DE102011016656B3 - Beschlag für einen Fahrzeugsitz sowie Fahrzeugsitz - Google Patents
Beschlag für einen Fahrzeugsitz sowie Fahrzeugsitz Download PDFInfo
- Publication number
- DE102011016656B3 DE102011016656B3 DE201110016656 DE102011016656A DE102011016656B3 DE 102011016656 B3 DE102011016656 B3 DE 102011016656B3 DE 201110016656 DE201110016656 DE 201110016656 DE 102011016656 A DE102011016656 A DE 102011016656A DE 102011016656 B3 DE102011016656 B3 DE 102011016656B3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fitting
- spring
- driver
- eccentric
- wedge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/22—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
- B60N2/225—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms
- B60N2/2252—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear, e.g. one gear without sun gear
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/22—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
- B60N2/225—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms
- B60N2/2254—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms provided with braking systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 sowie einen Fahrzeugsitz.
- Ein Beschlag dieser Art ist aus der
EP 2 261 074 A2 bekannt. Der Exzenter besteht aus zwei Keilsegmenten und einer Omega-förmigen Feder, deren Endfinger axial abgewinkelt sind und die Keilsegmente an deren Breitseiten beaufschlagen. Im Unterschied zu vorher bekannten Keilsegmenten weisen die Keilsegmente außer ihrem gekrümmten und keilförmigen Grundkörper, welcher einen Teil des Exzenters darstellt, noch einen von dem Grundkörper abstehenden axialen Vorsprung auf. Dieser axiale Vorsprung wird vom Mitnehmer beaufschlagt. - Eine Freilaufkupplung mit einer Omega-förmigen Feder ist aus der
DE 69 14 231 U bekannt. Die Feder wirkt zwischen einem Kupplungshebel und einer Buchse. Hierzu ist sowohl an dem Kupplungshebel als auch an der Buchse jeweils ein Bolzen befestigt, an denen die Enden der Feder eingehangen sind. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Beschlag sowie einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Beschlag mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 10 gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Indem die Feder mit ihren Endfingern an den axialen Vorsprüngen eingehängt ist, entfallen die axial abstehenden Endfinger. Die Feder kann flach ausgebildet werden, so dass sie – im Gegensatz zur Feder mit axial abgewinkelten Endfingern – kaum axialen Bauraum beansprucht. In axialer Richtung muss nämlich kein Bauraum für Biegeradien der Endfinger vorgesehen werden, so dass der Beschlag in axialer Richtung dünner aufbaut. Die Endfinger stehen radial vom bogenförmigen, nahezu ringförmigen Grundkörper der Feder ab. Sie liegen vorzugsweise formschlüssig an den axialen Vorsprüngen an. Außer der flachen Feder kann auch der Mitnehmer flacher ausgebildet werden. Durch den optimalen Lastpfad von der Antriebswelle, welche den Mitnehmer antreibt, bis zum Keilkontakt kann ein kostenoptimierter Antrieb erzeugt werden. Durch Verwendung eines hochbelastbaren Kunststoffmaterials, beispielsweise PA6.6 mit mehr als 50% langfasertger Glasfaserverstärkung, kann auch beim motorisch angetriebenen Beschlag der Mitnehmer aus Kunststoff ausgebildet sein, was auch die Herstellungskosten reduziert.
- Der Beschlag kann eine Sperrfeder aufweisen, welche im nicht-angetriebenen Zustand des Beschlags selbigen sperrt. Würde der Beschlag ausschließlich durch die Selbsthemmung (zwischen Kragen und Keilsegmenten) gesperrt, so könnten durch Erschütterung, Rütteln oder sonstige externe Beaufschlagung die Selbsthemmung kurzzeitig aufgehoben werden, so dass der Beschlag der externen Beaufschlagung nachgeben und sich schrittweise drehen könnte.
- Die Sperrfeder kann mit ihrer Lagerung an der Verzahnung, mit welcher sie auch zum Sperren zusammenwirkt, grundsätzlich auch bei anderen Keilsegmenten (ohne axialem Vorsprung) als den erfindungsgemäßen verwendet werden. Jedoch besteht bei den erfindungsgemäßen Keilsegmenten die Möglichkeit, dass die axialen Vorsprünge – außer der Einhängung der Feder und dem Beaufschlagen durch den Mitnehmer – eine weitere Aufgabe erhalten. Die Sperrfeder kann nämlich mit Sperrarmen in die hohl ausgebildeten axialen Vorsprünge eingreifen, um so die Keilsegmente zu sperren, sofern die Sperrfeder ihrerseits – mittels des wenigstens einen Sperrzahnes – mit der Verzahnung des ersten Beschlagteils zusammenwirkt.
