DD252398A5 - Strickmaschine - Google Patents
Strickmaschine Download PDFInfo
- Publication number
- DD252398A5 DD252398A5 DD86296209A DD29620986A DD252398A5 DD 252398 A5 DD252398 A5 DD 252398A5 DD 86296209 A DD86296209 A DD 86296209A DD 29620986 A DD29620986 A DD 29620986A DD 252398 A5 DD252398 A5 DD 252398A5
- Authority
- DD
- German Democratic Republic
- Prior art keywords
- needle
- slide
- knitting machine
- needles
- machine according
- Prior art date
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/32—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/06—Sinkers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Abstract
Bei der Strickmaschine mit im Fadenkulierbereich gegenlaeufig zueinander bewegbaren Nadeln (12) und Einschliess-/Abschlagplatinen (17) sind Schiebernadeln eingesetzt, deren Nadelschieber (13) unverschiebbar gehalten ist. Dabei sind fuer die Betriebsstellungen "Stricken" und "Fang" die Bewegungskurve (60) fuer die Nadelkoepfe (12.2) und die Bewegungskurve (61) fuer die Abschlagkante (23) der Platinen (17) und die Hoehenlage (65) der Nadelschieberspitzen (13.1) so gewaehlt, dass die Nadelschieberspitzen (13.1) in einem Bereich liegen, der sich zwischen einer Kreuzungsstelle (X) der Bewegungskurven (60; 61) im Kulierbereich und der maximalen Austriebshoehe (Y) der Abschlagkante (23) der Platinen (17) erstreckt. Fig. 4
Description
Hierzu 6 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft eine Strickmaschine zur Herstellung von Maschenware, mit Nadeln und Einschließ-/Abschlagplatinen, die in einem Strickwerkzeugträger abwechselnd nebeneinander angeordnet und durch gesonderte Schloßkurven so verstellbar sind, daß die längsverschiebbar und verschwenkbar gelagerten Einschließ-/Abschlagplatinen mit ihrer Abschlagkante während der Abzugsbewegung der zugeordneten Nadeln mindestens bereichsweise in entgegengesetzter Richtung längsbewegbar sind,· wober sich die Bewegungskurve der Abschlagkante einer Platine und die des Kopfes einer zugeordneten Nadel im Nadelabzugsbereich kreuzen.
Strickmaschinen der eingangs genannten Art sind beispielsweise durch die DE-OS 3108041 und 3311 361 bekannt. Durch die entgegengesetzte Bewegung von Nadeln und Platinen im Kulierbereich können die Steuerkurven für die Nadeln und Platinen flacher gehalten werden und dadurch die Strickmaschine ohne Nadel- öder Fadenbruchgefahr schneller betrieben werden. Bei den erhöhten Strickgeschwindigkeiten ergeben sich jedoch Probleme bei der üblichen Verwendung von Zungennadeln. Es treten erhöht Zungenbrüche auf, weil die Zungenschwingbewegung eine hohe Geschwindigkeit erreicht und entsprechend hohe Aufprallkräfte beim Öffnen und beim Schließen der Nadelzunge auftreten, die zu einem Ausschlagen des Zungenlagers führen. Auch erhöht sich die abrassive Wirkung des von verarbeiteten Garnen stammenden Abriebes und Staubes auf das Zungenlager.
Ziel der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile bekannter Strickmaschinen zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strickmaschine der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie mit Nadeln, die für höhere Betriebsgeschwindigkeiten geeigneter als Zungennadeln sind, betrieben werden kann, ohne daß hierbei der Steuerungsaufwand für die Strickwerkzeuge vergrößert werden muß.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird die Strickmaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit Schiebernadeln versehen, deren Schieber unverschiebbar gehalten ist. Die Schloßkurven der Nadeln und der Platinen sind so geführt, daß die Spitze der unverschiebbar gehaltenen Nadelschieber immer in dem Bereich zwischen der Kreuzungsstelle der beiden Bewegungskurven von Nadelkopf und Platinenabschlagkante und der höchsten Austriebsstelle der Bewegungskurve der Platinenabschlagkante liegt.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß jeder Nadelschieber mit einem über den Nadelrücken hinausrag.enden Fuß in eine Ausnehmung am Nadel- und/oder Platinenträger und daß die Ausnehmung in einem Führungssteg des Platinenträgerteils ausgebildet ist. Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nadelschieber mit einem Fuß in eine Rundlaufbahn des Schloßträgers ragt, wobei der Fuß des Nadelschiebers zwischen dem Kopf und dem die Schwenkstelle bildenden Vorsprung der zugeordneten Platine angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Strickmaschine ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßkurven für die Nadeln und für die Platinen in an sich bekannter Weise durch verstellbare Nadelabzugsschloßteile und verstellbare Platinenaustriebsschloßteile veränderbar sind und daß die Verstellorgane für die Nadelabzugsschloßteile und die Platinenaustriebsschloßteile und die Platinenaustriebsschloßteile so aufeinander abgestimmt sind, daß bei gleichen Verstellschritten die Höhenlage der Kreuzungsstelle der Bewegungskurven von Nadelkopf und Platinenabschlagkante im Nadelabzugsbereich unverändert bleibt. Die Strickmaschine zeichnet sich ferner dadurch aus, daß als Verstellorgane an sich bekannte Dreh-Exzenter vorgesehen sind und daß die Dreh-Exzenter für die Nadelabzugsschloßteile und die Platinenaustriebsschloßteile unterschiedlich gestaltet sind. Dabei sind die Verstellorgane für das Nadelabzugsschloßteil und das zugeordnete Platinenaustriebsschloßteil miteinander gekoppelt.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß der Schieber der Schiebernadeln so gestaltet ist, daß bei der Relativverschiebung von Schieber und Nadel seine Spitze den Nadelkopf passieren kann. Bei in Fangstellung ausgetriebener Schiebernadel steht die Spitze des Nadelschiebers noch über die vordere Kante (Nadelbrust) der Schiebernadel in Richtung auf den offenen Nadelkopf vor. Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Strickmaschine kann also auf eine sonst bei Schiebernadeln übliche Schloßkurve zur Steuerung des Nadelschiebers verzichtet werden, und es sind, wie bei den Zungennadeln, nur Schloßkurven zur Steuerung der Längsbewegung der den Nadelkopf tragenden Nadelschäfte erforderlich. Die lineare Relativbewegung zwischen dem Nadelkopf und dem Nadelschieber ist naturgemäß langsamer als die Schwingbewegung einer Nadelzungenspitze, so daß bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Strickmaschine bei einer Erhöhung der Betriebsgeschwindigkeit die Nadeln kein Hindernis mehr sind. Durch die Anordnung der Nadelschieberspitze in dem genannten Bewegungskurvenbereich ist sichergestellt, daß in jeder Betriebsstellung (Stricken, Fang oder NichtStricken) der Nadelschieber die Funktion des Schließens und des Öffnens des Nadelkopfes genau und sicher erfüllt. Auch bei Strickmaschinen, deren Schloßkurven für die Nadeln und für die Platinen in an sich bekannterWeise durch verstellbare Nadelabzugsschloßteile und verstellbare Platinenaustriebsschloßteile veränderbar sind, bleibt diese Funktion gewährleistet, indem erfindungsgemäß die Verstellorgane für die Nadelabzugsschloßteile und die Platinenaustriebsschloßteile so aufeinander abgestimmt sind, daß bei gleichen Verstellschritten die Höhenlage der Kreuzungsstelle der Bewegungskurven von Nadelkopf und Platinenabschlagkante im Nadelabzugsbereich unverändert bleibt. Hierbei können die Verstellorgane für das Nadelabzugsschloßteil und das zugeordnete Platinenaustriebsschloßteil auch miteinander gekoppelt sein, und der Schieber der Schiebernadeln ist vorteilhafterweise so gestaltet, daß bei der Relativverschiebung von Schieber und Nadel die Schieberspitze den Nadelkopf passieren kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Strickmaschine anhand der beiliegenden, auf eine Darstellung der erfindungswesentlichen Teile beschränkten Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1: einen radialen Teillängsschnitt durch den Nadel- und Platinenträger sowie den Zylinderschloßmantel einer
Rundstrickmaschine; Fig.2: einen Teilquerschnitt durch den Randbereich des Platinenträgerteils auf der Höhe der Linie Il in Fig. 1 in gegenüber Fig. 1
vergrößertem Maßstab; Fig.3: eine Innenansicht des Schloßmantels der Rundstrickmaschine über die Breite von zwei benachbarten Systemen S1, S2,
zusammen mit einer Seitenansicht der durch die Schloßteile gesteuerten Strickwerkzeuge; Fig.4: eine Darstellung der Bewegungskurven des Nadelkopfes und der Abschlagkante der zugeordneten Platine sowie der Schwenkkurve für die Platine bei der Betriebsstellung „Stricken, zusammen mit Darstellungen der Relativstellung von
Schiebernadel und Einschließ-/Abschlagplatine an vier bestimmmten Stellen A, B, C, D der Bewegungskurven; Fig. 5: eine der Fig.4 entsprechende Darstellung bei der Betriebsstellung „Fang"; Fig.6: eine der Fig.4 entsprechende Darstellung bei der Betriebsstellung „NichtStricken"; Fig.7: eine Teildarstellung der Bewegungskurven im Abzugsbereich, in der linken Hälfte bei Maximalkulierung und in der rechten Hälfte bei Minimalkulierung.
