-
Stand der
Technik
-
Die
Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
-
Aus
der
DE 102 44 793
A1 ist eine Handwerkzeugmaschine mit einem Gehäuse bekannt, welches
eine erste Gehäuseschale
zum Anlegen einer Hand bei einem Betrieb und eine zweite Gehäuseschale
umfasst. Die Gehäuseschalen
sind durch ein Schwingungsdämpfungselement
zusammengehalten.
-
Vorteile der
Erfindung
-
Die
Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine mit einer ersten
Gehäuseschale,
einer von der ersten Gehäuseschale
verschiedenen zweiten Gehäuseschale,
welche über
ein Dämpfungsmittel
mit der ersten Gehäuseschale
verbunden ist, und einem Handgriffbereich, der an einer der Gehäuseschalen
angeordnet ist.
-
Es
wird vorgeschlagen, dass die erste Gehäuseschale die zweite Gehäuseschale
zumindest teilweise umschließt.
Dadurch kann ein großer
Bereich der Handwerkzeugmaschine als schwingungsgedämpfter Handgriffbereich
genutzt werden, was ein komfortables, wenig belastendes Halten der Handwerkzeugmaschine
ermöglicht.
Interne Teile der Handwerkzeugmaschine, wie z.B. Motor, Lüfter, Getriebe,
Werkzeugaufnahme, Werkzeug usw., welche bei einem Betrieb Vibrationen
verursachen, werden vorzugsweise von der zweiten Gehäuseschale getragen.
Dabei kann ein komfortables Halten der Handwerkzeugmaschine an der
ersten Gehäuseschale
im Bereich dieser internen Teile – und dadurch ein sicheres
Führen
der Handwerkzeugmaschine bei einem Betrieb – erreicht werden.
-
Es
wird außerdem
vorgeschlagen, dass die erste Gehäuseschale mit der zweiten Gehäuseschale
durch das Dämpfungsmittel
formschlüssig
verbunden ist. Dadurch kann eine effektive Dämpfung erreicht werden und
es können
zusätzliche
Elemente zum Stabilisieren der zweiten Gehäuseschale an der ersten Gehäuseschale
vorteilhaft eingespart werden. Vorteilhafterweise ist das Dämpfungsmittel
als compoundierter Thermoplast ausgebildet, welcher aus einem mit
Zusatzmaterialien gemischten Thermoplast besteht. Beispielsweise
ist das Dämpfungsmittel
als TPE (thermoplastisches Elastomer) ausgebildet.
-
In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Dämpfungsmittel im montierten
Zustand zumindest weitgehend die zweite Gehäuseschale umgibt, wodurch eine überwiegend
homogene Vibrationsdämpfung
entlang des Umfangs der Handwerkzeugmaschine erreicht werden kann.
-
Ferner
wird vorgeschlagen, dass das Dämpfungsmittel
als Gehäuseabschnitt
ausgebildet ist, welcher eine Gehäuseaußenfläche aufweist. Es können dadurch
Material und Bauraum eingespart werden. Ferner kann die Dämpfungsfunktion
des Dämpfungsmittels
von einem Bediener wahrgenommen werden.
-
Weist
die Handwerkzeugmaschine ein Haltemittel zur Herstellung eines Formschlusses
mit zumindest einer der Gehäuseschalen
auf, welches mit dem Dämpfungsmittel
stoffschlüssig
verbunden ist, kann einer Vibrationsübertragung zwischen den beiden
Gehäuseschalen
besonders effektiv entgegengewirkt werden.
-
In
diesem Zusammenhang kann zusätzlich eine
einfache Montage erreicht werden, wenn das Haltemittel ein Befestigungselement
aufweist, das zur Herstellung einer Rastverbindung mit zumindest einer
der Gehäuseschalen
vorgesehen ist.
-
Zweckmäßigerweise
weist die Handwerkzeugmaschine ein Sicherungsmittel auf, das dazu vorgesehen
ist, eine relative Bewegung der ersten und der zweiten Gehäuseschale
bei einem Betrieb zu begrenzen. Dadurch kann eine hohe Sicherheit
bei einem Bedienen der Handwerkzeugmaschine erreicht werden. Wenn
bei einem Ausfallen des Dämpfungsmittels,
z.B. bei dessen Überlastung,
Schwingungen der Gehäuseschalen
relativ zueinander auftreten, kann die Amplitude dieser Schwingungen
begrenzt werden. Bei sehr starken Belastungen kann insbesondere
ein Lösen
der Gehäuseschalen
voneinander durch das Sicherungsmittel verhindert werden. Vorzugsweise
ist das Sicherungsmittel als Anschlagelement ausgebildet, welches
beim Auftreten großer
Schwingungen akustische Warnsignale vorteil haft übermitteln kann und somit einen
Bediener auf einen möglichen
Schaden hinweisen kann.
