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DE102009007297A1 - Spülautomat mit einem quaderförmigen Spülraum - Google Patents

Spülautomat mit einem quaderförmigen Spülraum Download PDF

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DE102009007297A1
DE102009007297A1 DE200910007297 DE102009007297A DE102009007297A1 DE 102009007297 A1 DE102009007297 A1 DE 102009007297A1 DE 200910007297 DE200910007297 DE 200910007297 DE 102009007297 A DE102009007297 A DE 102009007297A DE 102009007297 A1 DE102009007297 A1 DE 102009007297A1
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DE
Germany
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arm
arms
spray
automatic
machine according
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Withdrawn
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DE200910007297
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English (en)
Inventor
Seyfettin Kara
Jörg Käsewieter
Erik Prof. Dr. Woldt
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Miele und Cie KG
Original Assignee
Miele und Cie KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
    • A47L15/22Rotary spraying devices

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Spülautomaten mit einem quaderförmigen Spülraum (1), vorzugsweise mit wenigstens annähernd quadratischem Querschnitt, in dem mindestens eine Sprüheinrichtung zur Abgabe von Spülflüssigkeit angeordnet ist, wobei die Sprüheinrichtung mindestens einen ersten im Zentrum des Spülraums um 360° drehbar gelagerten Arm (4, 100) umfasst, an dem mindestens ein zweiter, mit Sprühdüsen versehener Arm (51, 52, 53; 102) ebenfalls um 360° drehbar gelagert ist. Um auf einfache Weise eine verbesserte Reinigung des Geschirrs in den Ecken des Spülraums zu erreichen, die Drehbewegungen des ersten und zweiten Arms derart aufeinander abgestimmt sind, dass ein Ende des zweiten Arms (51, 52, 53; 102) im Verlauf seiner Drehbewegung in mindestens einer Ecke eine Position einnimmt, bei der der senkrechte Abstand zwischen dem Ende des zweiten Arms (51, 52, 53; 102) und der Drehachse (2) des ersten Arms (4) größer ist als der geringste Abstand von einer Spülraumwand (11, 12, 13, 14) zu der Drehachse (3) in der Drehebene des zweiten Arms (51, 52, 53; 102).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spülautomat mit einem quaderförmigen Spülraum, vorzugsweise mit wenigstens annähernd quadratischem Querschnitt, in dem mindestens eine Sprüheinrichtung zur Abgabe von Spülflüssigkeit angeordnet ist, wobei die Sprüheinrichtung mindestens einen ersten im Zentrum des Spülraums um 360° drehbar gelagerten Arm umfasst, an dem mindestens ein zweiter mit Sprühdüsen versehener Arm ebenfalls um 360° drehbar gelagert ist.
  • Die meisten Geschirrspülmaschinen für den Haushaltsbereich weisen in einem quaderförmigen Spülraum einen Unter- und einen Obergeschirrkorb auf. Um das in den Geschirrkörben sortierte Spülgut mit Spülflüssigkeit zu beaufschlagen, ist es üblich, mindestens einen auf einer wasserführenden Achse drehbar gelagerten Sprüharm im Spülraum anzuordnen. Auf dem kanalförmig ausgeprägten Sprüharm sind Sprühdüsen so platziert, dass das Spülgut möglichst gleichmäßig mit Spülflüssigkeit besprüht und eine optimale Reinigungswirkung erzielt wird. Dabei wird die Spülflüssigkeit mittels der Umwälzpumpe unter Druck über die Rohrleitung, der wasserführenden Achse und den kanalförmigen Sprüharm durch die Sprühdüsen in den Sprühraum eingesprüht. Bei diesem Verfahren ist das in den Eckbereichen angeordnete Spülgut oftmals nur unzureichend gereinigt. Begründet ist das lokale Reinigungsdefizit durch eine mangelnde Benetzung des Spülguts in den Eckbereichen des rechteckigen Spülraums. Dies resultiert aus dem kreisförmigen Arbeitsbereich des Sprüharms, der nicht mit der rechteckigen Spülraumfläche übereinstimmt.