Die in Fig. 1 dargestellte Rundstrickmaschine weist einen umlaufenden zylindrischen Strickwerkzeugträger auf, der in einen Nadelzylinderteil 10 und in einen Platinenzylinderteil 14 unterteilt ist, die beide mittels Schrauben fest miteinander verbunden sind. Der Außenmantel des Nadelzylinderteiles 10 ist in bekannter Weise mit achsparallelen Führungsstegen 11 für zwischen sie eingesetzte Schäfte 12.1 von Schiebernadeln 12 besetzt. In dem koaxial zum Nadelzylinderteil 10 angeordneten Platinenzylinderteil MsindEinschließ-ZAbschlagplatinen 17, die nachfolgend kurz Platinen genannt werden, ebenfalls zwischen achsparallelen Führungsstegen 16 längsverschiebbar und verschwenkbar gelagert. Die Führungsstege 16 für die Platinen 17 sind im Platinenzylinderteil 14 mit gleicher Teilung wie die Führungsstege 11 des Nadelzylinderteiles 10 eingesetzt, stehen aber zu den Führungsstegen 11 des Nadelzylinderteils 10 auf Lücke. Der Nadelzylinderteil 10 und der koaxiale Platinenzylinderteil 14 sind von einem gemeinsamen Schloßmantel 18 umgeben, der in bekannter Weise Schloßteile zum Steuern der Schiebernadeln 12 und der Platinen 17 aufweist, die nachfolgend noch in Verbindung mit Fig.3 beschrieben werden. Unterhalb des Kopfes 12.2 der Schiebernadeln 12 wirkt ein Niederhalter 57 auf den Nadelschaft 12.1 ein. Die zum Schließen des Nadelkopfes 12.2 dienenden Nadelschieber 13 sind so ausgebildet, daß ihre Spitze 13.1 den Nadelkopf 12.2 passieren kann, und sie sind im rotierenden Strickwerkzeugträger unverschiebbar gehalten. Hierzu ragen die Nadelschieber 13 mit einem Fuß 13.2 in einen in jedem Platinen-Führungssteg 16, auf dessen Stirnseite die Nadelschäfte 12.1 mit dem Nadelrücken 12.3 gleiten, ausgebildeten Einschnitt 19, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der Nadelschieber könnte aber auch mit einem Fuß in eine Rundlaufbahn des Schloßmantels 18 ragen, was aber erhöhten Verschleiß mit sich bringen würde. Der Einzelaufbau der Schiebernadel 12 und die Lagerung des Schiebers 13 im Nadelschaft 12.1 ist mit Ausnahme des Merkmals, daß die Nadelschieberspitze 13.1 den Nadelkopf 12.2 passieren kann, nicht erfindungswesentlich und daher auch nicht näher dargestellt. Aus der vergrößerten Schnittdarstellung der Fig.2 sind die gegenseitige Anordnung der Nadelschäfte 12.1 zu den Platinen und die Verriegelungsstelle (Einschnitt 19) für den Nadelschieber 13 (Fuß 13.2) ersichtlich. Die Schiebernadeln 12 sind in dem zwischen den Führungsstegen 11 des Nadelzylinderteiles 10 geführten Bereich des Nadelschaftes 12.1 mit einem Führungsfuß 20 und jeweils einem Steuerfuß 21 versehen. Im Schloßmantel 18 sind mehrere Führungsbahnen für den Steuerfuß 21 der Nadeln ausgebildet. Dementsprechend sind die Steuerfüße benachbarter Nadeln auf insgesamt vier Stufen versetzt zueinander angeordnet. In Fig. 1 und Fig. 3 sind mit gestrichelten Linien Steuerfüße 21 a in den drei anderen möglichen Stufen dargestellt.
Die Platinen 17 sind als Einschließ-/Abschlagplatinen mit dem für diese Art von Platinen charakteristischen Kopfteil ausgebildet, der eine Abschlagkante 23 aufweist, die an einem Ende in eine Einschließkehle 25 zum Einschließen der Maschen mündet. Die Längsverschiebung der Platine 17 wird an einem mittleren Steuerfuß 26 bewirkt, auf dessen Höhe die Platine mit einem gerundeten Vorsprung 27 am Platinenzylinderteil 14abgestützt ist. Die Verschwenkbewegung der Platinen 17 um den Vorsprung 27 wird über Druckfüße 29 und 30 gesteuert, die sich auf entgegengesetzten Seiten des Steuerfußes 26 am relativ kurzen Platinenschaft befinden.
