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DE102014114820A1 - Verfahren, Systeme und Vorrichtung zum Bereitstellen einer Benachrichtigung, dass ein drahtloses Kommunikationsgerät in einem Fahrzeug zurückgelassen wurde - Google Patents

Verfahren, Systeme und Vorrichtung zum Bereitstellen einer Benachrichtigung, dass ein drahtloses Kommunikationsgerät in einem Fahrzeug zurückgelassen wurde Download PDF

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DE102014114820A1
DE102014114820A1 DE201410114820 DE102014114820A DE102014114820A1 DE 102014114820 A1 DE102014114820 A1 DE 102014114820A1 DE 201410114820 DE201410114820 DE 201410114820 DE 102014114820 A DE102014114820 A DE 102014114820A DE 102014114820 A1 DE102014114820 A1 DE 102014114820A1
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DE
Germany
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vehicle
ced
processor
paired
paired ced
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE201410114820
Other languages
English (en)
Inventor
Linxuan Yang
Jarvis Chau
Mark Manickaraj
Neeraj Gautama
Norman Weigert
Frederick Dixon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
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Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Publication of DE102014114820A1 publication Critical patent/DE102014114820A1/de
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B1/00Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal
    • G08B1/08Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal using electric transmission ; transformation of alarm signals to electrical signals from a different medium, e.g. transmission of an electric alarm signal upon detection of an audible alarm signal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • GPHYSICS
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Abstract

Computerimplementierte Verfahren, Systeme und Vorrichtung werden offenbart zum Bereitstellen einer Benachrichtigung für ein Fahrzeug, dass ein vor-gepaartes Konsumentenelektronikgerät (CED) in dem Fahrzeug zurückgelassen wurde. Das Fahrzeug schließt einen Prozessor und ein Fahrzeugsystem ein, das über den Prozessor steuerbar ist. Der Prozessor kann ein Alarmsignal empfangen, das anzeigt, dass ein vor-gepaartes CED während einer Zeitspanne, nachdem ein Triggervorgang aufgetreten ist, in dem Fahrzeug zurückgelassen wurde. Der Prozessor ist weiterhin konfiguriert, um eine Aktivierung des Fahrzeugssystems in Reaktion auf das Empfangen des Alarmsignals zu steuern, um das Fahrzeugsystem zu veranlassen, ein anderes Signal zu erzeugen, das außerhalb des Fahrzeugs wahrnehmbar ist, um anzuzeigen, dass das vor-gepaarte CED in dem Fahrzeug zurückgelassen wurde.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das technische Gebiet betrifft im Allgemeinen Fahrzeugkommunikationen und insbesondere betrifft es Verfahren, Systeme und Vorrichtung zum Bereitstellen einer Benachrichtigung, dass ein Konsumentenelektronikgerät (CED, consumer electronics device) in einem Fahrzeug zurückgelassen wurde.
  • Hintergrund
  • Viele Fahrzeuge umfassen heutzutage an Bord befindliche Computer, die eine Vielfalt von Funktionen bereitstellen. Zum Beispiel können an Bord befindliche Computer den Betrieb des Motors steuern, Systeme innerhalb des Fahrzeugs steuern, Sicherheitsfunktionen bereitstellen, Diagnoseprüfungen durchführen, Informations- und Unterhaltungsdienste für das Fahrzeug bereitstellen, Navigationsfunktionen ausführen und Kommunikationen mit anderen Fahrzeugen und fernen Fahrerassistenzzentren erleichtern. Telematische Servicesysteme stellen zum Beispiel Dienste bereit, einschließlich Betriebssicherheit und Betriebsschutz im Fahrzeug, Freihandanrufen, Navigation mit Routenführung und Ferndiagnosen.
  • An Bord befindliche Computer erleichtern auch eine Lieferung von Informationen und Unterhaltung an den Fahrer, auf welche manchmal auch kollektiv als Infotainment Bezug genommen wird. Infotainment kann in jeder beliebigen einer großen Vielfalt von Formen geliefert werden, einschließlich Text, Video, Audio und Kombinationen von diesen.
  • Viele Konsumenten benutzen heutzutage regelmäßig tragbare Konsumentenelektronikgeräte, wie Smartphones. Das Vergessen jemandes Konsumentenelektronikgeräts kann aus einer Vielzahl von Gründen unbequem sein. Zum Beispiel, wenn ein Nutzer sein Smartphone in einem Fahrzeug zurücklässt und sich von dem Fahrzeug entfernt, kann es sehr unbequem und/oder zeitaufwendig sein, zu dem Fahrzeug zurückzukehren, um das Konsumentenelektronikgerät wieder aufzufinden.
  • Demzufolge ist es wünschenswert, Verfahren und Systeme bereitzustellen, welche einen Nutzer alarmieren können, wenn er sein Konsumentenelektronikgerät in einem Fahrzeug zurücklässt, bevor er sich zu weit vom Fahrzeug entfernt hat. Ferner werden andere wünschenswerte Merkmale und Charakteristiken der offenbarten Ausführungsformen durch die nachfolgende detaillierten Beschreibung und die anhängigen Ansprüche im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen und dem vorhergehenden technischen Gebiet und dem Hintergrund sichtbar werden.
  • Zusammenfassung
  • Die offenbarten Ausführungsformen beziehen sich auf ein Bereitstellen einer Benachrichtigung, dass ein Konsumentenelektronikgerät (CED) in einem Fahrzeug zurückgelassen wurde.
  • In einer Ausführungsform wird ein Fahrzeug bereitgestellt, das einen Prozessor und ein Fahrzeugsystem umfasst, das über den Prozessor steuerbar ist. Der Prozessor ist konfiguriert, um ein Alarmsignal (z.B. kommuniziert von einem telematischen Server an das Fahrzeug oder direkt von einem vor-gepaarten Konsumentenelektronikgerät (CED) an das Fahrzeug) zu empfangen. Das Alarmsignal zeigt an, dass ein vor-gepaartes CED in dem Fahrzeug während einer Zeitspanne, nachdem ein Triggervorgang aufgetreten ist, zurückgelassen wurde. Der Prozessor ist weiterhin konfiguriert, um eine Aktivierung des Fahrzeugsystems, in Reaktion auf das empfangene Alarmsignal, zu steuern, um das Fahrzeugsystem zu veranlassen, ein anderes Signal zu erzeugen, das außerhalb des Fahrzeugs wahrnehmbar ist, um anzuzeigen, dass das vor-gepaarte CED in dem Fahrzeug zurückgelassen wurde.
  • In einer anderen Ausführungsform wird ein System bereitgestellt, das ein Fahrzeug und ein vor-gepaartes Konsumentenelektronikgerät (CED) einschließt. Das Fahrzeug umfasst einen ersten Prozessor und ein Fahrzeugsystem, das über den ersten Prozessor steuerbar ist. Das vor-gepaarte CED umfasst einen zweiten Prozessor, der konfiguriert ist, um einen Anwendung auszuführen, die computerdurchführbare Instruktionen umfasst. Wenn der zweite Prozessor eine Indikation empfängt, dass ein Triggervorgang aufgetreten ist, kann die Anwendung, die durch den zweiten Prozessor ausgeführt wird, bestimmen, ob das vor-gepaarte CED nach dem Empfangen der Indikation, dass der Triggervorgang aufgetreten ist, bewegt wurde. Wenn festgestellt wird, dass das vor-gepaarte CED nicht bewegt wurde, kann der zweite Prozessor eine Mitteilung übertragen, die anzeigt, dass das vorgepaarte CED in dem Fahrzeug zurückgelassen wurde, und in Reaktion auf die Mitteilung kann der erste Prozessor des Fahrzeugs eine Aktivierung des Fahrzeugsystems steuern. Insbesondere kann der erste Prozessor verursachen, dass das Fahrzeugsystem ein anderes Signal erzeugt, das außerhalb des Fahrzeugs wahrnehmbar ist. Dieses Signal zeigt an, dass das vor-gepaarte CED in dem Fahrzeug zurückgelassen wurde.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beispielhaften Ausführungsformen werden hiernach in Verbindung mit den folgenden Zeichnungsfiguren beschrieben, wobei ähnliche Bezugszeichen ähnliche Elemente bezeichnen, und wobei:
  • 1 ein Kommunikationssystem ist gemäß verschiedenen Ausführungsformen.
  • 2 ein Diagramm ist, das einen Abschnitt eines Fahrzeugs darstellt gemäß einer beispielhaften Ausführung der offenbarten Ausführungsformen.
  • 3 ein Diagramm ist, das ein Konsumentenelektronikgerät (CED) darstellt gemäß einem Beispiel der offenbarten Ausführungsformen.
  • 4 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren zum Bereitstellen einer Benachrichtigung an ein Fahrzeug darstellt, dass sich ein CED in dem Fahrzeug befindet, wenn ein Insasse das Fahrzeug verlässt, gemäß einigen der offenbarten Ausführungsformen.
  • 5 ein Verfahren zum Bereitstellen einer Benachrichtigung an ein Fahrzeug darstellt, dass sich ein CED in dem Fahrzeug befindet, wenn ein Insasse das Fahrzeug verlässt, gemäß einer Ausführung von einigen der offenbarten Ausführungsformen.
  • 6 ein Beispiel eines Verfahrens darstellt, das mit der AHU ausgeführt werden kann, um eine Indikation an das vorgepaarte CED bereitzustellen, dass eine Tür des Fahrzeugs gemäß den offenbarten Ausführungsformen verriegelt wurde.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden hierin offenbart. Die offenbarten Ausführungsformen sind nur Beispiele, die in verschiedenen und alternativen Formen, und Kombinationen davon, ausgeführt werden können. Die nachfolgende detaillierte Beschreibung ist natürlich nur beispielhaft und es ist nicht beabsichtigt, die Anwendung und Verwendungen zu begrenzen. Das Wort "beispielhaft" wird exklusiv hierin in der Bedeutung "als Beispiel, Vorgang oder Darstellung zu dienen“ verwendet. Jede hierin als "beispielhaft" beschriebene Ausführungsform bedeutet nicht notwendigerweise bevorzugt oder vorteilhaft gegenüber anderen Ausführungsformen ausgelegt zu sein. Wie hierin verwendet, beziehen sich zum Beispiel "beispielhaft" oder ähnliche Ausdrücke weitestgehend auf Ausführungsformen, die als eine Darstellung, ein Exemplar, Modell oder Muster dienen. Weiterhin besteht keine Absicht, an irgendeine dargestellte oder verwendete Theorie, die in dem vorhergehenden technischen Gebiet, dem Hintergrund, der kurzen Zusammenfassung oder der nachfolgenden detaillierten Beschreibung dargestellt wird, gebunden zu sein,
  • Überblick
  • Vor einer Beschreibung von einigen der offenbarten Ausführungsformen sollte beachtet werden, dass die offenbarten Ausführungsformen sich im Allgemeinen auf Systeme beziehen, welche ein Konsumentenelektronikgerät (CED) (z.B. drahtloses Kommunikationsgerät, wie ein Smartphone) einschließen, das mit einem Fahrzeug vorgepaart ist, wie einem Automobil, das ein an Bord befindliches Computersystem aufweist, das konfiguriert ist, um mit dem vor-gepaarten CED und mit einem telematischen Server zu kommunizieren. Das an Bord befindliche Computersystem kann eine Benachrichtigung an die Person bereitstellen, dass ihr vor-gepaartes CED nicht bei ihr ist, kurz nachdem sie das Fahrzeug verlassen hat, so dass sie benachrichtigt wird, dass sie ihr vor-gepaartes CED nicht mit sich trägt (z.B. benachrichtigt wird, dass sie das Fahrzeug ohne ihr vor-gepaartes CED verlässt).
  • Das System ist in der Lage zu erfassen oder zu bestimmen, dass ein vor-gepaartes CED in dem Fahrzeug zurückgelassen wurde, durch Bestimmen, ob das vor-gepaarte CED sich innerhalb einer Zeitspanne, nachdem ein Triggervorgang aufgetreten ist, bewegt hat (z.B. innerhalb einer Zeitspanne, nachdem das Fahrzeug ausgestellt und/oder die Türen geöffnet und/oder verriegelt wurden). Wenn das vor-gepaarte CED in dem Fahrzeug zurückgelassen wurde, können die Insassen benachrichtigt werden, dass sie ihr vor-gepaartes CED in dem Fahrzeug vergessen haben, zum Beispiel direkt über das vorgepaarte CED oder indirekt über einen telematischen Server. Zum Beispiel kann ein Prozessor in dem Fahrzeug ein Kommando an einen Prozessor des Fahrzeugs ausgeben, welches ein System des Fahrzeugs veranlassen wird, mit der Hupe des Fahrzeugs zu hupen, die Blinklichter zu betätigen usw. Auf diese Weise können die offenbarten Ausführungsformen automatisch eine Person innerhalb einer kurzen Zeitspanne alarmieren oder benachrichtigen (z.B. innerhalb von X Sekunden), falls sie ein Fahrzeug ohne ihr CED verlassen hat. Zum Beispiel können die offenbarten Ausführungsformen verwendet werden, um den Fahrer zu benachrichtigen, wenn er sein Fahrzeug geparkt hat und sein vor-gepaartes CED in dem Fahrzeug zurückgelassen hat (z.B. es im Fahrzeug aufladen lässt, aber vergessen hat es herauszuziehen). Im Wesentlichen stellt es eine Warnung an den Nutzer des vor-gepaarten CED bereit, dass er sein vor-gepaartes CED in dem Fahrzeug zurückgelassen hat, so dass er zurückgehen kann, um es wiederzuerlangen. Insbesondere können die offenbarten Ausführungsformen unter existierender Hardware mit einigen zusätzlichen Softwareanwendungen implementiert werden, die dem vor-gepaarten CED, dem an Bord befindlichen Computersystem und dem telematischen Server hinzugefügt werden.
  • 1 ist ein Kommunikationssystem 100 gemäß verschiedenen Ausführungsformen. Das Kommunikationssystem 100 umfasst ein Fahrzeug 102, ein Konsumentenelektronikgerät (CED) 135, eine Kommunikationsinfrastruktur 180, ein Netzwerk 185, wie dem Internet, und einen telematischen Server 190.
  • Das Fahrzeug 102 umfasst ein eingebautes Netzwerkzugriffsgerät (NAD, network access device) 130, das kommunikativ mit einem an Bord befindlichen Computersystem 110 des Fahrzeugs 102 gekoppelt ist.
  • Das an Bord befindliche Computersystem 110 umfasst eine automatische Haupteinheit (AHU, automotive head unit) 160. Das eingebaute NAD 130 und die AHU 160 können kommunikativ über irgendeine Art von Kommunikationslink gekoppelt sein, welcher einschließt, aber nicht begrenzt ist auf einen verdrahteten Kommunikationslink, wie einen BUS 105-1 oder eine USB-Verbindung, oder einen drahtlosen Kommunikationslink, wie einen Bluetooth-Kommunikationslink oder WLAN-Kommunikationslink, usw. Eine beispielhafte Ausführung des an Bord befindlichen Computersystems 110 wird unten mit Bezug auf 2 beschrieben. Ferner ist anzumerken, dass, obwohl das eingebaute NAD 130 und die AHU 160 als separate Blöcke dargestellt sind, die über den BUS 105-1 gekoppelt sind, in anderen Ausführungsformen das NAD 130 ein Teil der AHU 160 sein kann.
  • Das NAD 130 ist ein Kommunikationsgerät, das physisch und mechanisch in dem Fahrzeug 102 integriert/eingebaut ist. Das eingebaute NAD 130 ermöglicht dem Fahrzeug 102 Informationen über Funk unter Verwendung von einem oder mehreren drahtlosen Kommunikationslinks 170 zu kommunizieren. Das eingebaute NAD 130 ermöglicht dem an Bord befindlichen Computersystem 110, einschließlich der AHU 160 des Fahrzeugs 102, Informationen über ein Fernbereichsnetzwerk 185, wie dem Internet, auszutauschen und mit externen Netzwerken und einer Infrastruktur, wie dem telematischen Server 190, zu kommunizieren, so dass sie Informationen kommunizieren und untereinander austauschen können. Diese Informationen können in Form von paketierten Daten bzw. zu Datenpaketen zusammengefasste Daten vorliegen, welche Steuerinformationen, Audioinformationen, Videoinformationen, Textinformationen usw. einschließen können.
  • Das CED 135 (auf das unten einfach als ein Gerät 135 Bezug genommen wird) kann jede Art von Elektronikgerät sein, das für eine drahtlose Kommunikation mit einem Netzwerk geeignet ist, welches außerhalb des Fahrzeugs ist, und kann Elemente einschließen, wie einen Transceiver, ein computerlesbares Medium, einen Prozessor und eine Anzeige, die nicht in 1 gezeigt werden. Derartige Elemente werden unten mit Bezug auf 3 beschrieben. Das CED 135 kann zum Beispiel jede Anzahl von unterschiedlichen tragbaren drahtlosen Kommunikationsgeräten, wie Personal- oder Tablet-Computer, Funktelefone, Smartphones usw. sein. Wie hierin verwendet, ist anzumerken, dass ein CED 135 kein Schlüsselanhänger ist, da ein Schlüsselanhänger nicht in der Lage ist, auf drahtlose Weise mit einem Netzwerk außerhalb des Fahrzeugs verbunden zu werden und zu kommunizieren.
  • In der Ausführungsform der 1 ist das CED 135 ein Smartphone. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass, wie hierin verwendet, ein Smartphone sich auf ein mobiles Telefon bezieht, das auf einem mobilen Betriebssystem mit fortschrittlicherer Rechenfähigkeit und Verbindungsfähigkeit als ein charakteristisches Telefon aufgebaut ist. Zusätzlich zum digitalen Sprachservice weist ein modernes Smartphone die Fähigkeit auf, Anwendungen auszuführen und sich mit dem Internet zu verbinden und einem Nutzer einen Zugriff zu einer Vielfalt von zusätzlichen Anwendungen und Diensten bereitstellen, wie Textbenachrichtigungen, E-Mail, Webbrowsing, Bild- und Videokameras, MP3-Player und Videoplayback usw. Viele Smartphones können typischerweise eingebaute Anwendungen umfassen, welche eine Webbrowser-Funktionalität bereitstellen, welche genutzt werden kann, um Standardwebseiten anzuzeigen sowie mobile optimierte Seiten, E-Mail-Funktionalität, Spracherkennung, Großuhren/Kleinuhren/Zeitgeber, Rechnerfunktionalität, personelle digitale Assistenz-(PDA, personal digital assistant)Funktionalität, einschließlich Kalenderfunktionalität und eine Kontaktdatenbasis, tragbare Mediaplayer-Funktionalität, low-end Kompaktdigitalkamera-Funktionalität, Pocketvideokamera-Funktionalität, Navigationsfunktionalität (netzförmiges oder GPS) usw. Zusätzlich zu den eingebauten Funktionen sind Smartphones in der Lage, eine ständig größer werdende Liste von freien und bezahlten Anwendungen bzw. Applikationen bzw. Apps auszuführen, was zu aufwendig wäre, um sie komprimiert aufzulisten.
  • Das CED 135 ist Bluetooth-befähigt, das bedeutet, dass es eine Bluetooth-konforme Kommunikationsschnittstelle aufweist, die eine Bluetooth-Antenne und einen Bluetooth-Chipsatz aufweist, der ein Bluetooth-Steuergerät und einen Hauptcomputer (nicht in 1 gezeigt) aufweist, wie in jeder der Bluetooth-Kommunikationsstandards definiert ist, die hierin durch Bezugnahme eingeschlossen sind. Der Bluetooth-Chipsatz erzeugt Signale, die über die Bluetooth-Antenne übertragen werden und empfängt auch Signale, die von anderen Bluetooth-befähigten Schnittstellen über ihre Bluetooth-Antennen übertragen werden. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass sowohl das CED 135 als auch eine Bluetooth-Schnittstelle (nicht dargestellt) des Fahrzeugs 102 eine Bluetooth-Antenne (nicht dargestellt) und einen oder mehrere Bluetooth-Chipsätze (nicht dargestellt) aufweisen, so dass sie in der Lage sind, alle bekannten Bluetooth-Standards und Protokolle, einschließlich eines Bluetooth Energiespar-(BLE, Bluetooth Low Energy)Protokolls, zu implementieren. Bluetooth-technische Spezifikationen werden von der Bluetooth Special Interest Group (SIG) entwickelt und publiziert. Die Bluetooth Kernspezifikation Version 4.0, angenommen am 30. Juni 2010, der Kernspezifikationsnachtrag (CSS, Core Specification Supplement) v1, angenommen am 27. Dezember 2011, der Kernspezifikationszusatz (CSA, Core Specification Addendum) 2, angenommen am 27. Dezember 2011, der Kernspezifikationsnachtrag (CSS) v2, angenommen am 24. Juli 2012, und der Kernspezifikationszusatz (CSA) 3, angenommem am 24. Juli 2012, beschreiben verschiedene Merkmale der BLE Standards. Kopien von irgendeinem der Kernspezifikationen, einschließlich der Bluetooth Spezifikation Version 4.0, können von der Bluetooth Special Interest Group (SIG) durch Kontaktieren der Gruppe in Schriftform an Bluetooth Special Interest Group, 5209 Lake Washington Blvd NE, Suite 350, Kirkland, WA 98033, USA oder durch das Besuchen ihrer Webseite und dem Herunterladen einer Kopie erhalten werden. Die Bluetooth Spezifikation Version 4.0 schließt das klassische Bluetooth, die Bluetooth-Hochgeschwindigkeits-(HS, High Speed)Protokolle und das Bluetooth Energiesparen (BLE, Bluetooth Low Energy) ein.
