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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektrischen Stromversorgung
für die
Verwendung in einem Fahrzeug und dergleichen, um elektrischen Strom
kontinuierlich von einer Fahrzeugkarosserie zu Zusatzgeräten an einer
Schiebetür
des Fahrzeuges zu führen.
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4 und 5 zeigen eine Ausführungsform einer herkömmlichen
Vorrichtung zur elektrischen Stromversorgung, die zum Beispiel in
der japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 2001-354085
offenbart ist.
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Die
Vorrichtung 40 ist an einer Schiebetür 41 montiert und
weist eine Schutzvorrichtung 42 und eine metallische Blattfeder 44 auf.
Die Schutzvorrichtung 42 weist eine Basis und eine Abdeckung
(nicht gezeigt) aus Kunststoff zum Aufnehmen eines Kabelbaums 43 auf.
Die Blattfeder 44 ist in der Schutzvorrichtung 42 eingebaut,
um den Kabelbaum 43 nach oben zu drücken.
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Die
Schutzvorrichtung 42 weist ein im Wesentlichen halbkreisförmiges Teil
und ein daran fortgeführtes
langgestrecktes Teil zum Aufnehmen des Kabelbaums 43 auf.
Die Schutzvorrichtung 42 weist einen vertikalen Träger 49,
eine Umfangswand 50, eine Bodenöffnung 45 und eine
Frontöffnung 51 auf.
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Die
Schutzvorrichtung 42 ist vertikal zwischen einem metallischen
Türpaneel 52 und
einer Türverkleidung
aus Kunststoff (nicht gezeigt) angeordnet. Der Kabelbaum 43 ist
an der Bodenöffnung 54 horizontal
gekrümmt
und in eine Fahrzeugkarosserie 47 geführt. Ferner ist der Kabelbaum 43 um eine
Stufe 48 herum fixiert (nicht gezeigt) und durch die Frontöffnung 51 hindurch
in die Schiebetür 41 hinein
geführt.
Ferner ist der Kabelbaum 43 mit den Zusatzgeräten an der
Schiebetür
oder einem anderen Kabelbaum mittels eines Steckverbinders verbunden.
Somit wird elektrischer Strom kontinuierlich zugeführt.
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Der
Kabelbaum 43 ist aus einem flexiblen Wellrohr aus Kunststoff,
das eine Mehrzahl von elektrischen Leitungen abdeckt. Das Wellrohr
ist durch wechselweise Anordnung vorstehender Ringe und Nuten geformt
und verläuft
von der Frontöffnung 51 der
Schutzvorrichtung 42 zu einem Kabelbaumhalter in der Fahrzeugkarosserie 47.
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Wenn
die Schiebetür 4 fast
geschlossen ist, wird der Kabelbaum 43 zurückgezogen,
während
die Blattfeder 44 leicht nach unten gekrümmt wird.
Wenn die Schiebetür 41 halb
geöffnet
ist, wird ein großer Durchhang
des Kabelbaums 43 durch die Blattfeder 44 absorbiert,
die den Kabelbaum 43 nach oben spannt. Wenn die Schiebetür 41 vollständig geöffnet ist,
wird der Kabelbaum 43 nach vorn gezogen, während die
Blattfeder 44 nach unten gekrümmt wird.
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Jedoch
wird bei der Struktur der herkömmlichen
Vorrichtung der Durchhang durch Anheben des Kabelbaums 43 mit
der Blattfeder 44 absorbiert. Daher muss bei einem großen Öffnungs-
und Schließweg
der Schiebetür 41 eine
große
Höhe der
Schutzvorrichtung 42 vorgesehen sein, so dass das Problem
auftritt, dass der Raum zur Anordnung anderer Bauteile oder Zusatzgeräte in der
Schiebetür
klein ist. Ferner werden, da die metallische Blattfeder 44 und ein
Halter zum Fixieren der Blattfeder 44 und dergleichen benötigt werden,
die Kosten für
die Vorrichtung höher.
Außerdem
wird viel Arbeitszeit für
die Fixierung der Blattfeder 44 benötigt.
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Mit
der Erfindung wird eine Vorrichtung zur elektrischen Stromversorgung
geschaffen, bei der eine große
Schutzvorrichtung verhindert wird und die eine einfache Struktur
hat, die leicht zu montieren ist.
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Dies
wird gemäß der Erfindung
erreicht durch eine Vorrichtung zur elektrischen Stromversorgung,
aufweisend eine Schutzvorrichtung zum Aufnehmen eines Kabelbaums,
er zu einer Schlinge gekrümmt
ist, eine erste Kabelbaumführung,
die entgegengesetzt zu einem Durchhang des Kabelbaums in der Schutzvorrichtung
vorgesehen ist, und einen Kabelbaumauslass, der näher zu dem
Durchhang des Kabelbaums als zu der ersten Kabelbaumführung vorgesehen
ist, wobei die eine Seite der Schlinge des Kabelbaums an der ersten
Kabelbaumführung
anliegt und aus dem Kabelbaumauslass herausgeführt wird.
