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DE102009030347A1 - Karosserieverstärkungsstruktur eines Fahrzeugs - Google Patents

Karosserieverstärkungsstruktur eines Fahrzeugs Download PDF

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DE102009030347A1
DE102009030347A1 DE200910030347 DE102009030347A DE102009030347A1 DE 102009030347 A1 DE102009030347 A1 DE 102009030347A1 DE 200910030347 DE200910030347 DE 200910030347 DE 102009030347 A DE102009030347 A DE 102009030347A DE 102009030347 A1 DE102009030347 A1 DE 102009030347A1
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vehicle
front axle
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strut
wheel
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Oliver Schütz
Stefan Gloger
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GM Global Technology Operations LLC
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/163Mounting devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Karosserieverstärkungsstruktur (1) mit einer Radkastenverstärkungsstrebe (20) eines Fahrzeugs. Die Radkastenverstärkungsstrebe (20) ist in einem Vorderradkasten (2) eines Fahrzeugs nahezu vertikal angeordnet. Die Radkastenverstärkungsstrebe (20) weist ein oberes Ende (3) und ein unteres Ende (4) auf. Das obere Ende (3) trägt ein inneres Radkastenschutzblech (5) und verstärkt einen Federbeindom (6). Das untere Ende (4) der Radkastenverstärkungsstrebe (20) ist in Fahrtrichtung vor der Vorderradachse (7) angeordnet und über ein Querverbindungselement (8) an einem Vorderachsträger (9) des Fahrzeugs fixiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Karosserieverstärkungsstruktur mit einer Radkastenverstärkungsstrebe eines Fahrzeugs, die in einem Vorderradkasten eines Fahrzeugs nahezu vertikal angeordnet ist. Die Radkastenverstärkungsstrebe weist ein oberes Ende und ein unteres Ende auf. Dabei trägt das obere Ende ein inneres Radkastenschutzblech und verstärkt einen Federbeindom.
  • Eine Karosserieverstärkungsstruktur zur Versteifung einer Fahrzeugkarosserie im Bereich des hinteren Radhauses ist aus der Druckschrift DE 197 37 242 B4 bekannt. Bei der bekannten Verstärkungsstruktur der Fahrzeugkarosserie im Bereich des hinteren Radhauses, das in diesem Bereich aus einem Bodenblech mit einem seitlichen Randausschnitt und einem unter dem Bodenblech angeordneten innen an dem Randausschnitt vorbeilaufenden Längsträger besteht, ist seitlich des Längsträgers am Radhaus ein Verstärkungselement angeordnet, das eine in etwa senkrecht zum Bodenblech verlaufende, an der hinteren Kante des Radausschnitts anschließende Stützfläche aufweist. Dabei kann das Versteifungselement eine Stützwand mit Stützfläche aufweisen, die zumindest am Längsträger befestigt ist und mittels einer Strebe nach hinten abgestützt ist.
  • Das Anbringen und Strukturieren eines Verstärkungselements der Fahrzeugkarosserie im Bereich des hinteren Radhauses ist verglichen mit den Randbedingungen, die in einem Vorderradkasten vorliegen, nicht vergleichbar. Der Vorderradkasten, der in einen Federbeindom übergeht, muss nicht nur ein inneres Radkastenschutzblech tragen, sondern genügend Raum für die Auf- und Abbewegungen des Vorderrades sowie für Lenkbewegungen des Vorderrades ermöglichen und die Bewegungsfreiheit der Vorderradachse in Zusammenwirken mit einem Querlenker und einem Stabilisatorgestänge berücksichtigen.