  • Weil das CED 135 tragbar ist, kann es in dem Fahrzeug 102 vorhanden sein (z.B., wenn es in das Fahrzeug 102 durch eine Person wie dem Fahrer, einem Passagier oder Insassen hineingetragen wird) oder außerhalb des Fahrzeugs 102 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das CED 135 nahe zu dem oder in dem Fahrzeug 102 getragen werden oder es kann relativ weit weg vom Fahrzeug 102 getragen werden. Wenn das CED 135 in (oder alternativ in einem Kommunikationsbereich von) der AHU 160 angeordnet ist, kann das CED 135 eine verdrahtete oder drahtlose Verbindung mit einer drahtlosen Schnittstelle der AHU 160 herstellen. Das CED 135 kann in das Fahrzeug durch einen Insassen hineingetragen werden und kann dann kommunikativ mit den USB-Ports über eine verdrahtete Verbindung gekoppelt sein oder kann eine Verbindung zu der drahtlosen Schnittstelle der AHU 160 oder einen drahtlosen Nahbereichskommunikationslink herstellen. Wenn das CED 135 mit der AHU 160 gekoppelt ist, kann es Informationen an die AHU 160 übertragen oder kann Informationen von der AHU 160 als Datenpakete (z.B. als IP-Pakete) über eine USB-Verbindung an den Ports oder über einen Bluetooth- oder WLAN-Link an entsprechenden Schnittstellen empfangen. Wenn das CED 135 außerhalb des Fahrzeugs 102 angeordnet ist (z.B. wenn es von dem Fahrzeug 102 entfernt wird) und es sich außerhalb des Kommunikationsbereichs der drahtlosen Schnittstelle der AHU 160 bewegt, kann sein Kommunikationslink und die Verbindung mit der drahtlosen Schnittstelle unterbrochen sein (z.B. beendet). Zum Beispiel kann, wie in 2 dargestellt, das CED 135 weit genug von dem Fahrzeug 102 weg sein, so dass es nicht möglich ist, mit den USB-Ports über eine verdrahtete Verbindung gekoppelt zu sein oder eine Verbindung zu den drahtlosen Schnittstellen herzustellen.
  • In diesem Zusammenhang bedeutet der Ausdruck "verbunden", dass das vor-gepaarte CED 135 und wenigstens eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle (z.B. WLAN-Schnittstelle 266 oder Bluetooth-Schnittstelle 266 oder eine drahtlose Schnittstelle, die in dem eingebauten NAD 130 implementiert ist) des an Bord befindlichen Computersystems 110 eine Verbindung hergestellt haben und gegenwärtig in einem verbundenen Zustand sind, welcher es ihnen ermöglicht, miteinander zu kommunizieren. Die "Verbindung" zwischen dem vor-gepaarten CED 135 und dem an Bord befindlichen Computersystem 110 kann eine drahtlose Punkt-zu-Punkt-Verbindung über einen drahtlosen Nahbereichskommunikationslink sein. Zum Beispiel umfassen, wie es oben erwähnt wird, sowohl das CED 135 als auch die Bluetooth-Schnittstelle 266 eine Bluetooth-Antenne und einen oder mehrere Bluetooth-Chipsätze und sind in der Lage alle bekannten Bluetooth-Standards und Protokolle zu implementieren, einschließlich eines Bluetooth Low Energy (BLE) Protokolls, und deshalb kann in einer Ausführungsform die drahtlose Verbindung eine Bluetooth- oder BLE-Verbindung über einen Bluetooth- oder BLE-Kommunikationslink sein. In einer Ausführungsform kann der Prozessor 220 eine Signalstärke eines Signals bestimmen oder verarbeiten, das von dem vor-gepaarten CED 135 empfangen wird, um zu bestimmen, ob ein vor-gepaartes CED 135 mit einem an Bord befindlichen Computersystem 110 verbunden ist. Zusätzlich kann in einigen Ausführungen, in denen das vor-gepaarte CED 135 in der Lage ist, eine Funkkommunikation mit dem an Bord befindlichen Computersystem 110 unter Nahfeldkommunikation (NFC, near field communication) herzustellen, die "Verbindung" zwischen dem vor-gepaarten CED 135 und dem an Bord befindlichen Computersystem 110 basierend auf Nahfeldkommunikationen zwischen dem vor-gepaarten CED 135 und dem an Bord befindlichen Computersystem 110 erfasst werden. Wie in der Technik bekannt, umfassen die NFC-Standards Kommunikationsprotokolle und Datenaustauschformate, die auf bestehenden Funkfrequenzidentifikations-(RFID, radio-frequency identification)Standards basieren, zum Beispiel einschließlich ISO/IEC 14443 und ISO/IEC 18092 und derartigen, die durch das NFC-Forum definiert sind.
  • Die Kommunikationsinfrastruktur 180 ist kommunikativ mit dem telematischen Server 190 über ein Netzwerk 185, wie dem Internet, gekoppelt. Die Kommunikationsinfrastruktur 180 ermöglicht dem NAD 130 mit den externen Netzwerken und dem entfernt angeordneten telematischen Server 190 über drahtlose Kommunikationslink(s) 170 zu kommunizieren. Die Kommunikationsinfrastruktur 180 kann im Allgemeinen irgendein öffentlicher oder privater Zugangspunkt sein der einen Eingangs/Ausgangspunkt für das NAD 130 bereitstellt, um mit einem externen Kommunikationsnetzwerk 185 über drahtlose Kommunikationslink(s) 170 zu kommunizieren. Kommunikationen, welche die Kommunikationsinfrastruktur 180 benutzen, werden manchmal auch umgangssprachlich als Fahrzeug-zu-Infrastruktur- oder V2I-Kommunikationen bezeichnet. Abhängig von der Anwendung, kann die Kommunikationsinfrastruktur 180 eine netzförmige Basisstation, ein WLAN-Zugriffspunkt, ein Satellit usw. sein, welche(r) in Kommunikation mit dem telematischen Server 190 über das Netzwerk 185 steht. Somit kann die Kommunikationsinfrastruktur zum Beispiel Fernbereichskommunikationsknoten (z.B. netzförmige Basisstationen oder Kommunikationssatelliten) und Nahbereichskommunikationsknoten (z.B. WLAN-Zugriffspunkte) einschließen, die kommunikativ mit dem Kommunikationsnetzwerk 185 verbunden sind. In einer Ausführungsform kann der drahtlose Kommunikationslink 170 zum Beispiel ein Kommunikationslink der dritten Generation (3G) oder der vierten Generation (4G) sein. Kommunikationen zwischen NAD 130 und Kurzbereichskommunikationsknoten werden typischerweise unter Verwenden der IEEE 802.x or Wi-Fi®, Bluetooth® oder zugehöriger oder ähnlicher Standards ermöglicht. Nahbereichskommunikationsknoten können zum Beispiel in Häusern, öffentlichen Räumlichkeiten (Kaffeehäusern, Bibliotheken usw.) und als Straßenrandinfrastruktur, wie solche, die benachbart zu Autobahnen oder an Gebäuden in überfüllten urbanen Bereichen montiert sind, angeordnet sein.
  • Das Netzwerk 185 kann ein Netzwerk mit weitem Bereich einschließen, wie eines oder mehrere eines netzförmigen Telefonnetzwerks, dem Internet, den Netzwerken mit Sprachübertragung über ein Internetprotokoll (VoIP, Voice over Internet Protocol), Netzwerken im lokalen Bereich (LANs, local area networks), Netzwerken mit weiten Bereichen (WANs, wide area networks), Netzwerken mit personellem Bereich (PANs, personal area networks) und anderen Kommunikationsnetzwerken. Kommunikationen von dem NAD 130 zu dem fernen telematischen Server 190 und von dem fernen telematischen Server 190 zu dem NAD 130 können das Kommunikationsnetzwerk 185 durchqueren.
  • Der telematische Server 190 ist ein Backend-Server (oder mehrere Server), der Computerhardware zum Implementieren des telematischen Servers 190 einschließt, die Informationen/Inhalte bereitstellen kann, die dann über ein Netzwerk 185, wie dem Internetz, zu der Kommunikationsinfrastruktur 180 kommuniziert werden können. Der telematische Server 190 kann Dienste dem Fahrzeug 102 bereitstellen, wie globale Positionssystem-(GPS, Global Positioning System)Dienste und Diebstahlverhinderungsdienste, Alarmsysteme und Warnsysteme. In einigen Ausführungen kann der telematische Server 190 mit einem kommerziellen telematischen Server (z.B. OnStar) assoziiert sein, der Informationen erzeugt und sie über das Netzwerk 185 zu der Kommunikationsinfrastruktur 180 kommuniziert. Die Informationen/Inhalte, die durch den telematischen Server bereitgestellt werden, können zum Beispiel Fahrzeugkontrollinformationen, telematische Informationen, diagnostische Informationen, GPS-Informationen (oder irgendeinen anderen Typ von Information, die den Ort oder die Position oder die Geschwindigkeit oder die Beschleunigung des CED 135 anzeigt, einschließlich der Information, die den Ort oder die Position des CED 135 mit Bezug auf das Fahrzeug 102 anzeigt) usw. einschließen. Dieses sind einige nicht-begrenzende Beispiele der Arten von Informationen, die durch den telematischen Server 190 erzeugt und dann zu der Kommunikationsinfrastruktur 180 kommuniziert werden können. Die Kommunikationsinfrastruktur 180 kommuniziert diese Information oder den Inhalt von dem telematischen Server 190 über drahtlose Kommunikationslink(s) 170 zu einem NAD 130. Auf diese Weise stellt das NAD 130 eine drahtlose Konnektivität zu dem telematischen Server 190 über den drahtlosen Kommunikationslink 170 bereit.
  • Das NAD 130 kann dann diese Information einem Prozessor (nicht in 1 dargestellt), der in dem Fahrzeug 102 angeordnet ist, bereitstellen, wobei dieser die Information von dem telematischen Server 190 verarbeitet.
  • Weitere Details in Bezug auf das System 100 werden nun unten mit Bezug auf die 26 beschrieben.
  • 2 ist ein Diagramm, das einen Abschnitt eines Fahrzeugs 102 darstellt gemäß einer beispielhaften Ausführung der offenbarten Ausführungsformen. Das Fahrzeug 102 umfasst ein an Bord befindliches Computersystem 110, ein eingebautes NAD 130, Fahrzeugsensoren 240, Fahrzeugdiagnosesysteme 250 und Fahrzeugsysteme, Hilfssysteme und elektrische Infrastruktur 255.
  • In dem besonderen Beispiel, das in 2 gezeigt wird, umfasst das an Bord befindliche Computersystem 110 das eingebaute NAD 130, die AHU 160 und einen Computer 215. Das eingebaute NAD 130, die AHU 160 und der Computer 215 sind miteinander über einen oder mehrere Fahrzeug-BUSSE 205 gekoppelt, die in 2 durch eine oder mehrere BUS-Leitungen 205 dargestellt werden. Der BUS 205 schließt verschiedene verdrahtete Pfade ein, die verwendet werden, um die verschiedenen Systeme zu verbinden und Informationen zwischen und unter den dargestellten Blöcken der 2 zu vermitteln. Wie hierin verwendet, kann der BUS 205 jeden beliebigen internen Fahrzeug-BUS, einschließlich eines Steuerungsbereichs-Netzwerk-(CAN, Controller Area Network)BUS, einschließen. Wie in der Technik bekannt, ist ein CAN-BUS ein Fahrzeug-BUS-Standard, der entworfen ist, um Mikrokontrollern und Geräten zu ermöglichen, miteinander in einem Fahrzeug ohne einen Hauptcomputer zu kommunizieren. Unter anderem ermöglicht ein CAN-BUS elektronische Steuereinheiten (ECUs, electronic control units) für verschiedene Hilfssysteme, die zusammengenommen durch einen Prozessor 220 in 2 dargestellt werden, miteinander zu kommunizieren. Zum Beispiel kann der CAN-BUS Steuereinheiten, wie einer Motorsteuereinheit (auch Motorsteuermodul/ECM oder Leistungsstrang-Steuermodul/PCM), einer Getriebesteuereinheit, einer Airbag-Steuereinheit, einer Antiblockierbremssystem-(ABS)Steuereinheit, einer Routensteuerung, einer elektrischen Lenkverstärkungs-(EPS, electric power steering)Steuereinheit, Audiosystemen, Fenstern, Türen, Spiegelanpassung, Batterie- und Ladesystemen für Hybrid/Elektrikfahrzeuge usw., ermöglichen, miteinander zu kommunizieren.
  • Obwohl das eingebaute NAD 130, die AHU 160 und der Computer 215 als Teil des an Bord befindlichen Computersystems 110 dargestellt sind, kann der Fachmann der Technik erkennen, dass das eingebaute NAD 130, die AHU 160 und der Computer 215 (und die verschiedenen Unterblöcke davon) getrennte Einheiten sein können, die über das Fahrzeug 102 verteilt angeordnet sind. Somit kann, obwohl bestimmte Blöcke gezeigt werden, als seinen sie mit dem an Bord befindlichen Computersystem 110 implementiert, in anderen Ausführungsformen irgendeiner dieser Blöcke irgendwo in dem Fahrzeug 102 innerhalb des an Bord befindlichen Computersystems 110 implementiert sein.
  • Der Computer 215 schließt wenigstens einen Computerprozessor 220 ein, der in Kommunikation mit einem tastbaren, nicht-transitorischen computerlesbaren Speichermedium 225 (z.B. Computerspeicher) über einen Kommunikations-BUS 205 oder einer anderen derartigen Computerinfrastruktur steht. Der Prozessor 220 ist in einem Block dargestellt, kann aber verschiedene unterschiedliche Prozessoren und/oder integrierte Schaltungen einschließen, die kollektiv irgendeine der hierin beschriebenen Funktionalitäten implementieren. Der Prozessor 220 umfasst eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU, central processing unit), die in Kommunikation mit dem computerlesbaren Speichermedium 225 und mit Eingabe/Ausgabe-(I/O)Schnittstellen steht, die zugunsten der Klarheit nicht in 2 dargestellt sind. In einigen Ausführungen können diese I/O-Schnittstellen als I/O-Geräte 268, Anzeigen 270 und Audiosysteme 272, welche in der AHU 160 gezeigt werden, implementiert sein. Eine I/O-Schnittstelle (nicht dargestellt) kann irgendein Eingabe/Ausgabegerät sein, das angepasst ist, um den Fluss der Daten in und aus der CPU von und zu peripheren Geräten, wie Eingabe/Ausgabegeräten 268, Anzeigen 270 und Audiosysteme 272 zu steuern und zu synchronisieren.
  • Wie unten in größerem Detail erläutert, kann der Prozessor 220 Informationen von jedem der anderen Blöcke, die in 2 dargestellt sind, empfangen (z.B. Informationen, die über einen BUS in dem Fahrzeug oder über Netzwerke mit weitem Bereich, wie das Internet, bereitgestellt werden, Informationen wie Videodaten, Sprachdaten, E-Mail, Informationen von Diagnosesystemen, Informationen, die durch die Sensoren 240 erfasst werden, Informationen, die durch Navigationssysteme 276 erfasst werden, usw.), diese Informationen verarbeiten und Kommunikationssignale erzeugen, welche ausgewählte Informationen zu irgendeinem oder anderen der Blöcke, die in 2 gezeigt werden, übertragen.
  • Der Ausdruck computerlesbares Medium und Variationen davon, wie sie in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet werden, beziehen sich auf jedes bekannte nicht-transitorische Computerspeichermedium, das irgendeine bekannte Form von computerverwendbarem oder computerlesbarem Medium umfasst. Das computerlesbare (Speicher-)Medium 225 kann irgendeine Art von Speichertechnologie sein, einschließlich irgendeiner Art von Nur-Lesespeicher oder Direktzugriffsspeicher oder irgendeine Kombination davon. Zum Beispiel könnten Speichermedien irgendeinen Direktzugriffsspeicher (RAM, randomaccess memory), Nur-Lesespeicher (ROM, read-only memory), elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lesespeicher (EEPROM, electrically erasable programmable read-only), Festwertspeicher oder eine andere Speichertechnologie, CD ROM, DVD, einen anderen optischen Diskettenspeicher, ein Magnetband, einen magnetischen Diskettenspeicher oder andere magnetische Speichergeräte und irgendwelche anderen Medien, die verwendet werden können, um gewünschte Daten zu speichern, einschließen. Das computerlesbare (Speicher-)Medium 225 umfasst eine weite Vielfalt von Speichertechnologien, welche zum Beispiel einschließen, aber nicht begrenzt sind auf ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, infrarotes oder Halbleitersystem, Vorrichtung, Gerät oder Übertragungsmedium. Solche nicht-begrenzenden Beispiele können zum Beispiel flüchtige, nicht-flüchtige, entfernbare und nicht-entfernbare Speichertechnologien einschließen. Zugunsten der Einfachheit der Darstellung wird das computerlesbare Medium 225 als ein einzelner Block in dem Computer 215 dargestellt; das computerlesbare Speichermedium 225 kann jedoch über das Fahrzeug verteilt angeordnet sein, einschließlich in irgendeinem der verschiedenen Blöcke, die in 2 dargestellt sind, und kann unter Verwendung irgendeiner Kombination von fixierten und/oder entfernbaren Speichergeräten, abhängig von der Ausführung, implementiert sein.
  • Das computerlesbare Speichermedium 225 speichert Instruktionen 228, die, wenn sie durch den Prozessor durchgeführt werden, den Prozessor 220 veranlassen, verschiedene Aktionen, wie sie hierin beschrieben werden, durchzuführen. Das computerlesbare Speichermedium 225 speichert Instruktionen 228, die auf dem Prozessor 220 gespeichert werden können und ausgeführt werden können, um Informationen zu erzeugen, die zu der AHU 160 und jedem belieben anderen der Blöcke, die in 2 dargestellt werden, kommuniziert werden können. Die Instruktionen 228 können in Form eines oder mehrerer Programme oder Anwendungen (nicht im Detail gezeigt) enthalten sein, welche in dem Medium 225 in einem oder mehreren Modulen gespeichert sein können. Während die Instruktionen 228 allgemein als in dem computerlesbaren Speichermedium 225 enthalten dargestellt sind, werden unterschiedliche Daten, einschließlich der Instruktionen 228, in einigen Ausführungsformen in einem gemeinsamen Abschnitt des Speichermediums, in verschiedenen Abschnitten des Speichermediums 225 und/oder in anderen Speichermedien gespeichert.
  • Das computerlesbare Speichermedium 225 als auch eine Datenbasis 230 der vorgepaarten CEDs enthalten Identifikationsinformationen für jedes CED, das mit dem Fahrzeug 102 gepaart wurde. Wie in größerem Detail unten beschrieben wird, kann der Prozessor dann diese Informationen verwenden, um zu bestimmen welche CEDs mit dem Fahrzeug 102 gepaart wurden, wenn er vor-gepaarte CEDs daraufhin prüft, welche mit dem Fahrzeug 102 verbunden sind. Wie hierin verwendet, ist ein “vor-gepaartes CED” irgendein CED, das autorisiert wurde, mit dem Fahrzeug 102 gepaart zu werden. Die Paarbildung kann eine einseitig gerichtete Paarbildung (die z.B. nur der AHU bekannt ist) oder eine bidirektionale Paarbildung (die z.B. sowohl der AHU als auch dem (den) CED(s) bekannt ist) sein. In einigen Ausführungen kann der telematische Server 190 eine Liste von Identifikatoren speichern, die mit dem gepaarten CED assoziiert sind (z.B. Abonnenteneinheitsidentifikatoren (SUIDs, subscriber unit identifiers) oder elektronische Seriennummern (ESNs, electronic serial numbers) der assoziierten gepaarten Geräte), welche dem Fahrzeug 102 auf einer regulären Basis bereitgestellt werden können. Irgendein bekanntes Mittel kann verwendet werden, um diese Liste dem telematischen Server 190 bereitzustellen, einschließlich, aber nicht begrenzt auf einen sicheren Onlinedienst, der ermöglicht, die Liste zu spezifizieren und an das Fahrzeug 102 zu senden. In anderen Ausführungen kann ein Nutzer, wie der Besitzer des Fahrzeugs 102, manuell eine Liste von einem oder mehreren CEDs in die AHU 160 eingeben oder einscannen, welche autorisiert sind mit der AHU 160 gepaart zu werden. Im Allgemeinen kann der Eigentümer eines vor-gepaarten CED 135 jeder beliebige sein, der sein CED mit dem Fahrzeug 102 mit der Autorisierung des Eigentümers des Fahrzeugs 102 gepaart hat. Zum Beispiel kann der Besitzer des vor-gepaarten CED 135 der Eigentümer des Fahrzeugs 102 oder irgendein anderer Insasse, Fahrer oder Passagier sein, den der Eigentümer des Fahrzeugs 102 autorisiert hat, sein CED mit dem Fahrzeug 102 zu paaren.
  • Die AHU 160 umfasst verschiedene Infotainmentsystemkomponenten, welche ein Infotainmentsystem bilden, das Passagieren in dem Fahrzeug 102 Informationen und/oder Unterhaltung in verschiedenen Formen bereitstellt, zum Beispiel einschließlich Musik, Nachrichten, Berichte, Navigation, Wetter und dergleichen, die durch Funksysteme, Internetradio, Podcast, Kompaktdisk, digitale Videodiskette, andere tragbare Speichergeräte, Video auf Anfrage und dergleichen empfangen werden.
  • In der beispielhaften Ausführung, die in 2 dargestellt ist, umfasst die AHU 160 Ports 265 (z.B. USB-Ports), eine oder mehrere Schnittstellen (266) (z.B. Bluetooth und/oder drahtlose lokale Bereichsnetzwerke-(WLAN) Schnittstelle(n)), welche eine oder mehrere dazugehörige Antennen 267 einschließen, ein oder mehrere Eingabe- und Ausgabegeräte 268, ein oder mehrere Anzeigen 270, ein oder mehrere Audiosysteme 272, ein oder mehrere Funksysteme 274 und optional ein Navigationssystem 276, welches einen globalen Positionierungssystemempfänger (nicht dargestellt) einschließt. Die Eingabe/Ausgabegeräte 268, Anzeige(n) 270 und das (die) Audiosystem(e) 272 können zusammengenommen eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI, human machine interface) in dem Fahrzeug bereitstellen.
