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DE10029471B4 - Cabriolet-Fahrzeug - Google Patents

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DE10029471B4 DE2000129471 DE10029471A DE10029471B4 DE 10029471 B4 DE10029471 B4 DE 10029471B4 DE 2000129471 DE2000129471 DE 2000129471 DE 10029471 A DE10029471 A DE 10029471A DE 10029471 B4 DE10029471 B4 DE 10029471B4
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Abstract

Cabriolet-Fahrzeug mit einem ein spiegelbildlich zur Fahrzeuglängsmittelebene (2) aufgebautes Verdeckgestell (3) mit heckseitigem Verdeckspannbügel (4) aufweisenden und bei Verlagerung um ein karosseriefestes Hauptlager (5) in einem heckseitigen Verdeckkasten (8) ablegbaren bzw. aus diesem rückführbaren Faltverdeck (7), dessen flexible Dachhaut (6) im Heckbereich eine oberhalb des Verdeckspannbügels (4) verlaufende, formstabile Heckscheibe (9) mit im wesentlichen rechteckiger Umfangskontur aufweist, wobei die im Bereich ihres unteren Querseitenrandes (13) unmittelbar am Verdeckspannbügel (4) abgestützte Heckscheibe (9) mit der Dachhaut (6) im Bereich ihres oberen Querseitenrandes (10) und ihrer beiden Längsseitenränder (11, 12) verbunden ist und Verdeckspannbügel (4) und die Heckscheibe (9) in eine Öffnungs- und Schließstellung verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckscheibe (9) über einen dreiseitigen Rahmen (15) mit der Dachhaut (6) verbunden ist und über ihren unteren Querseitenrand (13) unmittelbar von außen auf dem Verdeckspannbügel (4) abgestützt ist, und daß über eine Steuerungsbaugruppe (14) die Heckscheibe (9) mitsamt dem Rahmen (15) und...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem einen heckseitigen Verdeckspannbügel aufweisenden Faltverdeck in einer Ausgestaltung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei einem bekannten Cabriolet-Fahrzeug dieser Art ( DE 41 28 115 C1 ) weist das Faltverdeck eine die Heckscheibe einfassende flexible Dachhaut auf, die auch im Bereich oberhalb des Verdeckspannbügels mit einem breiten Gewebestreifen zur Heckscheibe hin verläuft. Bedingt durch die damit geringen Abmessungen der Heckscheibe ist für einen Fahrzeugbenutzer die Übersichtlichkeit, insbesondere bei einer Rückwärtsfahrt, nachteilig eingeschränkt.
  • Aus der DE 43 09 607 A1 ist ein Faltverdeck für Kraftfahrzeuge mit verstellbarer Heckscheibe bekannt. Hierbei wird die Heckscheibe bei geschlossenem Faltverdeck in einer Übertotpunktstellung von einer oberen und einer unteren Spannstange von innen gegen den Randbereich einer Hecköffnung in dem Verdeckstoff eingebracht und dort gegen den Verdeckstoff gespannt. Die Heckscheibe ist von einem Scheibenrahmen umgeben. Zur Überführung des Faltverdecks und der Heckscheibe in eine Offen-Position sind Spannbügel für das Dach sowie die Heckscheibe gleichsinnig hoch zu verschwenken und in einer abgesenkten Position in einem Verdeckkastendeckel abzulegen. Nachteilig hierbei ist, daß die Heckscheibe von innen in die Hecköffnung des Daches einzubringen ist, was besondere Spannstangen erforderlich macht und im rauhen Alltag zu Abdichtungsproblemen führt. Der bauliche Aufwand ist zudem nicht unerheblich und kann bei der Betätigung des Daches mitsamt der Heckscheibe im Alltag Betätigungsschwierigkeiten auslösen.
