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DE4128115C1 - - Google Patents

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Publication number
DE4128115C1
DE4128115C1 DE4128115A DE4128115A DE4128115C1 DE 4128115 C1 DE4128115 C1 DE 4128115C1 DE 4128115 A DE4128115 A DE 4128115A DE 4128115 A DE4128115 A DE 4128115A DE 4128115 C1 DE4128115 C1 DE 4128115C1
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DE
Germany
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fabric
rear window
folding
folding top
top cover
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE4128115A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Peter Dipl.-Ing. 7268 Gechingen De Claar
Juergen Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart De Schrader
Walter 7032 Sindelfingen De Cornel
Helmut 7042 Aidlingen De Rottler
Martin Dipl.-Ing. 7135 Wiernsheim De Guckel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Mercedes Benz AG
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Filing date
Publication date
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First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6439038&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE4128115(C1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Mercedes Benz AG filed Critical Mercedes Benz AG
Priority to DE4128115A priority Critical patent/DE4128115C1/de
Priority to EP92710009A priority patent/EP0530134B1/de
Priority to DE59203553T priority patent/DE59203553D1/de
Priority to US07/933,783 priority patent/US5267770A/en
Application granted granted Critical
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/18Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear
    • B60J1/1807Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear movable for vehicles with convertible top
    • B60J1/1815Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear movable for vehicles with convertible top non-adjustably mounted in and moving with the soft-top cover

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Faltverdeck für Fahrzeuge der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Ein derartiges Faltverdeck ist der DE 34 16 330 A1 bereits als bekannt zu entnehmen, wobei die Heckscheibe eine großformatige Glasscheibe ist. Bei geschlossenem Faltverdeck weist die untere Randseite der Heckscheibe einen erheblichen Abstand zum karosserieseitigen Halteprofil des Verdeckbezuges auf, wodurch zwischen der Heckscheibe und dem Halteprofil ein relativ breiter Gewebestreifen des Verdeckbezuges aufgespannt ist. Zur querverschiebbaren Anlenkung ist die Heckscheibe über eine Führungsvorrichtung an der Karosserie angeschlagen, welche einen kniehebelartigen Querschnitt aufweist.
Beim Ablegen der Heckscheibe schwingt der obere Hebelarm der Führungsvorrichtung somit auf einer Kreisbahn um die Achse des Zwischengelenks nach unten, bis er auf dem unteren Hebelarm der Führungsvorrichtung aufliegt. Damit wird die am oberen Hebelarm angelenkte Heckscheibe relativ zum Stoffhalteprofil der Karos­ serie nach hinten verschoben und dabei gleichzeitig näher an das Stoffhalteprofil heranbewegt, wodurch der Gewebestreifen zwischen Heckscheibe und Stoffhalteprofil entspannt und in Falten gelegt wird.
Da der Verdeckbezug infolge der Annäherung der Heckscheibe an das Stoffhalteprofil auch seitlich der Heckscheibe entspannt wird, kommt es durch den Verschiebevorgang der Heckscheibe lediglich zu einer geringfügigen Straffung der seitlich neben der Heckscheibe liegenden Gewebezonen desselben.
Um das Fahrzeugheck bei geschlossenem Faltverdeck besser über­ sehen zu können, wäre es an sich wünschenswert, die untere Randseite der Heckscheibe möglichst nah an das Stoffhalteprofil heranreichen zu lassen. Hierdurch verliefe jedoch die Anlenk­ achse der Heckscheibe bei geschlossenem Verdeck in einem ent­ sprechend geringen Abstand oberhalb des Stoffhalteprofils, wo­ durch beim Öffnen des Verdecks keine nennenswerte Absenkung des unteren Scheibenrandes relativ zum Stoffhalteprofil mehr mög­ lich wäre. Folglich fände beim Ablegen der Heckscheibe keine so weitgehende Entspannung der seitlich neben der Heckscheibe liegenden Gewebezonen statt, daß eine ausreichende Rückver­ schiebung der Heckscheibe unter einer Straffung dieser Gewebe­ zonen in Fahrzeuglängsrichtung möglich wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Faltverdeck der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß die untere Randseite der Heckscheibe bei geschlossenem Faltverdeck in einem relativ geringen Abstand zum Stoffhalteprofil verlau­ fen kann, wobei ein erheblicher Rückschiebeweg der Heckscheibe möglich bleiben soll.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichenteil des Hauptanspruchs. Als querverschieb­ barer Schwenkanschlag der Heckscheibe ist dabei an sich jede Drehschiebeanlenkung bekannter Art geeignet. Prinzipiell wäre es denkbar, die Gewebezonen elastisch längendehnbar aus­ zubilden, denn Gewebe aus gummielastischen Fäden sind als solches be­ kannt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den üb­ rigen Ansprüchen hervor.
