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DE102006044490A1 - Beschlag für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Beschlag für einen Fahrzeugsitz Download PDF

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DE102006044490A1 DE102006044490A DE102006044490A DE102006044490A1 DE 102006044490 A1 DE102006044490 A1 DE 102006044490A1 DE 102006044490 A DE102006044490 A DE 102006044490A DE 102006044490 A DE102006044490 A DE 102006044490A DE 102006044490 A1 DE102006044490 A1 DE 102006044490A1
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Abstract

Bei einem Beschlag (10) für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem ersten Beschlagteil (11), einem mit dem ersten Beschlagteil (11) in Getriebeverbindung stehenden zweiten Beschlagteil (12) und einem drehbar gelagerten, von einem Mitnehmer (21, 26) angetriebenen Exzenter (26, 27) zum Antrieb einer relativen Abwälzbewegung von erstem Beschlagteil (11) und zweitem Beschlagteil (12), bilden das erste Beschlagteil (11) und das zweite Beschlagteil (12) in baulicher Hinsicht zusammen eine scheibenförmige, von einem Umklammerungsring (51) zusammengehaltene Einheit, und es ist ein drittes Beschlagteil (74) vorgesehen, welches relativ zum ersten Beschlagteil (11) schwenkbar und mit diesem verriegelbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Aus der US 2005/0179297 A1 ist für einen Fahrzeugsitz ein Beschlag dieser Art bekannt, welcher der motorischen Neigungseinstellung einer Lehne relativ zu einem Sitzteil dient. Die Beschlagteile weisen radial abstehende Laschen auf, mittels welchen der Beschlag an den Strukturen von Sitzteil und Lehne oder damit verbundenen Adaptern befestigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Beschlag der eingangs genannten Art zu verbessern, insbesondere die Einsatzmöglichkeiten zu erhöhen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Beschlag mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Verwendung eines Exzenterumlaufgetriebes erlaubt eine stufenlose Neigungseinstellung der Lehne. Das Exzenterumlaufgetriebe kann manuell oder motorisch angetrieben werden. Für letzteren Fall ist ein zweiteiliger Mitnehmer vorteilhaft, der einen Mitnehmerring aus Metall, welcher die Crashkräfte aufnehmen und weiterleiten kann, und eine Mitnehmerbuchse aus Kunststoff umfasst, welche die Antriebskräfte einleitet. Ein Übertragungsprofil überträgt die Antriebskräfte von der Mitnehmerbuchse auf den Mitnehmerring. Die Ausbildung der Mitnehmerbuchse aus Kunststoff ermöglicht komplexere Geometrien und reduziert die Herstellungskosten. Für einen Toleranzausgleich zwischen Mitnehmerbuchse und Mitnehmerring ist vorzugsweise das Material des Übertragungsprofil der Mitnehmerbuchse bei der Montage verdrängbar.
  • Die scheibenförmige Einheit von erstem Beschlagteil und zweitem Beschlagteil, die durch den Umklammerungsring zusammengehalten wird, bildet eine kompakte Form, die radialen Bauraum spart und an verschiedenen Stellen befestigt werden kann. Dies erhöht die Anzahl der Einsatzmöglichkeiten.
  • Mit einem dritten Beschlagteil, welches relativ zum ersten Beschlagteil schwenkbar und mit diesem verriegelbar ist, kann unabhängig von der Neigungseinstellung – und auch ohne Beeinflussung derselben – ein Freischwenken der Lehne erfolgen, d.h. bei zweitürigen Fahrzeugen kann die Lehne manuell entriegelt und nach vorne geschwenkt werden, um den Zugang zu einer hinteren Sitzreihe zu erleichtern. Dies kann in Kombination mit einer Verschieben des Fahrzeugsitzes nach vorne erfolgen. Die Anzahl der Einsatzmöglichkeiten und der Komfort werden erhöht.