  • Aus der US 4,784,428 ist ein Cabriolet-Fahrzeug bekannt, bei dem eine rückwärtige Heckscheibe an einem hinteren Spannbügel in der Schließstellung gehalten ist, mit dem sie in einer zum Fahrzeuginneren hin ausgerichteten Schwenkbewegung einwärts zu verschwenken ist. Sodann wird sie mitsamt dem Spannbügel und seitlichen Fahrzeugscheiben in eine abgesenkte Position verschwenkt, um das Dach zu öffnen. Diese Ausbildung eines Cabriolet-Fahrzeuges macht für das Verschwenken der Heckscheibe und des Spannbügels seitlich verschwenkbare Seitenscheiben erforderlich. Die nach einwärts verschwenkte Heckscheibe erfordert darüber hinaus einen nicht unerheblichen Raum für ihre Schwenkbewegung abwärts in einen Ablageraum. Diese Öffnung ist unterhalb eines öffenbaren Verdeckkastendeckels vorzuhalten, so daß ein derartiges Fahrzeug relativ große Mindestabmessungen aufweisen muß.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Cabriolet-Fahrzeug zu schaffen, bei dem mit relativ geringem technischen Aufwand eine hinreichend dicht in die Dachhaut integrierte Heckscheibe vorzusehen ist, die eine verbesserte heckseitige Durchsicht ermöglicht, darüber hinaus jedoch auch Dachhautspannungen vermeidet und mit einfachen Steuerungsmitteln in die Öffnungs- bzw. Schließstellung verlager bar ist und im Heckbereich des Fahrzeuges eine raumsparende Packstellung einnehmen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich das Cabriolet-Fahrzeug der eingangs genannten Art durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aus. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 10 verwiesen.
  • Das erfindungsgemäß ausgebildete Cabriolet-Fahrzeug ist mit einer einen dreiseitigen Rahmen aufweisenden Heckscheibe versehen, deren freier unterer Querseitenrand unmittelbar von oben auf den Verdeckspannbügel auflegbar ist, so daß in diesem Bereich eine Vergrößerung der Heckscheibenfläche erreicht ist, damit die verbesserte Durchsichtsmöglichkeit im Heckbereich des Fahrzeugs die Fahrsicherheit erhöht und der aufliegende Randbereich der Scheibe bei geringer Verschmutzungsanfälligkeit die Dichtwirkung verbessert.
  • Die aus Rahmen und Heckscheibe bestehende Baugruppe ist dabei so in die Dachhaut integriert, daß durch die randseitig am Rahmen angreifende Steuerungsbaugruppe diese Baueinheit während der Öffnungs- bzw. Schließbewegung des Verdeckgestells optimal auf einer raumsparenden Bewegungskurve geführt wird und Überbelastungen der flexiblen Dachhaut vermieden sind.
  • In einer ersten Bewegungsphase beim Öffnen des Cabriolet-Fahrzeuges wird die heckseitige Baugruppe in Fahrtrichtung hochgeschwenkt, wobei in dieser Bewegungsphase der untere Querseitenrand der Heckscheibe aus seinem Verbindungseingriff auf dem Verdeckspannbügel gelöst wird. Über die Steuerungsbaugruppe wird die Heckscheibe mitsamt dem dreiseitigen Rahmen und mit dem Verdeckspannbügel gleichzeitig in eine Öffnungsstellung überführt, wobei der untere Querseitenrand der Heckscheibe im Verlaufe der Öffnungsbewegung relativ zu dem Verdeckspannbügel in seine Lage nach außen verlagert wird, so daß beide den Ab stand A zueinander aufweisen.
  • Nunmehr kann ein Verdeckkastendeckel geöffnet und die Öffnungsbewegung des Verdeckgestells fortgesetzt werden. Die Heckscheibenbaugruppe wird dabei entgegen der Fahrtrichtung nach unten verlagert, gleichzeitig der untere Querseitenrand der Heckscheibe aus seiner Abstandslage in den Nahbereich des Verdeckspannbügels zurückbewegt, womit eine Bahnkurve durchlaufen wird, auf der das Verdeck im behinderungsfreien Bereich der heckseitigen Verdeckwanne in einen engem Karosseriebereich nach unten abgelegt werden kann.