Um ein gleichmäßiges Erscheinungsbild des Verdeckbezuges ge­ währleisten zu können, bestehen die längenvariablen Gewebezonen vorzugsweise aus einer eingenähten Falte des Verdeckbezuggewebes.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist es dabei vorteilhaft, wenn die Gewebefalte von einer Verbindungsnaht zwischen zwei Gewebebahnen des Verdeckbezuges ausgeht.
Eine bei geschlossenem Verdeck völlig unauffällige Anordnung der Gewebefalte läßt sich dadurch erreichen, daß der Kniff der Gewebefalte in der Verlängerung eines Umschlagkniffes verläuft.
Eine besonders einfache und platzsparende Anlenkung der Heck­ scheibe am Stoffhaltebügel ist über einen als Filmscharnier wirkenden Gewebestreifen des Verdeckbezuges selbst möglich.
Bei in einen Verdeckkasten versenkbarem Faltverdeck mit groß­ formatiger Heckscheibe läßt sich die Heckscheibe platzsparend fast bis zum hinteren Keilende des Stoffhaltebügels verschie­ ben, wodurch der Verdeckkasten selbst sowie die Verdeckkasten­ öffnung schmaler gestaltet sein können.
Eine entsprechend große Rückverschiebbarkeit der Heckscheibe läßt sich hierzu in einfacher Weise ermöglichen, indem der dem Umfang des Stoffhaltebügels umschließende Gewebestreifen des Verdeckbezugs unbefestigt bleibt.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In dieser Darstellung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Heckbereichs eines Cabriolets bei geschlossenem Faltverdeck,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Verdeckkasten des Cabriolets bei abgelegtem Faltverdeck,
Fig. 3 den Längsschnitt durch den Verdeckkasten, gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des geschlossenen Faltverdecks von hinten mit einer Faltenanordnung des Verdeckbezuges,
Fig. 5 den Schnitt durch eine Gewebefalte der Faltenanordnung der Linie V-V in Fig. 4 entsprechend,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Gewebefalte schräg von hinten,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die teilweise herunter­ geklappte Heckscheibe,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Gewebefalte bei teilweise heruntergeklappter Heckscheibe, und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Gewebefalte bei abgelegtem Verdeck.
In der Seitenansicht nach Fig. 1 ist ein Heckbereich eines Cabriolets 1 mit einem versenkbaren Faltverdeck 2 zu sehen, das in üblicher Weise ein tragendes Verdeckgestell umfaßt, über welches ein flexibler Verdeckbezug 3 aus textilem Gewebe be­ kannter Art aufgespannt ist.
Vom bezogen auf die Längsmittelebene des Cabriolets 1 spiegel­ symmetrischen Verdeckgestell sind im für die Erfindung wesent­ lichen hinteren Bereich eine Verdecksäule 4 eines Hauptspriegels 5, ein Hauptlenker 6, ein seitlicher Dachrahmen 7, ein Stoffhaltebügel 8 und ein Eckspriegel 9 zu sehen. Das untere Ende der Verdecksäule 4 ist über ein Hauptlager 10 im seitlichen Schenkel eines insgesamt U-förmigen Verdeckkastens 11 versenkt an der Karosserie des Cabriolets 1 angeschlagen, wodurch der Hauptspriegel 5 um eine horizontale Fahrzeugquer­ achse schwenkbar ist. Im oberen Endbereich der Verdecksäule 4 ist ein hinteres Ende des Dachrahmens 7 über ein Scharnierge­ lenk 12 mit der Verdecksäule 4 verbunden. In seiner Konstruktionslage gehalten wird der Dachrahmen 7 vom zugeordneten Hauptlenker 6, dessen oberes Ende über ein Scharniergelenk 13 am Dachrahmen 7 angelenkt ist, welches sich in einem Abstand vor und dabei oberhalb des Scharniergelenks 12 befindet. Das untere Ende des Hauptlenkers 6, der etwa parallel zur Verdecksäule 4 verläuft, ist mit ähnlichem Höhenversatz über ein Scharnierlager 14 im Verdeckkasten 11 an der Karosserie angeschlagen. Somit ist der Dachrahmen 7 parallelogrammlenkerartig von Verdecksäule 4 und Hauptlenker 6 geführt.
