DE1092037B - Vorrichtung zur punktweisen Aufzeichnung von Schriftzeichen - Google Patents
Vorrichtung zur punktweisen Aufzeichnung von SchriftzeichenInfo
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Description
Weitere Nachteile ergeben sich bei den genannten
Vorrichtungen dadurch, daß eine sehr genaue Längen- ' " " ~ ~
Vorrichtungen dadurch, daß eine sehr genaue Längen- ' " " ~ ~
justage der Druckdrähte erforderlich ist, um einen „
gleichmäßigen Abdruck zu erhalten.
Die Druckvorrichtung gemäß der Erfindung ver- 30 bungskanälen der Stellschiene um den entsprechenden
meidet diese Nachteile dadurch, daß die Auswahl der Längenunterschied gleiten.
Drähte mittels einer drehbaren und in der Höhe ver- Die besonderen Vorteile der Vorrichtung gemäß
stellbaren Schlüsselstange erfolgt, die mit zur Achse der Erfindung liegen also in der Verwendung einer
senkrechten Einschnitten versehen ist, wobei die aus- Schlüsselstange, deren Herstellung einfach ist, in der
gewählten Druckdrähte durch die stehengebliebenen 35 übersichtlichen und aufgegliederten Anordnung der
Mantelflächen der Schlüsselstange in die Druckstellung Einstellorgane und in der Verwendung von Reibungsverschiebbar
sind. Die Schlüsselstange wird mittels drähten als Ausgleichsglieder, die eine genaue Längeneines
Differentialhebelgestänges, das von Magneten justage der Druckdrähte überflüssig machen,
gesteuert wird, über Zahnstangen und Zahnräder in Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
ihre Einstellage gehoben und gedreht. Die Druckdrähte 40 der Beschreibung, den Zeichnungen und den Patentwerden
durch eine seitlich hin- und herbewegte ansprächen.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Druckwerksteuerung,
Fig. 2 a bis 2d vier aufeinanderfolgende Stellungen
der Drahteinstellvorrichtung,
Fig. 3 a bis 3e drei aufeinanderfolgende Stellungen
der Druckdrähte einen ungleichmäßigen Abdruck der 50 einer abgewandelten Drahteinstellvorrichtung,
Schriftzeichen zur Folge haben. Die mit den Druck- Fig. 4 eine Ansicht der Drahteinstellvorrichtung
drähten verbundenen Reibungsdrähte ermöglichen nach Fig. 3,
aber einen Ausgleich solcher Längenunterschiede, Fig. 5 eine schematische Darstellung des Differen-
indem sie im Augenblick des Drückens in den Rei- tialhebelgestänges,
009 630/8
Stellschiene zur Einstellung gegen die Schlüsselstange geführt. Nach einem weiteren Merkmal
der Erfindung wird die Bewegung der Stellschiene mittels in Reibungskanälen der Stellschiene geführter
Reibungsdrähte auf die Druckdrähte übertragen.
Geringe Längenunterschiede der Druckdrähte in der Druckstellung würden bei starrer Verriegelung
Fig. 6 eine Ansicht der Einstellmagnete bei einem Zeilendrucker,
Fig. 7 Teile der Vorrichtung zur Drehung der Schliisselstange,
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Schlüsselstange,
Fig. 9 ein Schema über die jedem Zeichen zugeordnete Magneterregung,
Fig. 10 eine Ansicht der Druckdrahtanordnung für den Buchstaben »C«,
Fig. 11 eine vergrößerte Darstellung der vom Drucker erzeugten Zeichen.
Die Druckvorrichtung besitzt als Druckkopf ein rechteckiges Bündel von dreiundsechzig Druckdrähten
10. Die Druckdrähte jedes Bündels sind in je neun senkrechten und sieben waagerechten Reihen angeordnet
(Fig. 14) und haben je einen Durchmesser von 0.23 mm. Zur Darstellung eines Zeichens werden bestimmte
Druckdrähte ein kleines Stück in Richtung auf den Aufzeichnungsträger bewegt, so daß ihre
Enden etwas aus dem Druckkopf 12 heraustreten. Die dreiundsechzig Druckdrähte des Druckkopfes 12
(Fig. 1) werden in einer Drahtführung 13 fächerförmig herausgeführt und bilden eine einzige Reihe
λ-οη Drähten mit verhältnismäßig großem Abstand am anderen Ende, dem Steuerende 14, das in einer
Stellschiene 16 geführt ist. Die Stellschiene 16 wird durch zwei Exzenter 18 und 20 hin- und herbewegt,
wodurch die Druckdrähte in der Drahtführung 13 in jedem Druckzyklus abwechselnd auf den Auf zeichnungsträger
zu bewegt und zurückgezogen werden.