  • Die Eingabe/Ausgabegeräte 268 können irgendein Gerät(e) sein, das angepasst ist, um Nutzereingaben zu oder von dem an Bord befindlichen Computer 110 bereitzustellen oder zu erfassen. Zum Beispiel können eine Taste, ein Keyboard, ein Keypad, eine Maus, ein Trackball, eine Spracherkennungseinheit, irgendeine bekannte Touchscreen-Technologie und/oder irgendeine bekannte Spracherkennungstechnologie, Monitore oder Anzeigen 270, Warnleuchten, Graphik/Textanzeigen, Lautsprecher usw. verwendet werden, um Informationen in dem Fahrzeug einzugeben oder auszugeben. Somit können, obwohl zugunsten der Vereinfachung in einem Block gezeigt, die Eingabe/Ausgabegeräte 268 als viele unterschiedliche, separate Ausgabegeräte 268 und viele unterschiedliche separate Eingabegeräte 268 in einigen Ausführungen implementiert werden. Als ein Beispiel können die Eingabe/Ausgabegeräte 268 über einen Anzeigeschirm mit einem integrierten Touchscreen und/oder einer Spracherkennungseinheit implementiert sein, welche in dem System 160 über ein Mikrofon integriert ist, das Teil des Audiosystems 272 ist. An sich ist anzumerken, dass die Eingabe/Ausgabegeräte 268 (die nicht dargestellt sind) irgendeine berührungssensitive oder andere visuelle Anzeige, ein Keypad, Tasten oder dergleichen, ein Lautsprecher, ein Mikrofon oder dergleichen, die mit dem Prozessor 220 betriebsmäßig verbunden sind, einschließen können. Die Eingabe kann auf eine Weise, die Audioeingabe einschließend, bereitgestellt sein. Zum Beispiel umfasst das an Bord befindliche Computersystem 110 in einigen Ausführungsformen Komponenten, die Sprache-zu-Daten-, wie Sprache-zu-Text-, oder Daten-zu-Sprache-, wie Text-zu-Sprache-Konversionen ermöglichen.
  • Die Anzeigen 270 können irgendwelche Arten und Anzahlen von Anzeigen innerhalb des Fahrzeugs einschließen. Zum Beispiel können die Anzeigen 270 einen visuellen Anzeigeschirm oder eine Heads-up-Anzeige, die auf die Windschutzscheibe projiziert wird, oder ein anderes Anzeigesystem zum Bereitstellen von Informationen an den Fahrzeugbetreiber umfassen. Eine Art der Anzeige kann eine Anzeige sein, die von organischen Licht emittierenden Dioden (OLEDs) gebildet wird. Eine derartige Anzeige kann sandwichartig zwischen den Schichten aus Glas (welche die Windschutzscheibe bilden) angeordnet sein und benötigt kein Projektionssystem. Die Anzeigen 270 können Vielfachanzeigen für einen einzigen Insassen oder für eine Mehrzahl von Insassen einschließen, die z.B. auf mehrfache Sitzpositionen in dem Fahrzeug gerichtet sind. Irgendeine Art der Information kann auf den Anzeigen 270 angezeigt werden, einschließlich einer Information, die durch den Server 190 der 1 erzeugt wird.
  • Die Audiosysteme 272 können Lautsprecher, Mikrofone oder andere Audiohardware- und Softwarekomponenten, einschließlich Spracherkennungssoftware, aufweisen.
  • Die Funksysteme 274 können irgendwelche bekannten Arten von Funksystemen, einschließlich AM, FM und satellitenbasierende Funksysteme, einschließen.
  • Die Navigationssysteme 276 können ein globales Positionssystem-(GPS)Gerät zum Errichten einer globalen Position des Fahrzeugs einschließen. Das GPS-Gerät umfasst einen Prozessor und einen oder mehrere GPS-Empfänger, die GPS-Funksignale über eine Antenne (nicht dargestellt) empfangen. Diese GPS-Empfänger empfangen differentielle Korrektursignale von einer oder mehreren Basisstationen entweder direkt oder über einen geozentrischen stationären oder LEO-Satelliten, eine erdbasierte Station (z.B. netzwerkbasierende Station) oder anderen Mitteln. Diese Kommunikation kann derartige Informationen als präzisen Standort eines Fahrzeugs, als die zuletzt empfangenen Signale von im Blick befindlichen GPS-Satelliten, als andere Straßenbedingungsinformationen, als Gefahrensignale, als Gefahrenwarnungen, als Fahrzeuggeschwindigkeit und als beabsichtigten Weg und als irgendwelche anderen Informationen einschließen. Die Navigationssysteme 276 können auch regulär Informationen, wie Aktualisieren von digitalen Karten, Wetterinformationen, Straßenbedingungsinformationen, Gefahreninformationen, Stauinformationen, temporäre Zeichen und Warnungen usw. von einem Server Die Navigationssysteme 276 können ein Kartenbasis-Hilfssystem (nicht dargestellt) einschließen, das fundamentale Kartendaten oder Informationen, wie Straßenkanten, die Positionen von Stoppzeichen, Stopplichtern, Fahrbahnmarkierungen usw. einschließt, die regulär aktualisierte Informationen mit Informationen von einem Server sein können, empfangen.. Die Navigationssysteme 276 können Informationen von unterschiedlichen Sensoren (nicht dargestellt) empfangen, wie es im Stand der Technik bekannt ist.
  • Die Ports 265 und Schnittstellen 266 ermöglichen den externen Computergeräten, einschließlich dem CED 135, sich mit dem an Bord befindlichen Computersystem 110 zu verbinden. In einigen Ausführungsformen können die Ports 265 Ports einschließen, die einem USB-Standard entsprechen, und Schnittstellen 266 können Schnittstellen einschließen, die einem Bluetooth- und/oder WLAN-Standard entsprechen. Auf diese Weise kann das CED 135 direkt Informationen mit dem an Bord befindlichen Computersystem 110 kommunizieren (übertragen und empfangen). Diese Informationen können Daten, Steuerinformationen, Audioinformationen, Videoinformationen, Textinformationen usw. einschließen.
  • Das eingebaute NAD 130 und seine assoziierte(n) Antenne(n) 235 können in dem Fahrzeug 102 integriert sein. Das eingebaute NAD 130 kann kommunikativ mit verschiedenen Komponenten eines an Bord befindlichen Computersystems 110 über eine drahtlose oder verdrahtete Verbindung, einschließlich über einen BUS 205, gekoppelt sein. Zum Beispiel ist der Computer 215 des an Bord befindlichen Computersystems 110 kommunikativ mit dem eingebauten NAD 130 über eine oder mehrere BUS-Leitung(en) 205 gekoppelt.
  • Das NAD 130 kann wenigstens eine Kommunikationsschnittstelle und wenigstens eine Antenne 135 einschließen und kann in vielen Fällen eine Vielzahl von unterschiedlichen Kommunikationsschnittstellen einschließen. Diese Kommunikationsschnittstellen können eine oder mehrere drahtlose Kommunikationsschnittstellen aufweisen, die es dem eingebauten NAD 130 ermöglichen, mit der Kommunikationsinfrastruktur 180 zu kommunizieren. Die drahtlosen Kommunikationsschnittstellen des eingebauten NAD 130 können jeweils wenigstens einen Transceiver einschließen, der wenigstens einen Empfänger und wenigstens einen Übertrager aufweist, die operativ mit wenigstens einem Prozessor gekoppelt sind. Die drahtlosen Kommunikationsschnittstellen, die in dem eingebauten NAD 130 eingeschlossen sind, können unter Verwenden irgendeiner bekannten drahtlosen Kommunikationstechnologie implementiert sein. Das eingebaute NAD 130 kann Kommunikationstechniken verwenden, die unter Verwenden mehrfacher Zugriffskommunikationsverfahren implementiert sind, einschließlich einem Frequenzmultiplex-Vielfachzugriff (FDMA, frequency division multiple access), Zeitmultiplex-Vielfachzugriff (TDMA, time division multiple access), Codemultiplex-Vielfachzugriff (CDMA, code division multiple access), orthogonal Frequenzmultiplex-Vielfachzugriff (OFDMA, orthogonal frequency division multiple access), in einer Weise, um eine simultane Kommunikation mit der Kommunikationsinfrastruktur 180 der 1 zu ermöglichen. Während das eingebaute NAD 130 in einem einzelnen Block dargestellt ist, ist anzuerkennen, dass dieser Block mehrfache unterschiedliche drahtlose Kommunikationsschnittstellen darstellen kann, wobei jede davon mehrfache ICs zur Anwendung der Empfänger, Transmitter und/oder Transceiver einschließen kann, die für das Empfangen und Senden von Signalen unterschiedlicher Art verwendet werden, einschließlich relativer Nahbereichskommunikationen oder Fernbereichskommunikationen, wie Signale für ein netzförmiges Kommunikationsnetzwerk. Das eingebaute NAD 130 wird als ein Teil des an Bord befindlichen Computersystems 110 dargestellt, kann aber über ein oder mehrere separate Chipsätze implementiert sein.
  • Abhängig von der besonderen Ausführung, kann das eingebaute NAD 130 jede Anzahl von drahtlosen Fernbereichskommunikationsschnittstellen und jede beliebige Anzahl von drahtlosen Nahbereichskommunikationsschnittstellen einschließen.
  • Zum Beispiel kann das eingebaute NAD drahtlose Kommunikationsschnittstellen für relative Nahbereichskommunikationen einschließen, die ein oder mehrere Nahbereichskommunikationsprotokolle benutzen, wie ein zugeordnetes Nahbereichskommunikations-(DSRC, dedicated short range communication)System (das z.B. der IEEE 802-11p entspricht), ein WiFi-System (das z.B. der IEEE 802.11 a, b, g, IEEE 802.16, WI-FI® entspricht), BLUETOOTH®, Infrarot, IRDA, NFC und dergleichen oder Verbesserungen davon. Das NAD 130 kann Kommunikationsschnittstellen einschließen, die Nahbereichskommunikationen mit anderen Geräten (wie dem CED 135) ermöglichen und mit anderen Fahrzeugen (nicht dargestellt) (die z.B. dem Fahrzeug 102 ermöglichen, um direkt mit einem oder mehreren anderen Fahrzeugen als Teil eines adhoc Netzwerks direkt zu kommunizieren, ohne auf eine zwischenzeitliche Infrastruktur, wie dem Knoten 180, angewiesen zu sein). Auf derartige Kommunikationen wird manchmal als Fahrzeug-zu-Fahrzeug-(V2V)Kommunikationen Bezug genommen. Die DSRC-Standards erleichtern zum Beispiel drahtlose Kommunikationskanäle, die speziell für automobile Fahrzeuge entworfen sind, so dass beteiligte Fahrzeuge drahtlos direkt auf einer Peer-to-peer-Basis bzw. gleichberechtigten Basis mit irgendeinem anderen beteiligten Fahrzeug kommunizieren können. In einer Ausführungsform ist wenigstens eine Kommunikationsschnittstelle des eingebauten NAD 130 als Teil eines Nahbereichs-Fahrzeugkommunikationssystems konfiguriert und ermöglicht dem Fahrzeug 102 direkt Informationen mit anderen nahen Fahrzeugen (nicht dargestellt) zu kommunizieren (zu senden und zu empfangen).
  • Auf ähnliche Weise kann das eingebaute NAD 130 drahtlose Kommunikationsschnittstellen für Fernbereichskommunikationen, wie netzartige und satellitenbasierende Kommunikationen einschließen, die irgendwelche bekannten Kommunikationsprotokolle benutzen. In einer Ausführungsform ist eine der drahtlosen Kommunikationsschnittstellen des eingebauten NAD 130 konfiguriert, um über ein netzförmiges Netzwerk zu kommunizieren, wie einem netzförmigen Kommunikationsnetzwerk der dritten Generation (3G) oder vierten Generation (4G).
  • Das eingebaute NAD 130 kann das Fahrzeug in die Lage versetzen, einen oder mehrere drahtlose Kommunikationslinks 170 herzustellen und aufrechtzuerhalten (z.B. über netzförmige Kommunikationen, WLAN, Bluetooth und dergleichen). Die physische Schicht, die verwendet wird, um diese drahtlosen Kommunikationslinks zu implementieren, kann auf jeder bekannten oder später entwickelten drahtlosen Kommunikation oder Funktechnologie basieren. In einigen Ausführungsformen können die drahtlosen Kommunikationslinks zum Beispiel unter Verwenden von einem oder mehreren zugeordneten Nahbereichskommunikations-(DSRC, Dedicated Short-Range Communications)Technologien, zellulärer Funktechnologie, satellitenbasierter Technologie, drahtlose lokale Bereichsnetzwerke (WLAN) oder WI-FI®-Technologien, wie solche, die in der IEEE 802.x Standards spezifiziert sind (z.B. IEEE 802.11 oder IEEE 802.16), WIMAX®, BLUETOOTH®, Nahfeldkommunikationen (NFC, near field communications), und dergleichen, oder Verbesserungen davon (WI-FI ist eine registrierte Handelsmarke der WI-FI Alliance, aus Austin, Tex.; WIMAX ist a eine registrierte Handelsmarke des Wi-MAX Forums, aus San Diego, Calif.; BLUETOOTH ist eine registrierte Handelsmarke der Bluetooth SIG, Inc., aus Bellevue, Wash.) implementiert sein.
  • Das eingebaute NAD 130 kann Signalverarbeitungen durchführen (z.B. digitalisieren, Daten verschlüsseln, Modulation usw.), wie es in der Technik bekannt ist.
  • Die Fahrzeugsensoren 240, Fahrzeugdiagnosesysteme 250 und andere Fahrzeugsysteme, Hilfssysteme und elektrische Infrastruktur 255 sind kommunikativ mit dem an Bord befindlichen Computersystem 110 über BUS 205 oder einen anderen Kommunikationslink gekoppelt, welcher in einer Ausführung ein Steuerungsbereichsnetzwerk-(CAN, Controller Area Network)BUS sein kann.
  • Der an Bord befindliche Computer 110 ist konfiguriert zum Empfangen, Verarbeiten und Übertragen von Informationen, die von den Sensoren 240, welche Teil des Fahrzeugs 102 sind, empfangen werden. Die Sensoren 240 können jede bekannte Art von Sensoren, die in Fahrzeugen eingesetzt werden, einschließen. Die Sensoren 240 können angepasst sein, um digitale und/oder analoge Signale zu senden und zu empfangen. Dargestellte Sensoren schließen analoge oder digitale Sensoren, Sensoren mit mechanischer Eigenschaft, Sensoren mit elektrischer Eigenschaft, Audio- oder Videosensoren oder irgendeine Kombination davon ein. Wie unten in größerem Detail beschrieben wird, umfassen entsprechend den offenbarten Ausführungsformen die Sensoren 240 wenigstens einen ersten Sensor, der konfiguriert ist, um einen Triggervorgang zu erfassen, einen zweiten Sensor, der konfiguriert ist, um zu erfassen, ob eine Tür des Fahrzeugs geöffnet wurde, und einen dritten Sensor, der erfasst, ob die Tür verriegelt wurde.
  • Die Sensoren 240 können Sensoren einschließen, welche zum Beispiel Umgebungsinformationen und/oder Fahrzeugbetriebsinformationen messen können (z.B. Geschwindigkeit/Beschleunigung des Fahrzeugs, Windbedingungen, interne und externe Temperaturen, atmosphärische Niederschläge, Sichtverhältnisse, Radzugkraft, Bremsen, Lagerung usw.) und kommunizieren diese Informationen an den an Bord befindlichen Computer 110. Die Sensoren 240 können auch Sensoren an unterschiedlichen Orten einschließen, welche verwendet werden, um Vorrichtungen zu überwachen, die für das Steuern des Fahrzeugs verwendet werden, wie ein Bremssystem, Lenksystem usw. Die Sensoren 240 können auch einen Geschwindigkeitssensor, wie einen Radgeschwindigkeitssensor oder Radargeschwindigkeitsmesser, einschließen, welcher eine genaue Messung der Fahrzeuggeschwindigkeit relativ zum Untergrund bereitstellt. Die Sensoren 240 können auch Temperatursensoren, Pedalpositionssensoren (PPSs), Drosselklappenpositionssensoren (TPSs), Luftmassenströmungs-(MAF, Mass Air Flow)Sensoren, Krümmerabsolutdruck-(MAP, Manifold Absolute Pressure)Sensoren, Reifendrucksensoren, Crash-Sensoren, Kraftstoffpegelsensoren, Batterieladungszustandssensoren, Airbag-Sensoren, Motorkühlungstemperatursensoren usw. einschließen. Die Sensoren 240 können auch Infrarotsensoren einschließen, welche an dem Fahrzeug montiert sind, die verwendet werden können, um die Straßentemperatur, das Auftreten von Eis oder Schnee zu bestimmen.
  • Die Sensoren 240 können auch ein oder mehrere Kameras einschließen, welche an dem Fahrzeug zur Abfrage des Umfelds nahe dem Hauptfahrzeug montiert sind, für derartige Funktionen wie Überwachen eines Toten-Winkels, Stauwarnungen, vorausschauendes Crash-Erfassen, Sichtverhältnisbestimmung, Fahrbahnverfolgen und jede andere visuelle Information. Allgemein werden die Kameras für Infrarot und/oder sichtbares Licht empfindlich sein, jedoch wird in einigen Fällen eine passive Infrarotkamera verwendet, um das Auftreten von Tierkörpern, wie Hirschen, oder Menschen auf der Fahrbahn in Front des Fahrzeugs zu erfassen. Häufig werden infrarote oder sichtbare Beleuchtung durch das Hauptfahrzeug bereitgestellt.
  • Die Sensoren können einen Sensor 240-1, der anzeigen kann, wenn der Motor des Fahrzeugs 102 eingeschaltet oder ausgeschaltet wurde, eine Gruppe von Sensoren 240-2, von denen jeder ein Ausgabesignal erzeugen kann, das zum Bestimmen, ob eine Tür des Fahrzeugs geöffnet wurde, verwendet werden kann, eine Gruppe von Sensoren 240-3, von denen jeder ein Ausgabesignal erzeugen kann, das zum Bestimmen, ob eine Tür des Fahrzeugs unverriegelt geblieben ist, verwendet werden kann, umfassen. Wie unten erläutert, können die Ausgangssignale, die durch die Sensoren erzeugt werden, für unterschiedliche Zwecke verwendet werden, einschließlich Bestimmen, ob verschiedene Triggervorgänge aufgetreten sind. In einer Ausführungsform wird zum Beispiel, wann immer eine Fahrzeugtür öffnet, schließt oder nach Ausschalten des Motors verriegelt wird, die drahtlose Verbindung zwischen der drahtlosen Schnittstelle 266 und der AHU 160 und der drahtlosen Schnittstelle 366 des vor-gepaarten CED 135 beendet. Im Gegensatz dazu wird in einer anderen Ausführungsform, wann immer eine Fahrzeugtür öffnet, schließt oder nach Ausschalten des Motors verrigelt wird, ein Zeitgeber gestartet und wenn die Zeit überschritten ist (oder alternativ kann ein Zähler gestartet werden und wenn er eine bestimmte Zahl erreicht hat), wird die drahtlose Verbindung zwischen der drahtlosen Schnittstelle 266 und der AHU 160 und der drahtlosen Schnittstelle 366 des vor-gepaarten CED 135 beendet.
  • Die Diagnosesysteme 250 können irgendeine bekannte Fahrzeugdiagnosetechnologie einschließen, welche vorzeitige Warnungen von potentiellen Fahrzeugkomponentenproblemen bereitstellen kann. Die Diagnosesysteme 250 können Diagnosen für die Motorsysteme, Übertragungssysteme, Emissionssysteme, Airbag-Systeme, Bremssysteme, Navigationssysteme usw. einschließen. Die Diagnosesysteme 250 können unterschiedliche Sensoren 240 einschließen oder auf Eingaben von den verschiedenen Sensoren 240 antworten, welche in einem getrennten Block zugunsten der Einfachheit der Darstellung dargestellt sind.
  • Die Fahrzeugsysteme, Hilfssysteme und die elektrische Infrastruktur 255 können irgendwelche bekannten Fahrzeugsysteme, Hilfssysteme und die elektrische Infrastruktur einschließen. Die Fahrzeugsysteme, Hilfssysteme und die elektrische Infrastruktur 255 können die Fahrzeugbeleuchtung und Hupe unter vielen anderen Dingen einschließen. Wie unten erläutert wird, kann der Prozessor 220 gemäß einigen der offenbarten Ausführungsformen Informationen von einem oder mehreren der anderen Blöcke, die in 2 dargestellt sind, empfangen (wie von dem Navigationssystem 276 usw.), diese Informationen verarbeiten und Signale erzeugen, welche einen Alarm oder eine Warnung übermitteln, dass ein CED im Fahrzeug zurückgelassen wurde. Diese Signale könnten zum Beispiel ein Signal sein, das sichtbar ist, wie ein Blinken eines inneren oder äußeren Lichts, oder das in Form eines Tons hörbar ist (z.B. ein Hupen der Hupe) oder irgendein anderes Signal, das entworfen ist, um die Aufmerksamkeit derjenigen, die das Fahrzeug verlassen, auf sich zu ziehen. Zum Beispiel können Ton- und/oder Lichtsysteme aktiviert werden (wenn dies geeignet ist), um Menschen zu warnen, dass ein CED in dem Fahrzeug zurückgelassen wurde. In derartigen Fällen kann das System die Fahrzeugfernlichter, die Rücklichter, die Hupe, das Audiosystem 272 usw. aktivieren.
  • Die AHU 160 steht in Kommunikation mit dem Prozessor 220 und schließt eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle 266 ein. Die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 266 ist konfiguriert, um eine drahtlose Verbindung mit dem vor-gepaarten CED 135 herzustellen, wenn sie im Kommunikationsbereich des vor-gepaarten CED 135 ist. Das CED 135 ist vor-gepaart mit dem AHU 160, so dass es autorisiert ist, eine drahtlose Verbindung mit der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle 266 herzustellen und Informationen mit der AHU 160 auszutauschen. In einer Ausführungsform kann die drahtlose Verbindung eine Bluetooth-Verbindung sein, die mit der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle 266 hergestellt ist, wenn sich das vor-gepaarte CED 235 innerhalb des Bluetooth-Kommunikationsbereichs der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle 266 befindet.