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 559 466 A1 ist es an sich bekannt, den Sprühbereich durch die Anordnung von vier speziell ausgebildeten Hilfssprüharmen, die auch die Spülraumecken mit erreichen, zu erweitern. Dabei wird die Spülflüssigkeit der Hilfssprüharme mit einer zusätzlichen Pumpe gefördert. Eine solche Lösung ist kostenintensiv, da eine zusätzliche Pumpe sowie zusätzliche Sprüharme benötigt werden. Des Weiteren kann sich durch die partielle Überlagerung der Arbeitsbereiche der Sprüharme der Wasserverbrauch unvorteilhaft erhöhen.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 297 18 777 U1 ist es bekannt, die mangelnde Benetzung des Spülguts mit Spülflüssigkeit in den Ecken einer Geschirrspülmaschine durch die Anbringung eines einzigen Hilfssprüharms zu verbessern. Der genannte Hilfssprüharm ist drehbar auf einem Ende des Hauptsprüharms gelagert. Er streicht aufgrund der Zentrifugalkraft, die durch die Rotation des Hauptsprüharms verursacht ist, jeweils an den Wänden des Spülraums entlang. Auch bei dieser Lösung ist der Gesamtwasserverbrauch sehr hoch, da sich der Hilfssprüharm außerhalb der Ecken des Spülraumes, in gewinkelter Stellung an der Wand bewegt und somit eine große Menge an Spülflüssigkeit in wandnahen Bereichen abgeführt wird, wo sie nicht benötigt wird.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 198 32 982 A1 verbessert die Reinigungswirkung in den Eckbereichen und verhindert einen hohen Wasserverbrauch, indem ein speziell ausgebildeter Sprüharm verwendet wird. Er weist zwei getrennte Hohlkanäle auf, wobei jeder Hohlkanal mindestens zu einer Sprühdüse und insbesondere ein Hohlkanal zu mindestens einer Eckdüse am Ende des Sprüharms führt. Dabei ist der Hohlkanal zu den Eckdüsen so ausgebildet, dass eine Besprühung des Spülgutes durch die Eckdüse, nur in den Eckbereichen der Spülmaschine möglich ist.
  • Aus der US-A-1,392,476 , der US-A-5,579,789 und aus der EP 1 882 435 A1 sind gattungsgemäße Spülmaschinen bekannt, bei denen die Sprüheinrichtung einen ersten im Zentrum des Spülraums um 360° drehbar gelagerten zweiflügligen Arm umfasst, an dessen Enden jeweils ein ebenfalls zweiflügliger, mit Sprühdüsen versehener zweiter Arm um 360° drehbar gelagert ist. Bei den dort gezeigten Sprüheinrichtungen beschreiben die zweiten Arme Bahnen, bei denen eine verbesserte Reinigung der Spülraumecken nicht erreicht wird.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, bei einem Spülautomaten der eingangs genannten Art auf einfache Weise eine verbesserte Reinigung des Geschirrs in den Ecken des Spülraums zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Spülautomaten mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile ergeben sich dadurch, dass die Drehbewegungen des ersten und zweiten Arms derart aufeinander abgestimmt sind, dass ein Ende des zweiten Arms im Verlauf seiner Drehbewegung in mindestens einer Ecke eine Position einnimmt, bei der der senkrechte Abstand zwischen dem Ende und der Drehachse des ersten Arms größer ist als der geringste Abstand von einer Spülraumwand zu der Drehachse in der Drehebene des zweiten Arms. Somit besteht die Möglichkeit, dass die äußeren Sprühdüsen am zweiten Arm bis in die Eckbereiche des Spülraums hineingeführt werden und dort eine intensive Reinigung des Spülguts ermöglichen.