Neben den Steuerenden 14 der Druckdrähte ist eine Schlüsselstange 22 mit einem Durchmesser von etwa
2,4 mm angeordnet. Für jeden Druckkopf ist ein solcher Mechanismus, der aus einer Schlüsselstange
und einer zugeordneten Steuerung besteht, vorhanden. Jede der vier Seiten der Schlüsselstange 22 ist nach
einer bestimmten Ordnung mit Einschnitten 23 versehen. Durch Drehen der Schlüsselstange um jeweils
90° können vier Gruppen von Nuten die Steuerenden Ί4 der Druckdrähte beeinflussen. Wenn das Steuerende
14 eines Druckdrahtes vor einer Nut der Schlüsselstange steht, wird bei der seitlichen Bewegung
der Stellschiene 16 durch Drehung der Exzenter 18 und 20 dieser Druckdraht gegenüber den anderen
Druckdrähten in Längsrichtung nicht verschoben. Wenn jedoch das Steuerende eines Drahtes auf einen
stehengebliebenen Teil der Mantelfläche der Schlüsselstange 22 trifft, wird der Draht in die Drahtführung
13 hineingedrückt, so daß er aus der Stirnfläche des Druckkopfes herausragt.
Da die Schlüsselstange 22 in vier Drehstellungen verwendet wird und in ihrer Längsbewegung den
zwölf Zeilen der Lochkarte entsprechend zwölf Stellungen einnehmen kann, sind 4 · 12 = 48 verschiedene
Druckzeichen darstellbar. Der Abstand von Einschnitt zu Einschnitt beträgt nur 0,5 mm, so daß die Gesamtbewegung
der Schliisselstange 22 in der Längsrichtung maximal nur 11 · 0,5 = 5,5 mm beträgt. Da die
Schliisselstange aber während jedes D ruck Vorganges stets in eine Zwischenstellung als Ruhelage zurückkehrt,
beträgt der tatsächlich erforderliche. Hub weniger als 3 mm.
Auf einem Ende der Schlüsselstange22 befindet sich ein Ritzel 24, das von zwei Zahnstangen 26 und 28
erfaßt wird, welche wiederum mit einem Winkelhebel 30 verbunden sind (Fig. 1, 5 und 7). Zwei Magneten
xind / steuern ein Differentialhebelgestänge, das über
den Winkelhebel 30 und die Zahnstangen 26 und 28 dieSchlüsselstange22 in eine ihrer vier Drehstellungen
bringt. Der Magnet / zieht z. B. einen Anker 32 an, der einen Übertragungshebel 34 entriegelt, wodurch
ein Schieber 36 eine Schubstange 38 nach oben bewegen kann (vgl. Fig. 1, 5 und 6). Hierdurch wird
der Winkelhebel 30 so geschwenkt, daß er die Zahnstangen 26 und 28 so gegeneinander verstellt, daß die
Schlüsselstange 22 um 180° gedreht wird. Ähnlich bewirkt der Magnete eine Bewegung der Zahnstangen
in entgegengesetzter Richtung um einen Betrag, der einer Vierteldrehung des Ritzels entspricht. Wenn
beide Magnete e und / erregt sind, addiert ein Hebel 40 die beiden entgegengesetzten Bewegungen und
überträgt eine Bewegung auf die Zahnstangen, die einer Drehung der Schlüsselstange um 90° gegenüber
ihrer Ausgangsstellung entspricht. Auf diese Weise bewirkt die kombinierte Erregung der Magnete e
und / die Einstellung der Schlüsselstange in eine beliebige ihrer vier Drehstellungen.