Die nach oben gewandte Öffnung des Verdeckkastens 11 ist mit­ tels eines formangepaßten Verdeckkastendeckels 15 geschlossen, der auf dem Öffnungsrand des Verdeckkastens 11 aufliegt und in nicht dargestellter Weise mit diesem verriegelt ist. Auf dem Verdeckkastendeckel 15 liegt der ebenfalls U-förmige Stoff­ haltebügel 8 auf, welcher den unteren Abschluß des Verdecks 2 bildet und hinten den Verdeckbezug 3 haltert. Während der Ver­ deckkastendeckel 15 hinter dem Verdeckkasten 11 um eine karosseriefeste Achse 16 schwenkbar gelagert ist, sind die vorderen Enden der seitlichen Schenkel des Stoffhaltebügels 8 etwa auf Höhe der Bordwandoberkante über ein Scharniergelenk 17 fliegend an der zugeordneten Verdecksäule 4 gelagert. Hinten ist der Stoffhaltebügel 8 durch eine nicht dargestellte Ver­ schlußanordnung mit dem Verdeckkastendeckel 15 verriegelt und somit in seiner dargestellten Auflagestellung niedergehalten.
Oberhalb des Stoffhaltebügels 8 ist in eine rückwärtige Fenster­ öffnung des Verdeckbezuges 3 eine großformatige Heckscheibe 18 eingesetzt, die in nicht näher dargestellter Weise in einem Scheibenrahmen 19 gehalten ist, welcher umlaufend mit dem ihn einfassenden Verdeckbezug 3 verbunden ist. Oberhalb der Heck­ scheibe 18 befindet sich die Eckkontur des Verdeckes 2, wo das Mittelrohr des Eckspriegels 9 stützend auf der Unterseite des Verdeckbezuges 3 anliegt. Die seitlichen Schenkel des insgesamt U-förmigen Eckspriegels 9 erstrecken sich etwa rechtwinklig zur schrägen Heckscheibenebene nach vorn unten und sind mit ihren Enden über ein Scharniergelenk 20 am zugeordneten Hauptlenker 6 angelenkt. Hierdurch ist der Eckspriegel 9 relativ zum Verdeck­ bezug 3 und zu den Hauptlenkern 6 schwenkbar gelagert. In seiner dargestellten Stützstellung gehalten wird der Ecksprie­ gel 9 von zwei Gurtbändern 21 mit geringer Längendehnbarkeit, die jeweils mit einer Flanke des Eckspriegels 9 verbunden sind, sich unter dem Verdeckbezug 3 in Fahrzeuglängsrichtung er­ strecken und nach vorn zum Hauptspriegel 5 und nach hinten zum Stoffhaltebügel 8 gespannt sind, wo ihre Enden jeweils befe­ stigt sind. Ferner ist der Scheibenrahmen 19 oberhalb der Heck­ scheibe 18 über mehrere Gurtbänder 21a mit gleichen Dehnungs­ eigenschaften mit dem Mittelrohr des Hauptspriegels 5 verbunden. Die ebenfalls straff gespannten Gurtbänder 21a liegen unbefestigt auf dem Mittelrohr des Eckspriegels 9 auf und verhindern, daß die Gewichtskraft der Heckscheibe 18 ausschließlich vom Verdeckbezug 3 aufgenommen werden muß.