  • Die Vorderradachse ist dabei über einen Querlenker mit einem Vorderachsträger gelenkig verbunden, der am vorderen Ende eines Längsträgers fixiert ist. Dieser Vorderachsträger ist folglich am Ende des Längsträgers erhöhten Belastungen ausgesetzt, insbesondere wenn das Fahrzeug über die Vorderachse angetrieben wird und somit der Antriebsmotor und das Getriebe den Vorderrahmen zusätzlich belasten. Dabei muss der Vorderachsträger diesen Belastungen standhalten und darf sich weder verwinden noch verbiegen noch in Eigenschwingungen vibrieren. Dazu wurde bisher eine mittlere Stütze für den Längsträger vorgesehen, die jedoch hinter der Antriebswelle im Radkasten angeordnet ist und damit nicht optimal den Vorderachsträger stützt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Karosserieverstärkungsstruktur eines Fahrzeugs zu schaffen, und im Vorderradkasten Verstärkungselemente einzuführen, welche die Bewegungen der Lenkräder nicht beeinträchtigen und volle Bewegungsfreiheit für Querlenker und Stabilisator im Bereich des Vorderachsträgers ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Karosserieverstärkungsstruktur eines Fahrzeugs mit einer Radkastenverstärkungsstrebe geschaffen, die in einem Vorderradkasten des Fahrzeugs nahezu vertikal angeordnet ist. Die Radkastenverstärkungsstrebe weist ein oberes Ende und ein unteres Ende auf. Das obere Ende trägt ein inneres Radkastenschutzblech und verstärkt einen Federbeindom. Das untere Ende der Radkastenverstärkungsstrebe ist in Fahrtrichtung vor der Vorderradachse angeordnet und über ein Querverbindungselement der Karosserieverstärkungsstruktur an einem Vorderachsträger des Fahrzeugs fixiert.
  • Eine derartige Karosserieverstärkungsstruktur eines Fahrzeugs mit einer Radkastenverstärkungsstrebe hat den Vorteil, dass sie den an dem Längsträger des Unterrahmens angeordneten Vorderachsträger entlastet und durch das Querverbindungselement einen stabilen Querverbund zu dem Vorderachsträger bildet, der die auftretenden Kräfte aus einem unteren Querlenker in die Struktur der Karosserie einleitet.
  • Dieses wird dadurch erreicht, dass eine der in vielen Fahrzeugen bestehenden Radkastenversteifungsstreben, welche das innere Radkastenschutzblech des vorderen Radkastens versteifen, zu einer Radkastenverstärkungsstrebe verlängert ist und mit ihrem unteren Ende an einem neuen Querverbindungselement zu dem Vorderachsträger des Fahrzeugs verlängert und dort fixiert ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Radkastenverstärkungsstrebe gemäß der Erfindung in Fahrtrichtung vor der Vorderachse angeordnet ist, wodurch erreicht wird, dass der Querlenker mit der antreibenden Vorderradachse und das Stabilisatorelement nun in Fahrtrichtung hinter der Radkastenverstärkungsstrebe angeordnet sind und soweit sie in den Radkasten hineinragen sich frei bewegen können, um das angetriebene Vorderrad in der Spur zu halten und zu stabilisieren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Querverbindungselement quer zur Fahrtrichtung an dem Vorderradachsträger fixiert und bildet mit dem Vorderrahmen einen Querverbund von Vorderachsträgern und der linken und rechten Radkastenverstärkungsstrebe, so dass die Kräfte aus den unteren Querlenkern der Vorderachse von den linken und rechten Radkastenverstärkungsstreben aufgenommen werden. Dabei wird der Querverbund durch den an den Vorderachsträgern in Fahrtrichtung vorgesehenen Vorderrahmen des Fahrzeugs realisiert, während die Querverbindungselemente, welche mit den Enden der linken und rechten Radkastenverstärkungsstreben zusammenwirken, diesen Querverbund über den Vorderrahmen des Fahrzeugs bis zu den unteren Enden der Radkastenverstärkungsstreben verlängern.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass jeweils ein Querverbindungselement an den Vorderachsträgern angeschweißt oder angegossen ist und jeweils ein freies Ende aufweist, an welches das untere Ende der jeweiligen Radkastenverstärkungsstrebe angebracht ist. Während das Querverbindungselement wie oben ausgeführt an den Vorderachsträger angeschweißt oder angegossen ist, besteht das Anbringen des unteren Endes der Radkastenverstärkungsstrebe an dem freien Ende des Querverbindungselements vorzugsweise aus einer lösbaren mechanischen Verbindung, wie einer Schraubverbindung.