Die Einstellung der Schlüsselstange 22 in eine ihrer zwölf Längsstellungen wird auf ähnliche Weise durch
vier Magnete a, b, c und d und das Differentialhebelgestänge 42, 44 und 46 bewerkstelligt. Wenn die Magnete
α und c Impulse empfangen, bewirken sie eine Bewegung der Enden des Addierhebels 42. Der
Addierhebel 42 ist durch eine Gelenkverbindung mit einem weiteren Addierhebel 44 ungleich geteilt, so daß
die Bewegung dieses Gelenks unter der Steuerung der Magnete α und c einzeln oder kombiniert verschieden
ist. Ähnlich steuern die Magnete b und d die Bewegung des Addierhebels 46. Dieser besitzt durch die
Gelenkverbindung mit dem Umkehrhebel 48 zwei verschieden lange Arme. Je nach der Erregung der Magnete
b, d oder b + d werden verschieden große Bewegungshübe vom Umkehrhebel 48 über ein Verbindungsglied
50 auf das eine Ende des Addierhebels 44 übertragen. Da die Schlüsselstange 22 mit der Mitte
des Addierhebels 44 verbunden ist, ist die Bewegung der Schlüsselstange gleich der halben Summe der Bewegungen
der Enden des Addierhebels 44. Die wahlweise Erregung der vier Magnete a, b, c und d ermöglicht
die Längsverstrebung der Schlüsselstange 22 in elf Abschnitten von je etwa 0,5 mm über eine
Gesamtstrecke von etwa 5,5 mm.
Die Einstellung der ausgewählten Druckdrähte erfolgt in der ersten Hälfte des Druckzyklus durch die
Pendelbewegung der Stellschiene 16 bzw. bei einer anderen Ausführungsform durch die Bewegung der
Schlüsselstange 22 in Richtung auf die Steuerenden 14 der Druckdrähte. Dann drückt ein Drucknocken der
Nockenscheibe 52 einen Blattfederbügel 54 gegen den Aufzeichnungsträger, wodurch ein Abdruck bewirkt
wird.
Die sechs Schieber 36 für die Einstellung der Schlüsselstange werden für den Abdruck im nächsten
Druckzyklus während der zweiten Hälfte des Druckzyklus aufwärts bewegt. Die Einstellung der Magnete a
bis / für das während des nächsten Druckzyklus abzudruckende Schriftzeichen kann bereits während der
ersten Hälfte des Druckzyklus erfolgen. Wenn sich die Schieber 36 während der letzten 90° des Druckzyklus
in ihre angehobene Stellung bewegt und die ausgewählten Übertragungshebel mitgenommen und
dadurch die Schlüsselstange 22 eingestellt haben, bewirkt die Stellschiene 16 die Einstellung der Druckdrähte
während der ersten 180° des folgenden Druckzyklus, indem er die Steuerenden 14 der Druckdrähte
10 gegen die Schlüsselstange drückt. Während der nächsten 90° des Druckzyklus kehren die Schieber 36
und alle zugeordneten Teile einschließlich der Schlüsselstange 22 in die Ausgangsstellung zurück.
5 6
Jeder Drahtführung 13 ist eine Stellschiene 16 zu- der Druckdrähte bewegt wird. Das Führungsgehäuse
geordnet. Bei der in Fig. 1 und 2 a bis 2 d veranschau- 68 für die Schlüsselstangen (Fig. 4) ist in einem
lichten Ausführungsform der Erfindung sind in der Rahmen angebracht, an dem ein Paar nach vorn
Stellschiene 16 Reibungsdrähte geführt, die die Druck- ragender Platten 70 und 72 befestigt sind, die von den
drähte sowohl in die Druckstellung als auch wieder 5 Exzentern 18 und 20 hin- und herbewegt werden, um
zurückbewegen. Bei der in Fig. 3 a bis 3 c und 4 ver- die Schlüsselstangen 22 gegen die Steuerenden 14 der
anschaulichten Ausführungsform der Erfindung be- Druckdrähte zu führen. Auf den Exzentern 18 und 20
wegt die Stellschiene 16 a einen Drahtrücksteller, der ist außerdem noch ein Drahtrückstellschieber 74 angenoch
genauer in Verbindung mit den erwähnten bracht, der ebenfalls durch die Exzenter hin- und her-Zeichnu-ngen
beschrieben wird. io bewegt wird.