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Gemäß der oben
beschriebenen Struktur wird durch Vergrößerung des Durchmessers der Schlinge
des Kabelbaums in der Schutzvorrichtung der Durchhang des Kabelbaums
absorbiert. Ferner wird durch Herausführen des Kabelbaums aus der Schutzvorrichtung
der Durchmesser der Schlinge verringert. Da die erste Kabelbaumführung, die
entgegengesetzt zu dem Durchhang des Kabelbaums angeordnet ist,
ein oberes Ende der Schlinge abstützt, wird die Position der
Schlinge reguliert. Ferner wird, da die eine Seite der Schlinge
aus dem Kabelbaumauslass herausgeführt wird, der näher zu dem Durchhang
als zu der Kabelbaumführung
liegt, verhindert, dass der Kabelbaum Schlingen bildet, die in Richtung
zu der Dicke der Schutzvorrichtung einander überlappen, und der Durchmesser
der Schlinge wird ohne irgendein Verfangen leicht vergrößert und verringert,
so dass die Schutzvorrichtung schmaler werden kann. Die andere Seite
der Schlinge wird durch die Schutzvorrichtung hindurch aus der Bodenöffnung herausgeführt.
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Vorausgesetzt,
dass die Vorrichtung zur elektrischen Stromversorgung bei einem
Fahrzeug angewendet wird, wird bei vollständig geschlossener Schiebetür der Kabelbaum
zurückgezogen,
und der Durchmesser der Schlinge wird verringert. Wenn die Schiebetür halb geöffnet ist,
wird der Durchmesser der Schlinge durch Federkraft (Elastizität) des Kabelbaums
vergrößert, um
den Kabelbaum in die Schutzvorrichtung hinein zu ziehen und den
Durchhang zu absorbieren. Wenn die Schiebetür vollständig geöffnet ist, wird der Kabelbaum
nach vorn gezogen, und der Durchmesser der Schlinge wird wieder
verringert.
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Gemäß dem oben
beschriebenen Aufbau kann, da der Durchmesser der Schlinge durch
die Elastizität
des Kabelbaums anstelle der herkömmlichen
Blattfeder vergrößert oder
verringert wird, die Gesamthöhe
der Schutzvorrichtung niedriger als die der herkömmlichen Schutzvorrichtung
sein. Daher können
andere Bauteile flexibler in einem breiteren Raum in der Schiebetür des Fahrzeuges
angeordnet werden. Ferner wird, da der Kabelbaumauslass, aus dem
die Schlinge des Kabelbaums herausgeführt wird, näher zu dem Durchhang des Kabelbaums
als zu der Kabelbaumführung
vorgesehen ist, verhindert, dass der Kabelbaum Schlingen bildet,
die in Richtung zu der Dicke der Schutzvorrichtung einander überlappen,
und der Durchhang kann wirksam absorbiert werden. Somit wird die
Zuverlässigkeit
der kontinuierlichen elektrischen Stromversorgung in einer Fahrzeugschiebetür verbessert.
Ferner kann die Schutzvorrichtung schmaler werden, so dass die Schiebetür schmaler
werden kann.
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Vorzugsweise
weist die Vorrichtung gemäß der Erfindung
ferner eine zweite Kabelbaumführung auf,
die in Radialrichtung der Schlinge des Kabelbaums bewegbar und näher zu dem
Durchhang des Kabelbaums als zu der ersten Kabelbaumführung vorgesehen
ist.
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Gemäß dieser
Struktur sind ein Paar Kabelbaumführungen einander zugewandt,
und die Schlinge ist außerhalb
des Paares von Kabelbaumführungen
angeordnet. Wenn der Durchmesser der Schlinge vergrößert wird,
bewegt sich die zweite Kabelbaumführung von der ersten Kabelbaumführung weg.
Wenn der Durchmesser der Schlinge verringert wird, nähert sich
die zweite Kabelbaumführung
an die erste Kabelbaumführung
an. Daher wird die Form der Schlinge in einem Teilkreis (im Wesentlichen
perfekter Teilkreis) gehalten, und die Absorbierbarkeit des Durchhangs
wird verbessert.
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Gemäß der obigen
Struktur stützt
die eine Kabelbaumführung
die Oberseite der Schlinge des Kabelbaums ab, während sich die andere Kabelbaumführung nach
vorn oder zurück
bewegt, wodurch die Schlinge in einem im Wesentlichen perfekten
Teilkreis gehalten wird. Daher wird die Absorbierbarkeit des Durchhangs
des Kabelbaums verbessert, und die Zuverlässigkeit der kontinuierlichen
elektrischen Stromversorgung in der Schiebetür wird verbessert.
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Vorzugsweise
ist weist die Vorrichtung zur elektrischen Stromversorgung gemäß der Erfindung ferner
ein Spannmittel auf, das die zweite Kabelbaumführung in Richtung zur Vergrößerung des Durchmessers
der Schlinge des Kabelbaums drückt.
