DE102016116909A1

DE102016116909A1 - Verfahren und Vorrichtung für eine sichere Paarung basierend auf Fernbedienungsanwesenheit

Info

Publication number: DE102016116909A1
Application number: DE102016116909.9A
Authority: DE
Inventors: Matthew Atwood Whitaker; Joseph Paul Rork
Original assignee: Ford Global Technologies LLC
Current assignee: Ford Global Technologies LLC
Priority date: 2015-09-18
Filing date: 2016-09-09
Publication date: 2017-03-23
Also published as: CN107040924A; US20170080896A1

Abstract

Ein System beinhaltet einen Prozessor, der dazu konfiguriert ist, eine Anfrage zum Nutzen einer Fahrzeugressource von einer Mobileinrichtung zu empfangen. Der Prozessor ist ebenfalls dazu konfiguriert, die Anwesenheit von sowohl einem ersten Fahrzeugschlüssel als auch einem zweiten Fahrzeugschlüssel, die zur gleichen Zeit anwesend sind, drahtlos zu identifizieren und die Anfrage basierend auf einer drahtlosen Identifizierung, dass sowohl der erste Schlüssel als auch der zweite Schlüssel gleichzeitig anwesend sind, zu genehmigen.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die veranschaulichenden Ausführungsformen betreffen allgemein ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine sichere Paarung.
HINTERGRUND
Die Benutzung von Mobilanwendungen für verschiedene Smartphone-Plattformen sowie von Mobilanwendungen, die zum Kommunizieren mit und zur Steuerung von Fahrzeugfunktionen verwendet werden, ist ein stark zunehmendes Kundenbedürfnis innerhalb des Kraftfahrzeuggebietes. Da Fahrzeuge mit dem Vermögen ausgestattet worden sind, sich mit Smartphones zu verbinden, Befehle von einem Smartphone zu empfangen und eine Steuerung von Funktionen an dieses zu erteilen, müssen Sicherheitsmaßnahmen unternommen werden, so dass ein unberechtigter Zugriff auf das Fahrzeug über ein Smartphone oder eine andere Mobileinrichtung verhindert wird. Bisherige Lösungen haben einen direkten Zugriff über einen Fahrzeugbildschirm zum Paaren einer Einrichtung eingeschlossen, aber dies kann zulassen, dass ein zeitlich eingeschränkter Benutzer (zum Beispiel jemand, der das Fahrzeug ausleiht) mit dem Fahrzeug eine Paarkopplung eingeht. Eine andere bisherige Option schloss eine Form von Zeitverzögerung, die einer Anfrage für Verifizierungszwecke folgt, ein, und um einen sofortigen Zugriff einer Partei zu verhindern, deren Zugriff möglicherweise nicht erwünscht ist. Dies kann jedoch beschwerlich sein.
Bei einem anderen veranschaulichenden bestehenden Beispiel können Systeme und Verfahren bieten, dass ein erster Annäherungszustand einer ersten Mobileinrichtung bezüglich eines Fahrzeugs bestimmt wird und dass ein zweiter Annäherungszustand einer zweiten Mobileinrichtung bezüglich des Fahrzeugs bestimmt wird. Zusätzlich dazu kann eine Zugänglichkeit einer oder mehrerer Funktionen des Fahrzeugs zumindest teilweise basierend auf dem ersten Annäherungszustand und dem zweiten Annäherungszustand konfiguriert sein. Bei einem Beispiel kann eine mit der ersten Mobileinrichtung und/oder der zweiten Mobileinrichtung assoziierte Vorgehensweise identifiziert werden, wobei die Zugänglichkeit basierend auf der Vorgehensweise zusätzlich konfiguriert ist.
Bei einem anderen bestehenden Beispiel beinhaltet eine veranschaulichende Ausführungsform ein automatisches Paarungssystem. Das automatische Paarungssystem beinhaltet ein Fahrzeuginitialisierungsmodul, ein Fahrzeugpaarungsmodul und einen Auslösemechanismus. Das Fahrzeuginitialisierungsmodul wird auf eine Fahrzeugabstraktionseinrichtung geladen, die dazu konfiguriert ist, sich mit einem Fahrzeug zu verbinden. Das Fahrzeugpaarungsmodul wird auf die Fahrzeugabstraktionseinrichtung geladen. Das Fahrzeugpaarungsmodul ist dazu konfiguriert, durch das Fahrzeuginitialisierungsmodul gestartet zu werden. Nachdem es gestartet worden ist, ist das Fahrzeugpaarungsmodul dazu konfiguriert, automatisch in dem Fahrzeugpaarungsmodul gespeicherte Fahrzeugpaarungsdaten zu kommunizieren, so dass ein oder mehrere Kommunikationskanäle zwischen dem Fahrzeug und einer Mobileinrichtung erstellt werden. Der Auslösemechanismus ist dazu konfiguriert, das Fahrzeuginitialisierungsmodul auszulösen, so dass das Fahrzeugpaarungsmodul gestartet wird.