  • In einer ersten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Drehbewegungen des ersten und zweiten Arms derart aufeinander abgestimmt, dass ein fester Punkt an dem zweiten Arm eine Hypozykloide beschreibt. Hierdurch können Bewegungsbahnen der Sprühdüse erreicht werden, welche für eine Reinigung in den Eckbereichen besonders geeignet sind. Insbesondere dann, wenn ein fester Punkt an dem zweiten Arm eine Astroide beschreibt, vollführen die einzelnen Sprühdüsen annähernd quadratische Bewegungsbahnen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn ein erster Arm und drei zweite Arme vorgesehen sind, wobei die zweiten Arme jeweils einen Winkel von ca. 120° einschließen.
  • Ein weiterer vorteilhafter Aufbau eines erfindungsgemäßen Geschirrautomaten wird dadurch erreicht, dass die Drehbewegungen des ersten und zweiten Arms derart aufeinander abgestimmt sind, dass ein fester Punkt an dem zweiten Arm eine Ellipse beschreibt. Hierbei können in zweckmäßiger Weise zwei erste Arme vorgesehen sein, an deren Ende jeweils zwei zweite Arme drehbar gelagert sind.
  • Eine einfache Abstimmung der Drehbewegungen der beiden Arme wird dadurch erreicht, dass der mindestens eine zweite Arm zwangsgeführt ist. Hierzu kann zwischen dem ersten und dem zweiten Arm ein Getriebe angeordnet sein, alternativ oder zusätzlich kann dem zweiten Arm eine Führung zugeordnet sein.
  • Es besteht die Möglichkeit, den mindestens einen ersten Arm motorisch anzutreiben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 die Prinzipskizze eines Spülraums mit unterschiedlichen Bewegungsbahnen von Sprühdüsen;
  • 2 eine geometrische Anordnung zur Erzeugung von Hypozykloiden;
  • 3 eine Schemaskizze zur Berechnung der Armgeometrien;
  • 4 einen dreiarmigen Sprühflügel mit astroidenförmigen Bewegungsbahnen der Sprühdüsen;
  • 5 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Sprüheinrichtung in perspektivischer Ansicht von oben;
  • 6 einen Ausschnitt der Sprüheinrichtung gemäß 5 in perspektivischer Ansicht von unten;
  • 7, 8 Teile der Wasserführung der Sprüheinrichtung gemäß 5;
  • 9, 10 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Führung des Sprühflügels;
  • 11, 12 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Führung des Sprühflügels;
  • 13 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Sprüheinrichtung in perspektivischer Ansicht von oben;
  • 14 Bewegungsbahnen von Sprühdüsen der Sprüheinrichtung gemäß 13;
  • 15 den Koppelungsmechanismus der Sprüharme bei der Sprüheinrichtung gemäß 13.
  • Die 1 zeigt eine Prinzipskizze eines quaderförmigen Spülraums 1 im Querschnitt. Die dargestellten Gößenverhältnisse entsprechen den bei einem Haushaltsgeschirrspüler üblichen Spülraummaßen mit einer Tiefe T von ca. 48 cm und einer Breite B von ca. 54 cm. In dem Spülraum sind Bewegungsbahnen dargestellt, die von den äußeren Sprühdüsen verschiedener Sprüheinrichtungen erzeugt werden. Der mit K bezeichnete Kreis wird durch die Außendüse eines herkömmlichen Sprüharms (nicht dargestellt) erzeugt, welcher zwei Flügel besitzt und in der Spülraummitte drehbar gelagert ist. Die weiteren Bewegungsbahnen stellen eine Astroide A und eine Ellipse E dar. Solche Bahnen können mit Sprüheinrichtungen erzeugt werden, bei denen die Sprüheinrichtung mindestens einen ersten im Zentrum des Spülraums um 360° drehbar gelagerten Arm umfasst, an dem mindestens ein zweiter, mit Sprühdüsen versehener Arm ebenfalls um 360° drehbar gelagert ist. Es ist aus der 1 ohne weiteres erkennbar, dass Sprüheinrichtungen, deren Außendüse eine Astroide A oder eine Ellipse E beschreibt, besser zur Reinigung der Eckbereiche des Spülraums 1 geeignet sind als die Kreisbahn K eines herkömmlichen Sprüharms.