  • Der erfindungsgemäße Beschlag ist vorzugsweise für einen motorischen Antrieb ausgelegt, kann jedoch auch manuell angetrieben werden. Die Erfindung ist auch bei anderen motorisch oder manuell angetriebenen Getriebebeschlägen verwendbar.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel,
  • 2 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel entlang der Linie II-II in 1 mit schematischer Darstellung von Teilen der Lehne und des Sitzteils,
  • 3 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel entlang der Linie III-III in 1,
  • 4 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes, und
  • 5 eine Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 für ein Kraftfahrzeug weist ein Sitzteil 3 und eine relativ zum Sitzteil 3 in ihrer Neigung motorisch einstellbare Lehne 4 auf. Als Antrieb für die Neigungseinstellung ist ein Elektromotor 5 vorgesehen, welcher an der Struktur der Lehne 4 angebracht ist. Der Elektromotor 5 dreht eine Antriebswelle 7, welche horizontal im Übergangsbereich zwischen Sitzteil 3 und Lehne 4 angeordnet ist. Auf beiden Seiten des Fahrzeugsitzes 1 greift die Antriebswelle 7 auf eine später beschriebene Weise drehfest in einen Beschlag 10 ein. Die Antriebswelle 7 definiert die verwendeten Richtungsangaben eines Zylinderkoordinatensystems.
  • Der Beschlag 10 ist als Getriebebeschlag ausgebildet, bei welchem ein erstes Beschlagteil 11 und ein zweites Beschlagteil 12 mittels eines Getriebes zum Verstellen und Feststellen miteinander verbunden sind, genauer gesagt mittels eines – vorliegend selbsthemmenden – Exzenterumlaufgetriebes, wie es beispielsweise in der US 6,619,743 B1 beschrieben ist, deren Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird. Die beiden Beschlagteile 11 und 12 weisen jeweils eine Scheibenform auf und bestehen aus Stahl. In baulicher Hinsicht bilden die beiden Beschlagteile 11 und 12 zusammen eine scheibenförmige Einheit. Das erste Beschlagteil 11 ist der Struktur zugeordnet, die den antreibenden Elektromotor 5 trägt. Das zweite Beschlagteil 12 ist vorliegend fest mit der Struktur des Sitzteils 3 verbunden, also sitzteilfest. Bei einer anderen Anordnung des Elektromotors oder bei manuell angetriebenen Beschlägen können die Positionen der Beschlagteile 11 und 12 ausgetauscht sein.
  • Zur Ausbildung des Getriebes ist am zweiten Beschlagteil 12 ein Zahnrad 16 mit einer Außenverzahnung und am ersten Beschlagteil 11 ein Zahnkranz 17 mit einer Innenverzahnung ausgeprägt, welche miteinander kämmen. Der Durchmesser des Kopfkreises der Außenverzahnung des Zahnrads 16 ist um wenigstens eine Zahnhöhe kleiner als der Durchmesser des Fußkreises der Innenverzahnung des Zahnkranzes 17. Ein entsprechender Unterschied der Zähneanzahl von Zahnrad 16 und Zahnkranz 17 von wenigstens einem Zahn ermöglicht eine Abwälzbewegung des Zahnkranzes 17 am Zahnrad 16.
  • Das erste Beschlagteil 11 weist auf der dem Zahnrad 16 zugewandten Seite konzentrisch zur Innenverzahnung des Zahnkranzes 17 einen angeformten Kragenzug 19 auf. Im Kragenzug 19 ist mit Spiel eine Mitnehmerbuchse 21 mittels einer Nabe 22 gelagert. Die Mitnehmerbuchse 21 besteht aus Kunststoff. Die Mitnehmerbuchse 21 ist zentral mit einer Bohrung 23 zur Aufnahme der Antriebswelle 7 versehen. Das Profil der Bohrung 23 ist passend zum Profil der Antriebswelle 7, vorliegend einem Keilwellenprofil, ausgebildet. Im Anschluß an ihre Nabe 22 weist die Mitnehmerbuchse 21 eine Abstufung 24 mit größerem Durchmesser als die Nabe 22 und daran anschließend eine Abdeckscheibe 25 mit größerem Durchmesser als die Abstufung 24 auf.