  • Nach Erfassen des Triggervorgangs kann ein Sensor 240 eine Triggernachricht an die AHU 160 kommunizieren, welche anzeigt, dass der Triggervorgang aufgetreten ist. In einer Ausführungsform kann der Triggervorgang zum Beispiel das Stoppen des Motors des Fahrzeugs 102 (wie es durch den Sensor 240-1 gemessen wird) einschließen und die Triggermitteilung zeigt an, dass der Motor des Fahrzeugs 102 gestoppt wurde. Die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 266 kann die Triggermitteilung einer Anwendung senden, welche auf dem vorgepaarten CED 135 betrieben wird. Diese Anwendung wird in größerem Detail unten mit Bezug auf die 3 bis 6 beschrieben.
  • 3 ist ein Diagramm, das ein Konsumentenelektronikgerät (CED) 135 darstellt gemäß einem Beispiel der offenbarten Ausführungsformen. 3 wird mit Bezug auf die 1 und 2 beschrieben.
  • Das CED 135 umfasst einen Computer 315, eine oder mehrere drahtlose Fernbereichskommunikationsschnittstellen 330 (z.B. netzförmige Schnittstellen), Ports 365 (z.B. USB-Ports), eine oder mehrere drahtlose Nahbereichskommunikationsschnittstellen 366 (z.B. Bluetooth und/oder drahtlose lokale Bereichsnetzwerk-(WLAN)Schnittstelle(n)), Eingabe/Ausgabegeräte 368, Anzeigen 370, Audiosysteme 372, einen GPS-Empfänger 376 und Messgeräte 380, die wenigstens einen Beschleunigungsmesser 388 einschließen. Die verschiedenen Komponenten des CED sind durch eine oder mehrere BUS-Leitung(en) 305 kommunikativ gekoppelt.
  • Der Computer 315 umfasst wenigstens einen Computerprozessor 320, der mit einem konkreten, nicht-transitorischen computerlesbaren Speichermedium 325 (z.B. Computerspeicher) über einen Kommunikations-BUS 305 oder andere derartige Computerinfrastruktur in Kommunikation steht. Der Prozessor 320 ist in einem Block dargestellt, kann aber verschiedene unterschiedliche Prozessoren und/oder integrierte Schaltungen aufweisen, die zusammen irgendeine der Funktionalitäten, die hierin beschrieben werden, implementieren. Der Prozessor 320 umfasst eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), die in Kommunikation mit dem computerlesbaren Speichermedium 325 steht, und Eingabe/Ausgabe-(I/O)Schnittstellen, die in 3 zugunsten der Klarheit nicht dargestellt sind. In einigen Ausführungen können diese I/O-Schnittstellen als I/O-Geräte 368, Anzeigen 370 und Audiosysteme 372 implementiert sein. Eine I/O-Schnittstelle (nicht dargestellt) kann irgendein Eingabe/Ausgabegerät sein, das angepasst ist, um den Datenfluss in oder aus der CPU von den Eingabe/Ausgabegeräten 386, den Anzeigen 370 und den Audiosystemen 372 zu steuern und zu synchronisieren.
  • Wie im größeren Detail unten erklärt wird, kann der Prozessor 320 Informationen von jedem der anderen Blöcke, die in 3 gezeigt sind, empfangen, diese Informationen verarbeiten und Kommunikationssignale erzeugen, die ausgewählte Informationen zu irgendeinem der anderen in 3 dargestellten Blöcke übermitteln. Der Prozessor 325 des CED 135 kann ein Signalverarbeiten, wie es in der Technik bekannt ist, ausführen (z.B. Digitalisieren, Daten Verschlüsseln, Modulation usw.).
  • Das computerlesbare (Speicher-)Medium 325 kann irgendeine Art der Speichertechnologie sein, einschließlich irgendwelcher Arten, die oben mit Bezug auf das computerlesbare Speichermedium 225 beschrieben sind. Das computerlesbare Speichermedium 325 speichert Instruktionen 328, die, wenn sie durch den Prozessor ausgeführt werden, den Prozessor 320 veranlassen, verschiedene Aktionen, wie hierin beschrieben, auszuführen. Die Instruktionen 328 können in Form von einem oder mehreren Programmen oder Anwendungen (nicht im Detail gezeigt) enthalten sein, welche in dem Medium 325 in einem oder mehreren Modulen gespeichert sind. Gemäß den offenbarten Ausführungsformen umfassen die Instruktionen 328 eine Anwendung 329, die in größerem Detail unten beschrieben wird.
  • Die Eingabe/Ausgabegeräte 368 können von irgendeiner bekannten Art der Geräte sein, die angepasst sind, um Nutzereingaben zu oder Ausgaben von dem Computer 315 bereitzustellen oder aufzunehmen, einschließlich irgendwelchen derjenigen, die oben mit Bezug auf Eingabe/Ausgabegeräte 268 erwähnt sind. Die Eingabe/Ausgabegeräte 368 können Nutzersteuerungen, wie Tasten, Schalter und/oder Knöpfe, einschließen, die ein Nutzer verwenden kann, um mit dem Prozessor 320 zusammenzuwirken, einem Keyboard, welches verwendet werden kann, um Textdaten, die zu speichern und zu übertragen sind, einzugeben. Die Anzeige 370 kann irgendeine bekannte Art der Anzeige sein (z.B. eine LCD-Anzeige, LEDs usw.). Das (die) Audiosystem(e) kann Lautsprecher, Mirkofone und einen Spracherkennungsprozessor einschließen. Die Eingabe/Ausgabegeräte 368, die Anzeige(n) 370 und das (die) Audiosystem(e) 372 sind in der Technik bekannt und werden hierin nicht im Detail beschrieben.
  • Die Ports 365 und drahtlosen Nahbereichskommunikationsschnittstellen 366 ermöglichen externen Computergeräten (einschließlich der Schnittstellen 266 des Fahrzeugs) mit dem Computer 315 drahtlos verbunden zu werden und zu kommunizieren. In einigen Ausführungsformen können die Ports 365 Ports einschließen, welche einem USB-Standard entsprechen, und Schnittstellen 366 können Schnittstellen einschließen, welche Bluetooth/WLAN-Standards entsprechen. Auf diese Weise kann das CED 135 direkt Informationen kommunizieren (übertragen und empfangen), einschließlich Daten, Steuerinformationen, Audioinformationen, Videoinformationen, Textinformationen usw.
  • Das CED 135 kann wenigstens eine drahtlose Fernbereichskommunikationsschnittstelle 330 und wenigstens eine Antenne 333 einschließen und in vielen Fällen kann es eine Vielzahl von unterschiedlichen drahtlosen Fernbereichskommunikationsschnittstellen einschließen. Diese drahtlosen Fernbereichskommunikationsschnittstellen können eine oder mehrere drahtlose Fernbereichskommunikationsschnittstellen einschließen, die dem CED 135 ermöglichen, mit der Kommunikationsinfrastruktur 180 zu kommunizieren.
  • In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass jede der drahtlosen Kommunikationsschnittstellen 330, 366 wenigstens ein Radio einschließen kann, das eine Antenne, einen Transceiver und ein Steuergerät/einen Prozessor einschließt, welche zugunsten der Kürze nicht dargestellt sind. Jede der Kommunikationsschnittstellen 330, 336 kann über ein unterschiedliches Protokoll oder Funkprotokoll in einer unterschiedlichen Frequenzbandbreite betrieben werden. Jede der Kommunikationsschnittstellen 330, 366 kann ihren eigenen Transceiver (nicht in 3 gezeigt) aufweisen. Jede dieser Kommunikationsschnittstellen 330, 366 kann bestimmte Bandbreitenerfordernisse, Kommunikationsreichweitenerfordernisse usw. unterstützen. Jede Kommunikationsschnittstelle 330, 366 wird mit einer Datenrate (oder mit einem Satz von Datenraten) betrieben und arbeitet in einem Frequenzband (oder in einem Satz von Frequenzbändern), welche eine Bandbreite aufweisen. Die Kommunikationsschnittstellen erzeugen einen modulierten Datenstrom und können Daten unter Verwenden wenigstens einer Demodulationstechnik demodulieren, um einen demodulierten Datenstrom zu erzeugen. Es ist anzuerkennen, dass die Kommunikationsschnittstellen 330, 366 nur beispielhaft sind. Während das beispielhafte CED 135 zwei Kommunikationsschnittstellen 330, 336 zeigt, ist darüber hinaus anzuerkennen, dass in anderen praktischen Ausführungen zusätzliche Kommunikationsschnittstellen (die nicht gezeigt sind) eingeschlossen sein können.
  • Jede der drahtlosen Kommunikationsschnittstellen 330, 366 kann wenigstens ein Steuergerät/einen Prozessor zum Ausführen von wenigstens einigen der Funktionalitäten, die unten beschrieben sind, umfassen, um mit anderen Funktionseinheiten in dem Netzwerk Kommunikationen auszuführen, wenigstens einen Transceiver, einschließlich Sendeschaltkreis und Empfängerschaltkreis, einer Antenne, einem Programmspeicher zum Speichern von Betriebsinstruktionen, welche durch das Steuergerät ausgeführt werden, sowie andere Komponenten, die verwendet werden, um eine Kommunikationsschnittstelle zu implementieren, wie es durch den Fachmann der Technik verstanden wird. In diesem Zusammenhang kann jede der drahtlosen Kommunikationsschnittstellen 330, 366 ihren eigenen Transceiver aufweisen, der eine Sendeschaltung und eine Empfangsschaltung einschließt, um Informationspakete zu kommunizieren und Informationspakete von den anderen Knoten der Netzwerkeinheiten in dem Kommunikationsnetzwerk zu erlangen. In anderen Ausführungsformen dürfen Abschnitte der Sendeschaltung und der Empfangsschaltung unter den drahtlosen Kommunikationsschnittstellen aufgeteilt werden. Die Sendeschaltung und die Empfangsschaltung schließen eine Schaltung ein, die digitale oder analoge Übertragungen über einen Kommunikationskanal ermöglicht. Die Ausführungen der Sendeschaltung und der Empfangsschaltung hängen von der Ausführung ab. Zum Beispiel können die Sendeschaltung und die Empfangsschaltung als ein geeignetes Modem oder als konventionelle Sende- und Empfangskomponenten der Kommunikationsgeräte implementiert sein. Das Modem kann innerhalb des CED 135 oder einsetzbar in das CED 135 sein (z.B. eingebaut in ein drahtloses Funkfrequenz-(RF, radio frequency)Modem, das auf einer Personalcomputer Speicherkarte der Internationalen Assoziation (PCMCIA, Personal Computer Memory Card International Association) implementiert ist). Die Sendeschaltung und die Empfangsschaltung werden vorzugsweise als Teil der drahtlosen Gerätehardware- und Softwarearchitektur gemäß bekannten Techniken implementiert. In einigen Ausführungen ist die Empfangsschaltung in der Lage, Funksignale von mindestens einer Frequenzbandbreite und optional von mehr als einer Frequenzbandbreite zu empfangen, wenn die Kommunikationen mit dem nahen Gerät in einem anderen Frequenzband liegen als das der Netzwerkkommunikationen. Der Transceiver umfasst wenigstens einen Satz einer Sendeschaltung. Der mindestens eine Sender kann in der Lage sein, an vielfache Geräte über vielfache Frequenzbänder zu senden. Wie bei dem Empfänger können vielfache Sender optional benutzt werden. In einer Ausführung kann ein Sender für die Übertragung zu einem nahen Knoten (z.B. Schnittstelle 266) oder für einen direkten Linkaufbau verwendet werden und andere Sender können für ein Übertragen zu einer netzförmigen BS(s) verwendet werden. Irgendeine der Antennen 333, 367 kann irgendeine bekannte oder entwickelte Struktur zum Abstrahlen und Empfangen von elektromagnetischer Energie in dem Frequenzbereich, der die drahtlosen Kommunikationsfrequenzen enthält, aufweisen.
  • In einigen Ausführungen können meistens, wenn nicht in allen, die Funktionen der Sendeschaltung und/oder Empfangsschaltung sowie der Kommunikationsschnittstellen in einem Steuergerät, wie in dem Prozessor 320, implementiert sein. Der Prozessor 320 und die Kommunikationsschnittstellen 330, 366 werden jedoch hierin künstlich aufgeteilt, um ein besseres Verständnis zu erleichtern. Auf diese Weise können die Blöcke 330, 366 vielfache unterschiedliche drahtlose Kommunikationsschnittstellen darstellen, wobei jede von ihnen vielfache ICs für die Ausführung der Empfänger, Sender und/oder Transceiver enthalten kann, die für das Empfangen und Senden von Signalen unterschiedlicher Arten verwendet werden, einschließlich relativer Fernbereichskommunikationen, wie Signale für ein netzförmiges Kommunikationsnetzwerk, wie ein netzförmiges Kommunikationsnetzwerk der dritten Generation (3G) oder vierten Generation (4G). Jede der drahtlosen Fernbereichskommunikationsschnittstellen 330 kann über einen oder mehrere getrennte Chipsätze implementiert sein. Jede der drahtlosen Fernbereichskommunikationsschnittstellen 330 des CED 135 umfasst wenigstens einen Transceiver, der wenigstens einen Empfänger und wenigstens einen Sender aufweist, welche operativ mit wenigstens einem Prozessor gekoppelt sind.
  • Die drahtlosen Fernbereichskommunikationsschnittstellen 330, die in dem CED 135 enthalten sind, können unter Verwenden von irgendeiner bekannten drahtlosen Kommunikationstechnologie, einschließlich irgendeiner der oben mit Bezug auf 2 Erwähnten, implementiert sein. Zum Beispiel kann die Schnittstelle 330 irgendeine einer Anzahl von unterschiedlichen Vielfachzugriffstechniken, wie die Frequenzmultiplex-Vervielfachung (FDM, Frequency Division Multiplexing), Zeitmultiplex-Vervielfachung (TDM, Time Division Multiplexing), Codemultiplex-Vervielfachung (CDM, Code Division Multiplexing) und andere verwenden. Beispiele für Vielfachzugriffsschemata, die in dem Netzwerk verwendet werden können, können irgendwelche von einem oder mehreren Multiplex-Vielfachzugriffen umfassen, wie dem Zeitmultiplex-Vielfachzugriff (TDMA time division multiple access), dem direkten sequenziellen oder Frequenzsprung-Codemultiplex-Vielfachzugriffs (CDMA, code division multiple access), dem globalen System für mobile Kommunikation (GSM, Global System for Mobile communication), dem Breitband-CDMA (WCDMA, Wideband CDMA), dem universellen mobilen Telekommunikationssystem (UMTS, Universal Mobile Telecommunications System), dem Frequenzmultiplex-Vielfachzugriff (FDMA, frequency division multiple access), dem orthogonalen Frequenzmultiplex-Vielfachzugriff (OFDM, orthogonal frequency division multiplexing), dem Gelegenheitsmultiplex-Vielfachzugriff (ODMA, opportunity division multiple access), einer Kombinationen von irgendeinem der vorhergehenden Vielfachzugriffstechnologien, einer Vielfachzugriffstechnologie, die in Abschnitten des Frequenzspektrums, das verwendet wird, durch lokale Signalqualitätsmessungen bestimmt wird und in welchem vielfache Abschnitte des Frequenzspektrums simultan verwendet werden können, oder irgendeinem anderen Vielfachzugriff oder einem anderen Vielfachverfahren oder Kombinationen davon. In einer Ausführung schließen drahtlose Fernbereichskommunikationsschnittstellen 330, die in dem CED 135 enthalten sind, eine Langzeitentwicklungs-(LTE, Long Term Evolution)Übereinstimmungskommunikationsschnittstelle ein.
  • Wie oben erwähnt, können die Schnittstellen im Block 366 eine WLAN-Schnittstelle und eine Bluetooth-Schnittstelle 366 einschließen.
  • Die WLAN-Schnittstelle 366 wird zur Kommunikation zwischen dem CED 135 und anderen WLAN-zugelassenen Geräten verwendet. Die WLAN-Schnittstelle 366 kann zum Beispiel eine kurzfristig bzw ad-hoc vernetzte Funkschnittstelle sein und in dieser beispielhaften Ausführungsform ist es eine IEEE 802.11 WLAN-Kommunikationsschnittstelle, die irgendeinem der IEEE 802.11-Standards und Spezifikationen (z.B., IEEE 802.11(a), (b), (g) oder (n)) entspricht. Die WLAN-Schnittstelle 366 kann auch irgendeine Kommunikationsschnittstelle sein, welche irgendeinem der anderen IEEE 802.11-Standards, irgendeinem der IEEE 802.16-Standards oder anderen drahtlosen Standards entspricht. Zum Beispiel kann die WLAN-Schnittstelle 366 eine Kommunikationsschnittstelle sein, welche den IEEE 802.16e WiMax Spezifikationen entspricht. In einigen Ausführungen kann die WLAN-Schnittstelle 366 zum Beispiel eine Ultrabreitband-(UWB, ultrawide band)Kommunikationsschnittstelle sein, welche eine Vielfacheingabe- und Vielfachausgabe-(MIMO, Multiple Input Multiple Output)Kommunikationsschnittstelle implementiert, welche unter Verwenden orthogonaler Frequenzmultiplex-Vielfachmodulationstechniken (OFDM, Orthogonal Frequency Division Multiplexing) oder anderer Modulationstechniken arbeitet. Alternativ ist anzuerkennen, dass die WLAN-Schnittstelle 366 eine Kommunikationsschnittstelle sein kann, welche den IEEE 802.20 mobilen drahtllosen Funkbandzugriffs-(MBWA, Mobile Broadband Wireless Access)Spezifikationen für IP-basierende Dienste entspricht.
  • Wie oben mit Bezug auf 1 beschrieben, umfasst das CED 135 eine Bluetooth-Schnittstelle 366 und ist deshalb Bluetooth-befähigt, das bedeutet, dass es eine Bluetooth-konforme Kommunikationsschnittstelle einschließt, einschließlich einer Bluetooth-Antenne 367 und eines Bluetooth-Chipsatzes, der ein Bluetooth-Steuergerät und einen Hauptcomputer (nicht in 3 dargestellt) aufweist, wie es in irgendeinem der Bluetooth-Kommunikationsstandards definiert ist, welche durch Bezugnahme hierin eingeschlossen sind. Der Bluetooth-Chipsatz erzeugt Signale, die über die Bluetooth-Antenne 367 übertragen werden, und empfängt auch Signale, die von der Bluetooth-befähigten Schnittstelle 266 des Fahrzeugs 102 über die Bluetooth-Antenne 267 gesendet werden. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass die Bluetooth-Schnittstelle 366 des CED 135 eine Bluetooth-Antenne 367 und einen oder mehrere Bluetooth-Chipsätze (nicht dargestellt) umfasst, so dass es in der Lage ist, alle bekannten Bluetooth-Standards und Protokolle, einschließlich eines Bluetooth Energiespar-(BLE)Protokolls, zu implementieren.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Bluetooth-Schnittstelle 366 (oder alternativ der Prozessor 320) ferner ein Signalverarbeitungsmodul, das konfiguriert ist, um Signalstärkeinformationen von Signalen zu verarbeiten oder zu bestimmen, die von der Bluetooth-Schnittstelle 266 des Fahrzeugs 102 kommuniziert werden, um die Nähe des CED 135 zu dem Fahrzeug 102 zu bestimmen (z.B. um den ungefähren Abstand zwischen dem CED 135 und der Bluetooth-Schnittstelle 266 der AHU 160 zu bestimmen). In einer Ausführungsform kann das Signalverarbeitungsmodul zum Beispiel Signalstärkeinformationen bestimmen/messen (z.B. einen empfangenen Signalstärkeindikator (RSSI, received signal strength indicator)), die mit den von dem CED 135 empfangenen Signalen assoziiert sind, und die Signalstärkeinformationen (z.B. einen RSSI) verarbeiten, um den Abstand des CED 135 von dem Fahrzeug zu bestimmen. In einer Ausführung kann das Signalverarbeitungsmodul eine benachrichtigende Mitteilung erzeugen, welche die Signalstärkeinformationen und den ungefähren Abstand des CED 135 von dem Fahrzeug 102 beinhaltet. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass der RSSI nur ein beispielhaftes Messsystem ist, das zum Bestimmen des Abstands von dem Fahrzeug 102 verwendet werden kann. Alternativ kann irgendein anderer Link von Qualitätsindikatoren, wie ein Bluetooth-Näherungsprofil, verwendet werden, um den Abstand zwischen dem Bluetooth-befähigten CED 135 und der Bluetooth-Schnittstelle 366 zu bestimmen. Das Näherungsprofil wird in dem Bluetooth-Energiespar-Standard definiert. Das Näherungsprofil verwendet eine Anzahl von Metriksystemen, einschließlich der Signalstärkeinformationen, dem Zustand der Batterieladung, ob ein Gerät verbunden ist, usw., um die Näherung von einem BLE-befähigten Gerät (z.B. dem CED 135) zu einem anderen BLE-befähigten Gerät (z.B. der Bluetooth-Schnittstelle 366) zu charakterisieren.
  • Das CED 135 kann mit der AHU 160 vor-gepaart sein, das bedeutet, dass es vorautorisiert ist, um die drahtlose Verbindung mit der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle 366 herzustellen und Informationen mit der AHU 160 auszutauschen. Das CED 135 kann eine drahtlose Verbindung mit der drahtlosen Kommunikationsschnittstellen 366 herstellen, wenn es sich innerhalb des Kommunikationsbereichs der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle 366 befindet. In einer Ausführungsform ist die drahtlose Verbindung eine Bluetooth-Verbindung, so dass das vor-gepaarte CED 135 mit der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle 366 verbunden werden kann, wenn es sich innerhalb des Bluetooth-Kommunikationsbereichs befindet.