- Die Erfindung ist vorzugsweise zur Neigungseinstellung der Lehne von Fahrzeugsitzen in Kraftfahrzeugen einsetzbar, kann aber auch für andere Einsatzzwecke verwendet werden.
- Im Folgenden ist die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine Explosionsdarstellung des Beschlags des ersten Ausführungsbeispiels, -
2 eine Ansicht einer Stirnseite des Beschlags des ersten Ausführungsbeispiels, -
3 einen axialen Schnitt entlang der Linie III-III in2 , -
4 eine perspektivische Ansicht von Mitnehmer, Feder, Sperrfeder und einem Keilsegment gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, -
5 eine perspektivische Ansicht von beiden Keilsegmenten, Feder und Sperrfeder aus einer gegenüber4 anderen Perspektive, -
6 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes, -
7 eine Explosionsdarstellung des Beschlags des zweiten Ausführungsbeispiels, -
8 eine Ansicht einer Stirnseite des Beschlags des zweiten Ausführungsbeispiels, -
9 einen axialen Schnitt entlang der Linie IX-IX in8 , -
10 eine perspektivische Ansicht von Mitnehmer, beiden Keilsegmenten und Feder gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, und -
11 eine perspektivische Ansicht von beiden Keilsegmenten und Feder aus einer gegenüber10 anderen Perspektive. - Ein Fahrzeugsitz
1 für ein Kraftfahrzeug weist ein Sitzteil3 und eine relativ zum Sitzteil3 in ihrer Neigung einstellbare Lehne4 auf. Zur Neigungseinstellung der Lehne4 wird manuell (erstes Ausführungsbeispiel), beispielsweise mittels eines Handrades5 , oder motorisch (zweites Ausführungsbeispiel), beispielsweise mittels eines Elektromotors, eine Antriebswelle7 gedreht, welche horizontal im Übergangsbereich zwischen Sitzteil3 und Lehne4 angeordnet ist. Auf beiden Seiten des Fahrzeugsitzes1 greift die Antriebswelle7 drehfest in jeweils einen Beschlag10 ein. Die Antriebswelle7 definiert die verwendeten Richtungsangaben eines Zylinderkoordinatensystems. - Der Beschlag
10 weist ein erstes Beschlagteil11 und ein zweites Beschlagteil12 auf, welche relativ zueinander verdrehbar sind. Die beiden Beschlagteile11 und12 lassen sich jeweils näherungsweise in eine kreisrunde Scheibenform einbeschreiben. Beide Beschlagteile11 und12 bestehen vorzugsweise aus Metall, insbesondere Stahl, der wenigstens bereichsweise gehärtet sein kann. Zur Aufnahme der axial wirkenden Kräfte, also zum Zusammenhalt der Beschlagteile11 und12 , ist ein Umklammerungsring13 vorgesehen. Das Prinzip eines solchen Zusammenhalts mittels eines Umklammerungsrings ist beispielsweise in derUS 6 799 806 B2 beschrieben. Der Umklammerungsring13 besteht vorzugsweise aus Metall, insbesondere Stahl, der vorzugsweise ungehärtet ist. Der Umklammerungsring13 weist vorzugsweise eine im wesentlichen flache Ringform auf. - Der Umklammerungsring
13 ist fest mit einem der beiden Beschlagteile11 und12 verbunden, vorliegend dem ersten Beschlagteil11 in einem äußeren Randabschnitt, beispielsweise verschweißt. Mittels eines radial nach innen weisenden Randbereichs übergreift der Umklammerungsring13 , gegebenenfalls unter Zwischenlage eines separaten Gleitrings, das relativ zu ihm bewegliche, andere der beiden Beschlagteile11 und12 radial außen (d. h. in dessen radial äußerem Randbereich), ohne die Relativdrehung der beiden Beschlagteile11 und12 zu behindern. Zudem werden die einander zugewandten Innenflächen der beiden Beschlagteile11 und12 vor dem Eindringen von Fremdkörpern und der Verschmutzung und Beschädigung geschützt. - Der Umklammerungsring
13 und das mit ihm fest verbundene Beschlagteil11 oder12 umklammern also das relativ zu ihnen bewegliche, andere der beiden Beschlagteile11 und12 . In baulicher Hinsicht bilden die beiden Beschlagteile11 und12 daher zusammen (mit dem Umklammeungsring13 ) eine scheibenförmige Einheit. - Mit der Montage des Beschlags