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Gemäß dieser
Struktur wird, da der Durchmesser der Schlinge des Kabelbaums durch
das Spannmittel zwangsläufig
vergrößert wird,
eine Zugkraft zum Führen
des Kabelbaums innerhalb der Schutzvorrichtung verbessert, und die
Absorbierbarkeit des Durchhangs wird verbessert. Ferner hat, selbst
wenn die Elastizität
des Kabelbaums reduziert ist und die Schlinge flexibler ist, diese
Vorrichtung noch genügend
Absorbierbarkeit des Durchhangs des Kabelbaums. Daher kann die Ummantelung
des Kabelbaums dünner
sein, und die Schutzvorrichtung kann schmaler sein.
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Wenn
die Schiebetür
vollständig
geschlossen ist, wird der Kabelbaum zurückgezogen, und der Durchmesser
der Schlinge wird verringert, um die zweite Kabelbaumführung gegen
die Spannkraft zu der ersten Kabelbaumführung hin zu bewegen. Wenn die
Schiebetür
halb geöffnet
ist, bewegt das Spannmittel die zweite Kabelbaumführung nach
außen,
um den Durchmesser der Schlinge zwangsläufig zu vergrößern und
den Durchhang zu absorbieren. Wenn die Schiebetür vollständig geöffnet ist, wird der Kabelbaum
nach vorn gezogen, und der Durchmesser der Schlinge wird verringert,
um die zweite Kabelbaumführung
gegen die Spannkraft zu der ersten Kabelbaumführung zu bewegen.
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Vorzugsweise
ist gemäß der Erfindung
wenigstens eine der ersten und der zweiten Kabelbaumführung eine
drehbare Führungsrolle.
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Gemäß dieser
Struktur braucht, da wenigstens eine der Kabelbaumführungen
durch Gleitreibung gedreht wird, der Kabelbaum nicht gegen diese Reibung
an der einen Kabelbaumführung
reiben, so dass die kreisförmige
Schlinge leicht gebildet wird. Die Kabelbaumführungen werden in einander
entgegengesetzten Richtungen entsprechend der Vergrößerung oder
Verringerung des Durchmessers der Schlinge gedreht.
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Gemäß der oben
beschriebenen Struktur wird, da wenigstens eine der Kabelbaumführungen gedreht
wird, verhindert, dass der Kabelbaum an der einen Kabelbaumführung gleitet.
Daher kann der Durchmesser der Schlinge leicht vergrößert oder
verringert werden, so dass die Zuverlässigkeit der kontinuierlichen
elektrischen Stromversorgung verbessert wird.
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Vorzugsweise
ist gemäß der Erfindung
die zweite Kabelbaumführung
entlang eines länglichen Führungsabschnitts
bewegbar, der an der Schutzvorrichtung ausgebildet ist.
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Gemäß dieser
Struktur gleitet die zweite Kabelbaumführung entlang des länglichen
Führungsabschnitts,
um den Durchmesser der Schlinge des Kabelbaums zu vergrößern oder
zu verringern. Wenn die Schiebetür
vollständig
geöffnet
oder geschlossen ist und der Durchmesser der Schlinge verringert
ist, gleitet die zweite Kabelbaumführung entlang des länglichen
Führungsabschnitts
der Schutzvorrichtung, um sich der ersten Kabelbaumführung anzunähern. Wenn
die Schiebetür
halb geöffnet
ist und der Durchmesser der Schlinge verringert ist, gleitet die zweite
Kabelbaumführung
entlang des länglichen Führungsabschnitts
der Schutzvorrichtung, um sich von der ersten Kabelbaumführung weg
zu bewegen. Der längliche
Führungsabschnitt
der Schutzvorrichtung ist nicht auf eine gerade Form beschränkt.
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Gemäß der oben
genannten Struktur wird, da die zweite Kabelbaumführung reguliert
wird, um sich leicht entlang des länglichen Führungsabschnitts zu bewegen,
der Durchhang des Kabelbaums leicht absorbiert, und die Zuverlässigkeit
der kontinuierlichen elektrischen Stromversorgung wird verbessert.
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Vorzugsweise
ist gemäß der Erfindung
die erste Kabelbaumführung
um eine Oberseite der Schlinge des Kabelbaums herum angeordnet.
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Gemäß dieser
Struktur stützt,
wenn die Schutzvorrichtung vertikal angeordnet ist, die erste Kabelbaumführung einen
Bereich der Oberseite der Schlinge ab, um zu ermöglichen, dass der Durchmesser
der Schlinge vergrößert oder
verringert wird, während
die Schlinge eine im Wesentlichen perfekte Kreisform hat.
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Der
eine Abschnitt der Schlinge wird an einer Unterseite der Schlinge
durch den Kabelbaumauslass hindurch nach außen geführt.
