DE102007040775B4

DE102007040775B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen eines Schließelements eines Kraftfahrzeugs

Info

Publication number: DE102007040775B4
Application number: DE102007040775.2A
Authority: DE
Inventors: Andreas Thiele; Dietmar Grave
Original assignee: Volkswagen AG
Current assignee: Volkswagen AG
Priority date: 2007-08-29
Filing date: 2007-08-29
Publication date: 2020-09-10
Anticipated expiration: 2027-08-30
Also published as: DE102007040775A1

Abstract

Verfahren zum Öffnen mindestens eines Fensters (5) eines Kraftfahrzeugs, welches zum Verschließen einer Fahrzeugöffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,dass das mindestens eine Fenster (5) geöffnet wird, wenn gleichzeitig ein erster Sensor (1) und ein zweiter Sensor (2) des Kraftfahrzeugs betätigt werden,dass das mindestens eine Fenster (5) nur geöffnet wird, wenn zuerst der erste Sensor (1) und anschließend der zweite Sensor (2) betätigt werden, unddass das mindestens eine Fenster (5) nur geöffnet wird, wenn der erste Sensor (1) und der zweite Sensor (2) gleichzeitig mindestens eine vorbestimmte Zeitspanne lang gedrückt werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, um Fenster und/oder ein Schiebedach eines Kraftfahrzeugs zu öffnen.
Die DE 10 2005 015 403 A1 offenbart eine Fahrzeugfernverriegelungs- und entriegelungs-Steuervorrichtung. Dabei wird eine Tür eines Fahrzeugs entriegelt, wenn eine gleichzeitige Betätigung eines Verriegelungsauslösemittels und eines Entriegelungsauslösemittels erfasst wird.
Die DE 102 21 511 A1 beschreibt eine schlüssellose Sicherheits-/Betätigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge. Dabei führt eine gemeinsame sowie gleichzeitige Beaufschlagung von zwei Sensoren zu einer Bedienfunktion.
Die DE 10 2004 046 903 A1 offenbart eine Vorrichtung zur Auslösung eines Abfragesignals. Dabei wird ein Entriegelungssignal ausgelöst, wenn logisch miteinander verknüpfte Sensorfelder gleichzeitig betätigt werden. Erfolgt die Betätigung der logisch miteinander verknüpften Sensorfelder für eine definierte Mindestzeitspanne, so wird ein Abfragesignal in Gestalt eines Verriegelungssignals ausgelöst.
Die DE 10 2005 046 542 A1 beschreibt eine Auslöseeinrichtung für Kraftfahrzeuge. Dabei sind Sensoren miteinander logisch und/oder zeitlich verknüpft.
Heutzutage können immer mehr Kraftfahrzeuge „keyless“ geöffnet werden. Dabei überprüft das Kraftfahrzeug, welches mit einem Keyless-Entry-System ausgestattet ist automatisch, ob ein Signal von einem berechtigten „Keyless-Funkschlüssel“ empfangen wird, und öffnet im positiven Fall eine Tür des Kraftfahrzeugs, wenn ein Entriegelungssensor dieser Tür berührt wird. Da diese Entriegelungssensoren meist durch kapazitive Sensoren realisiert sind, kann es zu Fehlentriegelungen kommen, wenn beispielsweise bei einer Reinigung des Kraftfahrzeugs im stärkeren Maße Wasser zu dem Entriegelungssensor gelangt, was auch als „Kärcher-Fall“ bekannt ist. Diese Fehlentriegelung ist insbesondere dann störend, wenn das Kraftfahrzeug eine Funktion aufweist, welche häufig auch als „Komfortöffnen“ bezeichnet wird und bei welcher alle Fenster (und eventuell vorhandene Schiebedächer) des Kraftfahrzeugs geöffnet werden, wenn der Entriegelungssensor von einer berechtigten Person dauerhaft gedrückt wird. Dabei ist es unvorteilhafterweise möglich, dass das Komfortöffnen fälschlicherweise in einer Waschstraße aktiviert wird, indem der Entriegelungssensor durch bei einem Waschvorgang verwendetes Wasser dauerhaft ausgelöst wird, wenn sich ein berechtigter „Keyless“-Funkschlüssel im äußeren Fahrzeugerfassungsbereich befindet, wodurch sich alle Fenster des Kraftfahrzeugs in der Waschstraße gerade bei einem Waschvorgang öffnen.
Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Funktion des Öffnens von Türen und Schiebedächern eines Kraftfahrzeugs zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Öffnen mindestens eines Schließelements eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, eine Vorrichtung zum Öffnen mindestens eines Schließelements eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 6 und durch ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 8 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Öffnen mindestens eines Schließelements eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt. Dabei wird das mindestens eine Schließelement nur dann mittels eines ersten und eines zweiten Sensors des Kraftfahrzeugs geöffnet, wenn der erste und der zweite Sensor gleichzeitig betätigt werden. Dabei wird unter einem Schließelement ein Element verstanden, mit welchem eine Öffnung des Kraftfahrzeugs verschlossen werden kann. Bei dem mindestens einen Schließelement eines Kraftfahrzeugs handelt es sich um mindestens ein Fenster des Kraftfahrzeugs.
Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit einer fehlerhaften Öffnung des Schließelements geringer als beim Stand der Technik, bei welchem eine Aktivierung von nur einem Sensor zur Öffnung des Schließelements ausreicht. Insbesondere wenn der erste und der zweite Sensor räumlich beabstandet voneinander angeordnet sind, ist es im Vergleich zum Stand der Technik unwahrscheinlich, dass beide Sensoren bei einer Reinigung des Kraftfahrzeugs mittels Wasser ausgelöst werden.
Es sei darauf hingewiesen, dass das mindestens eine Schließelement insbesondere nur solange geöffnet wird, solange der erste und der zweite Sensor betätigt werden. Sobald einer der Sensoren nicht mehr betätigt wird, verbleibt das mindestens eine Schließelement in der momentanen Stellung.
Bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der erste Sensor ein Entriegelungssensor an einer Tür, mit dessen Hilfe die Tür des Kraftfahrzeugs entriegelt werden kann, und der zweite Sensor ein Verriegelungssensor an der Tür, mit dessen Hilfe dieselbe Tür verriegelt werden kann.
Indem sowohl der erste als auch der zweite Sensor durch bereits beispielsweise bei einem mit einem Keyless-Entry-System ausgestatteten Kraftfahrzeug vorhandene Vorrichtungen realisiert werden, kann das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhafterweise nur durch einen Eingriff in eine Steuerlogik des Kraftfahrzeugs (Software) realisiert werden, was die Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorteilhafterweise preiswert macht.
Es kann eine beliebige Menge von Türen des Kraftfahrzeugs mit dem ersten Sensor und dem zweiten Sensor ausgestattet sein. Es ist also möglich, dass nur die Fahrertür mit einer so genannten „Keyless Sensorik“, welche den ersten und den zweiten Sensor umfasst, ausgestattet ist, und es ist möglich, dass alle Türen des Kraftfahrzeugs mit der „Keyless Sensorik“ ausgestattet sind.
Dabei wird das mindestens eine Schließelement nur geöffnet, wenn zuerst der erste Sensor, insbesondere der Entriegelungssensor einer Tür, und anschließend der zweite Sensor, insbesondere der Verriegelungssensor derselben Tür, aktiviert werden. Dabei kann das erfindungsgemäße Verfahren das mindestens eine Schließelement nur dann öffnen, wenn der zweite Sensor eine vorbestimmte Zeitspanne nach einem Beginn der Aktivierung des ersten Sensors aktiviert wird. Mit anderen Worten würde demnach das mindestens eine Schließelement nicht geöffnet werden, wenn der zweite Sensor erst nach Ablauf der vorbestimmten Zeitspanne nach Beginn der Aktivierung des ersten Sensors aktiviert werden würde.
Indem das mindestens eine Schließelement nur geöffnet wird, wenn zuerst der erste Sensor und anschließend der zweite Sensor betätigt werden, wird eine Wahrscheinlichkeit einer Fehlöffnung des mindestens einen Schließelements mittels der beiden Sensoren weiter verringert, da bei einer Fehlbedienung nun auch die Reihenfolge, in welcher die beiden Sensoren zu bedienen sind, zufälligerweise korrekt sein muss.
Dabei wird das mindestens eine Schließelement nur dann geöffnet werden, wenn der erste und der zweite Sensor zusammen länger als eine weitere vorbestimmte Zeitspanne aktiviert werden. Dabei wird das mindestens eine Schließelement nur solange geöffnet, bis es komplett offen ist oder bis einer der Sensoren nicht mehr aktiviert wird.
Dadurch wird eine Wahrscheinlichkeit für ein fehlerhaftes Öffnen des mindestens einen Schließelements weiter verringert.
Insbesondere wird das mindestens eine Schließelement nur dann geöffnet, wenn vorher ein berechtigter „Keyless“-Funk-Schlüssel erfasst worden ist, wenn bei einem mit einem Keyless-Entry-System ausgestatteten Kraftfahrzeug von dem Kraftfahrzeug bzw. dem Keyless-Entry-System auf Anfrage ein entsprechendes Funksignal mit einer für das Kraftfahrzeug passenden Kodierung empfangen wird.
