DE10002249C2 - Flachheizkörper - Google Patents
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- F28D1/00—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
- F28D1/02—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
- F28D1/03—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits
- F28D1/0308—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits the conduits being formed by paired plates touching each other
- F28D1/0316—Assemblies of conduits in parallel
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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Description
Flachheizkörper weisen zumindest eine von einem Heizfluid durchströmte
Heizplattenanordnung vorzugsweise rechteckiger Konfiguration (auch Heiz
paneel genannt) mit vertikal verlaufenden Konvektionskanälen auf. Die
Heizplattenanordnung setzt sich meistens aus zwei profilierten Blechen der
art zusammen, dass ein unterer horizontaler Fluidkanal und ein oberer hori
zontaler Fluidkanal gebildet werden, die durch vertikale Fluidkanäle mitein
ander verbunden sind. Mittig des unteren Längsrands der Heizplattenanord
nung sind ein Vorlaufanschluss sowie ein Rücklaufanschluss für das
Heizfluid im baugerechten Abstand vorgesehen.
Wandseitig der Heizplattenanordnung befinden sich die Konvektionskanäle.
Bei zwei oder drei parallel zueinander verlaufenden Heizplattenanordnun
gen, die insbesondere durch in die Eckbereiche integrierte rohrförmige An
schlusskörper im parallelen Abstand gehalten sind, liegen die Konvektions
kanäle meistens zwischen den Heizplattenanordnungen.
Außerdem ist jedem Flachheizkörper der vorstehend erwähnten Bauarten
durchweg ein Regelventil, insbesondere in Form eines Thermostatventils,
zugeordnet, über das eine gezielte Beeinflussung der Raumwärme möglich ist.
Um Flachheizkörper der vorstehend beschriebenen Bauarten unabhängig von
ihrer Breite und/oder Höhe mit den Vorlauf- und Rücklaufanschlüssen für die
Heizfluidzu- und -rückführung verbinden zu können, sieht die
DE 297 04 526 U1 einen sich unterhalb eines Flachheizkörpers erstreckenden
rohrförmigen Adapter vor. Dieser Adapter verbindet die bauseitige
Heizfluidzuführung mit dem Vorlaufanschluss und die Heizfluidrückführung mit
dem Rücklaufanschluss. Hiermit ist ein erheblicher Investitions- und
Montageaufwand verbunden. Außerdem muss stets sichergestellt werden, dass
der Adapter etwa der halben Breite eines Flachheizkörpers angepasst ist. Dies
erfordert zudem einen logistischen Aufwand, um bei deren Montage einem
Flachheizkörper immer den richtigen Adapter beizustellen.
Darüberhinaus zählt es zum Stand der Technik, mittig eines Flachheizkörpers
liegende Vorlauf- und Rücklaufanschlüsse über lange Verrohrungen hinter einer
Heizplattenanordnung oder zwischen zwei Heizplattenanordnungen mit dem
Regelventil zu verbinden. Auch eine solche Bauart ist mit einem hohen
Investitions- und Montageaufwand verbunden.
Im Umfang der DE 197 10 069 A1 ist es bekannt, bei einem Flachheizkörper mit
zwei Heizplatten endseitig einer Heizplatte den Vorlaufanschluss vorzusehen
und diesen mit einem vertikalen Aufstiegskanal zu verbinden. Am oberen Ende
des Aufstiegskanals ist dieser über eine Querverbindung mit der 2. Heizplatte
verbunden. Von hier aus strömt dann das Heizfluid zunächst durch die 2.
Heizplatte und dann über eine Querverbindung oder zwei Querverbindungen
wieder zurück in die 1. Heizplatte, von wo das Heizfluid dann über einen dem
Vorlaufanschluss unmittelbar benachbarten Rücklaufanschluss abgeführt wird.
Die FR 27 60 828 zeigt einen Flachheizkörper mit zwei im Abstand
nebeneinander angeordneten Heizplatten, die gleichmäßig von einem Heizfluid
durchströmt werden. Den beiden Heizplatten ist im Abstand eine als
Verkleidung ausgebildete weitere Platte vorgeordnet, die nicht vom Heizfluid
durchströmt wird.
Aus der DE 40 41 191 C2 ist es bekannt, ein Heizfluid über ein T-förmiges
Anschlussstück am oberen Ende von zwei parallel nebeneinander
angeordneten Heizplatten stirnseitig in einen Heizkörper einzuleiten,
anschließend durch die Heizplatten strömen zu lassen und dann am unteren
Ende wieder stirnseitig abzuführen.