Jeder Druckdraht 10 ist mit einem Reibungsdraht An der Drahtführung 13 in ein abgewinkelter An-
64 verbunden, der in einem Reibungskanal 62 der schlag 76 angebracht, durch den die Steuerenden 14
Stellschiene 16 geführt ist. Die Reibungsdrähte sind der Druckdrähte 10 hindurchgehen. Der Anschlag 76
mit je einer Muffe 66 an den Druckdrähten 10 be- bestimmt durch das am Druckdraht befestigte Gewicht
festigt (Fig. 2). Die Muffen wirken am Ende des 15 78 die zurückgezogene Lage des Druckdrahtes. Der
Druckvorgangs mit der linken Kante der feststehen- Rückstell schieber 74 besitzt eine abgewinkelte Kante
den Drahtführung 13 zusammen, um die Druckdrähte 80, durch die die Steuerenden 14 der Druckdrähte hinam
Ende des Druckzyklus in ihre Grundstellung durchgehen. Bei der Rückstellbewegung des Rückstellzurückzuführen.
Schiebers 74 erfaßt die Kante 80 die Gewichte 78 der
Wie oben erwähnt, wird die Stellschiene 16 durch 20 Druckdrähte und führt die Druckdrähte in ihre Ausdie
Exzenter 18 und 20 hin- und herbewegt, um die gangsstellung zurück.
aus der Drahtführung herausragenden Steuerenden 14 Während die Bewegung der Druckdrähte in der
der Drähte 10 gegen die Schlüsselstange 22 zu be- ersten Ausführungform (Fig. 2 a bis 2d) durch die
wegen, die in einem feststehenden Führungsgehäuse Reibungsdrähte 64 gesteuert wird, erfolgt die Rück-68
angebracht ist. 25 stellung in der zweiten Ausführungsform (Fig. 3 a bis
Dk Fig. 2 a bis 2d zeigen die Stellungen der Stell- 3 c) durch den Rückstellschieber 74. Bei beiden Ausschiene
16 bei 90, 180, 270 und 360° des Druckzyklus. führungsformen sind die Druckdrähte in der Drahtin
Fig. 2 a sind die Steuerenden der Druckdrähte führung 13 gelagert, in der sie sich frei in Längsrichgegen
die Schlüsselstange22 bewegt. Die ersten beiden tung bewegen können. Während bei der ersten Aus-Druckdrähte
von unten sind in einen Einschnitt der 30 führungsform der Erfindung diese Bewegung durch
Schlüsselstange eingedrungen, während die oberen die Reibungsdrähte 64 begrenzt und stabilisiert ist, bebeiden
Drähte auf die stehengebliebene Mantelfläche stimmen bei der zweiten Ausführungsform die Gegetroffen
sind. Infolgedessen werden die beiden Draht- wichte 78 die Stabilisierung der Druckdrähte. Durch
gruppen in ihrer Längsrichtung verschieden einge- das Beharrungsvermögen der Gewichte 78 können die
stellt. Bei dieser Einstellung der Druckdrähte werden 35 Druckdrähte beim Abdruck den erforderlichen Gegendie
beiden oberen Drähte aus der Fläche des Draht- druck aufbringen.
bündeis im Druckkopf 12 herausgeschoben. Alle Druck- Fig. 3 a zeigt die Einstellvorrichtung bei 270° des
drähte werden gleichmäßig vorwärts bewegt, wenn Druckzyklus. Das Führungsgehäuse 68 mit den
die Stellschiene 16 sich vom Führungsgehäuse 68 weg- Schlüsselstangen 22 ist nach links von dem Steuerbewegt. In Fig. 2b sind die eingestellten Drähte von 4° ende 14 des Druckdrahtes 10 wegbewegt worden, und
der Schlüsselstange zurückgezogen. Durch das Zurück- der Rückstellschieber 74 hat mit seiner Kante 80 das
ziehen der Steuerenden der Druckdrähte von der Gewicht 78 mit dem Druckdraht gegen den Anschlag
Schlüsselstange 22 werden die Druckdrähte für den 76 bewegt. Bei etwa 90° des Zyklus haben die Teile
Abdruck bereitgestellt. die in Fig. 3 b gezeigte Stellung eingenommen. Die
In Fig. 2 c befindet sich die Stellschiene 16 in ihrer 45 Exzenter 18 und 20 haben den Rückstellschieber 74
größten Entfernung von der Schlüsselstange22, in der und das Gehäuse 68 mit der Schlüsselstange 22 nach
die Druckdrähte durch Auf treffen der Muffen 66 gegen rechts bewegt, und beim Auf treffen der Schlüsseldie
linke Seitenkante der Drahtführung 13 wieder aus- stange 22 auf die Steuerenden 14 die Druckdrähte in
gerichtet werden. die gewählte Zeichendruckstellung gebracht.