KURZDARSTELLUNG
Bei einer ersten veranschaulichenden Ausführungsform beinhaltet ein System einen Prozessor, der dazu konfiguriert ist, eine Anfrage von einer Mobileinrichtung zum Nutzen einer Fahrzeugressource zu empfangen. Der Prozessor ist ebenfalls dazu konfiguriert, die Anwesenheit von sowohl einem ersten Fahrzeugschlüssel als auch einem zweiten Fahrzeugschlüssel, die zur gleichen Zeit anwesend sind, drahtlos zu identifizieren, und die Anfrage basierend auf einer drahtlosen Identifizierung, dass sowohl der erste Schlüssel als auch der zweite Schlüssel gleichzeitig anwesend sind, zu genehmigen.
Bei einer zweiten veranschaulichenden Ausführungsform beinhaltet ein computerimplementiertes Verfahren Gewähren eines Zugriffs auf eine Fahrzeugressource durch einen Fahrzeugprozessor als Reaktion auf eine durch den Fahrzeugprozessor von einer Mobileinrichtung empfangene Anfrage, falls das Fahrzeug drahtlos bestimmt, dass sowohl ein erster Schlüssel als auch ein zweiter Schlüssel gleichzeitig in einem Fahrzeug anwesend sind.
Bei einer dritten veranschaulichenden Ausführungsform beinhaltet ein System einen Mobileinrichtungsprozessor, der dazu konfiguriert ist, eine Anfrage zum Nutzen einer Fahrzeugressource an einen Fahrzeugprozessor zu übertragen und eine Autorisierung für das Zugreifen auf die Fahrzeugressource von dem Fahrzeugprozessor zu empfangen, basierend darauf, dass das Fahrzeug drahtlos bestimmt, dass sowohl ein erster Schlüssel als auch ein zweiter Schlüssel gleichzeitig in einem Fahrzeug anwesend sind.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 stellt ein veranschaulichendes Fahrzeugdatenverarbeitungssystem dar;
2 stellt den Fluss einer veranschaulichenden Einrichtungs- oder Anwendungspaarung dar und
3 stellt einen veranschaulichenden Paarungsprozess dar.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
Wie erforderlich werden vorliegend ausführliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart; es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu; einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Einzelheiten bestimmter Komponenten darzustellen. Daher sollen vorliegend offenbarte spezifische strukturelle und funktionale Einzelheiten nicht als einschränkend interpretiert werden, sondern lediglich als eine repräsentative Basis, um einen Fachmann zu lehren, die vorliegende Erfindung verschiedentlich einzusetzen.
1 veranschaulicht eine beispielhafte Blocktopologie für ein fahrzeuggestütztes Datenverarbeitungssystem 1 (VCS) für ein Fahrzeug 31. Ein Beispiel eines derartigen fahrzeuggestützten Datenverarbeitungssystems 1 ist das von THE FORD MOTOR COMPANY hergestellte SYNC-System. Ein mit einem fahrzeuggestützten Datenverarbeitungssystem befähigtes Fahrzeug kann eine im Fahrzeug befindliche visuelle Frontend-Schnittstelle 4 enthalten. Der Benutzer kann auch in der Lage sein, mit der Schnittstelle zu interagieren, wenn sie zum Beispiel mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm ausgestattet ist. Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform erfolgt die Interaktion durch Tastenbetätigungen, ein Sprachdialogsystem mit automatischer Spracherkennung und Sprachsynthese.
Bei der in 1 gezeigten beispielhaften Ausführungsform 1 steuert ein Prozessor 3 mindestens einen Teil des Betriebes des fahrzeuggestützten Datenverarbeitungssystems. Der Prozessor, der innerhalb des Fahrzeugs bereitgestellt ist, gestattet eine fahrzeuginterne Verarbeitung von Befehlen und Routinen. Ferner ist der Prozessor sowohl mit nicht-persistentem 5 als auch mit persistentem Speicher 7 verbunden. Bei dieser veranschaulichenden Ausführungsform ist der nicht-persistente Speicher ein Direktzugriffsspeicher (RAM) und der persistente Speicher ein Festplattenlaufwerk (HDD) oder Flash-Speicher. Allgemein kann persistenter (nichtflüchtiger) Speicher alle Arten von Speicher umfassen, die Daten halten, wenn ein Computer oder eine andere Einrichtung ausgeschaltet wird. Dazu gehören unter anderem HDDs, CDs, DVDs, Magnetbänder, Halbleiterlaufwerke, tragbare USB-Laufwerke und eine beliebige andere geeignete Form von persistentem Speicher.
Der Prozessor ist außerdem mit einer Anzahl von unterschiedlichen Eingängen versehen, die es dem Benutzer ermöglichen, mit dem Prozessor in Verbindung zu treten. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform sind ein Mikrofon 29, ein Zusatzeingang 25 (für den Eingang 33), ein USB-Eingang 23, ein GPS-Eingang 24, ein Bildschirm 4, welcher ein Berührungsbildschirm sein kann, und ein BLUETOOTH-Eingang 15 vorgesehen. Außerdem ist ein Eingangsselektor 51 vorgesehen, um es einem Benutzer zu ermöglichen, zwischen verschiedenen Eingängen zu wählen. Eingaben sowohl in das Mikrofon als auch in den Zusatzstecker werden von einem Umsetzer 27 von analog in digital umgewandelt, bevor sie zu dem Prozessor geleitet werden. Wenngleich nicht dargestellt, können zahlreiche der Fahrzeugkomponenten und Zusatzkomponenten, die mit dem VCS verbunden sind, ein Fahrzeugnetzwerk (wie etwa unter anderem einen CAN-Bus) verwenden, um Daten an das und von dem VCS (oder Komponenten davon) zu leiten.