Darüberhinaus ist im Zusammenhang mit der Fertigung von Flachheizkörpern
zu berücksichtigen, dass in der Praxis jeder Hersteller von Flachheizkörpern bis
zu etwa sieben Bauhöhen, zwanzig Baulängen und verschiedene Typen
(einlagig, zweilagig, dreilagig) mit verschiedenen Abständen der
Heizplattenanordnungen zueinander in seinem Programm hat. Unter Beachtung
dieser vielfältigen Varianten ergibt sich also für jeden Hersteller ein Programm
mit bis zu etwa 400 verschiedenen Ausführungsformen. Verbunden hiermit ist
dann denkgesetzlich ein außerordentlich hoher Fertigungs-,
Lager-, Transport- und Logistikaufwand auf der einen Seite bzw. ein Mon
tage- und Einbauaufwand auf der anderen Seite.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe
zugrunde, einen Flachheizkörper mit mindestens zwei durch in ihre Eckbe
reiche integrierte rohrförmige Anschlusskörper im parallelen Abstand ge
haltene und von einem Heizfluid durchströmte Heizplattenanordnungen zu
schaffen, bei welchem insbesondere den verfahrenstechnischen Abläufen im
Fertigungsbetrieb eines Herstellers Rechnung getragen wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im Anspruch 1
aufgeführten Merkmalen.
Bei diesem Flachheizkörper mit wenigstens zwei Heizplattenanordnungen
(Heizpaneelen) ist eine Heizplattenanordnung durch eine vertikale
Fluidtrennstelle in eine Vorlaufkammer und in eine Rücklaufkammer unter
teilt. Die Fluidtrennstelle liegt bevorzugt mittig der Heizplattenanordnung, so
dass neben der Fluidtrennstelle im baugerechten Abstand von insbesondere
50 mm der Vorlaufkammer ein Vorlaufanschluss und der Rücklaufkammer
ein Rücklaufanschluss zugeordnet sind. In den Strömungsweg des Heiz
fluids vom Vorlaufanschluss über die Vorlaufkammer, die zweite Heizplat
tenanordnung, die Rücklaufkammer, den Anschlusskörpern und den Rück
laufanschluss ist nunmehr ein Regelventil so gezielt eingegliedert, dass das
Heizfluid das Regelventil ohne zusätzliche Verrohrungen zwangsläufig pas
sieren muss. Zweckmäßig wird das Regelventil in eine der Verbindungen
zwischen den beiden Heizplattenanordnungen integriert. Dies hat in vorteil
hafter Weise zur Folge, dass bei entsprechender Anbindung der rohrförmi
gen Anschlusskörper zwischen den beiden Heizplattenanordnungen das
Heizfluid einen bestimmten Weg nehmen muss, so dass ausschließlich mit
Hilfe des Regelventils und ohne bei der Herstellung des Flachheizkörpers
schwierig in diesen zu integrierende Verrohrungen ein Betrieb des Flach
heizkörpers gewährleistet werden kann. Ein solcher Flachheizkörper besteht
mithin lediglich aus den beiden Heizplattenanordnungen, dem Vorlauf- und
Rücklaufanschluss, den rohrförmigen Anschlusskörpern zwischen den bei
den Heizplattenanordnungen und einem Regelventil, das entweder in die
Verbindung zwischen der Vorlaufkammer und der benachbarten Heizplat
tenanordnung oder zwischen dieser und der Rücklaufkammer eingegliedert
ist.
Wird das Regelventil beispielsweise in die Verbindung zwischen der Be
standteil der 1. Heizplattenanordnung bildenden Rücklaufkammer und der 2.
Heizplattenanordnung vorgesehen, so gelangt das Heizfluid bei geöffnetem
Regelventil über den Vorlaufanschluss in die Vorlaufkammer der 1. Heiz
plattenanordnung und von dieser über die rohrförmigen Anschlusskörper in
die 2. Heizplattenanordnung. Aus der 2. Heizplattenanordnung kann das
Heizfluid nur über das Regelventil in die Rücklaufkammer der 1. Heizplat
tenanordnung gelangen, da je nach Lage des Regelventils der rohrförmige
Anschlusskörper in der benachbarten unteren oder oberen Ecke zwischen
der Rücklaufkammer und der 2. Heizplattenanordnung keine Strömung zwi
schen der 2. Heizplattenanordnung und der Rücklaufkammer zulässt. Von
der Rücklaufkammer gelangt das Heizfluid dann über den Rücklaufan
schluss in den Rücklauf des Heizfluids.
Die Anschlusskörper und die das Regelventil aufnehmende Verbindung zwi
schen den beiden Heizplattenanordnungen können eingeschweißt, einge
klebt, eingelötet oder eingeschraubt sein. Auch eine kombinative Befesti
gungsart ist denkbar.
