DE3148015C2 - Luftgefederte Starrachse für Nutzfahrzeuge - Google Patents
Luftgefederte Starrachse für NutzfahrzeugeInfo
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Abstract
Bei einer luftgefederten Starrachse für Nutzfahrzeuge ist deren Achskörper durch Blattfedern geführt, von denen je eine einer Achsseite zugeordnet ist. Die Blattfedern erstrecken sich in Fahrzeuglängsrichtung und sind mit ihrem Vorderende an je einem Längsholm des Fahrzeugrahmens angelenkt und im Abstand vom Anlenkpunkt mit dem Achskörper starr verbunden. Dabei liegen der Drehpol und die am Achskörper liegende Befestigungsstelle der Federersatzlenker auf einer den Anlenkpunkt der Blattfedern mit der Achse der Radlager des Achskörpers miteinander verbindenden Verbindungslinie, wodurch das Momentanzentrum in die durch die Anlenkpunkte der Blattfedern und die Achse der Achskörper-Radlager definierbare Ebene fällt. Dadurch ist sichergestellt, daß bei Seitenkrafteinwirkung auf den Fahrzeugaufbau die Starrachse in Fahrzeuglängsrichtung im wesentlichen parallel zu sich selbst verlagert und damit ein Eigenlenkwinkel derselben vermieden wird. des Aufnahmebandes verläuft. Unterhalb der waagerecht verlaufenden Führungsleis
Description
Die Erfindung betrifft eine luftgefederte Starrachse für Nutzfahrzeuge mit den Merkmalen des Oberbegriffes
von Anspruch 1.
Eine Starrachse dieser Art ist bereits bekannt (US-PS 85 673). Bei dieser Konstruktion ist der Achskörper
an der Unterseite eines sich im wesentlichen in horizontaler Ebene erstreckenden Teilstückes der Blattfedern
befestigt und deren sich nach unten hinten schräg verlaufendes Federteilstück befindet sich hinter dem Achskörper.
Am Ende dieser schrägen Federteilstücke ist jeweils ein Lagerbock befestigt, auf dem eine mit dem
oberen Ende am Fahrzeugrahmen abgestützte Luftfeder gelagert ist.
Durch die über den Achskörper geführten, sowohl die Längs- als auch die Querführung der Starrachse übernehmenden
Blattfedern konnten zwar deren aufbauseitigen Anlenkpunkte möglichst nahe am Fahrzeugrahmen
vorgesehen werden; jedoch sind in diesem Falle aus Gründen der erforderlichen Biegefestigkeit die
schräg nach unten hinten verlaufenden Federteilstücke entsprechend kurz zu bemessen, so daß der zwischen
den Lagerböcken und den Rahmenlängsträgern vorhandene Abstand dementsprechend klein ausfällt Es können
deshalb nur Luftfedern mit entsprechend geringer Bauhöhe und nicht solche eingesetzt werden, dessen
Hublänge geeignet wäre, die Starrachse als Liitachse
einzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Starr-ίο achse der im Oberbegriff des Anspruches 1 erläuterten
Art so zu verbessern, daß trotz relativ rahmennaher Anordnung der Anlenkpunkte der Blattfedern es möglich
ist, die Starrachse auch liftbar auszubilden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst
Aufgrund der Ausstattung der Blattfedern mit einem sich hinter dem Achskörper fortsetzenden und unterhalb
der Radachsen vorgesehenen horizontalen Federast als Luftfederauflager steht damit eine Einbauhöhe
für Luftfedern zur Verfugung, die es gestattet auch Luftfederbalgen einzusetzen, mit deren Hilfe, zur Verbesserung
der Traktion einer antreibbaren Achse, die Starrachse anhebbar ist.
Durch die Anordnung des Achskörpers an der Oberseite der schräg nach unten und hinten abgebogenen
Blattfederteilstücke stellen sich oberhalb des Achskörpers trotz rahmennaher Anlenkung der Blattfedern
praktisch keine Freigangprobleme und die Achsmontage gestaltet sich vorteilhaft.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 2.
Neben der Achskonstruktion gemäß US-PS 37 85 673, von der die Erfindung ausgeht, ist' aus der
US-PS 36 74 249 bereits eine liftfähige Starrachse bekannt, deren Achskörper an der Oberseite von Blattfedern
befestigt ist, die mit ihrem Vorderende am Fahrzeugrahmen schwenkbar gelagert und an ihrem Hinterende
jeweils mittels eines Luftfederbalges am Fahrzeugrahmen federnd abgestützt sind.
Das Anheben der Starrachse wird jedoch nicht über die Luftfederbalgen bewerkstelligt, sondern hierzu sind
am Achskörper im Abstand voneinander zwei nach oben gerichtete Betätigungsarme starr angeordnet, an
denen jeweils eine am Fahrzeugrahmen verankerte Zugfeder angreift.