Zu Ausgängen des Systems können, unter anderem, eine visuelle Anzeige 4 und ein Lautsprecher 13 oder ein Stereo-Systemausgang zählen. Der Lautsprecher ist mit einem Verstärker 11 verbunden und empfängt sein Signal durch einen Digital-Analog-Umsetzer 9 von dem Prozessor 3. Ausgänge können auch an eine entfernte BLUETOOTH-Einrichtung, wie etwa PND 54 oder eine USB-Einrichtung, wie etwa die Fahrzeugnavigationseinrichtung 60, entlang der bei 19 bzw. 21 dargestellten bidirektionalen Datenströme erfolgen.
Bei einer veranschaulichenden Ausführungsform verwendet das System 1 den BLUETOOTH-Sendeempfänger 15, um mit einer nomadischen Einrichtung 53 des Benutzers zu kommunizieren 17 (z.B. einem Mobiltelefon, Smartphone, PDA oder einer beliebigen anderen Einrichtung, die drahtlose Konnektivität zu entfernten Netzwerken aufweist). Die nomadische Einrichtung kann dann zur Kommunikation 59 mit einem Netzwerk 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 zum Beispiel durch Kommunikation 55 mit einem Mobilfunkmast 57 verwendet werden. Bei manchen Ausführungsformen kann der Mast 57 ein WiFi-Zugangspunkt sein.
Beispielhafte Kommunikation zwischen der nomadischen Einrichtung und dem BLUETOOTH-Sendeempfänger wird durch das Signal 14 dargestellt.
Das Paaren einer nomadischen Einrichtung 53 und des BLUETOOTH-Sendeempfängers 15 kann durch eine Taste 52 oder eine ähnliche Eingabe angewiesen werden.
Dementsprechend wird die CPU angewiesen, dass der fahrzeuginterne BLUETOOTH-Sendeempfänger mit einem BLUETOOTH-Sendeempfänger in einer nomadischen Einrichtung gepaart wird.
Daten können zum Beispiel unter Verwendung eines Datenplans, von Data-over-Voice oder von DTMF-Tönen, die mit der nomadischen Einrichtung 53 assoziiert sind, zwischen der CPU 3 und dem Netzwerk 61 übermittelt werden. Alternativ dazu kann es wünschenswert sein, ein fahrzeuginternes Modem 63 mit Antenne 18 einzuschließen, um Daten zwischen der CPU 3 und dem Netzwerk 61 über das Sprachband zu übertragen 16. Die nomadische Einrichtung 53 kann dann verwendet werden, um mit einem Netzwerk 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 zu kommunizieren 59, zum Beispiel durch die Kommunikation 55 mit einem Mobilfunkmast 57. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Modem 63 Kommunikation 20 mit dem Mast 57 zur Kommunikation mit dem Netzwerk 61 herstellen. Als nicht einschränkendes Beispiel kann das Modem 63 ein USB-Zellularmodem sein und die Kommunikation 20 kann Zellularkommunikation sein.
Bei einer veranschaulichenden Ausführungsform ist der Prozessor mit einem Betriebssystem ausgestattet, das eine API (Application Program Interface) zur Kommunikation mit Modem-Anwendungssoftware beinhaltet. Die Modem-Anwendungssoftware kann auf ein eingebettetes Modul oder Firmware auf dem BLUETOOTH-Sendeempfänger zugreifen, um drahtlose Kommunikation mit einem entfernten BLUETOOTH-Sendeempfänger (wie etwa dem in einer nomadischen Einrichtung anzutreffenden) herzustellen. BLUETOOTH ist eine Teilmenge der Protokolle IEEE 802 PAN (Personal Area Network). IEEE 802 LAN(Local Area Network)-Protokolle beinhalten WiFi und weisen beträchtliche übergreifende Funktionalitäten mit IEEE 802 PAN auf. Beide eignen sich für drahtlose Kommunikation in einem Fahrzeug. Andere Kommunikationsmittel, die auf diesem Gebiet verwendet werden können, sind optische Freiraumkommunikation (wie etwa IrDA) und nicht standardisierte Verbraucher-IR-Protokolle.