  • Über einen Teil ihres Umfangs hinweg, im Ausführungsbeispiel etwas weniger als die Hälfte, weist die Abstufung 24 eine radial nach außen gerichtete Außenverzahnung auf, im Ausführungsbeispiel mit fünf Zähnen. Im Bereich der Außenverzahnung nimmt die Abstufung 24 einen Mitnehmerring 26 auf, welcher bereichsweise eine Innenverzahnung aufweist, die formschlüssig und vollständig in die Außenverzahnung greift. Anstelle der Verzahnungen sind auch andere formschlüssige Übertragungsprofile mit Rippen, Polygonzügen oder dergleichen möglich. Zur Spielbeseitigung in der formschlüssigen Verbindung zwischen Innenverzahnung und Außenverzahnung kann bei der Montage der Formschluss unter Verdrängung des Materials der Abstufung 24 erfolgen.
  • Der Mitnehmerring 26 besteht aus Metall, insbesondere Stahl, und kann gesintert sein. Der Mitnehmerring 26 weist eine größere axiale Länge auf als die Abstufung 24. Der Mitnehmerring 26 ist daher nur über einen Teil seiner axialen Länge mittels des Übertragungsprofils mit der Mitnehmerbuchse 21 verbunden. Im übrigen ist der Mitnehmerring 26 drehbar auf dem Kragenzug 19 gelagert, d.h. auf dessen Außenseite abgestützt. Die Mitnehmerbuchse 21 und der Mitnehmerring 26 (in dem mit der Mitnehmerbuchse 21 zusammenwirkenden Teil) definieren zusammen einen Mitnehmer.
  • Auf dem Mitnehmerring 26 sind zwei Keilsegmente 27 abgestützt, die mit ihren gekrümmten Außenflächen eine in das zweite Beschlagteil 12 drehfest eingepresste Gleitlagerbuchse 28 lagern. Der Mitnehmerring 26 weist ein zwischen die Schmalseiten der Keilsegmente 27 mit Spiel fassendes Mitnehmersegment 29 auf, welches auf seiner radial nach innen weisenden Seite die besagte Innenverzahnung trägt. Das Mitnehmersegment 29, die Abstufung 24 der Mitnehmerbuchse 21 und ein Abschnitt der Bohrung 23 samt Antriebswelle 7 liegen somit in einer Ebene, was mehrachsige Spannungszustände vermeidet. Auf der Innenseite der Abdeckscheibe 25 der Mitnehmerbuchse 21 sind zwei abstehende Zapfen oder allgemein Nocken angeformt, welche stirnseitig jeweils an einem der beiden Keilsegmente 27 anliegen und dieses in axialer Richtung sichern.
  • Die einander zugekehrten Breitseiten der Keilsegmente 27 nehmen mit je einer durch vorspringende Materialpartien definierten Ausnehmung jeweils einen abgewinkelten Endfinger einer Ringfeder 35 auf, welche die Keilsegmente 27 in Umfangsrichtung auseinanderdrückt, wobei bei einer Blockage der Keilsegmente 27 im Betrieb oder einem Anlaufen der Lehne 4 gegen eine Last die radial äußeren, vorspringenden Materialpartien einander berühren und beaufschlagen können.
  • Die Mitnehmerbuchse 21 wird auf der Außenseite des ersten Beschlagteils 11 durch einen aufgeclipsten Sicherungsring 43 axial gesichert. Auf der Außenseite des zweiten Beschlagteils 12 ist zwischen der Ausprägung für das Zahnrad 16 und der Abdeckscheibe 25 der Mitnehmerbuchse 21 ein Dichtring 44 vorgesehen. Zur Aufnahme der axial wirkenden Kräfte, also zum Zusammenhalt der Beschlagteile 11 und 12 ist ein Umklammerungsring 51 vorgesehen. Ein solcher Zusammenhalt mittels eines Umklammerungsrings ist beispielsweise in der US 6,799,806 A beschrieben, deren Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird. Der Umklammerungsring 51 ist fest mit dem zweiten Beschlagteil 12 verbunden, vorzugsweise zunächst eingepresst und dann verschweißt. Außerdem ist der Umklamme rungsring 51 fest mit der Struktur des Sitzteiles 3 verbunden, vorzugsweise verschweißt. An einer Stirnseite weist der Umklammerungsring 51 einen radial nach innen gebogenen Rand auf, mittels welchem er unter Zwischenlage eines Gleitrings 53 das erste Beschlagteil 11 radial außen übergreift, ohne die Relativbewegung der beiden Beschlagteile 11 und 12 zu behindern. Dadurch entsteht die scheibenförmige Einheit.