Wird ein Flachheizkörper aus drei im parallelen Abstand nebeneinander an
geordneten Heizplattenanordnungen gebildet (Anspruch 2), so weist auch
die auf der der 2. Heizplattenanordnung abgewandten Seite der 1. Heiz
plattenanordnung befindliche 3. Heizplattenanordnung eine vertikale
Fluidtrennstelle auf, so dass die 3. Heizplattenanordnung ebenfalls eine
Vorlaufkammer und eine Rücklaufkammer besitzt. Die Vorlaufkammer ist
dann mit dem Vorlaufanschluss und die Rücklaufkammer mit dem Rücklauf
anschluss der 1. Heizplattenanordnung verbunden.
Sind die Vorlauf- und Rücklaufanschlüsse der 1. Heizplattenanordnung L-
förmig ausgebildet, so genügt es, dass in Verlängerung der horizontalen
Schenkel der Vorlauf- und Rücklaufanschlüsse lediglich kurze Rohrstücke
zwischen die Vorlaufkammern und Rücklaufkammern der 1. und 3. Heiz
plattenanordnung eingegliedert werden.
Eine andere Variante besteht darin, dass sowohl der Vorlauf- als auch der
Rücklaufanschluss T-förmig ausgebildet ist. Auf diese Weise können dann
gleichzeitig die Vorlaufkammern und die Rücklaufkammern der 1. und 3.
Heizplattenanordnung mit dem Vorlauf und Rücklauf des Heizfluids verbun
den werden. Der Strömungsweg des Heizfluids ist dann im wesentlichen
gleich mit dem Strömungsweg bei einem Flachheizkörper aus zwei Heiz
plattenanordnungen, lediglich mit dem Unterschied, dass bei der Ausfüh
rungsform mit drei Heizplattenanordnungen die mit vertikalen
Fluidtrennstellen versehene 1. und 3. Heizplattenanordnung parallel durch
strömt werden.
Die Integration des Regelventils in den Strömungsweg des Heizfluids kann
in verschiedener Weise vorgenommen werden. Gemäß einer ersten Vari
ante des Anspruchs 3 wird ein Armaturenblock lösbar oder unlösbar zwi
schen die 1. Heizplattenanordnung und die 2. Heizplattenanordnung in
einen Eckbereich der beiden Heizplattenanordnungen eingegliedert. Das mit
seiner Längsachse parallel zu den beiden Heizplattenanordnungen mon
tierte Regelventil besitzt einen stirnseitigen Anschluss und einen radialen
Anschluss zur Überführung des Heizfluids. Im Armaturenblock sind zwei
voneinander trennbare, jeweils an eine Heizplattenanordnung fluidleitend
angeschlossene Strömungsräume vorgesehen. Ein Strömungsraum ist mit
dem stirnseitigen Anschluss und der andere Strömungsraum mit dem radia
len Anschluss verbunden. Durch eine entsprechende Verstellung des Re
gelventils werden mithin die beiden Strömungsräume voneinander getrennt
bzw. ganz oder teilweise miteinander verbunden, so dass der Regeleffekt
gewährleistet werden kann.
Hierbei kann das Regelventil sowohl vom stirnseitigen Anschluss her in
Richtung zum radialen Anschluss oder umgekehrt von Heizfluid durchströmt
werden.
Eine Verbindung des stirnseitigen Anschlusses mit einem der beiden Strö
mungsräume kann beispielsweise durch einen Rohrbogen erfolgen, der dem
Armaturenblock zugeordnet ist. Der radiale Anschluss des Regelventils
mündet dann direkt in den anderen Strömungsraum.
Es ist aber auch möglich, den Armaturenblock so auszubilden, dass er im
Bereich der Strömungsräume Bohrungen in den das Regelventil aufneh
menden Querwänden aufweist, und zwar dahingehend, dass eine Bohrung
den stirnseitigen Anschluss des Regelventils mit einem der Strömungsräume
und die andere Bohrung den radialen Anschluss mit dem zweiten Strö
mungsraum verbindet. Die Querwände mit den Bohrungen können einen
einstückigen Bestandteil des Armaturenblocks bilden. Denkbar ist aber
auch, dass die Querwände Bestandteil eines in den Armaturenblock dicht
eingesetzten Rohrstücks, insbesondere aus einem geeigneten Kunststoff,
bilden. Das Regelventil ist dann in das Rohrstück eingeschoben.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Merkmalen des An
spruchs 4 gekennzeichnet. Danach kann das Regelventil in einen T- oder L-
förmigen Aufnahmekörper dicht eingesetzt, insbesondere eingeschraubt,
sein.