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Gemäß der obigen
Struktur wird, da die erste Kabelbaumführung die Schlinge abstützt, um
zu ermöglichen,
dass der Durchmesser der Schlinge vergrößert oder verringert wird,
während
die Schlinge eine im Wesentlichen perfekte Kreisform hat, die Absorbierbarkeit
des Durchhangs des Kabelbaums verbessert, da die Absorbierbarkeit
des Durchhangs des Kabelbaums mit einer perfekten kreisförmigen Schlinge höher als
die mit einer elliptischen Schlinge ist. Daher wird die Zuverlässigkeit
der kontinuierlichen elektrischen Stromversorgung verbessert, und die
Schutzvorrichtung kann schmaler werden.
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Vorzugsweise
ist der Kabelbaumauslass mit einer Rückseite der Schutzvorrichtung
verbunden.
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Gemäß dieser
Struktur wird der genannte eine Abschnitt der Schlinge zu der Rückseite
der Schutzvorrichtung herausgeführt,
und der andere Abschnitt der Schlinge wird von der ersten Kabelbaumführung abgestützt und
bewegt, um in Radialrichtung der Schlinge des Kabelbaums nach außen gekrümmt zu werden,
so dass der Kabelbaum in Radialrichtung der Schlinge eine teilweise
Doppelschlinge hat. Somit ist die Schlinge in Richtung zu der Dicke
der Schutzvorrichtung nicht doppelt (überlappt), so dass die Schutzvorrichtung
schmaler werden kann.
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Gemäß der obigen
Struktur kann, da die Schlinge in Richtung zu der Dicke der Schutzvorrichtung
nicht doppelt liegt (überlappt)
und die Schutzvorrichtung schmaler werden kann, die Schiebetür schmaler
werden, und die Bequemlichkeit für
die Insassen des Fahrzeuges wird verbessert.
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Die
Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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1 eine Vorderansicht einer
Vorrichtung zur elektrischen Stromversorgung nach einer Ausführungsform
der Erfindung bei vollständig
geschlossener Schiebetür
ist;
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2 eine Vorderansicht der
Vorrichtung aus 1 bei
halb geöffneter
Schiebetür;
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3 eine Vorderansicht der
Vorrichtung aus 1 bei
vollständig
geöffneter
Schiebetür;
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4 eine perspektivische Ansicht
einer herkömmlichen
Vorrichtung zur elektrischen Stromversorgung bei fast geschlossener
Schiebetür;
und
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5 eine perspektivische Ansicht
der Vorrichtung aus 4 bei
nahezu geöffneter
Schiebetür.
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Mit
Bezug auf 1 bis 3 wird eine Vorrichtung zur
elektrischen Stromversorgung gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung beschrieben.
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Wie
in 1 gezeigt ist, weist
eine Vorrichtung zur elektrischen Stromversorgung 1 eine Schutzvorrichtung 2 aus
Kunststoff, eine erste Führungsrolle 5 (Kabelbaumführung) aus
Kunststoff, die an einer Oberseite der Schutzvorrichtung 2 bewegbar
vorgesehen ist, eine zweite Führungsrolle 6 (Kabelbaumführung),
die der ersten Führungsrolle 5 zugewandt
ist und an einer Vorderseite der Schutzvorrichtung 2 unterhalb
der ersten Führungsrolle 5 drehbar
und diagonal bewegbar vorgesehen ist, und ein Federelement (nicht
gezeigtes Spannelement) zum Spannen der zweiten Führungsrolle 6 schräg nach unten
auf.
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Wie
bei herkömmlichen
Vorrichtungen zur elektrischen Stromversorgung weist die Schutzvorrichtung 2 eine
Basis 3 und eine Abdeckung 4 auf. Die Schutzvorrichtung 2 ist
derart gestaltet, dass sie im Wesentlichen die halbe Höhe einer
herkömmlichen
Schutzvorrichtung hat. Das heißt,
während
ein Kabelbaumaufnahmeteil der herkömmlichen Schutzvorrichtung
im Wesentlichen halbkreisförmig
ausgebildet ist, ist das Kabelbaumaufnahmeteil der Schutzvorrichtung
gemäß der Erfindung
kompakt und niedrig ausgebildet und weist Umfangswände, die
aus einer kurzen vertikalen vorderen Stirnwand 7, einer kurzen
horizontalen Deckwand 8, die von einem oberen Ende der
Stirnwand 7 zu einer gekrümmten Wand verläuft, einer
langen, im Wesentlichen geraden Schrägwand 9, die von der
gekrümmten
Wand nach unten verläuft,
und einer kurzen horizontalen Wand 10 zusammengesetzt sind,
die sich von der Schrägwand 9 erstreckt,
und einen vertikalen querliegenden Träger 11 senkrecht zu
den Umfangswänden auf.
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Die
horizontale Länge
der Schutzvorrichtung 2 ist im Wesentlichen dieselbe wie
die der herkömmlichen
Schutzvorrichtung.