In Fig. 2d hat sich die Stellschiene 16 bereits auf 50 Fig. 3 c zeigt die Einstellung bei 180° des Druckdie
Schlüsselstange 22 zubewegt und die Druckdrähte zyklus kurz vor dem Abdruck. Die Exzenter 18 und
im ausgerichteten Zustand um eine entsprechende 20 haben das Gehäuse 68 mit der Schlüsselstange und
Strecke mitgenommen. dem Rückstellschieber 74 nach links bewegt. Diese
Der Reibungswiderstand zwischen den Reibungs- Stellung haben die Teile in dem Augenblick vor dem
drähten 64 und ihren zugeordneten Reibungskanälen 55 Druck knie.
62 in der Stellschiene 16 genügt, um die Längsbewe- Jeder Schlüsselstange 22 ist eine Feder 82 (Fig. 1)
gung der Druckdrähte in beiden Richtungen zu be- zugeordnet, die die Rückstellung in die Ausgangslage
wirken, wenn diese Drähte nicht auf andere Weise bewirkt. Die Feder 82 gestattet sowohl eine seitliche
zurückgehalten werden, z. B. durch Auftreffen auf die Bewegung der Schlüsselstange als auch die nötige
Schlüsselstange 22 oder durch Auftreffen der An- 60 Dreh- und Längsbewegung während der Einstellung,
schlagmuffen 66 gegen die linke Kante der Draht- Wie bereits erwähnt, steuern die Elektromagnete e
führung 13. und / die Winkelstellung der Schlüsselstange durch
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform des Drehen der Schlüsselstange in eine der vier Einstell-Gegenstandes
der Erfindung wurde die Stellung der Positionen. Diese Winkelstellung wird der Schlüssel-Druckdrähte
dadurch gesteuert, daß die Steuerenden 65 stange über das Ritzel 24 mitgeteilt, das durch die
der Druckdrähte durch Auftreffen auf eine fest- Zahnstangen 26 und 28 in den richtigen Abständen
stehende Schlüsselstange bewegt werden. In einer ab- bewegt wird. Das untere Ende der Schlüsselstange 22
gewandelten Ausführungsform (Fig. 3 a bis 3e und 4) ist in einer Gabel 84 geführt, welche an dem Addiererfolgt
die Einstellung der Druckdrähte, indem die hebel 44 befestigt ist. Die Gabel 84 ist auf einem Füh-Schlüsselstange
gegen die feststehenden Steuerenden 70 rungsschlitten 86 verschieblich gelagert.
Jedem der Magnete α bis / (Fig. 1 und 5) ist ein drehbar gelagerter Anker 32 zugeordnet. Die Anker
32 arbeiten als Sperren für die Übertragungshebel 34 und entriegeln bei Erregung der Magnete die Übertragungshebel
34. Jeder Übertragungshebel ist drehbar mit einem Anschlag 94 verbunden. Die L-förmig
ausgebildeten Übertragungshebel besitzen je einen nach unten gerichteten Arm 88, an dem die Schieber
36 angreifen, wenn die Übertragungshebel durch Erregung der ihnen zugeordneten Magnete freigegeben
werden. Bei Freigabe eines Übertragungshebels 34 (Fig. 6) schwenkt dieser um den Punkt, an dem er
drehbar mit dem unteren Ende seiner jeweiligen Schubstange 38 verbunden ist, so daß der nach unten
gerichtete Arm 88 des Übertragungshebels unter der Wirkung der Feder 90 in den Bewegungsbereich des
Schiebers 36 gelangt. Bei einer Bewegung des Schiebers 36 nach oben wird die Schubstange 38 mitgenommen.