Fig. 3 zeigt an zwei benachbarten Systemen S1 und S2 am Zylinderschloßmantel 18 den Bereich Nfür die Steuerung der Schiebernadeln 12 und den Bereich P für die Steuerung der Platinen 17. Nadeln und Platinen durchlaufen das Schloß in Pfeilrichtung 66. Der Schloßbereich N weist in jedem System Schloßteile 31 und 32 auf, die dazu vorgesehen sind, die Nadeln 12 an ihrem Führungsfuß 20 an den Übergangsstellen 33 zwischen den Systemen sicher zu führen. Das Schloßteil 31 könnte auch als Abzugsschloßteil fungieren. Der übrige Schloßbereich N ist in vier Steuerstufen 34; 35; 36 und 37 aufgeteilt, die den vier Stufen entsprechen, denen die Steuerfüße 21; 21 a der Schiebernadeln 12 zugeordnet sind. In den vier Steuerstufen 34-37 sind unterschiedliche Führungsbahnen mit Wechselschloßteilen ausgebildet, so in den'Steuerstufen 34 und 35 des Systems S2 jeweils eine Führungsbahn 38, mit welcher die mit auf dieser Stufe angeordneten Steuerfüße 21 oder 21 a versehenen Schiebernadeln 12 bis in die Fangstellung ausgetrieben werden. In der Steuerstufe 36 des Systems S 2 ist eine Führungsbahn 39 ausgebildet,, mit welcher die Schiebernadeln 20 am Steuerfuß 21 a bis in die volle Strickstellung ausgetrieben werden. Im untersten Schloßabschnitt 37 des Systems S2 ist ein Wechselschloßteil mit einem sogenannten Rundlaufkanal 28 für die Betriebsstellung „NichtStricken" der Schiebernadeln 12 angeordnet. Wechselschloßteile mit einem Rundlaufkanal 28 werden direkt am Schloßsegment befestigt. Wechselschloßteile 22; 24; 28 sind in jeder Steuerstufe 34-38 einsetzbar. Der Schloßbereich P für die Platinen 17 weist Druckschloßteile 43 zur Einwirkung auf den Druckfuß 30 und Druckschloßteile 44 zur Einwirkung auf den Druckfuß 29 der Platinen 17 auf. Dazwischen ist zwischen Schloßteilen 47; 47 und 48; 49 ein Schloßkanal 45 für den Steuerfuß 26 der Platinen 17 ausgebildet.
Im Schloßbereich P für die Platinen 17 sind die beiden Schloßteile 48 und 49 auf einer aus Fig. 1 ersichtlichen verstellbaren Schloßplatte 42 befestigt. Diese Schloßplatte 42 ist über einen Exzenterstift 53 mit einer nach außen geführten Stellwelle 54 gekoppelt, die in einer äußeren Steilscheibe 55 endet. Im Schloßbereich N für die Schiebernadeln 12 sind die Schloßteile 31; 32 und die in den Steuerstufen 34; 35 und 26 die Führungsbahnen 38 und 39 begrenzenden Abzugsschloßteile 22 und 24 auf einem gemeinsamen Schieber 41 befestigt, der ebenfalls über einen Exzenterstift 50 mit einer Stellwelle 51 gekoppelt ist, die auf der Außenseite des Schloßmantels 18 in einer Stellscheibe 56 endet. An der Stellscheibe 55 läßt sich der Kulierweg der Platinen und an der Stellscheibe 56 der Kulierweg der Schiebernadeln 12 einstellen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt diese Einstellung getrennt voneinander. Die Verstellung der Schloßplatte 42 und des Schiebers 41 kann aber auch gekoppelt werden, wobei dann unterschiedlich ausgebildete Exzenterwellen 51 und 54 mit einer nicht dargestellten gemeinsamen Stellwelle antriebsmäßig verbunden werden.
In den Fig. 4 bis 6 sind jeweils Bewegungskurven 60; 61 und 62 in drei verschiedenen Betriebsstellungen dargestellt, und zwar die Bewegungskurve 60, welche der Kopf 12.2 der Schiebernadel 12 beim Durchlauf durch ein System der Rundstrickmaschine beschreibt, die Bewegungskurve 61 der Abschlagkante 23 der Platine 17 und die Bewegungskurve 62, welche die für den Einschließvorgang wichtige Verschwenkbewegung der Platine 17 zeigt. Die Bewegungskurven 61 und 62 der Platine 17 sind in allen drei dargestellten Betriebsstellungen gleich. Der Fadenführer ist symbolisch durch einen Kreis angedeutet, und der vom Fadenführer gelieferte Faden ist durch einen Strich 64, der zu einem Kreuzungspunkt X der Bewegungskurven 60 und 61 im Nadelabzugsbereich der Systeme gezogen ist, angedeutet. Die Höhenlage der Spitze 13.1 des unverschiebbar gehaltenen Nadelschiebers 13 ist in den Fig.4 bis 6 durch eine strichpunktierte Linie 65 angezeigt. Außerdem ist in allen drei Figuren 4 bis 6 die Relativstellung einer Schiebernadel 12 zu ihrem Nadelschieber 13 und zu der zugeordneten Platine 17 an vier verschiedenen Stellen A, B, C und D der Bewegungskurven dargestellt. Die Durchlaufrichtung der Schiebernadeln 12 und Platinen 17 durch das System ist wieder durch einen Pfeil 66 gekennzeichnet.