Ist der Aufnahmekörper T-förmig ausgebildet, so wird einer der Schenkel
des T-förmigen Aufnahmekörpers gegenüber der 2. Heizplattenanordnung
verschlossen, während der andere Schenkel gegenüber der 1. Heizplatten
anordnung offen ist. Der stirnseitige Anschluss des Regelventils wird dann
über ein abgewinkeltes Rohrstück mit der 2. Heizplattenanordnung verbun
den, wohingegen der radiale Anschluss mit der 1. Heizplattenanordnung
verbunden ist. Auch die umgekehrte Montage ist denkbar.
Derselbe Sachverhalt trifft dann zu, wenn der Aufnahmekörper L-förmig aus
gebildet ist. Auch in diesem Fall ist der stirnseitige Anschluss des in den
Aufnahmekörper dicht eingesetzten Regelventils über ein abgewinkeltes
Rohrstück mit der 2. Heizplattenanordnung und der radiale Anschluss über
einen Strömungsraum in dem L-förmigen Aufnahmekörper mit der 1. Heiz
plattenanordnung verbunden. Die umgekehrte Montage ist hierbei ebenfalls
vorstellbar.
Auch in diesen beiden Fällen ist es regelungstechnisch nebensächlich, ob
das Regelventil vom stirnseitigen Anschluss zum radialen Anschluss oder
von diesem zum stirnseitigen Anschluss durchströmt wird.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer perspektivischer Darstellung einen Flachheiz
körper mit zwei Heizplattenanordnungen;
Fig. 2 in schematischer perspektivischer Darstellung einen Flachheiz
körper mit drei nebeneinander angeordneten Heizplattenan
ordnungen;
Fig. 3 in schematischer perspektivischer Darstellung einen Flachheiz
körper mit drei nebeneinander angeordneten Heizplattenan
ordnungen gemäß einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 4 im Schema einen Horizontalschnitt durch den Flachheizkörper
der Fig. 1 entlang der Linie IV-IV in Richtung der Pfeile Vla
und die
Fig. 5 bis 8 weitere Ausführungsformen von Horizontalschnitten entlang
der Linie IV-IV in Richtung der Pfeile IVa.
In der Fig. 1 ist mit 1 ein Flachheizkörper bezeichnet. Der Flachheizkörper
1 umfasst zwei Heizplattenanordnungen 2, 3, die durch in ihre Eckbereiche
integrierte rohrförmige Anschlusskörper 4 im parallelen Abstand gehalten
sind. Die Anschlusskörper 4 sind mit den Heizplattenanordnungen 2, 3 ver
schweißt. Die Heizplattenanordnungen 2, 3 sind als Hohlkörper gestaltet
und von einem Heizfluid in Form von Wasser durchströmt.
Eine 1. Heizplattenanordnung 2 ist im Innern durch eine vertikale
Fluidtrennstelle 5 in eine Vorlaufkammer 6 und in eine Rücklaufkammer 7
unterteilt. Die Vorlaufkammer 6 ist über einen L-förmigen Vorlaufanschluss
8 mit dem lediglich durch einen Pfeil veranschaulichten Vorlauf V für das
Heizfluid verbunden. Auch die Rücklaufkammer 7 ist durch einen L-förmigen
Rücklaufanschluss 9 mit dem nur durch einen Pfeil dargestellten Rücklauf R
für das Heizfluid verbunden.
Die 2. Heizplattenanordnung 3 ist im Innern nicht unterteilt. Sie ist in drei
von vier Eckbereichen mit der 1. Heizplattenanordnung 2 durch rohrförmige
Anschlusskörper 4 in T-Form verbunden. Hierbei sind die Anschlusskörper 4
zwischen der Vorlaufkammer 6 und der 2. Heizplattenanordnung 3 fluid
überleitend gestaltet, während der untere Anschlusskörper 4 zwischen der 2.
Heizplattenanordnung 3 und der Rücklaufkammer 7 keine Strömung des
Heizfluids zwischen der 2. Heizplattenanordnung 3 und der Rücklaufkammer
7 zulässt.
In dem oberen vierten Eckbereich zwischen der Rücklaufkammer 7 der 1.
Heizplattenanordnung 2 und der 2. Heizplattenanordnung 3 ist dem dortigen
Anschlusskörper 4 ein Regelventil 10 zugeordnet. Dieses Regelventil 10
stellt die Verbindung zwischen der 2. Heizplattenanordnung 3 und der
Rücklaufkammer 7 her.