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1 bis 3 zeigen die Umfangswände als Teile der Abdeckung 4,
und eine Kabelbaumführungswand 12 mit
einer kragenartigen Form ist am Boden der Vorrichtung zur elektrischen
Stromversorgung 1 von dieser nach außen gekrümmt vorgesehen. Eine längliche Öffnung 13 zum
Herausführen des
Kabelbaums ist zwischen den unteren Enden der Basis 3 und
der Kabelbaumführungswand 12 der
Abdeckung 4 in der gleichen Weise wie bei der herkömmlichen
Vorrichtung vorgesehen.
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Der
Träger 11 der
Basis 3 ist in Kontakt mit einem metallischen Türpaneel
der Schiebetür.
Ein Auslass 14 zum Herausführen des Kabelbaums ist durch
Ausstanzen aus dem Träger 11 in
der Mitte des Paares von Führungsrollen 5, 6 in
Vertikalrichtung ausgebildet. Der Auslass 14 kann sowohl
eine quadratische Öffnung,
wie durch die durchgehende Linie in 1 gezeigt
ist, als auch eine rechteckige Öffnung
sein, wie durch die Zweipunktstrichlinie in 1 gezeigt ist. Der Auslass 14 reguliert
die Position eines Teils des Kabelbaums und ist nahe und unterhalb der
ersten Führungsrolle 5 vorgesehen.
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Der
Kabelbaum 15 ist innerhalb der Schutzvorrichtung 2 durch
Biegen in einer Schlingenform um die erste und die zweite Führungsrolle 5, 6 herum aufgenommen
und führt
von dem Auslass 14 zu der Rückseite der Basis 3 nach
außen.
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Vorzugsweise
ist, wie in 1 gezeigt
ist, ein Kabelbaumaustrittskanal 16 einstückig mit
der Basis 3 an deren Rückseite
zum Beispiel von dieser nach außen
vorstehend ausgebildet. Der Kabelbaumaustrittskanal 16 weist
an dessen Innenseite eine Kabelbaumaufnahmenut oder einen Kabelbaumaufnahmeraum 17 auf.
Der Kabelbaum 15 ist an einem distalen Ende 16a des
Kabelbaumaustrittskanals 16 durch Umwickeln eines Streifens
oder eines Bandes fixiert. Ein äußerer Abschnitt 15a des
Kabelbaums 15, der aus dem Kabelbaumaustrittkanal 16 herausgeführt ist,
ist mit einem anderen Kabelbaum oder einem Zusatzgerät, zum Beispiel
einem Fensterhebermotor, einer Türverriegelung,
einer Schaltereinheit oder einem Lautsprecher, verbunden.
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Außerdem kann
der äußere Abschnitt 15a des
Kabelbaums 15, der aus dem Auslass 14 herausgeführt ist,
direkt in einer Nut des Türpaneels
aufgenommen und fixiert sein, ohne dass der Kabelbaumaustrittskanal 16 vorgesehen
ist. Wie in 1 bis 3 gezeigt ist, kann, da der äußere Abschnitt 15a des Kabelbaums 15 seitlich
nach hinten geführt
wird, ein Raum oberhalb der Schutzvorrichtung 2 wirksam
als Raum zur Unterbringung anderer Bauteile in der Schiebetür verwendet
werden.
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Die
erste Führungsrolle 5 ist über dem
Auslass 14 angeordnet. Ein Durchlassraum 18 zum Durchlassen
des Kabelbaums 15 ist zwischen der ersten Führungsrolle 5 und
der oberen Umfangswand der Schutzvorrichtung 2 ausgebildet.
Die erste Führungsrolle 5 ist
unter der horizontalen Deckwand 8 angeordnet. Die erste
Führungsrolle 5 kann
nahe der Mitte der Deckwand 8 angeordnet sein, um vertikal
zu einer Oberseite 15b der Schlinge ausgerichtet zu sein.
Vorzugsweise steht eine Achse 19 der ersten Führungsrolle 5 drehbar
mit Öffnungen
(nicht gezeigt) in der Basis 3 und in der Abdeckung 4 in
Eingriff.
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Die
zweite Führungsrolle 6 ist
im Wesentlichen auf einer Verbindungslinie zwischen der ersten Führungsrolle 5 und
einem unteren vorderen Ende der Schutzvorrichtung 2 angeordnet.