Bei einer anderen Ausführungsform beinhaltet die nomadische Einrichtung 53 ein Modem für Sprachband- oder Breitband-Datenkommunikation. Bei der Data-over-Voice-Ausführungsform kann eine als Frequenzmultiplexen bekannte Methode implementiert sein, wenn der Besitzer der nomadischen Einrichtung über die Einrichtung sprechen kann, während Daten übertragen werden. Zu anderen Zeitpunkten, wenn der Besitzer die Einrichtung nicht verwendet, kann der Datentransfer die gesamte Bandbreite verwenden (bei einem Beispiel 300 Hz bis 3,4 kHz). Obwohl Frequenzmultiplexen für analoge zellulare Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und dem Internet üblich sein kann und weiterhin verwendet wird, wurde es zum großen Teil durch Hybride von CDMA (Code Domain Multiple Access), TDMA (Time Domain Multiple Access), SDMA (Space-Domain Multiple Access) für digitale zellulare Kommunikation ersetzt. All diese sind Standards entsprechend ITU IMT-2000 (3G) und bieten Datenraten bis zu 2 Mbps für stationäre oder gehende Benutzer und 385 kbps für Benutzer in einem sich bewegenden Fahrzeug. 3G-Standards werden jetzt durch IMT-Advanced (4G) ersetzt, das 100 Mbps für Benutzer in einem Fahrzeug und 1 Gbps für stationäre Benutzer bietet. Falls der Benutzer über einen mit der nomadischen Einrichtung verknüpften Datenplan verfügt, ist es möglich, dass der Datenplan Breitband-Übertragung gestattet und dass das System eine viel größere Bandbreite verwenden könnte (was die Datenübertragung beschleunigt). Bei noch einer weiteren Ausführungsform wird die nomadische Einrichtung 53 durch eine (nicht gezeigte) zellulare Kommunikationseinrichtung ersetzt, die in dem Fahrzeug 31 installiert ist. Bei noch einer anderen Ausführungsform kann die NE 53 eine Einrichtung mit Wireless Local Area Netzwerk (WLAN) sein, das zum Beispiel (und ohne Einschränkung) über ein 802.11g-Netzwerk (d.h. WiFi) oder ein WiMax-Netzwerk kommunizieren kann.
Bei einer Ausführungsform können eingehende Daten durch die nomadische Einrichtung über Data-over-Voice oder Datenplan, durch den fahrzeuginternen BLUETOOTH-Sendeempfänger und in den internen Prozessor 3 des Fahrzeugs geleitet werden. Im Fall bestimmter temporärer Daten können die Daten zum Beispiel auf dem HDD oder einem anderen Speichermedium 7 gespeichert werden, bis die Daten nicht mehr benötigt werden.
Zu zusätzlichen Quellen, die an das Fahrzeug angeschaltet werden können, gehören eine persönliche Navigationseinrichtung 54, die zum Beispiel eine USB-Verbindung 56 und/oder eine Antenne 58 aufweist, eine Fahrzeugnavigationseinrichtung 60 mit einem USB 62 oder einer anderen Verbindung, eine fahrzeuginterne GPS-Einrichtung 24 oder ein (nicht gezeigtes) Fernnavigationssystem, das Konnektivität mit dem Netzwerk 61 aufweist. USB ist eines einer Klasse von Serienvernetzungsprotokollen. IEEE 1394 (FireWire^TM (Apple), i.LINK^TM (Sony) und Lynx^TM (Texas Instruments)), EIA (Electronics Industry Association) serielle Protokolle, IEEE 1284 (Centronics Port), S/PDIF (Sony/Philips Digital Interconnect Format) und USB-IF (USB Implementers Forum) bilden das Rückgrat der Standards für serielle Kommunikation von Einrichtung zu Einrichtung. Die meisten der Protokolle können entweder für elektrische oder optische Kommunikation implementiert werden.
Ferner könnte die CPU mit einer Vielzahl anderer Zusatzeinrichtungen 65 in Kommunikation stehen. Diese Einrichtungen können durch eine drahtlose 67 oder verdrahtete 69 Verbindung verbunden sein. Die Zusatzeinrichtung 65 kann unter anderem persönliche Medien-Player, drahtlose Gesundheitseinrichtungen, tragbare Computer und dergleichen umfassen.
Ebenso oder alternativ könnte die CPU mit einem fahrzeuggestützten drahtlosen Router 73 zum Beispiel unter Verwendung eines WiFi-Sendeempfängers (IEEE 803.11) 71 verbunden werden. Dies könnte es der CPU gestatten, sich mit in Reichweite des lokalen Routers 73 befindlichen entfernten Netzwerken zu verbinden.
Zusätzlich dazu, dass beispielhafte Prozesse von einem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem, das sich in einem Fahrzeug befindet, ausgeführt werden, können die beispielhaften Prozesse in bestimmten Ausführungsformen von einem Datenverarbeitungssystem ausgeführt werden, das in Kommunikation mit einem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem steht. Ein derartiges System wäre unter anderem eine drahtlose Einrichtung (z.B. unter anderem ein Mobiltelefon) oder ein entferntes Datenverarbeitungssystem (zum Beispiel unter anderem ein Server), das durch eine drahtlose Einrichtung verbunden ist. Zusammengefasst können solche Systeme als ein fahrzeugassoziiertes Datenverarbeitungssystem (VACS) bezeichnet werden. Bei bestimmten Ausführungsformen können bestimmte Komponenten des VACS abhängig von der jeweiligen Implementierung des Systems bestimmte Teile eines Prozesses durchführen. Beispielhaft und ohne Beschränkung ist es, falls ein Prozess einen Schritt aufweist, in dem er Informationen an eine bzw. von einer gepaarten drahtlosen Einrichtung sendet oder empfängt, dann wahrscheinlich, dass die drahtlose Einrichtung diesen Teil des Prozesses nicht durchführt, weil die drahtlose Einrichtung Informationen nicht an sich selbst „senden“ und nicht von sich selbst „empfangen“ würde. Ein Durchschnittsfachmann weiß, wann es ungeeignet ist, ein bestimmtes Datenverarbeitungssystem auf eine gegebene Lösung anzuwenden.