Zum Anheben der Starrachse sind die Luftfederbalgen drucklos zu machen, worauf die Zugfedern in Aktion
treten, indem sie sich zusammenziehen und dadurch die Starrachse nach oben verschwenken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen
erläutert.
In der Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung F i g. 1 eine Seitenansicht auf ein Doppelachsaggregat
eines Lastkraftwagens, das eine angetriebene und eine nicht angetriebene Starrachse aufweist, wobei die nicht
angetriebene, eine Schleppachse bildende Starrachse am Fahrzeugaufbau erfindungsgemäß aufgehängt ist
und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die eine der beiden Blattfederanordnungen
der Schleppachsenaufhängung.
Das in F i g. 1 gezeigte Doppelachsaggregat eines Lastkraftwagens besitzt eine angetriebene Tragachse
10 und eine nicht angetriebene, eine Schleppachse biles dende Tragachse 12. Die angetriebene Tragachse 10 ist
in üblicher Weise mittels geschichteten Blattfedern 14 gefedert und geführt. Die nicht angetriebene Tragachse
12 ist in nicht näher gezeigter Weise an beiden Fahr-
zeugseiten jeweils über Luftfedern 16 gegenüber einem
Fahrzeugrahmen 17 abgestützt
Die Führung der nicht angetriebenen Tragachse 12 ist
in bekannter Weise an jeder Fahrzeugseite über eine einen Führungslenker bildende Blattfeder 18 bewerkstelligt
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen diese aas zwei übereinander liegenden Federblättern 20, 22,
die zwar beide zur Federung und Stabilisierung beitragen, von denen jedoch lediglich das Federblati 20 beider
Blattfedern 18 zum erfindungsgcmäß erwünschten Eigenlenkverhalten der Tragachse 12 beträgt
Jede Blattfeder 18 ist an einem Lagerbolzen 24 eines an einem Längsholm 26 des Fahrzeugrahmens 17 befestigten
Federbockes 28 verschwenkbar aufgehängt Zu diesem Zweck ist das Federblatt 20 mit einem an seinem
Vorderende angeformten Federauge 30 auf dem Lagerbolzsn 24 verschwenkbar gelagert
Zur festen Montage des Achskörpers 12' am Federblatt
20 weist dieses in entsprechendem Abstand vom Lagerbolzen 24 ein nach unten und hinten schräg abgebogenes
Blattfederteilstück 20' auf, auf dessen Oberseite der Achskörper 12' unter Zwischenschaltung einer
entsprechenden Achsunterlage 32 mittels Federbügeln 34,36 fest aufgespannt ist Die Federbügel 34,36 liegen
hierbei seitlich am Federblatteilstück 20' an.
Zur Sicherung gegen Querverschieben des Achskörpers 12' dienen an diesen angeschweißte Spannlaschen
38,40, welche die Längskanten des Blattfederteilstückes 20' an einander gegenüberliegenden Stellen teilweise
übergreifen und mittels Spannschrauben 42, 44 sowie mittels auf diese aufgeschraubten Spannmuttern 46 mit
den Längskanten des Blattfederteilstückes 20' verspannt sind. Vom Federblatteilstück 20' erstreckt sich
im wesentlichen horizontal nach hinten ein Federast 20" des Federblattes 20, der ein Auflager für eine der Luftfedern
16 bildet.
Das Federblatt 22 umschließt mit seinem Vorderende 47 im wesentlichen das Federauge 30 des Federblattes
20 und erstreckt sich mit im wesentlichen komplementärer Ausbildung zum Federblatt 20 an dessen Unterseite
bis unter das Federblatteilstück 20'. Dort ist es mit Hilfe der Federbügel 34, 36 relativ zum Federblatteilstück
20' fest verspannt, wozu eine plattenförmige Federunterlage 48 auf die Unterseite des Federblatteil-Stückes
22' aufgespannt ist Diese ist vorzugsweise an ihrer Unterseite mit einem Lagerauge 50 ausgestattet,
so daß sie als Stützlager für einen seitlich am Fahrzeugrahmen 17 vorzusehenden Stoßdämpfer 52 eingesetzt
werden kann.
Die Anordnung des Achskörpers 12' am Federblatt 20 ist derart getroffen, daß der mit 54 bezeichnete Drehpol
sowie die mit 56 bezeichnete Befestigungsstelle des Achskörpers 12' des durch das Federblatt 20 definierten
Ersatzlenkers auf einer den Anlenkpunkt des Federblattes 20 mit der Achse 58 der Radlager des Achskörpers
12' miteinander verbindenden Verbindungslinie 60 liegen. Somit befindet sich das Momentanzentrum in der
durch die Anlenkpunkte der Blattfeder 18 und die Radachsen 58 des Achskörpers 12' definierten Horizontal
lieh noch im wesentlichen parallel zu sich selbst in Fahrzeuglängsrichtung
verlagert wird
Die erfindungsgemäße Anordnung der Blattfedern 18 sowie die erläuterte Befestigung des Achskörpers 12' an
den Blattfedern 18 ermöglicht die erforderliche Querstabilisierung der Tragachse 10 ohne die Notwendigkeit,
hierfür weitere Querführungsmittel vorsehen zu müssen.