10 ist das erste Beschlagteil11 beispielsweise fest mit der Struktur der Lehne4 verbunden, also lehnenteilfest. Das zweite Beschlagteil12 ist dann fest mit der Struktur des Sitzteils3 verbunden, also sitzteilfest. Diese Zuordnungen der Beschlagteile11 und12 sind bevorzugt, wenn die radialen Abstände der Befestigungspunkte zwischen dem Beschlag10 und einem relativ dünnen Lehnenblech als Lehnenseitenholm möglichst groß sein sollen. Die Zuordnungen der Beschlagteile11 und12 können jedoch auch vertauscht sein, d. h. das erste Beschlagteil11 wäre dann sitzteilfest und das zweite Beschlagteil12 lehnenfest. Der Beschlag10 hegt also im Kraftfluss zwischen Lehne4 und Sitzteil3 . - Der Beschlag
10 ist als Getriebebeschlag ausgebildet, bei welchem das erste Beschlagteil11 und das zweite Beschlagteil12 mittels eines Getriebes zum Verstellen und Feststellen miteinander verbunden sind, genauer gesagt mittels eines – vorliegend selbsthemmenden – Exzenterumlaufgetriebes, wie es beispielsweise in derDE 44 36 101 A1 beschrieben ist. - Zur Ausbildung des Getriebes ist am zweiten Beschlagteil
12 ein außenverzahntes Zahnrad16 und am ersten Beschlagteil11 ein innenverzahnter Zahnkranz17 ausgebildet, welche miteinander kämmen. Der Durchmesser des Kopfkreises der Außenverzahnung des Zahnrads16 ist um wenigstens eine Zahnhöhe kleiner als der Durchmesser des Fußkreises der Innenverzahnung des Zahnkranzes17 . Ein entsprechender Unterschied der Zähneanzahl von dem Zahnrad16 und dem Zahnkranz17 von wenigstens einem Zahn ermöglicht eine Abwälzbewegung des Zahnkranzes17 am Zahnrad16 . Die Ausbildung von dem Zahnrad16 und dem Zahnkranz17 erfolgt vorzugsweise mittels eines einzigen Präge-Stanz-Vorgangs, der zugleich die Beschlagteile11 und12 aus ihrem Ausgangsmaterial ausstanzt. Alternativ können die Beschlagteile11 und12 – mit ähnlichen Geometrien und gleichen Funktionen – durch Massivumformung (vorzugsweise Kaltfließpressen oder Warmfließpressen) hergestellt werden. Vorliegend bildet das Zahnrad16 den radial äußeren Rand des zweiten Beschlagteils12 , d. h. das zweite Beschlagteil12 schließt radial außen mit dem Zahnrad16 ab. - Eines der beiden Beschlagteile
11 und12 , vorliegend das zweite Beschlagteil12 , weist einen Kragen19 auf, vorliegend konzentrisch zum Zahnrad16 . Der Kragen19 kann als Kragenzug an dem besagten Beschlagteil angeformt (d. h. einstückig ausgebildet) oder als separate Hülse daran befestigt sein. Im Kragen19 ist ein Mitnehmer21 mittels einer Nabe22 drehbar gelagert. Der Mitnehmer21 besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Die Nabe22 des Mitnehmers21 ist zentral mit einer Bohrung23 zur Aufnahme der Antriebswelle7 versehen. Das Profil der Bohrung23 ist passend zum Profil der Antriebswelle7 , vorliegend einem Keilwellenprofil, ausgebildet. Im Anschluss an seine Nabe22 weist der Mitnehmer21 eine einstückig mit der Nabe22 ausgebildete Abdeckscheibe25 mit größerem Durchmesser als die Nabe22 auf. - Auf dem Kragen
19 sind zwei Keilsegmente27 – mit ihren gekrümmten Innenflächen – abgestützt, die – mit ihren gekrümmten Außenflächen – das andere der beiden Beschlagteile11 und12 , vorliegend das erste Beschlagteil11 , lagern. Hierfür ist eine Aufnahme des letztgenannten Beschlagteils mit einer vorzugsweise drehfest eingepressten Gleitlagerbuchse28 ausgekleidet, an der die Außenflächen der Keilsegmente27 anliegen. Die Begriffe ”abstützen” und ”lagern” sollen nicht auf eine bestimmte Richtung des Kraftflusses durch den Beschlag10 beschränkt sein, da diese Richtung von der Montage des Beschlags10 abhängt. - Der von den gekrümmten Innenflächen, den Schmalseiten, den gekrümmten Außenflächen und den Breitseiten umschlossene Grundkörper
