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DE102017215413A1 - Zentralverriegelungssystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Zentralverriegelungssystem für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Publication number
DE102017215413A1
DE102017215413A1 DE102017215413.6A DE102017215413A DE102017215413A1 DE 102017215413 A1 DE102017215413 A1 DE 102017215413A1 DE 102017215413 A DE102017215413 A DE 102017215413A DE 102017215413 A1 DE102017215413 A1 DE 102017215413A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
authorization
driver
authorization device
vehicle
Prior art date
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Pending
Application number
DE102017215413.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Tobias Brosch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
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Publication of DE102017215413A1 publication Critical patent/DE102017215413A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/24Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zum Öffnen einer ersten Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs, insbesondere ein zwei- oder vierrädriges Kraftfahrzeug, mit einer ersten drahtlosen Autorisierungsvorrichtung, wie insbesondere ein Funkschlüssel, die von dem autorisierten Fahrer des Kraftfahrzeugs mitgeführt und bei einer Annäherung des Fahrers bzw. bei einer Annäherung der mitgeführten ersten Autorisierungsvorrichtung an die erste Fahrzeugtür mit dem Kraftfahrzeug erste Autorisierungsdaten austauscht und die erste Fahrzeugtür anschließend nach dem Betätigen einer Öffnungsvorrichtung der ersten Fahrzeugtür durch den Fahrer öffnet. Um ein nutzerfreundliches Verfahren zum Öffnen der Türen eines Kraftfahrzeugs für autorisierte Mitfahrer zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass ein Mitfahrer eine zweite drahtlose Autorisierungsvorrichtung mitführt und bei einer Annäherung des Mitfahrers bzw. der mitgeführten zweiten Autorisierungsvorrichtung an eine zweite Fahrzeugtür mit dem Kraftfahrzeug zweite Autorisierungsdaten austauscht und die zweite Fahrzeugtür nach dem vorherigen Austausch der ersten Autorisierungsdaten und nach dem Betätigen einer Öffnungsvorrichtung der zweiten Fahrzeugtür durch den Mitfahrer öffnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zum Öffnen einer ersten Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs, insbesondere ein zwei- oder vierrädriges Kraftfahrzeug, mit einer ersten drahtlosen Autorisierungsvorrichtung, wie insbesondere ein Funkschlüssel, die von dem autorisierten Fahrer des Kraftfahrzeugs mitgeführt und bei einer Annäherung des Fahrers bzw. bei einer Annäherung der mitgeführten ersten Autorisierungsvorrichtung an die erste Fahrzeugtür mit dem Kraftfahrzeug erste Autorisierungsdaten austauscht und die erste Fahrzeugtür anschließend nach dem Betätigen einer Öffnungsvorrichtung der ersten Fahrzeugtür durch den Fahrer öffnet.
  • Bei diesem bekannten Verfahren geht der Fahrer des Kraftfahrzeugs, der eine erste drahtlose Autorisierungsvorrichtung mit sich führt, wie insbesondere ein Funkschlüssel, auf das Kraftfahrzeug zu. Bei der Annäherung des Fahrers an das Kraftfahrzeug findet ein drahtloser Datenaustausch zwischen dem Kraftfahrzeug bzw. einem Steuergerät des Kraftfahrzeugs bzw. des Schließsystems des Kraftfahrzeugs mit der ersten drahtlosen Autorisierungsvorrichtung statt. Erweist sich die erste drahtlose Autorisierungsvorrichtung bei diesem drahtlosen Datenaustausch zwischen dem Kraftfahrzeug und dem Schließsystem des Kraftfahrzeugs als autorisiert, kann der Fahrer die Tür des Kraftfahrzeugs öffnen und das Kraftfahrzeug nach dem Aufheben der Wegfahrsperre des Kraftfahrzeugs starten.
  • Versucht ein autorisierter Mitfahrer des Fahrers die Beifahrertür oder eine andere Tür des Fahrzeugs zu öffnen, so lässt sich die betreffende Tür erst dann von dem Mitfahrer öffnen, wenn der Fahrer zuvor den Türgriff der Fahrertür betätigt hat und in der Folge das Zentralverriegelungssystem des Kraftfahrzeugs das Öffnen mindestens einer weiteren Tür des Kraftfahrzeugs ermöglicht.