  • Anwendung
  • Gemäß den offenbarten Ausführungsformen, umfassen die Instruktionen 328, die in dem computerlesbaren Speichermedium 325 gespeichert sind, eine Anwendung 329, welche computerausführbare Instruktionen enthält, die durch den Prozessor 320 ausführbar sind.
  • In einer Ausführungsform kann, in Reaktion auf einen Triggervorgang (z.B. dem Abschalten des Fahrzeugs 102 und/oder dem Deaktivieren der AHU und/oder dem Empfangen einer Indikation, dass ein Insasse das Fahrzeug verlassen hat), die Anwendung 329 auf dem Prozessor 320 geladen sein und ausgeführt werden. Wenn sie durch den Prozessor 320 ausgeführt wird, ist die Anwendung 329 konfiguriert, um zu bestimmen, ob das vor-gepaarte CED 135 mit der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle 266 verbunden ist und ob das vor-gepaarte CED 135 während der Zeitdauer, nach dem Empfangen der Indikation, dass der Triggervorgang aufgetreten ist, bewegt wurde. In einigen Ausführungsformen kann die Anwendung 329 auch auf Indikationen warten, dass unterschiedliche Vorgänge aufgetreten sind, bevor bestimmt wird, ob das vor-gepaarte CED 135 während der Zeitdauer, nach dem Empfangen der Indikation, dass der Triggervorgang aufgetreten ist, bewegt wurde. Die unterschiedlichen Indikationen, die verwendet werden könne, variieren in Abhängigkeit von der Anwendung. In einer Ausführungsform kann zum Beispiel die AHU 160 eine erste Indikation von dem Sensor 240-2 empfangen, dass die Tür des Fahrzeugs 102 geöffnet wurde, und kann diese erste Indikation zu der Anwendung 329 kommunizieren. Ferner kann, nach Empfangen der ersten Indikation, die Anwendung 329 warten, um eine zweite Indikation zu empfangen, dass die drahtlose Verbindung zu der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle 266 beendet wurde, und/oder um eine dritte Indikation von dem Sensor 240-3 zu empfangen, dass die Tür verriegelt wurde. In Abhängigkeit von der Ausführung kann irgendeine dieser Indikationen zu der Anwendung 329 direkt von der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle 266 kommuniziert werden, wenn die drahtlose Verbindung zwischen der drahtlosen Schnittstelle 266 der AHU 160 und der drahtlosen Schnittstelle 366 des vor-gepaarten CED 135 zur Verfügung steht, oder indirekt von dem telematischen Server 190, wenn die drahtlose Verbindung zwischen der drahtlosen Schnittstelle 266 der AHU 160 und die drahtlose Schnittstelle 366 des vor-gepaarten CED 135 nicht zur Verfügung steht (z.B. beendet wurde). Der telematische Server 190 kommuniziert die dritte Indikation zu der Anwendung 329 in Reaktion auf ein Empfangen eines Benachrichtigungssignals von der AHU 160 (welche durch das eingebaute NAD 130 übertragen wird), was anzeigt, dass die Tür verriegelt wurde.
  • Nach Empfangen der Indikation, dass der Triggervorgang aufgetreten ist (und möglicherweise die anderen Indikationen, die oben erwähnt werden) kann die Anwendung 329 bestimmen, ob das vorgepaarte CED 135 bewegt wurde. In einer Ausführungsform umfasst das vor-gepaarte CED 135 Messgeräte 380, die wenigstens einen Beschleunigungsmesser 388 einschließen, der Beschleunigungsdaten erzeugt. Die Anwendung 329 kann diese Beschleunigungsdaten auf einem Speichermedium 325 sicherstellen. Zum Beispiel kann, in Reaktion auf ein Empfangen der zweiten Indikation, die Anwendung 329 die Beschleunigungsdaten, die von dem Beschleunigungsmesser 388 in regulären Intervallen zur Verfügung gestellt werden, auf dem Speichermedium 325 als erste Beschleunigungsdaten sichern. Die Anwendung 329 wird fortsetzen, erste Beschleunigungsdaten sicherzustellen, bis ein erstes Stoppkommando empfangen wird. Das erste Stoppkommando kann nach Ablauf einer vorbestimmten Dauer, welche nach dem Empfangen der zweiten Indikation beginnt, ausgegeben werden.
  • Nach Empfangen der ersten Indikation kann die Anwendung 329 warten, um die dritte Indikation, dass die Tür verriegelt wurde, zu empfangen und kann dann beginnen die Beschleunigungsdaten (die von dem Beschleunigungsmesser 388 bereitgestellt werden) in regelmäßigen Intervallen auf dem Speichermedium 325 als zweite Beschleunigungsdaten zu sichern, bis ein zweites Stoppkommando empfangen wird, um das Sichern zu beenden. Das zweite Stoppkommando wird nach Ablauf einer vorbestimmten Dauer ausgegeben, nach dem Empfang der dritten Indikation, die auftritt, nachdem das erste Stoppkommando ausgegeben wurde.
  • Die Anwendung 329 kann dann bestimmen, ob sich die ersten Beschleunigungsdaten von den zweiten Beschleunigungsdaten unterscheiden. Wenn sich somit die ersten Beschleunigungsdaten nicht von den zweiten Beschleunigungsdaten unterscheiden (oder nicht wesentlich unterscheiden), stellt der Prozessor 320 fest, dass das vor-gepaarte CED 135 nicht bewegt wurde (während der Zeit nach Empfangen der Indikation, dass der Triggervorgang aufgetreten ist). Wenn zum Beispiel in einer Ausführungsform, in welcher der Triggervorgang ein Verriegeln der Tür ist, die ersten Beschleunigungsdaten und die zweiten Beschleunigungsdaten als im Wesentlichen ähnlich erfasst wurden, zeigt dies, dass das CED 135 nicht bewegt wurde, seit die Tür verriegelt wurde, aber wenn die ersten Beschleunigungsdaten und die zweiten Beschleunigungsdaten unterschiedlich sind, zeigt dies, dass das CED 135 bewegt wurde, seit die Tür verriegelt wurde.
  • In einer Ausführungsform kann die Anwendung 329 feststellen, um zu bestimmen, ob das CED 135 seit dem Verriegeln der Tür bewegt wurde oder nicht, ob die ersten Beschleunigungsdaten und die zweiten Beschleunigungsdaten durch Vergleich der ersten Beschleunigungsdaten mit den zweiten Beschleunigungsdaten ähnlich sind, und durch Bestimmen, ob der prozentuale Unterschied zwischen einem Mittel/Durchschnitt der ersten Beschleunigungsdaten und einem Mittel/Durchschnitt der zweiten Beschleunigungsdaten geringer als ein oder gleich einem Schwellwert ist, und falls das so ist, dann wird dieses zeigen, dass das vor-gepaarte CED 135 sich nicht bewegt hat oder nicht bewegt wurde (während der Zeit, nach Empfangen der Indikation, dass der Triggervorgang aufgetreten ist). In einer anderen alternativen Ausführungsform kann die Anwendung 329 feststellen, um zu bestimmen, ob das CED 135 seit dem Verriegeln der Tür bewegt wurde oder nicht, ob der zweite Beschleunigungsmesser ein konstantes aktives Signal aufweist. Wenn das Signal von dem vor-gepaarten CED 135 eine relativ niedrige Signalaktivität aufweist, dann wird dies anzeigen, dass das vor-gepaarte CED 135 sich nicht bewegt hat oder nicht bewegt wurde (während der Zeit, nach Empfangen der Indikation, dass der Triggervorgang aufgetreten ist).
  • Wenn das vor-gepaarte CED 135 nicht bewegt wurde, wird dies anzeigen, dass das vor-gepaarte CED 135 in dem Fahrzeug 102 zurückgelassen wurde, was das vor-gepaarte CED 135 veranlassen wird, ein Signal zu kommunizieren, das in einer Aktivierung von einem oder mehreren der Fahrzeugsysteme 250 resultiert und sie veranlasst ein anderes Signal zu erzeugen, das außerhalb des Fahrzeugs 102 erkennbar ist, und anzeigt, dass das vor-gepaarte CED 235 in dem Fahrzeug 102 zurückgelassen wurde. Wenn es zum Beispiel feststeht, dass das vor-gepaarte CED 135 nicht bewegt wurde, kann der zweite Prozessor 320 eine benachrichtigende Mitteilung übertragen, die anzeigt, dass das vor-gepaarte CED 135 nicht in dem Fahrzeug 102 zurückgelassen wurde.
  • In Reaktion auf das Empfangen der benachrichtigenden Mitteilung übertragen, kann der telematische Server 190 ein Alarmsignal an das eingebaute NAD 130 des Fahrzeugs 102 übertragen und das eingebaute NAD 130 kann dann das Alarmsignal an einen Prozessor (z.B. den Prozessor 220) in dem Fahrzeug 102 kommunizieren, der das Fahrzeugsystem 250 des Fahrzeugs 102 steuert.
  • In Reaktion auf das Empfangen des Alarmsignals kann der Prozessor 220 des Fahrzeugs 102 computerdurchführbare Instruktionen ausführen, die konfiguriert sind, um eine Aktivierung des Fahrzeugsystems 250 zu steuern. Insbesondere kann der Prozessor 220 das Fahrzeugsystem 250 veranlassen, ein anderes Signal zu erzeugen, das außerhalb des Fahrzeugs 102 wahrnehmbar ist. Die Aktivierung dieses Signals zeigt, dass das vor-gepaarte CED 135 in dem Fahrzeug 102 zurückgelassen wurde.
  • Weitere Details hinsichtlich der Anwendung werden nun unten mit Bezug auf die 46 beschrieben.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Bereitstellen einer Benachrichtigung an das Fahrzeug 102 darstellt, dass ein Konsumentenelektronikgerät (CED) 135 sich in dem Fahrzeug befindet, wenn ein Insasse das Fahrzeug verlässt, gemäß einigen der offenbarten Ausführungsformen. 4 wird mit Bezug auf die 13 beschrieben. Es sollte verständlich sein, dass Schritte des Verfahrens 400 nicht notwendigerweise in irgendeiner speziellen Reihenfolge dargestellt werden und dass eine Ausführung von einigen oder allen der Schritte in einer alternativen Reihenfolge möglich ist und in Betracht gezogen wird. Die Schritte wurden in der dargestellten Reihenfolge zur Erleichterung der Beschreibung und Darstellung dargestellt. Ferner können weitere Schritte addiert, weggelassen und/oder gleichzeitig ausgeführt werden, ohne von dem Schutz der anhängenden Ansprüche abzuweichen. Es sollte auch verständlich sein, dass das dargestellte Verfahren 400 zu jeder Zeit beendet werden kann. In bestimmten Ausführungsformen können einige oder alle Schritte dieses Prozesses und/oder im Wesentlichen äquivalente Schritte durch Ausführen von computerlesbaren Instruktionen, die zum Beispiel gespeichert oder auf einem computerlesbaren Medium vorhanden sind, ausgeführt werden. Zum Beispiel bezieht sich eine Bezugnahme auf einen Prozessor, der Funktionen der vorliegenden Offenbarung ausführt, auf jede einzelne oder mehrere zusammenarbeitende Computerkomponenten, die Instruktionen ausführen, wie in Form eines Algorithmus, der auf einem computerlesbaren Medium bereitgestellt wird, wie einem Speicher, der mit dem Prozessor des an Bord befindlichen Computersystems 110 des Fahrzeugs 102, des fernen telematischen Servers 190 und/oder eines CED 135 assoziiert ist.
  • Das Verfahren 400 beginnt mit dem Block 410, wenn das Fahrzeug 102 geparkt wird und sein Motor ausgeschaltet ist. Das an Bord befindliche Computersystem 110 (und die AHU 160) wird nicht unmittelbar deaktiviert (z.B. ausgeschaltet oder in einen inaktiven Zustand versetzt), wenn das Fahrzeug 102 beim Block 402 ausgeschaltet wird, sondern es wird für eine Zeitperiode, die zum Ausführen des Verfahrens 400 benötigt wird, eingeschaltet bleiben. Diese Zeitperiode wird abhängig von der Ausführung variieren. In einigen Ausführungen kann, bevor das Verfahren 400 mit Block 420 fortsetzt, ein Zeitgeber oder Zähler bei 410 gestartet werden, wenn das Fahrzeug 102 ausgeschaltet ist, und wenn eine bestimmte Zeit vorüber ist oder eine Zahl, ohne eine Indikation, dass ein Triggervorgang oder Vorgänge aufgetreten ist/sind, zu empfangen, erreicht ist, kann das Verfahren 400 automatisch enden. Zusätzlich ist anzumerken, dass in dieser Ausführungsform, wann immer eine Fahrzeugtür geöffnet, geschlossen oder verriegelt wird, nachdem der Motor ausgeschaltet ist, die drahtlose Verbindung zwischen der drahtlosen Schnittstelle 266 der AHU 160 und die drahtlose Schnittstelle 366 des vor-gepaarten CED 135 beendet sein wird und die AHU 160 ein Beendungssignal an den Prozessor 220 kommunizieren wird, um anzuzeigen, dass die drahtlose Verbindung beendet wurde. Obwohl die drahtlose Schnittstelle 366 des vor-gepaarten CED 135 bereits Zustandsinformationen aufweist, die anzeigen, dass die drahtlose Verbindung beendet wurde, kann der Prozessor 220 des Fahrzeugs 102 auch das Beendungssignal an das vorgepaarte CED 135 kommunizieren, um zu bestätigen, dass die Verbindung beendet wurde, und um der Anwendung 329 des vor-gepaarten CED 135 anzuzeigen, dass es beginnen sollte, Informationen zu sichern, die verwendet werden, um zu bestimmen, ob das vor-gepaarte CED 135 sich bewegt hat oder bewegt wird. Wie unten in einer Ausführungsform beschrieben wird, kann diese Information eine Beschleunigungsmesserinformation sein. In einer anderen alternativen Ausführungsform kann diese Information eine Information von einem Gyroskop in dem vorgepaarten CED 135 sein, die verwendet werden kann, um zu bestimmen, ob das vor-gepaarte CED 135 sich bewegt hat oder bewegt wird. Wenn das CED 135 zum Beispiel keinen Beschleunigungsmesser aufweist (und deshalb keine Beschleunigungsmesserinformationen zur Verfügung stehen), können stattdessen Informationen von einem Gyroskop verwendet werden, um anzuzeigen, ob sich die Orientierung des CED 135 geändert hat.
  • Abhängig von der Ausführung, die dem Block 410 folgt, setzt das Verfahren 400 entweder mit dem optionalen Block 420 oder direkt mit dem Block 430 fort. Mit anderen Worten, Block 420 ist optional und ist nicht in allen Ausführungsformen implementiert. Block 420 kann implementiert sein, um einen zusätzlichen Test oder Tests auszuführen, um sicherzustellen, ob der Insasse/Eigentümer das Fahrzeug verlassen hat oder nicht vor dem Bestimmen, ob das vor-gepaarte CED 135 stationär geblieben ist (und sich deshalb noch im Fahrzeug 102 befindet) oder nicht oder ob es sich bewegt hat und deshalb höchstwahrscheinlich bei dem Insassen/Eigentümer ist. Zum Beispiel könnte in einigen Fällen der Insasse/Eigentümer unbeabsichtigt seine vorgepaarten CED 135 in dem Fahrzeug 102 zurückgelassen haben, nach dem Schließen und/oder Verriegeln der Türen, und wenn das vor-gepaarte CED 135 nicht während einer bestimmten Zeitspanne, nachdem die Türen geschlossen und/oder verriegelt wurden, bewegt wurde, dann bedeutet das wahrscheinlich, dass sich das vor-gepaarte CED 135 weiterhin in dem Fahrzeug 102 befindet. Wenn Block 420 nicht implementiert ist, fährt das Verfahren 400 direkt mit dem Block 430 fort, nachdem das an Bord befindliche Computersystem 110 mit dem CED 135 kommuniziert, dass das Fahrzeug 102 bei Block 410 ausgeschaltet wurde.
  • Bei Block 420 wird bestimmt, ob ein Triggervorgang aufgetreten ist. Zum Beispiel kann in einer Ausführungsform ein Prozessor 320 in dem vor-gepaarten CED 135 erfassen, ob der Triggervorgang aufgetreten ist. Der Triggervorgang kann zum Beispiel das Empfangen (1) einer Indikation an dem Prozessor 320 sein (entweder von dem Prozessor 220 des Fahrzeugs 102 oder von der drahtlosen Schnittstelle 366 des vor-gepaarten CED 135), dass die drahtlose Verbindung zwischen der drahtlosen Schnittstelle 266 der AHU 160 und die drahtlose Schnittstelle 366 des vor-gepaarten CED 135 beendet ist, und (2) eine oder mehrere Indikationen des Prozessors 320 von dem Prozessor 220 sein, die anzeigen, dass der Insasse das Fahrzeug verlassen hat (z.B. die Tür geöffnet, geschlossen oder verriegelt hat). Die Durchführung des Blockes 420 wird so lange rückgekoppelt, bis ein Triggervorgang erfasst wird und eine Indikation an dem vorgepaarten CED 135 empfangen wird, dass ein Triggervorgang aufgetreten ist (oder bis die Zeitvorgabe abgelaufen ist oder der Zähler seine maximale Zahl erreicht hat), dann wird mit dem Block 430 fortgesetzt.
  • Im Block 430 kann der Prozessor 320 des vor-gepaarten CED 135 ein Verarbeiten ausführen, um zu bestimmen, ob das vor-gepaarte CED 135 während einer bestimmten Zeitspanne bewegt wurde. Diese Zeitspanne kann zum Beispiel die Zeitdauer sein, seitdem das Fahrzeug anhielt (bei Block 410) oder die Zeitdauer, die vergangen ist, seit der Triggervorgang aufgetreten ist (bei Block 420). In einer Ausführungsform, im Block 430, kann das vor-gepaarte CED 135 Sensordaten verarbeiten, die mit dem CED 135 erzeugt wurden (z.B. durch Beschleunigungsmesser oder andere Trägheitsgeräte, die in dem vorgepaarten CED 135 integriert sind), um zu bestimmen, ob sich das vor-gepaarte CED 135 bewegt hat (oder sich gegenwärtig bewegt).
  • Wenn sich das vor-gepaarte CED 135 während des relevanten Zeitabschnitts bewegt hat (z.B. seit die Tür geschlossen und/oder verriegelt wurde), ist es wahrscheinlich, dass das CED 135 aufgenommen wurde und aus dem Fahrzeug 102 heraus getragen wurde. Wenn der Prozessor 320 des vor-gepaarten CED 235 deshalb bestimmt (bei Block 430), dass das vor-gepaarte CED 235 sich während der relevanten Zeitspanne bewegt hat, geht das Verfahren 400 über zu dem Block 440, bei dem das Verfahren 400 endet. Mit anderen Worten, es wird nichts getan, da es angenommen werden kann, dass das vor-gepaarte CED 135 das Fahrzeug verlassen hat, da es sich während der Zeit, nachdem die Tür geschlossen und/oder verriegelt wurde, bewegt hat.
  • Im Gegensatz dazu, wenn das vor-gepaarte CED 135 sich während der relevanten Zeitdauer nicht bewegt hat, ist es wahrscheinlich, dass das vorgepaarte CED 135 nicht aus dem Fahrzeug 102 herausgetragen wurde. Wenn deshalb das vor-gepaarte CED 135 bestimmt, dass das vor-gepaarte CED 135 sich nicht bewegt hat (bei Block 430), ist anzunehmen, dass das vor-gepaarte CED 135 in dem Fahrzeug 102 zurückgelassen wurde (oder alternativ auf oder nahe bei dem Fahrzeug), und das Verfahren 400 wird mit dem Block 450 fortgesetzt, wo das vor-gepaarte CED 135 eine benachrichtigende Mitteilung an den telematischen Server 190 überträgt.
  • Beim Block 460 überträgt der telematische Server 190 in Reaktion auf die benachrichtigende Mitteilung ein Alarmsignal an das eingebaute NAD 130 des Fahrzeugs 102 und, nach Empfang, sendet das eingebaute NAD 130 ein Alarmsignal an einen Prozessor des Fahrzeugs 102 (z.B. den Prozessor 220 des an Bord befindlichen Computersystems 110).
  • Beim Block 470 erzeugt der Prozessor 220 ein oder mehrere Steuersignale, um ein oder mehrere Fahrzeugsysteme 255 zu aktivieren (wie die Beleuchtungen, eine Hupe, ein Audiosystem usw.), um es/sie zu veranlassen, ein hörbares Signal und/oder ein sichtbares Signal zu erzeugen, das durch Umstehende, die sich außerhalb des Fahrzeugs befinden, wahrnehmbar ist, einschließlich des Eigentümers des CED 135. Zum Beispiel können diese Signale ein Hupen der Hupe des Fahrzeugs, ein Blinken des fahrzeuginternen oder externen Beleuchtungssystems, eine Audioanzeige, die über ein Audiosystem des Fahrzeugs kommuniziert wird (z.B. CED vergessen) und/oder eine andere visuelle Anzeige sein. Diese Signale werden erzeugt, um zu versuchen, den Eigentümer des vor-gepaarten CED 135 zu benachrichtigen oder zu alarmieren, dass das vor-gepaarte CED 135 noch in dem Fahrzeug 102 ist, so dass er es zurückholen kann vor dem Verlassen seiner Position zurückholen kann.