Um das Faltverdeck 2 zu öffnen, müssen zunächst vordere Verdeck­ verschlüsse gelöst werden, die den nicht dargestellten vorderen Dachteil mit dem Frontscheibenrahmen verbinden. Dann wird die Verriegelung des Stoffhaltebügels 8 auf dem Verdeckkastendeckel 15 gelöst und der Stoffhaltebügel 8 um das Scharniergelenk 17 der noch aufrecht stehenden Verdecksäule 4 nach vorn geschwenkt, wonach der gegenläufig angeschlagene Verdeckkastendeckel 15 freigegeben ist und nach seiner Entriegelung in die durch unter­ brochene Linien angedeutete Offenstellung nach hinten hochge­ schwenkt werden kann. In den geöffneten Verdeckkasten 11 läßt sich das Faltverdeck 2 um das Hauptlager 10 bis in seine abge­ legte Nichtgebrauchsstellung hineinschwenken, die in Fig. 3 gezeigt ist. Hierbei wird die Heckscheibe 18 heruntergeklappt und zwischen dem Mittelrohr des Hauptspriegels 5 und dem Stoff­ haltebügel 8 abgelegt, wonach sie auf der Oberseite des Stoff­ haltebügels 8 aufliegt. Wie in Verbindung mit der vereinfachten Draufsicht nach Fig. 2 zu erkennen ist, ist der lichte Quer­ schnitt des Verdeckkastens 11 im die Heckscheibe 18 aufnehmen­ den Mittelbereich nur geringfügig länger als die Heckscheibe 18 selbst. Dadurch ergibt sich das Erfordernis, die Heckscheibe 18 im Zuge des Versenkvorgangs des Verdecks 2 nicht nur entlang einer unterhalb der unteren Scheibenkante verlaufende Schwenk­ achse herunterzuklappen sondern sie zusätzlich bis zur Hinter­ kante des Stoffhaltebügels 8 nach hinten zu verschieben, wobei die Schwenkachse quer zu ihrer Längserstreckung mitverschoben werden muß.
Die querverschiebbare Anlenkachse wird dabei von einem schmalen Gewebestreifen 22 des Verdeckbezugs 3 selbst gebildet, der als Filmscharnier wirkt. Entlang einer Längsseite ist der Gewebe­ streifen 22 hierzu über den Scheibenrahmen 19 mit der unteren Randseite der Heckscheibe 18 verbunden. Mit seiner entgegenge­ setzten Randseite ist der Gewebestreifen 22 entlang der Unter­ seite des Stoffhaltebügels 8 befestigt, wobei er den formge­ benden Umfang des Stoffhaltebügels 8 unbefestigt umschließt. Als formgebender Umfang wird dabei die schräge Umfangsfläche des im Querschnitt keilförmigen Stoffhaltebügelprofils ange­ sehen, welche bei geschlossenem Verdeck 2 etwa parallel zur Neigung der Heckscheibe 18 verläuft. Beim Rückverschieben der Heckscheibe 18 relativ zum Stoffhaltebügel 8 hebt die vorher an dessen Umfang anliegende Länge des Gewebestreifens 22 ab und führt die untere Randseite der Heckscheibe 18 etwa parallel zur Oberseite des Stoffhaltebügels 8 nach hinten. Auf zusätzliche Führungseinrichtungen für die untere Randseite der Heckscheibe 18 kann somit verzichtet werden.
Bei geschlossenem Verdeck 2 liegen die unteren Ecken der Heck­ scheibe 18 sehr nahe an der Oberseite des Stoffhaltebügels 8, so daß keine größere Absenkbewegung der unteren Randseite der Heckscheibe 18 zum Stoffhaltebügel 8 stattfinden kann. Vielmehr reicht die freie Stoffbreite des Gewebestreifens 22 gerade aus, beim Herunterklappen der Heckscheibe 8 ein zuverlässiges Film­ scharnier zu bilden.
Damit es beim Rückverschieben der Heckscheibe 18 in ihre abge­ legte Nichtgebrauchsstellung nicht zu partiellen Überdehnungen des Verdeckbezuges 3 kommen kann, ist dieser beidseitig der Heckscheibe 18 mit einer längenvariablen Gewebezone versehen, die beim Ablegen des Faltverdecks 2 durch die Rückverschiebung der Heckscheibe 18 relativ zum Stoffhaltebügel 8 auseinander­ ziehbar sind, und die beim Aufrichten des Verdecks 2 in die geschlossene Gebrauchsstellung selbsttätig wieder auf ihre Ausgangslänge verkürzbar sind.