  • Das Profil der Radkastenverstärkungsstrebe ist vorzugsweise U-förmig ausgebildet und mit Längsflanschen versehen. Dabei kann das U-förmige Stahlblechprofil aus einem Nirostastahl bzw. Chrom-Nickelstahl aufgebaut sein, wobei aber auch Alumi niumblechprofile möglich sind. Die Längsflansche weisen eine Krümmung auf, die an das Vorderradprofil unter Berücksichtigung der Lenk- und Federbeinbewegungen des Vorderrades angepasst ist. Dabei geht das obere Ende der Radkastenverstärkungsstrebe in den Federbeindom eines inneren Radkastenschutzbleches über. Diese Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, dass ein größtmöglicher Freiraum für die Auf- und Ab- und Lenkbewegungen des angetriebenen Vorderrades geschaffen wird, wobei sowohl die Auf- und Abbewegungen des Querlenkers als auch des Stabilisators berücksichtigt sind.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Karosserieverstärkungsstruktur eines Fahrzeugs mit einer Radkastenverstärkungsstrebe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 zeigt schematische Ansichten eines Querverbindungselementes zwischen Vorderachsträger und Radkastenverstärkungsstrebe;
  • 3 zeigt eine schematische teilweise geschnittene Seitenansicht der Radkastenverstärkungsstrebe;
  • 4 zeigt eine schematische Vorderansicht der Karosserieverstärkungsstruktur;
  • 5 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht der Karosserieverstärkungsstruktur im Vorderradkasten.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Karosserieverstärkungsstruktur 1 eines Fahrzeugs mit einer Radkastenverstärkungsstrebe 20 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die Radkastenverstärkungsstrebe 20 der Karosserieverstärkungsstruktur 1 weist ein oberes Ende 3 auf, an das ein inneres Radkastenschutzblech 5 angebracht ist, welches mit dem Federbeindom 6 zusammenwirkt. Dieses innere Radkastenschutzblech 5 kann an Längsflansche 14 der Radkastenverstärkungsstrebe 20 punktgeschweißt sein oder mit der Radkastenverstärkungsstrebe 20 stoffschlüssig über die Längsflansche 14 verbunden sein.
  • Ein unteres Ende 4 der Radkastenverstärkungsstrebe 20 ist an einem freien Ende 11 eines Querverbindungselementes 8 der Karosserieverstärkungsstruktur 1 fixiert, wobei das Querverbindungselement 8 in dieser Ausführungsform der Erfindung an einen Vorderachsträger 9 angeschweißt ist. Der Vorderachsträger 9 ist gelenkig mit einem hier nicht gezeigten Querlenker der Vorderachse verbunden, so dass Kräfte aus dem Querlenker über das Querverbindungselement 8 und die Radkastenverstärkungsstrebe 20 in die Blechkarosseriekonstruktion eingeleitet werden, so dass diese den Vorderachsträger 9 entlastet.
  • 2 zeigt schematische Ansichten des Querverbindungselementes 8 der Karosserieverstärkungsstruktur 1 zwischen Vorderachsträger 9 und der Radkastenverstärkungsstrebe gemäß 1, die in diesen Ansichten nicht gezeigt wird. Dazu zeigt 2A eine Vorderansicht des an den Vorderachsträger 9 angeschweißten Querverbindungselementes 8, so dass dieses an seinem fixierten Ende 16 mit einer Grundplatte 17 unlösbar mit dem Vorderachsträger 9 verbunden ist.