Eine gerade längliche
Führungsöffnung 21 in
schlitzartiger Form ist auf der genannten Verbindungslinie in dem
Träger 11 der
Basis 3 vorgesehen. Eine Achse 20 der zweiten
Führungsrolle 6 steht
mit der Führungsöffnung 21 in deren
Längsrichtung
gleitend in Eingriff. Vorzugsweise ist eine andere Führungsöffnung 21,
die der Führungsöffnung 21 in
der Basis 3 zugewandt ist, in der Abdeckung 4 vorgesehen,
wobei die Achse 20 der zweiten Führungsrolle 6 gleitend
und drehbar mit beiden Führungsöffnungen 21 in
Eingriff steht. Die Abstützung
der Achsen der jeweiligen Führungsrolle 5, 6 ist
nicht auf die obige Struktur beschränkt. Die Formen der Achsen 19, 20,
die Einbeziehung oder Entfernung der Achsen 19, 20 bzw.
der Führungsrollen 5, 6,
die Verwendung einer Lagerung zwischen den Achsen und den Führungsrollen,
und dergleichen kann nach Bedarf modifiziert werden.
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Die
Länge der
Führungsöffnung 21 ist
entsprechend der Länge
des zu absorbierenden Durchhangs des Kabelbaums 15 passend
gestaltet. Vorzugsweise ist ein minimales Spiel zwischen den Führungsrollen 5, 6 vorgesehen,
so dass der Kabelbaum 15 leicht gewunden werden kann. In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 22 eine Öffnung zum
Befestigen der Schutzvorrichtung 2 an dem Türpaneel.
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Die
zweite Führungsrolle 6 ist
in einer Richtung zur Vergrößerung des
Durchmessers einer Schlinge 15c des Kabelbaums 15 mittels
eines Federelements (Spannmittel), wie einer Schraubenzugfeder,
einer Schraubendruckfeder, einer Blattfeder, eines Gummielements,
und dergleichen, vorgespannt. Zum Beispiel ist die Schraubenzugfeder
mit deren einem Ende an dem unteren vorderen Ende der Schutzvorrichtung 2 und
mit deren anderem Ende an der Achse 20 der zweiten Führungsrolle 6 befestigt.
Als ein anderes Beispiel ist die Schraubendruckfeder mit deren einem
Ende an einem von dem Träger 11 vorstehenden
Vorsprung (nicht gezeigt) abgestützt
und drückt
mit deren anderem Ende an der Achse 20 der zweiten Führungsrolle 6.
Als ein weiteres Beispiel ist die Blattfeder mit deren einem Ende
an der Schutzvorrichtung 2 befestigt und drückt mit
deren anderem Ende an der Achse 20 der zweiten Führungsrolle 6,
ohne mit dem Kabelbaum 15 in Konflikt zu gelangen. Als
weiteres Beispiel ist das Gummielement, wie ein Gummiband, mit dessen
einem Ende an dem unteren vorderen Ende der Schutzvorrichtung 2 und
mit dessen anderem Ende an der Achse 20 der zweiten Führungsrolle 6 befestigt.
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Die
zweite Führungsrolle 6 kann
zusätzlich zu
den genannten Federelementen durch deren Eigengewicht (zum Beispiel
unter Verwendung einer metallischen großen Führungsrolle), ein separates Gewicht
oder dergleichen, in einer Richtung zur Vergrößerung des Durchmessers der
Schlinge vorgespannt sein. Die Außendurchmesser der ersten und der
zweiten Führungsrolle 5, 6 sind
nicht auf die geringen Außendurchmesser,
wie in 1 bis 3 gezeigt ist, beschränkt und
können
größer sein,
sofern sie nicht mit der anderen Führungsrolle oder dem Kabelbaum 15 in
Konflikt gelangen.
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Da
der Kabelbaum 15 entlang der Führungsrollen 5, 6 zu
einer Schlinge gekrümmt
ist und aus dem unter der ersten Führungsrolle 5 ausgebildeten Auslass 14 nach
außen
geführt
ist, wird verhindert, dass der Kabelbaum 15 in Richtung
zu der Dicke der Schutzvorrichtung überlappt, so dass die Schutzvorrichtung 2 eine
schmale Form hat.
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Bei
dem Kabelbaum 15 deckt ein flexibles Siebrohr 23 aus
Kunststoff eine Mehrzahl von elektrischen Leitungen mit einer Isolierschicht
zur Erhöhung
der Flexibilität
der Schlinge 15c des Kabelbaums 15 ab. Das flexible
Rohr 23 wird um den Kabelbaumaustrittskanal 16 herum
verwendet und ist mit einem herkömmlichen
Wellrohr 24 aus Kunststoff verbunden. Das Wellrohr 24 deckt
einen unteren Abschnitt 15d des Kabelbaums 15 mit
einem gekrümmten
Bereich entlang der Kabelbaumführungswand 12 ab,
die an einem Rand der Bodenöffnung 13 angeordnet
ist. Vorzugsweise hat das Wellrohr 24 einen elliptischen
Querschnitt, dessen Längsseite
vertikal angeordnet ist, um die Schutzvorrichtung 2 schmaler zu machen.
Ein Verbindungsteil, wie ein Klebeband, verbindet die Enden des
flexiblen Rohres 23 und des Wellrohres 24 miteinander.
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Nachfolgend
wird der Betrieb der Vorrichtung zur elektrischen Stromversorgung 1 beschrieben.