-
In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Dämpfungsmittel im montierten
Zustand vorgespannt an einer der Gehäuseschalen anliegt. Dadurch
kann ein effektives Abstützen
der zweiten Gehäuseschale
in einer gewünschten
Position, z.B. in einer innerhalb der ersten Gehäuseschale zentrierten Position,
erreicht werden, wobei ein Übertragen
von Vibrationen besonders effektiv gedämpft werden kann.
-
Vorteilhafterweise
weist der Handgriffbereich ein aus einer Weichkomponente hergestelltes
Griffmittel auf, das mit dem Dämpfungsmittel
direkt verbunden ist. Es kann dadurch bei einem Auflegen einer Hand
an den Handgriffbereich ein erhöhter
Bedienkomfort erreicht werden.
-
Es
kann ferner ein geringer Herstellaufwand erzielt werden, wenn der
Handgriffbereich ein aus einer Weichkomponente hergestelltes Griffmittel
aufweist, das einstückig
mit dem Dämpfungsmittel
ausgeführt
ist. Das Griffmittel kann gleichzeitig mit dem Dämpfungsmittel in einem Herstellungsschritt
erzeugt werden. Beispielsweise können
das Griffmittel und das Dämpfungsmittel
gleichzeitig in einem Spritzgang hergestellt werden.
-
In
diesem Zusammenhang kann insbesondere eine kompakte Anordnung der
Gehäuseschalen erreicht
werden, wenn das Griffmittel an der ersten Gehäuseschale angeordnet ist und
zumindest einen Abschnitt aufweist, welcher die erste Gehäuseschale durchdringt
und sich als dämpfendes
Stützelement zum
Stützen
der zweiten Gehäuseschale
fortsetzt.
-
Es
wird ferner eine Handwerkzeugmaschinengehäuseeinheit vorgeschlagen mit
einer ersten Gehäuseschale,
einer von der ersten Gehäuseschale
verschiedenen zweiten Gehäuseschale,
welche über
ein Dämpfungsmittel
mit der ersten Gehäuseschale
verbunden ist, und einem Handgriffbereich, der an einer der Gehäuseschalen
angeordnet ist, wobei die erste Gehäuseschale die zweite Gehäuseschale
zumindest teilweise umschließt.
Dadurch kann ein großer
Bereich der Handwerkzeugmaschinengehäuseeinheit als schwingungsgedämpfter Handgriffbereich
genutzt werden. Alle Merkmale, die oben für die erste und die zweite
Gehäuseschale
und das Dämpfungsmittel
der Handwerkzeugmaschine beschrieben werden, sind auf die Handwerkzeugmaschinengehäuseeinheit
anwendbar.
-
Zeichnung
-
Weitere
Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die
Ansprüche
enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird
die Merkmale zweckmäßigerweise auch
einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
-
Es
zeigen:
-
1 einen
Exzenterschleifer mit einem Außengehäuse und
einem Innengehäuse,
die über Dämpfungsmittel
verbunden sind,
-
2 zwei
Schalenhälften
des Innengehäuses
und ein Dämpfungsmittel,
-
3 eine
Schalenhälfte
des Außengehäuses, ein
Dämpfungsmittel
und einen Zwischenflansch,
-
4 das
Dämpfungsmittel
aus 3 und einen alternativen Zwischenflansch, der
einen Verbindungssteg aufweist,
-
5 die
zusammengebrachten Schalenhälften
des Innengehäuses
mit Befestigungselementen,
-
6 die
Schalenhälften
aus 5, die in einer Schalenhälfte des Außengehäuses montiert sind,
-
7 den
Exzenterschleifer aus 1 mit einem alternativen Dämpfungsmittel,
-
8 einen
weiteren Exzenterschleifer mit dämpfenden
Stützrippen,
-
9 ein
alternatives Außengehäuse des Exzenterschleifers
aus 8 mit einem Softgrip und Stützrippen und
-
10 und 11 weitere
Exzenterschleifer, jeweils mit einem Außen- und einem Innengehäuse.
-
Beschreibung
der Ausführungsbeispiele
-
1 zeigt
eine als Exzenterschleifer 10 ausgebildete Handwerkzeugmaschine.
Diese umfasst eine Handwerkzeugmaschi nengehäuseeinheit mit einer ersten
Gehäuseschale 12,
welche eine Außenfläche aufweist,
die als Handgriffbereich 14 zum Anlegen einer Hand bei
einem Betrieb des Exzenterschleifers 10 ausgebildet ist,
und einer zweiten Gehäuseschale 16.
Diese ist von der ersten Gehäuseschale 12 teilweise
umschlossen. Die erste und die zweite Gehäuseschale 12, 16 sind
jeweils in zwei Schalenhälften 12.1, 12.2 bzw. 16.1, 16.2 geteilt,
die im montierten Zustand zusammengeschraubt sind. In 1 ist
der Exzenterschleifer 10 zu sehen, bei dem die Schalenhälften 12.2, 16.2 entfernt
sind. Die Beschreibung von 1 verweist
wiederholt auf die 2 und 3, in welchen
die Schalenhälften 12.2 und 16.2 dargestellt
sind.