  • In der letzten Phase dieser Ablegebewegung wird die Heckscheibe mittels der Steuerungsbaugruppe relativ zum Verdeckspannbügel so verlagert, daß der untere Querseitenrand über den abgelegten Verdeckspannbügel nach außen vorsteht und damit für die vergrößerte Heckscheibe sowie die Steuerungsbaugruppe eine raumsparende Packstellung im Verdeckkasten erreicht ist.
  • Hinsichtlich wesentlicher weiterer Einzelheiten und vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die nachfolgende Beschreibung und auf die Zeichnung verwiesen, in der ein Ausführungsbeispiel des Cabriolet-Fahrzeugs mit der erfindungsgemäßen Heckscheibe näher erläutert ist. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Heckansicht eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einem eine Heckscheibe aufweisenden Faltverdeck in Schließstellung,
  • 2 eine vergrößerte Seitenansicht des erfindungsgemäßen Verdeckgestells in Schließstellung gemäß 1,
  • 3 bis
  • 5 jeweilige Darstellungen unterschiedlicher Bewegungsphasen bei der Verlagerung des Verdeckgestells gemäß 2 in die Öffnungsstellung,
  • 6 eine perspektivische Heckansicht des Verdeckgestells in einer zweiten Ausführungsform ähnlich 2,
  • 7 eine perspektivische Heckansicht des Verdeckgestells gemäß 6 in einer Bewegungsphase,
  • 8 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Heckscheibe gemäß einer Linie I-I in 1, und
  • 9 eine Schnittdarstellung ähnlich 8 mit der Heckscheibe in einer Abstandsstellung zum Verdeckspannbügel.
  • In 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Cabriolet-Fahrzeug dargestellt, dessen spiegelbildlich zur Fahrzeuglängsmittelebene 2 aufgebautes Verdeckgestell 3 (2) einen heckseitigen Verdeckspannbügel 4 aufweist. Bei Verlagerung um ein allgemein mit 5 bezeichnetes, karosseriefestes Hauptlager ist das eine flexible Dachhaut 6 aufweisende Faltverdeck 7 in die gemäß 5 dargestellte Öffnungsstellung verlagerbar und aus dieser in die Schließstellung rückführbar. In der Öffnungsstellung kann das zurückgeklappte Faltverdeck 7 mitsamt dem Verdeckgestell 3 in einem nicht näher dargestellten Verdeckkasten 8 (2) abgelegt sein. Das Faltverdeck 7 ist im Heckbereich seiner flexiblen Dachhaut 6 mit einer oberhalb des Verdeckspannbügels 4 verlaufenden, insbesondere als Festglasscheibe ausgebildeten Heckscheibe 9 mit im wesentlichen rechteckiger Umfangskontur versehen.
  • Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Cabriolet-Fahrzeug 1 weist die im Bereich ihres unteren Querseitenrandes 13 unmittelbar auf dem Verdeckspannbügel 4 abgestützte Heckscheibe 9 einen mit der Dachhaut 6 im Bereich des oberen Querseitenrandes 10 und der beiden Längsseitenränder 11, 12 verbundenen Rahmen 15 auf, an dem eine Steuerungsbaugruppe 14 angelenkt ist, mit der der Rahmen 15 und die Heckscheibe 9 gemeinsam verlagerbar sind (2 bis 5).
  • Die vergrößerten Ausschnittsdarstellung gemäß 3 und 4 verdeutlichen die Wirkung der Steuerungsbaugruppe 14, wobei diese mit einer zwei Schwenkstreben 16 und 17 aufweisenden Parallelogrammlenker-Anordnung versehen ist. Diese beiden Schwenkstreben 16 und 17 greifen an der Heckscheibe 9 direkt an (nicht dargestellt) bzw. sind jeweiligen Gelenkpunkten 18 und 19 an den Rahmen 15 der Heckscheibe 9 angelenkt. Im Bereich der Gelenkpunkte 20 und 21 weisen die Schwenkstreben 16 und 17 die Verbindung zum Verdeckspannbügel 4 auf.