Bei jeder der vorliegend erörterten veranschaulichenden Ausführungsformen wird ein beispielhaftes, nicht einschränkendes Beispiel für einen Prozess, der von einem Datenverarbeitungssystem durchführbar ist, dargestellt. Bezüglich jedes Prozesses ist es dem Datenverarbeitungssystem, das den Prozess ausführt, möglich, für den begrenzten Zweck des Ausführens des Prozesses als ein Spezialprozessor konfiguriert zu werden, um den Prozess durchzuführen. Nicht alle Prozesse müssen in ihrer Gesamtheit durchgeführt werden und sind als Beispiele von Arten von Prozessen, die durchgeführt werden können, um Elemente der Erfindung zu erreichen, zu verstehen. Zusätzliche Schritte können auf Wunsch hinzugefügt oder aus den beispielhaften Prozessen entfernt werden.
Wie zuvor angemerkt, lassen viele vorhandene Lösungen zum Paaren einer Einrichtung/einer Anwendung/eines Kontos mit einem Fahrzeug etwas zu wünschen übrig. Das Paaren durch eine Fahrzeugschnittstelle kann praktisch sein, aber kann es einem ungewollten Benutzer ermöglichen, mit einem Fahrzeug eine Paarkopplung einzugehen und Steuerfunktionalität zu erlangen. Paaren, das eine langwierige Zeitverzögerung benötigt, kann sowohl berechtigte Benutzer verärgern als auch die Funktionalität für diese Benutzer während der langwierigen Zeitverzögerung einschränken. Mit der Kombination von Fahrzeugmerkmalssteuerung durch Smartphones und der zunehmenden allgemeinen Entwicklung zu vorübergehendem Mieten von Fahrzeugen oder Mitbenutzung eines Fahrzeugs ist eine effiziente Weise zum Paaren einer Einrichtung oder zum Genehmigen einer Anwendung zum Steuern einer Fahrzeugfunktion wünschenswert.
Bei den veranschaulichenden Ausführungsformen ermöglicht die Anwesenheit von mehreren berechtigten Fahrzeugschlüsseln in Verbindung mit einer Paarungsanfrage das Paaren eines Smartphone oder die Autorisierung einer Anwendung. Da voraussichtlich nur ein Fahrzeugbesitzer oder ein berechtigter Anforderer Zugriff auf mehr als einen Schlüssel haben wird, kann dies einen effizienten Mechanismus zum Verifizieren einer Anfrage bereitstellen, während es zur gleichen Zeit die Anfrage auf die Parteien einschränkt, die am wahrscheinlichsten dazu berechtigt sind, die Anfrage zu tätigen.
2 stellt den Fluss einer veranschaulichenden Einrichtungs- oder Anwendungspaarung dar. Bezüglich den in dieser Figur beschriebenen veranschaulichenden Ausführungsformen sei angemerkt, dass ein Allzweckprozessor zum Zwecke des Ausführens einiger oder aller der vorliegend dargestellten Beispielverfahren zeitweilig als ein Spezialprozessor befähigt werden kann. Wenn Code, der Anweisungen zum Durchführen einiger oder aller Schritte des Verfahrens bereitstellt, ausgeführt wird, kann der Prozessor zeitweilig als ein Spezialprozessor umfunktioniert werden, und zwar bis zu dem Zeitpunkt, zu dem das Verfahren abgeschlossen ist. Bei einem weiteren Beispiel kann, soweit angebracht, Firmware, die gemäß einem vorkonfigurierten Prozessor handelt, den Prozessor veranlassen, als ein Spezialprozessor zu handeln, der für den Zweck des Durchführens des Verfahrens oder einer beliebigen sinnvollen Variante davon bereitgestellt ist.
Bei diesem veranschaulichenden Beispiel gibt es vier an der Paarung beteiligte wirkende Entitäten. Genauer gesagt sind dies eine mobile Anwendung, die eine Autorisierung anfordert 205, oder eine Einrichtung, die eine Paarung anfordert, ein Dienstbereitstellungsnetzwerk (SDN) 207, ein eingebettetes Modem 209 und ein entferntes schlüsselloses Eintrittssystem (RKE) (oder andere Fahrzeugschlüssel) 211.