27a jedes der beiden Keilsegmente27 liegt zwischen zwei parallelen Ebenen senkrecht zur Antriebswelle7 . Der Grundkörper27a ist also keilförmig und gekrümmt ausgebildet. Jedes der beiden Keilsegmente27 weist jeweils einen von diesem Grundkörper27a (axial) abstehenden, axialen Vorsprung27b auf. Der axiale Vorsprung27b ist am Grundkörper27a des Keilsegments27 angeformt, d. h. er wird bei der Herstellung des Keilsegments27 einstückig mit dem Grundkörper27a ausgebildet. Der axiale Vorsprung27b ist vorzugsweise hohl ausgebildet, d. h. er weist eine sich in axialer Richtung von dem Grundkörper27a abgewandt öffnende, sacklochartige Vertiefung27c auf. In Umfangsrichtung betrachtet, ist der axiale Vorsprung27b näher an der Breitseite als an der Schmalseite des Keilsegments27 angeordnet. Die Breitseiten der Keilsegmente27 sind einander zugekehrt. - Der Mitnehmer
21 ist für die beiden Ausführungsbeispiele unterschiedlich ausgebildet. Im ersten Ausführungsbeispiel, dem manuell angetriebenen Beschlag10 , weist der Mitnehmer21 an der Abdeckscheibe25 zwei radial von der Nabe22 abstehende Mitnehmersegmente29 auf, welche mit der Abdeckscheibe25 und mit der Nabe22 einstückig ausgebildet sind. Jedes Mitnehmersegment29 ist einem der beiden Keilsegmente27 zugeordnet und mit Spiel in Umfangsrichtung an dem axialen Vorsprung27b angeordnet, und zwar auf der näher zur Schmalseite des Keilsegments27 gelegenen Seite des axialen Vorsprungs27b . Im zweiten Ausführungsbeispiel, dem motorisch angetriebenen Beschlag10 , weist der Mitnehmer21 an der Abdeckscheibe25 ein radial von der Nabe22 abstehendes, sichelförmiges Mitnehmersegment29 auf, welches mit der Abdeckscheibe25 und mit der Nabe22 einstückig ausgebildet ist. Das Mitnehmersegement29 fasst mit Spiel zwischen die axialen Vorsprünge27b der beiden Keilsegmente27 , und zwar auf derjenigen Seite der axialen Vorsprünge27b , welche näher zur Schmalseite der zugeordnete Keilsegmente27 gelegen ist. - Eine Omega-förmige Feder
35 weist einen bogenförmigen Grundkörper und zwei radial abgewinkelte Endfinger35a auf, welche jeweils einem der Keilsegmente27 zugeordnet sind. Die Feder35 ist flach ausgebildet, d. h. die Feder35 samt der Endfinger35a liegen in einer zur Antriebswelle7 senkrechten Ebene und die Abmessung der Feder35 in axialer Richtung entspricht vorzugsweise dem maximalen Federdrahtdurchmesser. Jeder Endfinger35a ist am axialen Vorsprung27b des zugeordneten Keilsegments27 eingehängt, d. h. er hintergreift den axialen Vorsprung27b in Umfangsrichtung. Vorzugsweise sind der Endfinger35a und der axiale Vorsprung27b so ausgebildet, dass sie formschlüssig aneinander anliegen. Die vorgespannte Feder35 beaufschlagt die Keilsegmente27 in Umfangsrichtung, insbesondere um sie auseinander zu drücken, wobei im Betrieb die Breitseiten der Keilsegmente27 einander berühren und beaufschlagen können. - Der Mitnehmer
21 wird auf der Außenseite des den Kragen19 aufweisenden Beschlagteils durch einen vorzugsweise aufgeclipsten Sicherungsring43 axial gesichert. Der Sicherungsrings43 erstreckt sich in axialer Richtung entlang eines Teiles der Nabe22 , so dass die Nabe22 nicht direkt an der Innenseite des Kragens19 anliegt, sondern unter Zwischenlage des Sicherungsrings43 im Kragen19 gelagert ist (und dadurch der Mitnehmer21 am zweiten Beschlagteil12 gelagert ist). - Auf der Außenseite des die Gleitlagerbuchse
28 aufweisenden Beschlagteils (vorliegend des ersten Beschlagteils11 ) ist zwischen dessen radial äußerem Rand und der Abdeckscheibe25 ein Dichtring44 vorgesehen, beispielsweise aus Gummi oder weichem Kunststoff, der mit der Abdeckscheibe25 verbunden ist, insbesondere verclipst ist. Der Dichtring44 kann auch aus Metall ausgebildet und mit dem ersten Beschlagteil11 fest verbunden, beispielsweise verschweißt, sein, wobei dann die Abdeckscheibe25 relativ zum Dichtring44 beweglich ist. Innerhalb des Bauraums zwischen den beiden Beschlagteilen11 und12 ist optional ein Trennring45 als interne Dichtung vorgesehen, welcher beispielsweise aus Kunststoff besteht. - Durch die Keilsegmente