Bei geöffnetem Regelventil 10 strömt bei der Ausführungsform der Fig. 1
das Heizfluid vom Vorlauf V über den Vorlaufanschluss 8 in die Vorlauf
kammer 6 der 1. Heizplattenanordnung 2, von der Vorlaufkammer 6 über die
oberen und unteren Anschlusskörper 4 in die 2. Heizplattenanordnung 3,
von dieser über das Regelventil 10 in die Rücklaufkammer 7 und aus der
Rücklaufkammer 7 über den Rücklaufanschluss 9 in den Rücklauf R.
Ein Schließen des Regelventils unterbindet diesen durch die Pfeile PF ge
kennzeichneten Strömungsweg.
Aus Gründen der Erhaltung der Zeichnungsübersichtlichkeit sind die den
beiden Heizplattenanordnungen 2, 3 zugeordneten Konvektionskanäle nicht
dargestellt. Auch sind die in den Heizplattenanordnungen 2, 3 verlaufenden
vertikalen und horizontalen Fluidkanäle nicht veranschaulicht.
Die in der Fig. 2 veranschaulichte Ausführungsform eines Flachheizkörpers
1a weist drei im parallelen Abstand nebeneinander verlaufende Heizplatten
anordnungen 2, 3, 11 auf. Von diesen ist wie bei dem Flachheizkörper 1 der
Fig. 1 die 1. jetzt mittlere Heizplattenanordnung 2 durch eine vertikale
Fluidtrennstelle 5 in eine Vorlaufkammer 6 und in eine Rücklaufkammer 7
gegliedert, während die 2 Heizplattenanordnung 3 insgesamt einen inneren
Strömungsraum für das Heizfluid enthält.
Die auf der der 2. Heizplattenanordnung 3 abgewandten Seite der 1. Heiz
plattenanordnung 2 vorgesehene weitere 3. Heizplattenanordnung 11 ist
durch eine vertikale Fluidtrennstelle 12 ebenfalls in eine Vorlaufkammer 13
und in eine Rücklaufkammer 14 gegliedert.
In den Eckbereichen sind die drei Heizplattenanordnungen 2, 3, 11 durch T-
förmige Anschlusskörper 4 miteinander verbunden. Das Regelventil 10 ist
wie bei dem Flachheizkörper 1 der Fig. 1 in den Anschlusskörper 4 integ
riert, der im oberen Eckbereich zwischen der Rücklaufkammer 7 der 1. Heiz
plattenanordnung 2 und der 2. Heizplattenanordnung 3 vorgesehen ist.
Ferner ist zu erkennen, dass die Vorlaufkammer 6 der 1. Heizplattenanord
nung 2 über einen L-förmigen Vorlaufanschluss 8 und die Rücklaufkammer 7
der 1. Heizplattenanordnung 2 über einen L-förmigen Rücklaufanschluss 9
mit dem Vorlauf V bzw. mit dem Rücklauf R verbunden sind.
Außerdem zeigt die Fig. 2, dass im Bereich des Vorlaufanschlusses 8 die
Vorlaufkammern 6, 13 der 1. und der 3. Heizplattenanordnungen 2, 11 sowie
im Bereich des Rücklaufanschlusses 9 die Rücklaufkammern 7, 14 der 1.
und der 3. Heizplattenanordnungen 2, 11 jeweils durch ein Verbindungsrohr
15 fluidüberleitend gekoppelt sind.
Bei geöffnetem Regelventil 10 verläuft der Strömungsweg PF des Heizfluids
wie bei dem Flachheizkörper 1 der Fig. 1 lediglich mit der Ergänzung, dass
die Vorlaufkammer 13 und die Rücklaufkammer 14 der 3. Heizplattenanord
nung 11 parallel zu der Vorlaufkammer 6 und der Rücklaufkammer 7 der 1.
Heizplattenanordnung 2 durchströmt werden.
Insofern erübrigt sich eine nochmalige Erläuterung des durch die Pfeile PF
gekennzeichneten Strömungswegs.
Die Ausführungsform eines Flachheizkörpers 1b mit drei Heizplattenanord
nungen 2, 3, 11 gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von dem Flachheizkörper
1a gemäß Fig. 2 lediglich dadurch, dass sowohl der Vorlaufanschluss 8a
als auch der Rücklaufanschluss 9a T-förmig ausgebildet sind. Der Vorlauf
anschluss 8a und der Rücklaufanschluss 9a sind im baugerechten Abstand
neben den beiden Fluidtrennstellen 5, 12 der 1. und 3. Heizplattenanord
nung 2, 11 vorgesehen und direkt mit jeweils den Vorlaufkammern 6, 13
bzw. den Rücklaufkammern 7, 14 der beiden Heizplattenanordnungen 2, 11
fluidleitend verbunden.