Die beim beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendeten Blattfedern 18, die sich zwischen ihrem Anlenkpunkt
(Lagerzapfen 24) und der Befestigungsstelle 56 des Achskörpers 12' im wesentlichen horizontal erstrecken,
sind als zu bevorzugende Ausführungsform anzusehen. Gleichwohl werden die gleichen Vorteile
der Erfindung aber auch mit Federkonstruktionen erzielt, bei welchen der Verlauf der Federersatzlenker
zwischen dem Federdrehpol 54 und der Befestigungsstelle 56 von der Horizontalen wesentlich abweicht.
In jedem Falle übernehmen die Blattfedern 18 die Längs- und Querführung sowie die Federung der Tragachse
12 und damit deren Stabilisierung insgesamt gesehen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie es ermöglicht, den Anlenkpunkt der
Blattfedern in relativ geringem Abstand zum Fahrzeugrahmen vorzusehen, so daß die die Blattfeder-Lagerbolzen
24 aufnehmenden Federböcke relativ kurz ausgelegt werden können.
Unter Vernachlässigung der durch die Blattfedern 18 gegebenen Elastizitäten der Aufhängung der Tragachse
12 ergibt sich dadurch der Vorteil, daß die Federersatzlenker mit Bezug auf die Ebene a-a bei Angriff einer
Seitenkraft am Fahrzeugaufbau um gleiche Winkelbeträge in zueinander entgegengesetzten Richtungen verschwenkt
werden und dadurch die Tragachse 12 ledig-
60
65 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Luftgefederte Starrachse für Nutzfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen, deren Radlager aufweisender
Achskörper zumindest in Fahrzeuglängsrichtung durch Blattfedern geführt ist, von denen je
eine einer Achsseite zugeordnet und bei Erstrekkung in Fahrzeuglängsrichtung mit ihrem Vorderende
an je einem Längsholm eines Fahrzeugrahmens angelenkt, im Abstand vom Anlenkpunkt mit dem an
einer Federflachseite angeordneten Achskörper starr verbunden und über ein Teilstück schräg nach
unten und hinten abgebogen ist, wobei der Achskörper an seiner von den Anlenkpunkten der Blattfedern
abgekehrten Seite über auf den Blattfedern aufruhende Luftfedern gegen den Fahrzeugrahmen
abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskörper (12') an der Oberseite der
schräg nach unten und hinten abgebogenen Blattfederteilstücke (20') befestigt ist, daß die Blattfedern
(18) zwischen ihrer Anlenkung am Fahrzeugrahmen (17) und ihrer Befestigung am Achskörper (12') einen
im wesentlichen auf einer durch die Anlenkachsen (Lagerbolzen 24) und die Radachsen (58) verlaufenden
Verbindungslinie (60) liegenden Federersatzlenker definieren und daß sich an die den Achskörper
(12') tragenden Blattfederteilstücke (20') jeweils ein in entgegengesetzter Richtung abgebogener, ein
Auflager für die Luftfedern (16) bildender horizontaler Federast (20") anschließt.
2. Starrachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (18) in bekannter Weise
zwei Federbiätter (20,22) aufweisen, daß die mittlere
Phase des einen, dem Achskörper (12') benachbarten Federblattes (20) zumindest an der Befestigungsstelle
(56) des Federersatzlenkers am Achskörper (12') und an seinem Drehpol (54) auf der den Federanlenkpunkt
mit der Achse der Achskörperradlager verbindenden Verbindungslinie (60) liegt und daß
das andere, gleichfalls mit dem Achskörper (12') verspannte Federblatt (22) in bekannter Weise mit seinem
Vorderende das am Fahrzeugrahmen (17) angelenkte Vorderende (Federauge 30) des anderen Federblattes
(20) umgreift.
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DE19813148015 DE3148015C2 (de) | 1981-12-04 | 1981-12-04 | Luftgefederte Starrachse für Nutzfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813148015 DE3148015C2 (de) | 1981-12-04 | 1981-12-04 | Luftgefederte Starrachse für Nutzfahrzeuge |
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Family Applications (1)
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DE19813148015 Expired DE3148015C2 (de) | 1981-12-04 | 1981-12-04 | Luftgefederte Starrachse für Nutzfahrzeuge |
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-
1981
- 1981-12-04 DE DE19813148015 patent/DE3148015C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE3148015A1 (de) | 1983-06-16 |
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