Hier fordert der Besitzer 203 eine Autorisierung für eine mobile Anwendung an, um eine Genehmigung zum Steuern einer Fahrzeugfunktion zu erhalten. Zusätzlich oder alternativ dazu könnte eine Paarungsanfrage einer Mobileinrichtung initiiert werden. Der Besitzer 203 benutzt zuerst die Mobileinrichtung (hier eine Anwendung auf der Einrichtung), um eine Paarung anzufordern 213. Die Anfrage 215 wird an das SDN gesendet, bei dem ein Paarungsmodus basierend auf der Anfrage aktiviert wird 217. Bei diesem Beispiel befragt dann das System das Fahrzeug, um zu bestimmen, ob zwei Schlüssel anwesend sind, was eine hohe Wahrscheinlichkeit angibt, dass ein Besitzer zwei Schlüssel in das Fahrzeug bringt, um die Paarungsanfrage zu ermöglichen, da die Schlüssel ansonsten wahrscheinlich nicht beide anwesend wären.
Der Besitzer kann, nachdem er die Paarung angefordert hat, sowohl einen ersten Schlüssel 223 als auch einen zweiten Schlüssel 225 in das Fahrzeug bringen. Bei diesem Beispiel sind die Schlüssel mit einem HF-Vermögen oder einem anderen drahtlosen Kommunikationsvermögen ausgestattet, was dem Fahrzeug ermöglicht, die Anwesenheit von beiden Schlüsseln innerhalb einer bestimmten Nähe und/oder als sich in dem Fahrzeug befindend zu erkennen.
Es ist auch möglich, dass eine Handlung unternommen werden muss, um unbeabsichtigte Paarungsmodi zu verhindern, wenn beide Schlüssel zufällig anwesend sind. Bei einer derartigen Konfiguration kann der Prozess bestimmen, ob eine zusätzliche Handlung benötigt wird 226. Falls keine Handlung benötigt wird (die Anwesenheit alleine reicht aus), wird der Prozess auf der Basis, dass beide Fernbedienungen anwesend sind fortfahren 227. Ansonsten kann der Prozess bestimmen, ob eine designierte Handlung ausgeführt worden ist 228. Dies kann unter anderem Folgendes beinhalten: Drücken einer vorbestimmten Taste oder Sequenz auf einer oder beiden der Fernbedienungen; Platzieren eines Schlüssels in eine spezifische vorbestimmte Position – z.B. nahe einer spezifischen Antenne und einem Mittel basierend auf Signalstärke; Bestätigen der Paarungsmöglichkeit in der Mittelkonsole durch Anklicken einer modalen oder nicht-modalen Taste auf der Schnittstelle; Drücken einer spezifischen Tastensequenz in dem Fahrzeug; Durchführen einer Fernbedienungsbenutzungssequenz – z.B. unter anderem entriegeln, entriegeln, starten, stoppen, entriegeln usw. Wenn der benötigte Prozess abgeschlossen ist, könnte das Auto den Paarungszustand über eine Textwarnung, eine Audionachricht, ein Hupen, ein Aufleuchten von Lichtern oder ein Symbol auf dem Armaturenbrett bestätigen.
Falls beide Schlüssel in dem Fahrzeug anwesend sind, wird das Fahrzeug in einen RKE-Paarungsmodus eintreten 227, welcher für das anfordernde System bestätigt wird 229. Sobald beide Schlüssel anwesend sind und in den RKE-Paarungsmodus eingetreten worden ist, wird der Prozess die Paarung durchführen 239 und kann zu einer Erfolgsnachricht führen 241. Das Paaren kann dann auf der Mobileinrichtung oder bei der Anwendung, die die Paarung anfordert, bestätigt werden 243.
Ein Timeout 231 kann verwendet werden, um das Verhindern einer unbeabsichtigten Paarung zu unterstützen. Falls eine Paarungsanfrage an einem Tag eingegeben wurde und zwei Schlüssel in das Fahrzeug an einem anderen Tag gebracht wurden, verhindert das Timeout, dass die Paarungsanfrage versehentlich bestätigt wird, basierend darauf, dass eine Bedingung außerhalb des Zeitfensters erfüllt wird. Ein angemessen kurzes Zeitfenster kann für das Timeout gelten, so dass die Inbetriebsetzung mit mehreren Schlüsseln innerhalb des Fensters beabsichtigt ausgeführt wird. Das Ablaufen des Zeitfensters 235 kann verursachen, dass der Paarungsprozess beendet wird und dass die Paarung der Einrichtung aufgehoben wird 237.
3 stellt einen veranschaulichenden Paarungsprozess dar. Bezüglich den in dieser Figur beschriebenen veranschaulichenden Ausführungsformen sei angemerkt, dass ein Allzweckprozessor zum Zwecke des Ausführens einiger oder aller der vorliegend dargestellten Beispielverfahren zeitweilig als ein Spezialprozessor befähigt werden kann. Wenn Code, der Anweisungen zum Durchführen einiger oder aller Schritte des Verfahrens bereitstellt, ausgeführt wird, kann der Prozessor zeitweilig als ein Spezialprozessor umfunktioniert werden, und zwar bis zu dem Zeitpunkt, zu dem das Verfahren abgeschlossen ist. Bei einem weiteren Beispiel kann, soweit angebracht, Firmware, die gemäß einem vorkonfigurierten Prozessor handelt, den Prozessor veranlassen, als ein Spezialprozessor zu handeln, der für den Zweck des Durchführens des Verfahrens oder einer beliebigen sinnvollen Variante davon bereitgestellt ist.