-
Bei
einem Zusammenschrauben der Schalenhälften 12.1, 12.2 werden
Schrauben durch Führungselemente 18 der
Schalenhälfte 12.1 in
als Schraubaufnahmen ausgebildete Befestigungselemente 20 der
Schalenhälfte 12.2 hineingeschraubt (siehe 3).
Die Schalenhälfte 16.1 weist
ebenfalls Führungselemente 30 auf,
durch welche Schrauben in als Schraubenaufnahmen ausgebildete Befestigungselemente 31 der
Schalenhälfte 16.2 (siehe 2)
hineingeschraubt werden. Ferner weist die Schalenhälfte 12.1 Stege 22.1, 24.1 auf,
welche im Zusammenwirken mit weiteren Stegen 22.2, 24.2 der Schalenhälfte 12.2 (3)
einen Aufnahmebereich 26 zur Aufnahme eines Schalters 28 bilden.
-
In
der Schalenhälfte 16.1 sind
Komponenten des Exzenterschleifers 10 montiert, und zwar
eine Motoreinheit 32, von der eine Ankerwelle 34,
ein Anker 38, ein Stator 40 und ein Kommutator 42 zu
erkennen sind, und ein Staublüfter 44.
Beidseitig des Kommutators 42 angeordnet sind Halteelemente
für Kohlebürsten zu
erkennen. Es ist außerdem
ein Schleifteller 46 zu sehen, an welchem Schwingbeine 48 befestigt
sind. Die Gehäuseschale 16 weist
außerdem
einen Fortsatz auf, welcher als Anschlusselement 50 ausgebildet
ist, an dem ein Staubbehälter 52 zum
Aufnehmen von Staub bei einem Betrieb befestigt ist. Die erste Gehäuseschale 12 weist
ferner eine Öffnung 54 auf,
durch welche ein elektrisches Kabel 56 hindurchgeführt ist.
-
Die
Gehäuseschalen 12, 16 sind
durch Dämpfungsmittel 58, 60 miteinander
verbunden. Das Dämpfungsmittel 58,
welches aus einem Thermoplast oder Elastomer hergestellt ist, ist
in eine Aufnahme 62.1 der Schalenhälfte 12.1 einerseits
und in eine Aufnahme 64.1 der Schalenhälfte 16.1 andererseits
eingelegt. Im montierten Zustand ist das Dämpfungsmittel 58 ferner
in Aufnahmen 62.2 und 64.2 der Schalenhälfte 12.2 bzw. 16.2 eingelegt
(siehe 2 und 3). Hiermit sind die Gehäuseschalen 12, 16 im
montierten Zustand durch das Dämpfungsmittel 58 miteinander
formschlüssig
verbunden. Das Dämpfungsmittel 60,
welches in Form eines Faltenbalgs ausgestaltet ist, ist als Gehäuseabschnitt
ausgebildet und weist eine Gehäuseaußenfläche 66 auf (siehe 3).
Es weist zwei Dämpfungsteile 60.1, 60.2 (3)
auf, die aus einem thermoplastischen Elastomer (TPE) hergestellt
sind. Das Dämpfungsteil 60.1 bzw. 60.2 ist
bei einer Herstellung an die Schalenhälfte 12.1 bzw. 12.2 der
ersten Gehäuseschale 12 in
einem Zweikomponenten-Spritzgießverfahren angespritzt.
Im montierten Zustand des Exzenterschleifers 10 umgibt
das Dämpfungsmittel 60 die zweite
Gehäuseschale 16.
Durch die Dämpfungsmittel 58, 60 wird
eine Übertragung
von innerhalb der zweiten Gehäuseschale 16 entstehenden
Vibrationen auf die erste Gehäuseschale 12 vor teilhaft
gedämpft,
wodurch ein komfortables Halten des Exzenterschleifers 10 am
Handgriffbereich 14 bei einem Betrieb erzielt wird.
-
An
das Dämpfungsmittel 60 ist
ferner ein Haltemittel 68 der Handwerkzeugmaschinengehäuseeinheit
angespritzt, welches zur Herstellung eines Formschlusses mit der
zweiten Gehäuseschale 16 vorgesehen
ist. Das Haltemittel 68 ist als Zwischenflansch ausgebildet,
welcher zwei Flanschteile 68.1, 68.2 aufweist
(siehe auch 3). Das Flanschteil 68.1 bzw. 68.2 ist
in Form eines halben Rings ausgestaltet und ist mit dem Dämpfungsteil 60.1 bzw. 60.2 durch
Anspritzen stoffschlüssig
verbunden. Das Haltemittel 68 ist aus einer Hartkomponente
hergestellt, z.B. der Hartkomponente, aus welcher die erste Gehäuseschale 12 hergestellt
ist. Die Flanschteile 68.1, 68.2 weisen jeweils
zwei Führungsnuten 70.1, 72.1 bzw. 70.2, 72.2 auf
(siehe auch 3). Im montierten Zustand sind
Verbindungselemente 74.1, 76.1 der Schalenhälfte 16.1 in
den Führungsnuten 70.1 bzw. 72.1 angeordnet,
während
Verbindungselemente 74.2, 76.2 der Schalenhälfte 16.2 in
den Führungsnuten 70.2 bzw. 72.2 angeordnet
sind (siehe 2 und 3). Die
Verbindungselemente 74.1, 74.2, 76.1, 76.2 weisen
jeweils ein L-förmiges
Profil auf.