  • Ziel der Erfindung ist es deshalb, Sprüheinrichtungen bereitzustellen, die solche Bahnen beschreiben. Um dabei die Kollision der Arme mit den Spülraumwänden zu vermeiden, ist es notwendig, dass die Drehbewegungen des ersten und zweiten Arms derart aufeinander abgestimmt sind, dass ein Ende des zweiten Arms im Verlauf seiner Drehbewegung nur in den Ecken eine Position einnimmt, bei der der senkrechte Abstand zwischen dem Ende und der Drehachse des ersten Arms größer ist als der geringste Abstand von einer Spülraumwand zu der Drehachse in der Drehebene des zweiten Arms.
  • Nachfolgend sind zwei Gruppen von Ausführungsbeispielen beschrieben, mit denen das Ziel der Erfindung erreichbar ist.
  • A. Sprüheinrichtung mit Astroiden-Bewegungsbahn
  • Eine Zykloide, auch zyklische Kurve, Rad- oder Rollkurve, ist die Bahn, die ein Kreispunkt beim Abrollen eines Kreises auf einer Leitkurve, zum Beispiel einer Geraden, beschreibt. Eine gewöhnliche Zykloide entsteht, wenn ein Kreis auf einer Geraden abrollt. Rollt der Kreis außen auf einem anderen Kreis ab, entstehen Epizykloiden. Ihr Radius ist gleich der Summe des Radius des Leitkreises und des Durchmessers des bewegten Kreises. Rollt der Kreis dagegen innen in dem anderen Kreis ab (s. 2), entstehen Hypozykloiden, Kurven mit Spitzen. Wird statt eines Punktes P auf dem Umfang des bewegten Kreises ein fester Punkt P1 außerhalb verwendet und die Strecke v von diesem Punkt zur Mitte des inneren Kreises mitgedreht, dann beschreibt dieser Punkt blumig anmutende Kurven, so genannte Hypotrochoiden. Sowohl Epizykloiden als auch Hypozykloiden bzw. Hypotrochoiden sind genau dann geschlossene Kurven, wenn sich das Verhältnis der Radien als Bruch aus zwei ganzen Zahlen schreiben lässt, wenn es also rational ist. Bei der technischen Umsetzung in Form von Zahnrädern ist dagegen die Anzahl der Zähne maßgeblich, so dass sich stets geschlossene Kurven ergeben.
  • Ein Sonderfall einer Hypozykloide ist die Astroide, auch Sternkurve genannt. Sie ensteht, wenn das Verhaltnis des Radius' R des Leitkreises zum Radius r des bewegten Kreises 4:3 ist. Die Astroide lässt sich durch die Parametergleichungen x = a(cos t)3 y = a(sin t)3 oder durch die implizite Gleichung |x|2/3 + |y|2/3 = a2/3 beschreiben. Dabei ist a eine feste reelle Zahl, t der Parameter.