Dies ist ein Beispiel eines fahrzeug- oder cloud-gestützten Prozesses, der ablaufen kann, um zu bestimmen, ob die Paarungsanfrage und die benötigte Weiterführung (bei diesem Beispiel der Startprozess mit zwei Schlüsseln) in dem angemessenen Zeitraum durchgeführt worden ist.
Der Prozess empfängt eine Paarungsanfrage 301. Dies könnte eine an das Fahrzeug direkt gesendete Anfrage oder eine Anfrage, die an die Cloud zur Autorisierung einer Einrichtung, einer Anwendung oder eines Benutzerkontos (z.B. unter anderem eine Anfrage zum Nutzen von Fahrzeugfunktionalität unter Verwendung der Einrichtung, der Anwendung oder des Kontos) gesendet wurde, sein. Der Prozess tritt dann in einen Paarungsmodus ein 303, der bei diesem Beispiel eine Timeout-Uhr startet und anfängt, nach einem genehmigten Paarungszustand zu suchen, der die Anwesenheit von beiden Schlüsseln in dem Fahrzeug angibt. Der Paarungszustand wird von dem Fahrzeug angefordert 305. Falls ein erster Schlüssel in dem Fahrzeug anwesend ist 307, wird der Prozess nach einem zweiten Schlüssel suchen 309. Falls entweder der erste oder der zweite Schlüssel nicht anwesend ist, kann eine angemessene Nachricht 311, 313, die angibt, welcher Schlüssel fehlt, und die Anwesenheit des fehlenden Schlüssels anweist, an einen Benutzer geliefert werden. Der fehlende Schlüssel wird auch an den anfragenden Prozess zurückgemeldet 315, so dass der anfragende Benutzer/Prozess weiß, dass der Paarungsmodus noch nicht aktiviert ist und/oder warum die Aktivierung scheiterte.
Bei diesem Beispiel weist der Prozess den Benutzer an, beide Schlüssel in das Fahrzeug zu bringen, so dass der Benutzer das Protokoll zum Paaren kennt und auf gescheiterte Versuche reagieren kann, oder, insbesondere bei diesem Beispiel, erkennt der Prozess, dass ein Schlüssel fehlt, und weist den Benutzer an, den fehlenden Schlüssel in das Fahrzeug zu bringen.
Sobald beide Schlüssel in dem Fahrzeug anwesend sind, bestätigt der Prozess, dass in den Paarungsmodus eingetreten worden ist 317. Der Prozess kann zu einem beliebigen Punkt während dieses Prozesses beendet werden, falls das Timeout abläuft, bevor beide Schlüssel anwesend sind. Der Paarungsmodus, sobald er durch die Anwesenheit beider Schlüssel aktiviert ist, ermöglicht dem Benutzer, die angeforderte Paarung durchzuführen 319.
Bei mindestens einem Beispiel kann ein entfernter Server Indizien von dem Fahrzeug empfangen, dass beide Schlüssel anwesend sind (oder ein Indiz für jeden Schlüssel), und einen Paarungszustand basierend auf den Empfang der Indizien innerhalb eines Zeitfensters unterstützen. Die Indizien können auch zur Verifizierung basierend auf den Empfang der Indizien (falls für jeden Schlüssel einzeln empfangen) in einer Nachbarschaft zueinander (z.B. beide werden innerhalb weniger Sekunden empfangen, oder, falls zum Beispiel Schlüssel_2 fehlt, sobald ein Indiz des Schlüssels_2 empfangen wird, wird ein Indiz des Schlüssels_1 (zuvor empfangen) nochmals angefordert) benutzt werden, um eine gleichzeitige Anwesenheit beider Schlüssel zu bestätigen.
Durch die Verwendung des vorliegend beschriebenen Anwesenheitssystems mit mehreren Schlüsseln kann eine schnelle Paarung auf eine Art und Weise erhalten werden, die für einen berechtigten Fahrzeugbesitzer oder -benutzer, der Zugang zu allen Schlüsseln hat, relativ einfach sein sollte. Eine unsachgemäße Paarung kann vermieden werden und der berechtigte Benutzer kann auf eine ziemlich einfache Art und Weise fortfahren, wenn eine richtige Anfrage gesendet wird.
Obgleich oben beispielhafte Ausführungsformen beschrieben werden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Stattdessen dienen die in der Patentschrift verwendeten Ausdrücke der Beschreibung und nicht der Einschränkung, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen durchgeführt werden können, ohne vom Gedanken und Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Zudem können die Merkmale verschiedener implementierender Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Nicht-Patentliteratur

IEEE 802 PAN (Personal Area Network) [0021]
IEEE 802 LAN(Local Area Network)-Protokolle [0021]
IEEE 802 PAN [0021]
IEEE 1394 [0024]
IEEE 1284 [0024]
IEEE 803.11 [0026]

Claims

System, das Folgendes umfasst: einen Prozessor, der konfiguriert ist zum: Empfangen einer Anfrage zum Nutzen einer Fahrzeugressource von einer Mobileinrichtung; drahtloses Identifizieren einer gleichzeitigen Anwesenheit von sowohl einem ersten Fahrzeugschlüssel als auch einem zweiten Fahrzeugschlüssel; und Genehmigen der Anfrage basierend auf der drahtlosen Identifizierung.