-
Ferner
ist die Handwerkzeugmaschinengehäuseeinheit
mit einem Sicherungsmittel 78 versehen. Das Sicherungsmittel 78 ist
als ein Anschlagmittel ausgeführt,
welches Stege 80.1, 80.2, 82.1, 82.2 der
ersten Gehäuseschale 12 und
Stege 84.1, 84.2, 86.1, 86.2 der
zweiten Gehäuseschale 16 aufweist (siehe
auch 2 und 3). Durch das Sicherungsmittel 78 kann
eine bei einem Betrieb auftretende relative Bewegung der ersten
und der zweiten Gehäuseschale 12, 16 in
Axialrichtung 88 und quer zur Axialrichtung 88 begrenzt
werden. Wenn die Dämpfungsmittel 58, 60 in
Sonderfällen
bei Überbeanspruchung
ausfallen und die gewünschte
Vibrationsdämpfung
nicht leisten können,
können
Schwingungen mit großen
Amplituden auftreten. Die Stege 80.1, 84.1 – und dementsprechend
weitere Paare von Stegen der Gehäuseschalen 12, 16 – sind voneinander in
Axialrichtung 88 beabstandet. Dabei ist der Abstand durch
die bei maximaler Belastung auftretende Schwingungsamplitude bestimmt.
Wird dieser Abstand überschritten,
so entstehen beim Anschlagen akustische Warnsignale, wodurch ein
Bediener auf einen möglichen
Schaden hingewiesen werden kann. Durch das Sicherungsmittel 78 kann
ferner ein Lösen
der ersten Gehäuseschale 12 von
der zweiten Gehäuseschale 16 beim
Auftreten dieser starken Vibrationen verhindert werden.
-
In 2 sind
die voneinander getrennten Schalenhälften 16.1, 16.2 der
zweiten Gehäuseschale 16 in
einer perspektivischen Darstellung gezeigt. Eine Beschreibung der
Bauteile, die in den vorhergehenden Absätzen durchgeführt wurde,
wird hier nicht wiederholt. 2 zeigt
außerdem
das Dämpfungsmittel 58.
Dieses weist eine obere Platte 90 und eine untere Platte 92 auf,
die durch drei beinförmige
Verbindungselemente 94 miteinander verbunden sind. Ferner
bilden die Verbindungselemente 74.1, 76.1 der
Schalenhälfte 16.1 eine
Aussparung 96.1. Die Verbindungselemente 74.2, 76.2 der
Schalenhälfte 16.2 bilden
ebenfalls eine Aussparung, die in 2 nicht
sichtbar ist und in der ein als Schnappelement ausgebildetes Befestigungselement 98.2 des Flanschteils 68.2 (siehe 3)
im montierten Zustand angeordnet ist. Dementsprechend ist in der Aussparung 96.1 im
montierten Zustand ein ebenfalls als Schnappelement ausgebildetes
Befestigungselement des Flanschteils 68.1 angeordnet (in den
Figuren nicht gezeigt). Zum Einrasten dieses Befestigungselements
ist aus einer Wandung 100.1 der Schalenhälfte 16.1 ein
Raum 102.1 ausgespart. Dementsprechend weist die Schalenhälfte 16.2 einen
Raum (nicht sichtbar) auf, welcher zum Einrasten des Befestigungselements 98.2 vorgesehen
ist. Das Befestigungselement 98.2 und das entsprechende,
der Schalenhälfte 12.1 zugeordnete
Befestigungselement sind an das Flanschteil 68.2 bzw. 68.1 angeformt
(siehe 3).
-
3 zeigt
die Schalenhälfte 12.2 der
ersten Gehäuseschale 12,
das Dämpfungsmittel 60 bzw. das
Dämpfungsteil 60.2 und
das Haltemittel 68 bzw. das Flanschteil 68.2 in
einer perspektivischen Ansicht. Eine Beschreibung aller in den vorhergehenden
Absätzen
vorgestellten Bauteile wird hier nicht wiederholt.
-
Bei
einer Montage des Exzenterschleifers 10 werden zunächst innere
Komponenten, insbesondere die Motoreinheit 32 und der Staublüfter 44,
in die Schalenhälfte 16.1 der
zweiten Gehäuseschale 16 montiert.