Fig.4 zeigt den Verlauf der Bewegungskurven bei der Betriebsstellung „Stricken". In der Stellung A ist die Schiebernadel 12 bereits teilweise ausgetrieben und befindet sich mit ihrem Kopf 12.2 bereits oberhalb der Spitze 13.1 des Nadelschiebers 13, deren Lage durch die strichpunktierte Linie 65 gekennzeichnet ist. Der Nadelkopf 12.2 ist also bereits teilgeöffnet. Die Platine 17 ist entlang ihrer Bewegungskurve 61 gegenüber ihrer maximalen Austriebsstellung, die an den beiden Enden der Bewegungskurve 61 besteht, etwas abgesenkt. Die alte Masche 67 befindet sich noch im Nadelkopf 12.2 und wird in der Einschließkehle 25 der Platine 17 an einer Mitnahme durch die Schiebernadel 12 gehindert.
An der Stelle B ist die Nadel 12 voll ausgetrieben. Die Spitze des Nadelschiebers ist im Nadelschaft verschwunden und die alte Masche 67 ist auf die Nadelbrust und den Nadelschaft und damit über den Nadelschieber 13 gelangt. Die Platine 17 ist entlang der Bewegungskurve 61 voll abgezogen.
An der Stelle C ist die Schiebernadel 12 entlang ihrer Bewegungskurve 60 so weit abgezogen, daß der Nadelkopf 12.2 den vom Fadenführer 63 gelieferten Faden 64 erfaßt hat. Der Nadelschieber 13 hat den Nadelkopf fast geschlossen. Die alte Masche 67 befindet sich jetzt außerhalb des Kopfes auf dem Nadelschieber 13. Die Platine 17 hat ihre Austriebsbewegung entlang der Bewegungskurve 61 aufgenommen und ist außerdem voll zurückgeschwenkt, so daß die alte Masche 67 nicht mehr in der Einschließkehle 25 liegt. Wenn der Nadelkopf nach der Fadenaufnahme die Schieberspitze erreicht hat, befindet sich die Abschlagkante 23 der zugehörigen Platine 17 unterhalb der Nadelschieberspitze 13.1, also unterhalb der Linie 65.
Am Kreuzungspunkt X, der sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel auf der Höhe 65 der unverschiebbar gehaltenen Nadelschieberspitze 13.1 befindet, liegen in nicht dargestellter Weise der Nadelkopf 12.2 und die Abschlagkante 23 der Platine auf gleicher Höhe und auf der strichpunktiert eingezeichneten Höhe 65.
An der Stelle D sind die Schiebernadel 12 entlang ihrer Bewegungskurve 60 voll abgezogen und die Platine 17 entlang ihrer Bewegungskurve 61 voll ausgetrieben. Die alte Masche 67 ist übenden Nadelkopf 12.2 abgeschlagen und die neu gezogene Masche 68 hängt in dem durch den Nadelschieber 13, dessen Spitze 13.1 den Nadelkopf 12.2 passiert hat, geschlossenen Nadelkopf 12.2.
Fig. 5 zeigt den Verlauf der Bewegungskurve 60 des Nadelkopfes zusammen mit der unveränderten Bewegungskurve 61 der Abschlagkante 23 und der Schwenkkurve 62 der Platine 17 in der Betriebsstellung „Fang". An der Stelle A ist die Schiebernadel 12 entlang der Bewegungskurve 60 bereits bis in die volle Fangstellung ausgetrieben. Die Relativstellung zur Platine 17 ist die gleiche wie in der Betriebsstellung „Stricken" gemäß Fig.4.
An der Stelle B befindet sich die Schiebernadel 12 weiterhin in Fangstellung ausgetrieben. Die Platine 17 steht in Einschließstellung. Der Nadelkopf 12.2 ist weiterhin nur halb geöffnet, so daß die durch die voll abgezogene Platine mitgenommene alte Masche 67 durch die Spitze 13.1 des Nadelschiebers 13 am Austreten aus dem Nadelkopf 12.2 gehindert
wird. Die Masche bleibt also hinter dem Nadelschieber 13 im Nadelkopf Ί 2.2.
An der Stelle C ist die Schiebernadel 12 wieder so weit abgezogen, daß der Nadelkopf einen neuen Faden 64 aufgenommen hat.