System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor ferner konfiguriert ist zum: Identifizieren der Anwesenheit von sowohl dem ersten Schlüssel als auch dem zweiten Schlüssel innerhalb eines vorbestimmten Zeitfensters; und Genehmigen der Anfrage basierend auf der Bestimmung, dass beide Schlüssel innerhalb des vorbestimmten Zeitfensters gleichzeitig anwesend sind.
System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor ferner konfiguriert ist zum: Anweisen eines Benutzers, dass er sowohl den ersten Schlüssel als auch den zweiten Schlüssel in das Fahrzeug bringen soll.
System nach Anspruch 3, wobei der Prozessor den Benutzer durch Senden einer Anweisung an die Mobileinrichtung zum Anzeigen anweist.
System nach Anspruch 4, wobei die Anweisung auf einer Fahrzeugschnittstelle angezeigt wird.
System nach Anspruch 1, wobei die Anfrage eine Paarungsanfrage beinhaltet.
System nach Anspruch 1, wobei die Anfrage eine Anfrage zum Steuern einer Fahrzeugfunktion beinhaltet.
System nach Anspruch 1, wobei die Anfrage eine Anfrage zum Benutzen einer Fahrzeugressource beinhaltet.
System nach Anspruch 1, wobei sich der Prozessor entfernt von einem Fahrzeug befindet und die Identifizierungen, dass der erste Schlüssel und der zweite Schlüssel gleichzeitig anwesend sind, auf Identifikatoren basieren, die mit dem ersten Schlüssel und dem zweiten Schlüssel assoziiert sind, wobei die Identifikatoren durch den Prozessor von dem Fahrzeug empfangen werden.
Computerimplementiertes Verfahren, das Folgendes umfasst: Gewähren eines Zugriffs auf eine Fahrzeugressource durch einen Fahrzeugprozessor als Reaktion auf eine durch den Fahrzeugprozessor von einer Mobileinrichtung empfangene Anfrage, falls das Fahrzeug drahtlos bestimmt, dass sowohl ein erster Schlüssel als auch ein zweiter Schlüssel gleichzeitig in einem Fahrzeug anwesend sind.
Verfahren nach Anspruch 10, wobei die vorbestimmten Kriterien Folgendes umfassen: Bestimmen, dass der erste Schlüssel und der zweite Schlüssel gleichzeitig innerhalb eines vorbestimmten Zeitfensters zueinander anwesend sind.
Verfahren nach Anspruch 10, das ferner Folgendes umfasst: Erzeugen einer Anweisung für einen Benutzer, dass er sowohl den ersten Schlüssel als auch den zweiten Schlüssel gleichzeitig in das Fahrzeug bringen soll.
Verfahren nach Anspruch 10, das ferner Identifizieren und Übertragen von Indizien, die die Anwesenheit des ersten Schlüssels und des zweiten Schlüssels angeben, umfasst, wobei die Indizien durch das Fahrzeug übertragen und durch einen Computer, der von dem Fahrzeug entfernt ist, empfangen werden.
System, das Folgendes umfasst: einen Mobileinrichtungsprozessor, der konfiguriert ist zum: Übertragen einer Anfrage zum Nutzen einer Fahrzeugressource an einen Fahrzeugprozessor; und Empfangen einer Autorisierung von dem Fahrzeugprozessor, um auf die Fahrzeugressource zuzugreifen, basierend darauf, dass das Fahrzeug drahtlos bestimmt, dass sowohl ein erster Schlüssel als auch ein zweiter Schlüssel in einem Fahrzeug zur gleichen Zeit anwesend ist.
System nach Anspruch 14, wobei der Mobileinrichtungsprozessor ferner dazu konfiguriert ist, eine Benutzerschnittstelle zu steuern, um Anweisungen zum Bringen sowohl des ersten Schlüssels als auch des zweiten Schlüssels in das Fahrzeug zur gleichen Zeit anzuzeigen.
System nach Anspruch 15, wobei der Mobileinrichtungsprozessor mit einem Server, der sich entfernt von dem Fahrzeug befindet, kommuniziert, um eine Autorisierung zu empfangen.
System nach Anspruch 15, wobei die vorbestimmten Fahrzeugkriterien Bestimmen, dass sich sowohl der erste Schlüssel als auch der zweite Schlüssel innerhalb des Fahrzeugs innerhalb eines vordefinierten Zeitfensters zueinander befinden, beinhalten.
System nach Anspruch 15, wobei Benutzen der Fahrzeugressource Steuern eines Fahrzeugsystems über die Mobileinrichtung beinhaltet.
System nach Anspruch 15, wobei Benutzen der Fahrzeugressource Benutzung eines Fahrzeugeingangs oder -ausgangs beinhaltet.
System nach Anspruch 15, wobei Benutzen der Fahrzeugressource Anfordern von Informationen von einem Fahrzeugsystem beinhaltet.