Das Dämpfungsmittel 58 bzw.
eine Hälfte der
unteren Platte 92 wird in die Aufnahme 64.1 eingelegt.
Die Schalenhälfte 16.2 wird
dann an die Schalenhälfte 16.1 angebracht,
wobei die andere Hälfte
der unteren Platte 92 des Dämpfungsmittels 58 in
die Aufnahme 64.2 eindringt. Zum Zusammenschrauben der
Schalenhälften 16.1, 16.2 werden Schrauben
durch die Führungselemente 30 hindurch in
die Befestigungselemente 31 eingeschraubt. Die zweite Gehäuseschale 16 wird
dann als fertige Baugruppe in die Schalenhälfte 12.1 der ersten
Gehäuseschale 12 montiert,
wobei die Verbindungsele mente 74.1, 76.1 in die
Führungsnuten 70.1 bzw. 72.1 des Haltemittels 68 eingeführt werden.
Hierzu weisen die Verbindungselemente 74.1, 76.1 Öffnungen
auf, von denen eine Öffnung 104.1 in 2 sichtbar
ist. In diese Öffnung 104.1 greift
eine Wandung 108.1 (1) der Führungsnut 72.1 ein.
Dementsprechend greift eine Wandung 106.1 der Führungsnut 70.1 in eine
entsprechende und nicht sichtbare Öffnung des Verbindungselements 74.1 ein.
Das als Schnappelement ausgebildete Befestigungselement des Flanschteils 68.1,
welches dem Befestigungselement 98.2 des Flanschteils 68.2 entspricht,
dringt in die Aussparung 96.1 ein und rastet anschließend in
den Raum 102.1 ein, wodurch eine formschlüssige Verbindung
zwischen den Schalenhälften 12.1, 16.1 entsteht.
Beim Einfügen
der zweiten Gehäuseschale 16 in
die Schalenhälfte 12.1 dringt
außerdem
eine Hälfte der
oberen Platte 90 des Dämpfungsmittels 58 in
die Aufnahme 62.1 ein. Dadurch wird die zweite Gehäuseschale 16 in
Axialrichtung 88 festgelegt und gesichert. Anschließend wird
die Schalenhälfte 12.2 der ersten
Gehäuseschale 12 an
die Schalenhälfte 12.1 angebracht,
wobei Wandungen 106.2, 108.2 der Führungsnuten 70.2, 72.2 (3)
in Öffnungen
der Verbindungselemente 74.2 bzw. 76.2 eingreifen.
Von diesen Öffnungen
ist eine Öffnung 104.2 des
Verbindungselements 76.2 in 2 sichtbar.
Außerdem rastet
das Befestigungselement 98.2 in den Raum der Schalenhälfte 16.2 ein,
der dem Raum 102.1 der Schalenhälfte 16.1 entspricht.
Ferner wird die zweite Hälfte
der oberen Platte 90 des Dämpfungsmittels 58 in
die Aufnahme 62.2 aufgenommen. Die Schalenhälften 12.1, 12.2 werden
anschließend
zusammengeschraubt, wobei als Schrauben ausgeführte Befestigungsmittel durch
die Führungselemente 18 in
die als Schraubaufnahmen ausgebildeten Befestigungselemente 20 der
Schalenhälfte 12.2 eingeschraubt werden.
-
Anhand
der 4, 5 und 6 wird eine
alternative Befestigung der Gehäuseschalen 12, 16 aneinander
beschrieben. In 4 ist das an die Schalenhälfte 12.1 angespritzte
Dämpfungsteil 60.1 zu
sehen. An dieses ist ein alternatives Flanschteil 110.1 des
Haltemittels 68 angespritzt. An das Flanschteil 110.1,
welches als halber Ring ausgeformt ist, ist ein als Steg ausgebildetes
Befestigungselement 112.1 angeformt, das einen Haken 116 aufweist.
An das Flanschteil 110.1 ist ferner ein weiteres, identisch
ausgelegtes Befestigungselement angeformt, welches dem Befestigungselement 112.1 gegenüber angeordnet
ist (in 4 nicht gezeigt). An das Dämpfungsteil 60.2,
das an der Schalenhälfte 12.2 befestigt
ist, ist in diesem Ausführungsbeispiel ebenso
ein Flanschteil angespritzt, welches dem Flanschteil 110.1 entsprechend
ausgelegt ist. Die Funktion dieser Befestigungselemente wird anhand der 5 und 6 erläutert.
-
5 zeigt
die zweite Gehäuseschale 16 im zusammengeschraubten
Zustand. Die Schalenhälften 16.1, 16.2 weisen
jeweils ein brückenförmiges Befestigungselement 118.1 bzw. 118.2 sowie
einen Führungskanal 120.1 bzw. 120.2 auf.