Der durch die Pfeile PF gekennzeichnete Strömungsweg des Heizfluids ent
spricht grundsätzlich demjenigen der Ausführungsform der Fig. 2, so dass
auch diesbezüglich von einer nochmaligen Erläuterung Abstand genommen
werden kann.
Die Fig. 4 bis 7 zeigen vier verschiedene Varianten der Integration eines
Regelventils 10 zwischen die 1. Heizplattenanordnung 2 und die 2. Heiz
plattenanordnung 3.
Was zunächst die Ausführungsform gemäß Fig. 4 anlangt, so besteht hier
die Verbindung zwischen der Rücklaufkammer 7 der 1. Heizplattenanord
nung 2 und der 2. Heizplattenanordnung 3 aus einem Armaturenblock 16 mit
zwei voneinander trennbaren Strömungsräumen 17, 18. Der 1. mit der 2.
Heizplattenanordnung 3 verbundene Strömungsraum 17 ist über einen
Rohrbogen 19 mit einem stirnseitigen Anschluss 20 des Regelventils 10
verbunden. Dazu ist das mit seiner Längsachse LA parallel zu den Heiz
plattenanordnungen 2, 3 verlaufende Regelventil 10 dicht in einen hauben
artigen Teil 21 des Armaturenblocks 16 eingesetzt. Auf der anderen Seite ist
das Regelventil 10 dicht in einen Stutzen 22 des Armaturenblocks 16 einge
schraubt. Der 2. Strömungsraum 18 des Armaturenblocks 16 steht mit einem
radialen Anschluss 23 des Regelventils 10 und der Rücklaufkammer 7 in
Verbindung.
Bei zumindest teilweise geöffnetem Regelventil 10 verläuft der Strömungs
weg des Heizfluids gemäß den eingezeichneten Pfeilen PF aus der 2. Heiz
plattenanordnung 3 über den 1. Strömungsraum 17 und den Rohrbogen 19
zum stirnseitigen Anschluss 20 des Regelventils 10 und dann vom radialen
Anschluss 23 des Regelventils 10 über den 2. Strömungsraum 18 zur Rück
laufkammer 7 der 1. Heizplattenanordnung 2 und von hier aus in den nicht
näher veranschaulichten Rücklauf.
Auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist das mit seiner Längsachse
LA parallel zu den Heizplattenanordnungen 2, 3 verlaufende Regelventil 10
dicht in einen Armaturenblock 16a integriert, der die Rücklaufkammer 7 der
1. Heizplattenanordnung 2 und die 2. Heizplattenanordnung 3 miteinander
verbindet.
Der 1. mit der 2. Heizplattenanordnung 3 verbundene Strömungsraum 17a
steht über eine Öffnung 24 in einer Querwand 25 des Armaturenblocks 16a
mit dem stirnseitigen Anschluss 20 des Regelventils 10 in Verbindung. Die
ser stirnseitige Anschluss 20 befindet sich an einem zylindrischen Bauteil 26
des Regelventils 10, der wie bei der Ausführungsform der Fig. 4 dicht in
den Armaturenblock 16a eingesetzt ist. Der radiale Anschluss 23 des Regel
ventils 10 steht über eine Öffnung 27 in einer Querwand 28 mit dem 2. Strö
mungsraum 18 in Verbindung, der wiederum mit der Rücklaufkammer 7 der
1. Heizplattenanordnung 2 verbunden ist.
Bei zumindest teilweise geöffnetem Regelventil 10 gelangt das Heizfluid aus
der 2. Heizplattenanordnung 3 über den 1. Strömungsraum 17a und die Öff
nung 24 in der Querwand 25 zum stirnseitigen Anschluss 20 des Regelven
tils 10. Vom radialen Anschluss 23 des Regelventils 10 wird das Heizfluid
dann über die Öffnung 27 in der Querwand 28 des Armaturenblocks 16a in
den 2. Strömungsraum 18a überführt und gelangt aus dem 2. Strömungs
raum 18a in die Rücklaufkammer 7 der 1. Heizplattenanordnung 2 und von
hier aus in den nicht näher veranschaulichten Rücklauf.