Erfindungsgemäß ist es möglich, dass bei einer entsprechenden Betätigung des ersten und des zweiten Sensors alle Fenster und Schiebedächern des Kraftfahrzeugs, welche automatisch geöffnet werden können, geöffnet werden. Selbstverständlich kann die Menge der zu öffnenden Schließelemente auch individuell vorgegeben werden.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch eine Vorrichtung zum Öffnen mindestens eines Schließelements eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt. Dabei umfasst die Vorrichtung eine Steuerung, um das mindestens eine Schließelement zu öffnen, einen ersten Sensor und einen zweiten Sensor. Dabei ist die Vorrichtung derart ausgestaltet, dass die Steuerung sowohl von dem ersten als auch von dem zweiten Sensor, beispielsweise über Signale, informiert wird, wenn der jeweilige Sensor aktiviert wird. Die Steuerung öffnet das mindestens eine Schließelement, wenn die Steuerung sowohl von dem ersten Sensor als auch von dem zweiten Sensor eine gleichzeitige Aktivierung der beiden Sensoren erfasst.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechen im Wesentlichen den Vorteilen des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche vorab ausführlich diskutiert werden, weshalb hier auf eine Wiederholung verzichtet wird.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch ein Kraftfahrzeug bereitgestellt, welches die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Wahrscheinlich für eine versehentliche Aktivierung gerade der Funktion „Komfortöffnen“ gegenüber dem Stand der Technik drastisch verringert. Dadurch führen ein unbewusstes Dauerbetätigen des Entriegelungssensors oder ein Waschvorgang nicht mehr zu einer fehlerhaften Öffnung der Fenster, wie es nach dem Stand der Technik häufig der Fall ist.
Die vorliegende Erfindung dient insbesondere dazu, ein so genanntes Komfortöffnen von mehreren oder allen Schließelementen eines Kraftfahrzeugs, wobei die mehreren oder alle Schließelemente im Wesentlichen gleichzeitig geöffnet werden, zu realisieren. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen bevorzugten Anwendungsbereich beschränkt, sondern kann beispielsweise auch bei anderen Fortbewegungsmitteln, z.B. bei Flugzeugen, Booten, eingesetzt werden. Darüber hinaus lässt sich das erfindungsgemäße Konzept auch für andere Funktionen des Kraftfahrzeugs, z.B. für ein Schließen der Schließelemente, einsetzen.
Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnung erläutert.
Die einzige Figur stellt eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Vorrichtung zum Öffnen mindestens eines Schließelements eines Kraftfahrzeugs dar.
In der einzigen Figur ist eine Vorrichtung 3 zum Öffnen aller Fenster 5 eines Kraftfahrzeugs (nicht dargestellt) dargestellt, welches mit einem Keyless-Entry-System ausgestattet ist. Die Vorrichtung 3 umfasst eine Steuerung 4 zum Öffnen und Schließen der Fenster 5, einen Entriegelungssensor 1 und einen Verriegelungssensor 2. Der Entriegelungssensor 1 ist dabei an einer Innenseite eines Türgriffes einer Tür (nicht dargestellt) des Kraftfahrzeugs angebracht und der Verriegelungssensor 2 ist an einer Außenseite desselben Türgriffes angebracht. Sowohl der Entriegelungssensor 1 als auch der Verriegelungssensor 2 sind jeweils nach dem Prinzip eines kapazitiven Sensors aufgebaut. Mit dem Entriegelungssensor 1 kann die Tür des Kraftfahrzeugs entriegelt werden, wenn das Keyless-Entry-System vorher ein Berechtigungssignal empfangen hat. In ähnlicher Weise kann die Tür des Kraftfahrzeugs mit dem Verriegelungssensor 2 verriegelt werden, wenn vorher von dem Keyless-Entry-System einen Berechtigungssystem erfasst wurde.
Die Steuerung 4 ist nun derart ausgestaltet, dass die Steuerung 4 alle Fenster 5 des Kraftfahrzeugs öffnet, wenn die Steuerung 4 zuerst eine andauernde Betätigung des Entriegelungssensors 1 erfasst und dann innerhalb von 2 Sekunden nach Beginn der Betätigung des Entriegelungssensors 1 zusätzlich eine andauernde Betätigung des Verriegelungssensors 2 erfasst. Erfasst die Steuerung 4 zwar eine andauernde Entriegelung über den Entriegelungssensor 1 aber innerhalb von 2 Sekunden nach Beginn der andauernden Entriegelung mittels des Entriegelungssensors 1 kein Signal von dem Verriegelungssensor 2, löst die Steuerung 4 auch dann keine Funktion „Komfortöffnen“, bei welcher alle Fenster 5 des Kraftfahrzeugs geöffnet werden, aus, wenn sie später noch eine Betätigung des Verriegelungssensors 2 erfasst. Natürlich aktiviert die Steuerung 4 die Funktion Komfortöffnen nur dann, wenn vorher von dem Keyless-Entry-System des Kraftfahrzeugs ein Berechtigungssignal empfangen worden ist.
Dadurch wird beispielsweise auch bei einem (unbewussten) andauernden Festhalten des Türgriffs mit einhergehender Berührung (Aktivierung) des Entriegelungssensors nicht versehentlich die Funktion Komfortöffnen ausgelöst.
Bezugszeichenliste