Der Führungskanal 120.1 ist
von zwei Plateaus 121 gebildet, wobei das Befestigungselement 118.1 die
Plateaus 121 miteinander verbindet. Dementsprechend ist
der Führungskanal 120.1 ebenfalls
von zwei Plateaus 121 gebildet. Unter den Plateaus 121 ist
jeweils ein freier Raum 123 vorgesehen, welcher zum Eingreifen
eines der Flanschteile dient (siehe auch 6). Die Schalenhälften 16.1, 16.2 weisen
jeweils ein weiteres brückenförmiges Befestigungselement
sowie einen weiteren Führungskanal
auf, die in der Figur nicht dargestellt sind und an einer der in 5 dargestellten
Seite der der Gehäuseschale 16 gegenüberliegenden
Seite angeordnet sind. Anhand von 6 wird die
Befestigung der zweiten Gehäuseschale 16 an
der Schalenhälfte 12.1 durch
das Zusammenwirken der Befestigungselemente 118.1 und 112.1 beschrieben.
-
In 6 ist
die zweite Gehäuseschale 16 nochmals
dargestellt, die in der Schalenhälfte 12.1 der
ersten Gehäuseschale 12 montiert
ist. An der Schalenhälfte 12.1 befestigt
ist das Dämpfungsteil 60.1 zu
erkennen, an welches das Flanschteil 110.1 angespritzt
ist. Bei einem Einschieben der zweiten Gehäuseschale 16 in die
Schalenhälfte 12.1 greift das
Befestigungselement 112.1 (4) in den
Führungskanal 120.1 (5)
ein, bis der Haken 116 das brückenförmige Befestigungselement 118.1 erreicht. Beim
Einschieben greift außerdem
das Flanschteil 110.1 in den Raum 123 (5)
unter dem Plateau 121 ein. Ein Fortsetzen des Einschiebens
drückt
den Haken 116 unter das Befestigungselement 118.1,
bis der Haken 116 aus diesem herausschnappt, wodurch eine
Rastverbindung hergestellt wird. Dabei wird eine identische Rastverbindung
mit Hilfe des zweiten Befestigungselements des Flanschteils 110.1 hergestellt.
Bei einem Anbringen der Schalenhälfte 12.2 an die
Schalenhälfte 12.1 werden
auf die oben beschriebene Weise entsprechende Rastverbindungen,
insbesondere mit Hilfe des Befestigungselements 118.2,
mit der Schalenhälfte 16.2 hergestellt.
-
In 7 ist
der Exzenterschleifer 10 aus 1 dargestellt,
bei welchem ein alternatives Dämpfungsmittel 122 ein gesetzt
ist. Das Dämpfungsmittel 122,
welches aus einem elastischen Kunststoff hergestellt ist, weist
zwei als Formteile ausgebildete und jeweils einer der Schalenhälften 12.1, 12.2 zugeordnete
Dämpfungsteile
auf. In der Figur ist ein Dämpfungsteil 124.1 zu
sehen, das an der Schalenhälfte 12.1 und
an der zweiten Gehäuseschale 16 anliegt.
Die Dämpfungsteile
sind jeweils als halber Ring ausgebildet, so dass das Dämpfungsmittel 122 im
montierten Zustand des Exzenterschleifers 10 die zweite
Gehäuseschale 16 umgibt.
Bei der Montage wird, wie oben beschrieben, die zweite Gehäuseschale 16 mit
montierten inneren Elementen als komplette Baugruppe in die Schalenhälfte 12.1 montiert.
Anschließend
wird das Dämpfungsteil 124.1 zwischen
der zweiten Gehäuseschale 16 und der
Schalenhälfte 12.1 eingelegt.
Beim Einlegen wird das Dämpfungsteil 124.1 komprimiert,
so dass es im montierten Zustand an der Schalenhälfte 12.1 und an der
zweiten Gehäuseschale 16 unter
leichter Vorspannung anliegt. Dadurch wird die zweite Gehäuseschale 16 in
einer relativ zur Schalenhälfte 12.1 zentrierten
Position vom Dämpfungsteil 124.1 abgestützt. Nach
einem Zusammenschrauben der Schalenhälfte 12.2 mit der
Schalenhälfte 12.1 wird
das andere Dämpfungsteil
des Dämpfungsmittels 122 zwischen
der Schalenhälfte 12.2 und
der zweiten Gehäuseschale 16 eingelegt.
-
In 8 ist
eine weitere als Exzenterschleifer 126 ausgebildete Handwerkzeugmaschine
in einer Schnittansicht dargestellt. Diese Beschreibung beschränkt sich
auf die Unterschiede zum Exzenterschleifer 10 von 1,
wobei Elementen des Exzenterschleifers 126, die mit entsprechenden
Elementen des Exzenterschleifers 10 identisch sind oder
eine gleiche Funktionsweise haben, keine neuen Bezugszeichen gegeben
werden.