Im Umfang der Ausführungsform der Fig. 6 kann ein mit seiner Längsachse
LA parallel zu den Heizplattenanordnungen 2, 3 verlaufendes Regelventil 10
in einen T-förmigen Aufnahmekörper 29 etwa entsprechend der Gestaltung
der Anschlusskörper 4 der Fig. 1 bis 3 eingesetzt sein. Es ist zu erken
nen, dass der stirnseitige Anschluss 20 des Regelventils 10 über ein abge
winkeltes Rohrstück 30 mit der 2. Heizplattenanordnung 3 verbunden ist,
während der radiale Anschluss 23 des Regelventils 10 über einen Strö
mungsraum 31 im Schenkel 32 des Aufnahmekörpers 29 mit der Rücklauf
kammer 7 der 1. Heizplattenanordnung 2 verbunden ist. Der andere Schen
kel 33 des T-förmigen Aufnahmekörpers 29 ist derart an der 2. Heizplatten
anordnung 3 befestigt, dass an der Befestigungsstelle kein Heizfluid aus der
2. Heizplattenanordnung 3 in den Aufnahmekörper 29 übertreten kann.
Wenn das Regelventil 10 zumindest teilweise geöffnet ist, kann das
Heizfluid aus der 2. Heizplattenanordnung 3 über das abgewinkelte Rohr
stück 30 zum stirnseitigen Anschluss 20 des Regelventils 10 gelangen. Vom
radialen Anschluss 23 des Regelventils 10 gelangt das Heizfluid dann über
den Strömungsraum 31 in die Rücklaufkammer 7 der 1. Heizplattenanord
nung 2 und von hier aus in den nicht näher veranschaulichten Rücklauf.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 7 unterscheidet sich von derjenigen der
Fig. 6 lediglich darin, dass statt eines T-förmigen Aufnahmekörpers 29 ein
L-förmiger Aufnahmekörper 29a verwendet wird, der dann nur mit der 1.
Heizplattenanordnung 2 fluidleitend verbunden ist.
Das Regelventil 10 ist wie bei den Ausführungsformen der Fig. 4 bis 6
dicht in den Aufnahmekörper 29a eingesetzt. Die 2. Heizplattenanordnung 3
ist über ein abgewinkeltes Rohrstück 30 mit dem stirnseitigen Anschluss 20
des Regelventils 10 verbunden, während der radiale Anschluss 23 des Re
gelventils 10 über einen Strömungsraum 31a im Aufnahmekörper 29a mit
der Rücklaufkammer 7 der 1. Heizplattenanordnung 2 verbunden ist. Die
dichtende Integration des Regelventils 10 in den Aufnahmekörper 29a kann
entsprechend den Darstellungen der Fig. 4 bis 6 vorgenommen werden.
Wird das Regelventil 10 zumindest teilweise geöffnet, gelangt das Heizfluid
aus der 2. Heizplattenanordnung 3 über das Rohrstück 30 zum stirnseitigen
Anschluss 20 des Regelventils 10. Vom radialen Anschluss 23 gelangt das
Heizfluid dann über den Strömungsraum 31a im Aufnahmekörper 29a über
die Rücklaufkammer 7 der 1. Heizplattenanordnung 2 zum nicht näher ver
anschaulichten Rücklauf.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 8 unterscheidet sich von derjenigen der
Fig. 5 darin, dass durch den Stutzen 22 eines T-förmigen Armaturenblocks
16b ein Rohrstück 34 aus Kunststoff eingeführt und mit seinen Enden im Ar
maturenblock 16b dicht fixiert ist. Durch das Rohrstück 34 werden im Arma
turenblock 16b ein 1. Strömungsraum 17b und ein 2. Strömungsraum 18b
gebildet. Eine Bohrung 35 im Rohrstück 34 verbindet den 1. Strömungsraum
17b mit dem stirnseitigen Anschluss 20 des in den Stutzen 22 dicht einge
setzten Regelventils 10 und eine Bohrung 36 im Rohrstück 34 verbindet den
radialen Anschluss 23 des Regelventils 10 mit dem 2. Strömungsraum 18b.
Der Strömungsweg PF des Heizfluids entspricht bei zumindest teilweise ge
öffnetem Regelventil 10 demjenigen der Ausführungsform der Fig. 5. Auf
eine nochmalige Erläuterung des Strömungswegs PF kann insofern
verzichtet werden.
1
Flachheizkörper
1
a Flachheizkörper
1
b Flachheizkörper
2
1
. Heizplattenanordnung
3
2
. Heizplattenanordnung
4
Anschlusskörper
5
Fluidtrennstelle
6
Vorlaufkammer v.
2
7
Rücklaufkammer v.
2
8
Vorlaufanschluss
8
a Vorlaufanschluss
9
Rücklaufanschluss
9
a Rücklaufanschluss
10
Regelventil
11
3
. Heizplattenanordnung
12
Fluidtrennstelle v.
11
13
Vorlaufkammer v.
11
14
Rücklaufkammer v.