  • Zur Realisierung einer Sprüheinrichtung, deren einzelne Sprühdüsen Bewegungsbahnen in Form von Astroiden vollziehen, werden wie vorbeschrieben mindestens zwei drehbare Arme benötigt, siehe auch Schemaskizze 3, von denen der erste 4 sich um einen Punkt 2 im Zentrum des Spülraums dreht und der zweite 5 um einen Punkt 3 am ersten Arm 4, vorzugsweise an dessen Ende. Dabei müssen sich die beiden Arme gegensinnig drehen. Die erforderlichen Längen der Arme werden im Folgenden berechnet. In 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der ein Sprühflügel 5 mit drei zweiten Armen 51 bis 53 verwendet wird, die jeweils einen Winkel von 120° einschließen. Hier wird die Tatsache ausgenutzt, dass bei einer Astroide jeweils drei um 120° versetzte Punkte am Umfang des bewegten Kreises die gleiche Bahn beschreiben. Die Spitzen der Arme 51 bis 53 bewegen sich demzufolge auf der gleichen Astroide. Durch die Verwendung von drei Armen 51 bis 53 wird einerseits eine unwuchtbedingte Belastung im Bereich des Drehlagers vermieden, andererseits kann die zum gleichmäßigen Besprühen des Sprühraums notwendige Anzahl von Sprühdüsen auf die Arme 51 bis 53 verteilt werden.
  • Die maximale Auslenkung L der zweiten Arme 51 bis 53 darf bei Einbehaltung eines Sicherheitsabstandes t vom kleinsten Abstand der Spülraumwände 11 und 13, dem Tiefemaß T, L = T – 2tbetragen. Dann berechnet sich die Länge S2 eines zweiten Arms 51, 52 oder 53 zu S2 = L/√3
  • Die Länge S1 des ersten Arms 4 ergibt sich daraus zu S1 = S2 – T/2.
  • Nimmt man als Sicherheitsabstand 5 mm an und als Tiefenmaß die o. a. 480 mm, so ergibt sich für S1 ein Maß von 271,36 mm und für S2 ein Maß von 36,36 mm.
  • Neben der richtigen Dimensionierung der Arme 4 und 51 bis 53 muss noch dafür Sorge getragen werden, dass ihre Drehbewegung derart aufeinander abgestimmt ist, dass die Spitzen der zweiten Arme 51 bis 53 immer dann den größten Abstand vom Spülraumzentrum 2 besitzen, wenn sie sich in den Ecken befinden. Die einzelnen Sprühdüsen 54 bewegen sich dann auf den in 4 dargestellten Bahnen aus. Dabei ist erkennbar, dass die äußeren Düsen 541 Astroiden mit einer annähernd quadratischen Form beschreiben, die innere Düse 542 dagegen eine Hypotrochoide.
  • Ausführungsbeispiele verschiedener Antriebe und Führungen
  • 1. Hydraulischer Antrieb, Kopplung durch Zahnräder
  • Die 5 bis 8 zeigen den möglichen Aufbau einer Sprühvorrichtung mit einem ersten Arm 4 und einem Sprühflügel 5 mit drei zweiten Armen 51 bis 53, wie sie in den 3 und 4 bereits skizziert ist. Die Arme 51 bis 53 des Sprühflügels 5 sind wasserführend ausgebildet und insgesamt mit zehn Sprühdüsen 54 bestückt, die sich auf verschiedenen, im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten Bahnen bewegen. 