  • In der Regel wird es von autorisierten Mitfahrern als lästig empfunden, dass sie zwar bereits kurz vor dem Fahrer am Kraftfahrzeug eintreffen, jedoch zeitlich vor dem Fahrer die Betätigungsvorrichtung zum Öffnen der betreffenden Fahrzeugtür erfolglos betätigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist insbesondere die Bereitstellung eines nutzerfreundlichen Verfahrens zum Öffnen der Türen eines Kraftfahrzeugs für autorisierte Mitfahrer.
  • Diese Aufgabe wird insbesondere durch ein Verfahren nach dem unabhängigen Patentanspruch gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Öffnen einer ersten Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs, insbesondere ein zwei- oder vierrädriges Kraftfahrzeug, mit einer ersten drahtlosen Autorisierungsvorrichtung, wie insbesondere ein Funkschlüssel, die von dem autorisierten Fahrer des Kraftfahrzeugs mitgeführt und bei einer Annäherung des Fahrers bzw. bei einer Annäherung der mitgeführten ersten Autorisierungsvorrichtung an die erste Fahrzeugtür mit dem Kraftfahrzeug erste Autorisierungsdaten austauscht und die erste Fahrzeugtür anschließend nach dem Betätigen einer Öffnungsvorrichtung der ersten Fahrzeugtür durch den Fahrer öffnet.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein Mitfahrer eine zweite drahtlose Autorisierungsvorrichtung mitführt und bei einer Annäherung des Mitfahrers bzw. der mitgeführten zweiten Autorisierungsvorrichtung an eine zweite Fahrzeugtür mit dem Kraftfahrzeug zweite Autorisierungsdaten austauscht und die zweite Fahrzeugtür nach dem vorherigen Austausch der ersten Autorisierungsdaten und nach dem Betätigen einer Öffnungsvorrichtung der zweiten Fahrzeugtür durch den Mitfahrer öffnet.
  • Zusammenfassend wird die Aufgabe in einfacher und kostengünstiger Weise gelöst, indem einem bzw. jedem Mitfahrer jeweils eine zweite Autorisierungsvorrichtung zur Verfügung gestellt wird, die mit dem Kraftfahrzeug insbesondere über eine kurze Reichweite kommunizieren kann und die nach bereits erfolgreicher Autorisierung durch die erste Autorisierungsvorrichtung ebenfalls zur Öffnung der Beifahrer- bzw. einer Mitfahrertür autorisiert. Anders ausgedrückt, kann die Tür des Mitfahrers dementsprechend auch zeitlich vor der Tür des Fahrers geöffnet werden, wenn sich die erste Autorisierungsvorrichtung des Fahrers in ausreichender Nähe zum Kraftfahrzeug befindet und bereits eine erfolgreiche Autorisierungskommunikation zwischen dem Kraftfahrzeug und der ersten Autorisierungsvorrichtung des Fahrers stattgefunden hat.
  • Die Voraussetzung dafür, dass der Mitfahrer eine Tür vor dem Fahrer öffnen kann, ist erfindungsgemäß, dass sich der Fahrer bzw. die von dem Fahrer mitgeführte erste Autorisierungsvorrichtung gegenüber dem Kraftfahrzeug bereits erfolgreich autorisiert hat. Aufgrund dieser Voraussetzung ist es erfindungsgemäß möglich, dass dem Mitfahrer bzw. den Mitfahrern lediglich eine geringer abgesicherte und damit in der Regel kostengünstigere zweite Autorisierungsvorrichtung im Vergleich zur ersten Autorisierungsvorrichtung des Fahrers zur Verfügung gestellt werden muss.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die erste Autorisierungsvorrichtung ein erster Funkschlüssel und die zweite Autorisierungsvorrichtung ein zweiter Funkschlüssel ist, wobei der zweite Funkschlüssel des Mitfahrers kostengünstiger und/oder weniger sicher gegen Manipulationen als der erste Funkschlüssel des Fahrers des Kraftfahrzeugs ist.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass im Unterschied zur zweiten Autorisierungsvorrichtung lediglich die erste Autorisierungsvorrichtung einen Austausch von dritten Autorisierungsdaten mit dem Kraftfahrzeug durchführt, wonach eine Wegfahrsperre des Kraftfahrzeugs aufgehoben wird.