27 , insbesondere deren Grundkörper27a , und die Feder35 wird ein Exzenter definiert, welcher in Verlängerung der Richtung der Exzentrizität das Zahnrad16 an einer Eingriffsstelle in den Zahnkranz17 drückt. Bei einem Antrieb durch die sich (mehrfach) drehende Antriebswelle7 wird ein Drehmoment zunächst auf den Mitnehmer21 und mittels des Mitnehmersegments29 dann auf den so definierten Exzenter übertragen, welcher in Umfangsrichtung umläuft (und dabei entlang der Gleitlagerbuchse28 gleitet) unter Verlagerung der Richtung der Exzentrizität und damit unter Verlagerung der Eingriffsstelle des Zahnrades16 im Zahnkranz17 , was sich als taumelnde Abwälzbewegung darstellt, d. h. als Relativdrehung mit überlagerter Taumelbewegung. Die Neigung der Lehne4 ist dadurch zwischen mehreren Gebrauchsstellungen stufenlos einstellbar. - Soweit Fett für die Verbesserung der Laufeigenschaften des Exzenters vorgesehen ist, und der Trennring
45 den abgedichteten Bauraum im Innern des Beschlags10 zwischen dem Exzenter und dem durch Zahnrad16 und Zahnkranz17 definierten Getriebe unterteilt, wird das besagte Fett mittels des Trennrings45 am Exzenter gehalten. So wird verhindert, dass der Exzenter durch seinen Umlauf das Fett allmählich verdrängt. - Zur Verbesserung des dynamischen Betriebsverhaltens ist beim ersten Ausführungsbeispiel, dem manuell angetriebenen Beschlag
10 , noch als Sperrelement eine Sperrfeder51 vorgesehen. Die Sperrfeder51 wirkt vorliegend mit einer Verzahnung55 zusammen, die als weiterer Zahnkranz am ersten Beschlagteil11 ausgebildet ist. Die Sperrfeder51 weist einen ringförmigen Grundkörper51a auf. Radial gegenüberliegend stehen von dem Grundkörper51a zwei Lagerkufen51b (axial) ab, mittels derer die Sperrfeder51 an der Verzahnung55 gleitend gelagert und dabei radial verschieblich ist. An der einen Hälfte des Grundkörpers51a stehen vom Grundkörper51a – mit einer Abkröpfung – zwei einzelne, voneinander beabstandete Sperrzähne51c ab, welche dafür ausgebildet sind, mit der Verzahnung55 in Zahneingriff zu gelangen. Den beiden Sperrzähnen51c radial gegenüberliegend, also in der anderen Hälfte des Grundkörpers51a , sind zwei Federarme51d vorgesehen, welche an der Verzahnung55 anliegen und in Umfangsrichtung von einem Trägerarm51e abstehen, der axial von dem Grundkörper51a abgewinkelt ist. In Umfangsrichtung zwischen jeder Lagerkufe51b und dem Trägerarm51e ist jeweils ein Sperrarm51f vorgesehen, welcher von einem radial von dem Grundkörper51a abstehenden Stück axial abgewinkelt ist. Jeder Sperrarm51f ist einem Keilsegment27 zugeordnet und greift in die Vertiefung27c des axialen Vorsprungs27b . In Umfangsrichtung zwischen jeder Lagerkufe51b und dem nächstgelegenen Sperrzahn51c ist ein Lösearm51g vorgesehen, welcher von dem Grundkörper51a zunächst radial nach innen absteht und dann axial abgewinkelt ist. Jeder Lösearm51g ist zum Zusammenwirken mit einem Lösesegment21h am Mitnehmer21 vorgesehen, wobei das Lösesegment21h beabstandet vom Mitnehmersegment29 von der Abdeckscheibe25 absteht. - Im nicht-angetriebenen Zustand des Beschlags