4 zeigt solche Bahnen für einen dreiarmigen Sprühflügel mit sechs Sprühdüsen. Zusätzlich besitzen die Arme 51 bis 53 an ihren Enden seitlich angeordnete Treibdüsen 55, die beim Ausstoßen von Spülflüssigkeit einen Rückstoß erzeugen und dadurch den Sprühflügel 5 in der Gebrauchslage im Uhrzeigersinn drehen. Der erste Arm 4, welcher vergrößert in 6 dargestellt ist, besteht aus einer Wasserführung 41 und einem Getriebe 42. Die Wasserführung umfasst einen Anschlussstutzen 411 (siehe 8), der mittels eines Gewindes mit dem Ausgang einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Umwälzpumpe verbunden ist. Nach oben ist der Anschlussstutzen durch eine Kappe 413 verschlossen. Unterhalb der Kappe ist in einem gewissen Abstand ein Randansatz 414 angeformt, der sich umlaufend über den Umfang des Stutzens hinaus erstreckt. Zwischen der Kappe 413 und dem Randansatz 414 sind Bohrungen 415 vorgesehen, durch welche die Flüssigkeit aus dem Stutzen 411 austreten und in eine drehbare Durchführung 416 (siehe 7) fließen kann. Die Durchführung 416 umschließt mit einem ringförmigen Eintrittsraum 417 den Stutzen 411 im Bereich der Bohrungen 415 und bildet eine hydrodynamische Dichtung. Dabei dient der Randansatz 414 einerseits als Lager, andererseits als Dichtungspartner für den Eintrittsraum 417. An den Eintrittsraum 417 schließt sich ein waagerechtes Leitungsteil 418 an, aus dessen Ende ein Auslassstutzen 419 ragt. Der Auslassstutzen 419 dient einerseits zur Überleitung der Flüssigkeit in den Sprühflügel 5, andererseits zur drehbaren Lagerung der Sprühflügelnabe 56. Das Getriebe 42 des ersten Arms 4 beinhaltet drei Zahnräder 421 bis 423 mit dazugehörigen Lagerungen (nicht dargestellt) und wird durch einen Deckel 424 vor Verschmutzung durch Spülflüssigkeit und darin enthaltenen Verunreinigungen geschützt. Ein erstes Zahnrad 421 umgibt drehfest die Sprühflügelnabe 56 und dreht demzufolge mit dem Sprühflügel 5. Es kämmt mit einem zweiten Zahnrad 422, welches drehbar an dem Deckel 424 gelagert ist. Das zweite Zahnrad 422 kämmt mit einem dritten Zahnrad 423, welches drehfest an der Kappe 413 befestigt ist. Hierdurch rollt das zweite Zahnrad 422 auf dem dritten Zahnrad 423 ab und dreht den ersten Arm 4 in entgegengesetzter Drehrichtung zum Sprühflügel 5. Die erfindungsgemäße Abstimmung der Drehbewegungen des ersten Arms 4 und der zweiten Arme 51 bis 53 erfolgt durch die Auswahl eines geeigneten Übersetzungsverhältnisses zwischen dem ersten Zahnrad 421 und dem dritten Zahnrad 423 und durch Vorpositionierung eines zweiten Arms 51, 52 oder 53 in einer Spülraumecke bei der Montage der Sprüheinrichtung. Das Übersetzungsverhältnis muss 3:4 betragen.
  • 2. Hydraulischer Antrieb, Kopplung durch Führung
  • Da bei üblichen Verzahnungen die Gefahr eines Überspringens besteht, ist alternativ die Verwendung einer Kulissenführung für den dreiarmigen Sprühflügel 5 von Vorteil. Die 9 und 10 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem als Führung eine Laufschiene 6 verwendet wird, welche beispielsweise an der Unterseite eines Oberkorbs 7 befestigt ist. Hinsichtlich ihrer Gestaltung und Dimensionierung sind der erste Arm 4 und der Sprühflügel 5 wie im Ausführungsbeispiel aufgebaut. Lediglich die Wasserzuführung in den ersten Arm 4 unterscheidet sich von dem in den 5 bis 8 dargestellten Ausführungsbespiel, weil diese Sprüheinrichtung unter dem Oberkorb 7 angeordnet ist. Die Sprühflügelarme 51 bis 53 sind jeweils mit Laufrädern 57 bis 59 versehen, die auf der Innenseite der Laufschiene 6 geführt werden. Dadurch wird der Sprühflügel 5, der sich durch den Rückstoß der Treibdüsen 55 dreht, auf die durch die Laufschiene 6 vorgegebene astroidenförmige Bahn gezwungen.