  • 5 zeigt ein Verfahren 500, um eine Benachrichtigung an einem Fahrzeug 102 bereitzustellen, dass sich das Konsumentenelektronikgerät (CED) 135 in dem Fahrzeug befindet, wenn ein Insasse das Fahrzeug verlässt, gemäß einer Ausführung einiger der offenbarten Ausführungsformen. Es sollte verständlich sein, dass Schritte des Verfahrens 500 nicht notwendigerweise in irgendeiner speziellen Reihenfolge dargestellt werden und dass das Ausführen von einigen oder allen der Schritte in einer alternativen Reihenfolge möglich ist und in Betracht gezogen wird. Die Schritte wurden in der dargestellten Reihenfolge zur Erleichterung der Beschreibung und Darstellung vorgestellt. Ferner können weitere Schritte addiert, weggelassen und/oder gleichzeitig ausgeführt werden, ohne von dem Schutzumfang der anhängenden Ansprüche abzuweichen. Es sollte auch verständlich sein, dass das dargestellte Verfahren 500 zu jeder Zeit beendet werden kann. In bestimmten Ausführungsformen können einige oder alle Schritte dieses Prozesses und/oder im Wesentlichen äquivalente Schritte durch Ausführen von computerlesbaren Instruktionen, die zum Beispiel gespeichert oder auf einem computerlesbaren Medium enthalten sind, ausgeführt werden. Zum Beispiel bezieht sich eine Bezugnahme auf einen Prozessor, der Funktionen der vorliegenden Offenbarung durchführt, auf jede einzelne oder mehrere zusammenarbeitende Computerkomponenten, die Instruktionen ausführen, wie in Form eines Algorithmus, der auf einem computerlesbaren Medium bereitgestellt wird, wie einem Speicher, der mit dem Prozessor des an Bord befindlichen Computersystems 110 des Fahrzeugs 102, des fernen telematischen Servers 190 und/oder eines CED 135 assoziiert ist.
  • Das Verfahren 500 beginnt mit einem Block 510, wenn der Prozessor 220 in dem an Bord befindlichen Computersystem 110 (z.B. bei der AHU 160) eine Mittelung empfängt, dass der Fahrzeugmotor gestoppt wurde (z.B. von dem Sensor 240-1).
  • Beim Block 515 überträgt das an Bord befindliche Computersystem 110 eine Mitteilung an eine Anwendung 329, die auf dem vorgepaarten CED 135 betrieben wird, um anzuzeigen, dass das Fahrzeug 102 ausgeschaltet oder gestoppt wurde.
  • Bei Block 520 wird eine Indikation durch einen Prozessor 220 in dem an Bord befindlichen Computersystem 110 empfangen (z.B. von dem Sensor 240-2), dass eine Tür des Fahrzeugs geöffnet wurde. Diese Indikation kann auch kommuniziert werden (z.B. über die Schnittstelle 266) von der AHU 160 zu dem vor-gepaarten CED 135. In dieser Ausführungsform kann, nach Kommunizieren der Indikation (dass die Tür geöffnet wurde) an das vor-gepaarte CED 135, die AHU 160 die drahtlose Verbindung zwischen der drahtlosen Schnittstelle 266 der AHU 160 und der drahtlosen Schnittstelle 366 des vor-gepaarten CED 135 beenden. Die AHU 160 kann auch ein Beendungssignal an den Prozessor 220 kommunizieren, um anzuzeigen, dass die drahtlose Verbindung beendet wurde. Obwohl die drahtlose Schnittstelle 366 des vorgepaarten CED bereits die Zustandsinformation aufweist, die anzeigt, dass die drahtlose Verbindung beendet wurde, kann der Prozessor 220 des Fahrzeugs 102 auch das Beendungssignal zu dem vor-gepaarten CED 135 kommunizieren, um zu bestätigen, dass die Verbindung beendet ist und um der Anwendung 329 in dem vor-gepaarten CED 135 anzuzeigen, dass es beginnen sollte, Beschleunigungsinformationen sicherzustellen.
  • Dem Block 520 folgend, starten zwei parallele Datenkollektionsprozesse auf dem vor-gepaarten CED 130, wie es durch die zwei Pfeile, die aus dem Block 520 kommen, angezeigt wird. Eine Datenkollektionsreihenfolge wird in 5 durch die Blöcke 522, 524, 525 dargestellt und die andere Datenkollektionsreihenfolge wird in 5 durch die Blöcke 526, 527, 528 dargestellt.
  • Wenn der Prozessor 220 des an Bord befindlichen Computersystems 110 bestimmt (beim Block 520), dass sich die Tür geöffnet hat, kommuniziert es eine Mitteilung an die Anwendung 329 auf dem vor-gepaarten CED 135, die anzeigt, dass sich die Tür geöffnet hat und dass die drahtlose Verbindung zwischen der drahtlosen Schnittstelle 266 der AHU 160 und der drahtlosen Schnittstelle des vorgepaarten CED 135 beendet ist.
  • Nach Empfangen dieser Mitteilung, kann die Anwendung 329 auf dem vor-gepaarten CED 135 bestätigen, dass die Schnittstelle 366 nicht länger mit der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle 266 der AHU 160 verbunden ist. Dies kann zum Beispiel geschehen, weil das an Bord befindliche Computersystem 110 und die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 266 ausgeschaltet sind und das vor-gepaarte CED 135 nicht länger ein Signal empfängt, um anzuzeigen, dass die beiden verbunden sind. Wenn die Anwendung 329 auf dem vor-gepaarten CED 135 bestätigt (bei Block 522), dass das vor-gepaarte CED 135 nicht länger mit der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle 266 der AHU 160 verbunden ist, geht das Verfahren 500 über zu dem Block 524. Wenn das Verfahren 500 von dem Block 522 zu dem Block 524 übergeht, kann beim Block 524, sobald die Anwendung 329 eine Indikation empfängt, dass ein Sicherungsvorgang aufgetreten ist (z.B. eine Tür geöffnet, der Motor gestoppt oder ausgeschaltet ist usw.), die Anwendung 329 beginnen, Beschleunigungsdaten, die von dem Beschleunigungsmesser 388 für eine Zeitspanne empfangen werden, zu sichern. Die Rate, zu der die Anwendung 329 die Beschleunigungsdaten sicherstellt, und die Dauer, zu der die Anwendung 329 die Beschleunigungsdaten sichert, kann abhängig von der Anwendung variieren. In einer Ausführungsform kann die Anwendung die Beschleunigungsdaten einmal pro Sekunde für eine Zeitspanne sicherstellen, die nach dem Sicherstellungsvorgang erscheint bis eine Indikation empfangen wird, dass ein Stoppvorgang aufgetreten ist (z.B. ein Türverriegelungssignal empfangen ist, ein Türschließsignal empfangen ist, eine Zeit verstrichen ist oder ein Zähler eine vorbestimmte Zahl erreicht hat usw.). Beim Block 525 stoppt das vor-gepaarte CED 135 das Sicherstellen der ersten Beschleunigungsdaten, wenn der Stoppvorgang auftritt. Somit werden die ersten Beschleunigungsdaten über eine bestimmte Zeitspanne erhalten, die startet, sobald das vor-gepaarte CED 135 eine Indikation empfängt, dass es nicht länger verbunden ist und dass ein Sicherungsvorgang aufgetreten ist, und stoppt bei Block 525, wenn der Stoppvorgang auftritt.
  • Wenn das Verfahren 500 fortfährt mit dem Block 526, wartet die AHU 160 darauf, ein Signal zu empfangen, das anzeigt, dass die Türen des Fahrzeugs verriegelt wurden. In den meisten Fällen werden die Insassen beginnen, wenn die Türen verriegelt sind, von dem Fahrzeug 102 wegzugehen und deshalb wird, wenn sie das vor-gepaarte CED 135 mit sich führen, das vor-gepaarte CED 135 sich bewegen.
  • Sobald ein Signal empfangen wird (von dem vor-gepaarten CED 135), das anzeigt, dass die Türen verriegelt wurden, beginnt die Anwendung 329 dann bei Block 527 Beschleunigungsdaten für eine bestimmte Zeitspanne sicherzustellen, wenn das vor-gepaarte CED 135 das Signal empfängt, das anzeigt, dass die Türen verriegelt wurden. Die Anwendung 329 stoppt das Sicherstellen (bei Block 527) der Beschleunigungsdaten (bei Block 528), wenn ein Stoppsignal erzeugt wird (z.B. nach einer vorbestimmten Zahl, die erreicht wurde, oder nach einer vorbestimmten Zeitdauer, die vergangen ist, seitdem das Signal (das anzeigt, dass die Türen des Fahrzeugs verriegelt wurden) empfangen wurde beim Block 526). Diese zweiten Beschleunigungsdaten werden über eine unterschiedliche Zeitspanne erhalten, die startet, sobald das vor-gepaarte CED 135 eine Indikation empfängt, dass die Türen verriegelt wurden, und es stoppt bei Block 528, nachdem die andere Zeitspanne vergangen ist. Es ist anzumerken, dass in einer Ausführung der Block 528 nach dem Block 570 durchgeführt werden kann (z.B. kann das Stoppsignal beim Block 528 erzeugt werden, wenn das CED 135 eine Bestätigung empfängt, dass das Fahrzeugsystem Signale erzeugt hat, die außerhalb des Fahrzeugs wahrnehmbar sind, und/oder nachdem eine andere Bestätigung durchgeführt wurde bei Schritt 530, dass das CED 135 während einer bestimmten Zeitspanne noch nicht bewegt wurde).
  • Beim Block 530 vergleicht die Anwendung 329 die ersten Beschleunigungsdaten mit den zweiten Beschleunigungsdaten und bestimmt, ob die Beschleunigungsdaten, die bei Block 524 und bei Block 527 aufgezeichnet wurden, die gleichen sind (oder im Wesentlichen ähnlich sind). In dieser Hinsicht kann das “Gleiche” oder “im Wesentlichen Ähnliche” eine Differenz zwischen +/–1,5 g bedeuten, wobei die Einheit g sich auf eine Einheit der Messung der Beschleunigung relativ zu der Beschleunigung aufgrund der Gravität bezieht (z.B. ist ein g die Beschleunigung aufgrund der Gravität der Erdoberfläche, oder 9,80665 Meter pro Sekunde zum Quadrat). Auf diese Weise können die ersten Beschleunigungsdaten, die nachdem die Tür geöffnet wurde, aufgezeichnet wurden, verglichen werden mit den zweiten Beschleunigungsdaten, die aufgezeichnet wurden, nachdem die Fahrzeugtüren verriegelt wurden.
  • Wenn die zweiten Beschleunigungsdaten unterschiedliche von den ersten Beschleunigungsdaten sind, dann kennzeichnet dies, dass das vor-gepaarte CED 135 seit dem Verriegeln der Türen bewegt wurde, was anzeigt, dass es nicht wahrscheinlich ist, dass es sich im Fahrzeug befindet. Mit anderen Worten, wenn die Beschleunigungsdaten unterschiedliche sind, kann bestimmt werden, dass das vor-gepaarte CED 135 nicht länger in dem Fahrzeug 102 ist (z.B. es wahrscheinlich bei dem Eigentümer ist) und das Verfahren geht über zum Block 540, wo das Verfahren 500 endet.
  • Im Gegensatz dazu werden die zweiten Beschleunigungsdaten die gleichen sein oder im Wesentlichen ähnlich sein wie die ersten Beschleunigungsdaten, wenn das vor-gepaarte CED 135 sich nicht bewegt hat (und nicht bewegt wurde) nachdem die Türen verriegelt wurden, was bedeutet, dass das vor-gepaarte CED 135 stationär ist und in dem Fahrzeug 102 verblieben ist. Nachdem bestimmt wurde, dass das vor-gepaarte CED 135 sich nicht bewegt (und somit wahrscheinlich ist, dass es noch in dem Fahrzeug 102 irgendwo angeordnet ist), können zusätzliche Schritte durchgeführt werden (wie sie durch die Blöcke 550570 gezeigt werden), um zu helfen, den Eigentümer des vorgepaarten CED 135 zu alarmieren, dass das vor-gepaarte CED 135 in dem Fahrzeug 102 zurückgelassen wurde.
  • Beim Block 550 kann die Anwendung 329 auf dem vorgepaarten CED 135 eine Anfragemitteilung an den telematischen Server 190 erzeugen und übertragen, um anzuzeigen, dass das CED 135 in dem Fahrzeug zurückgelassen wurde und um ein Alarmsignal zu fordern, das mit dem Fahrzeug 102 kommuniziert wird (z.B. an das eingebaute NAD 130 und dann an den Prozessor 220).
  • Beim Block 560 erzeugt, nach Empfangen der Anfragemitteilung auf dem telematischen Server 190, eine Anwendung, die auf dem telematischen Server 190 angeordnet ist, ein Alarmsignal oder eine Mitteilung, die zurück auf das NAD 130 kommuniziert wird. Das NAD 130 kann dann das Alarmsignal dem Prozessor 220 des Fahrzeugs 102 bereitstellen, welcher das Alarmsignal verarbeitet, um geeignete Steuerungssignale bei dem Block 570 zu erzeugen. Die Steuerungssignale, die bei 570 erzeugt werden, werden verwendet, um ein oder mehrere Fahrzeugsysteme 255, wie sie oben beschrieben sind, zu steuern, um zum Beispiel das Hupen der Hupe des Fahrzeugs 102 oder das Blinken der internen oder externen Beleuchtungen des Fahrzeugs zu veranlassen, um den Nutzer zu alarmieren, dass das vor-gepaarte CED 135 in dem Fahrzeug verblieben ist. Nachfolgend zum Block 570 endet das Verfahren 500.
  • 6 stellt ein Beispiel eines Verfahrens 600 dar, das mit der AHU 160 durchgeführt werden kann, um eine Indikation, dass eine Tür des Fahrzeugs 102 verriegelt wurde, dem vor-gepaarte CED 135 gemäß den offenbarten Ausführungsformen bereitzustellen.
  • Beim Block 610 bestimmt die AHU 160, nach dem Empfangen einer Indikation, dass die Tür geöffnet wurde, ob ein Signal empfangen wurde, welches anzeigt, dass die Türen des Fahrzeugs 102 verriegelt sind. In einer Ausführungsform empfängt der Prozessor 220 das Türverriegelungssignal von einem Türsensor 240-3, der konfiguriert ist, um zu erfassen, ob die Tür verriegelt wurde, und sendet dieses Signal an die AHU 160. Alternativ kann ein Schlüsselanhänger dieses Signal an den Prozessor 220 oder die drahtlose Kommunikationsschnittstelle 266 der AHU 160 kommunizieren. Wie gezeigt, fährt die Verarbeitung bei Block 630 solange fort, bis die AHU 160 ein Signal empfängt, das anzeigt, dass die Tür verriegelt wurde.
  • Wenn das Signal empfangen ist, fährt das Verfahren 600 dann mit dem Block 620 fort, wobei die AHU 160 ein Signal (über das eingebaute NAD 130) zu dem telematischen Server 190 sendet, dass eine Türverriegelungsstatusmitteilung einschließt, welche anzeigt, dass die Tür verriegelt wurde.
  • Beim Block 630 kommuniziert der telematische Server 190 eine Mitteilung, die den Türverriegelungsstatus der Anwendung 329, welche auf dem vor-gepaarten CED 135 betrieben wird, anzeigt, und das Verfahren 600 wird mit dem Schritt 527 bei 5, wie oben beschrieben, fortgesetzt.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren darstellt zum Bereitstellen einer Benachrichtigung an ein Fahrzeug 102, dass ein Konsumentenelektronikgerät (CED) 135 sich in dem Fahrzeug befindet, wenn ein Insasse das Fahrzeug gemäß einigen der offenbarten Ausführungsformen verlässt. 7 wird mit Bezug auf die 13 beschrieben. Zusätzlich ist anzumerken, dass die Blöcke 710, 730, 740 und 770 der 7 die gleichen Blöcke wie 410, 430, 440 und 470 der 4 sind und deshalb zugunsten der Kürze die Beschreibung dieser gemeinsamen Blöcke der 7 nicht wiederholt wird. Anstelle dessen werden nur die Blöcke 720, 725, 750, 760 der 7, die unterschiedlich von denen der 4 sind, unten beschrieben. Es sollte verständlich sein, dass die Schritte des Verfahrens 700 nicht notwendigerweise in irgendeiner speziellen Reihenfolge dargestellt werden und dass eine Ausführung von einigen oder allen der Schritte in einer alternativen Reihenfolge möglich ist und in Betracht gezogen wird. Die Schritte wurden in der dargestellten Reihenfolge zur Erleichterung der Beschreibung und Darstellung dargestellt. Ferner können weitere Schritte addiert, weggelassen und/oder gleichzeitig ausgeführt werden, ohne von dem Schutz der anhängenden Ansprüche abzuweichen. Es sollte auch verständlich sein, dass das dargestellte Verfahren 700 zu jeder Zeit beendet werden kann. In bestimmten Ausführungsformen können einige oder alle Schritte dieses Prozesses und/oder im Wesentlichen äquivalente Schritte durch Ausführen von computerlesbaren Instruktionen, die zum Beispiel gespeichert oder auf einem computerlesbaren Medium vorhanden sind, ausgeführt werden. Zum Beispiel bezieht sich eine Bezugnahme auf einen Prozessor, der Funktionen der vorliegenden Offenbarung ausführt, auf jede einzelne oder mehrere miteinander rechnende Komponenten [???zusammenarbeitende Computerkomponenten], die Instruktionen ausführen, wie in Form eines Algorithmus, der auf einem computerlesbaren Medium bereitgestellt wird, wie einem Speicher 225, der mit dem Prozessor 220 des an Bord befindlichen Computersystems 110 des Fahrzeugs 102, des fernen telematischen Servers 190 und/oder eines CED 135 assoziiert ist.
  • Einleitend ist festzustellen, dass in dieser Ausführungsform, wann immer eine Fahrzeugtür offen, geschlossen oder verriegelt ist, nachdem der Motor ausgeschaltet ist, die drahtlose Verbindung zwischen der drahtlosen Schnittstelle 266 der AHU 160 und die drahtlose Schnittstelle 366 des vor-gepaarten CED 135 nicht automatisch beendet ist, sondern für eine Dauer bestehen bleibt, die erforderlich ist, um das Verfahren 700 auszuführen. Deshalb wird, anders als bei der Ausführungsform der 4, die AHU 160 nicht ein Beendungssignal an den Prozessor 220 kommunizieren, um anzuzeigen, dass die drahtlose Verbindung beendet ist, sondern wird anstelle dessen die drahtlose Verbindung aufrechterhalten, um dem Verfahren 700 zu ermöglichen, derart fortzufahren, dass die drahtlose Schnittstelle 266 der AHU 160 und die drahtlose Schnittstelle 366 des vorgepaarten CED 135 fortfahren können, Informationen direkt miteinander zu kommunizieren, anstelle dessen, dass das vor-gepaarte CED 135 Kommunikationen von dem Prozessor 220 über einen telematischen Server 190 empfängt.
  • Beim Block 720 wird bestimmt, ob ein Triggervorgang aufgetreten ist. Zum Beispiel kann in einer Ausführungsform der Prozessor 320 in dem vor-gepaarten CED 135 bestimmen, ob der Triggervorgang aufgetreten ist. Der Triggervorgang, der an dem Prozessor 320 empfangen wird, kann zum Beispiel eine oder mehrere Indikationen an dem Prozessor 320 von dem Prozessor 220 empfangen, die anzeigen, dass der Insasse das Fahrzeug verlassen hat (z.B. die Tür hat sich geöffnet, geschlossen oder wurde verriegelt). Die Durchführung des Blockes 720 wird solange ???rückgeführt bis ein Triggervorgang erfasst wird und eine Indikation auf dem vor-gepaarten CED 135 empfangen wird, dass ein Triggervorgang aufgetreten ist (oder bis die Zeit abläuft oder der Zähler seine maximale Zahl erreicht), und das Verfahren 700 kann dann beim Block 730 fortsetzen. Nachdem festgestellt ist, dass ein Triggervorgang aufgetreten ist (beim Block 720), wird das Verfahren 700 beim Block 725 fortgesetzt, wo die AHU einen Zeitgeber startet, der für eine Dauer läuft, welche spezifiziert, wie lange die AHU 160 die drahtlose Verbindung zwischen der drahtlosen Schnittstelle 266 und der AHU 160 und der drahtlosen Schnittstelle 366 des vor-gepaarten CED 135 aufrechterhalten wird. Auf diese Weise kann der Prozessor 220 des Fahrzeugs 102 fortsetzen, direkt Informationen über die drahtlose Schnittstelle 266 der AHU 160 zu der drahtlosen Schnittstelle 366 des vor-gepaarten CED 135 zu kommunizieren, welche dann die Informationen zu der Anwendung 329 des vorgepaarten CED 135 kommunizieren kann, wie unten beschrieben wird, und umgekehrt. In der Ausführungsform der 4 würde dies nicht möglich sein, weil die drahtlose Verbindung beendet wird, nachdem der Triggervorgang auftritt.
  • Beim Block 750 überträgt das vor-gepaarte CED 135 direkt eine benachrichtigende Mitteilung an die drahtlose Schnittstelle 266 der AHU 160.
  • Beim Block 760 überträgt die AHU 160, in Reaktion auf die benachrichtigende Mitteilung, ein Alarmsignal an einen Prozessor des Fahrzeugs 102 (z.B. den Prozessor 220 des an Bord befindlichen Computersystems 110).