10 sperrt die Sperrfeder51 die Keilsegmente27 , indem die Federarme51d die Sperrfeder51 so radial verschieben, dass die Sperrzähne51c in Eingriff mit der Verzahnung55 des ersten Beschlagteils11 gelangen. Die Sperrarme51f halten dann die Keilsegmente27 , genauer gesagt deren axiale Vorsprünge27b , fest. Wird der Mitnehmer21 angetrieben, so beaufschlagt das voreilende Lösesegment21h den zugeordneten Lösearm51g , worauf die Sperrfeder51 – entlang der Federkraft der Federarme51d – radial verschoben wird, so dass die Sperrzähne51c und die Verzahnung55 außer Eingriff gelangen. Die Sperrfeder51 ist nun gelöst. Der Mitnehmer21 kann nun ungehindert die Keilsegmente27 , genauer gesagt die axialen Vorsprünge27b , beaufschlagen und drehen, so dass der durch Keilsegment27 und Feder35 definierte Exzenter die relative Abwälzbewegung von dem Zahnrad16 und dem Zahnkranz17 antreibt. Stoppt der Mitnehmer21 , so sorgen die Federarme51d dafür, dass die Sperrzähne51c wieder in Eingriff mit der Verzahnung55 gelangen, die Sperrfeder51 also wieder sperrt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeugsitz
- 3
- Sitzteil
- 4
- Lehne
- 5
- Handrad
- 7
- Antriebswelle
- 10
- Beschlag
- 11
- erstes Beschlagteil
- 12
- zweites Beschlagteil
- 13
- Umklammerungsring
- 16
- Zahnrad
- 17
- Zahnkranz
- 19
- Kragen
- 21
- Mitnehmer
- 21h
- Lösesegment
- 22
- Nabe
- 23
- Bohrung
- 25
- Abdeckscheibe
- 27
- Keilsegment
- 27a
- Grundkörper
- 27b
- axialer Vorsprung
- 27c
- Vertiefung
- 28
- Gleitlagerbuchse
- 29
- Mitnehmersegment
- 35
- Feder
- 35a
- Endfinger
- 43
- Sicherungsring
- 44
- Dichtring
- 45
- Trennring
- 51
- Sperrfeder
- 51a
- Grundkörper
- 51b
- Lagerkufe
- 51c
- Sperrzahn
- 51d
- Federarm
- 51e
- Trägerarm
- 51f
- Sperrarm
- 51g
- Lösearm
- 55
- Verzahnung
Claims (10)
- Beschlag (
10 ) für einen Fahrzeugsitz (1 ), insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, a) mit einem ersten Beschlagteil (11 ) und einem zweiten Beschlagteil (12 ), welche relativ zueinander verdrehbar sind und welche miteinander in einer Getriebeverbindung stehen mittels eines Zahnkranzes (17 ) und eines mit dem Zahnkranz (17 ) kämmenden Zahnrades (16 ), und b) mit einem von einem Mitnehmer (21 ) angetriebenen, in Umfangsrichtung umlaufenden Exzenter zum Antrieb einer relativen Abwälzbewegung von dem Zahnrad (16 ) und dem Zahnkranz (17 ), c) wobei der Exzenter zwei Keilsegmente (27 ), welche jeweils einen keilförmig und gekrümmt ausgebildeten Grundkörper (27a ) für den Umlauf des Exzenters und einen von dem Grundkörper (27a ) abstehenden, axialen Vorsprung (27b ) aufweisen, und eine die Keilsegmente (27 ) beaufschlagende Feder (35 ) mit zwei Endfingern (35a ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass d) die Feder (35 ) mit den Endfingern (35a ) an den axialen Vorsprüngen (27b ) der Keilsegmente (27 ) eingehängt ist. - Beschlag (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (35 ) flach ausgebildet ist. - Beschlag (
10 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endfinger (35a ) von einem bogenförmigen Grundkörper der Feder (35 ) radial nach innen abstehen. - Beschlag (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Endfinger (35a ) formschlüssig an dem zugeordneten axialen Vorsprung (27b ) anliegen. - Beschlag (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (21 ) wenigstens ein Mitnehmersegment (29 ) aufweist, mittels dessen der Mitnehmer (21 ) beim Antrieb des Exzenters den axialen Vorsprung (27b ) eines der Keilsegmente (27 ) beaufschlagt. - Beschlag (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sperrfeder (51 ) vorgesehen ist, welche den Beschlag (10 ) im nichtangetriebenen Zustand sperrt, wobei die Sperrfeder (51 ) einen ringförmigen Grundkörper (51a ) mit wenigstens einem Sperrzahn (51c ) zum Zusammenwirken mit einer Verzahnung (55 ) des ersten Beschlagteils (11 ) aufweist. - Beschlag (
10 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrfeder (51 ) mittels wenigstens zweier Lagerkufen (51b ) gleitend an der Verzahnung (55 ) gelagert und dabei radial verschieblich ist. - Beschlag (
10 ) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrfeder (51 ) wenigstens einen Sperrarm (51f ) aufweist, welcher einem der Keilsegmente (27 ) zugeordnet ist und in eine Vertiefung (27c ) des axialen Vorsprungs (27b ) des zugeordneten Keilsegments (27 ) greift. - Beschlag (