Der Nadelkopf 12.2 ist durch den Nadelschieber 13 wieder fast geschlossen. Die Platine 17 hat bereits in voll zurückgeschwenktem Zustand ihre Austriebsbewegung entlang der Bewegungskurve 61 aufgenommen. Die alte Masche 67 befindet sich zusammen mit dem neu aufgenommenen Faden 64 im Nadelkopf 12.2, so daß an der Stelle D, bei voll abgezogener Nadel 12 und voll ausgetriebener Platine 17, neben der alten Masche 67 ein Fanghenkel 69 im Nadelkopf hängt.
Fig. 6 zeigt den Verlauf der Bewegungskurve 60 des Nadelkopfes 12.2 in der Betriebsstellung „NichtStricken". Die Schiebernadel 12 ist hierbei so gesteuert, daß über das ganze System der Nadelhaken 12.2 durch den Nadelschieber 13 geschlossen und eine vorher gebildete Masche 67 im Nadelkopf gehalten bleibt.
An den aus Fig. 1 ersichtlichen Stellscheiben 55 und 56 können die Austriebsschloßteile 49 für die Platine 17, die Schloßteile 31; 32 und die Abzugsschloßteile 22; 24 für die Schiebernadel 12 zwischen einer Maximalkulierung und einer Minimalkulierung verändert werden. Fig. 4 zeigt den Verlauf der Bewegungskurven 60 und 61 bei Maximalkulierung beider Strickwerkzeuge. Mit strichpunktierten Linien ist in Fig.4 der geänderte Kurvenverlauf bei Minimalkulierung angedeutet. Die Verstellung ist so getroffen, daß sich der bei der Einstellung der Minimalkulierung verschobene Kreuzungspunkt X1 auf gleicher Höhe wie der Kreuzungspunkt X, nämlich auf der Höhe 65 der Spitze 13.1 der verschiebefest angeordneten Nadelschieber 13 befindet.
In Fig.7 sind die Bewegungskurven 60 für den Nadelkopf und 61 für die Abschlagkante 23 der Platinen 17 im Maschenbildungsbereich nochmals einzeln dargestellt, links bei der Einstellung der Schloßteile von Nadeln 12 und Platinen 17 für eine Maximalkulierung Kmaxund auf der rechten Seite bei einer Endstellung für eine Minimalkulierung Kmin. Die größte Austriebshöhe, welche die Bewegungskurve 61, also die Abschlagkante 23 der Platinen 17, einnehmen kann, ist mit Y, die kleinste Austriebshöhp mit Y1 bezeichnet. In Fig. 7 ist mit schraffierten Linien ein Bereich 70 eingezeichnet, in welchem die Spitze 13.1 des unverschiebbar gehaltenen Nadelschiebers 13 der Schiebernadeln 12 stehen darf. In Fig. 7 ist die Schieberspitze 13.1 auf einer Höhe 65.1 eingezeichnet, die etwas oberhalb der Höhe der Kreuzungspunkte X oder X1 der Bewegungskurven und 61 liegt.
Claims (10)
1. Strickmaschine zur Herstellung von Maschenware, mit Nadeln und EinschlieBVAbschlagplatinen, die in einem Strickwerkzeugträger abwechselnd nebeneinander angeordnet und durch gesonderte Schloßkurven so verstellbar sind, daß die längsverschiebbar und verschwenkbar gelagerten Einschließ-/Abschlagpfatinen mit ihrer Äbschlagkante während der Abzugsbewegung der zugeordneten Nadeln mindestens bereichsweise in entgegengesetzter Richtung längsbewegbar sind, wobei sich die Bewegungskurve der Abschlagkante einer Platine und die des Kopfes einer zugeordneten Nadel im Nadelabzugsbereich kreuzen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Schiebernadeln (12) versehen ist, deren Schieber (13) unverschiebbar gehalten ist, und daß die Schloßkurven (38; 39; 45) für die Nadeln (12) und die Platinen (17) so geführt sind, daß die Spitze
(13.1) der unverschiebbar gehaltenen Nadelschieber (13) immer in dem Bereich zwischen der Kreuzungsstelle (X) der beiden Bewegungskurven (60; 61) von Nadelkopf (12.2) und Platinenabschlagkante (23) und der größten Austriebshöhe (Y) der Bewegungskurve (61) der Platinenabschlagkante (23) liegt.
2. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nadelschieber (13) mit einem über den Nadelrücken (12.3) hinausragenden Fuß (13.2) in eine Ausnehmung am Nadel- und/oder Platinenträger (10; 14) ragt.
3. Strickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (19) in einem Führungssteg (16) des Platinenträgerteils (14) ausgebildet ist.
4. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nadelschieber (13) mit einem Fuß in eine Rundlaufbahn des Schloßträgers (18) ragt.
5. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (13.2) des Nadelschiebers (13) zwischen dem Kopf und dem die Schwenkstelle bildenden Vorsprung (27) der zugeordneten Platine (17) angeordnet ist.
6. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßkurven (38; 39; 45) für die Nadeln (12) und für die Platinen (17) in an sich bekannter Weise durch verstellbare Nadelabzugsschloßteile (22; 24) und verstellbare Platinenaustriebsschloßteile (49) veränderbar sind und daß die Verstellorgane (50/51; 53/54) für die Nadelabzugsschloßteile (22; 24) und die Platinenaustriebsschloßteile (49) so aufeinander abgestimmt sind, daß bei gleichen Verstellschritten die Höhenlage der Kreuzungsstelle (X; X1) der Bewegungskurven (60; 61) von Nadelkopf (12.2) und Platinenabschlagkante (23) im Nadelabzugsbereich unverändert bleibt.
7. Strickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Versteilorgane an sich bekannte Dreh-Exzenter (51; 54) vorgesehen sind und daß die Dreh-Exzenter für die Nadelabzugsschloßteile (22; 24) und die Platinenaustriebsschloßteile (49) unterschiedlich gestaltet sind.
8. Strickmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellorgane für das Nadelabzugsschloßteil und das zugeordnete Platinenaustriebsschloßteil miteinander gekoppelt sind.
9. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (13) der Schiebernadeln (12) so gestaltet ist, daß bei der Relativverschiebung von Schieber (13) und Nadel (12) seine Spitze (13.1) den Nadelkopf (12.2) passieren kann.
10. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei in Fangstellung ausgetriebener Schiebernadel (12) die Spitze (13.1) des Nadelschiebers (13) noch über die vordere Kante (Nadelbrust) der Schiebernadel (12) in Richtung auf den offenen Nadelkopf
(12.2) vorsteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3540685A DE3540685C1 (de) | 1985-11-16 | 1985-11-16 | Strickmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD252398A5 true DD252398A5 (de) | 1987-12-16 |
Family
ID=6286157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD86296209A DD252398A5 (de) | 1985-11-16 | 1986-11-12 | Strickmaschine |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4751829A (de) |
JP (1) | JPS62117860A (de) |
DD (1) | DD252398A5 (de) |
DE (1) | DE3540685C1 (de) |
ES (1) | ES2002064A6 (de) |
GB (1) | GB2182951B (de) |
IT (1) | IT1196782B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3634784C1 (de) * | 1986-10-11 | 1988-02-04 | Sipra Patent Beteiligung | Mehrsystemige Rundstrickmaschine |
DE3821213A1 (de) * | 1987-07-25 | 1989-02-09 | Sipra Patent Beteiligung | Rundstrickmaschine mit schiebernadeln |
IT1237987B (it) * | 1989-10-03 | 1993-06-19 | Mecmor Spa | Macchina per maglieria con platine di trattenimento della maglia. |
US5713220A (en) * | 1995-07-31 | 1998-02-03 | Nagata Seiki Kabushiki Kaisha | Pile patterning mechanism for circular knitting machine and knitted article knitted by the circular knitting machine |
DE10015730B4 (de) * | 2000-03-29 | 2012-09-13 | Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh | Platine für eine insbesondere nach der Relativtechnik arbeitende Strickmaschine und mit einer derartigen Platine ausgerüstete Strickmaschine |
DE10316702A1 (de) * | 2003-04-08 | 2004-10-28 | Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh | Verfahren und Strickmaschine zur Herstellung von Strickwaren, insbesondere aus hartem, unelastischem Fadenmaterial |
BRPI0713276B1 (pt) * | 2006-07-07 | 2018-10-23 | Santoni & C Spa | máquina de malharia com agulhas de lingueta e sem platinas |
ITMI20071098A1 (it) * | 2007-05-30 | 2008-11-30 | Santoni & C Spa | Macchina per maglieria con aghi a linguetta e senza platine di abbattitura, ad elevata affidabilita' di funzionamento. |
CN103147219A (zh) * | 2013-03-12 | 2013-06-12 | 绍兴恒舜数控精密机械科技有限公司 | 针织小圆机下三角调节机构 |
CN104862872B (zh) * | 2014-02-24 | 2017-08-25 | 山德霓股份公司 | 针织圆纬机 |
EP3064625A1 (de) * | 2015-03-03 | 2016-09-07 | EPI Europa Patent Invest AG | Single-rundstrickmaschine mit zugänglichem funktionseinblick und selbsttätiger maschensicherung |
DE102017108676A1 (de) * | 2017-04-24 | 2018-10-25 | Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh | Platinenschloss für Rundstrickmaschinen |