  • 2B zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Querverbindungselementes 8, das mit seiner Grundplatte 17 am fixierten Ende 16 mit dem Vorderachsträger 9 unlösbar verbunden ist. Das Verbindungselement 8, das hier quer zu dem Vorderachsträger 9 angeordnet ist, weist an seinem freien Ende 11 eine Bohrung 18 auf, so dass es möglich ist, ein unteres Ende 4 einer Radkastenverstärkungsstrebe 20 mit dem freien Ende 11 des Querverbindungselementes 8 beispielsweise über ein Schraubverbindung lösbar zu verbinden. 2C zeigt eine schematische Draufsicht auf das Querverbindungselement 8 und den Vorderachsträger 9, der hier als Hohlprofil ausgebildet ist.
  • 3 zeigt eine schematische teilweise geschnittene Seitenansicht der Karosserieverstärkungsstruktur 1, mit einer Radkastenverstärkungsstrebe 20 und einem Verbindungselement 8. In dieser Ansicht ist das U-förmige Profil 13 der Radkastenverstärkungsstrebe 20 als Schnittbild mit den Längsflanschen 14 und 15 eingezeichnet, die sich vom unteren Ende 4 der Radkastenverstärkungsstrebe 20 bis zum oberen Ende 3 derselbigen hinziehen. Dabei weist die Radkastenverstärkungsstrebe 20 mit ihren Längsflanschen 14 und 15 eine Krümmung auf, die einerseits dem inneren Radkastenschutzblech 5 angepasst ist und andererseits den Auf- und Ab- und Lenkbewegungen eines nicht gezeigten angetriebenen Vorderrades genügend Bewegungsfreiheit gibt, so dass die Vorderradreifen nicht beschädigt werden.
  • An dieser Seitenansicht wird deutlich, dass die ursprüngliche Radkastenversteifungsstrebe nun verlängert ist bis zu einem unteren Ende 4 zu einer Radkastenverstärkungsstrebe 20, um Kräfte des auf den Vorderachsträger 9 einwirkenden Querlenkers der Vorderachse über das zusätzliche neue Querverbin dungselement 8 in die Radkastenverstärkungsstrebe 20 und damit weiter in das innere Radkastenschutzblech einzuleiten. Die Fixierung des unteren Endes 4 der Radkastenverstärkungsstrebe 20 auf dem freien Ende 11 des Querverbindungselementes 8 wird hier mit einem Schraubverbindungselement 12 erreicht.
  • 4 zeigt eine schematische Vorderansicht der Karosserieverstärkungsstruktur 1 mit der Radkastenverstärkungsstrebe 20 und dem Querverbindungselement 8. Komponenten mit gleichen Funktionen wie in den vorhergehenden Figuren werden mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und nicht extra erörtert. Mit dieser Ansicht wird nochmals deutlich, dass das U-förmige Profil 13 mit den Längsflanschen 14 und 15 der Radkastenverstärkungsstrebe 20 eine deutliche Entlastung des Vorderachsträgers 9 über das Querverbindungselement 8, durch die großflächige Verbindung in seinem oberen Ende 3 mit dem inneren Radkastenschutzblech 5, das zum Federbeindom hin relativ formstabil ist, bewirken kann.
  • 5 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht der Karosserieverstärkungsstruktur 1 mit der Radkastenverstärkungsstrebe 20 im Vorderradkasten 2. In den Vorderradkasten 2 ragen einerseits der Querlenker 10 und ein Stabilisator und andererseits die von dem Querlenker 10 gelenkig geführte Vorderachse 7 hinein, die das Vorderrad trägt und antreibt. Die Vorderachse 7 ist hier verbunden mit dem Fahrzeuggetriebe 21 und kann sich auf und ab in den Vorderachspositionen 7A bis 7C bewegen, wobei der Querlenker 10 diesen Bewegungen folgt.