  • Die 11 und 12 zeigen ein weiteres Beispiel einer Kulissenführung. Hier wird ein Führungsstein 8 mit drei Armen 81 bis 83 in einer astroidenförmigen Kulisse 9 geführt. Der Führungsstein 8 kann koaxial am Sprühflügel 5 befestigt sein, die Kulissse ähnlich wie die in den 9 und 10 gezeigte Laufschiene 6 an der Unterseite des Oberkorbs 7. Wichtig ist die Dimensionierung der beiden Bauteile 8 und 9. Dabei müssen die Länge rD eines Arms 81, 82, oder 83 des Kulissensteins 8 und der Abstand RA vom Zentrum 91 der Kulisse 9 zu deren Rand 92 ein Verhältnis von 3:4 besitzen.
  • 3. Motorischer Antrieb des ersten Arms (nicht dargestellt)
  • Anstelle des hydraulischen Sprühflügel-Antriebs durch Treibdüsen kann der erste Arm durch einen Motor gedreht werden. Die Abstimmung der Drehbewegung kann dann durch ein geeignetes Getriebe erfolgen. Ein solches Getriebe benötigt ein erstes Zahnrad, welches koaxial mit dem ersten Arm dreht und ein zweites Zahnrad, welches koaxial mit dem Sprühflügel dreht. Das Übertragungsverhältnis zwischen erstem und zweitem Zahnrad muss 4:3 sein.
  • 4. Antrieb mit zwei Motoren (nicht dargestellt)
  • Eine weitere Möglichkeit einer abgestimmten Drehbewegung besteht darin, den ersten Arm und den Drehflügel separat voneinander durch zwei Motoren anzutreiben und die Drehgeschwindigkeiten der Motoren miteinander zu synchronisieren oder eine Lagereglung für den ersten Arm und den Drehflügel vorzusehen.
  • B. Sprüheinrichtung mit elliptischer Bewegungsbahn
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Sprüheinrichtung, mit welcher die Eckbereiche des Spülraumes besser beregnet werden können, erzeugt die in 1 gezeigten elliptischen Bewegungsbahnen E. Hierzu ist ein konventioneller, zweiflügliger Sprüharm (Zentralarm 100) an seinen beiden Enden 101 mit drehbaren Satellitenarmen 102 ausgestattet. 13 zeigt einen Ausschnitt eines Spülraums 1 mit einer solchen Sprüheinrichtung. Um eine Kollision der Satellitenarme mit den Spülraumwänden 11 bis 14 zu vermeiden, müssen die Enden 103 der Satellitenarme exakte Ellipsen beschreiben, siehe 14. Hierzu müssen die Satellitenarme 102 gegensinnig zum Zentralarm 100 mit exakt doppelter Winkelgeschwindigkeit gedreht werden. Die Koppelung (das Getriebe) ist dabei so zu gestalten, dass bei Diagonalstellung des Zentralarmes 100 im Spülraum 1 die Satellitenarme 102 den Zentralarm 100 in die Ecken des Spülraumes 1 hinein verlängern (Position II). Steht der Zentralarm 100 senkrecht zu einer Wand 11 bis 14 des Spülraumes 1, so stehen die Satellitenarme 102 wiederum senkrecht dazu, mithin parallel zur Spülraumwand 11 bis 14 (Positionen I und III). Abhängig vom Verhältnis der Radien von Zentral- und Satellitenarm wird deutlich mehr Fläche der (quadratischen) Grundfläche des Spülraumes bei einer vollständigen Rotation des Zentralarmes überdeckt. Im Fall des optimalen Radienverhältnisses decken die Satellitenarme die Ecken des Spülraumes deutlich besser ab (weiße Flächen in 14), gleichzeitig wird in der senkrechten Stellung nur ein geringfügiger Anteil nicht abgedeckt (graue Flächen in 14).