CN111270399B (zh) * | 2020-02-17 | 2021-06-15 | 泉州市洛江东晖机械有限公司 | 一种双面圆形针织机中的上盘织针轨迹调节装置 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1877503A (en) * | 1928-01-17 | 1932-09-13 | Hemphill Co | Knitting machine needle assemblage |
GB1342972A (en) * | 1971-08-28 | 1974-01-10 | Wildt Mellor Bromley Ltd | Knitting machine needle |
DE2820724C2 (de) * | 1978-05-12 | 1982-05-19 | Schaffhauser Strickmaschinenfabrik, Schaffhausen | Mehrsystemige Rundstrickmaschine |
DE2909963C2 (de) * | 1979-03-14 | 1983-02-03 | Ulrich 7470 Albstadt Hofmann | Verfahren zur maschinellen Maschenbildung |
DE3108041C2 (de) * | 1981-03-03 | 1985-01-31 | Alfred 7031 Bondorf Buck | Strickmaschine |
US4608839A (en) * | 1982-07-14 | 1986-09-02 | Tibbals Jr Edward C | Circular weft knitting machines |
DE3311361C2 (de) * | 1983-03-29 | 1986-07-24 | SIPRA Patententwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH, 7470 Albstadt | Strickmaschine zur Herstellung von Maschenware |
DE3510054C1 (de) * | 1985-03-20 | 1986-10-09 | Memminger Gmbh, 7290 Freudenstadt | Strickmaschine mit wenigstens einem Nadeltraeger |
-
1985
- 1985-11-16 DE DE3540685A patent/DE3540685C1/de not_active Expired
-
1986
- 1986-11-04 GB GB8626360A patent/GB2182951B/en not_active Expired
- 1986-11-11 IT IT67838/86A patent/IT1196782B/it active
- 1986-11-12 DD DD86296209A patent/DD252398A5/de not_active IP Right Cessation
- 1986-11-14 JP JP61270015A patent/JPS62117860A/ja active Granted
- 1986-11-14 ES ES8603030A patent/ES2002064A6/es not_active Expired
- 1986-11-17 US US06/938,051 patent/US4751829A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2182951A (en) | 1987-05-28 |
JPS62117860A (ja) | 1987-05-29 |
IT1196782B (it) | 1988-11-25 |
US4751829A (en) | 1988-06-21 |
GB8626360D0 (en) | 1986-12-03 |
JPH0138896B2 (de) | 1989-08-17 |
ES2002064A6 (es) | 1988-07-01 |
GB2182951B (en) | 1989-10-04 |
DE3540685C1 (de) | 1986-10-09 |
IT8667838A0 (it) | 1986-11-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3609539C2 (de) | ||
DE3311361C2 (de) | Strickmaschine zur Herstellung von Maschenware | |
DE69528087T2 (de) | Schloss für Rundstrickmaschine und Verfahren zum Verstellen der Nocken | |
DE3821213C2 (de) | ||
DE4007253C2 (de) | ||
EP0424717B1 (de) | Flachstrickmaschine | |
DE3540685C1 (de) | Strickmaschine | |
DD252015A5 (de) | Rundstrickmaschine mit nadeln und einschliessplatinen | |
DE4129845A1 (de) | Rundstrickmaschine zur herstellung von plueschwaren | |
WO2018041945A1 (de) | Nadel zur maschenbildung an einer strick- oder kettenwirkmaschine, strick- oder kettenwirkmaschine mit mehreren solcher nadeln und verfahren zur herstellung einer solchen nadel | |
DE2730306C2 (de) | Verfahren und Flachstrickmaschine zur Herstellung von Intarsienware | |
EP0568536B1 (de) | Flachstrickmaschine | |
DE4240037C2 (de) | Schloßanordnung für eine Strickmaschine | |
DE2820724C2 (de) | Mehrsystemige Rundstrickmaschine | |
DE3510054C1 (de) | Strickmaschine mit wenigstens einem Nadeltraeger | |
DE3928986C2 (de) | Strickmaschine | |
DD235891A1 (de) | Vielsystemige rundstrickmaschine, insbesondere r/l-grossrundstrickmaschine | |
DE3348030C2 (de) | Strickmaschine zur Herstellung von Maschenware | |
DE3507004C2 (de) | ||
CH465117A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gestrickes oder Gewirkes auf einer Flachstrickmaschine | |
DE4115198C2 (de) | Einrichtung an mit Schiebernadeln ausgerüsteten Rundstrickmaschinen und Schiebernadel für Rundstrickmaschinen | |
DD256337A1 (de) | Rundstrickmaschine, insbesondere r/l-grossrundstrickmaschine | |
DD240036A1 (de) | Vielsystemige rundstrickmaschine, insbesondere r/l-grossrundstrickmaschine zur herstellung von bindefadenfuttergestricken | |
DE3225345A1 (de) | Strickmaschine | |
DD281615A5 (de) | Strickmaschine mit wenigstens einem nadeltraeger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
ENJ | Ceased due to non-payment of renewal fee |