  • Darüber hinaus ist der Querlenker 10 an dem Vorderachsträger 9 gelenkig angeordnet, so dass die Kräfte, die von der Vorderachse 7 und dem Vorderrad ausgehen, über den Querlenker 10 und das Schwenkgelenk 19 auf den Vorderachsträger 9 übertra gen werden. Durch die zu einer Radkastenverstärkungsstrebe 20 verlängerte Radkastenversteifungsstrebe, die über eine Schraubverbindung 12 an ihrem verlängerten unteren Ende 4 mit einem Querverbindungselement 8 lösbar verbunden ist, wird der Vorderachsträger 9 deutlich entlastet, da die Radkastenverstärkungsstrebe 20 nun Kräfte, die auf den Vorderachsträger 9 einwirken, an die Blechkarosserie insbesondere an den Federbeindom 6 mit dem oberen Ende 3 der Radkastenverstärkungsstrebe 20 ableiten kann.
  • 1
    Karosserieverstärkungsstruktur eines Fahrzeugs
    2
    Vorderradkasten
    3
    oberes Ende
    4
    unteres Ende
    5
    inneres Radkastenschutzblech
    6
    Federbeindom
    7
    Vorderachse
    8
    Querverbindungselement
    9
    Vorderachsträger
    10
    Querlenker
    11
    freies Ende
    12
    Schraubverbindungselement
    13
    U-förmiges Profil
    14
    Längsflansch
    15
    Längsflansch
    16
    fixiertes Ende von 8
    17
    Grundplatte
    18
    Bohrung
    19
    Schwenkgelenk
    20
    Radkastenverstärkungsstrebe
    21
    Fahrzeuggetriebe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19737242 B4 [0002]

Claims (5)

  1. Karosserieverstärkungsstruktur eines Fahrzeugs mit einer Radkastenverstärkungsstrebe (20), die in einem Vorderradkasten (2) eines Fahrzeugs nahezu vertikal angeordnet ist und ein oberes Ende (3) und ein unteres Ende (4) aufweist, wobei das obere Ende (3) ein inneres Radkastenschutzblech (5) trägt und den Federbeindom (6) verstärkt, und wobei das untere Ende (4) der Radkastenverstärkungsstrebe (20) in Fahrtrichtung vor der Vorderradachse (7) angeordnet ist und über ein Querverbindungselement (8) der Karosserieverstärkungsstruktur (1) an einem Vorderachsträger (9) des Fahrzeugs fixiert ist.
  2. Karosserieverstärkungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Querverbindungselement (8) der Karosserieverstärkungsstruktur (1) quer zur Fahrtrichtung an dem Vorderachsträger (9) fixiert ist, und einen Querverbund von Vorderachsträger (9) und der linken und rechten Radkastenverstärkungsstrebe (20) bildet und Kräfte aus dem unteren Querlenker (10) der Vorderachse (7) aufnimmt.
  3. Karosserieverstärkungsstruktur nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Querverbindungselement (8) der Karosserieverstärkungsstruktur (1) an dem Vorderachsträger (9) angeschweißt oder angegossen ist und ein freies Ende (11) aufweist, an welches das untere Ende (4) der Radkastenverstärkungsstrebe (20) angebracht ist.
  4. Karosserieverstärkungsstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (11) des Querverbindungselementes (8) eine lösbare mechanische Verbindung, vorzugsweise eine Schraubverbindung (12) zu der Radkastenverstärkungsstrebe (20) aufweist.
  5. Karosserieverstärkungsstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Radkastenverstärkungsstrebe (20) der Karosserieverstärkungsstruktur (1) ein U-förmiges Stahlblechprofil (13) mit Längsflanschen (14, 15) und in Längsrichtung eine Krümmung aufweist, die an das Vorderradprofil unter Berücksichtigung der Lenk- und Federbeinbewegungen des Vorderrades angepasst ist.
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