-
Das
Dämpfungsmittel 58,
welches, wie oben beschrieben, zur Abstützung der Schalenhälften 16.1, 16.2 in
Axialrichtung 88 dient, ist in diesem Ausführungsbeispiel
durch ein Zweikomponenten-Spritzgießverfahren in die Schalenhälfte 12.1 der
ersten Gehäuseschale 12 eingespritzt.
Der Handgriffbereich 14 weist außerdem ein Griffmittel 128 auf,
auch "Softgrip" genannt, welches
aus einer Weichkomponente hergestellt ist, die in einem Zweikomponenten-Spritzgießverfahren
an die erste Gehäuseschale 12 angespritzt
ist. Ferner ist an eine Innenfläche 130 der Schalenhälfte 12.1 ein
Dämpfungsmittel 132 aus
einem elastischen Kunststoff angespritzt. Dieses weist als Stützrippen
ausgebildete Stützelemente 134 auf, die
an die Innenfläche 130 angebracht
sind, und setzt sich am unteren Rand 136 der ersten Gehäuseschale 12 sowie
weiter an einer Außenfläche 138 fort.
Zur Verankerung des Dämpfungsmittels 132 an
dieser Außenfläche 138 ist
an das Dämpfungsmittel 132 ein Halteelement 140 angeformt,
das in eine Aussparung 142 der Schalenhälfte 12.1 eindringt.
-
Bei
einer Montage des Exzenterschleifers 126 werden die miteinander
verschraubten Schalenhälften 16.1, 16.2 der
zweiten Gehäuseschale 16,
in die insbesondere die Motoreinheit 32 und der Staublüfter 44 montiert
sind, als komplette Baugruppe in die Schalenhälfte 12.1 der ersten
Gehäuseschale 12 eingelegt.
Dabei wird ein Abschnitt 143 des Dämpfungsmittels 58 in
eine Nut 144 der zweiten Gehäuseschale 16 eingeführt. Die
zweite Gehäuseschale 16 wird
dabei ferner auf die als Stützrippen
ausgebildeten Stützelemente 134 des
Dämpfungsmittels 132 in nerhalb
der Schalenhälfte 12.1 aufgelegt,
wobei die Gehäuseschale 16 relativ
zur Schalenhälfte 12.1 zentriert
wird. Die Stützelemente 134 werden
dabei leicht komprimiert und liegen nach der Montage an der zweiten
Gehäuseschale 16 in
einem vorgespannten Zustand an.
-
9 zeigt
eine weitere Ausführungsform der
ersten Gehäuseschale 12 des
Exzenterschleifers 126 aus 8. In diesem
Ausführungsbeispiel
ist das Griffmittel 128 einstückig mit dem Dämpfungsmittel 132 ausgeführt. An
das Griffmittel 128 sind Abschnitte 145 angeformt,
welche die erste Gehäuseschale 12 durch
Aussparungen 146 der Gehäuseschale 12 durchdringen
und sich als das Dämpfungsmittel 132 mit
den als Stützrippen
ausgebildeten Stützelementen 134 fortsetzen.
Bei einer Herstellung wird zuerst die Schalenhälfte 12.1 mit einer
Hartkomponente gespritzt. In einem folgenden Schritt werden gleichzeitig
in einem Spritzgang eines Zweikomponenten-Spritzgießverfahrens das Griffmittel 128 an die
Außenfläche 138 und
das Dämpfungsmittel 132 an
die Innenfläche 130 der
Schalenhälfte 12.1 mit
einer Weichkomponente angespritzt. Es ist natürlich denkbar, das Griffmittel 128 und
das Dämpfungsmittel 132 jeweils
in verschiedenen Spritzgängen
herzustellen, wobei unterschiedliche Materialien für das Griffmittel 128 und
das Dämpfungsmittel 132 verwendet
werden. Diese Materialien können
gezielt auf eine optimale Griffigkeit des Griffmittels 128 bzw.
auf besondere Schwingungseigenschaften des Dämpfungsmittels 132 abgestimmt
sein.
-
In 10 ist
eine weitere als Exzenterschleifer 148 ausgebildete Handwerkzeugmaschine
gezeigt. Diese weist eine Handwerkzeugmaschinengehäuseeinheit
mit einer ersten Gehäusescha le 150 und
einer zweiten Gehäuseschale 156 auf,
wobei die erste Gehäuseschale 150 die
zweite Gehäuseschale 156 teilweise
umschließt.
Die erste Gehäuseschale 150 weist
einen Handgriffbereich 152 und einen Schalter 154 auf.
Die Gehäuseschalen 150, 156 sind durch
ein in Form eines ringförmigen
Faltenbalgs ausgeformtes Dämpfungsmittel 158 aus
einer Weichkomponente miteinander verbunden, wodurch eine Übertragung
von Vibrationen, die innerhalb der zweiten Gehäuseschale 156 bei
einem Betrieb entstehen, auf die erste Gehäuseschale 150, insbesondere
deren Handgriffbereich 152, gedämpft wird. Das Dämpfungsmittel 158 ist
als Gehäuseabschnitt
ausgebildet und weist eine Gehäuseaußenfläche 159 auf.
