabeeinrichtung zur Anzeige von Informationen auf Grundlage der erfassten Fahrzeugfahrtdaten vorgeschlagen. Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit ist die Auswerteeinheit ausgebildet, anhand eines erfassten Fahrzeugfahrtdatums mittels einer Bewertungsregel ein Verkehrsgefährdungspotential zu bestimmen, wobei der Fahrzeugführer über das Verkehrsgefährdungspotential informiert wird. Diese Informationen werden an einen Versicherer manipulationssicher übermittelt und diesem detailliert zur Verfügung gestellt, um z. B. die Versicherungsbeiträge zu bestimmen bzw. Rabatte oder Aufschläge festzusetzen. Die ermittelten Fahrzeugfahrtdaten werden hierzu an eine Computereinheit weitergeleitet, welche anhand eines Auswertealgorithmus eine Risikobewertung durchführt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zur Risikobewertung einer Fahrt mit einem Straßenfahrzeug, eine entsprechende Vorrichtung, ein entsprechendes Computerprogramm sowie ein entsprechendes Speichermedium gemäß den unabhängigen Ansprüchen bereit.
  • Der vorgeschlagene Ansatz fußt auf der Erkenntnis, dass viele Anbieter von Telematik-Systemen ein eigenes, festverbautes Telematik-Steuergerät (connectivity control unit, CCU) verwenden, um Daten im Fahrzeug zu sammeln und an einen nachgestellten Zentralrechner (back end, back-end, backend) weiterzuleiten. Diese Rohwerte können mittels verschiedener Filterfunktionalitäten im Backend geglättet oder gefiltert werden und werden anschließend über durch einen Kartenabgleich oder eine Karteneinpassung (map matching) mit weiteren Daten angereichert. Diese gesammelten und angereicherten Daten werden an eine Versicherung oder ein anderweitiges Unternehmen, das an einer Risikobewertung interessiert ist, weitergeleitet, die dann wiederum diese Daten für die Risikobewertung analysiert.
  • Aus Kundensicht wird eine Risikobewertung zum Ende einer Fahrt erwartet. Somit stellt sich die Frage, wann eine Fahrt beendet ist, da dies eine Bedingung ist, die Fahrt anzureichern und schließlich die Daten an die Versicherung zu übergeben. Ein herkömmliches Fahrzeug gibt keine zuverlässige Auskunft darüber, ob eine Fahrt endgültig abgeschlossen ist; deshalb lassen sich hierzu unterschiedliche Annahmen treffen. In Betracht kommt insbesondere eine Stillstands-Erkennung, die beim Ausbleiben einer Bewegung des Fahrzeugs über längere Zeit annimmt, dass die Fahrt beendet wurde.
  • Äußere Einflüsse wie unzureichender Mobilfunkempfang können zudem verhindern, dass ein konventionelles Telematik-Steuergerät dem Backend ein vom Auto bereits erkanntes Fahrtende signalisieren kann. Deshalb kann zwischen dem tatsächlichen Fahrtende und der Übermittlung der Daten an die Versicherung sehr viel Zeit vergehen.
  • Ein Vorzug der erfindungsgemäßen Lösung liegt dementsprechend darin, die Risikobewertung deutlich schneller liefern zu können.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im unabhängigen Anspruch angegebenen Grundgedankens möglich. So kann vorgesehen sein, dass noch während der zu bewertenden Fahrt regelmäßig Fahrdatenpakete an das Rechenzentrum eines Versicherungsunternehmens übertragen werden, die gemeinsam den Gesamtverlauf der Fahrt beschreiben. Im Rechenzentrum des Versicherungsunternehmens kann die Risikobewertung so nach versicherungsmathematischen Grundsätzen fortwährend aktualisiert werden. Nutzer von Versicherungs-Telematik können auf diese Weise bereits kurz nach der Fahrt erkennen, ob ihre aktuelle Fahrt als risikoreich oder sicher bewertet wurde.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt kann vorgesehen sein, dass die jeweils aktualisierte Risikobewertung Kunden des Versicherungsunternehmens mittels einer Anwendungssoftware (application, app) angezeigt wird. Somit bekommen sie ein unmittelbares Feedback zu ihrer Fahrweise und können diese entsprechend anpassen. Durch die dargestellten Veränderungen kann sehr zeitnah - im besten Fall bereits während der Fahrt - eine Rückmeldung zum Fahrstil in Form eines Risikowerts gegeben und so der Fahrstil aktiv beeinflusst werden.
  • Figurenliste
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 das Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einer ersten Ausführungsform.