  • 8 stellt ein Verfahren 800 dar, um eine Benachrichtigung zu einem Fahrzeug 102 bereitzustellen, das ein Konsumentenelektronikgerät (CED) 135 sich in dem Fahrzeug befindet, wenn ein Insasse das Fahrzeug, gemäß einer Ausführung von einigen der offenbarten Ausführungsformen verlässt. In 8 sind die Blöcke 810 und 870 die gleichen wie die Blöcke 410 und 470 der 4, die Blöcke 815, 820 und 824840 der 8 sind die gleichen wie die Blöcke 515, 520 und 524540 der 5 und die Blöcke 825, 850 und 860 der 8 sind die gleichen wie die Blöcke 725, 750 und 760 der 7 und deshalb wird zugunsten der Kürze die Beschreibung dieser gemeinsamen Blöcke der 4, 5 und 7 nicht wiederholt. Es sollte verständlich sein, dass Schritte des Verfahrens 800 nicht notwendigerweise in irgendeiner speziellen Reihenfolge dargestellt werden und dass eine Ausführung von einigen oder allen der Schritte in einer alternativen Reihenfolge möglich ist und in Betracht gezogen wird. Die Schritte wurden in der dargestellten Reihenfolge zur Erleichterung der Beschreibung und Darstellung dargestellt. Ferner können weitere Schritte addiert, weggelassen und/oder gleichzeitig ausgeführt werden, ohne von dem Schutz der anhängenden Ansprüche abzuweichen. Es sollte auch verständlich sein, dass das dargestellte Verfahren 800 zu jeder Zeit beendet werden kann. In bestimmten Ausführungsformen können einige oder alle Schritte dieses Prozesses und/oder im Wesentlichen äquivalente Schritte durch Ausführen von computerlesbaren Instruktionen, die zum Beispiel gespeichert oder auf einem computerlesbaren Medium vorhanden sind, ausgeführt werden. Zum Beispiel bezieht sich eine Bezugnahme auf einen Prozessor, der Funktionen der vorliegenden Offenbarung ausführt, auf jede einzelne oder mehrere zusammenarbeitende Computerkomponenten, die Instruktionen ausführen, wie in Form eines Algorithmus, der auf einem computerlesbaren Medium bereitgestellt wird, wie einem Speicher, der mit dem Prozessor des an Bord befindlichen Computersystems 110 des Fahrzeugs 102, des fernen telematischen Servers 190 und/oder eines CED 135 assoziiert ist.
  • Die vorhergehende Beschreibung wurde zum Zwecke der Darstellung und Beschreibung vorgestellt, aber sie beabsichtigt nicht, erschöpfend und begrenzende für den Schutzumfang der Ansprüche zu sein. Die oben beschriebenen Ausführungsformen wurden beschrieben, um am besten eine praktische Anwendung zu erklären und andere Fachleute der Technik in die Lage zu versetzen, die Erfindung für verschiedenen Ausführungsformen mit verschiedenen Modifikationen zu verstehen, wie sie für den speziell betrachteten Gebrauch in Betracht gezogen werden, geeignet zu erscheinen.
  • In einigen Beispielen wurden gut bekannte Komponenten, Systeme und Verfahren nicht im Detail beschrieben, um eine Verschleierung der vorliegenden Offenbarung zu vermeiden. Deshalb werden spezifische betriebliche und funktionelle Details, die hierin offenbart sind, nicht als begrenzend, sondern nur als eine Basis für die Ansprüche und als eine repräsentative Basis für das Lehren von Fachleuten der Technik interpretiert.
  • Fachleute der Technik werden weiterhin anerkennen, dass die unterschiedlichen darstellenden logischen Blöcke, Module, Schaltungen und algorithmischen Schritte, die in Verbindung mit den Ausführungsformen, die hierin offenbart werden, beschrieben werden, als elektronische Hardware, Computersoftware oder Kombinationen von beiden implementiert sein können. Einige der Ausführungsformen und Ausführungen sind oben in Bezug auf Funktionalität und/oder logische Blockkomponenten (oder Module) und unterschiedliche Verarbeitungsschritte beschrieben. Es ist jedoch anerkennenswert, dass derartige Blockkomponenten (oder Module) durch jede Anzahl von Hardware-, Software- und/oder Firmenwarekomponenten realisiert werden können, die konfiguriert sind, um die speziellen Funktionen auszuführen. Um diese Austauschbarkeit der Hardware und Software deutlich darzustellen, sind oben unterschiedlich dargestellte Komponenten, Blöcke, Module, Schaltungen und Schritte allgemein in Ausdrücken ihrer Funktionalität beschrieben worden. Ob eine derartige Funktionalität als Hardware oder Software implementiert wird, hängt von der speziellen Anwendung und den Designanforderungen ab, die an das Gesamtsystem gestellt werden. Geschulte Techniker können die beschriebene Funktionalität auf unterschiedliche Weise für jede der Anwendungen implementieren, aber diese Ausführungsentscheidungen sollten nicht interpretiert werden, als eine Abweichung von dem Umfang der vorliegenden Erfindung. Zum Beispiel kann eine Ausführungsform eines Systems oder einer Komponente unterschiedliche integrierte Schaltungskomponenten, z.B. Speicherelemente, digitale Signalverarbeitungselemente, Logikelemente, Nachschlag-Listen oder dergleichen, einsetzen, welche eine Vielfalt von Funktionen unter Steuerung von einem oder mehreren Mikroprozessoren oder andere Steuergeräten ausführen können. Zusätzlich werden Fachleute der Technik anerkennen, dass Ausführungsformen, die hierin beschrieben werden, nur beispielhafte Ausführungen sind.
  • Die unterschiedlich dargestellten logischen Blöcke, Module und Schaltungen, die in Verbindung mit den Ausführungsformen, die hierin offenbart werden, beschrieben werden, können mit einem gebräuchlichen Prozessor, einem digitalen Signalprozessor (DSP), einem applikationsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC), einem feldprogrammierbaren Gatearray (FPGA) oder einem anderen programmierbaren Logikgerät, diskreter Gate- oder Transistorlogik, diskreten Hardwarekomponenten oder irgendeine Kombination davon implementiert oder durchgeführt werden, die entwickelt wurden, um die Funktionen, die hierin beschrieben sind, auszuführen. Ein Prozessor für allgemeine Zwecke kann ein Mikroprozessor sein, aber alternativ kann der Prozessor irgendein konventioneller Prozessor, ein Steuerungsgerät, ein Mikrosteuerungsgerät oder eine Standardmaschine sein. Ein Prozessor kann auch als eine Kombination von Rechengeräten, z.B. eine Kombination eines DSP und eines Mikroprozessors, einer Vielzahl von Prozessoren, einem oder mehreren Mikroprozessoren in Verbindung mit einem DSP-Kern oder als irgendeine andere derartige Konfiguration implementiert sein.
  • Während die obige Beschreibung einen allgemeinen Kontext von computerausführbaren Instruktionen einschließt, kann die vorliegende Offenbarung in Kombination mit anderen Programmmodulen oder/oder als eine Kombination von Hardware und Software implementiert werden. Die Ausdrücke “Anwendung bzw. Applikation”, “Algorithmus”, “Programm”, “Instruktionen”, oder Variante davon, werden hierin expansiv als Routinen, Programmmodule, Programme, Komponenten, Datenstrukturen, Algorithmen und dergleichen, wie üblicherweise verwendet, eingeschlossen. Diese Strukturen können auch als unterschiedliche Systemkonfigurationen, einschließlich Einzelprozessoren oder Multiprozessorsysteme, mikroprozessor-basierende Elektroniken, Kombinationen davon und dergleichen, ausgeführt sein. Obwohl unterschiedliche Algorithmen, Instruktionen usw. getrennt hierin identifiziert sind, können derartige unterschiedliche Strukturen in unterschiedlichen Kombinationen quer über unterschiedliche Rechenplattformen, die hierin beschrieben werden, getrennt oder kombiniert sein.
  • Die Schritte eines Verfahrens oder Algorithmus, die in Verbindung mit den Ausführungsformen, die hierin offenbart sind, beschrieben sind, können direkt in einem Hardware-, in einem Softwaremodul enthalten sein, das durch einen Prozessor oder in Kombination von beidem ausgeführt wird. Ein Softwaremodul kann in einem RAM-Speicher, Flash-Speicher, ROM-Speicher, EPROM-Speicher, EEPROM-Speicher, Registern, einer Harddisk, einer austauschbaren Disk, einer CD-ROM oder irgendeiner anderen Form eines Speichermediums, das in der Technik bekannt ist, enthalten sein. Ein beispielhaftes Speichermedium wird mit dem Prozessor gekoppelt, so dass der Prozessor Informationen von dem Speichermedium lesen kann und auf das Speichermedium schreiben kann. In der Alternative kann das Speichermedium in den Prozessor integriert sein. Der Prozessor und das Speichermedium können in einem ASIC enthalten sein. Der ASIC kann in einem Nutzerterminal enthalten sein. Alternativ können der Prozessor und das Speichermedium als diskrete Komponenten in einem Nutzerterminal vorhanden sein.
  • In diesem Dokument können relative Ausdrücke, wie erste(r)ns und zweite(r)ns und dergleichen, einzig und allein benutzt sein, um eine Existenz oder Aktion von einer anderen Existenz oder Aktion zu unterscheiden, ohne notwendigerweise irgendeine aktuelle derartige Beziehung oder Reihenfolge zwischen derartigen Existenzen oder Aktionen zu erfordern oder zu enthalten. Numerische Reihenfolgen, wie "erstens", "zweitens", "drittens" usw. bezeichnen einfach nur unterschiedliche Einheiten einer Vielzahl und enthalten nicht irgendeine Reihenfolge oder Sequenz, außer, wenn sie durch die Anspruchssprache speziell definiert sind. Die Sequenz des Textes in irgendeinem der Ansprüche enthält nicht, dass die Verfahrensschritte in einer temporären oder logischen Reihenfolge gemäß einer derartigen Sequenz auszuführen sind, außer es ist speziell in der Sprache der Ansprüche spezifiziert. Die Prozessschritte können untereinander in jeder Weise, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen, geändert werden, solange ein Austausch nicht gegen die Anspruchssprache verstößt und nicht logischerweise sinnlos ist.
  • Die Blockdiagramme in den Figuren zeigen die Architektur, die Funktionalität und den Betrieb von möglichen Ausführungen der Systeme, Verfahren und Computerprogrammprodukte gemäß unterschiedlicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. In diesem Zusammenhang kann jeder Block in den Blockdiagrammen ein Modul, eine Sequenz oder Abschnitte eines Codes darstellen, der einen oder mehrere ausführbare Instruktionen für die Ausführung der speziellen logischen Funktion(en) aufweist. Es ist auch anzumerken, dass in einigen alternativen Ausführungsformen die Funktionen, die in einem Block beschrieben sind, außerhalb der Beschreibung in den Figuren erscheinen können. Es ist auch anzumerken, dass jeder Block der Blockdiagramme und/oder Flussdiagrammdarstellung, und Kombinationen der Blöcke in den Blockdiagrammen für spezielle Zwecke von hardwarebasierenden Systemen implementiert sein können, welche die speziellen Funktionen oder Aktionen oder Kombinationen für spezielle Zwecke von Hardware- und Computerinstruktionen ausführen.
  • Die Terminologie, die hierin für den Zweck der Beschreibung von bestimmten Ausführungsformen verwendet wird, ist nicht begrenzend vorgesehen. Wie hierin verwendet, sind die Singularformen “ein”, “eine” und “der/die/das” vorgesehen, um auch die Pluralform einzuschließen, außer wenn es der Kontext deutlich anders zeigt. Es ist weiterhin zu verstehen, dass die Ausdrücke “umfassen” und/oder “umfassend”, wenn sie in dieser Spezifikation verwendet werden, die Präsenz von festgestellten Merkmalen, ganzzahligen Werten, Schritten, Operationen, Elementen und/oder Komponenten spezifizieren, aber nicht die Präsenz oder den Zusatz von einem oder mehreren anderen Merkmalen, ganzzahligen Werten, Schritte, Operationen, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen.
  • Weiterhin bedeuten, abhängig vom Kontext, die Worte wie "verbunden" oder "gekoppelt mit", die zum Beschreiben einer Beziehung zwischen unterschiedlichen Elementen verwendet werden, nicht, dass eine direkte physische Verbindung zwischen diesen Elementen hergestellt werden muss. Zum Beispiel können zwei Elemente miteinander physisch, elektronisch, logisch oder in anderer Weise durch ein oder mehrere zusätzliche Elemente verbunden sein.
  • Die detaillierte Beschreibung stellt den Fachleuten der Technik einen bequemen Fahrplan zum Ausführen der beispielhaften Ausführungsform oder beispielhaften Ausführungsformen bereit. Viele Modifikationen und Variationen werden für den Fachmann der Technik deutlich, ohne von dem Schutzumfang und dem Geist der Erfindung abzuweichen.
  • Beispiele.
    • Beispiel 1. Ein System, umfassend: ein Fahrzeug, umfassend: einen ersten Prozessor, der konfiguriert ist, um ein Alarmsignal zu empfangen, das anzeigt, dass ein vor-gepaartes Konsumentenelektronikgerät (CED, consumer electronics device) in dem Fahrzeug während einer Zeitspanne, nachdem der Triggervorgang aufgetreten ist, zurückgelassen wurde; und ein Fahrzeugsystem, das über den ersten Prozessor steuerbar ist, wobei der erste Prozessor weiterhin konfiguriert ist, um die Aktivierung des Fahrzeugsystems zu steuern, in Reaktion auf das Empfangen des Alarmsignals, um zu veranlassen, dass das Fahrzeugsystem ein anderes Signal erzeugt, welches außerhalb des Fahrzeugs wahrnehmbar ist, um anzuzeigen, dass das vor-gepaarte CED in dem Fahrzeug zurückgelassen wurde.
    • Beispiel 2. Ein System gemäß Beispiel 1, wobei eine drahtlose Verbindung zwischen einer drahtlosen Schnittstelle des Fahrzeugs und dem vor-gepaarten CED beendet wird, wenn der Triggervorgang auftritt, und weiterhin umfassend: einen telematischen Server, der konfiguriert ist, um ein Alarmsignal zu erzeugen in Reaktion auf das Empfangen einer benachrichtigenden Mitteilung von dem vor-gepaarten CED und um das Alarmsignal indirekt an den ersten Prozessor zu kommunizieren.
    • Beispiel 3. Ein System gemäß Beispiel 1 oder 2, wobei das vor-gepaarte CED umfasst: einen zweiten Prozessor, der konfiguriert ist, um eine Anwendung auszuführen in Reaktion auf das Empfangen einer Indikation, dass ein Triggervorgang aufgetreten ist, wobei die Anwendung computerausführbare Instruktionen umfasst, die, wenn sie durch den zweiten Prozessor ausgeführt werden, konfiguriert sind, um: zu bestimmen, ob das vor-gepaarte CED nach dem Empfangen der Indikation, dass der Triggervorgang aufgetreten ist, bewegt wurde; eine benachrichtigende Mitteilung zu übertragen, wenn bestimmt wurde, dass das vor-gepaarte CED nicht bewegt wurde, welche anzeigt, dass das vor-gepaarte CED in dem Fahrzeug zurückgelassen wurde.
    • Beispiel 4. Ein System nach einem der Beispiele 1–3, wobei das Fahrzeug weiterhin umfasst: ein eingebautes Netzwerkzugriffsgerät (NAD, network access device) zum Kommunizieren mit dem telematischen Server, und eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle, die konfiguriert ist, um eine drahtlose Verbindung mit dem vor-gepaarten CED herzustellen, wenn sie sich in Kommunikationsreichweite des vor-gepaarten CED befindet; und eine Mehrzahl von Sensoren, umfassend: einen ersten Sensor, der konfiguriert ist, um den Triggervorgang zu erfassen und eine Triggermitteilung an den ersten Prozessor zu kommunizieren, welche anzeigt, dass der Triggervorgang aufgetreten ist, und wobei die drahtlose Kommunikationsschnittstelle konfiguriert ist, um die Triggermitteilung an die Anwendung, die auf dem vor-gepaarten CED läuft, zu übertragen.
    • Beispiel 5. Ein System gemäß einem der Beispiele 1–4, wobei der Triggervorgang das Stoppen des Motors des Fahrzeugs ist, und wobei die Triggermitteilung anzeigt, dass der Motor des Fahrzeugs gestoppt wurde.
    • Beispiel 6. Ein System gemäß einem der Beispiele 1–5, wobei das Fahrzeug weiterhin umfasst: eine Tür, wobei die Mehrzahl der Sensoren weiterhin umfasst: einen zweiten Sensor, der erfasst, ob die Tür geöffnet wurde, und wobei der erste Prozessor weiterhin konfiguriert ist, um: eine erste Indikation von dem zweiten Sensor zu empfangen, dass die Tür des Fahrzeug geöffnet wurde, wobei die drahtlose Kommunikationsschnittstelle weiterhin konfiguriert ist, um: die erste Indikation zu der Anwendung zu kommunizieren, die auf dem vor-gepaarten CED läuft.
    • Beispiel 7. Ein System nach Beispiel 6, wobei das vorgepaarte CED weiterhin konfiguriert ist, um eine zweite Indikation zu empfangen, dass die drahtlose Verbindung zu der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle beendet ist.
    • Beispiel 8. Ein System gemäß Beispiel 7, wobei das Fahrzeug weiterhin umfasst: eine Tür, wobei die Mehrzahl der Sensoren einen dritten Sensor umfasst, der erfasst, ob die Tür verriegelt wurde und ein Verriegelungssignal erzeugt, das anzeigt, dass die Tür verriegelt wurde, wenn die Tür verriegelt wurde, und wobei das vor-gepaarte CED weiterhin einen Beschleunigungsmesser umfasst, und wobei der zweite Prozessor des vor-gepaarten CED konfiguriert ist, um zu bestimmen, ob das vor-gepaarte CED bewegt wurde, durch Ausführen der computerausführbaren Instruktionen der Anwendung, um: in Reaktion auf das Empfangen der zweiten Indikation, die Beschleunigungsdaten sicherzustellen, die von dem Beschleunigungsmesser in regelmäßigen Intervallen an einen Speicher des vor-gepaarten CED als erste Beschleunigungsdaten bereitgestellt werden, bis ein erstes Stoppkommando empfangen wird, um das Sicherstellen zu stoppen, wobei das erste Stoppkommando nach einer vorbestimmten Dauer ausgegeben wird, nachdem die zweite Indikation empfangen wurde; nach dem Empfangen der ersten Indikation, zu warten, um eine dritte Indikation zu empfangen, dass die Tür verriegelt wurde; in Reaktion auf das Empfangen der dritten Indikation, die Beschleunigungsdaten zu sichern, die von dem Beschleunigungsmesser in regelmäßigen Intervallen an den Speicher des vor-gepaarten CED als zweite Beschleunigungsdaten bereitgestellt werden, bis ein zweites Stoppkommando empfangen wird, um das Sicherstellen zu stoppen, wobei das zweite Stoppkommando ausgegeben wird, nachdem das erste Stoppkommando ausgegeben ist und nach dem Ablaufen einer vorbestimmten Dauer nach Empfangen der dritten Indikation; und Bestimmen, ob sich die ersten Beschleunigungsdaten von den zweiten Beschleunigungsdaten unterscheiden.
    • Beispiel 9. Ein System nach Beispiel 8, wobei der zweite Prozessor des vor-gepaarten CED bestimmt, dass das vor-gepaarte CED nach dem Empfangen der Indikation, dass der Triggervorgang aufgetreten ist, nicht bewegt wurde, wenn sich die ersten Beschleunigungsdaten nicht von den zweiten Beschleunigungsdaten unterscheiden.
    • Beispiel 10. Ein System gemäß Beispiel 8, wobei der erste Prozessor konfiguriert ist, um computerausführbare Instruktionen auszuführen, die konfiguriert sind, um: zu bestimmen, ob das Verriegelungssignal von dem dritten Sensor empfangen wurde; und ein Benachrichtigungssignal an das eingebaute NAD zu kommunizieren, das anzeigt, dass die Tür verriegelt ist; wobei das eingebaute NAD das Benachrichtigungssignal an den telematischen Server überträgt; wobei der telematische Server, in Reaktion auf das Empfangen des Benachrichtigungssignals, konfiguriert ist, um die dritte Indikation, dass die Tür verriegelt wurde, zu erzeugen, und um die dritte Indikation an die Anwendung, welche auf dem vor-gepaarten CED ausgeführt wird, zu kommunizieren.
    • Beispiel 11. Ein System gemäß einem der Beispiele 4–10, wobei der telematische Server konfiguriert ist, um: das Alarmsignal an das eingebaute NAD des Fahrzeugs in Reaktion auf das Empfangen der benachrichtigenden Mitteilung zu übertragen; und weiter umfassend: Kommunizieren des Alarmsignals von dem eingebauten NAD an einen Prozessor in dem Fahrzeug, welcher das Fahrzeugsystem des Fahrzeugs steuert.
    • Beispiel 12. Ein System gemäß einem der Beispiele 1–11, wobei das Fahrzeug weiterhin umfasst: eine drahtlose Schnittstelle, wobei eine drahtlose Verbindung zwischen der drahtlosen Schnittstelle und dem vor-gepaarten CED für eine Zeitspanne, nachdem der Triggervorgang aufgetreten ist, aufrechterhalten wird, und wobei die drahtlose Schnittstelle konfiguriert ist, um: eine benachrichtigende Mitteilung zu empfangen, die direkt von dem vor-gepaarten CED an die drahtlose Schnittstelle über eine drahtlose Verbindung kommuniziert wird, wobei die benachrichtigende Mitteilung anzeigt, dass das vor-gepaarte CED in dem Fahrzeug zurückgelassen wurde; und die benachrichtigende Mitteilung an den ersten Prozessor zu kommunizieren, wobei der erste Prozessor konfiguriert ist, um das Alarmsignal in Reaktion auf die benachrichtigende Mitteilung zu erzeugen.
    • Beispiel 13. Ein computerimplementiertes Verfahren zum Bereitstellen einer Benachrichtigung, dass ein vor-gepaartes Konsumentenelektronikgerät (CED) in dem Fahrzeug angeordnet ist, wobei das Fahrzeug einen ersten Prozessor und ein Fahrzeugsystem umfasst, das über den ersten Prozessor steuerbar ist, und das vor-gepaarte CED einen zweiten Prozessor umfasst, der konfiguriert ist, um eine Anwendung auszuführen, die computerausführbare Instruktionen umfasst, wobei das computerimplementierte Verfahren umfasst: in Reaktion auf das Empfangen einer Indikation, dass ein Triggervorgang aufgetreten ist, auf dem zweiten Prozessor, Bestimmen, mit dem zweiten Prozessor, ob das vor-gepaarte CED während der Zeitspanne nach dem Empfangen der Indikation, dass der Triggervorgang aufgetreten ist, bewegt wurde; Übertragen, von dem zweiten Prozessor, wenn festgestellt wird, dass das vor-gepaarte CED nicht bewegt wurde, einer benachrichtigenden Mitteilung, welche anzeigt, dass das vor-gepaarte CED in dem Fahrzeug zurückgelassen wurde; Übertragen, in Reaktion auf das Empfangen der benachrichtigenden Mitteilung, eines Alarmsignals an einen ersten Prozessor des Fahrzeugs; und in Reaktion auf das Empfangen des Alarmsignals an dem ersten Prozessor, Ausführen computerausführbarer Instruktionen mit dem ersten Prozessor, um eine Aktivierung des Fahrzeugsystems zu steuern, um das Fahrzeugsystem zu veranlassen, ein anderes Signal zu erzeugen, das außerhalb des Fahrzeugs wahrnehmbar ist, um anzuzeigen, dass das vor-gepaarte CED in dem Fahrzeug zurückgelassen wurde.