Die Abwärtsbewegung der Schubstangen 38 wird begrenzt durch die Gegenanschläge 92 (Fig. 6), an
denen die Führung 92o befestigt ist. Das untere Ende der Schubstange 38 wird von einem Anschlag 94 gebildet,
der mit einem Finger in dem Schlitz der Führung 92a gleitet. An einem vorspringenden Teil des
Anschlags 94 greift eine Feder 96 an, deren anderes Ende mit dem Schieber 36 verbunden ist. Die Feder
96 sorgt für die Abwärtsbewegung der Schubstange 38 bis zum Auftreffen des Anschlags 94 auf den
Gegenanschlag 92. Mit der Spannschraube 98 erfolgt die Justage des Hebelsystems.
Während jedes Druckzyklus werden die Schieber 36 einmal aufwärts und abwärts bewegt. Infolgedessen
werden bei der Aufwärtsbewegung der Schieber 36 nur die von den Magneten freigegebenen Übertragungshebel
34 mitgenommen. Wenn ein Übertragungshe1>el durch den ihm zugeordneten Anker 32
verriegelt bleibt, weil der entsprechende Magnet nicht erregt worden ist, geht der diesem Übertragungshebel
entsprechende Schieber 36 hinter dem Arm 88 dieses Übertragungshebels vorbei, ohne diesen mitzunehmen.
Die Schlüsselstange 22 wird in ihre vier Rotationsstellungen durch Eimzelerregung der Magnete e und /
oder durch gemeinsame Erregung dieser Magnete gedreht. Wenn der Magnet / erregt wird, dreht er die
Schlüssel stange um 180° aus ihrer normalen Ruhestellung und bietet eine ihrer mit Einschnitten versehene
Seiten den Steuerenden 14 der Druckdrähte 10 dar. Wenn der Magnet e erregt wird, dreht er die
Schlüsselstange um 90° aus ihrer Normalstellung in entgegengesetzter Richtung, um eine zweite Seite der
Schlüsselstange den Steuerenden der Druckdrähte darzubieten. Wenn schließlich die Magnete e und / gemeinsam
erregt werden, wird die Schlüsselstange um 90° in eine vierte Stellung zur Steuerung der Druckdrähte
gedreht. Fig. 8 veranschaulicht die vier Stellungen der Schlüssel stange, und unten in der Zeichnung
geben die Buchstaben e, e + f, f an, welche Magnete in der entsprechenden Stellung erregt sind.
Fig. 8 gibt an, welche Zeichen und Buchstaben in den jeweiligen Stellungen der Schlüsselstange gedruckt
werden. Die Verteilung der Ziffern wurde zur Vereinfachung weggelassen.
Die Magnete α bis d steuern entweder einzeln oder
in Kombination miteinander die Längsverschiebung der Schlüsselstange 22 in eine der zwölf verschiedenen
Stellungen. In Fig. 8 gibt die Skala im unteren Teil der Zeichnung die zwölf Stellungen einschließlich der
Grundstellung an, in die die Schlüsselstange bewegt werden kann.
Die folgende Tabelle zeigt, welche Magnete zur Einstellung der zwölf Längsstellungen der Schlüsselstange
erregt werden müssen:
Stellung der Schlüsselstange |
Erregte Magnete |
5 | a + C |
4 | C |
3 | a+b + c |
2 | c + b |
1 | a |
0 | Keine |
a+b | |
-2 | b |
-3 | a+d |
-4 | d |
5 | a+b + d |
-6 | b + d |
Aus dem in Fig. 9 gezeigten Schema geht hervor, daß die Drähte durch Erregung des Magnets / zum
Druck des Buchstabens »C« eingestellt werden können. Der Magnet / dreht bei Erregung die Schlüsselstange
22 um 180° aus ihrer Normalstellung in die »^«-Stellung,
die in Fig. 8 (rechts) dargestellt ist. Da keiner der Magnete zur Längsverstellung der Schlüsselstange
erregt wurde, ist die Schlüsselstange in der Stellung zur Bildung des Buchstabens »C«.