Diese beiden Gewebezonen sind als spiegelsymmetrische Gewebe­ falten 23 ausgebildet, die bei geschlossenem Verdeck 2 über Spannkräfte im Verdeckbezug 3 in einer gestrafften Überlappungs­ stellung gehalten sind.
Wie in Fig. 4 sichtbar ist, befinden sich die Gewebefalten 23 jeweils in einem seitlichen Abstand zu den unteren Ecken der Heckscheibe 18, wobei sie sich in Höhenrichtung gesehen über die Breite des Gewebestreifens 22 sowie einen daran anschließen­ den Gewebebereich des Verdeckbezuges 3 neben dem zugeordneten Seitenrand der Heckscheibe 18 erstrecken. In Längsrichtung ge­ sehen, also der Umfangsspannrichtung des Verdeckbezuges 3, weist die Gewebefalte 23 etwa auf Höhe der zugeordneten Scheibenecke ihre größte Faltenbreite auf, wobei die Falten­ breite nach oben und unten jeweils allmählich abnimmt.
Der Verdeckbezug 3 ist aus einer Mittelbahn 3a, welche etwas breiter als die in sie integrierte Heckscheibe 18 ist, und zwei spiegelsymmetrischen Seitenbahnen 3b zusammengesetzt. Zur Ver­ bindung der Mittelbahn 3a mit den beiden Seitenbahnen 3b dient jeweils eine in Verdecklängsrichtung verlaufende Verbindungs­ naht 24, die als Kappnaht ausgeführt ist. Dieser Nahtgestaltung entsprechend ist ein Randflächenbereich der Mittelbahn 3a we­ nige Millimeter breit umgeschlagen und mit dem zugehörigen Randstreifen der Seitenbahn 3b vernäht, wodurch der Umschlag in einen scharfen Kniff gelegt ist. Der Kniff des Umschlages geht dabei gerade in einen scharfen Kniff der Gewebefalte 23 über. Hierzu gehen die Gewebefalten 23 jeweils von der zugehörigen Verbin­ dungsnaht 24 aus, wie im Zusammenhang mit der Schnittdarstel­ lung nach Fig. 5 sichtbar ist. Über die Höhenerstreckung der Gewebefalten 23 gesehen verläuft die ansonsten gerade Verbin­ dungsnaht 24 unter einer bogenförmigen Krümmung, durch welche die Verbindungsnaht 24 gegenüber der Nahtlinie zurückspringt. Die gekrümmten Längenabschnitte der Verbindungsnaht 24 laufen hier aus der geraden Nahtlinie auf die Seitenränder der Heck­ scheibe 18 zu. Jedoch wäre es ebenfalls denkbar, dem Umschlag an der Seitenbahn 3b vorzusehen und den gekrümmten Längenab­ schnitt der Verbindungsnaht 24 in entgegengesetzter Richtung verlaufen zu lassen. Auch versteht es sich, daß der Zuschnitt der Gewebebahnen 3a und 3b so angepaßt werden muß, daß der an­ gestrebte Nahtverlauf zum Erzeugen der Gewebefalten 23 möglich wird.
Wie in der perspektivischen Seitenansicht nach Fig. 6 zu er­ kennen ist, sind die Gewebefalten 23 bei geschlossenem Verdeck 2 kaum sichtbar. Vielmehr ist nur ein durchgehender gerader Kniff sichtbar, der erhaben auf der straff gespannten Seiten­ bahn 3b aufliegt und das Erscheinungsbild eines durchgehend geraden Umschlages einer üblichen Kappnaht vermittelt. Die in Längenrichtung der Verbindungsnaht 24 wirkenden Spannkräfte im Verdeckbezug 3 sichern dabei diese unauffällig aufliegenden Gewebefalten 23 in ihrer Faltstellung.