11
15
Verbindungsrohre
16
Armaturenblock
16
a Armaturenblock
16
b Armaturenblock
17
1
. Strömungsraum v.
16
17
a
1
. Strömungsraum v.
16
a
17
b
1
. Strömungsraum v.
16
b
18
2
. Strömungsraum v.
16
18
a
2
. Strömungsraum v.
16
a
18
b
2
. Strömungsraum v.
16
b
19
Rohrbogen
20
stirnseitiger Anschluss v.
10
21
haubenartiger Teil v.
16
22
Stutzen v.
16
23
radialer Anschluss v.
16
24
Öffnung in
25
25
Querwand in
16
a
26
zylindrischer Bauteil v.
10
27
Öffnung in
28
28
Querwand in
16
a
29
Aufnahmekörper f.
10
30
Rohrstück
31
Strömungsraum in
29
31
a Strömungsraum in
29
a
32
Schenkel v.
29
33
Schenkel v.
29
34
Rohrstück
35
Bohrung in
34
36
Bohrung in
34
V Vorlauf
R Rücklauf
PF Strömungsweg
LA Längsachse
R Rücklauf
PF Strömungsweg
LA Längsachse
Claims (4)
1. Flachheizkörper mit mindestens zwei durch in ihre Eckbereiche in
tegrierte rohrförmige Anschlusskörper (4) im parallelen Abstand ge
haltenen und von einem Heizfluid durchströmten Heizplattenanord
nungen (2, 3), von denen eine mit mittigen Vorlauf- und Rücklaufan
schlüssen (8, 9; 8a, 9a) versehene 1. Heizplattenanordnung (2) durch
eine vertikale Fluidtrennstelle (5) in eine mit dem Vorlauf (V) für das
Heizfluid verbundene Vorlaufkammer (6) und in eine mit dem Rück
lauf (R) für das Heizfluid verbundene Rücklaufkammer (7) unterteilt
ist, wobei in den durch die Vorlaufkammer (6), die 2. Heizplattenan
ordnung (3), die Rücklaufkammer (7) und die Anschlusskörper (4) ge
bildeten Strömungsweg (PF) des Heizfluids ein Regelventil (10) ein
gegliedert ist.
2. Flachheizkörper nach Anspruch 1, bei welchem auf der der 2.
Heizplattenanordnung (3) abgewandten Seite der 1. Heizplattenan
ordnung (2) eine durch in die Eckbereiche integrierte rohrförmige An
schlusskörper (4) distanzierte weitere 3. Heizplattenanordnung (11)
vorgesehen und durch eine vertikale Fluidtrennstelle (12) in eine mit
dem Vorlaufanschluss (8, 8a) verbundene Vorlaufkammer (13) sowie
in eine mit dem Rücklaufanschluss (9, 9a) verbundene Rücklaufkam
mer (14) unterteilt ist.
3. Flachheizkörper nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem das Regelven
til (10) in einen zwischen der 1. Heizplattenanordnung (2) und der 2.
Heizplattenanordnung (3) vorgesehenen Armaturenblock (16, 16a,
16b) mit zwei voneinander trennbaren, jeweils an eine Heizplattenan
ordnung (2, 3) fluidleitend angeschlossenen Strömungsräumen (17,
18; 17a, 18a; 17b, 18b) dicht eingesetzt ist, wobei ein 1. Strömungs
raum (17, 17a, 17b) mit einem stirnseitigen Anschluss (20) und der 2.
Strömungsraum (18, 18a, 18b) mit einem radialen Anschluss (23) des
sich mit seiner Längsachse (LA) parallel zu den Heizplattenanord
nungen (2, 3) erstreckenden Regelventils (10) verbunden sind.
4. Flachheizkörper nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem das Regelven
til (10) in einen zwischen der 1. Heizplattenanordnung (2) und der 2.
Heizplattenanordnung (3) vorgesehenen etwa T- oder L-förmigen
Aufnahmekörper (29, 29a) dicht eingesetzt ist, der über einen Strö
mungsraum (31, 31a) einen radialen Anschluss (23) des sich mit sei
ner Längsachse (LA) parallel zu den Heizplattenanordnungen (2, 3)
erstreckenden Regelventils (10) mit einer der beiden Heizplattenan
ordnungen (2, 3) fluidleitend verbindet, während ein stirnseitiger An
schluss (20) des Regelventils (10) über ein abgewinkeltes Rohrstück
(30) mit der anderen Heizplattenanordnung (2 o. 3) fluidleitend ver
bunden ist.
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2000
- 2000-01-20 DE DE2000102249 patent/DE10002249C2/de not_active Expired - Fee Related
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