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Wenn
die Schiebetür
vollständig
geschlossen ist, wie in 1 gezeigt
ist, wird der Kabelbaum 15, der von einer Rückseite
der Bodenöffnung 13 der Schutzvorrichtung 2 zu
der Fahrzeugkarosserie austritt, unter Verwendung eines Kabelbaumhalters 26 als
ein Stützpunkt
zurückgezogen.
Der Mittelpunkt des Kabelbaumhalters 26 ist in 1 durch eine Markierung
gezeigt. Daher wird der Durchmesser der Schlinge 15c des
Kabelbaums 15 auf ein Minimum verringert. Der Kabelbaumhalter 26 hält den Kabelbaum 15 in
dessen Umfangsrichtung drehbar und verhindert, dass sich der Kabelbaum 15 in
dessen Achsrichtung bewegt, um ein Verdrehen des Kabelbaums 15 auszuschließen, wie
dies herkömmlich
geschehen ist.
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Der
Kabelbaum 15 wird aus dem Auslass 14 schräg nach oben
zu der Rückseite
der Schutzvorrichtung 2 herausgeführt und kreuzt einen Schrägabschnitt 15e des
Kabelbaums 15 durch den Träger 11 der Basis 3 hindurch.
Somit wird verhindert, dass manche Abschnitte der Schlinge 15c des
Kabelbaums 15 in Richtung zu der Dicke des Kabelbaums 15 einander überlappen.
Die zweite Führungsrolle 6 ist
an der Oberseite der Führungsöffnung 21 angeordnet.
Wenn die Schiebetür
fast geschlossen ist, werden die Führungsrollen 5, 6 entgegengesetzt
zum Uhrzeigersinn gedreht, wie durch den Pfeil A in 1 gezeigt ist, da der Kabelbaum 15 zu
der Fahrzeugkarosserie zurückbewegt
wird.
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Wenn
die Schiebetür
aus dem vollständigen Schließzustand,
wie in 1 gezeigt ist,
halb geöffnet
wird, wie in 2 gezeigt
ist, wird der Kabelbaum 15 in einem Raum zwischen der Schiebetür und der Fahrzeugkarosserie
gelockert. Jedoch wird die zweite Führungsrolle 6 durch
die Spannmittel entlang der Führungsöffnung 21 nach
unten bewegt, um den Durchmesser der Schlinge 15c des Kabelbaums 15 zu
vergrößern und
den Durchhang des Kabelbaums 15 in der Schutzvorrichtung 2 zu
absorbieren. Daher ist in diesem Moment die zweite Führungsrolle 6 an einem
unteren Ende der Führungsöffnung 21 angeordnet,
und der Kabelbaumhalter 26 befindet sich in Längsrichtung
der Schutzvorrichtung 2 in der Mitte.
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Wenn
die Schiebetür
aus dem vollständigen Schließzustand,
wie in 1 gezeigt ist,
halb geöffnet
wird, wie in 2 gezeigt
ist, werden die Führungsrollen 5, 6 im
Uhrzeigersinn gedreht, wie durch den Pfeil B in 2 gezeigt ist, da der Kabelbaum 15 aus
der Bodenöffnung 13 heraus
zu der Innenseite der Schutzvorrichtung 2 geführt wird.
Die Führungsrollen 5, 6 werden
durch die Reibung zwischen ihnen und einer Außenfläche des Kabelbaums 15 gedreht. Da
die Führungsrollen 5, 6 gedreht
werden, braucht die Außenfläche des
Kabelbaums 15 nicht gegen die Reibung an den Umfangsflächen der
Führungsrollen 5, 6 gleiten,
so dass der Durchhang des Kabelbaums 15 leicht absorbiert
werden kann.
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Wenn
die Schiebetür
aus dem halben Öffnungszustand,
wie in 2 gezeigt ist,
vollständig geöffnet wird,
wie in 3 gezeigt ist,
wird der Kabelbaum 15 unter Verwendung des Kabelbaumhalters 26 als
Stützpunkt
von der Bodenöffnung 13 nach vorn
gezogen. In diesem Moment ist der Kabelbaumhalter 26 vor
der Schutzvorrichtung 2 angeordnet. Der Durchmesser der
Schlinge 15c des Kabelbaums 15 wird verringert,
da die Führungsrollen 5, 6 entgegengesetzt
zum Uhrzeigersinn gedreht werden, wie durch den Pfeil A in 3 gezeigt ist. Die zweite
Führungsrolle 6 wird
entlang der Führungsöffnung 21 nach
oben bewegt, um an deren Oberseite anzuliegen.
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Wie
in 3 gezeigt ist, ist
der Schrägabschnitt 15e des
Kabelbaums 15 entlang einer äußeren linken Seite der Schlinge 15c des
Kabelbaums 15 gekrümmt,
um eine teilweise Doppelschlinge zu bilden. Das Wellrohr 24,
das zu dem Schrägabschnitt 15e verläuft, wird
aus einem vorderen Ende der Bodenöffnung 13 herausgezogen.