  • Der untere Querseitenrand 13 der Heckscheibe 9 ist in Schließstellung auf dem Verdeckspannbügel 4 in einem lösbaren Verbindungseingriff (2) so festgelegt, daß bei Einleitung einer Öffnungsbewegung (Pfeil B; 3) die Heckscheibe 9 gemeinsam mit dem Verdeckspannbügel 4 hochgeschwenkt wird. Dabei ist die Heckscheibe 9 in eine einen Winkel W bildende Spreizstellung (3) vom Verdeckspannbügel 4 abhebbar. In dieser Bewegungsphase B wird der untere Querseitenrand 13 der Heckscheibe 9 ausgehend von seiner Stützstellung auf dem Verdeckspannbügel 4 relativ zu diesem nach außen verlagert, so daß die beiden Teile einen Abstand A aufweisen. Die beiden Schwenkstreben 16 und 17 führen eine entgegen der Öffnungsbewegung B gerichtete synchrone Schwenkbewegung D aus.
  • Bei dieser Öffnungsbewegung (Pfeil B) werden die zwei in Schließstellung im wesentlichen parallel nach vorn gerichteten Schwenkstreben 16 und 17 (2) des eine Zwangssteuerung bildenden Parallelogrammlenkers in ihre jeweilige Schwenkstellung (3, 4, 5) direkt durch die Falt- bzw. Spannbewegung der Dachhaut 6 geführt. In der dargestellten Ausführungsform ist deshalb kein Antriebselement für die Steuerungsbaugruppe vorgesehen, jedoch ist denkbar, daß ein derartiges Antriebsorgan an einem der Bauteile angelenkt wird (nicht dargestellt), und damit eine aktive Unterstützung der Schwenkbewegung D im Bereich der Streben 16 und 17 erreicht ist.
  • Die sich zwischen Heckscheibe 9 und Verdeckspannbügel 4 erstreckenden Schwenkstreben 16 und 17 sind in der dargestellten Ausführungsform an den jeweiligen Seitenschenkeln 22 bzw. 23 (nicht sichtbar) des Rahmens 15 angelenkt, wobei in der Ausführungsform gemäß 6 und 7 die Schwenkstrebe 16' mit einem zusätzlichen, eine Schenkachse S aufweisenden Gelenkteil 24 versehen ist, so daß der zur Heckscheibe 9 gerichtete Teil 25 der Schwenkstrebe 16' nach Schwenkung um die Achse S in Fahrzeugquerrichtung die in Packstellung verlagerten Teile des Verdeckgestells 3 untergreift (5).
  • In 4 ist eine zweite Phase bei Verlagerung des Verdecks 3 in die Öffnungsstellung (5) dargestellt, wo bei der vordere Teil des Verdeckgestells über ein nicht dargestelltes Antriebsorgan in einer Öffnungsrichtung E nach hinten verlagert wird und gemeinsam mit der Baugruppe im Heckbereich des Fahrzeuges eine synchrone Abwärtsbewegung B' zum Verdeckkasten 8 hin ausführt. Die Schwenkstreben 16 und 17 führen dabei eine Schwenkbewegung D' aus, so daß die Heckscheibe 9 zum Verdeckspannbügel 4 hin zurückverlagert wird und dabei ein Abstand A' gebildet wird. Mit dieser gesteuerten Bewegung der Heckscheibe 9 ist die Bewegungsbahn der Bauteile so optimiert, daß eine Bewegung auf engem Raum möglich ist und das Verdeck 7 insgesamt auch an vorstehenden Karosserieteilen vorbeibewegt werden kann. In der Ablagestellung (5) weisen die Bauteile eine vorteilhaft enge Packstellung auf und durch eine in dieser Lage in einer Pfeilrichtung F erfolgende Verlagerung der Heckscheibe 9 steht diese um einen Abstand A '' über den abgelegten Verdeckspannbügel 4 vor.