10 ) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrfeder (51 ) wenigstens einen Lösearm (51g ) aufweist, welchen der Mitnehmer (21 ) beim Antrieb des Exzenters mittels eines Lösesegments (21h ) beaufschlagt. - Fahrzeugsitz (
1 ), insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit wenigstens einem Beschlag (10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, einem Sitzteil (3 ), welches mit einem der beiden Beschlagteile (11 ,12 ) verbunden ist, und einer Lehne (4 ), welche mit dem anderen den beiden Beschlagteile (11 ,12 ) verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201110016656 DE102011016656B3 (de) | 2011-04-06 | 2011-04-06 | Beschlag für einen Fahrzeugsitz sowie Fahrzeugsitz |
PCT/EP2012/001439 WO2012136341A2 (de) | 2011-04-06 | 2012-03-30 | Beschlag für einen fahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201110016656 DE102011016656B3 (de) | 2011-04-06 | 2011-04-06 | Beschlag für einen Fahrzeugsitz sowie Fahrzeugsitz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102011016656B3 true DE102011016656B3 (de) | 2012-08-30 |
Family
ID=45976268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201110016656 Active DE102011016656B3 (de) | 2011-04-06 | 2011-04-06 | Beschlag für einen Fahrzeugsitz sowie Fahrzeugsitz |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102011016656B3 (de) |
WO (1) | WO2012136341A2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2020065515A1 (en) | 2018-09-25 | 2020-04-02 | Martur Italy S.R.L. | Reclining device for a vehicle seat |
CN111267687A (zh) * | 2020-02-21 | 2020-06-12 | 上海延锋座椅有限公司 | 汽车座椅靠背小型调角器 |
US11104251B2 (en) * | 2019-06-24 | 2021-08-31 | Shiroki Corporation | Reclining apparatus |
EP4119392A1 (de) * | 2021-07-12 | 2023-01-18 | Hyundai Transys Inc. | Fahrzeugverstellsitz |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6914231U (de) * | 1969-04-09 | 1972-07-20 | Siemens Ag | Freilaufkupplung mit vorrichtung zum vermeiden des voreilens des getriebenen teiles. |
US6799806B2 (en) * | 2001-02-06 | 2004-10-05 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Fitting for a vehicle seat |
EP2261074A2 (de) * | 2009-06-09 | 2010-12-15 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Sitzneigungsvorrichtung für ein Fahrzeug |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4436101C5 (de) | 1993-11-30 | 2008-12-11 | Keiper Gmbh & Co.Kg | Lehneneinstellbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze |
JP2002186535A (ja) * | 2000-12-21 | 2002-07-02 | Araco Corp | リクライニング装置 |
CN101495779B (zh) * | 2006-07-31 | 2013-01-02 | 丰田纺织株式会社 | 齿轮及使用该齿轮的联接装置 |
DE202009017811U1 (de) | 2009-11-10 | 2010-07-08 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Beschlag für einen Fahrzeugsitz |
-
2011
- 2011-04-06 DE DE201110016656 patent/DE102011016656B3/de active Active
-
2012
- 2012-03-30 WO PCT/EP2012/001439 patent/WO2012136341A2/de active Application Filing
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6914231U (de) * | 1969-04-09 | 1972-07-20 | Siemens Ag | Freilaufkupplung mit vorrichtung zum vermeiden des voreilens des getriebenen teiles. |
US6799806B2 (en) * | 2001-02-06 | 2004-10-05 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Fitting for a vehicle seat |
EP2261074A2 (de) * | 2009-06-09 | 2010-12-15 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Sitzneigungsvorrichtung für ein Fahrzeug |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2020065515A1 (en) | 2018-09-25 | 2020-04-02 | Martur Italy S.R.L. | Reclining device for a vehicle seat |
CN113165557A (zh) * | 2018-09-25 | 2021-07-23 | 马图尔意大利有限公司 | 用于车辆座椅的斜倚装置 |
US11161433B2 (en) | 2018-09-25 | 2021-11-02 | Martur Italy S.R.L. | Reclining device for a vehicle seat |