  • Durch den Mitnehmerring 26 (in dem auf dem Kragenzug 19 gelagerten Teil) und die Keilsegmente 27 wird ein Exzenter definiert, welcher in Verlängerung der Richtung der Exzentrizität das Zahnrad 16 an einer so definierten Eingriffsstelle in den Zahnkranz 17 drückt. Bei einem Antrieb durch die sich drehende Antriebswelle 7 wird ein Drehmoment zunächst auf die Mitnehmerbuchse 21 und dann auf den so definierten Exzenter übertragen, welcher entlang der Gleitlagerbuchse 28 gleitet unter Verlagerung der Richtung der Exzentrizität und damit unter Verlagerung der Eingriffsstelle des Zahnrades 16 im Zahnkranz 17, was sich als taumelnde Abwälzbewegung darstellt, d.h. als Relativdrehung mit überlagerter Taumelbewegung. Die Neigung der Lehne 4 ist dadurch zwischen mehreren Gebrauchsstellungen stufenlos einstellbar.
  • Die Lehne 4 ist mittels des Beschlags 10 freischwenkbar, d.h. zur Erleichterung des Zugangs zu einer Sitzreihe hinter dem Fahrzeugsitz 1 ist die Lehne 4 gesondert entriegelbar und manuell nach vorne schwenkbar, ohne die beiden Beschlagteile 11 und 12 relativ zueinander zu bewegen.
  • Der Beschlag 10 umfasst einen ringförmig ausgebildeten Lagerring 71, welcher an einer Stirnseite einen radial abstehenden Flansch aufweist und an der anderen Stirnseite fest mit dem ersten Beschlagteil 11 verbunden ist, vorzugsweise laserverschweißt ist. Der Beschlag 10 umfasst ferner ein drittes Beschlagteil 74, welches mit der Struktur der Lehne 4 verbunden ist, also lehnenfest ist. Das plattenförmige dritte Beschlagteil 74 ist auf dem Lagerring 71 gelagert und für das zentrisch erfolgende Freischwenken relativ zum ersten Beschlagteil 11 um die durch die Antriebswelle 7 definierte zentrale Achse verschwenkbar, ansonsten aber – mittelbar – mit dem ersten Beschlagteil 11 verriegelt. Ein gesondert ausgebildetes, ringförmiges Rastelement 75 ist auf dem Lagerring 71 axial zwischen dem ersten Beschlagteil 11 und dem dritten Beschlagteil 74 angeordnet und fest mit dem Lagerring 71 verbunden, vorzugsweise MAG-verschweißt. Zur Begrenzung des Einstellbereichs kann das Rastelement 75 in Anlage an einen Stopper 77 kommen, welcher axial vom Umklammerungsring 51 absteht. Das Rastelement 75 dient der Verriegelung des dritten Beschlagteils 74. Hierfür weist das Rastelement 75 eine Verzahnung 79 auf.
  • Eine Klinke 80 ist mittels eines ersten Lagerbolzens 82 schwenkbar am dritten Beschlagteil 74 gelagert. Die Klinke 80 ist in der gleichen Ebene wie das Rastelement 75 schwenkbar, wobei der erste Lagerbolzen 82 parallel zur Antriebswelle 7 ist. Auf der dem Rastelement 75 zugewandten Seite trägt die Klinke 80 eine Verzahnung zum Zusammenwirken mit der Verzahnung 79 des Rastelementes 75. Ein Anschlagbolzen 84 des dritten Beschlagteils 74 liegt in Rückwärtsschwenkrichtung des dritten Beschlagteils 74 am Rastelement 75 an.