Die Steuerung der Magnete kann durch einen Lochstreifen 56 (Fig. 1) erfolgen, der um eine Kontaktwalze
118 geführt und von Abfühlbürsten abgetastet wird. Die Kontaktwalze 118 wird von dem Hauptdruckgetriebe
in zeitlich entsprechendem Verhältnis angetrieben, und wenn Lochungen im Streifen unter
die Abfühlbürsten 120 gelangen, werden Stromkreise zu den entsprechenden Magneten geschlossen, um die
Schlüsselstange 22 zu verstellen. Im vorliegenden Falle sind sechs Ein Stellglieder (Magnete α bis f) notwendig,
um die Schlüsselstange 22 zum Druck der achtundvierzig in Fig. 11 gezeigten Zeichen einzustellen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht den Druck von etwa vier Schriftzeichen auf 1 cm
Zeilenlänge, und man kann viele Druckeinheiten nebeneinander anordnen, wie es für den Druck einer
ganzen Zeile erforderlich ist. Jeder Drahtführung 13 ist eine Stellschiene 16 zugeordnet, und die Exzenter
18 und 20 stellen das gemeinsame Antriebsglied für sämtliche Stellschienen dar, die in dem Drucker erforderlich
sind. Bei einem Drucker für eine ganze Druckzelle können entweder die Steuerenden 14 der
Druckdrähte gegen eine feststehende Schlüsselstange 22 oder die Schlüsselstangen gegen die Steuerenden
der Druckdrähte bewegt werden. Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung zum Druck einer vollständigen Zeile nach
der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Bei der Vielzahl der nebeneinander angeordneten Drahtführungen 13 in einem Zeilendrucker erfordert
die Anordnung der Steuermagnete α bis / besondere Maßnahmen. In diesem Falle sind die Magnete in
Gruppen zu je vier angeordnet, wie in Fig. 6 gezeigt. Auf diese Weise können die Magnete eine Breite von
vier Druckstellen einnehmen. Bei dieser gruppierten Anordnung der Steuermagnete ist das Differentialhebelsystem
das gleiche, wie oben beschrieben. Der Unterschied besteht nur im der Form der vier Magnetanker,
deren Verriegelungsenden sich nach oben zu den zugehörigen Übertragungshebeln erstrecken.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur punktweisen Aufzeichnung von Schriftzeichen mittels aus einem Bündel von
Druckdrähten auszuwählender Druckdrähte, deren Enden für den Abdruck des Schriftzeichens als
Druckorgane dienen, wobei die Auswahl der Druckdrähte durch ein kombinierte Anschläge aufweisendes
Mittel erfolgt, das mit den Steuerenden der Druckdrähte zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auswahlmittel eine drehbare und in der Höhe verstellbare, mit zu ihrer Achse senkrechten
Einschnitten (23) versehene Sctilüsselstange (22) ist, durch deren stehengebliebene
Mantelflächen die ausgewählten Druckdrähte (10) in die Druckstellung verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von Magneten (α bis f) gesteuerten
Differentialhebelgestänge (38, 40, 42, 44, 46, 48) über eine Gabel (84) und über ein mit
Zahnstangen (26, 28) im Eingriff stehendes Ritzel (24) die Schlüsselstange (22) je nach dem gewünschten
Schriftzeichen in ihre Einstellage heben und drehen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mittels Exzentern
(18, 20) seitlich hin- und herbewegte Stellschiene (16) die Druckdrähte (10) zur Einstellung
gegen die Schlüsselstange (22) führt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschiene (16)
ihre Bewegung mittels in Reibungskanälen (62) geführter Reibungsdrähte (64) auf die Druckdrähte
überträgt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselstange
(22) zur Einstellung der Druckdrähte gegen die Steuerenden (14) der Drähte geführt wird.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtführung
(13) am Druckkopf (12) nur die Breite eines Schriftzeichens besitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 674 701;
USA.-Patentschrift Nr. 2 524 127.
USA.-Patentschrift Nr. 2 524 127.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
© 009 630/8 10.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
US255391A US2730040A (en) | 1951-11-08 | 1951-11-08 | High speed multiple character wire printer |
US479106A US2907270A (en) | 1954-12-31 | 1954-12-31 | Wire printer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1092037B true DE1092037B (de) | 1960-11-03 |
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DEJ6475A Pending DE1092037B (de) | 1951-11-08 | 1952-10-18 | Vorrichtung zur punktweisen Aufzeichnung von Schriftzeichen |
DEJ13521A Pending DE1135928B (de) | 1951-11-08 | 1955-12-28 | Vorrichtung zur punktweisen Aufzeichnung von Schriftzeichen |
DEJ13522A Pending DE1179563B (de) | 1951-11-08 | 1955-12-28 | Vorrichtung zum punktweisen Aufzeichnen von Schriftzeichen |
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