CN113165557B (zh) * | 2018-09-25 | 2022-09-13 | 马图尔意大利有限公司 | 用于车辆座椅的斜倚装置 |
US11104251B2 (en) * | 2019-06-24 | 2021-08-31 | Shiroki Corporation | Reclining apparatus |
CN111267687A (zh) * | 2020-02-21 | 2020-06-12 | 上海延锋座椅有限公司 | 汽车座椅靠背小型调角器 |
CN111267687B (zh) * | 2020-02-21 | 2021-01-26 | 延锋安道拓座椅有限公司 | 汽车座椅靠背小型调角器 |
EP4119392A1 (de) * | 2021-07-12 | 2023-01-18 | Hyundai Transys Inc. | Fahrzeugverstellsitz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2012136341A3 (de) | 2013-04-25 |
WO2012136341A2 (de) | 2012-10-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102010019697B4 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz | |
DE102006044490B4 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz | |
DE102010035377B4 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz | |
EP2499018B1 (de) | Beschlag für einen fahrzeugsitz | |
EP2419296B1 (de) | Antriebseinheit für einen fahrzeugsitz | |
DE102010019361B3 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz sowie Fahrzeugsitz | |
DE102010018952B4 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz, Fahrzeugsitz und Verfahren zum Zusammenbau eines Beschlags | |
DE102011012076B4 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz, Fahrzeugsitz und Verfahren zur Herstellung eines Beschlags | |
DE112008001431T5 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz | |
DE102010005471A1 (de) | Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz | |
DE102009011462A1 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz | |
DE102010013091A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugsitz-Beschlags | |
DE202010015143U1 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz | |
DE102011016656B3 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz sowie Fahrzeugsitz | |
EP2580086B1 (de) | Beschlag für einen fahrzeugsitz | |
DE102009053250A1 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz | |
DE202010012621U1 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz | |
DE102011112426B4 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz | |
DE102010035378B3 (de) | Verfahren zum Verbinden eines Beschlags mit einem Strukturteil eines Fahrzeugsitzes | |
DE102010033704B4 (de) | Verfahren zum Verbinden eines Beschlags mit einem Strukturteil eines Fahrzeugsitzes | |
DE102010023965B4 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz | |
DE202010017881U1 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20121201 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: KEIPER GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Effective date: 20140710 Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: KEIPER GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Effective date: 20140710 Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: KEIPER GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Effective date: 20140710 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: KEIPER SEATING MECHANISMS CO., LTD., CN Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: KEIPER SEATING MECHANISMS CO., LTD., CN Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LUXEMBOURG, LU Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LUXEMBOURG, LU |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: KEIPER SEATING MECHANISMS CO., LTD., CN Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LUXEMBOURG, LU Owner name: KEIPER SEATING MECHANISMS CO., LTD., CN Free format text: FORMER OWNER: ADIENT YANFENG SEATING MECHANISM CO., LTD, SHANGHAI, CN |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: KUTZENBERGER WOLFF & PARTNER PATENTANWALTSPART, DE Representative=s name: LIEDTKE & PARTNER PATENTANWAELTE, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: KUTZENBERGER WOLFF & PARTNER PATENTANWALTSPART, DE |