Wie in 1 bis 3 gezeigt ist, wird das Wellrohr 24 entlang
der Bodenöffnung 13 nach
vorn geschwenkt.
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Wenn
die Schiebetür
aus dem vollständigen Öffnungszustand,
wie in 3 gezeigt ist,
halb geschlossen wird, wie in 2 gezeigt
ist, werden, da der Durchmesser der Schlinge 15c des Kabelbaums 15 vergrößert ist,
die Führungsrollen 5, 6 im
Uhrzeigersinn gedreht, wie durch den Pfeil B in 2 gezeigt ist. Wenn die Schiebetür aus dem
halben Schließzustand,
wie in 2 gezeigt ist,
vollständig geschlossen
wird, wie in 1 gezeigt
ist, werden, da der Durchmesser der Schlinge 15c des Kabelbaums 15 verringert
isst, die Führungsrollen 5, 6 entgegengesetzt
zum Uhrzeigersinn gedreht, wie durch den Pfeil A in 1 gezeigt ist.
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Zusätzlich zu
dem oben beschriebenen Betrieb der Führungsrollen 5, 6 kann,
wenn die Schiebetür
halb geöffnet
ist und der Kabelbaum 15 bewegt wird, die erste Führungsrolle 5 gestoppt
werden. Ferner kann, wenn die erste Führungsrolle 5 gestoppt ist,
die zweite Führungsrolle 6 durch
die Spannkraft der Spannmittel allein gedreht werden. Ferner können die
Führungsrollen 5, 6 zeitweilig
in einander entgegengesetzten Richtungen gedreht werden.
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Ferner
wird, wenn der äußere Abschnitt 15a des
Kabelbaums 15 aus dem Auslass 14 in Vertikalrichtung
nach oben anstelle von schräg
nach oben herausgeführt
wird, die Schlinge 15c des Kabelbaums 15 bei halb
geöffneter
Schiebetür
(2) zu einem perfekteren
Kreis gekrümmt.
Der perfektere Kreis der Schlinge 15c wird eher zum Freigeben
des Kabelbaumdurchhangs bevorzugt.
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Bei
der oben beschriebenen Ausführungsform
zwingen die zweite Führungsrolle 6 und
das Spannelement den Kabelbaum 15 in eine Richtung zur
Vergrößerung des
Durchmessers der Schlinge. Jedoch wird zum Beispiel, wenn die Schlinge 15c von einem
federnden Wellrohr anstelle dem flexiblen Siebrohr 23 ummantelt
ist oder elektrische Leitungen mit federnden Isolierschichten verwendet
werden, die Schlinge 15c leichter gebildet, so dass der
Durchhang in gewissem Grade ohne die zweite Führungsrolle 6 und
die Spannmittel absorbiert werden kann. Ferner kann, wenn die Schlinge
von einem flexiblen Rohr gebildet wird und die zweite Führungsrolle 6 von
ihrem Eigengewicht ohne andere Spannteile gedrückt wird, der Durchhang in
gewissem Grade absorbiert werden.
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Ferner
werden bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Führungsrollen 5, 6 von
den jeweiligen Achsen 19, 20 drehbar abgestützt. Jedoch brauchen,
wenn die Reibung zwischen der Außenfläche des Kabelbaums 15 und
den Außenflächen der Führungsrollen 5, 6 extrem
gering ist, die Führungsrollen 5, 6 in
Abhängigkeit
von ihren Werkstoffen nicht gedreht werden. Ferner kann die Führungsöffnung 21 als
Führungselement
durch eine Führungsnut
oder einen Führungsvorsprung
ersetzt werden. Der Führungsvorsprung
kann mit einer nicht drehbaren zweiten Führungsrolle (Kabelbaumführung) gleitend
in Eingriff stehen. Ferner kann die Führungsöffnung 21 gekrümmt anstelle
von gerade sein.
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Ferner
kann die Form der Schutzvorrichtung 2 kreisförmig anstelle
von querliegend sein, so dass die Schutzvorrichtung 2 gedreht
werden kann, anstelle dass der Kabelbaum 15 geschwenkt
wird. Ferner kann der Kabelbaum 15 in nur einer Richtung
herausgezogen werden (auseinander- und zusammengezogen), anstelle
dass die kreisförmige
Schutzvorrichtung gedreht wird oder der Kabelbaum geschwenkt wird.
Ferner ist bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Vorrichtung
zur elektrischen Stromversorgung 1 an der Schiebetür des Fahrzeuges
montiert. Jedoch kann die Vorrichtung 1 seitlich an der
Fahrzeugkarosserie anstelle der Schiebetür montiert sein. Ferner kann
die Vorrichtung 1 vertikal oder seitlich an der Gleitplatte
montiert sein.
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Ferner
kann die Vorrichtung 1 an einer Schiebetür für andere
Anwendungen anstelle für
ein Fahrzeug montiert sein.