1: Entriegelungssensor
2: Verriegelungssensor
3: Vorrichtung
4: Steuerung
5: Fenster

Claims

Verfahren zum Öffnen mindestens eines Fensters (5) eines Kraftfahrzeugs, welches zum Verschließen einer Fahrzeugöffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Fenster (5) geöffnet wird, wenn gleichzeitig ein erster Sensor (1) und ein zweiter Sensor (2) des Kraftfahrzeugs betätigt werden, dass das mindestens eine Fenster (5) nur geöffnet wird, wenn zuerst der erste Sensor (1) und anschließend der zweite Sensor (2) betätigt werden, und dass das mindestens eine Fenster (5) nur geöffnet wird, wenn der erste Sensor (1) und der zweite Sensor (2) gleichzeitig mindestens eine vorbestimmte Zeitspanne lang gedrückt werden.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Sensor ein Entriegelungssensor (1) zur Entriegelung einer Tür des Kraftfahrzeugs und der zweite Sensor ein Verriegelungssensor (2) zur Verriegelung der Tür des Kraftfahrzeugs ist.
Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Fenster (5) nur geöffnet wird, wenn der zweite Sensor (2) innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne nach Beginn einer Betätigung des ersten Sensors (1) gedrückt wird.
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Fenster (5) nur geöffnet wird, wenn vorher ein berechtigter FunkSchlüssel erfasst wird.
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Fenster alle automatisch zu öffnenden Fenster des Kraftfahrzeugs umfasst.
Vorrichtung zum Öffnen mindestens eines Fensters (5) eines Kraftfahrzeugs, welches zum Verschließen einer Fahrzeugöffnung vorgesehen ist, wobei die Vorrichtung (3) eine Steuerung (4) zum Aussenden eines Öffnungssignals an das mindestens eine Fenster (5), einen ersten Sensor (1) und einen zweiten Sensor (2) umfasst, wobei sowohl der erste Sensor (1) als auch der zweite Sensor (2) die Steuerung (4) informieren, wenn der jeweilige Sensor (1; 2) betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (4) derart ausgestaltet ist, dass die Steuerung (4) das mindestens eine Fenster (5) öffnet, wenn die Steuerung (4) gleichzeitig von dem ersten Sensor (1) und dem zweiten Sensor (2) über eine Betätigung informiert wird, dass die Steuerung (4) das mindestens eine Fenster (5) nur öffnet, wenn die Steuerung (4) zuerst über eine Betätigung des ersten Sensors (1) und anschließend über eine Betätigung des zweiten Sensors (2) informiert wird, und dass die Steuerung (4) das mindestens eine Fenster (5) nur öffnet, wenn der erste Sensor (1) und der zweite Sensor (2) gleichzeitig mindestens eine vorbestimmte Zeitspanne lang gedrückt werden.
Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (3) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-5 ausgestaltet ist.
Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung (3) nach Anspruch 6 oder 7.