    • 2 schematisch ein Telematik-Steuergerät gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 illustriert den grundlegenden Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens (10) zur Risikobewertung einer Fahrt mit einem Straßenfahrzeug. Letzteres überträgt hierzu noch während der Fahrt in einer konfigurierbaren Frequenz - zum Beispiel in einem Abstand von 15 Minuten - Fahrdatenpakete (Daten 18) an ein Backend (Prozess 11), welche den jeweils zurückliegenden Teilverlauf der Fahrt etwa anhand von Geschwindigkeit, Beschleunigung oder geostationären Positionskoordinaten beschreiben. Das Backend reichert seinerseits jedes Fahrdatenpaket (18) durch einen Kartenabgleich (Prozess 12) um einschlägige Streckeninformationen (externe Daten 19) - etwa Art und zulässige Höchstgeschwindigkeit der genutzten Straßen - an (Zusammenführen 20).
  • Jedes der solchermaßen angereicherten Fahrdatenpakete (18) wird sodann an das Rechenzentrum des verbundenen Versicherungsunternehmens übertragen (Prozess 13), welches die Risikobewertung anhand des Datenpaketes (18) umgehend aktualisiert (Prozess 14) und dem Versicherungskunden oder anderweitigen Nutzer mittels App oder Kundenportal (Feedback 22) anzeigt (Prozess 15). Die aggregierten Fahrdatenpakete (18) ergänzen sich somit inhaltlich mit zunehmendem Fahrtfortschritt zu einer Beschreibung des vollständigen Fahrtverlaufes, erlauben aber bereits eine - schrittweise zu verfeinernde - vorläufige Risikobewertung.
  • Zur abschließenden Bewertung der Gesamtfahrt bedarf es somit lediglich einer Erkennung des Fahrtendes (Entscheidung 16). Hiervon ist auszugehen (Zweig Y), wenn innerhalb eines gleitenden Zeitfensters von beispielsweise fünf Minuten keine Fahrbewegungen zu verzeichnen sind. Das Straßenfahrzeug signalisiert diesen Umstand sogleich dem Backend (Prozess 17), sodass die dem Kunden angezeigte Risikobewertung in App oder Kundenportal als endgültig gekennzeichnet werden kann (Ausgabe 23).
  • Dieses Verfahren (10) kann beispielsweise in Software oder Hardware oder in einer Mischform aus Software und Hardware beispielsweise in einem Telematik-Steuergerät (30) implementiert sein, wie die schematische Darstellung der 2 verdeutlicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005044771 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Verfahren (10) zur Risikobewertung einer Fahrt mit einem Straßenfahrzeug, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - ein Fahrdatenpaket (18), welches einen zurückliegenden Teilverlauf der Fahrt beschreibt, wird während der Fahrt vom Straßenfahrzeug an ein Backend übertragen (11), - das übertragene Fahrdatenpaket (18) wird durch einen Kartenabgleich (12) im Backend um Streckeninformationen (19) angereichert (20) und - anhand des angereicherten Fahrdatenpaketes (18) wird die Risikobewertung aktualisiert (14).
  2. Verfahren (10) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: - das Verfahren (10) wird derart wiederholt (16, N), dass die während der Fahrt übertragenen Fahrdatenpakete (18) gemeinsam einen Gesamtverlauf der Fahrt beschreiben.
  3. Verfahren (10) nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: - das Übertragen (11) der Fahrdatenpakete (18) erfolgt periodisch.
  4. Verfahren (10) nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: - das periodische Übertragen (11) der Fahrdatenpakete (18) erfolgt mit einer konfigurierbaren Frequenz.
  5. Verfahren (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - die angereicherten Fahrdatenpakete (18) werden jeweils an ein Rechenzentrum eines Dritten übertragen (13) und - das Aktualisieren (14) der Risikobewertung erfolgt jeweils im Rechenzentrum des Dritten.
  6. Verfahren (10) nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: - die jeweils aktualisierte Risikobewertung wird Kunden des Dritten mittels einer Anwendungssoftware oder einem Kundenportal (22) angezeigt (15).
  7. Verfahren (10) nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - ein mögliches Ende der Fahrt (16) wird durch das Straßenfahrzeug erkannt (Y) und dem Backend signalisiert (17) und - nach dem Ende der Fahrt (16, Y) wird die angezeigte Risikobewertung der Fahrt als endgültig gekennzeichnet (23).
  8. Computerprogramm, welches eingerichtet ist, das Verfahren (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 auszuführen.
  9. Maschinenlesbares Speichermedium, auf dem das Computerprogramm nach Anspruch 8 gespeichert ist.
  10. Vorrichtung (30), die eingerichtet ist, das Verfahren (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 auszuführen.
DE102017215559.0A 2017-09-05 2017-09-05 Verfahren und Vorrichtung zur Risikobewertung einer Fahrt mit einem Straßenfahrzeug Pending DE102017215559A1 (de)

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