  • Parallel zum ersten Lagerbolzen 82 ist am dritten Beschlagteil 74 ein zweiter Lagerbolzen 87 angeordnet. Mittels des zweiten Lagerbolzens 87 ist ein Sicherungselement 91 schwenkbar am dritten Beschlagteil 74 gelagert. Das Sicherungselement 91 ist in der gleichen Ebene wie die Klinke 80 schwenkbar und wird durch eine Feder 93 beaufschlagt. Das Sicherungselement 91 sichert den verriegelte Zustand des dritten Beschlagteils 74, indem es die Klinke 80 beaufschlagt und in Eingriff mit dem Rastelement 75 hält. Vom Sicherungselement 91 steht ein Entriegelungspin 95 axial ab, welcher durch eine Kulisse 96 des dritten Beschlagteils 74 nach außen tritt. Ansonsten sind die Klinke 80 und das Sicherungselement 91 durch einen Deckel 98 am dritten Beschlagteil 74 geschützt.
  • Die für das Freischwenken benötigten Bauteile können zu einer vormontierten Baugruppe zusammengebaut werden. Hierzu wird beim Zusammenbau des Beschlags 10 das dritte Beschlagteil 74 mit dem Anschlagbolzen 84, den Lagerbolzen 82 und 87, der Klinke 80, dem Sicherungselement 91, der Feder 93, dem Entriegelungspin 95 und dem Deckel 98 versehen. Das bestückte dritte Beschlagteil 74 und das Rast element 75 werden auf den Lagerring 71 aufgeschoben, und dann wird das Rastelement 75 unmittelbar mit dem Lagerring 71 fest verbunden. Diese vormontierte Baugruppe ist eine prüffähige Einheit, deren Funktionfähigkeit vor dem weiteren Zusammenbau des Beschlags 10 geprüft werden kann. Die vormontierter Baugruppe wird dann verbaut, indem der Lagerring 71 mit dem ersten Beschlagteil 11 fest verbunden wird.
  • Zum Entriegeln des dritten Beschlagteils 74 wird – beispielsweise mittels eines Handhebels und eines am Entriegelungspin angreifenden Seilzugs – der Entriegelungspin 95 in der Kulisse 96 geschwenkt, welcher das Sicherungselement 91 mitnimmt und relativ zur Klinke 80 schwenkt. Die Klinke 80 wird nicht weiter beaufschlagt. Das schwenkende Sicherungselement 91 kommt in Anlage an einen – im wesentlichen radial abstehenden – Entriegelungsfinger der Klinke 80 und zieht diese dadurch auf. Die Klinke 80 ist damit vollständig geöffnet. Die Lehne 4 kann nun nach vorne geschwenkt werden. Wenn beim Rückwärtsschwenken der Anschlagbolzen 84 in Anlage an das Rastelement 75 gelangt, kann wieder die Klinke 80 verriegeln und das Sicherungselement 91 diesen Zustand sichern.
  • Optional kann die freigeschwenkte Stellung gesichert werden, beispielsweise mit der Klinke 80 oder einer gesonderten Sicherungsklinke, wie in der EP 1 334 867 B1 beschrieben, deren Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Sitzteil
    4
    Lehne
    5
    Elektromotor
    7
    Antriebswelle
    10
    Beschlag
    11
    erstes Beschlagteil
    12
    zweites Beschlagteil
    16
    Zahnrad
    17
    Zahnkranz
    19
    Kragenzug
    21
    Mitnehmerbuchse
    22
    Nabe
    23
    Bohrung
    24
    Abstufung
    25
    Abdeckscheibe
    26
    Mitnehmerring
    27
    Keilsegment
    28
    Gleitlagerbuchse
    29
    Mitnehmersegment
    35
    Ringfeder
    43
    Sicherungsring
    44
    Dichtring
    51
    Umklammerungsring
    53
    Gleitring
    71
    Lagerring
    74
    drittes Beschlagteil
    75
    Rastelement
    77
    Stopper
    79
    Verzahnung
    80
    Klinke
    82
    erster Lagerbolzen
    84
    Anschlagbolzen
    87
    zweiter Lagerbolzen
    91
    Sicherungselement
    93
    Feder
    95
    Entriegelungspin
    96
    Kulisse
    98
    Deckel

Claims (18)

  1. Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem ersten Beschlagteil (11), einem mit dem ersten Beschlagteil (11) in Getriebeverbindung stehenden zweiten Beschlagteil (12) und einem drehbar gelagerten, von einem Mitnehmer (21, 26) angetriebenen Exzenter (26, 27) zum Antrieb einer relativen Abwälzbewegung von erstem Beschlagteil (11) und zweitem Beschlagteil (12), dadurch gekennzeichnet, dass das erste Beschlagteil (11) und das zweite Beschlagteil (12) in baulicher Hinsicht zusammen eine scheibenförmige, von einem Umklammerungsring (51) zusammengehaltene Einheit bilden, und dass ein drittes Beschlagteil (74) vorgesehen ist, welches relativ zum ersten Beschlagteil (11) schwenkbar und mit diesem verriegelbar ist.