In Fig. 7 ist sichtbar, daß die Spannkräfte im Verdeckbezug 3 bei teilweise versenktem Faltverdeck 2 nicht mehr wirksam sind. Da der Stoffhaltebügel 8 um das Scharniergelenk 17 relativ zur Verdecksäule 4 auf diese zugeschwenkt wird, senkt sich die Heck­ scheibe 18 aufgrund ihres Eigengewichts ab und klappt um ihr vom Gewebestreifen 22 gebildetes Filmscharnier nach unten. Da die Heckscheibe 18 an ihrer oberen Randseite von den Gurtbän­ dern 21a gehalten ist, behält sie jedoch ihre schräg nach hinten gerichtete Orientierung bei, bis sie ihre Auflagestellung auf dem Stoffhaltebügel 8 erreicht hat. Hierdurch wirkt beim Versenkvorgang im Verdeckkasten 11 eine aus dem Eigengewicht der Heckscheibe 18 resultierende Kraftkomponente auf die Heck­ scheibe 18, welche die Rückverschiebung der Heckscheibe 18 re­ lativ zum Stoffhaltebügel 8 unterstützt. Somit kann die Heck­ scheibe 18 durch manuellen Zugriff mühelos bis in ihre hintere Endlage im Verdeckkasten 11 verschoben werden.
Hierbei werden die Gewebefalten 23, wie in den Fig. 8 und 9 sichtbar ist, zunehmend auseinandergezogen, wobei sie sich in dargestellter Weise entfalten. In der Nichtgebrauchsstellung nach Fig. 9 verläuft die Nahtlinie der Verbindungsnaht 24 schließlich von oben gesehen annähernd gerade gestreckt, weil die Gewebefalte 23 vollständig auseinandergezogen ist.
Wird das Faltverdeck 2 wieder geschlossen, ziehen sich die Ge­ webefalten 23 aufgrund der Spannkräfte im Verdeckbezug 3 selbsttätig wieder in ihre Ausgangsstellung gemäß Fig. 6 zu­ sammen.

Claims (7)

1. Fahrzeug-Faltverdeck mit einer formstabilen Heckscheibe, die beim Öffnen des Verdecks aus einer aufgerichteten Gebrauchsstellung in eine abgelegte Nichtgebrauchsstellung herunterklappbar ist, mit einem die Heckscheibe einfassenden Verdeckbezug, der entlang der unteren Randseite der Heckscheibe sowie seitlich davon mit einem am unteren Abschluß des Verdecks angeord­ neten Stoffhalteprofil verbunden ist, und mit einer relativ zum Stoffhalteprofil nach hinten verschobenen Nichtgebrauchsstel­ lung der Heckscheibe, zu deren Verschiebbarkeit die etwa par­ allel zur unteren Randseite der Heckscheibe verlaufende An­ lenkachse querbeweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdeckbezug (3) beidseitig der Heckscheibe (18) mit einer längenvariablen Gewebezone versehen ist, wobei die Gewe­ bezonen beim Ablegen des Faltverdecks (2) durch die Rückver­ schiebung der Heckscheibe (18) auseinanderziehbar und beim Auf­ richten des Faltverdecks (2) in die geschlossene Gebrauchsstel­ lung auf ihre Ausgangslänge verkürzbar sind.
2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der längenvariablen Gewebezonen von einer Gewebefalte (23) des Verdeckbezuges (3) gebildet ist, die bei geschlossenem Faltverdeck (2) über Spannkräfte im Verdeckbezug (3) in einer gestrafften Überlappungsstellung gehalten ist.
3. Faltverdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebefalte (23) von einer Verbindungsnaht (24) zwi­ schen einer Mittelbahn (3a) und einer Seitenbahn (3b) des Ver­ deckbezuges (3) ausgeht, welche im Bereich der Gewebefalte (23) gegenüber der ansonsten geraden Nahtlinie zurückspringt.
4. Faltverdeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniff der Gewebefalte (23) in einen Kniff eines Um­ schlages übergeht, zu dessen Bildung ein Randseitenbereich einer der miteinander vernähten Stoffbahnen (Mittelbahn 3a) umgeschlagen ist.
5. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die querbewegliche Anlenkachse von einem als Filmschar­ nier wirkenden Gewebestreifen (22) des Verdeckbezugs (3) selbst gebildet ist.
6. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltverdeck (2) in einen zugehörigen Verdeckkasten (11) versenkbar ist, wobei das Stoffhalteprofil als schwenkbarer Stoffhaltebügel (8) dem Verdeckgestell angehört.
7. Faltverdeck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdeckbezug (3) auf der Unterseite des Stoffhaltebü­ gels (8) befestigt ist und den formgebenden Umfang des Stoff­ haltebügels (8) unbefestigt umschließt.
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