  • 15 zeigt schematisch als Schnitt ein Beispiel für die mechanische Kopplung (das Getriebe) von Position und Ausrichtung zwischen Zentralarm 100 und Satellitenarmen 102. Am Wasserzulauf 104 des Zentralarmes 100 ist ein feststehendes Kegelrad 105 befestigt, auf dem ein Kegelrad 106 abläuft, welches das eine Ende einer unter dem Zentralarm 100 hängenden Welle 107 darstellt. Am anderen Ende überträgt ein weiteres Kegelrad 108 die Rotation auf ein Kegelrad 109 und eine Welle 110 im Zentrum des Satellitenarmes 102. Die räumliche Ausrichtung des Satellitenarmes 102 ist damit an die Orientierung des Zentralarmes 100 gekoppelt und über die Zahnzahl der Kegelräder 105, 106, 108 und 109 lässt sich auch die Bedingung der doppelten Winkelgeschwindigkeit erfüllen. Der Antrieb des Zentralarms kann motorisch oder hydraulisch erfolgen, im letzteren Fall müssen Treibdüsen (nicht dargestellt) am Zentralarm 100 angeordnet sein. Es ist außerdem sinnvoll, wie in den 13 und 15 gezeigt, auch am Zentralarm 100 Sprühdüsen 111 vorzusehen, welche dann eine kreisförmige Bewegungsbahn beschreiben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0559466 A1 [0003]
    • - DE 29718777 U1 [0004]
    • - DE 19832982 A1 [0005]
    • - US 1392476 A [0006]
    • - US 5579789 A [0006]
    • - EP 1882435 A1 [0006]

Claims (11)

  1. Spülautomat mit einem quaderförmigen Spülraum (1), vorzugsweise mit wenigstens annähernd quadratischem Querschnitt, in dem mindestens eine Sprüheinrichtung zur Abgabe von Spülflüssigkeit angeordnet ist, wobei die Sprüheinrichtung mindestens einen ersten im Zentrum des Spülraums um 360° drehbar gelagerten Arm (4, 100) umfasst, an dem mindestens ein zweiter, mit Sprühdüsen versehener Arm (51, 52, 53; 102) ebenfalls um 360° drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegungen des ersten und zweiten Arms derart aufeinander abgestimmt sind, dass ein Ende des zweiten Arms (51, 52, 53; 102) im Verlauf seiner Drehbewegung in mindestens einer Ecke eine Position einnimmt, bei der der senkrechte Abstand zwischen dem Ende des zweiten Arms (51, 52, 53; 102) und der Drehachse (2) des ersten Arms (4) größer ist als der geringste Abstand von einer Spülraumwand (11, 12, 13, 14) zu der Drehachse (3) in der Drehebene des zweiten Arms (51, 52, 53; 102).
  2. Spülautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegungen des ersten und zweiten Arms derart aufeinander abgestimmt sind, dass ein fester Punkt an dem zweiten Arm (51, 52, 53; 102) eine Hypozykloide beschreibt.
  3. Spülautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein fester Punkt an dem zweiten Arm (51, 52, 53; 102) eine Astroide (A) beschreibt.
  4. Spülautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Arm und drei zweite Arme (51, 52, 53) vorgesehen sind, wobei die zweiten Arme (51, 52, 53) jeweils einen Winkel von ca. 120° einschließen.
  5. Spülautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegungen des ersten und zweiten Arms derart aufeinander abgestimmt sind, dass ein fester Punkt an dem zweiten Arm eine Ellipse (E) beschreibt.
  6. Spülautomat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei erste Arme (100) vorgesehen sind, an deren Ende (101) jeweils zwei zweite Arme (102) drehbar gelagert sind.
  7. Spülautomat nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine zweite Arm (51, 52, 53; 102) zwangsgeführt ist.
  8. Spülautomat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten und dem zweiten Arm ein Getriebe angeordnet ist.
  9. Spülautomat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem zweiten Arm eine Führung zugeordnet ist.
  10. Spülautomat nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine erst Arm motorisch angetrieben wird.
  11. Spülautomat nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Arme wasserführend ausgebildet sind.
DE200910007297 2009-02-03 2009-02-03 Spülautomat mit einem quaderförmigen Spülraum Withdrawn DE102009007297A1 (de)

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