-
11 zeigt
eine weitere Handwerkzeugmaschine, die ebenfalls als ein Exzenterschleifer 160 ausgebildet
ist. Diese weist eine Handwerkzeugmaschinengehäuseeinheit mit einer ersten
Gehäuseschale 162 und
einer zweiten Gehäuseschale 168 auf,
die von der ersten Gehäuseschale 162 teilweise umschlossen
ist. Die erste Gehäuseschale 162 weist einen
Handgriffbereich 164 und einen Schalter 166 auf.
Die Gehäuseschalen 162, 168 sind über Dämpfungsmittel 170, 172 miteinander
verbunden. Das Dämpfungsmittel 170 ist
aus einem dämpfenden Schaum
hergestellt, z.B. aus Polyurethan, und ist mit der zweiten Gehäuseschale 168 fest
verbunden. Im montierten Zustand liegt das Dämpfungsmittel 170 an
der ersten Gehäuseschale 162 an,
wodurch diese im Handgriffbereich 164 von der zweiten Gehäuseschale 168 schwingungsentkoppelt
ist. Das Dämpfungsmittel 172 ist
ebenfalls aus einem dämpfenden Schaum
gebildet und mit der zweiten Gehäuseschale 168 fest
verbunden. Im montierten Zustand liegt das Dämpfungsmittel 172 an
der ersten Gehäuseschale 162 an,
wodurch eine Übertragung
von Vibrationen, die innerhalb der zweiten Gehäuseschale 168 bei
einem Betrieb entstehen, auf die erste Gehäuseschale 162 in einem
seitlichen Bereich 174 bei einem Betrieb gedämpft wird.
-
- 10
- Exzenterschleifer
- 12
- Gehäuseschale
- 12.1,
12.2
- Schalenhälfte
- 14
- Handgriffbereich
- 16
- Gehäuseschale
- 16.1,
16.2
- Schalenhälfte
- 18
- Führungselement
- 20
- Befestigungselement
- 22.1,
22.2,
- Steg
- 24.1,
24.2
-
- 26
- Aufnahmebereich
- 28
- Schalter
- 30
- Führungselement
- 31
- Befestigungselement
- 32
- Motoreinheit
- 34
- Ankerwelle
- 38
- Anker
- 40
- Stator
- 42
- Kommutator
- 44
- Staublüfter
- 46
- Schleifteller
- 48
- Schwingbein
- 50
- Anschlusselement
- 52
- Staubbehälter
- 54
- Öffnung
- 56
- Kabel
- 58,
60
- Dämpfungsmittel
- 60.1,
60.2
- Dämpfungsteil
- 62.1,
62.2,
- Aufnahme
- 64.1,
64.2
-
- 66
- Gehäuseaußenfläche
- 68
- Haltemittel
- 68.1,
68.2
- Flanschteil
- 70.1,
70.2,
- Führungsnut
- 72.1,
72.2
-
- 74.1,
74.2,
- Verbindungselement
- 76.1,
76.2
-
- 78
- Sicherungsmittel
- 80.1,
80.2,
- Steg
- 82.1,
82.2,
-
- 84.1,
84.2,
-
- 86.1,
86.2
-
- 88
- Axialrichtung
- 90,
92
- Platte
- 94
- Verbindungselement
- 96.1
- Aussparung
- 98.2
- Befestigungselement
- 100.1
- Wandung
- 102.1
- Raum
- 104.1,
104.2
- Öffnung
- 106.1,
106.2,
- Wandung
- 108.1,
108.2
-
- 110.1
- Flanschteil
- 112.1
- Befestigungselement
- 116
- Haken
- 118.1,
118.2
- Befestigungselement
- 120.1,
120.2
- Führungskanal
- 121
- Plateau
- 122
- Dämpfungsmittel
- 123
- Raum
- 124.1
- Dämpfungsteil
- 126
- Exzenterschleifer
- 128
- Griffmittel
- 130
- Innenfläche
- 132
- Dämpfungsmittel
- 134
- Stützelement
- 136
- Rand
- 138
- Außenfläche
- 140
- Halteelement
- 142
- Aussparung
- 143
- Abschnitt
- 144
- Nut
- 145
- Abschnitt
- 146
- Aussparung
- 148
- Exzenterschleifer
- 150
- Gehäuseschale
- 152
- Handgriffbereich
- 154
- Schalter
- 156
- Gehäuseschale
- 158
- Dämpfungsmittel
- 159
- Gehäuseaußenfläche
- 160
- Exzenterschleifer
- 162
- Gehäuseschale
- 164
- Handgriffbereich
- 166
- Schalter
- 168
- Gehäuseschale
- 170,
172
- Dämpfungsmittel
- 174
- Bereich