  • In 7 ist in einer Ausschnittsdarstellung der als Anbindung des Faltverdecks 7 vorgesehene Rahmen 15 mit seiner Verbindung zur Dachhaut 6 dargestellt, wobei die Dachhaut 6 die Seitenschenkel 22 und 23 des Rahmens 15 sowie einen oberen Querschenkel 26 übergreift. Im Verbindungsbereich zwischen Seitenschenkel 22 und Verdeckspannbügel 4 ist die Dachhaut 6 mit einer durch zwei Strichlinien schematisch dargestellten Stofftasche 27 versehen, so daß in diesem Bereich der Dachhaut 6 eine entsprechende Stoffreserve vorhanden und eine spannungsfreie Verlagerung der Heckscheibe 9 sowie deren optimale Bewegung durch die vorbeschriebenen Konstruktionsteile möglich ist.
  • In 8 und 9 ist der Verbindungsbereich von Heckscheibe 9 und Verdeckspannbügel 4 in einer vergrößerten Ausschnittsdarstellung gemäß einer Linie I-I in 1 dargestellt. Dabei wird deutlich, daß der untere Querseitenrand 13 der Heckscheibe 9 in vorteilhafter Ausführung auf einer am Verdeckspannbügel 4 vorgesehenen Dichtung 28 aufliegt (8). Ebenso ist denkbar, daß die Heckscheibe 9 auf mehreren am Verdeckspannbügel 4 vorgesehenen Dichtungen aufliegt oder daß die Heckscheibe 9 im Bereich des Querseitenrandes 13 bis zu einem Verdeckkastendeckel 29 hin verlängert ist und hier mittels einer Dichtung eine unmittelbare Auflage und Abdichtung zum Innenraum R des Fahrzeugs 1 gebildet wird (nicht dargestellt).
  • Bei dem dargestellten Dichtungssystem für die aufliegende Heckscheibe 9 ist am Verdeckspannbügel 4 gegenüberliegend der Scheiben-Dichtung 28 eine auf dem Verdeckkastendeckel 29 aufliegende Karosseriedichtung 30 vorgesehen. In vorteilhafter Ausführung ist der Verdeckkastendeckel 29 im Überdeckungsbereich zum Bügel 4 mit einer als Gegenlager wirksamen Stützplatte 31 versehen, die ihrerseits jeweilige Dichtungen 32 und 33 aufweist.
  • Im Bereich der heckseitigen Scheibenabstützung zum Verdeckspannbügel 4 hin ist an diesem eine als unterer Ran dabschluß auch optisch wirksame Blende 34 abgestützt, an deren oberen Randbereich eine an der Unterseite der Heckscheibe 9 fixierte Dichtlippe 35 so anlegbar ist, daß in diesem Bereich ein Toleranzausgleich erreicht ist, die aneinandergrenzenden Teile eine optisch ansprechende Verbindungszone aufweisen und gleichzeitig eine abgedeckte Wasserleitrinne 36 gebildet ist.
  • Mit einer Strich-Punkt-Linie ist eine Ebene G oberhalb des Verdeckspannbügels 4 veranschaulicht, bis zu deren Bereich ein Fahrzeugbenutzer eine ungehinderte Durchsicht hat, die dadurch erreicht ist, daß die im Rahmen 15 gehaltene Heckscheibe 9 im Bereich ihres unteren Querseitenrandes 13 unmittelbar auf dem Verdeckspannbügel 4 bzw. der Dichtung 28 abgestützt ist. In 9 sind die vorbeschriebenen Bauteile in einer Abstandsstellung veranschaulicht, die im wesentlichen den Abstand A'' in der gemäß 5 gezeigten Packstellung des Verdecks 4 verdeutlicht.