    • Beispiel 14. Ein computerimplementiertes Verfahren gemäß Beispiel 13, wobei eine drahtlose Verbindung zwischen einer drahtlosen Schnittstelle des Fahrzeugs und dem vor-gepaarten CED beendet wird, wenn der Triggervorgang auftritt, und wobei das Übertragen, von dem zweiten Prozessor, wenn bestimmt wurde, dass das vorgepaarte CED nicht bewegt wurde, einer benachrichtigenden Mitteilung, die zeigt, dass das vor-gepaarte CED in dem Fahrzeug zurückgelassen wurde, umfasst: Übertragen, von dem zweiten Prozessor des vor-gepaarten CED, wenn bestimmt wurde, dass das vor-gepaarte CED nicht bewegt wurde, einer benachrichtigenden Mitteilung an einen telematischen Server, die anzeigt, dass das vor-gepaarte CED in dem Fahrzeug zurückgelassen wurde; wobei das Übertragen, in Reaktion auf das Empfangen der benachrichtigenden Mitteilung, eines Alarmsignals an den ersten Prozessor des Fahrzeugs umfasst: Übertragen, von dem telamatischen Server, in Reaktion auf das Empfangen der benachrichtigenden Mitteilung, des Alarmsignals an den ersten Prozessor des Fahrzeugs.
    • Beispiel 15. Ein computerimplementiertes Verfahren gemäß Beispiel 13 oder 14, wobei das Fahrzeug weiterhin umfasst: eine Mehrzahl von Sensoren, die einen ersten Sensor umfassen; ein eingebautes Netzwerkzugriffsgerät (NAD, network access device) zum Kommunizieren mit einem telematischen Server; und eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle, die konfiguriert ist, um eine drahtlose Verbindung mit dem vor-gepaarten CED herzustellen, wenn sie sich in Kommunikationsreichweite des vor-gepaarten CED befindet, und wobei das computerimplementierte Verfahren weiterhin umfasst: Erfassen des Triggervorgangs mit dem ersten Sensor; und Kommunizieren einer Triggermitteilung an die drahtlose Kommunikationsschnittstelle, welche anzeigt, dass der Triggervorgang aufgetreten ist; und Übertragen der Triggernachricht von der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle zu der Anwendung, die auf dem vor-gepaarten CED läuft.
    • Beispiel 16. Ein computerimplementiertes Verfahren gemäß Beispiel 15, wobei der Triggervorgang ein Stoppen des Motors des Fahrzeugs ist, und wobei die Triggermitteilung anzeigt, dass der Motor des Fahrzeugs gestoppt ist.
    • Beispiel 17. Ein computerimplementiertes Verfahren gemäß Beispiel 15 oder 16, wobei das Fahrzeug weiterhin umfasst: eine Tür, wobei die Mehrzahl der Sensoren weiterhin einen zweiten Sensor umfasst, der erfasst, ob die Tür geöffnet wurde, und wobei das computerimplementierte Verfahren weiterhin umfasst: Empfangen einer ersten Indikation von dem zweiten Sensor, dass die Tür des Fahrzeugs geöffnet wurde, Kommunizieren der ersten Indikation, von der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle, an die Anwendung, die auf dem vor-gepaarten CED läuft; und Empfangen einer zweiten Indikation, auf dem vor-gepaarten CED, dass die drahtlose Verbindung zu der drahtlosen Kommunikationsschnittstelle beendet ist.
    • Beispiel 18. Ein computerimplementiertes Verfahren gemäß Beispiel 17, wobei das Fahrzeug weiterhin umfasst: eine Tür, wobei die Mehrzahl der Sensoren einen dritten Sensor umfasst, der erfasst, ob die Tür verriegelt wurde und ein Verriegelungssignal erzeugt, das anzeigt, dass die Tür verriegelt wurde, wenn die Tür verriegelt wurde, und wobei das vor-gepaarte CED weiterhin einen Beschleunigungsmesser umfasst.
    • Beispiel 19. Ein computerimplementiertes Verfahren gemäß Beispiel 18, wobei der Schritt des Bestimmens, ob das vor-gepaarte CED bewegt wurde, umfasst: in Reaktion auf das Empfangen der zweiten Indikation auf dem vorgepaarten CED, Sicherstellen der Beschleunigungsdaten, die von dem Beschleunigungsmesser an den Speicher des vor-gepaarten CED in regelmäßigen Intervallen als erste Beschleunigungsdaten zur Verfügung gestellt werden, bis ein erstes Stoppkommando empfangen wird, das Sicherstellen zu stoppen, wobei das erste Stoppkommando nach einer vorbestimmten Dauer nach Empfangen der zweiten Indikation herausgegeben wird; nach dem Empfangen der ersten Indikation, Warten, um eine dritte Indikation zu empfangen, dass die Tür verriegelt ist; in Reaktion auf das Empfangen der dritten Indikation auf dem vorgepaarten CED, Sicherstellen der Beschleunigungsdaten, die von dem Beschleunigungsmesser zu dem Speicher des vor-gepaarten CED in regelmäßigen Intervallen als zweite Beschleunigungsdaten bereitgestellt werden, bis ein zweites Stoppkommando empfangen wird, das Sicherstellen zu stoppen, wobei das zweite Stoppkommando herausgegeben wird, nachdem das erste Stoppkommando herausgegeben wurde und nach Verstreichen einer vorbestimmten Dauer nach Empfangen der dritten Indikation; und Bestimmen, auf einem zweiten Prozessor des vor-gepaarten CED, ob die ersten Beschleunigungsdaten sich von den zweiten Beschleunigungsdaten unterscheiden.
    • Beispiel 20. Ein computerimplementiertes Verfahren gemäß Beispiel 19, wobei das computerimplementierte Verfahren weiterhin umfasst: Bestimmen, auf einem zweiten Prozessor des vor-gepaarten CED nach dem Empfangen der Indikation, dass der Triggervorgang aufgetreten ist, dass das vor-gepaarte CED nicht bewegt wurde, wenn die ersten Beschleunigungsdaten sich nicht von den zweiten Beschleunigungsdaten unterscheiden.
    • Beispiel 21. Ein computerimplementiertes Verfahren gemäß Beispiel 19, weiterhin umfassend: Bestimmen, ob das Verriegelungssignal von dem dritten Sensor empfangen wurde; und Erzeugen eines Benachrichtigungssignals, das anzeigt, dass die Tür verriegelt wurde; Übertragen des Benachrichtigungssignals von dem eingebauten NAD an den telematischen Server; Erzeugen, in dem telematischen Server, in Reaktion auf das Empfangen des Benachrichtigungssignals, der dritten Indikation, dass die Tür verriegelt wurde; und Kommunizieren der dritten Indikation zu der Anwendung, die auf dem vor-gepaarten CED ausgeführt wird.
    • Beispiel 22. Ein computerimplementiertes Verfahren gemäß einem der Beispiele 15–21, weiterhin umfassend: in Reaktion auf das Empfangen der benachrichtigenden Mitteilung, ein Übertragen des Alarmsignals von dem telematischen Server zu dem eingebauten NAD; und Kommunizieren des Alarmsignals von dem eingebauten NAD zu dem ersten Prozessor in dem Fahrzeug, der das Fahrzeugsystem des Fahrzeugs steuert.
    • Beispiel 23. Ein computerimplementiertes Verfahren gemäß einem der Beispiele 13–22, wobei eine drahtlose Verbindung zwischen einer drahtlosen Schnittstelle des Fahrzeugs und dem vor-gepaarten CED für eine Zeitspanne aufrecht erhalten wird, nachdem der Triggervorgang aufgetreten ist, und wobei das Fahrzeug weiterhin umfasst: Übertragen einer benachrichtigenden Mitteilung, von dem zweiten Prozessor des vor-gepaarten CED, wenn bestimmt ist, dass das vorgepaarte CED nicht bewegt wurde, die anzeigt, dass das vor-gepaarte CED in dem Fahrzeug zurückgelassen wurde, umfassend: Kommunizieren der benachrichtigenden Mitteilung, von dem zweiten Prozessor des vor-gepaarten CED, wenn bestimmt ist, dass das vorgepaarte CED nicht bewegt wurde, zu einer anderen drahtlosen Schnittstelle des vor-gepaarten CED, wobei die benachrichtigende Mitteilung anzeigt, dass das vor-gepaarte CED in dem Fahrzeug zurückgelassen wurde; Übertragen der benachrichtigenden Mitteilung, von der drahtlosen Schnittstelle des vor-gepaarten CED, direkt an die drahtlose Schnittstelle des Fahrzeugs; wobei das Übertragen ein Alarmsignal in Reaktion auf das Empfangen der benachrichtigenden Mitteilung zu dem ersten Prozessor des Fahrzeugs umfasst: Übertragen der benachrichtigenden Mitteilung, von der drahtlosen Schnittstelle des Fahrzeugs, zu einem anderen Prozessor des Fahrzeugs; und in Reaktion auf das Empfangen der benachrichtigenden Mitteilung auf dem anderen Prozessor des Fahrzeugs, Erzeugen des Alarmsignals und Kommunizieren des Alarmsignals zu dem ersten Prozessor des Fahrzeugs.
    • Beispiel 24. Ein Fahrzeug, umfassend: einen Prozessor, der konfiguriert ist, um ein Alarmsignal zu empfangen, wobei das Alarmsignal anzeigt, dass ein vor-gepaartes Konsumentenelektronikgerät (CED) in dem Fahrzeug während einer Zeitspanne, nachdem ein Triggervorgang aufgetreten ist, zurückgelassen wurde; und ein Fahrzeugsystem, das über einen Prozessor steuerbar ist, wobei der Prozessor weiterhin konfiguriert ist, um ein Aktivieren des Fahrzeugsystems in Reaktion auf das Empfangen des Alarmsignals zu steuern, um das Fahrzeugsystem zu veranlassen, ein anderes Signal zu erzeugen, das außerhalb des Fahrzeugs wahrnehmbar ist, um anzuzeigen, dass das vor-gepaarte CED in dem Fahrzeug zurückgelassen wurde.
    • Beispiel 25. Ein Fahrzeug gemäß Beispiel 24, wobei das Fahrzeug weiterhin umfasst: eine drahtlose Schnittstelle, die konfiguriert ist, um eine benachrichtigende Mitteilung von dem vor-gepaarten CED zu empfangen, wobei die benachrichtigende Mitteilung direkt an die drahtlose Schnittstelle von dem vor-gepaarten CED über eine direkte drahtlose Verbindung zwischen dem vor-gepaarten CED und der drahtlosen Schnittstelle kommuniziert wird.
    • Beispiel 26. Ein Fahrzeug gemäß Beispiel 24 oder 25, wobei das Alarmsignal durch einen telematischen Server in Reaktion auf eine benachrichtigende Mitteilung, die von dem vor-gepaarten CED empfangen wurde, erzeugt wird, und wobei das Alarmsignal indirekt über den telematischen Server zu dem Prozessor kommuniziert wird.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind nur beispielhafte Darstellungen der Ausführungen, die für ein klares Verständnis der Prinzipien der Offenbarung dienen. Die beispielhaften Ausführungsformen sind nur beispielhaft und sollen nicht den Schutzbereich, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration der Offenbarung in irgendeiner Weise begrenzen. Während beispielhafte Ausführungsformen in der vorhergehenden detaillierten Beschreibung vorgestellt wurden, ist anzuerkennen, dass eine Vielzahl von Variationen existiert. Variationen, Modifikationen und Kombinationen davon können für die oben beschriebenen Ausführungsformen ausgeführt werden, ohne von dem Rahmen der Ansprüche abzuweichen. Zum Beispiel können unterschiedliche Änderungen in der Funktion und der Anordnung der Elemente gemacht werden, ohne von dem Umfang der Offenbarung, die in den anhängenden Ansprüchen festgesetzt wird, und ihren legalen Äquivalenten davon abzuweichen. Alle diese Variationen, Modifikationen und Kombinationen sind hierin durch den Umfang dieser Offenbarung und der nachfolgenden Ansprüche eingeschlossen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
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Claims (10)

  1. System, umfassend: – ein Fahrzeug, umfassend: – einen ersten Prozessor, der konfiguriert ist, um ein Alarmsignal zu empfangen, das anzeigt, dass ein vor-gepaartes Konsumentenelektronikgerät (CED) in dem Fahrzeug während einer Zeitspanne, nachdem ein Triggervorgang aufgetreten ist, zurückgelassen wurde; und – ein Fahrzeugsystem, das über den ersten Prozessor steuerbar ist, wobei der erste Prozessor weiterhin konfiguriert ist, um eine Aktivierung des Fahrzeugsystems in Reaktion auf ein Empfangen des Alarmsignals zu steuern, um zu veranlassen, dass das Fahrzeugsystem ein anderes Signal erzeugt, welches außerhalb des Fahrzeugs wahrnehmbar ist, um anzuzeigen, dass das vor-gepaarte CED in dem Fahrzeug zurückgelassen wurde.
  2. System gemäß Anspruch 1, wobei eine drahtlose Verbindung zwischen einer drahtlosen Schnittstelle des Fahrzeugs und dem vorgepaarten CED beendet wird, wenn der Triggervorgang auftritt, und weiterhin umfassend: – einen telematischen Server, der konfiguriert ist, um das Alarmsignal zu erzeugen in Reaktion auf das Empfangen einer benachrichtigenden Mitteilung von dem vor-gepaarten CED und um das Alarmsignal indirekt zu dem ersten Prozessor zu kommunizieren.
  3. System gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das vor-gepaarte CED umfasst: – einen zweiten Prozessor, der konfiguriert ist, um eine Anwendung in Reaktion auf das Empfangen einer Indikation auszuführen, dass ein Triggervorgang aufgetreten ist, wobei die Anwendung computerausführbare Instruktionen umfasst, die, wenn sie durch den zweiten Prozessor ausgeführt werden, konfiguriert sind, um: – zu bestimmen, ob das vor-gepaarte CED nach dem Empfangen der Indikation, dass der Triggervorgang aufgetreten ist, bewegt wurde; – eine benachrichtigende Mitteilung zu übertragen, wenn bestimmt wurde, dass das vor-gepaarte CED nicht bewegt wurde, welche anzeigt, dass das vor-gepaarte CED in dem Fahrzeug zurückgelassen wurde.
  4. System nach einem der Ansprüche 1–3, wobei das Fahrzeug weiterhin umfasst: – ein eingebautes Netzwerkzugriffsgerät (NAD) zum Kommunizieren mit dem telematischen Server, und – eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle, die konfiguriert ist, um eine drahtlose Verbindung mit dem vor-gepaarten CED herzustellen, wenn sie sich in Kommunikationsreichweite des vor-gepaarten CED befindet; und – eine Mehrzahl von Sensoren, umfassend: einen ersten Sensor, der konfiguriert ist, um den Triggervorgang zu erfassen und eine Triggermitteilung zu dem ersten Prozessor zu kommunizieren, welche anzeigt, dass der Triggervorgang aufgetreten ist, und wobei die drahtlose Kommunikationsschnittstelle konfiguriert ist, um die Triggermitteilung an die Anwendung, die auf dem vor-gepaarten CED läuft, zu übertragen.
  5. System gemäß Anspruch 4, wobei der Triggervorgang das Stoppen des Motors des Fahrzeugs ist, und wobei die Triggermitteilung anzeigt, dass der Motor des Fahrzeugs gestoppt wurde.
  6. System gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei das Fahrzeug weiterhin umfasst: eine Tür, wobei die Mehrzahl der Sensoren weiterhin umfasst: einen zweiten Sensor, der erfasst, ob die Tür geöffnet wurde, und wobei der erste Prozessor weiterhin konfiguriert ist, um: – eine erste Indikation von dem zweiten Sensor zu empfangen, dass die Tür des Fahrzeug geöffnet wurde, wobei die drahtlose Kommunikationsschnittstelle weiterhin konfiguriert ist, um: – die erste Indikation zu der Anwendung, die auf dem vorgepaarten CED läuft, zu kommunizieren.
  7. System gemäß einem der Ansprüche 1–6, wobei das Fahrzeug weiterhin umfasst: – eine drahtlose Schnittstelle, wobei eine drahtlose Verbindung zwischen der drahtlosen Schnittstelle und dem vor-gepaarten CED für eine Zeitspanne, nachdem der Triggervorgang aufgetreten ist, aufrechterhalten wird, und wobei die drahtlose Schnittstelle konfiguriert ist, um: – eine benachrichtigende Mitteilung zu empfangen, die direkt von dem vor-gepaarten CED zu der drahtlosen Schnittstelle über die drahtlose Verbindung kommuniziert wird, wobei die benachrichtigende Mitteilung anzeigt, dass das vor-gepaarte CED in dem Fahrzeug zurückgelassen wurde; und – die benachrichtigende Mitteilung an den ersten Prozessor zu kommunizieren, wobei der erste Prozessor konfiguriert ist, um ein Alarmsignal in Reaktion auf die benachrichtigende Mitteilung zu erzeugen.
  8. Computerimplementiertes Verfahren zum Bereitstellen einer Benachrichtigung, dass ein vor-gepaartes Konsumentenelektronikgerät (CED) in dem Fahrzeug angeordnet ist, wobei das Fahrzeug einen ersten Prozessor und ein Fahrzeugsystem umfasst, das über den ersten Prozessor steuerbar ist, und das vor-gepaarte CED einen zweiten Prozessor umfasst, der konfiguriert ist, um eine Anwendung auszuführen, die computerausführbare Instruktionen umfasst, wobei das computerimplementierte Verfahren umfasst: – in Reaktion auf das Empfangen einer Indikation auf dem zweiten Prozessor, dass ein Triggervorgang aufgetreten ist, Bestimmen, mit dem zweiten Prozessor, ob das vor-gepaarte CED während der Zeitspanne nach dem Empfangen der Indikation, dass der Triggervorgang aufgetreten ist, bewegt wurde; – Übertragen einer benachrichtigenden Mitteilung, von dem zweiten Prozessor, wenn festgestellt wird, dass das vor-gepaarte CED nicht bewegt wurde, welche anzeigt, dass das vor-gepaarte CED in dem Fahrzeug zurückgelassen wurde; – Übertragen eines Alarmsignals, in Reaktion auf das Empfangen der benachrichtigenden Mitteilung, an einen ersten Prozessor des Fahrzeugs; und – in Reaktion auf das Empfangen des Alarmsignals an dem ersten Prozessor, Durchführen computerausführbarer Instruktionen mit dem ersten Prozessor, um eine Aktivierung des Fahrzeugsystems zu steuern, um das Fahrzeugsystem zu veranlassen, ein anderes Signal zu erzeugen, das außerhalb des Fahrzeugs wahrnehmbar ist, um anzuzeigen, dass das vor-gepaarte CED in dem Fahrzeug zurückgelassen wurde.
  9. Computerimplementiertes Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei eine drahtlose Verbindung zwischen einer drahtlosen Schnittstelle des Fahrzeugs und dem vor-gepaarten CED beendet wird, wenn der Triggervorgang auftritt, und wobei das Übertragen einer benachrichtigenden Mitteilung, von dem zweiten Prozessor, wenn bestimmt wurde, dass das vor-gepaarte CED nicht bewegt wurde, die zeigt, dass das vor-gepaarte CED in dem Fahrzeug zurückgelassen wurde, umfassend: – Übertragen einer benachrichtigenden Mitteilung, von dem zweiten Prozessor des vor-gepaarten CED, wenn bestimmt wurde, dass das vor-gepaarte CED nicht bewegt wurde, an einen telematischen Server, die anzeigt, dass das vor-gepaarte CED in dem Fahrzeug zurückgelassen wurde; – wobei das Übertragen ein Alarmsignal, in Reaktion auf das Empfangen der benachrichtigenden Mitteilung, an den ersten Prozessor des Fahrzeugs umfasst: – Übertragen des Alarmsignals, von dem telematischen Server, in Reaktion auf das Empfangen der benachrichtigenden Mitteilung, an den ersten Prozessor des Fahrzeugs.
  10. Fahrzeug, umfassend: – einen Prozessor, der konfiguriert ist, um ein Alarmsignal zu empfangen, wobei das Alarmsignal anzeigt, dass ein vor-gepaartes Konsumentenelektronikgerät (CED) in dem Fahrzeug während einer Zeitspanne, nachdem ein Triggervorgang aufgetreten ist, zurückgelassen wurde; und – ein Fahrzeugsystem, das über den Prozessor steuerbar ist, wobei der Prozessor weiterhin konfiguriert ist, um ein Aktivieren des Fahrzeugsystems in Reaktion auf das Empfangen des Alarmsignals zu steuern, um das Fahrzeugsystem zu veranlassen, ein anderes Signal zu erzeugen, das außerhalb des Fahrzeugs wahrnehmbar ist, um anzuzeigen, dass das vor-gepaarte CED in dem Fahrzeug zurückgelassen wurde.
DE201410114820 2013-10-31 2014-10-13 Verfahren, Systeme und Vorrichtung zum Bereitstellen einer Benachrichtigung, dass ein drahtloses Kommunikationsgerät in einem Fahrzeug zurückgelassen wurde Withdrawn DE102014114820A1 (de)

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