  2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch das Exzenterumlaufgetriebe angetriebene relative Abwälzbewegung zwischen erstem Beschlagteil (11) und zweitem Beschlagteil (12) sich als Relativdrehung des ersten Beschlagteils (11) und des zweiten Beschlagteils (12) mit überlagerter Taumelbewegung darstellt.
  3. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (21, 26) eine Mitnehmerbuchse (21) aus Kunststoff und einen Mitnehmerring (26) aus Metall umfasst, welche formschlüssig durch ein Übertragungsprofil miteinander verbunden sind.
  4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (24) des an der Mitnehmerbuchse (21) ausgebildeten Übertragungsprofils bei der Montage verdrängbar ist.
  5. Beschlag nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Beschlagteil (11) einen Kragenzug (19) aufweist, auf welchem der Mitnehmer ring (26) gelagert ist und in welchem die Mitnehmerbuchse (21) mit Spiel gelagert ist.
  6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (26, 27) aus dem auf dem Kragenzug (19) gelagerten Teil des Mitnehmerrings (26) und zwei gegeneinander verspannten Keilsegmenten (27) besteht.
  7. Beschlag nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerbuchse (21) zur drehfesten Aufnahme einer motorisch angetriebenen Antriebswelle (7) ausgelegt ist.
  8. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der durch das Exzenterumlaufgetriebe angetriebenen relativen Abwälzbewegung zwischen erstem Beschlagteil (11) und zweitem Beschlagteil (12) die Neigung einer Lehne (4) des Fahrzeugsitzes (1) stufenlos einstellbar ist.
  9. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Beschlagteil (74) für ein zentrisches Freischwenken einer Lehne (4) des Fahrzeugsitzes (1) relativ zum ersten Beschlagteil (11) schwenkbar ist.
  10. Beschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Beschlagteil (74) schwenkbar auf einem Lagerring (71) gelagert ist.
  11. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerring (71) fest mit dem ersten Beschlagteil (11) verbunden ist, vorzugsweise verschweißt ist.
  12. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Beschlagteil (74) mittels eines gesondert vom ersten Be schlagteil (11) ausgebildeten Rastelementes (75) wenigstens wenigstens mittelbar mit dem ersten Beschlagteil (11) verriegelbar ist.
  13. Beschlag nach Anspruch 10 oder 11 und nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass unter Bildung einer vormontierten Baugruppe das dritte Beschlagteil (74) zusammen mit dem Rastelement (75) auf den Lagerring (71) gesteckt und das Rastelement (75) fest mit dem Lagerring (71) verbunden ist, vorzugsweise verschweißt ist.
  14. Beschlag nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (75) wenigstens mittelbar fest mit dem ersten Beschlagteil (11) verbunden ist.
  15. Beschlag nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass am dritten Beschlagteil (74) eine Klinke (80) gelagert ist, welche mit dem Rastelement (75) verriegelt, insbesondere mit einer Verzahnung (79) desselben.
  16. Beschlag nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (80) im verriegelten Zustand durch ein federbelastetes Sicherungselement (91) gesichert wird.
  17. Beschlag nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (91) durch Bewegen eines mit dem Sicherungselement (91) verbundenen Entriegelungspins (95) relativ zur Klinke (80) schwenkbar ist.
  18. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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