Claims (10)

  1. Cabriolet-Fahrzeug mit einem ein spiegelbildlich zur Fahrzeuglängsmittelebene (2) aufgebautes Verdeckgestell (3) mit heckseitigem Verdeckspannbügel (4) aufweisenden und bei Verlagerung um ein karosseriefestes Hauptlager (5) in einem heckseitigen Verdeckkasten (8) ablegbaren bzw. aus diesem rückführbaren Faltverdeck (7), dessen flexible Dachhaut (6) im Heckbereich eine oberhalb des Verdeckspannbügels (4) verlaufende, formstabile Heckscheibe (9) mit im wesentlichen rechteckiger Umfangskontur aufweist, wobei die im Bereich ihres unteren Querseitenrandes (13) unmittelbar am Verdeckspannbügel (4) abgestützte Heckscheibe (9) mit der Dachhaut (6) im Bereich ihres oberen Querseitenrandes (10) und ihrer beiden Längsseitenränder (11, 12) verbunden ist und Verdeckspannbügel (4) und die Heckscheibe (9) in eine Öffnungs- und Schließstellung verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckscheibe (9) über einen dreiseitigen Rahmen (15) mit der Dachhaut (6) verbunden ist und über ihren unteren Querseitenrand (13) unmittelbar von außen auf dem Verdeckspannbügel (4) abgestützt ist, und daß über eine Steuerungsbaugruppe (14) die Heckscheibe (9) mitsamt dem Rahmen (15) und dem Verdeckspannbügel (4) gleichsinnig in eine Öffnungs- und Schließstellung verschwenkbar sind, wobei der untere Querseitenrand (13) der Heckscheibe (9) im Verlaufe der Öffnungsbewegung relativ zu dem Verdeckspannbügel (4) nach außen verlagert wird, so daß beide einen Abstand (A) zueinander aufweisen.
  2. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerungsbaugruppe (14) für die Heckscheibe (9) ein Parallelogrammlenker mit zwei in Gelenkpunkten (18, 19 und 20, 21) abgestützten Schwenkstreben (16, 17) vorgesehen ist, die sich zwischen dem Verdeckspannbügel (4) und dem Rahmen (15) der Heckscheibe (9) erstrecken.
  3. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei in Schließstellung im wesentlichen parallel nach vorn gerichteten Schwenkstreben (16, 17) des Parallelogrammlenkers in ihre jeweilige Schwenkstellung durch die Falt- oder Spannbewegung der Dachhaut (6) geführt sind.
  4. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkstreben (16, 17; 16') an einem jeweiligen Seitenschenkel (22; 23) des Rahmens (15) angelenkt sind.
  5. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Anbindung des Faltverdecks (7) vorgesehene Rahmen (15) in die Dachhaut (6) integriert und diese die Seitenschenkel (22; 23) und den oberen Querschenkel (26) übergreift.
  6. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhaut (6) im jeweiligen Verbindungsbereich zwischen Seitenschenkel (22; 23) und Verdeckspannbügel (4) mit einer Stofftasche (27) versehen ist.
  7. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Querseitenrand (13) der Heckscheibe (9) auf einer im Verdeckspannbügel (4) und/oder einem Verdeckkastendeckel (29) vorgesehenen Dichtung (28) auflegbar ist.
  8. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Querseitenrand (13) der Heckscheibe (9) mit einer über diese vorstehenden und als Toleranzausgleich sowie Wasserrinne wirksamen Dichtlippe (25) versehen ist.
  9. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckscheibe (9) im Bereich des Querseitenrandes (13) mit einer am Verdeckspannbügel (4) vorgesehenen Blende (34) zusammenwirkt.
  10. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdeckspannbügel (4) in seinem unter dem Querseitenrand (13) der Heckscheibe (9) sichtbaren Bereich eine optisch ansprechende Kontur (K) aufweist.
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