  • Zur kostengünstigen Bereitstellung einer vorzugsweise ausreichend kurzreichweitigen zweiten Autorisierungsvorrichtung wird bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagen, dass die zweite Autorisierungsvorrichtung ein kostengünstiges NFC-Tag, insbesondere ein passiver NFC-Transmitter, ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die zweite Autorisierungsvorrichtung vor dem Austausch von zweiten Autorisierungsdaten bei dem Zentralverriegelungssystem des Kraftfahrzeugs zur Ermöglichung der Autorisierung registriert wird.
  • Die Erfindung ermöglicht zudem die Bereitstellung eines Zentralverriegelungssystems, bei dem das Zentralverriegelungssystem ein erfindungsgemäßes Verfahren ausführt.
  • Weiter ermöglicht die Erfindung die Bereitstellung eines Kraftfahrzeugs mit einem Zentralverriegelungssystems, bei dem das Zentralverriegelungssystem ein erfindungsgemäßes Verfahren ausführt.
  • Schließlich ermöglicht die Erfindung ein Computerprogrammprodukt zur Steuerung mindestens eines Prozessors, der den Ablauf mindestens eines Schritts eines erfindungsgemäßen Verfahrens bewirkt.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Öffnen einer ersten Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs, insbesondere ein zwei- oder vierrädriges Kraftfahrzeug, mit einer ersten drahtlosen Autorisierungsvorrichtung, wie insbesondere ein Funkschlüssel, die von dem autorisierten Fahrer des Kraftfahrzeugs mitgeführt und bei einer Annäherung des Fahrers bzw. bei einer Annäherung der mitgeführten ersten Autorisierungsvorrichtung an die erste Fahrzeugtür mit dem Kraftfahrzeug erste Autorisierungsdaten austauscht und die erste Fahrzeugtür anschließend nach dem Betätigen einer Öffnungsvorrichtung der ersten Fahrzeugtür durch den Fahrer öffnet, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mitfahrer eine zweite drahtlose Autorisierungsvorrichtung mitführt und bei einer Annäherung des Mitfahrers bzw. der mitgeführten zweiten Autorisierungsvorrichtung an eine zweite Fahrzeugtür mit dem Kraftfahrzeug zweite Autorisierungsdaten austauscht und die zweite Fahrzeugtür nach dem vorherigen Austausch der ersten Autorisierungsdaten und nach dem Betätigen einer Öffnungsvorrichtung der zweiten Fahrzeugtür durch den Mitfahrer öffnet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Autorisierungsvorrichtung ein erster Funkschlüssel und die zweite Autorisierungsvorrichtung ein zweiter Funkschlüssel ist, wobei der zweite Funkschlüssel des Mitfahrers kostengünstiger und/oder weniger sicher gegen Manipulationen als der erste Funkschlüssel des Fahrers des Kraftfahrzeugs ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Unterschied zur zweiten Autorisierungsvorrichtung lediglich die erste Autorisierungsvorrichtung einen Austausch von dritten Autorisierungsdaten mit dem Kraftfahrzeug durchführt, wonach eine Wegfahrsperre des Kraftfahrzeugs aufgehoben wird.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Autorisierungsvorrichtung ein NFC-Tag, insbesondere ein passiver NFC-Transmitter, ist.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Autorisierungsvorrichtung vor dem Austausch von zweiten Autorisierungsdaten bei dem Zentralverriegelungssystem des Kraftfahrzeugs zur Ermöglichung der Autorisierung registriert wird.
  6. Zentralverriegelungssystem eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch die Ausführung eines Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  7. Kraftfahrzeug, insbesondere ein zwei- oder vierrädriges Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Zentralverriegelungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche aufweist.
  8. Computerprogrammprodukt zur Steuerung mindestens eines Prozessors, der den Ablauf mindestens eines Schritts eines Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche bewirkt.
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